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Rallye Kroatien: Andreas Mikkelsen will im ŠKODA FABIA Rally2 evo WRC2-Führung ausbauen

19.04.2021 – 14:08

Skoda Auto Deutschland GmbH

Rallye Kroatien: Andreas Mikkelsen will im ŠKODA FABIA Rally2 evo WRC2-Führung ausbauen


















Rallye Kroatien: Andreas Mikkelsen will im ŠKODA FABIA Rally2 evo WRC2-Führung ausbauen

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Mladá Boleslav (ots)

› Beim dritten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft fahren die Crews Andreas Mikkelsen/Ola Fløene (NOR/NOR) und Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT um Sieg und Punkte

› Amtierender WRC2-Teamchampion Toksport WRT möchte in Zagreb Tabellenführung in der WRC2-Teamwertung auszubauen

› In der Gruppe der Rally2-Fahrzeuge mit 32 Teams ist ŠKODA mit 17 privat eingesetzten Fahrzeugen erneut die am stärksten vertretene Marke

› Die Rallye Kroatien zählt zum ersten Mal als Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft

Nachdem die ŠKODA Teams bei der Rallye Monte Carlo und der Arctic Rallye Finnland Schnee und Eis unter die Räder genommen haben, fahren sie bei der Rallye Kroatien (22. bis 25. April 2021) zum ersten Mal in der laufenden Weltmeisterschaftssaison auf Asphalt. ŠKODA Motorsport unterstützt den amtierenden WRC2-Teamchampion Toksport WRT, für den die Norweger Andreas Mikkelsen und Beifahrer Ola Fløene antreten. Nach ihrem Klassensieg bei der Rallye Monte Carlo und einem zweiten Platz bei der Arctic Rallye Finnland wollen sie die Tabellenführung in der WRC2-Kategorie weiter ausbauen. Ihre Teamkollegen Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG), WRC2-Vierte bei der Rallye Monte Carlo, gehen nach einer Wettbewerbspause wieder an den Start. Chris Ingram (ŠKODA FABIA Rally2 evo), Rallye-Europameister des Jahres 2019, debütiert in der WRC3-Kategorie.

Die Rallye Kroatien zählt zum ersten Mal als Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft und führt ausschließlich über Asphaltpisten. Andreas Mikkelsen reist als Tabellenführer der WRC2-Kategorie in die kroatische Hauptstadt Zagreb. Die Spitzenposition eroberte der Norweger mit seinem Klassensieg bei der Rallye Monte Carlo und einem zweiten Rang bei der Arctic Rallye Finnland.

„Ich freue mich sehr auf die schnellen Asphalt-Wertungsprüfungen und bin überzeugt, dass sie unserem ŠKODA FABIA Rally2 evo mit seinem ausgewogen abgestimmten Fahrwerk liegen werden“, schaut Mikkelsen auf den dritten WM-Lauf voraus. Sein 20-jähriger Teamkollege Marco Bulacia aus Bolivien greift erstmals seit der Rallye Monte Carlo wieder ins Wettbewerbsgeschehen ein. „Ich fahre in Kroatien seit längerer Zeit wieder auf Asphalt und fühle mich sehr gut vorbereitet. Zudem konnte auf diesen Wertungsprüfungen bisher keiner meiner Konkurrenten Erfahrungen sammeln, ich hoffe, dass ich davon profitieren kann“, betont Bulacia.

Ebenso wie in der WRC2 kommen auch in der WRC3-Kategorie für rein private Teams sogenannte Rally2-Fahrzeuge zum Einsatz. Hier trifft die finnische Crew Emil Lindholm/Mikael Korhonen im ŠKODA FABIA Rally2 evo auf die polnischen Markenkollegen Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak. Sie beendeten das WRC3-Championat im vergangenen Jahr auf dem dritten Gesamtrang und haben nun den Titel im Visier. Mit dem Briten Chris Ingram (ŠKODA FABIA Rally2 evo) nimmt der Rallye-Europameister von 2019 die nächste Stufe auf der Karriereleiter. Gemeinsam mit Beifahrer Ross Whittock tritt er zum ersten Mal in der WRC3 an.

Die Rallye Kroatien beginnt am Donnerstag (22. April) um 19:00 Uhr in Zagreb. Insgesamt absolvieren die Teams 20 Prüfungen über mehr als 300 Kilometer. Am Freitag (23. April) stehen acht Wertungsprüfungen (WP) über eine Distanz von 99,82 Kilometern auf dem Programm. Am Samstag (24. April), dem längsten Tag der Rallye, legen die Crews bei acht weiteren Prüfungen insgesamt 121,92 Kilometer im Kampf gegen die Stoppuhr zurück, bevor am Sonntag den 25. April zum Abschluss der Rallye vier weitere Wertungsprüfungen folgen.

Wussten Sie, dass…

…die Wertungsprüfung Stojdraga-Gornja am Samstag (24. April) durch den Žumberak Nationalpark führt? Die Prüfung der ,Tausend Kurven‘ erfordert einen sehr präzisen Streckenaufschrieb und stellt damit besonders hohe Anforderungen an die Teilnehmer.

…dass mit Ausnahme der einheimischen Teams die meisten Teilnehmer zum ersten Mal bei dieser Rallye starten und möglichst präzise Streckenaufschriebe daher besonders wichtig sind?

…die Rallye Kroatien auf die INA Delta TLX Rallye zurückgeht, die 1974 zum ersten Mal im ehemaligen Jugoslawien stattfand? Sie wurde regelmäßig zur Rallye-Europameisterschaft gewertet und ist noch heute die international bekannteste Rallye des Landes.

Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021

Rallye Monte Carlo 21. – 24. Januar

Arctic Rallye Finnland powered by CapitalBox 26. – 28. Februar

Rallye Kroatien 22. – 25. April

Vodafone Rallye Portugal 20. – 23. Mai

Rallye Italien Sardinien 3. – 6. Juni

Safari Rallye Kenia 24. – 27. Juni

Rallye Estland 15. – 18. Juli

Rallye Finnland 29. Juli – 1. August

Renties Rallye Ypern Belgien 13. – 15. August

Akropolis Rallye Griechenland 9. – 12. September

RallyRACC Rallye Spanien 14. – 17. Oktober

Rallye Japan 11. – 14. November

Pressekontakt:

Andreas Leue
Referent Tradition und Projekte
Telefon: +49 6150-133 126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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Rallye Kroatien: Andreas Mikkelsen will im ŠKODA FABIA Rally2 evo WRC2-Führung ausbauen

19.04.2021 – 14:08

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Rallye Kroatien: Andreas Mikkelsen will im ŠKODA FABIA Rally2 evo WRC2-Führung ausbauen

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Mladá Boleslav (ots)

› Beim dritten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft fahren die Crews Andreas Mikkelsen/Ola Fløene (NOR/NOR) und Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT um Sieg und Punkte

› Amtierender WRC2-Teamchampion Toksport WRT möchte in Zagreb Tabellenführung in der WRC2-Teamwertung auszubauen

› In der Gruppe der Rally2-Fahrzeuge mit 32 Teams ist ŠKODA mit 17 privat eingesetzten Fahrzeugen erneut die am stärksten vertretene Marke

› Die Rallye Kroatien zählt zum ersten Mal als Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft

Nachdem die ŠKODA Teams bei der Rallye Monte Carlo und der Arctic Rallye Finnland Schnee und Eis unter die Räder genommen haben, fahren sie bei der Rallye Kroatien (22. bis 25. April 2021) zum ersten Mal in der laufenden Weltmeisterschaftssaison auf Asphalt. ŠKODA Motorsport unterstützt den amtierenden WRC2-Teamchampion Toksport WRT, für den die Norweger Andreas Mikkelsen und Beifahrer Ola Fløene antreten. Nach ihrem Klassensieg bei der Rallye Monte Carlo und einem zweiten Platz bei der Arctic Rallye Finnland wollen sie die Tabellenführung in der WRC2-Kategorie weiter ausbauen. Ihre Teamkollegen Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG), WRC2-Vierte bei der Rallye Monte Carlo, gehen nach einer Wettbewerbspause wieder an den Start. Chris Ingram (ŠKODA FABIA Rally2 evo), Rallye-Europameister des Jahres 2019, debütiert in der WRC3-Kategorie.

