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Einzelhandel: Schaufenster sind nicht geschlossenWindow Shopping kann eine Lösung sein, trotz Lockdown zu verkaufen

21.04.2021 – 12:21

Scala BV

Einzelhandel: Schaufenster sind nicht geschlossen
Window Shopping kann eine Lösung sein, trotz Lockdown zu verkaufen


















Einzelhandel: Schaufenster sind nicht geschlossen / Window Shopping kann eine Lösung sein, trotz Lockdown zu verkaufen
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Düsseldorf (ots)

Online-Shops verkaufen rund um die Uhr, viele stationäre Händler verkaufen nur, wenn das Geschäft geöffnet ist. Und das ist derzeit eher selten der Fall: Lockdown, Notbremse, Zugangsbeschränkungen. Eine Lösung könnte das sogenannte Window Shopping sein, also der Verkauf direkt über das Schaufenster. Smarte Lösungen könnten Kunden binden, Öffnungszeiten obsolet machen und die Innenstädte beleben.

„Der Verbraucher würde das in den meisten Fällen als Service begreifen“, ist sich Handelsexperte Matthias Hofmann sicher. Hofmann entwickelt digitale Lösungen für eine optimale Kundenerfahrung für die Firma Scala, dem Weltmarktführer für Digital Signage. Die gesamte Auslagefläche eines Schaufensters könne digitalisiert und für den Verkauf genutzt werden – ohne „Blingbling“, sondern als smarter Point of Sale mit Blick für die Bedürfnisse des potenziellen Kunden. „Der klassische Schaufensterbummel erhält so eine neue Dimension. Das funktioniert sogar für Edelboutiquen und exklusive Markenhändler“, ist Hofmann überzeugt.

Das Schaufenster habe einen entscheidenden Vorteil gegenüber Amazon und Co.: Der Kunde sehe die Ware real, in 3D, mit seinen eigenen Augen, in allen Facetten und Nuancen und nicht nur auf Bildern. Die Information über das Produkt lasse sich über dezente Monitore und Displays steuern, ein QR-Code könnte direkt auf den Webshop des Händlers verweisen. Hier könne das Produkt bestellt, ein Termin zur exklusiven Abholung im Geschäft oder kontaktlos in einer Packstation oder gleich eine persönliche Lieferung vereinbart werden. „Ein gut inszeniertes Schaufenster macht den Kunden zum VIP und zum Akteur“, erklärt Hofmann.

Neben der Verkaufsoption über das Schaufenster hat der Händler einen weiteren Vorteil: Preise, Produktinformationen und Werbebotschaften können aus der Ferne gesteuert werden. Mittels künstlicher Intelligenz und dem Smartphone des Kunden wären sogar individuelle Virtual-Reality-Erlebnisse im Zusammenhang mit Marken und Produkten möglich. „Das klassische Schaufenster kann mindestens genauso viel wie der Monitor beim Online-Shopping. Im Gegenteil. Das Shopping-Erlebnis ist viel realer“, so der Digital-Signage-Profi. Die Digitalisierung des Handels und des Verkaufsprozesses biete jede Menge Vorteile, ganz unabhängig von Corona. „Diese Lösungen sind universell. Sie machen Einkaufen nach Ladenschluss möglich.“

„Der Handel muss sich neue Wege überlegen. Window Shopping ist eine von vielen digitalen Ideen. Das Revolutionieren des VIP-Shopping ist eine andere. Das hybride Event am Schaufenster wird Realität. Außerdem ist eine Kombination mit Click & Collect oder Click & Meet möglich. Rund-um-Service im Sinne des Kunden ist die Devise“, verrät Hofmann. Ein guter Online-Shop allein werde den Handel nicht in die Zukunft bringen. Dieser müsse auch inszeniert werden. Die Zukunft auch des stationären Handels sei digital.

Wer sich für Digital Signage im Allgemeinen und Lösungen von Scala im Besonderen interessiert, sich über moderne Point-of-Sale-Kommunikation oder modernes Customer Experience Management informieren und Praxisbeispiele namhafter Marken und Handelsunternehmen live erleben möchte, bekommt weitere Informationen unter www.scala.com. Einen Blog zum Thema Window Shopping gibt es unter

https://www3.scala.com/window-and-vip-shopping-nur-gucken-nicht-anfassen-ist-vorbei/

Hintergrund

Marketingtechnologien für das optimale Einkaufserlebnis

Scala verbessert die Customer Experience durch intelligente Digital-Signage-Lösungen für Displays im stationären Handel, auf mobilen Endgeräten sowie Webseiten. Das Tochterunternehmen des führenden US-amerikanischen Digital-Signage-Anbieters STRATACACHE liefert Komplettlösungen für Topmarken, innovative Großunternehmen, Vermarkter und Händler, um ein optimales Einkaufserlebnis zu schaffen, das auf individuelle Kundenbedürfnisse und Präferenzen flexibel zugeschnitten werden kann. Scala besitzt über 30 Jahre Branchenerfahrung in der Entwicklung und dem Vertrieb innovativer, umsatzfördernder Best-of-Breed-Technologien wie Mobile und Predictive Analytics, die einfach zu bedienen sind und dennoch viele Möglichkeiten für die individuelle Nutzenoptimierung bieten.

