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„Let’s Dance“-Star Nicolas Puschmann: „Ursprünglich wollte ich mit einer Frau tanzen“

21.04.2021 – 10:00

Gruner+Jahr, Gala

„Let’s Dance“-Star Nicolas Puschmann: „Ursprünglich wollte ich mit einer Frau tanzen“


















"Let's Dance"-Star Nicolas Puschmann: "Ursprünglich wollte ich mit einer Frau tanzen"
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Hamburg (ots)

Als erster männlicher Promi schwebt „Prince Charming“ Nicolas Puschmann bei „Let’s Dance“ mit einem Mann übers Parkett – zunächst war das allerdings anders geplant, wie der 30-Jährige im GALA-Interview erzählt (Heft 17/2021, ab morgen im Handel). „Ursprünglich wollte ich mit einer Frau tanzen, weil ich das optisch mit den fliegenden Pailletten zum Beispiel ganz schön finde. Bei der Recherche bin ich dann witzigerweise auf meinen jetzigen Tanzpartner Vadim gestoßen, der 2011 schon in Österreich im TV mit einem Mann getanzt hat. Das fand ich zuerst sehr gewöhnungsbedürftig – wie viele andere wahrscheinlich auch.“ Nicolas Puschmann und Profi Vadim Garbuzov gehören inzwischen zum Favoritenkreis der aktuellen Staffel. Warum Puschmann sich dann doch einen männlichen Tanzpartner wünschte? „Ich habe mir gedacht: Bei ,Prince Charming‘ habe ich dafür gekämpft, dass ein Kuss zwischen zwei Männern nichts ist, bei dem man wegschauen muss. Daher wollte ich das Publikum gerne auch an zwei tanzende Männer gewöhnen.“ Die Reaktionen der Zuschauer seien durchweg positiv.

Diese Meldung ist mit Quellenangabe GALA zur Veröffentlichung frei.

Pressekontakt:

GALA
PR / Kommunikation
Sophie Charlotte Herzberg
Gruner + Jahr GmbH
Tel.: +49 (0) 40/ 3703 – 3884
E-Mail: herzberg.sophie-charlotte@guj.de
www.gala.de

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Als erster männlicher Promi schwebt „Prince Charming“ Nicolas Puschmann bei „Let’s Dance“ mit einem Mann übers Parkett – zunächst war das allerdings anders geplant, wie der 30-Jährige im GALA-Interview erzählt (Heft 17/2021, ab morgen im Handel). „Ursprünglich wollte ich mit einer Frau tanzen, weil ich das optisch mit den fliegenden Pailletten zum Beispiel ganz schön finde. Bei der Recherche bin ich dann witzigerweise auf meinen jetzigen Tanzpartner Vadim gestoßen, der 2011 schon in Österreich im TV mit einem Mann getanzt hat. Das fand ich zuerst sehr gewöhnungsbedürftig – wie viele andere wahrscheinlich auch.“ Nicolas Puschmann und Profi Vadim Garbuzov gehören inzwischen zum Favoritenkreis der aktuellen Staffel. Warum Puschmann sich dann doch einen männlichen Tanzpartner wünschte? „Ich habe mir gedacht: Bei ,Prince Charming‘ habe ich dafür gekämpft, dass ein Kuss zwischen zwei Männern nichts ist, bei dem man wegschauen muss. Daher wollte ich das Publikum gerne auch an zwei tanzende Männer gewöhnen.“ Die Reaktionen der Zuschauer seien durchweg positiv.

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Internationale Streaming-Show: Von Fehmarn in die ganze Welt

16.04.2021 – 10:34

KonTent Champion

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Freiburg (ots)

Seine neue Biografie „Hallo, Herr Kaiser! Das Leben ist wilder als man denkt.“ könnte kein besserer Regieplan sein. Am Freitag, 7. Mai 2021, 20 Uhr, bringen US-Veranstalter Big Sky Vision LLC, Schauspieler Nick Wilder (u.a. Doc Sander aus dem „Traumschiff„) und hochkarätige Gäste eine einzigartige Show auf die Filmtheaterbühne in Burg auf Fehmarn. Das aufwändige Streaming-Event verspricht spektakuläre Abendunterhaltung mit Livemusik, Entertainment, Lesungen und Live-Schaltungen rund um den Globus.