Die Rallye Kroatien zählt zum ersten Mal als Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft und führt ausschließlich über Asphaltpisten. Andreas Mikkelsen reist als Tabellenführer der WRC2-Kategorie in die kroatische Hauptstadt Zagreb. Die Spitzenposition eroberte der Norweger mit seinem Klassensieg bei der Rallye Monte Carlo und einem zweiten Rang bei der Arctic Rallye Finnland.

„Ich freue mich sehr auf die schnellen Asphalt-Wertungsprüfungen und bin überzeugt, dass sie unserem ŠKODA FABIA Rally2 evo mit seinem ausgewogen abgestimmten Fahrwerk liegen werden“, schaut Mikkelsen auf den dritten WM-Lauf voraus. Sein 20-jähriger Teamkollege Marco Bulacia aus Bolivien greift erstmals seit der Rallye Monte Carlo wieder ins Wettbewerbsgeschehen ein. „Ich fahre in Kroatien seit längerer Zeit wieder auf Asphalt und fühle mich sehr gut vorbereitet. Zudem konnte auf diesen Wertungsprüfungen bisher keiner meiner Konkurrenten Erfahrungen sammeln, ich hoffe, dass ich davon profitieren kann“, betont Bulacia.

Ebenso wie in der WRC2 kommen auch in der WRC3-Kategorie für rein private Teams sogenannte Rally2-Fahrzeuge zum Einsatz. Hier trifft die finnische Crew Emil Lindholm/Mikael Korhonen im ŠKODA FABIA Rally2 evo auf die polnischen Markenkollegen Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak. Sie beendeten das WRC3-Championat im vergangenen Jahr auf dem dritten Gesamtrang und haben nun den Titel im Visier. Mit dem Briten Chris Ingram (ŠKODA FABIA Rally2 evo) nimmt der Rallye-Europameister von 2019 die nächste Stufe auf der Karriereleiter. Gemeinsam mit Beifahrer Ross Whittock tritt er zum ersten Mal in der WRC3 an.

Die Rallye Kroatien beginnt am Donnerstag (22. April) um 19:00 Uhr in Zagreb. Insgesamt absolvieren die Teams 20 Prüfungen über mehr als 300 Kilometer. Am Freitag (23. April) stehen acht Wertungsprüfungen (WP) über eine Distanz von 99,82 Kilometern auf dem Programm. Am Samstag (24. April), dem längsten Tag der Rallye, legen die Crews bei acht weiteren Prüfungen insgesamt 121,92 Kilometer im Kampf gegen die Stoppuhr zurück, bevor am Sonntag den 25. April zum Abschluss der Rallye vier weitere Wertungsprüfungen folgen.

Wussten Sie, dass…

…die Wertungsprüfung Stojdraga-Gornja am Samstag (24. April) durch den Žumberak Nationalpark führt? Die Prüfung der ,Tausend Kurven‘ erfordert einen sehr präzisen Streckenaufschrieb und stellt damit besonders hohe Anforderungen an die Teilnehmer.

…dass mit Ausnahme der einheimischen Teams die meisten Teilnehmer zum ersten Mal bei dieser Rallye starten und möglichst präzise Streckenaufschriebe daher besonders wichtig sind?

…die Rallye Kroatien auf die INA Delta TLX Rallye zurückgeht, die 1974 zum ersten Mal im ehemaligen Jugoslawien stattfand? Sie wurde regelmäßig zur Rallye-Europameisterschaft gewertet und ist noch heute die international bekannteste Rallye des Landes.

Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021

Rallye Monte Carlo 21. – 24. Januar

Arctic Rallye Finnland powered by CapitalBox 26. – 28. Februar

Rallye Kroatien 22. – 25. April

Vodafone Rallye Portugal 20. – 23. Mai

Rallye Italien Sardinien 3. – 6. Juni

Safari Rallye Kenia 24. – 27. Juni

Rallye Estland 15. – 18. Juli

Rallye Finnland 29. Juli – 1. August

Renties Rallye Ypern Belgien 13. – 15. August

Akropolis Rallye Griechenland 9. – 12. September

RallyRACC Rallye Spanien 14. – 17. Oktober

Rallye Japan 11. – 14. November

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Ulrich Bethscheider-Kieser
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„BMW Esports Boost 2021“: Neues Event für die Esports-Branche live aus der BMW Welt

19.04.2021 – 12:27

BMW Group

„BMW Esports Boost 2021“: Neues Event für die Esports-Branche live aus der BMW Welt


















München (ots)

- "BMW Esports Boost" bringt das internationale Who’s who des Esports zusammen. 
- Premiere des weltweit einzigartigen Formats am 28. Juni 2021 live aus der BMW Welt. 
- BMW in Partnerschaft mit Seven.One Sports. 
- Neue Impulse und exklusive Einblicke mit Top-Branchenexperten wie Jens Hilgers, Ralf Reichert, Christopher Hana, Brandon Snow und Tobias Knoke. 
- Spannende Panels und Best-Practices richten sich an alle, die in den Markt investieren und die Zukunft des Esports mitgestalten wollen. 
- Tickets ab sofort unter bmwesportsboost.com erhältlich.  

Längst hat sich Esports vom Nischensport zu einem weltweiten Trend und damit auch zu einem bedeutenden wirtschaftlichen Faktor entwickelt. BMW gehört mit seinem Esports-Engagement zu den treibenden Kräften in diesem schnell wachsenden Segment und will neue Maßstäbe in Sachen Storytelling und Innovationskraft setzen. Seven.One Sports als Sportbusiness-Unit der Seven.One Entertainment Group treibt die Übertragung und Berichterstattung rund um Esports seit vielen Jahren im deutschsprachigen Raum intensiv voran und geht seit 2021 mit der digitalen Gaming- und Esports-Plattform esports.com internationale Wege. Mit dem „BMW Esports Boost“ schaffen BMW und Seven.One Sports nun ein neues Event-Format für die unterschiedlichen Stakeholder der Branche: Am 28. Juni 2021 trifft sich das internationale Who’s who der Esports-Industrie – von Meinungsführern über Teams bis hin zu Branchenexperten. Das Event wird live aus der Münchner BMW Welt übertragen.

Die Veranstaltung richtet sich an all jene, die den nächsten Schritt im Esports gehen, die Zukunft des Segments mitgestalten oder in den dynamischen Markt investieren wollen. In spannenden Panels und Präsentationen geben zahlreiche internationale Top-Speaker neue Impulse und exklusive Einblicke in die Welt des Esports. Ihr Themenspektrum reicht von Fragestellungen wie „Esports and big arenas – is this still a match?“ über die Herausforderungen für Marketers bis hin zu Sessions, die den Esports-Hype einordnen, die Entwicklung der Branche diskutieren und innovative Ideen sowie inspirierende Erfolgsgeschichten teilen. Weltpremieren und Ankündigungen zeigen kommende Trends, die den Bereich Esports künftig prägen werden.

Mit dabei sind unter anderem der CEO von The Esports Observer, Christopher Hana, Brandon Snow (SVP, CRO Brand Partnerships and Esports Activision Blizzard), Ralf Reichert (Co-Founder and Co-CEO ESL Gaming), Jens Hilgers (Founding General Partner BITKRAFT), Tobias Knoke (Head of Gaming EMEA Partnerships Solutions at Google) und der COO von Ninjas in Pyjamas, Jonas Gundersen. Auch die CEOs und Founders der Teams G2 Esports und FNATIC – Carlos „ocelote“ Rodriguez und Sam Mathews – werden zu Gast sein. Moderiert wird der BMW Esports Boost von der mehrfach ausgezeichneten und international anerkannten Esports Moderatorin Eefje „sjokz“ Depoortere.

„Mit dem BMW Esports Boost wollen wir unser Engagement in einem rasant wachsenden und innovativen Markt auf ein neues Level heben und eine einzigartige Plattform zum Austausch, zur Entwicklung und Vernetzung der gesamten Branche entwickeln“, sagt Stefan Ponikva, Vice President Brand Experience BMW Group.