Scala ist der größte globale Komplettanbieter und verfügt über ein breites Spektrum an eigener Software und Hardware sowie an Dienstleistungen, Service und Support mit einer unübertroffenen weltweiten Lieferfähigkeit. Scala schafft strategische Partnerschaften mit Unternehmen, die nach einem „Marketing first“-Ansatz suchen, um ihren physischen Raum zu verändern – Einzelhandelsgeschäfte, Finanzinstitute, Restaurants, Verkehrsknotenpunkte und darüber hinaus. Scala treibt eine echte Transformation des Einzelhandels und der Publikumsbindung mit einer breiten Palette von Technologien voran, darunter künstliche Intelligenz, virtuelle Realität, digitale Displays, mobile Sensoren und Computer-Vision-Technologie. Über informative Standard-Displays hinaus schafft Scala intelligente Lösungen für die Kundenkommunikation, die Wegweisung und das interaktive Markenerlebnis. Jedes Display kann ein Sensor sein, der einem Unternehmen neue Erkenntnisse bringt und ihm hilft, beim jeweiligen Kunden ins Schwarze zu treffen.

Scala ist als Teil der STRATACHE-Gruppe Weltmarktführer in Digital-Signage-Lösungen. Scala ist in über 100 Ländern vertreten und betreibt weltweit mehr als 3,3 Millionen digitale Werbeflächen in 23 Sprachen. Scala hat über 1.100 Mitarbeiter in der ganzen Welt und betreibt insgesamt 28 regionale Niederlassungen. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Philadelphia, USA, die EMEA-Zentrale in Sittard, Niederlande.

Weitere Informationen unter www.scala.com.

Pressekontakt:

Scala BV
Wolf en Hertzdahlstraat 22
6131 MV Sittard, The Netherlands
Tel.: +31468080151
Fax: +31468080152

Area Sales Manager D-A-CH
Matthias Hofmann
Tel.: +491742799000
Mail: matthias.hofmann@scala.com

Für technische und redaktionelle Rückfragen wenden Sie sich an unseren Medienbeauftragten Falk S. Al-Omary per Mail an post@al-omary.de oder telefonisch unter +4917172023223.

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Das beste HD+ aller Zeiten schon bald bei Sony TV-Geräten an Bord

21.04.2021 – 09:30

HD PLUS GmbH

Das beste HD+ aller Zeiten schon bald bei Sony TV-Geräten an Bord


















Das beste HD+ aller Zeiten schon bald bei Sony TV-Geräten an Bord
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Unterföhring (ots)

Sony integriert HD+ in alle 2021er Google TV-Modelle Die Implementierung wird in den kommenden Monaten abgeschlossen sein.

Sony ist damit der vierte große Partner, der HD+ „ab Werk“ auf seinen neuen TV-Modellen anbietet. HD+ erweitert das TV-Programmangebot mit brillanten Bildern in HD- und UHD-Qualität sowie der HD+ Komfort-Funktion: Damit können Zuschauer bereits angelaufene Sendungen neu starten, direkt auf Mediatheken zugreifen und dank des innovativen TV-Guides immer das Beste aus dem TV-Programm auswählen. Für Kunden ist das ein echter Mehrwert ohne zusätzliche Kosten.

Georges Agnes, Geschäftsführer bei HD+: „Mit Sony integriert ein sehr wichtiger Partner standardmäßig HD+ in seine TV-Modelle. Inzwischen ist HD+ in mehr als jedem zweiten in Deutschland neu verkauften UHD-Fernseher bereits an Bord. Die Hersteller rücken damit die wachsende Bedeutung von HD+ als wichtiges Verkaufsargument für ihre Vermarktung in den Vordergrund. Der Trend nach UHD-Geräten verlangt nach Fernsehformaten, die in der entsprechenden Qualität gezeigt werden. Über Satellit und mit HD+ erleben Zuschauer allein 2021 über 430 Stunden Live-Sport in UHD – ganz einfach und bequem.“ Ist ein Format auch in UHD-Qualität verfügbar, werden die Zuschauer zudem durch einen Hinweis darauf aufmerksam gemacht. „UHD verpassen war früher“, ergänzt Agnes.

Thilo Röhrig, Commercial Director bei Sony Deutschland, unterstreicht die Bedeutung der Kooperation: „Sony bringt technische Exzellenz für ein hervorragendes Nutzererlebnis ins Wohnzimmer. Mit unserem neuen TV Line-up führen wir die weltweit ersten Fernseher mit kognitiver Intelligenz im Markt ein, die zudem über Google TV verfügen, mit dem sich das Fernsehschauen personalisieren lässt. Die HD+ App ist ein großer Pluspunkt, denn sie ergänzt unser umfangreiches Angebot an vorinstallierten Apps, bietet viele Komfortfunktionen und verschafft dem Nutzer Zugang zu Fernsehsendern in HD-Qualität sowie in Ultra-HD. Von diesem Mehrwert durch die Integration von HD+ profitieren auch unsere Handelspartner.“

„Die Rückmeldung aus den Flächen- und Fachmärkten an uns ist eindeutig: Für die Verlängerung von HD+ kehren Käufer in aller Regel in das Geschäft zurück, in dem sie das TV-Gerät gekauft haben“, so Georges Agnes. „Die Integration von HD+ bietet Händlern damit nicht nur die Möglichkeit, Kunden für neue Angebote zu begeistern, sondern eröffnet auch zusätzliche Umsatzpotenziale und eine stärkere Kundenbindung.“

Käufer von Sony UHD-Geräten gewinnen mit der Kooperation in mehrfacher Hinsicht: Sie können HD+ auf neuen Fernsehern von Sony mit der Ersteinrichtung einfach aktivieren – ohne zusätzliche Geräte wie Receiver oder HD+ Modul. So können Zuschauer mühelos auf das komplette HD+ Sender-Paket zugreifen. Außerdem können sie in der sechsmonatigen kostenlosen und registrierungsfreien Testphase die HD+ Komfort-Funktion nutzen.