„Die Produktion bringt mich vom Traumschiff zum Raumschiff“, berichtet Wilder, der 1994 mit Roland Emmerichs preisgekrönten Science-Fiction Film „Stargate“ seinen Durchbruch erlebte und heute in Montana/USA zuhause ist. In Deutschland wurde der ehemalige Weltmeister im Windsurfen auch als Darsteller von „Herr Kaiser von der Hamburg-Mannheimer“ bekannt (1996-2009). „Mit Hilfe des Hamburger Planetariums heben wir ab ins Weltall, werden Persönlichkeiten aus der ganzen Welt besuchen und in die Wohnzimmer unserer Zuschauer streamen“, sagt der gebürtige Fehmeraner.

Per Live-Schaltungen dabei sind u.a. Weggefährten wie Schauspieler Sayed Badreya, Komponist Harold Faltermeyer, US-Politiker Barry Goldwater jr., Konny und Manuela Reimann sowie Norbert und Alexander Rier von den Kastelruther Spatzen. Auf Fehmarn wird Wilder u.a. unterstützt von Schauspieler Helmut Zierl, Eva Habermann, Marcus Grüsser, Dr. Volkmar Weckesser sowie von Schauspielerin und Gattin Christine Mayn. Traumschiff-Grüße gibt es u.a. von Sascha Hehn und Wolfgang Lippert. Für ein musikalisches Spektakel sorgen Flangia Kaiphos, Max & Friends, Nicole Mühle & Nathalie Dorra, In2deep und die Steel-Twins Jürgen und Manfred Charchulla. Sportlich wird es mit den Akteuren aus dem „Wunder von Bern„. Durch das kurzweilige Programm führt Moderator Sebastian Conrad. Die Show endet heimatverbunden, wenn NDR-Moderator und „Plattschnacker“ Yared Dibaba ein plattdeutsches Feuerwerk entzündet.

Das genehmigte Hygienekonzept für die internationale Streaming-Show wurde in Abstimmung mit dem Rostocker Biotech-Unternehmen Centogene entwickelt. Centogene wird mit einem Labortruck in Burg/Marktplatz auf Fehmarn vorfahren und in einem mobilen Labor die zuvor von allen Teilnehmern entnommenen Rachenabstriche analysieren. So haben alle Beteiligten ab Beginn der Vorbereitungen zum Event Gewissheit über ihren Infektionsstatus. Tickets für das außergewöhnliche Streaming-Event, das von der Ancorafilm GmbH realisiert wird, gibt es exklusiv unter: www.wilder-als-man-denkt.de und www.reservix.de.

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Reservix GmbH
Sebastian Conrad
Unternehmenssprecher
presse@reservix.de

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16.04.2021 – 10:34

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Seine neue Biografie „Hallo, Herr Kaiser! Das Leben ist wilder als man denkt.“ könnte kein besserer Regieplan sein. Am Freitag, 7. Mai 2021, 20 Uhr, bringen US-Veranstalter Big Sky Vision LLC, Schauspieler Nick Wilder (u.a. Doc Sander aus dem „Traumschiff„) und hochkarätige Gäste eine einzigartige Show auf die Filmtheaterbühne in Burg auf Fehmarn. Das aufwändige Streaming-Event verspricht spektakuläre Abendunterhaltung mit Livemusik, Entertainment, Lesungen und Live-Schaltungen rund um den Globus.

„Die Produktion bringt mich vom Traumschiff zum Raumschiff“, berichtet Wilder, der 1994 mit Roland Emmerichs preisgekrönten Science-Fiction Film „Stargate“ seinen Durchbruch erlebte und heute in Montana/USA zuhause ist. In Deutschland wurde der ehemalige Weltmeister im Windsurfen auch als Darsteller von „Herr Kaiser von der Hamburg-Mannheimer“ bekannt (1996-2009). „Mit Hilfe des Hamburger Planetariums heben wir ab ins Weltall, werden Persönlichkeiten aus der ganzen Welt besuchen und in die Wohnzimmer unserer Zuschauer streamen“, sagt der gebürtige Fehmeraner.