Stefan Zant, Geschäftsführer Seven.One Sports und esports.com, meint: „Wir sind durch unser internationales Netzwerk, unser Know-How als Marktführer in der Medialisierung von Esports im Free-TV und digital auf esports.com bestens aufgestellt, den BMW Esports Boost gemeinsam mit BMW als internationale Marke zu etablieren.“

Die Premiere des „BMW Esports Boost“ wird am 28. Juni 2021 von 10 bis 18 Uhr live aus der BMW Welt übertragen und ist zugleich der Auftakt einer jährlich wiederkehrenden Eventreihe. „Early Bird“-Tickets sind ab sofort für 69 Euro unter bmwesportsboost.comerhältlich.

Die vollständige Pressemitteilung ist hier im BMW Group PressClub zu finden.

Pressekontakt:

LoeschHundLiepold Kommunikation GmbH
Im Auftrag der BMW Welt
Stefanie Fredrich
E-Mail: bmw-welt@lhlk.de, Telefon: +49 89 720-187-17

BMW Group
Benedikt Torka, Sprecher BMW Motorsport und Esports
E-Mail: Benedikt.Torka@bmwgroup.com, Telefon: +49 89 382-38559

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„BMW Esports Boost 2021“: Neues Event für die Esports-Branche live aus der BMW Welt

19.04.2021 – 12:27

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„BMW Esports Boost 2021“: Neues Event für die Esports-Branche live aus der BMW Welt


















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- "BMW Esports Boost" bringt das internationale Who’s who des Esports zusammen. 
- Premiere des weltweit einzigartigen Formats am 28. Juni 2021 live aus der BMW Welt. 
- BMW in Partnerschaft mit Seven.One Sports. 
- Neue Impulse und exklusive Einblicke mit Top-Branchenexperten wie Jens Hilgers, Ralf Reichert, Christopher Hana, Brandon Snow und Tobias Knoke. 
- Spannende Panels und Best-Practices richten sich an alle, die in den Markt investieren und die Zukunft des Esports mitgestalten wollen. 
- Tickets ab sofort unter bmwesportsboost.com erhältlich.  

Längst hat sich Esports vom Nischensport zu einem weltweiten Trend und damit auch zu einem bedeutenden wirtschaftlichen Faktor entwickelt. BMW gehört mit seinem Esports-Engagement zu den treibenden Kräften in diesem schnell wachsenden Segment und will neue Maßstäbe in Sachen Storytelling und Innovationskraft setzen. Seven.One Sports als Sportbusiness-Unit der Seven.One Entertainment Group treibt die Übertragung und Berichterstattung rund um Esports seit vielen Jahren im deutschsprachigen Raum intensiv voran und geht seit 2021 mit der digitalen Gaming- und Esports-Plattform esports.com internationale Wege. Mit dem „BMW Esports Boost“ schaffen BMW und Seven.One Sports nun ein neues Event-Format für die unterschiedlichen Stakeholder der Branche: Am 28. Juni 2021 trifft sich das internationale Who’s who der Esports-Industrie – von Meinungsführern über Teams bis hin zu Branchenexperten. Das Event wird live aus der Münchner BMW Welt übertragen.

Die Veranstaltung richtet sich an all jene, die den nächsten Schritt im Esports gehen, die Zukunft des Segments mitgestalten oder in den dynamischen Markt investieren wollen. In spannenden Panels und Präsentationen geben zahlreiche internationale Top-Speaker neue Impulse und exklusive Einblicke in die Welt des Esports. Ihr Themenspektrum reicht von Fragestellungen wie „Esports and big arenas – is this still a match?“ über die Herausforderungen für Marketers bis hin zu Sessions, die den Esports-Hype einordnen, die Entwicklung der Branche diskutieren und innovative Ideen sowie inspirierende Erfolgsgeschichten teilen. Weltpremieren und Ankündigungen zeigen kommende Trends, die den Bereich Esports künftig prägen werden.

Mit dabei sind unter anderem der CEO von The Esports Observer, Christopher Hana, Brandon Snow (SVP, CRO Brand Partnerships and Esports Activision Blizzard), Ralf Reichert (Co-Founder and Co-CEO ESL Gaming), Jens Hilgers (Founding General Partner BITKRAFT), Tobias Knoke (Head of Gaming EMEA Partnerships Solutions at Google) und der COO von Ninjas in Pyjamas, Jonas Gundersen. Auch die CEOs und Founders der Teams G2 Esports und FNATIC – Carlos „ocelote“ Rodriguez und Sam Mathews – werden zu Gast sein. Moderiert wird der BMW Esports Boost von der mehrfach ausgezeichneten und international anerkannten Esports Moderatorin Eefje „sjokz“ Depoortere.

„Mit dem BMW Esports Boost wollen wir unser Engagement in einem rasant wachsenden und innovativen Markt auf ein neues Level heben und eine einzigartige Plattform zum Austausch, zur Entwicklung und Vernetzung der gesamten Branche entwickeln“, sagt Stefan Ponikva, Vice President Brand Experience BMW Group.

Stefan Zant, Geschäftsführer Seven.One Sports und esports.com, meint: „Wir sind durch unser internationales Netzwerk, unser Know-How als Marktführer in der Medialisierung von Esports im Free-TV und digital auf esports.com bestens aufgestellt, den BMW Esports Boost gemeinsam mit BMW als internationale Marke zu etablieren.“

Die Premiere des „BMW Esports Boost“ wird am 28. Juni 2021 von 10 bis 18 Uhr live aus der BMW Welt übertragen und ist zugleich der Auftakt einer jährlich wiederkehrenden Eventreihe. „Early Bird“-Tickets sind ab sofort für 69 Euro unter bmwesportsboost.comerhältlich.

Die vollständige Pressemitteilung ist hier im BMW Group PressClub zu finden.

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Im Auftrag der BMW Welt
Stefanie Fredrich
E-Mail: bmw-welt@lhlk.de, Telefon: +49 89 720-187-17

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Benedikt Torka, Sprecher BMW Motorsport und Esports
E-Mail: Benedikt.Torka@bmwgroup.com, Telefon: +49 89 382-38559

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Rallye Kroatien: Andreas Mikkelsen will im ŠKODA FABIA Rally2 evo WRC2-Führung ausbauen

19.04.2021 – 14:08

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Rallye Kroatien: Andreas Mikkelsen will im ŠKODA FABIA Rally2 evo WRC2-Führung ausbauen


















Rallye Kroatien: Andreas Mikkelsen will im ŠKODA FABIA Rally2 evo WRC2-Führung ausbauen

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› Beim dritten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft fahren die Crews Andreas Mikkelsen/Ola Fløene (NOR/NOR) und Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT um Sieg und Punkte

› Amtierender WRC2-Teamchampion Toksport WRT möchte in Zagreb Tabellenführung in der WRC2-Teamwertung auszubauen

› In der Gruppe der Rally2-Fahrzeuge mit 32 Teams ist ŠKODA mit 17 privat eingesetzten Fahrzeugen erneut die am stärksten vertretene Marke

› Die Rallye Kroatien zählt zum ersten Mal als Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft

Nachdem die ŠKODA Teams bei der Rallye Monte Carlo und der Arctic Rallye Finnland Schnee und Eis unter die Räder genommen haben, fahren sie bei der Rallye Kroatien (22. bis 25. April 2021) zum ersten Mal in der laufenden Weltmeisterschaftssaison auf Asphalt. ŠKODA Motorsport unterstützt den amtierenden WRC2-Teamchampion Toksport WRT, für den die Norweger Andreas Mikkelsen und Beifahrer Ola Fløene antreten. Nach ihrem Klassensieg bei der Rallye Monte Carlo und einem zweiten Platz bei der Arctic Rallye Finnland wollen sie die Tabellenführung in der WRC2-Kategorie weiter ausbauen. Ihre Teamkollegen Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG), WRC2-Vierte bei der Rallye Monte Carlo, gehen nach einer Wettbewerbspause wieder an den Start. Chris Ingram (ŠKODA FABIA Rally2 evo), Rallye-Europameister des Jahres 2019, debütiert in der WRC3-Kategorie.

Die Rallye Kroatien zählt zum ersten Mal als Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft und führt ausschließlich über Asphaltpisten. Andreas Mikkelsen reist als Tabellenführer der WRC2-Kategorie in die kroatische Hauptstadt Zagreb. Die Spitzenposition eroberte der Norweger mit seinem Klassensieg bei der Rallye Monte Carlo und einem zweiten Rang bei der Arctic Rallye Finnland.