Pressekontakt:

Frank Lilie
Pressesprecher HD PLUS GmbH
Tel.: 089 1896 1640
frank.lilie@hd-plus.de

Über HD+ Die HD PLUS GmbH ist eine hundertprozentige Tochter von SES, einem weltweit führenden Satellitenbetreiber mit einer Flotte von über 70 Satelliten. Die HD PLUS GmbH wurde im Mai 2009 gegründet und vermarktet das Produkt HD+, ein zusätzliches Programmangebot in hochauflösender Qualität (HD und Ultra HD), das über das Astra Satellitensystem in Deutschland empfangbar ist. Nutzer von HD+ haben Zugriff auf mehr als 60 Sender in HD – neben über 40 frei empfangbaren HD-Sendern sehen Zuschauer mit dem HD+ Sender-Paket aktuell 24 der größten Privatsender in HD-Qualität sowie 2 UHD-Sender – inklusive RTL UHD. Bei neuen TV-Geräten von Panasonic, Samsung und Vestel bietet die integrierte HD+ Komfort-Funktion den Neustart von laufenden Sendungen, Zugriff auf Mediatheken und einen innovativen TV-Guide.

Über die Sony Corporation
Die Sony Corporation ist innerhalb der Sony Gruppe für den Geschäftsbereich Electronics Products & Solutions (EP&S) verantwortlich. Mit der Vision, „den Menschen und der Gesellschaft auf der ganzen Welt durch das Streben nach Technologie und neuen Herausforderungen weiterhin Kando und Anshin (*) zu liefern“, wird Sony Produkte und Dienstleistungen in Bereichen wie Home Entertainment & Sound, Imaging und mobile Kommunikation entwickeln. Für weitere Informationen besuchen Sie: http://www.sony.net/
* Kando bedeutet Emotion und Anshin hat im Japanischen verschiedene Bedeutungen wie Seelenfrieden, Beruhigung, Zuverlässigkeit und Vertrauen.
Die Meldung und entsprechendes Bildmaterial in Druckqualität zum Download finden Sie unter: http://presscentre.sony.de

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Pilotprojekt: Weleda Produkte auch unverpackt erhältlich

20.04.2021 – 10:25

Weleda AG

Pilotprojekt: Weleda Produkte auch unverpackt erhältlich


















Pilotprojekt: Weleda Produkte auch unverpackt erhältlich

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Arlesheim / Schwäbisch Gmünd (ots)

Im April 2021 beteiligt sich Weleda als erstes zertifiziertes Naturkosmetikunternehmen an einem Unverpackt-Projekt mit Flüssigprodukten. In drei Märkten des Bio-Unternehmens Alnatura werden Körperpflegeprodukte von Weleda erstmals ohne Verpackung erhältlich sein. Das Projekt läuft voraussichtlich bis Ende 2021.

Im 100. Jahr der Firmengeschichte möchte Weleda mit diesem Pilotprojekt einen großen Schritt hin zu einem nachhaltigeren Konsumerlebnis machen. An einer Unverpackt-Station im Bereich Schönheit und Pflege in den drei Alnatura Super Natur Märkten Frankfurt am Main, Karlsruhe und Freiburg können Kund:innen zunächst vier beliebte Pflegeprodukte selbst abfüllen:

-  Lavendel Entspannendes Pflege-Öl 
-  Arnika Massage-Öl 
-  Vitality - Vitalisierungsdusche Sanddorn 
-  Refresh - Erfrischungsdusche Citrus  

Dank der Abfüllstation in den drei Alnatura Testmärkten haben die Kund:innen die Möglichkeit, die Produkte in eigene Behältnisse abzufüllen oder im Markt geeignete Leerbehältnisse zu erwerben. Die Abrechnung erfolgt nach Gewicht. Erklärtes Ziel des Pilotprojekts ist es, die Bedürfnisse von Kund:innen, die eine Alternative zu verpackter Kosmetik suchen, zu bedienen.

„Die CO2-Bilanz ist bis zu 20 Mal besser, wenn man die Körperöle in eigene Mehrwegbehälter abfüllt und diese immer wieder verwendet.“ (1)

Dr. Stefan Siemer, Leitung Nachhaltigkeitsmanagement Weleda

Wertebasierte Partnerschaft

Neben Weleda ist Alviana, eine Marke aus dem Hause Alnatura, in der Unverpackt-Station für Kosmetika erhältlich. Alnatura und Weleda verbindet die lange Tradition, einen besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit zu legen, und ihr Anspruch an höchste Qualität.

Weleda will durch die Beteiligung am Pilotprojekt Erfahrungen sowohl mit flüssiger unverpackter Naturkosmetik als auch mit der Umsetzbarkeit einer Unverpacktlösung sammeln. Eine besondere Herausforderung bei unverpackter Naturkosmetik liegt darin, die Stabilität und Haltbarkeit auch ohne synthetische Konservierungsstoffe zu gewährleisten. Als Naturkosmetik-Pionierin, die seit ihrer Gründung 1921 im Einklang mit Mensch und Natur wirtschaftet, sieht sich Weleda trotz dieser Herausforderung in der Verantwortung, auch neue Konzepte für einen möglichst nachhaltigen Konsum zu testen.

Bisher greift Weleda je nach Anforderungen des Produktes auf unterschiedliche Verpackungslösungen aus Glas, Aluminium oder Kunststoff zurück. Jedes Material hat spezifische Vor- und Nachteile. Im Zentrum stehen dabei das Produkt und der Produktschutz. Die Verpackungen müssen besonders viel leisten: Sie müssen eine zusätzliche Konservierungsleistung bieten und die empfindlichen natürlichen Inhaltsstoffe und ätherischen Öle zuverlässig schützen. Diese Aspekte fließen in den Test ein.

