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PENNY verkauft erneut umweltfreundlichen Mehrwegdeckel für Joghurt-BecherErste Vermarktung war voller Erfolg – Start bundesweit am 22. März

15.03.2021 – 10:00

PENNY Markt GmbH

PENNY verkauft erneut umweltfreundlichen Mehrwegdeckel für Joghurt-Becher
Erste Vermarktung war voller Erfolg – Start bundesweit am 22. März


















Köln (ots)

Penny verzichtet seit September vergangenen Jahres bei allen Joghurt-Eigenmarken im 500g-Becher auf den zusätzlichen Plastikdeckel. Nachdem der zeitgleich eingeführte Mehrwegdeckel mit überwältigendem Erfolg von der Kundschaft angenommen wurden – die Abverkaufsquote lag bei über 90 Prozent, setzt PENNY nun erneut auf smarte Nachhaltigkeit. Damit spart das Unternehmen pro Jahr mehr als 51 Tonnen Plastik ein und leistet einen weiteren Beitrag zu einer klimaneutraleren Ressourcennutzung.

Statt eines Einwegdeckels können Kunden nun die Mehrwegdeckel nutzen, die im Doppelpack für 0,99 Euro in allen PENNY-Märkten regelmäßig verkauft werden. Somit können die Kunden den 500g-Joghurtbecher mit dem Mehrweg-Deckel hygienisch wiederverschließen. Die Deckel bestehen aus Platin-Silikon, das spülmaschinenfest, lebensmittelecht und weitaus länger haltbar ist als Plastik. Das Material toleriert extreme Temperaturschwankungen, ohne dabei an Qualität zu verlieren.

Bis Ende 2030 soll jede Verkaufs- und Serviceverpackung der Eigenmarkenprodukte der REWE Group einen umweltfreundlicheren Mehrwert bieten. So reduziert auch PENNY als Unternehmen der REWE Group die ökologischen Auswirkungen von Verpackungen und fördert eine kreislaufgeführte Wirtschaft. „Umweltfreundlichere Verpackungen“ sind definiert als solche, die einen positiven Effekt auf die Umwelt haben, indem die Verpackung vermieden, verringert oder verbessert wurde.

Darüber hinaus hat die REWE Group konkrete Unterziele für die Eigenmarkenprodukte von REWE und PENNY in Deutschland formuliert: So sollen bis Ende 2025 sämtliche Verkaufs- und Serviceverpackungen aus Kunststoff der REWE- und PENNY-Eigenmarken, die nicht vermieden werden können, recyclingfähig sein. Außerdem sollen bis Ende 2025 insgesamt 20 Prozent weniger Kunststoff bei den Verkaufs- und Serviceverpackungen der Eigenmarken von REWE und PENNY verwendet und bereits bis Ende 2020 bei Papierverpackungen ausschließlich zertifizierte Rohstoffe eingesetzt werden. So nähert sich das Unternehmen im schnellen Tempo dem strategischen Ziel zur vollständigen Nachhaltigkeit.

PENNY erzielte 2019 allein in Deutschland mit 2.170 Filialen und rund 28.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 7,6 Milliarden Euro.

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Für Rückfragen: PENNY-Unternehmenskommunikation, Tel.: 0221-149-1050,
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Köln (ots)

Penny verzichtet seit September vergangenen Jahres bei allen Joghurt-Eigenmarken im 500g-Becher auf den zusätzlichen Plastikdeckel. Nachdem der zeitgleich eingeführte Mehrwegdeckel mit überwältigendem Erfolg von der Kundschaft angenommen wurden – die Abverkaufsquote lag bei über 90 Prozent, setzt PENNY nun erneut auf smarte Nachhaltigkeit. Damit spart das Unternehmen pro Jahr mehr als 51 Tonnen Plastik ein und leistet einen weiteren Beitrag zu einer klimaneutraleren Ressourcennutzung.