„Ich freue mich sehr auf die schnellen Asphalt-Wertungsprüfungen und bin überzeugt, dass sie unserem ŠKODA FABIA Rally2 evo mit seinem ausgewogen abgestimmten Fahrwerk liegen werden“, schaut Mikkelsen auf den dritten WM-Lauf voraus. Sein 20-jähriger Teamkollege Marco Bulacia aus Bolivien greift erstmals seit der Rallye Monte Carlo wieder ins Wettbewerbsgeschehen ein. „Ich fahre in Kroatien seit längerer Zeit wieder auf Asphalt und fühle mich sehr gut vorbereitet. Zudem konnte auf diesen Wertungsprüfungen bisher keiner meiner Konkurrenten Erfahrungen sammeln, ich hoffe, dass ich davon profitieren kann“, betont Bulacia.

Ebenso wie in der WRC2 kommen auch in der WRC3-Kategorie für rein private Teams sogenannte Rally2-Fahrzeuge zum Einsatz. Hier trifft die finnische Crew Emil Lindholm/Mikael Korhonen im ŠKODA FABIA Rally2 evo auf die polnischen Markenkollegen Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak. Sie beendeten das WRC3-Championat im vergangenen Jahr auf dem dritten Gesamtrang und haben nun den Titel im Visier. Mit dem Briten Chris Ingram (ŠKODA FABIA Rally2 evo) nimmt der Rallye-Europameister von 2019 die nächste Stufe auf der Karriereleiter. Gemeinsam mit Beifahrer Ross Whittock tritt er zum ersten Mal in der WRC3 an.

Die Rallye Kroatien beginnt am Donnerstag (22. April) um 19:00 Uhr in Zagreb. Insgesamt absolvieren die Teams 20 Prüfungen über mehr als 300 Kilometer. Am Freitag (23. April) stehen acht Wertungsprüfungen (WP) über eine Distanz von 99,82 Kilometern auf dem Programm. Am Samstag (24. April), dem längsten Tag der Rallye, legen die Crews bei acht weiteren Prüfungen insgesamt 121,92 Kilometer im Kampf gegen die Stoppuhr zurück, bevor am Sonntag den 25. April zum Abschluss der Rallye vier weitere Wertungsprüfungen folgen.

Wussten Sie, dass…

…die Wertungsprüfung Stojdraga-Gornja am Samstag (24. April) durch den Žumberak Nationalpark führt? Die Prüfung der ,Tausend Kurven‘ erfordert einen sehr präzisen Streckenaufschrieb und stellt damit besonders hohe Anforderungen an die Teilnehmer.

…dass mit Ausnahme der einheimischen Teams die meisten Teilnehmer zum ersten Mal bei dieser Rallye starten und möglichst präzise Streckenaufschriebe daher besonders wichtig sind?

…die Rallye Kroatien auf die INA Delta TLX Rallye zurückgeht, die 1974 zum ersten Mal im ehemaligen Jugoslawien stattfand? Sie wurde regelmäßig zur Rallye-Europameisterschaft gewertet und ist noch heute die international bekannteste Rallye des Landes.

Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021

Rallye Monte Carlo 21. – 24. Januar

Arctic Rallye Finnland powered by CapitalBox 26. – 28. Februar

Rallye Kroatien 22. – 25. April

Vodafone Rallye Portugal 20. – 23. Mai

Rallye Italien Sardinien 3. – 6. Juni

Safari Rallye Kenia 24. – 27. Juni

Rallye Estland 15. – 18. Juli

Rallye Finnland 29. Juli – 1. August

Renties Rallye Ypern Belgien 13. – 15. August

Akropolis Rallye Griechenland 9. – 12. September

RallyRACC Rallye Spanien 14. – 17. Oktober

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3. Liga live bei MagentaSport – Meppen holt Punkt und hat am Montag einen neuen Trainer?Maul: Frings hat wahnsinnig polarisiert/ Wieder kein Sieg, Ingolstadts Kutschke motzt: „Ist kein Wurm drin!“

18.04.2021 – 17:53

MagentaSport

3. Liga live bei MagentaSport – Meppen holt Punkt und hat am Montag einen neuen Trainer?
Maul: Frings hat wahnsinnig polarisiert/ Wieder kein Sieg, Ingolstadts Kutschke motzt: „Ist kein Wurm drin!“


















München (ots)

Die 4. Partie ohne Dreier, aber bei Ingolstadt „ist kein Wurm drin!“ Ingolstadts Stefan Kutschke war nach dem 0:0 gegen Meppens Abwehrriegel im akuten Angriffsmodus. „Wir reißen uns die ganze Saison den Arsch auf. Da muss ich mich doch jetzt nicht hier hinstellen und sagen: bei uns ist der Wurm drin“, motzte Kutschke, nachdem der Vorsprung auf den Vierten TSV 1860 München (57 Punkte) auf 2 Zähler zusammenschrumpfte. Für Meppen war das 0:0 ein Erfolg nach der Frings-Demission – Platz 15, 37 Punkte. Geschäftsführer Ronald Maul will schon am Montag einen neuen Trainer präsentieren: „Das ist unser Ziel, ja.“ Alexander Schmidt, zuletzt bei Türkgücü München, war übrigens in Ingolstadt. Viel Lob für den Letzten Unterhaching – ausgerechnet nach einem 0:1 von Wiesbadens Trainer Rehm. Haching stehe, „eigentlich völlig zu Unrecht da unten, was das Fußballerische angeht. Da sind sie eine der besten Mannschaften in der Liga.“ Trainer Arie van Lent bleibt mit seinem Team Letzter, hinter dem VfB Lübeck, der 2:3 in Mannheim verlor. Die Norddeutschen fühlten sich durch einen Handelfmeter vom Schiedsrichter benachteiligt.

Im MagentaSport-Interview vor dem Spiel in Ingolstadt berichtete Ronald Maul von weiteren Details der Entlassung von Torsten Frings. Frings habe „wahnsinnig polarisiert“ und wurde „im Umfeld sehr kritisch gesehen.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des 32. Spieltags am Sonntag – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Schon am Dienstag und Mittwoch steigt der 33. Spieltag unter anderem mit den Duellen Duisburg gegen Lautern, TSV 1860 München gegen Köln, Rostock gegen Wehen Wiesbaden, Meppen gegen Magdeburg – alles live bei MagentaSport.

FC Ingolstadt 04 – SV Meppen 0:0

Ingolstadt lässt erneut Punkte liegen, bleibt mit 59 Punkten Dritter, aber nur mit 2 Punkten vor dem Vierten TSV 1860 München. Stürmer Stefan Kutschke war immer noch im Angriffsmodus: „Vor der Pause die Chance, das geht auf meine Kappe – das muss die Führung sein. Wir hatten gute Chancen. Aber wie gesagt: das geht auf meine Kappe, dass wir das Spiel nicht gewonnen haben. Bevor ich mir das jetzt die ganze Woche wieder anhöre, sage ich´s jetzt gleich hier.“

Reporterfrage: Vier Spiele ohne Sieg, ist aktuell der Wurm drin bei Ingolstadt? „Ist kein Wurm drin!“Nächste Frage: Aber Ingolstadt habe weiterhin Ambitionen auf den Aufstieg? „Nein, nein. Aufsteigen wollen wir überhaupt nicht. Alles schlecht!“

Nachfrage: Das war jetzt Sarkasmus?„Ja, aber das wollen Sie doch hören. Warum soll bei uns der Wurm drin sein? Wir reißen uns die ganze Saison den Arsch auf. Da muss ich mich doch jetzt nicht hier hinstellen und sagen: bei uns ist der Wurm drin.“

Ingolstadts Trainer Tomas Oral auf die Frage, wie zufrieden oder unzufrieden er mit dem Ergebnis sei: „Das ist schwer zu sagen. Wir waren über 90 Minuten spielbestimmend. Der Gegner hat fürs Offensivspiel wenig getan. Wenn du dann nicht rechtzeitig den Dosenöffner hast oder den „lucky punch“ setzt, dann langt´s halt nicht.“ Oral über Kutschkes Selbstkritik: „Das ist mir zu einfach. Die Jungs haben ja bis zum Schluss alles probiert und gemacht. Dass Stefan jetzt alles auf seine Kappe nehmen will, das ehrt ihn. Aber so ist es nicht.“ Oral über erneut „nur“ einen Punkt gegen einen Gegner aus der unteren Region: „Mal schauen, für was der Punkte reicht. Wir haben jetzt noch 6 Spiele und werden jedes einzelne zu 100 Prozent als Endspiel angehen.“

Frings habe „wahnsinnig polarisiert“ und wurde „im Umfeld sehr kritisch gesehen“

Ronald Maul, Geschäftsführer SV Meppen, erklärte vor dem Spiel noch einige Einzelheiten zur Trainerentlassung von Torsten Frings, der „wahnsinnig polarisiert“ habe. „Im Umfeld war es auch so, dass er sehr kritisch gesehen wurde.“ Zum Nachfolger: „Der Auftritt unserer Mannschaft wird uns zeigen, wie schnell wir handeln müssen.“ Ziel sei es, „in den nächsten 2 Heimspielen mit einem neuen Trainer an den Start zu gehen, ja!“ Namen wie Wollitz, Atalan oder Krämer könne er noch nicht bestätigen, er wolle dann etwas dazu zusagen, wenn es etwas konkret zu verkünden gebe. Nachfrage: „Morgen?“ Maul antwortet: „Das ist unser Ziel, ja.“ Alexander Schmidt, zuletzt bei Türkgücü München, war übrigens im Stadion.