Weleda: Nachhaltigkeit und Verpackung

Ziel des Unternehmens ist es, bis Ende 2022 den Recyclinganteil bei Primärverpackungen auf mindestens 65 Prozent zu steigern. Einzelne Produkte liegen bereits heute weit darüber:

-  2020 hat Weleda die Kunststoff-Flaschen ihrer Babypflege (Calendula und Weiße Malve) auf 97% rPET (r = recycelt) umgestellt. Damit werden in Deutschland, Österreich und der Schweiz jährlich 153 Tonnen CO2-Emissionen eingespart. 
-  Ab Herbst 2021 werden neben den Shampoos auch die Flaschen der Körperlotionen aus 97% rPET bestehen. 
-  Im Zuge der Umsetzung der Packmittelstrategie stellt Weleda die Glasverpackungen schrittweise auf Grünglas mit hohem Recyclinganteil um.  

Die Weleda AG Arlesheim ist eine Aktiengesellschaft nach schweizerischem Recht mit Hauptsitz in Arlesheim bei Basel (Schweiz) und einer Niederlassung in Schwäbisch Gmünd (Deutschland). Daneben besteht die internationale Weleda Gruppe aus weltweit 24 Gesellschaften und beschäftigt heute rund 2.500 Mitarbeitende. Insgesamt ist Weleda in rund 50 Ländern vertreten. Weleda ist heute die weltweit führende Herstellerin von zertifizierter Bio- und Naturkosmetik und Arzneimitteln für die anthroposophische Therapierichtung.

Informationen zu Weleda finden Sie unter www.weleda.de / www.weleda.ch / www.weleda.at

(1) Die Berechnung geht davon aus, dass Verbraucher:innen ihre eigenen Behältnisse, z.B. ein Glas, das mehrfachwiederverwendet wird, mitbringen.

Pressekontakt:

Tobias Jakob
Global Communications
Tel.: +49 162 27 56 365
E-Mail: tjakob@weleda.de

Tassja Dâmaso
Global Communications
Tel.: +41 79 246 13 60
E-Mail: tdamaso@weleda.ch

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20.04.2021 – 10:25

Weleda AG

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Arlesheim / Schwäbisch Gmünd (ots)

Im April 2021 beteiligt sich Weleda als erstes zertifiziertes Naturkosmetikunternehmen an einem Unverpackt-Projekt mit Flüssigprodukten. In drei Märkten des Bio-Unternehmens Alnatura werden Körperpflegeprodukte von Weleda erstmals ohne Verpackung erhältlich sein. Das Projekt läuft voraussichtlich bis Ende 2021.

Im 100. Jahr der Firmengeschichte möchte Weleda mit diesem Pilotprojekt einen großen Schritt hin zu einem nachhaltigeren Konsumerlebnis machen. An einer Unverpackt-Station im Bereich Schönheit und Pflege in den drei Alnatura Super Natur Märkten Frankfurt am Main, Karlsruhe und Freiburg können Kund:innen zunächst vier beliebte Pflegeprodukte selbst abfüllen:

-  Lavendel Entspannendes Pflege-Öl 
-  Arnika Massage-Öl 
-  Vitality - Vitalisierungsdusche Sanddorn 
-  Refresh - Erfrischungsdusche Citrus  

Dank der Abfüllstation in den drei Alnatura Testmärkten haben die Kund:innen die Möglichkeit, die Produkte in eigene Behältnisse abzufüllen oder im Markt geeignete Leerbehältnisse zu erwerben. Die Abrechnung erfolgt nach Gewicht. Erklärtes Ziel des Pilotprojekts ist es, die Bedürfnisse von Kund:innen, die eine Alternative zu verpackter Kosmetik suchen, zu bedienen.

„Die CO2-Bilanz ist bis zu 20 Mal besser, wenn man die Körperöle in eigene Mehrwegbehälter abfüllt und diese immer wieder verwendet.“ (1)

Dr. Stefan Siemer, Leitung Nachhaltigkeitsmanagement Weleda

Wertebasierte Partnerschaft

Neben Weleda ist Alviana, eine Marke aus dem Hause Alnatura, in der Unverpackt-Station für Kosmetika erhältlich. Alnatura und Weleda verbindet die lange Tradition, einen besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit zu legen, und ihr Anspruch an höchste Qualität.

Weleda will durch die Beteiligung am Pilotprojekt Erfahrungen sowohl mit flüssiger unverpackter Naturkosmetik als auch mit der Umsetzbarkeit einer Unverpacktlösung sammeln. Eine besondere Herausforderung bei unverpackter Naturkosmetik liegt darin, die Stabilität und Haltbarkeit auch ohne synthetische Konservierungsstoffe zu gewährleisten. Als Naturkosmetik-Pionierin, die seit ihrer Gründung 1921 im Einklang mit Mensch und Natur wirtschaftet, sieht sich Weleda trotz dieser Herausforderung in der Verantwortung, auch neue Konzepte für einen möglichst nachhaltigen Konsum zu testen.

Bisher greift Weleda je nach Anforderungen des Produktes auf unterschiedliche Verpackungslösungen aus Glas, Aluminium oder Kunststoff zurück. Jedes Material hat spezifische Vor- und Nachteile. Im Zentrum stehen dabei das Produkt und der Produktschutz. Die Verpackungen müssen besonders viel leisten: Sie müssen eine zusätzliche Konservierungsleistung bieten und die empfindlichen natürlichen Inhaltsstoffe und ätherischen Öle zuverlässig schützen. Diese Aspekte fließen in den Test ein.

Weleda: Nachhaltigkeit und Verpackung

Ziel des Unternehmens ist es, bis Ende 2022 den Recyclinganteil bei Primärverpackungen auf mindestens 65 Prozent zu steigern. Einzelne Produkte liegen bereits heute weit darüber:

-  2020 hat Weleda die Kunststoff-Flaschen ihrer Babypflege (Calendula und Weiße Malve) auf 97% rPET (r = recycelt) umgestellt. Damit werden in Deutschland, Österreich und der Schweiz jährlich 153 Tonnen CO2-Emissionen eingespart. 
-  Ab Herbst 2021 werden neben den Shampoos auch die Flaschen der Körperlotionen aus 97% rPET bestehen. 
-  Im Zuge der Umsetzung der Packmittelstrategie stellt Weleda die Glasverpackungen schrittweise auf Grünglas mit hohem Recyclinganteil um.  