Statt eines Einwegdeckels können Kunden nun die Mehrwegdeckel nutzen, die im Doppelpack für 0,99 Euro in allen PENNY-Märkten regelmäßig verkauft werden. Somit können die Kunden den 500g-Joghurtbecher mit dem Mehrweg-Deckel hygienisch wiederverschließen. Die Deckel bestehen aus Platin-Silikon, das spülmaschinenfest, lebensmittelecht und weitaus länger haltbar ist als Plastik. Das Material toleriert extreme Temperaturschwankungen, ohne dabei an Qualität zu verlieren.

Bis Ende 2030 soll jede Verkaufs- und Serviceverpackung der Eigenmarkenprodukte der REWE Group einen umweltfreundlicheren Mehrwert bieten. So reduziert auch PENNY als Unternehmen der REWE Group die ökologischen Auswirkungen von Verpackungen und fördert eine kreislaufgeführte Wirtschaft. „Umweltfreundlichere Verpackungen“ sind definiert als solche, die einen positiven Effekt auf die Umwelt haben, indem die Verpackung vermieden, verringert oder verbessert wurde.

Darüber hinaus hat die REWE Group konkrete Unterziele für die Eigenmarkenprodukte von REWE und PENNY in Deutschland formuliert: So sollen bis Ende 2025 sämtliche Verkaufs- und Serviceverpackungen aus Kunststoff der REWE- und PENNY-Eigenmarken, die nicht vermieden werden können, recyclingfähig sein. Außerdem sollen bis Ende 2025 insgesamt 20 Prozent weniger Kunststoff bei den Verkaufs- und Serviceverpackungen der Eigenmarken von REWE und PENNY verwendet und bereits bis Ende 2020 bei Papierverpackungen ausschließlich zertifizierte Rohstoffe eingesetzt werden. So nähert sich das Unternehmen im schnellen Tempo dem strategischen Ziel zur vollständigen Nachhaltigkeit.

PENNY erzielte 2019 allein in Deutschland mit 2.170 Filialen und rund 28.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 7,6 Milliarden Euro.

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Penny verzichtet seit September vergangenen Jahres bei allen Joghurt-Eigenmarken im 500g-Becher auf den zusätzlichen Plastikdeckel. Nachdem der zeitgleich eingeführte Mehrwegdeckel mit überwältigendem Erfolg von der Kundschaft angenommen wurden – die Abverkaufsquote lag bei über 90 Prozent, setzt PENNY nun erneut auf smarte Nachhaltigkeit. Damit spart das Unternehmen pro Jahr mehr als 51 Tonnen Plastik ein und leistet einen weiteren Beitrag zu einer klimaneutraleren Ressourcennutzung.

Statt eines Einwegdeckels können Kunden nun die Mehrwegdeckel nutzen, die im Doppelpack für 0,99 Euro in allen PENNY-Märkten regelmäßig verkauft werden. Somit können die Kunden den 500g-Joghurtbecher mit dem Mehrweg-Deckel hygienisch wiederverschließen. Die Deckel bestehen aus Platin-Silikon, das spülmaschinenfest, lebensmittelecht und weitaus länger haltbar ist als Plastik. Das Material toleriert extreme Temperaturschwankungen, ohne dabei an Qualität zu verlieren.

Bis Ende 2030 soll jede Verkaufs- und Serviceverpackung der Eigenmarkenprodukte der REWE Group einen umweltfreundlicheren Mehrwert bieten. So reduziert auch PENNY als Unternehmen der REWE Group die ökologischen Auswirkungen von Verpackungen und fördert eine kreislaufgeführte Wirtschaft. „Umweltfreundlichere Verpackungen“ sind definiert als solche, die einen positiven Effekt auf die Umwelt haben, indem die Verpackung vermieden, verringert oder verbessert wurde.

Darüber hinaus hat die REWE Group konkrete Unterziele für die Eigenmarkenprodukte von REWE und PENNY in Deutschland formuliert: So sollen bis Ende 2025 sämtliche Verkaufs- und Serviceverpackungen aus Kunststoff der REWE- und PENNY-Eigenmarken, die nicht vermieden werden können, recyclingfähig sein. Außerdem sollen bis Ende 2025 insgesamt 20 Prozent weniger Kunststoff bei den Verkaufs- und Serviceverpackungen der Eigenmarken von REWE und PENNY verwendet und bereits bis Ende 2020 bei Papierverpackungen ausschließlich zertifizierte Rohstoffe eingesetzt werden. So nähert sich das Unternehmen im schnellen Tempo dem strategischen Ziel zur vollständigen Nachhaltigkeit.