„Wir waren alle überrascht“, meinte Interimstrainer Mario Neumann von der Frings-Demission. Neumann nach dem Spiel: „Erst mal ein Riesenkompliment an die Mannschaft wie sie sich reingeknallt hat gegen diese, ja, Übermacht….Für uns war wichtig, dass die Jungs hier was holen. Dass sie sich belohnen für ihren Einsatz. Das fing heute bei null an. Jetzt müssen wir weitermachen. Wir brauchen noch ein paar Pünktchen.“

SV Wehen Wiesbaden – SpVgg Unterhaching 1:0

Wiesbadens Trainer Rüdiger Rehm: „Zufrieden bin ich erstmal mit der Defensive, weil wir wenig zugelassen haben. Gegen eine Mannschaft, die eigentlich völlig zu Unrecht da unten steht, was das Fußballerische angeht. Da sind sie eine der besten Mannschaften in der Liga. Lassen den Ball gut laufen, machen dann natürlich den einen oder anderen Fehler. Es fehlt vielleicht auch ein bisschen die körperliche Robustheit. Das haben wir ausgenutzt.

Wiesbadens Dennis Kempe zu seinem kuriosen 1:0, erst an die Latte geköpft, der Abpraller landet genau auf seinem Kopf: „Den ersten Kopfball hätte ich eigentlich schon machen wollen. Dann konnte ich auch gar nicht mehr ausweichen.“

Haching bleibt Letzter mit 28 Punkten und nunmehr 6 Punkten Abstand auf den rettenden 16. Platz. Trainer Arie van Lent: „Wir haben ein gutes Spiel gezeigt. Der Anfang war etwas schlafmützig. Nach 2 Standards: einer an die Latte, einer drin. Nach 10 Minuten haben wir das Spiel gemacht. Wir haben total viel Leidenschaft gezeigt. Was mich gestört hat: die ganze spielerische Überlegenheit, dafür waren wir im letzten Drittel zu ungefährlich. Da waren wir zu verspielt, haben einen schlechten Pass gespielt. Dadurch ist der Gegner zu 2,3 Großchancen gekommen.“

SV Waldhof Mannheim – VfB Lübeck 3:2

Fast gerettet, 42 Punkte, Platz 11. Mannheims Trainer Patrick Glöckner sei „noch im Tunnel“ meinte er nach dem Spiel: „Das Spiel war extrem anstrengend vom Kopf. Es war ja nicht so, dass wir mit extremen Unterschied gewonnen haben. Wir mussten uns da reinarbeiten in die Partie. Es waren immer gefühlt Schwankungen dabei. Mal war Lübeck am Drücker, machen den Anschlusstreffer.“

Nach 5 Spielen die erste Niederlage, Lübecks Trainer Rolf Landerl war mit der 1. Hälfte nicht zufrieden, vor allem nach der 1:0-Führung: „Wir geben das Spiel viel zu schnell her. Wir kriegen die linke Seite vom Gegner nicht unter Kontrolle. Ein sehr, sehr fragwürdiger Elfmeter für mich. Letzte Woche bekommen wir ihn nicht, jetzt kriegen wir ihn gegen uns.“ Landerl schaut sich die Handszene an: „So ein Ding zu geben, ist für mich unglaublich.“ Landerls Fazit: „In der 2. Halbzeit haben wir eine tolle Leistung gebracht, vielleicht ein bisschen spät den Anschluss gemacht. Ein Chancenplus erarbeitet. Eigentlich hätten wir das 3:3 verdient. Meistens verzeiht dir der Sport das nicht, wenn du zu viel Zeit herschenkst.“

Mirko Boland zu seinem Handspiel, woraus ein Elfmeter zum 3:1 führte und seine Diskussion mit dem Schiri: „Ich bin tauendprozentig davon überzeugt, dass man den nicht geben muss. Mir scheißegal, was er da für eine Regelauslegung hatte.“ Boland schaut sich die Handszene an: „Kein Elfmeter. Als Schiedsrichter musst du in der Phase mehr Fingerspitzengefühl haben.“

Der 33. Spieltag komplett live bei MagentaSport:

Dienstag, 20.04.2021

Ab 18.45 Uhr: MSV Duisburg – 1. FC Kaiserslautern, TSV 1860 München – Viktoria Köln, FSV Zwickau – FC Bayern München II, Hallescher FC – SC Verl

Mittwoch, 21.04.2021

Ab 18.45 Uhr: FC Hansa Rostock – SV Wehen Wiesbaden, VfB Lübeck – FC Ingolstadt 04, SV Meppen – 1. FC Magdeburg, SpVgg Unterhaching – Türkgücü München, 1. FC Saarbrücken – SV Waldhof Mannheim

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

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„Lasst uns (was) bewegen!“- Deutsches Kinderhilfswerk und Deutsche Sportjugend rufen zu großer Bewegungs- und Sportaktion am Weltspieltag 2021 auf

19.04.2021 – 11:00

Deutsches Kinderhilfswerk e.V.

„Lasst uns (was) bewegen!“- Deutsches Kinderhilfswerk und Deutsche Sportjugend rufen zu großer Bewegungs- und Sportaktion am Weltspieltag 2021 auf


















Berlin/Frankfurt (ots)

Das Deutsche Kinderhilfswerk und die Deutsche Sportjugend rufen Familien und Vereine zu einer großen Bewegungs- und Sportaktion in der Woche rund um den Weltspieltag am 28. Mai 2021 auf. Dabei sollen in den sozialen Medien unter den Hashtags #Weltspieltag und #lasstunswasbewegen Fotos oder Videos gepostet werden, die Menschen entweder bei ihrer geliebten Sportart, beim Sport an ungewöhnlichen Orten oder bei einer für sie unbekannten Sportart zeigen. Damit soll auf die Bedeutung von Bewegung, Spiel und Sport für ein gesundes Aufwachsen von Kindern aufmerksam gemacht werden. Unterstützt wird die Aktion vom Kinder- und Familienradio Radio TEDDY. Botschafterin des Weltspieltags 2021 ist die ehemalige Boxweltmeisterin Regina Halmich, Botschafter der ehemalige Skirennläufer Felix Neureuther. Die Schirmherrschaft über den Weltspieltag hat die Kinderkommission des Deutschen Bundestages übernommen.

Im Vorfeld des Weltspieltages fordern das Deutsche Kinderhilfswerk und die Deutsche Sportjugend Politik und Gesellschaft dazu auf, die Rahmenbedingungen für die Bewegung von Kindern zu verbessern. Dazu sollte es beispielsweise in den Kommunen mehr altersgerechte, eigenständig erreichbare und frei zugängliche Spiel-, Sport- und Grünflächen geben, mehr Bewegungsmöglichkeiten in den Schul- und Kita-Alltag integriert werden und zudem der Vereinssport stärkere Unterstützung erhalten als bisher.