Per Live-Schaltungen dabei sind u.a. Weggefährten wie Schauspieler Sayed Badreya, Komponist Harold Faltermeyer, US-Politiker Barry Goldwater jr., Konny und Manuela Reimann sowie Norbert und Alexander Rier von den Kastelruther Spatzen. Auf Fehmarn wird Wilder u.a. unterstützt von Schauspieler Helmut Zierl, Eva Habermann, Marcus Grüsser, Dr. Volkmar Weckesser sowie von Schauspielerin und Gattin Christine Mayn. Traumschiff-Grüße gibt es u.a. von Sascha Hehn und Wolfgang Lippert. Für ein musikalisches Spektakel sorgen Flangia Kaiphos, Max & Friends, Nicole Mühle & Nathalie Dorra, In2deep und die Steel-Twins Jürgen und Manfred Charchulla. Sportlich wird es mit den Akteuren aus dem „Wunder von Bern„. Durch das kurzweilige Programm führt Moderator Sebastian Conrad. Die Show endet heimatverbunden, wenn NDR-Moderator und „Plattschnacker“ Yared Dibaba ein plattdeutsches Feuerwerk entzündet.

Das genehmigte Hygienekonzept für die internationale Streaming-Show wurde in Abstimmung mit dem Rostocker Biotech-Unternehmen Centogene entwickelt. Centogene wird mit einem Labortruck in Burg/Marktplatz auf Fehmarn vorfahren und in einem mobilen Labor die zuvor von allen Teilnehmern entnommenen Rachenabstriche analysieren. So haben alle Beteiligten ab Beginn der Vorbereitungen zum Event Gewissheit über ihren Infektionsstatus. Tickets für das außergewöhnliche Streaming-Event, das von der Ancorafilm GmbH realisiert wird, gibt es exklusiv unter: www.wilder-als-man-denkt.de und www.reservix.de.

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Seine neue Biografie „Hallo, Herr Kaiser! Das Leben ist wilder als man denkt.“ könnte kein besserer Regieplan sein. Am Freitag, 7. Mai 2021, 20 Uhr, bringen US-Veranstalter Big Sky Vision LLC, Schauspieler Nick Wilder (u.a. Doc Sander aus dem „Traumschiff„) und hochkarätige Gäste eine einzigartige Show auf die Filmtheaterbühne in Burg auf Fehmarn. Das aufwändige Streaming-Event verspricht spektakuläre Abendunterhaltung mit Livemusik, Entertainment, Lesungen und Live-Schaltungen rund um den Globus.

„Die Produktion bringt mich vom Traumschiff zum Raumschiff“, berichtet Wilder, der 1994 mit Roland Emmerichs preisgekrönten Science-Fiction Film „Stargate“ seinen Durchbruch erlebte und heute in Montana/USA zuhause ist. In Deutschland wurde der ehemalige Weltmeister im Windsurfen auch als Darsteller von „Herr Kaiser von der Hamburg-Mannheimer“ bekannt (1996-2009). „Mit Hilfe des Hamburger Planetariums heben wir ab ins Weltall, werden Persönlichkeiten aus der ganzen Welt besuchen und in die Wohnzimmer unserer Zuschauer streamen“, sagt der gebürtige Fehmeraner.

Per Live-Schaltungen dabei sind u.a. Weggefährten wie Schauspieler Sayed Badreya, Komponist Harold Faltermeyer, US-Politiker Barry Goldwater jr., Konny und Manuela Reimann sowie Norbert und Alexander Rier von den Kastelruther Spatzen. Auf Fehmarn wird Wilder u.a. unterstützt von Schauspieler Helmut Zierl, Eva Habermann, Marcus Grüsser, Dr. Volkmar Weckesser sowie von Schauspielerin und Gattin Christine Mayn. Traumschiff-Grüße gibt es u.a. von Sascha Hehn und Wolfgang Lippert. Für ein musikalisches Spektakel sorgen Flangia Kaiphos, Max & Friends, Nicole Mühle & Nathalie Dorra, In2deep und die Steel-Twins Jürgen und Manfred Charchulla. Sportlich wird es mit den Akteuren aus dem „Wunder von Bern„. Durch das kurzweilige Programm führt Moderator Sebastian Conrad. Die Show endet heimatverbunden, wenn NDR-Moderator und „Plattschnacker“ Yared Dibaba ein plattdeutsches Feuerwerk entzündet.