PENNY erzielte 2019 allein in Deutschland mit 2.170 Filialen und rund 28.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 7,6 Milliarden Euro.

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Verbraucherschützer*innen warnen vor Irreführung bei Vital- und Fitnessbroten

15.03.2021 – 06:10

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Verbraucherschützer*innen warnen vor Irreführung bei Vital- und Fitnessbroten


















Berlin (ots)

ACHTUNG, SPERRFRIST MO., 15.03.2021 / 6.00 Uhr :

Vital- und Fitnessbrote, die in Supermärkten und Discountern angeboten werden, versprechen Verbraucher*innen gesundheitlichen Nutzen, ohne dafür einen Nachweis zu haben. Mit Slogans wie „Verringert die Müdigkeit“ und „Hält den normalen Cholesterinspiegel“ wird Käufer*innen suggeriert, sie würden durch den Verzehr besondere Gesundheitseffekte erzielen.

Das rbb-Verbrauchermagazin SUPER.MARKT ist bei Recherchen zu derartigen Broten in Berlin und Brandenburg auf etliche Mogelpackungen gestoßen.

So bezeichnet zum Beispiel eine Großbäckerei ein Brot mit Karottenzusatz als Vital- und Vitaminbrot. Rechnet man jedoch aus, wieviel Gemüse wirklich in einer Scheibe Brot steckt, dann sei das “ Augenauswischerei“ und gebe dem Produkt nur ein gesundes Image, kritisiert Britta Schautz von der Verbraucherzentrale Berlin gegenüber SUPER.MARKT.

Hinzu kommt: Viele Hersteller färben ihr Brot mit Karamell- oder Zuckersirup braun, um dem Produkt ein gesunderes Vollkorn-Image zu geben, erklärt die Ernährungsexpertin weiter. „Der Verbraucher hat gelernt: dunkles Brot ist gesund, denn in der Regel sind Vollkornprodukte dunkler. Das hat sich die Industrie aber natürlich zu nutze gemacht, dass der Verbraucher das gelernt hat, und färbt ihr Brot. Davon sollten sich Verbraucher wirklich nicht täuschen lassen. Denn gesunde Vollkorninhaltsstoffe stecken nur drin, wenn es auch wirklich drauf steht.“

Das Interesse der Kunden an gesunder Ernährung hat vor allem einen hohen Preis. So hat der rbb bei seinen Stichproben Preisunterschiede gegenüber vergleichbaren Broten ohne zusätzliche Gesundheitsversprechen von bis zu 43 % gefunden.

Mehr Informationen: Verbrauchermagazin SUPER.MARKT, rbb, 15.03.2021, 20.15 Uhr

rbb-online.de/supermarkt

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Statt eines Einwegdeckels können Kunden nun die Mehrwegdeckel nutzen, die im Doppelpack für 0,99 Euro in allen PENNY-Märkten regelmäßig verkauft werden. Somit können die Kunden den 500g-Joghurtbecher mit dem Mehrweg-Deckel hygienisch wiederverschließen. Die Deckel bestehen aus Platin-Silikon, das spülmaschinenfest, lebensmittelecht und weitaus länger haltbar ist als Plastik. Das Material toleriert extreme Temperaturschwankungen, ohne dabei an Qualität zu verlieren.

Bis Ende 2030 soll jede Verkaufs- und Serviceverpackung der Eigenmarkenprodukte der REWE Group einen umweltfreundlicheren Mehrwert bieten. So reduziert auch PENNY als Unternehmen der REWE Group die ökologischen Auswirkungen von Verpackungen und fördert eine kreislaufgeführte Wirtschaft. „Umweltfreundlichere Verpackungen“ sind definiert als solche, die einen positiven Effekt auf die Umwelt haben, indem die Verpackung vermieden, verringert oder verbessert wurde.