„Kinder spielen zumeist überall dort, wo es möglich ist. So entdecken sie die Welt. Deshalb brauchen wir öffentlichen Raum, der sich besser zum bewegten Spielen eignet, wir brauchen Spielplätze, die mehr bieten als eine Rutsche, Sandkiste und Schaukel, und wir brauchen Sportvereine, wo Kinder ihre Lieblingssportart gemeinsam mit anderen ausüben können. Ich freue mich zum Weltspieltag schon auf viele tolle Fotos und Videos, die Kinder und Erwachsene beim Sport zeigen. Natürlich wäre es toll, wenn auch viele prominente Erwachsene beim Weltspieltag mitmachen. Also, auf geht’s“, sagt Regina Halmich, Botschafterin des Weltspieltages 2021.

„Bewegung an der frischen Luft ist das A und O, sowohl für die Kinder wie auch für die Eltern. Ich selbst war als kleiner Bub ständig draußen am Spielen, beim Kraxeln auf den Bäumen und Rumtoben mit meiner Schwester. Dabei spielen die Eltern eine ganz wichtige Rolle. Mir haben es damals meine Eltern von klein auf vorgelebt und gezeigt, wie viel Spaß Bewegung und Sport machen und mich immer wieder dazu animiert. Genau das lebe ich meinen Kindern jetzt auch vor. Daher mein Appell an alle: Geht gemeinsam raus und entdeckt zusammen die Natur, tobt durch den Garten und erlebt Abenteuer. Nur wenn die Eltern aktiv sind, werden die Kinder es ihnen gleichtun. Wie sonst auch, werde ich am Weltspieltag mit meinen Kindern raus gehen und jede Menge Spaß haben“, sagt Felix Neureuther, Botschafter des Weltspieltages 2021.

„Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang, dem sie vielfach schon vor der Corona-Pandemie nur unzureichend nachkommen konnten. Wir müssen jetzt aufpassen, dass sich durch die Einschränkungen in der Pandemie das Bewegungsverhalten von Kindern und Jugendlichen nicht grundsätzlich nachteilig verändert. Denn wenn Kinder selten herumtollen, sich nur wenig bewegen und beim Sport nicht auch mal richtig auspowern, kann das bis ins Erwachsenenalter negativen Einfluss auf die Physis haben. Aber auch die Psyche leidet unter dem Bewegungsmangel. Insbesondere Kinder aus armen Verhältnissen sind davon betroffen. Deshalb gilt es insgesamt, dem Bewegungsdrang von Kindern möglichst immer und überall freien Lauf zu lassen“, betont Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes.

„In den nun nach und nach einsetzenden Phasen des Wiedereinstieges müssen wir deutlich machen, wie wichtig Bewegung für das gesunde Aufwachsen ist. Wir müssen Kinder und Jugendliche wieder aktiv für Bewegungs- und Sportvereinsangebote begeistern und allen die Chance dazu ebnen. Sportvereine bieten Kindern geschützte Räume, in denen sie gemeinsam mit Freund*innen ihrem Spaß an Bewegung, Spiel und Sport nachgehen können und wo sie sich bei zahlreichen Bildungsgelegenheiten in ihrer Persönlichkeit weiterentwickeln können. Kinder und Jugendliche brauchen Bewegungsanlässe aber nicht nur im Sportverein, sondern in ihrer gesamten Lebenswelt. Um dies zu erreichen, brauchen wir ein starkes Netzwerk, das sich gemeinsam für mehr Bewegung einsetzt“, so der 2. Vorsitzende der Deutschen Sportjugend, Benny Folkmann.

„Bewegung, Sport und Spiel liegen in der Natur von Kindern. Wer mit Kindern zu tun hat, kennt ihr Verlagen und ihre Freude, nach draußen zu gehen, zu klettern, zu laufen, aktiv zu sein. Kinder entdecken ihre Welt, ihre eigenen Stärken und Grenzen in Bewegung, Sport und Spiel. Auch soziales Miteinander, Teamgeist und ein gesunder Sinn dafür, seine Fähigkeiten mit anderen zu messen, können dabei gelernt und geübt werden. Kurzum: Bewegung gibt Kindern Kraft. Deshalb freue ich mich, dass das Deutsche Kinderhilfswerk und die Deutsche Sportjugend zur Bewegungs- und Sportaktion am Weltspieltag aufrufen. Gerade in der Corona-Pandemie, wo Vereinsangebote, Sport in Gruppen und Möglichkeiten, sich mit Gleichaltrigen zu treffen vielerorts eingeschränkt waren und sind, ist es wichtig, auf dieses Thema aufmerksam zu machen“, erklärt Charlotte Schneidewind-Hartnagel, Vorsitzende der Kinderkommission des Deutschen Bundestages.

Der Weltspieltag 2021 wird deutschlandweit zum 14. Mal ausgerichtet. Zum diesjährigen Weltspieltag sind Kinder und Erwachsene zu einer großen Bewegungs- und Sportaktion aufgerufen, außerdem appellieren das Deutsche Kinderhilfswerk und die Deutsche Sportjugend an Schulen und Kindergärten, öffentliche Einrichtungen, Vereine und Nachbarschaftsinitiativen, in ihrer Stadt oder Gemeinde eine beispielgebende oder öffentlichkeitswirksame Aktion durchzuführen, soweit es die Corona-Pandemie zulässt – egal ob Spiel-, Beteiligungs- oder Protestaktion. Denn der Aktionstag dient ebenso der Lobbyarbeit für das Recht auf Spiel. Die Partner sind vor Ort für die Durchführung ihrer Veranstaltung selbst verantwortlich. Das Deutsche Kinderhilfswerk stellt umfangreiche Aktionsmaterialien zum Bewerben des Weltspieltages zur Verfügung. Weitere Informationen unter www.weltspieltag.de.

Pressekontakt:

Weitere Informationen und Rückfragen:
Uwe Kamp, Pressesprecher
Telefon: 030-308693-11
Mobil: 0160-6373155
Fax: 030-308693-93
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DEKRA sagt „Danke!“: Partnerschaft zwischen DEKRA und DFB-Unparteiischen endet

19.04.2021 – 10:20

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DEKRA sagt „Danke!“: Partnerschaft zwischen DEKRA und DFB-Unparteiischen endet


















DEKRA sagt "Danke!": Partnerschaft zwischen DEKRA und DFB-Unparteiischen endet
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Stuttgart (ots)

Nach 18 erfolgreichen Jahren endet die Partnerschaft zwischen DEKRA und den DFB-Schiedsrichtern. Der Vertrag läuft zum 30. Juni 2021 aus. Seit 2003 ist die internationale Expertenorganisation Partner der DFB-Unparteiischen.

DEKRA hat im Jahr 2003 zusammen mit dem DFB die Sponsoring-Plattform „Offizieller Partner der DFB-Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter“ entwickelt. Über eine mögliche weitere Verlängerung der Partnerschaft wurden intensive Gespräche geführt, dabei fanden beide Seiten keine gemeinsame Basis.

Das Ende der Partnerschaft ist für die Sachverständigenorganisation auch ein Aufbruchsignal: „DEKRA ist heute, knapp 100 Jahre nach seiner Gründung, der globale Partner für eine sichere Welt. Das bedeutet eine immer internationalere Ausrichtung und eine konsequente Fokussierung auf die Herausforderungen der Digitalisierung“, so der DEKRA Vorstandsvorsitzende Stefan Kölbl. Diese strategischen Schwerpunkte sollen in der Markenführung, insbesondere bei Sponsoring-Engagements, in Zukunft eine noch stärkere Rolle spielen.

„Unser Logo auf der Spielkleidung der Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter steht für ein langjähriges Sponsoring-Engagement, dessen ‚Passform der Werte‘ im Sport so kein zweites Mal zu finden ist: Unabhängigkeit, Sachverstand, Teamgeist und Integrität verbinden uns mit den Unparteiischen“, erklärt Stephan Heigl, Executive Vice President Kommunikation und Markenführung bei DEKRA. „Wir wünschen den DFB-Referees auch in Zukunft alles Gute und eine erfolgreiche Leitung ihrer Spiele.“

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DEKRA e.V.
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Nach 18 erfolgreichen Jahren endet die Partnerschaft zwischen DEKRA und den DFB-Schiedsrichtern. Der Vertrag läuft zum 30. Juni 2021 aus. Seit 2003 ist die internationale Expertenorganisation Partner der DFB-Unparteiischen.