Das genehmigte Hygienekonzept für die internationale Streaming-Show wurde in Abstimmung mit dem Rostocker Biotech-Unternehmen Centogene entwickelt. Centogene wird mit einem Labortruck in Burg/Marktplatz auf Fehmarn vorfahren und in einem mobilen Labor die zuvor von allen Teilnehmern entnommenen Rachenabstriche analysieren. So haben alle Beteiligten ab Beginn der Vorbereitungen zum Event Gewissheit über ihren Infektionsstatus. Tickets für das außergewöhnliche Streaming-Event, das von der Ancorafilm GmbH realisiert wird, gibt es exklusiv unter: www.wilder-als-man-denkt.de und www.reservix.de.

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Matthias Reim fühlt sich wie „ein toter Fisch im Wasser“Der Sänger will aber trotz Corona-Ängsten optimistisch bleiben

15.04.2021 – 08:30

Meine Melodie

Matthias Reim fühlt sich wie „ein toter Fisch im Wasser“
Der Sänger will aber trotz Corona-Ängsten optimistisch bleiben


















Matthias Reim fühlt sich wie „ein toter Fisch im Wasser“ / Der Sänger will aber trotz Corona-Ängsten optimistisch bleiben
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Hamburg (ots)

Der Schlagersänger Matthias Reim (63) kämpft angesichts der Corona-Krise mit Sorgen und Ängsten. „Ich habe im Moment keine Existenzberechtigung. Als Musiker ohne Bühne fühle ich mich wie ein toter Fisch im Wasser“, sagt Reim in einem Exklusiv-Interview der Musikzeitschrift „Meine Melodie“ (05/2021; EVT: 15. April). Er spüre zurzeit nicht mehr das „Glücksgefühl des Mit-sich-zufrieden-Seins“, weil er seinen Beruf nicht mehr ausüben könne. „Das ist schwierig und hat psychische Auswirkungen.“ Matthias Reim steht seit Jahrzehnten auf der Bühne und hatte schon im Jahr 1990 mit dem Hit „Verdammt, ich lieb‘ Dich“ seinen großen Durchbruch. Seitdem gehört er zu den bekanntesten und beliebtesten Sängern Deutschlands. Gerade hat er seinen neuen Song „Acht Milliarden Träumer“ veröffentlicht – ein bewegendes Lied, mit dem er seinen Fans und sich selbst Hoffnung geben möchte.

Dass er die Zuversicht nicht verliert, wird auch in dem Interview mit „Meine Melodie“ deutlich. „Ich bin ein sehr lebensbejahender und optimistischer Mensch“, betont er. „Mein Ventil ist die Musik, sind die Lieder, die ich schreibe.“ Außerdem versucht er, auch in der aktuellen Situation noch positive Aspekte zu sehen: „Ich habe noch nie so intensiv an meinen Liedern arbeiten können wie jetzt. Auch meine kommende Tournee konnte ich sehr ausgiebig organisieren. Die Vorfreude darauf ist das, was mich aufrechterhält.“ Gleichzeit macht Reim sich aber auch Sorgen um seine Gesundheit. „Natürlich habe ich Angst und hoffe, dass nichts passiert. Dass ich nicht krank werde. Doch ich trete gegen diese Ängste an.“

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MEINE MELODIE 
20095 Hamburg 
Tel: 0049 40 3019 0

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Matthias Reim fühlt sich wie „ein toter Fisch im Wasser“Der Sänger will aber trotz Corona-Ängsten optimistisch bleiben

15.04.2021 – 08:30

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Der Schlagersänger Matthias Reim (63) kämpft angesichts der Corona-Krise mit Sorgen und Ängsten. „Ich habe im Moment keine Existenzberechtigung. Als Musiker ohne Bühne fühle ich mich wie ein toter Fisch im Wasser“, sagt Reim in einem Exklusiv-Interview der Musikzeitschrift „Meine Melodie“ (05/2021; EVT: 15. April). Er spüre zurzeit nicht mehr das „Glücksgefühl des Mit-sich-zufrieden-Seins“, weil er seinen Beruf nicht mehr ausüben könne. „Das ist schwierig und hat psychische Auswirkungen.“ Matthias Reim steht seit Jahrzehnten auf der Bühne und hatte schon im Jahr 1990 mit dem Hit „Verdammt, ich lieb‘ Dich“ seinen großen Durchbruch. Seitdem gehört er zu den bekanntesten und beliebtesten Sängern Deutschlands. Gerade hat er seinen neuen Song „Acht Milliarden Träumer“ veröffentlicht – ein bewegendes Lied, mit dem er seinen Fans und sich selbst Hoffnung geben möchte.