Darüber hinaus hat die REWE Group konkrete Unterziele für die Eigenmarkenprodukte von REWE und PENNY in Deutschland formuliert: So sollen bis Ende 2025 sämtliche Verkaufs- und Serviceverpackungen aus Kunststoff der REWE- und PENNY-Eigenmarken, die nicht vermieden werden können, recyclingfähig sein. Außerdem sollen bis Ende 2025 insgesamt 20 Prozent weniger Kunststoff bei den Verkaufs- und Serviceverpackungen der Eigenmarken von REWE und PENNY verwendet und bereits bis Ende 2020 bei Papierverpackungen ausschließlich zertifizierte Rohstoffe eingesetzt werden. So nähert sich das Unternehmen im schnellen Tempo dem strategischen Ziel zur vollständigen Nachhaltigkeit.

PENNY erzielte 2019 allein in Deutschland mit 2.170 Filialen und rund 28.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 7,6 Milliarden Euro.

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Berlin (ots)

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Vital- und Fitnessbrote, die in Supermärkten und Discountern angeboten werden, versprechen Verbraucher*innen gesundheitlichen Nutzen, ohne dafür einen Nachweis zu haben. Mit Slogans wie „Verringert die Müdigkeit“ und „Hält den normalen Cholesterinspiegel“ wird Käufer*innen suggeriert, sie würden durch den Verzehr besondere Gesundheitseffekte erzielen.

Das rbb-Verbrauchermagazin SUPER.MARKT ist bei Recherchen zu derartigen Broten in Berlin und Brandenburg auf etliche Mogelpackungen gestoßen.

So bezeichnet zum Beispiel eine Großbäckerei ein Brot mit Karottenzusatz als Vital- und Vitaminbrot. Rechnet man jedoch aus, wieviel Gemüse wirklich in einer Scheibe Brot steckt, dann sei das “ Augenauswischerei“ und gebe dem Produkt nur ein gesundes Image, kritisiert Britta Schautz von der Verbraucherzentrale Berlin gegenüber SUPER.MARKT.

Hinzu kommt: Viele Hersteller färben ihr Brot mit Karamell- oder Zuckersirup braun, um dem Produkt ein gesunderes Vollkorn-Image zu geben, erklärt die Ernährungsexpertin weiter. „Der Verbraucher hat gelernt: dunkles Brot ist gesund, denn in der Regel sind Vollkornprodukte dunkler. Das hat sich die Industrie aber natürlich zu nutze gemacht, dass der Verbraucher das gelernt hat, und färbt ihr Brot. Davon sollten sich Verbraucher wirklich nicht täuschen lassen. Denn gesunde Vollkorninhaltsstoffe stecken nur drin, wenn es auch wirklich drauf steht.“

Das Interesse der Kunden an gesunder Ernährung hat vor allem einen hohen Preis. So hat der rbb bei seinen Stichproben Preisunterschiede gegenüber vergleichbaren Broten ohne zusätzliche Gesundheitsversprechen von bis zu 43 % gefunden.

Mehr Informationen: Verbrauchermagazin SUPER.MARKT, rbb, 15.03.2021, 20.15 Uhr

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Das rbb-Verbrauchermagazin SUPER.MARKT ist bei Recherchen zu derartigen Broten in Berlin und Brandenburg auf etliche Mogelpackungen gestoßen.

So bezeichnet zum Beispiel eine Großbäckerei ein Brot mit Karottenzusatz als Vital- und Vitaminbrot. Rechnet man jedoch aus, wieviel Gemüse wirklich in einer Scheibe Brot steckt, dann sei das “ Augenauswischerei“ und gebe dem Produkt nur ein gesundes Image, kritisiert Britta Schautz von der Verbraucherzentrale Berlin gegenüber SUPER.MARKT.