DEKRA hat im Jahr 2003 zusammen mit dem DFB die Sponsoring-Plattform „Offizieller Partner der DFB-Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter“ entwickelt. Über eine mögliche weitere Verlängerung der Partnerschaft wurden intensive Gespräche geführt, dabei fanden beide Seiten keine gemeinsame Basis.

Das Ende der Partnerschaft ist für die Sachverständigenorganisation auch ein Aufbruchsignal: „DEKRA ist heute, knapp 100 Jahre nach seiner Gründung, der globale Partner für eine sichere Welt. Das bedeutet eine immer internationalere Ausrichtung und eine konsequente Fokussierung auf die Herausforderungen der Digitalisierung“, so der DEKRA Vorstandsvorsitzende Stefan Kölbl. Diese strategischen Schwerpunkte sollen in der Markenführung, insbesondere bei Sponsoring-Engagements, in Zukunft eine noch stärkere Rolle spielen.

„Unser Logo auf der Spielkleidung der Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter steht für ein langjähriges Sponsoring-Engagement, dessen ‚Passform der Werte‘ im Sport so kein zweites Mal zu finden ist: Unabhängigkeit, Sachverstand, Teamgeist und Integrität verbinden uns mit den Unparteiischen“, erklärt Stephan Heigl, Executive Vice President Kommunikation und Markenführung bei DEKRA. „Wir wünschen den DFB-Referees auch in Zukunft alles Gute und eine erfolgreiche Leitung ihrer Spiele.“

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Letzter Gruppen-Spieltag in der PENNY DEL: Playoffs fix, Dienstag geht´s live bei MagentaSport losDEG-Coach Kreis zieht trotz Aus den Hut vor seinem Team, Iserlohn und Straubing emotional weiter

18.04.2021 – 19:18

MagentaSport

Letzter Gruppen-Spieltag in der PENNY DEL: Playoffs fix, Dienstag geht´s live bei MagentaSport los
DEG-Coach Kreis zieht trotz Aus den Hut vor seinem Team, Iserlohn und Straubing emotional weiter


















München (ots)

Jubel in Iserlohn und Straubing: Playoffs erreicht! Düsseldorf verliert dagegen in München 1:6, verpasst die Viertelfinals. „Enttäuscht bin ich nicht“, DEG-Coach Harold Kreis war stolz auf sein Team: „Wenn man bedenkt, auf was die Jungs verzichtet haben, damit die überhaupt starten konnten.“ Hart war es auch für die Schwenninger Wild Wings trotz Sieg gegen die Kölner Haie. „Das tut schon weh“, sagte ein mit den Tränen kämpfender Christopher Fischer, der sich bei den Fans entschuldigte: „Es tut uns sehr leid. Ihr hättet es wirklich verdient, dass wir die Playoffs erreichen.“ Die Straubing Tigers siegen trotz „mentaler Folter“ in Wolfsburg. „Das war eine unglaublich harte Zeit“, stöhnte Sebastian Vogl. Iserlohns Andreas Jenike strahlte: „Wir haben so viel gearbeitet dafür!“ Gegner sind die Eisbären Berlin, die in Augsburg verlieren. Eisbären-Coach Aubin: „Bei dem Best-of-3 ist keine Zeit, um einmal schlecht zu sein.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des letzten Gruppen-Spieltags – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag starten die Playoffs in der PENNY DEL mit den Viertelfinals, die Paarungen sehen so aus: Adler Mannheim – Straubing Tigers (ab 18.15 Uhr); Eisbären Berlin – Iserlohn Roosters (ab 19.15 Uhr), EHC Red Bull München – ERC Ingolstadt, Pinguins Bremerhaven – Grizzlys Wolfsburg (beide ab 20.15 Uhr). MagentaSport zeigt die Playoffs komplett live.

Iserlohn Roosters – ERC Ingolstadt 3:0 – „Die Jungs haben so viel auf der Strecke gelassen!“

Die Iserlohn Roosters dominieren das Spiel gegen Ingolstadt von der ersten Sekunde an und profitieren von der Niederlage der Düsseldorfer EG in München. Am Dienstag geht es ab 19.15 Uhr bei den Eisbären Berlin im Viertelfinale weiter. Goalie Andreas Jenike strahlte nach dem Playoff-Einzug: „Wir haben brutal angefangen. Wir haben Ingolstadt wirklich kaum Chancen geboten. Wir haben uns natürlich vor dem Spiel vorgenommen, alles reinzulegen. Die Thematik brauchten wir auch nicht mehr besprechen. Wir waren on-fire und deshalb freut mich das besonders, dass wir das in der Anfangsphase umsetzen konnten. Im 2. und 3. Drittel kam Ingolstadt noch mal ran, aber wir haben es dann zu Ende gebracht… Wir haben so viel gearbeitet dafür. Die Jungs haben so viel auf der Strecke gelassen. Die Familien gehen auf dem Zahnfleisch, weil sie ständig nach den Kindern gucken müssen… Jetzt sind wir bereit, um in den Playoffs Gas zu geben… Wir fahren nach Berlin, um das Spiel zu gewinnen. In einer Best-of-3 Serie kann alles passieren.“

Der ERC Ingolstadt beendet die Saison auf Rang 3. David Elsner sagte nach der Niederlage: „Bei uns haben viele Spieler Einsätze bekommen, die noch nicht so oft gespielt haben. Trotzdem haben wir uns wacker geschlagen und Glückwunsch an Iserlohn, dass sie es in die Playoffs geschafft haben… Jetzt sind die Playoffs und da ist alles drin.“

Iserlohns Interimstrainer Brad Tapper vor dem Spiel: „Ich bin sehr entspannt und bereit. Ich weiß, dass die Spieler wollen. Ich habe ihnen gesagt, dass sie furchtlos spielen sollen und keine Angst haben müssen, einen Fehler zu machen. Auf der anderen Seite weiß ich, dass diese Stadt die Playoffs liebt und sehr leidenschaftlich beim Eishockey ist. Wir tun alles, was wir können, damit die Stadt noch ein paar Spiele sehen kann.“

Grizzlys Wolfsburg РStraubing Tigers 2:4 РVerz̦gerung als mentale Folter

Straubing gewinnt in Wolfsburg und zieht in die Playoffs ein – dort warten am Dienstag die Adler Mannheim. Im letzten Drittel mussten die Mannschaften noch mal für eine lange Zeit in die Kabinen, weil eine Plexiglasscheibe getauscht werden musste. Keine einfache Situation, wie Straubings Sebastian Vogl mitteilte: „Die 20 Minuten Verzögerung vor der Unterzahl kurz vor Schluss waren eine absolute mentale Folter. Ich weiß nicht, ob sich das jemand zu Hause vorstellen kann, wieviel Druck da auf einem lastet. Ich bin stolz auf die Jungs, wie wir das überstanden haben. Im 1. Drittel und im 3. Drittel waren wir absolut stark auf dem Eis… Ich bin absolut sprachlos. Ich freue mich einfach nur. Das war eine unglaublich harte Zeit, die letzten Wochen und Monate. Ich bin einfach nur froh, dass wir es jetzt geschafft haben in die Playoffs….Während der Unterbrechung „wurden erstmal ein paar dumme Witze gemacht, aber dann wurde es ganz schnell ernst. Dann hat uns mal irgendjemand gesagt, wie lange die Pause wirklich ist und dann haben wir nochmal kurz besprochen, was wir in Unterzahl machen wollen und haben uns gegenseitig nur gepusht und uns zusammen fokussiert. Ich hab mir dann noch mal ein Power-Gel reingehauen und dann ist es losgegangen.“ Jetzt kommen die Playoffs: „Das ist die schönste Zeit des Jahres. Ich freue mich riesig drauf. Da werden nochmal neue Kräfte frei jetzt. Ich freue mich auf die Serie, die wird bestimmt spannend.“

Für die Grizzlys Wolfsburg müssen im Viertelfinale zu den Pinguins Bremerhaven. Armin Wurm sagte nach dem Spiel: „Es war klar, dass die Straubinger rauskommen und um alles kämpfen. Für die ging es um viel und für uns leider nicht. Das hat man uns angemerkt im 1. Drittel. Wir waren da nicht bereit. Im 2. Drittel sind wir gut zurückgekommen, aber im Ganzen waren die Straubinger aggressiver und haben uns stark unter Druck gesetzt.“