Die Weleda AG Arlesheim ist eine Aktiengesellschaft nach schweizerischem Recht mit Hauptsitz in Arlesheim bei Basel (Schweiz) und einer Niederlassung in Schwäbisch Gmünd (Deutschland). Daneben besteht die internationale Weleda Gruppe aus weltweit 24 Gesellschaften und beschäftigt heute rund 2.500 Mitarbeitende. Insgesamt ist Weleda in rund 50 Ländern vertreten. Weleda ist heute die weltweit führende Herstellerin von zertifizierter Bio- und Naturkosmetik und Arzneimitteln für die anthroposophische Therapierichtung.

Informationen zu Weleda finden Sie unter www.weleda.de / www.weleda.ch / www.weleda.at

(1) Die Berechnung geht davon aus, dass Verbraucher:innen ihre eigenen Behältnisse, z.B. ein Glas, das mehrfachwiederverwendet wird, mitbringen.

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Im April 2021 beteiligt sich Weleda als erstes zertifiziertes Naturkosmetikunternehmen an einem Unverpackt-Projekt mit Flüssigprodukten. In drei Märkten des Bio-Unternehmens Alnatura werden Körperpflegeprodukte von Weleda erstmals ohne Verpackung erhältlich sein. Das Projekt läuft voraussichtlich bis Ende 2021.

Im 100. Jahr der Firmengeschichte möchte Weleda mit diesem Pilotprojekt einen großen Schritt hin zu einem nachhaltigeren Konsumerlebnis machen. An einer Unverpackt-Station im Bereich Schönheit und Pflege in den drei Alnatura Super Natur Märkten Frankfurt am Main, Karlsruhe und Freiburg können Kund:innen zunächst vier beliebte Pflegeprodukte selbst abfüllen:

-  Lavendel Entspannendes Pflege-Öl 
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-  Vitality - Vitalisierungsdusche Sanddorn 
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Weleda will durch die Beteiligung am Pilotprojekt Erfahrungen sowohl mit flüssiger unverpackter Naturkosmetik als auch mit der Umsetzbarkeit einer Unverpacktlösung sammeln. Eine besondere Herausforderung bei unverpackter Naturkosmetik liegt darin, die Stabilität und Haltbarkeit auch ohne synthetische Konservierungsstoffe zu gewährleisten. Als Naturkosmetik-Pionierin, die seit ihrer Gründung 1921 im Einklang mit Mensch und Natur wirtschaftet, sieht sich Weleda trotz dieser Herausforderung in der Verantwortung, auch neue Konzepte für einen möglichst nachhaltigen Konsum zu testen.

Bisher greift Weleda je nach Anforderungen des Produktes auf unterschiedliche Verpackungslösungen aus Glas, Aluminium oder Kunststoff zurück. Jedes Material hat spezifische Vor- und Nachteile. Im Zentrum stehen dabei das Produkt und der Produktschutz. Die Verpackungen müssen besonders viel leisten: Sie müssen eine zusätzliche Konservierungsleistung bieten und die empfindlichen natürlichen Inhaltsstoffe und ätherischen Öle zuverlässig schützen. Diese Aspekte fließen in den Test ein.

Weleda: Nachhaltigkeit und Verpackung

Ziel des Unternehmens ist es, bis Ende 2022 den Recyclinganteil bei Primärverpackungen auf mindestens 65 Prozent zu steigern. Einzelne Produkte liegen bereits heute weit darüber:

-  2020 hat Weleda die Kunststoff-Flaschen ihrer Babypflege (Calendula und Weiße Malve) auf 97% rPET (r = recycelt) umgestellt. Damit werden in Deutschland, Österreich und der Schweiz jährlich 153 Tonnen CO2-Emissionen eingespart. 
-  Ab Herbst 2021 werden neben den Shampoos auch die Flaschen der Körperlotionen aus 97% rPET bestehen. 
-  Im Zuge der Umsetzung der Packmittelstrategie stellt Weleda die Glasverpackungen schrittweise auf Grünglas mit hohem Recyclinganteil um.  

Die Weleda AG Arlesheim ist eine Aktiengesellschaft nach schweizerischem Recht mit Hauptsitz in Arlesheim bei Basel (Schweiz) und einer Niederlassung in Schwäbisch Gmünd (Deutschland). Daneben besteht die internationale Weleda Gruppe aus weltweit 24 Gesellschaften und beschäftigt heute rund 2.500 Mitarbeitende. Insgesamt ist Weleda in rund 50 Ländern vertreten. Weleda ist heute die weltweit führende Herstellerin von zertifizierter Bio- und Naturkosmetik und Arzneimitteln für die anthroposophische Therapierichtung.

Informationen zu Weleda finden Sie unter www.weleda.de / www.weleda.ch / www.weleda.at

(1) Die Berechnung geht davon aus, dass Verbraucher:innen ihre eigenen Behältnisse, z.B. ein Glas, das mehrfachwiederverwendet wird, mitbringen.

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Im April 2021 beteiligt sich Weleda als erstes zertifiziertes Naturkosmetikunternehmen an einem Unverpackt-Projekt mit Flüssigprodukten. In drei Märkten des Bio-Unternehmens Alnatura werden Körperpflegeprodukte von Weleda erstmals ohne Verpackung erhältlich sein. Das Projekt läuft voraussichtlich bis Ende 2021.