Hinzu kommt: Viele Hersteller färben ihr Brot mit Karamell- oder Zuckersirup braun, um dem Produkt ein gesunderes Vollkorn-Image zu geben, erklärt die Ernährungsexpertin weiter. „Der Verbraucher hat gelernt: dunkles Brot ist gesund, denn in der Regel sind Vollkornprodukte dunkler. Das hat sich die Industrie aber natürlich zu nutze gemacht, dass der Verbraucher das gelernt hat, und färbt ihr Brot. Davon sollten sich Verbraucher wirklich nicht täuschen lassen. Denn gesunde Vollkorninhaltsstoffe stecken nur drin, wenn es auch wirklich drauf steht.“

Das Interesse der Kunden an gesunder Ernährung hat vor allem einen hohen Preis. So hat der rbb bei seinen Stichproben Preisunterschiede gegenüber vergleichbaren Broten ohne zusätzliche Gesundheitsversprechen von bis zu 43 % gefunden.

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Vital- und Fitnessbrote, die in Supermärkten und Discountern angeboten werden, versprechen Verbraucher*innen gesundheitlichen Nutzen, ohne dafür einen Nachweis zu haben. Mit Slogans wie „Verringert die Müdigkeit“ und „Hält den normalen Cholesterinspiegel“ wird Käufer*innen suggeriert, sie würden durch den Verzehr besondere Gesundheitseffekte erzielen.

Das rbb-Verbrauchermagazin SUPER.MARKT ist bei Recherchen zu derartigen Broten in Berlin und Brandenburg auf etliche Mogelpackungen gestoßen.

So bezeichnet zum Beispiel eine Großbäckerei ein Brot mit Karottenzusatz als Vital- und Vitaminbrot. Rechnet man jedoch aus, wieviel Gemüse wirklich in einer Scheibe Brot steckt, dann sei das “ Augenauswischerei“ und gebe dem Produkt nur ein gesundes Image, kritisiert Britta Schautz von der Verbraucherzentrale Berlin gegenüber SUPER.MARKT.

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NORMA senkt ab sofort Preise auf Küchentücher und ToilettenpapierPapierwaren werden im März 2021 deutlich günstiger

12.03.2021 – 15:13

NORMA

NORMA senkt ab sofort Preise auf Küchentücher und Toilettenpapier
Papierwaren werden im März 2021 deutlich günstiger


















NORMA senkt ab sofort Preise auf Küchentücher und Toilettenpapier / Papierwaren werden im März 2021 deutlich günstiger
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Nürnberg (ots)

NORMA lässt die Preise auf Hygieneprodukte purzeln! Im März werden Toilettenpapier und Küchentücher noch günstiger. Wer jetzt beim Lebensmittel-Discounter aus Nürnberg zugreift, spart noch mehr Geld.

Insgesamt werden drei Produkte mit neuen deutlich reduzierten Preisen versehen: Für vier Rollen der DAUNASOFT Küchentücher mit 51 Blatt zahlen Kundinnen und Kunden künftig 1,45 Euro statt zuvor 1,55 Euro – eine Ersparnis von 6,5 Prozent. Auch bei den Küchentüchern mit 64 Blatt und 4 Rollen fällt der Preis. Statt 1,95 Euro stehen nur noch 1,85 Euro auf dem Preisschild.

Beim Toilettenpapier macht sich die 10-Cent-Senkung ebenfalls auf dem Kassenzettel bemerkbar. Das vierlagige DAUNASOFT Toilettenpapier (10 x 160 Blatt) kostet neuerdings nur noch 3,25 Euro, die dreilagige Version (10 x 200 Blatt) sogar nur 2,85 Euro.

Die aktuellen März-Preissenkungen bei NORMA im Überblick (regionale Preissenkungen je nach Verfügbarkeit):

DAUNASOFT, Küchentücher, 4 x 51 Blatt

Bislang: 1,55 EUR

Jetzt: 1,45 EUR

DAUNASOFT, Küchentücher, 4 x 64 Blatt

Bislang: 1,95 EUR

Jetzt: 1,85 EUR

DAUNASOFT, Toilettenpapier 4-lagig, 10 x 160 Blatt

Bislang: 3,35 EUR

Jetzt: 3,25 EUR

DAUNASOFT, Toilettenpapier 3-lagig, 10 x 200 Blatt

Bislang: 2,95 EUR

Jetzt: 2,85 EUR

Über NORMA:

Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.

Pressekontakt:

Katja Heck
NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
Leiterin Kommunikation und Werbung
Manfred-Roth-Straße 7
D-90766 Fürth
k.heck@norma-online.de

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