Straubing führte nach dem 1. Drittel mit 2:0, kassierte dann aber im 2. Drittel den Ausgleich. Marcel Brandt nach 40 Minuten: „Wir haben ein gutes 1. Drittel gespielt. Das 2. war dann eine Katastrophe. Wir haben zu einfache Fehler gemacht. Das darf nicht sein bei so einem wichtigen Spiel, wo es um alles geht. Das müssen wir einfach konsequent spielen…“

Straubings Coach Tom Pokel vor dem Spiel: „Wir müssen bei unserem Konzept bleiben. Simpel und die Scheibe zum Tor bringen. Wir müssen die Zweikämpfe gewinnen, weg von der Strafbank bleiben.“

EHC Red Bull München – Düsseldorfer EG 6:1 – Kreis stolz: „Ziehe den Hut vor meiner Mannschaft“

Die Düsseldorfer EG wird in München überrannt, verspielt die Playoffs, weil Iserlohn gegen Ingolstadt gewinnt. Ein bitterer Tag, aber Trainer Harold Kreis sah das Positive: „Ich ziehe meinen Hut vor meiner Mannschaft. Wenn man bedenkt, auf was die Jungs verzichtet haben, damit die überhaupt starten konnten. Gekoppelt mit den Verletzungen und mit persönlichen Schicksalen während der Saison. Wir haben vor dem Wechsel zur Süd-Gruppe einige Punkte liegen lassen, haben aber auch wieder einige Punkte aufgeholt. Wenn man eine sehr, sehr starke Mannschaft aus München am letzten Spieltag als Gegner hat, bei dem man gewinnen muss. München hat hochverdient gewonnen, aber enttäuscht bin ich nicht.“ Wie es in der nächsten Saison auch finanziell weitergeht: „Sie fragen da den Falschen. Ich bin für die Mannschaft zuständig und nicht für die Finanzen.“

Der EHC Red Bull München trifft in den Playoffs auf den ERC Ingolstadt. Goalie Kevin Reich nach dem Spiel: „Wir spielen von Spiel zu Spiel besser und jetzt am Ende der Saison zeigen wir, was wir wirklich draufhaben… Wir mussten lange warten, bis wir wieder mit der Saison anfangen konnten… Jetzt, wo der Rhythmus zurückkommt, denke ich, läuft es ganz gut.“

Düsseldorfs Alexander nach einem 0:3 in der 2. Drittelpause: „Die Münchner haben uns da ab und zu echt eingeschnürt im eigenen Drittel. Da müssen wir besser stehen. Vorne bekommen wir unsere Chancen. Wir hatten da ein bisschen Pech mit dem Pfostenschuss. Im letzten Drittel werden wir weiter alles geben. Und dann schauen wir mal.“

Düsseldorfs Alexander Barta vor dem Spiel: „Wir wollen und wir werden das Spiel heute gewinnen. Das ist ganz einfach. Wenn wir das Spiel gewinnen, oder 3 Punkte holen, dann sind wir weiter… Wir wissen, wenn wir unsere Leistung bringen, dass wir eine gute Mannschaft sind und wir jeden schlagen können. Von daher haben wir alle Chancen, in die Playoffs zu kommen.“

Schwenninger Wild Wings – Kölner Haie 5:3 – Kampf mit den Tränen und Entschuldigung an die Fans

Die Schwenninger Wild Wings drehen nach einem 1:2-Rückstand auf im 2. Drittel und gewinnen schließlich gegen Köln. Für die Playoffs reichte es jedoch nicht, weil auch Straubing siegte. Christopher Fischer war nach dem Spiel entsprechend mitgenommen: „Das tut schon weh. Es war im Großen und Ganzen eine gute Saison. Auf jeden Fall eine Steigerung zum letzten Jahr. Es gab ein paar Spiele, in denen wir es verloren haben, wo wir zurückschauen und denken: Wie dumm! Das letzte Spiel gegen Krefeld. So ein Saisonende jetzt zu haben ist sehr bitter.“ Dann kämpfte er mit den Tränen und entschuldigte sich bei den Anhängern: „Hut ab vor unseren Fans, die da ans Stadion kamen. Das hat uns nochmal einen Schub gegeben, zu sehen, dass die Fans hinter uns stehen. Es tut uns sehr leid, ihr hättet es wirklich verdient, dass wir die Playoffs erreichen. Aber es war dann letztendlich nicht gut genug.“

Die Kölner Haie beenden die Saison auf Rang 6. Trainer Uwe Krupp zur Niederlage: „Es geht natürlich immer um was. Vielleicht ging es bei uns nicht mehr darum, dass wir in die Playoffs kommen. Es ging darum, dass wir mit Stolz spielen und das wir uns wie die Kölner Haie hier präsentieren. Ich glaube, das haben wir zu Beginn des Spiels gut gemacht.“ Die Saison ordnete er realistisch ein: Wir wussten von Beginn an, in dem Moment, als unsere Personalplanungen eingestellt wurden, dass es schwer wird. Wir können nicht auf der einen Seite am Kölner Dom stehen und die Hand aufhalten mit: „Rettet die Kölner Haie.“ Und dann davon ausgehen, dass wir eine Mannschaft auf die Beine stellen, die den hohen Erwartungen in Köln gewachsen ist.“

Schwenningens Daniel Pfaffengut nach einem 1:2-Rückstand nach dem 1. Drittel: „Wir wissen, wie schwer es ist. Wir müssen aber in 1. Linie auf uns selber schauen. Außer die Turnover, die wir im eigenen Drittel produzieren, müssen wir so weiterspielen… Vorne haben wir genug Chancen, um die Tore zu machen. Hinten müssen wir die Fehler abstellen und dann wird das.“

Schwenningens Head Coach Niklas Sundblad vor dem Spiel: „Wir brauchen unbedingt die Hilfe, dass Wolfsburg für uns ein paar Punkte klaut gegen Straubing und wir müssen hier unseren Job machen. Dann kommen wir in die Playoffs… Der Fokus soll während des Spiels auf uns sein, aber die Spieler wissen auch, was um uns herum passiert. Es ist erst mal egal, was die anderen machen. Wir müssen unseren Job erledigen und den Fokus auf uns legen.“

Adler Mannheim – Krefeld Pinguine 4:2- Mannheims Aufgaben, Krefeld freut sich die nächste Saison

Mannheims Trainer Pavel Gross: „Es ist wichtig, dass wir uns gut regenerieren. Das ist wichtig und dass wir dann auch gut starten. Wir wissen, wie das ist. Das 1. Spiel ist sehr wichtig, aber jedes Drittel ist natürlich auch sehr wichtig und jeder Wechsel ist wichtig… Wir müssen gucken, dass wir unsere Hausaufgaben machen. Straubing ist ein gutes Team… Wir werden bereit sein.“

Krefelds Head Coach Clark Donatelli: „Wir haben die letzten Wochen sehr gut gespielt… Die Jungs spielen und arbeiten extrem hart. Es war ein Prozess, bis wir dahin kamen… Wir haben uns in kurzer Zeit sehr verbessert und ich freue mich auf die nächste Saison.“

Augsburger Panther – Eisbären Berlin 6:5 n.P. – „Bei dem Best-of-3 ist keine Zeit, um einmal schlecht zu sein.“

Berlins Trainer Serge Aubin: „Es ist nicht das Ergebnis, das wir haben wollten, aber mir hat es gefallen, wie wir uns zurück ins Spiel gekämpft haben. Es ist wie es ist… Wir brauchen für die Playoffs viel mehr Qualität als wir sie heute hatten… Jetzt wird es ernst. Bei dem Best-of-3 ist keine Zeit, um einmal schlecht zu sein.“

Augsburgs Braden Lamb: „Es war ein spaßiges Spiel heute mit vielen Toren und vielen Aufregungen… Bei diesem Ergebnis macht es natürlich noch mehr Spaß.“

Die Playoffs der PENNY DEL komplett live bei MagentaSport

Viertelfinale im „Best of 3“-Modus

Dienstag, 18.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Adler Mannheim – Straubing Tigers

Ab 19.15 Uhr: Eisbären Berlin – Iserlohn Roosters

Ab 20.15 Uhr: EHC Red Bull München – ERC Ingolstadt, Pinguins Bremerhaven – Grizzlys Wolfsburg

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Jörg Krause
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