Im 100. Jahr der Firmengeschichte möchte Weleda mit diesem Pilotprojekt einen großen Schritt hin zu einem nachhaltigeren Konsumerlebnis machen. An einer Unverpackt-Station im Bereich Schönheit und Pflege in den drei Alnatura Super Natur Märkten Frankfurt am Main, Karlsruhe und Freiburg können Kund:innen zunächst vier beliebte Pflegeprodukte selbst abfüllen:

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„Die CO2-Bilanz ist bis zu 20 Mal besser, wenn man die Körperöle in eigene Mehrwegbehälter abfüllt und diese immer wieder verwendet.“ (1)

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Neben Weleda ist Alviana, eine Marke aus dem Hause Alnatura, in der Unverpackt-Station für Kosmetika erhältlich. Alnatura und Weleda verbindet die lange Tradition, einen besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit zu legen, und ihr Anspruch an höchste Qualität.

Weleda will durch die Beteiligung am Pilotprojekt Erfahrungen sowohl mit flüssiger unverpackter Naturkosmetik als auch mit der Umsetzbarkeit einer Unverpacktlösung sammeln. Eine besondere Herausforderung bei unverpackter Naturkosmetik liegt darin, die Stabilität und Haltbarkeit auch ohne synthetische Konservierungsstoffe zu gewährleisten. Als Naturkosmetik-Pionierin, die seit ihrer Gründung 1921 im Einklang mit Mensch und Natur wirtschaftet, sieht sich Weleda trotz dieser Herausforderung in der Verantwortung, auch neue Konzepte für einen möglichst nachhaltigen Konsum zu testen.

Bisher greift Weleda je nach Anforderungen des Produktes auf unterschiedliche Verpackungslösungen aus Glas, Aluminium oder Kunststoff zurück. Jedes Material hat spezifische Vor- und Nachteile. Im Zentrum stehen dabei das Produkt und der Produktschutz. Die Verpackungen müssen besonders viel leisten: Sie müssen eine zusätzliche Konservierungsleistung bieten und die empfindlichen natürlichen Inhaltsstoffe und ätherischen Öle zuverlässig schützen. Diese Aspekte fließen in den Test ein.

Weleda: Nachhaltigkeit und Verpackung

Ziel des Unternehmens ist es, bis Ende 2022 den Recyclinganteil bei Primärverpackungen auf mindestens 65 Prozent zu steigern. Einzelne Produkte liegen bereits heute weit darüber:

-  2020 hat Weleda die Kunststoff-Flaschen ihrer Babypflege (Calendula und Weiße Malve) auf 97% rPET (r = recycelt) umgestellt. Damit werden in Deutschland, Österreich und der Schweiz jährlich 153 Tonnen CO2-Emissionen eingespart. 
-  Ab Herbst 2021 werden neben den Shampoos auch die Flaschen der Körperlotionen aus 97% rPET bestehen. 
-  Im Zuge der Umsetzung der Packmittelstrategie stellt Weleda die Glasverpackungen schrittweise auf Grünglas mit hohem Recyclinganteil um.  

Die Weleda AG Arlesheim ist eine Aktiengesellschaft nach schweizerischem Recht mit Hauptsitz in Arlesheim bei Basel (Schweiz) und einer Niederlassung in Schwäbisch Gmünd (Deutschland). Daneben besteht die internationale Weleda Gruppe aus weltweit 24 Gesellschaften und beschäftigt heute rund 2.500 Mitarbeitende. Insgesamt ist Weleda in rund 50 Ländern vertreten. Weleda ist heute die weltweit führende Herstellerin von zertifizierter Bio- und Naturkosmetik und Arzneimitteln für die anthroposophische Therapierichtung.

Informationen zu Weleda finden Sie unter www.weleda.de / www.weleda.ch / www.weleda.at

(1) Die Berechnung geht davon aus, dass Verbraucher:innen ihre eigenen Behältnisse, z.B. ein Glas, das mehrfachwiederverwendet wird, mitbringen.

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Tobias Jakob
Global Communications
Tel.: +49 162 27 56 365
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Tassja Dâmaso
Global Communications
Tel.: +41 79 246 13 60
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Im April 2021 beteiligt sich Weleda als erstes zertifiziertes Naturkosmetikunternehmen an einem Unverpackt-Projekt mit Flüssigprodukten. In drei Märkten des Bio-Unternehmens Alnatura werden Körperpflegeprodukte von Weleda erstmals ohne Verpackung erhältlich sein. Das Projekt läuft voraussichtlich bis Ende 2021.

Im 100. Jahr der Firmengeschichte möchte Weleda mit diesem Pilotprojekt einen großen Schritt hin zu einem nachhaltigeren Konsumerlebnis machen. An einer Unverpackt-Station im Bereich Schönheit und Pflege in den drei Alnatura Super Natur Märkten Frankfurt am Main, Karlsruhe und Freiburg können Kund:innen zunächst vier beliebte Pflegeprodukte selbst abfüllen:

-  Lavendel Entspannendes Pflege-Öl 
-  Arnika Massage-Öl 
-  Vitality - Vitalisierungsdusche Sanddorn 
-  Refresh - Erfrischungsdusche Citrus  

Dank der Abfüllstation in den drei Alnatura Testmärkten haben die Kund:innen die Möglichkeit, die Produkte in eigene Behältnisse abzufüllen oder im Markt geeignete Leerbehältnisse zu erwerben. Die Abrechnung erfolgt nach Gewicht. Erklärtes Ziel des Pilotprojekts ist es, die Bedürfnisse von Kund:innen, die eine Alternative zu verpackter Kosmetik suchen, zu bedienen.

„Die CO2-Bilanz ist bis zu 20 Mal besser, wenn man die Körperöle in eigene Mehrwegbehälter abfüllt und diese immer wieder verwendet.“ (1)

Dr. Stefan Siemer, Leitung Nachhaltigkeitsmanagement Weleda

Wertebasierte Partnerschaft

Neben Weleda ist Alviana, eine Marke aus dem Hause Alnatura, in der Unverpackt-Station für Kosmetika erhältlich. Alnatura und Weleda verbindet die lange Tradition, einen besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit zu legen, und ihr Anspruch an höchste Qualität.