Dass er die Zuversicht nicht verliert, wird auch in dem Interview mit „Meine Melodie“ deutlich. „Ich bin ein sehr lebensbejahender und optimistischer Mensch“, betont er. „Mein Ventil ist die Musik, sind die Lieder, die ich schreibe.“ Außerdem versucht er, auch in der aktuellen Situation noch positive Aspekte zu sehen: „Ich habe noch nie so intensiv an meinen Liedern arbeiten können wie jetzt. Auch meine kommende Tournee konnte ich sehr ausgiebig organisieren. Die Vorfreude darauf ist das, was mich aufrechterhält.“ Gleichzeit macht Reim sich aber auch Sorgen um seine Gesundheit. „Natürlich habe ich Angst und hoffe, dass nichts passiert. Dass ich nicht krank werde. Doch ich trete gegen diese Ängste an.“

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Der Schlagersänger Matthias Reim (63) kämpft angesichts der Corona-Krise mit Sorgen und Ängsten. „Ich habe im Moment keine Existenzberechtigung. Als Musiker ohne Bühne fühle ich mich wie ein toter Fisch im Wasser“, sagt Reim in einem Exklusiv-Interview der Musikzeitschrift „Meine Melodie“ (05/2021; EVT: 15. April). Er spüre zurzeit nicht mehr das „Glücksgefühl des Mit-sich-zufrieden-Seins“, weil er seinen Beruf nicht mehr ausüben könne. „Das ist schwierig und hat psychische Auswirkungen.“ Matthias Reim steht seit Jahrzehnten auf der Bühne und hatte schon im Jahr 1990 mit dem Hit „Verdammt, ich lieb‘ Dich“ seinen großen Durchbruch. Seitdem gehört er zu den bekanntesten und beliebtesten Sängern Deutschlands. Gerade hat er seinen neuen Song „Acht Milliarden Träumer“ veröffentlicht – ein bewegendes Lied, mit dem er seinen Fans und sich selbst Hoffnung geben möchte.

Dass er die Zuversicht nicht verliert, wird auch in dem Interview mit „Meine Melodie“ deutlich. „Ich bin ein sehr lebensbejahender und optimistischer Mensch“, betont er. „Mein Ventil ist die Musik, sind die Lieder, die ich schreibe.“ Außerdem versucht er, auch in der aktuellen Situation noch positive Aspekte zu sehen: „Ich habe noch nie so intensiv an meinen Liedern arbeiten können wie jetzt. Auch meine kommende Tournee konnte ich sehr ausgiebig organisieren. Die Vorfreude darauf ist das, was mich aufrechterhält.“ Gleichzeit macht Reim sich aber auch Sorgen um seine Gesundheit. „Natürlich habe ich Angst und hoffe, dass nichts passiert. Dass ich nicht krank werde. Doch ich trete gegen diese Ängste an.“

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Beisetzung von Prinz Philip am Samstag ab 14.30 Uhr auf WELT Nachrichtensender

13.04.2021 – 13:51

WELT

Beisetzung von Prinz Philip am Samstag ab 14.30 Uhr auf WELT Nachrichtensender


















Berlin (ots)

Der Nachrichtensender WELT zeigt am Samstag, den 17. April von 14.30 bis 18 Uhr, die Beisetzung von Prinz Philip. Im Studio in Berlin moderiert Tatjana Ohm. Vor Ort in London ist Reporterin Daniela Will.

Die Sendung auch im Livestream auf WELT.de und in der WELT Nachrichtensender TV-App.

Pressekontakt:

Kathrin Mohr
Programmkommunikation WELT und N24 Doku
kathrin.mohr@welt.de
www.presse.welt.de

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Berlin (ots)

Der Nachrichtensender WELT zeigt am Samstag, den 17. April von 14.30 bis 18 Uhr, die Beisetzung von Prinz Philip. Im Studio in Berlin moderiert Tatjana Ohm. Vor Ort in London ist Reporterin Daniela Will.

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