Weleda will durch die Beteiligung am Pilotprojekt Erfahrungen sowohl mit flüssiger unverpackter Naturkosmetik als auch mit der Umsetzbarkeit einer Unverpacktlösung sammeln. Eine besondere Herausforderung bei unverpackter Naturkosmetik liegt darin, die Stabilität und Haltbarkeit auch ohne synthetische Konservierungsstoffe zu gewährleisten. Als Naturkosmetik-Pionierin, die seit ihrer Gründung 1921 im Einklang mit Mensch und Natur wirtschaftet, sieht sich Weleda trotz dieser Herausforderung in der Verantwortung, auch neue Konzepte für einen möglichst nachhaltigen Konsum zu testen.

Bisher greift Weleda je nach Anforderungen des Produktes auf unterschiedliche Verpackungslösungen aus Glas, Aluminium oder Kunststoff zurück. Jedes Material hat spezifische Vor- und Nachteile. Im Zentrum stehen dabei das Produkt und der Produktschutz. Die Verpackungen müssen besonders viel leisten: Sie müssen eine zusätzliche Konservierungsleistung bieten und die empfindlichen natürlichen Inhaltsstoffe und ätherischen Öle zuverlässig schützen. Diese Aspekte fließen in den Test ein.

Weleda: Nachhaltigkeit und Verpackung

Ziel des Unternehmens ist es, bis Ende 2022 den Recyclinganteil bei Primärverpackungen auf mindestens 65 Prozent zu steigern. Einzelne Produkte liegen bereits heute weit darüber:

-  2020 hat Weleda die Kunststoff-Flaschen ihrer Babypflege (Calendula und Weiße Malve) auf 97% rPET (r = recycelt) umgestellt. Damit werden in Deutschland, Österreich und der Schweiz jährlich 153 Tonnen CO2-Emissionen eingespart. 
-  Ab Herbst 2021 werden neben den Shampoos auch die Flaschen der Körperlotionen aus 97% rPET bestehen. 
-  Im Zuge der Umsetzung der Packmittelstrategie stellt Weleda die Glasverpackungen schrittweise auf Grünglas mit hohem Recyclinganteil um.  

Die Weleda AG Arlesheim ist eine Aktiengesellschaft nach schweizerischem Recht mit Hauptsitz in Arlesheim bei Basel (Schweiz) und einer Niederlassung in Schwäbisch Gmünd (Deutschland). Daneben besteht die internationale Weleda Gruppe aus weltweit 24 Gesellschaften und beschäftigt heute rund 2.500 Mitarbeitende. Insgesamt ist Weleda in rund 50 Ländern vertreten. Weleda ist heute die weltweit führende Herstellerin von zertifizierter Bio- und Naturkosmetik und Arzneimitteln für die anthroposophische Therapierichtung.

Informationen zu Weleda finden Sie unter www.weleda.de / www.weleda.ch / www.weleda.at

(1) Die Berechnung geht davon aus, dass Verbraucher:innen ihre eigenen Behältnisse, z.B. ein Glas, das mehrfachwiederverwendet wird, mitbringen.

Pressekontakt:

Tobias Jakob
Global Communications
Tel.: +49 162 27 56 365
E-Mail: tjakob@weleda.de

Tassja Dâmaso
Global Communications
Tel.: +41 79 246 13 60
E-Mail: tdamaso@weleda.ch

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Über 450 Produkte: Lidl baut veganes Sortiment aus

19.04.2021 – 10:07

Lidl

Über 450 Produkte: Lidl baut veganes Sortiment aus


















Über 450 Produkte: Lidl baut veganes Sortiment aus
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Neckarsulm (ots)

- Lidl bündelt vegane Alternativprodukte unter der Eigenmarke "Vemondo"
- "Vemondo" zu 100 Prozent klimaneutral 

Ob ein Glas Bio-Mandeldrink zum Frühstück, Spaghetti Bolognese zum Abendessen oder das Eis am Stiel zwischendurch: Wer sich vegan ernährt oder gelegentlich tierische durch rein pflanzliche Produkte ersetzen möchte, kann bei Lidl ab sofort aus über 450 Artikeln wählen, die mit dem gelben Vegan-Siegel gekennzeichnet sind. Der Lebensmittelhändler hat sein veganes Sortiment sukzessive erweitert, um den Kunden für verschiedene Mahlzeiten und Snacks rein pflanzliche Alternativen zu bieten. Für den perfekten Schaum auf dem Kaffee hat das Unternehmen beispielsweise einen Hafer-Barista-Drink deutschlandweit neu im Sortiment aufgenommen. Regional ergänzen weitere vegane Produkte wie Steinofenpizza Margherita, Sojagurt und Genießer-Käsescheiben für herzhafte Brote das Angebot in den Filialen. Alle veganen Alternativprodukte sind ab sofort einheitlich unter der Lidl-Eigenmarke „Vemondo“ erhältlich, sodass Kunden sie schnell im Regal erkennen können. Auch zukünftig wird Lidl sein veganes Sortiment kontinuierlich ausbauen und die Produkte hinsichtlich Geschmack, Optik, Textur und Nachhaltigkeit weiterentwickeln. Mittlerweile sind beispielsweise auch alle „Vemondo“-Produkte klimaneutral. Dazu gleicht Lidl die CO2-Emissionen bei der Herstellung und beim Transport aus.

Weitere Informationen zu Lidl in Deutschland finden Sie hier.

Pressekontakt:

Pressestelle Lidl Deutschland
07063/931 60 90 · presse@lidl.de

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Zweite DRV-Ernteschätzung 2021: Kälte bremst das Pflanzenwachstum

16.04.2021 – 10:33

Deutscher Raiffeisenverband

Zweite DRV-Ernteschätzung 2021: Kälte bremst das Pflanzenwachstum


















Ein Dokument

Berlin (ots)

„Die kühle und wechselhafte Witterung der vergangenen Wochen hat das Wachstum der Getreide- und Rapsbestände gebremst“, bilanziert der Getreidemarktexperte des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Guido Seedler. Insgesamt ist der Monat April bislang deutlich zu kühl. Die Durchschnittstemperaturen liegen nach Einschätzung des Raiffeisenverbandes um rund 4 Grad Celsius unter dem langjährigen Mittel. Daher liegt die Vegetationsentwicklung im Vergleich zum Vorjahr zirka zwei bis drei Wochen zurück, im Vergleich zum langjährigen Mittel eine Woche bis zehn Tage. Für die Getreide- und Rapsbestände ist die Witterung aber grundsätzlich positiv. „Die Pflanzen starten langsam und bei guter Bodenfeuchte in das Frühjahr, dadurch verbessert sich das Ertragspotenzial“, ergänzt Seedler.

DRV erwartet Ernte leicht über Vorjahr

Vor diesem Hintergrund hat der Verband seine Ernteprognose leicht nach oben angepasst und geht nun von einer Getreideernte in Höhe von zirka 44 Millionen Tonnen und einer Rapsernte von rund 3,6 Millionen Tonnen aus. Damit würden die Vorjahresergebnisse etwas übertroffen. Ob diese Mengen später auch tatsächlich gedroschen werden können, wird sich in den kommenden Wochen und Monaten zeigen. Starke Spätfröste oder ausgeprägte Trocken- und Hitzeperioden wie in den vergangenen Jahren könnten die Ertragserwartungen noch immer deutlich schmälern. „Wir hoffen sehr, dass Deutschland in diesem Jahr von solchen Extremwetterereignissen verschont bleibt“, erklärt der DRV-Getreidemarktexperte.

Maisaussaat steht unmittelbar bevor

Die Aussaat von Hafer, Sommerweizen und Sommergerste ist erfolgreich abgeschlossen, die Bestände laufen nun auf. Die Bodenbearbeitung für die Maisaussaat läuft auf Hochtouren. Sobald die Temperaturen steigen, beginnt die Aussaat. Der Mais wird immer als letzte Frucht gesät. Er stammt ursprünglich aus Mittelamerika und benötigt zum Keimen daher eine höhere Bodentemperatur von rund 7 bis 9 Grad.

Details zur Schätzung: siehe Tabellen

Weitere Informationen: Guido Seedler, DRV-Warenwirtschaft, Tel. 030 856214-410, E-Mail: seedler@drv.raiffeisen.de

Pressekontakt:

Wiebke Schwarze
Pressesprecherin
Tel.: +49 30 856214-430
E-Mail: schwarze@drv.raiffeisen.de

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Zweite DRV-Ernteschätzung 2021: Kälte bremst das Pflanzenwachstum

16.04.2021 – 10:33

Deutscher Raiffeisenverband

Zweite DRV-Ernteschätzung 2021: Kälte bremst das Pflanzenwachstum


















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Berlin (ots)

„Die kühle und wechselhafte Witterung der vergangenen Wochen hat das Wachstum der Getreide- und Rapsbestände gebremst“, bilanziert der Getreidemarktexperte des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Guido Seedler. Insgesamt ist der Monat April bislang deutlich zu kühl. Die Durchschnittstemperaturen liegen nach Einschätzung des Raiffeisenverbandes um rund 4 Grad Celsius unter dem langjährigen Mittel. Daher liegt die Vegetationsentwicklung im Vergleich zum Vorjahr zirka zwei bis drei Wochen zurück, im Vergleich zum langjährigen Mittel eine Woche bis zehn Tage. Für die Getreide- und Rapsbestände ist die Witterung aber grundsätzlich positiv. „Die Pflanzen starten langsam und bei guter Bodenfeuchte in das Frühjahr, dadurch verbessert sich das Ertragspotenzial“, ergänzt Seedler.

DRV erwartet Ernte leicht über Vorjahr

Vor diesem Hintergrund hat der Verband seine Ernteprognose leicht nach oben angepasst und geht nun von einer Getreideernte in Höhe von zirka 44 Millionen Tonnen und einer Rapsernte von rund 3,6 Millionen Tonnen aus. Damit würden die Vorjahresergebnisse etwas übertroffen. Ob diese Mengen später auch tatsächlich gedroschen werden können, wird sich in den kommenden Wochen und Monaten zeigen. Starke Spätfröste oder ausgeprägte Trocken- und Hitzeperioden wie in den vergangenen Jahren könnten die Ertragserwartungen noch immer deutlich schmälern. „Wir hoffen sehr, dass Deutschland in diesem Jahr von solchen Extremwetterereignissen verschont bleibt“, erklärt der DRV-Getreidemarktexperte.

Maisaussaat steht unmittelbar bevor

Die Aussaat von Hafer, Sommerweizen und Sommergerste ist erfolgreich abgeschlossen, die Bestände laufen nun auf. Die Bodenbearbeitung für die Maisaussaat läuft auf Hochtouren. Sobald die Temperaturen steigen, beginnt die Aussaat. Der Mais wird immer als letzte Frucht gesät. Er stammt ursprünglich aus Mittelamerika und benötigt zum Keimen daher eine höhere Bodentemperatur von rund 7 bis 9 Grad.

Details zur Schätzung: siehe Tabellen

Weitere Informationen: Guido Seedler, DRV-Warenwirtschaft, Tel. 030 856214-410, E-Mail: seedler@drv.raiffeisen.de

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Wiebke Schwarze
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