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Drehstart in Hamburg: Hans-Christian Schmid verfilmt „Wir sind dann wohl die Angehörigen“

15.03.2021 – 11:48

NDR / Das Erste

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Drehstart in Hamburg: Hans-Christian Schmid verfilmt "Wir sind dann wohl die Angehörigen"
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Hamburg (ots)

In Hamburg haben die Dreharbeiten für die Kino-Koproduktion „Wir sind dann wohl die Angehörigen“, nach dem gleichnamigen Roman von Johann Scheerer begonnen.

„Wir sind dann wohl die Angehörigen“ ist eine Produktion der Firma 23/5 Filmproduktion GmbH in Koproduktion mit NDR, BR und in Zusammenarbeit mit Arte. Sie erzählt aus der ungewöhnlichen Perspektive des 13-jährigen Johann von der Entführung seines Vaters Jan Philipp Reemtsma. „Wir sind dann wohl die Angehörigen“ ist die Geschichte einer Familie im Ausnahmezustand.

Regisseur und Autor Hans-Christian Schmid inszeniert das gemeinsam mit Michael Gutmann entwickelte Drehbuch. Britta Knöller und Hans-Christian Schmid produzieren zusammen für die 23/5 Filmproduktion.

Inhalt: Am 25. März 1996 wird der Publizist Jan Philipp Reemtsma entführt. Sein Sohn Johann und seine Frau Ann Kathrin erleben mit, wie sich ihr Zuhause über Nacht in eine Einsatzzentrale verwandelt. Zwei Betreuer der Polizei, der Anwalt der Familie und ein enger Freund bilden eine Schicksalsgemeinschaft, verbunden nur durch das gemeinsame Ziel, Johanns Vater möglichst schnell und unversehrt nach Hause zu holen.

Mehr als vier Wochen lang wird Johann Zeuge, wie zäh das Ringen mit den Entführern ist, und wie die quälende Ungewissheit allen im Haus zu schaffen macht. Wie hält man die Sorge, die Angst und die Langeweile aus? Wie füllt man die Tage, wenn jederzeit alles passieren kann, man aber gleichzeitig zum Warten gezwungen wird?

Gedreht wird noch bis Ende Mai an Motiven in Hamburg und Nordrhein-Westfalen. Neben Claude Heinrich als Johann und Adina Vetter als Ann Kathrin Scheerer stehen Justus von Dohnányi, Hans Löw, Yorck Dippe, Enno Trebs und Fabian Hinrichs vor der Kamera von Julian Krubasik.

„Wir sind dann wohl die Angehörigen“ wurde gefördert mit Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, des Deutschen FilmFörderFonds, der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, der Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen und der Medienboard Berlin-Brandenburg. Redaktion: Christian Granderath, Sabine Holtgreve (beide NDR), Claudia Simionescu (BR), Andreas Schreitmüller, Claudia Tronnier (ARTE).

Pandora Film Verleih bringt „Wir sind dann wohl die Angehörigen“ 2022 in die deutschen Kinos und setzt damit die Zusammenarbeit mit Hans-Christian Schmid nach „Was bleibt“ fort. Im Fernsehen wird der Film voraussichtlich 2023/2024 zu sehen sein. Den Weltvertrieb übernimmt The Match Factory.

Just Publicity hat die Pressebetreuung übernommen. Bei Rückfragen wenden Sie sich gern an Anja Oster, Friederike Heinze und Linda Heckel: info@just-publicity.com, Telefon: 030 – 263959590.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass keine Pressetermine am Set möglich sein werden.

Pressekontakt:

Norddeutscher Rundfunk
Unternehmenskommunikation
Presse und Kommunikation
Ulrike Ziesemer
Tel.: 040/4156-2304
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In Hamburg haben die Dreharbeiten für die Kino-Koproduktion „Wir sind dann wohl die Angehörigen“, nach dem gleichnamigen Roman von Johann Scheerer begonnen.

„Wir sind dann wohl die Angehörigen“ ist eine Produktion der Firma 23/5 Filmproduktion GmbH in Koproduktion mit NDR, BR und in Zusammenarbeit mit Arte. Sie erzählt aus der ungewöhnlichen Perspektive des 13-jährigen Johann von der Entführung seines Vaters Jan Philipp Reemtsma. „Wir sind dann wohl die Angehörigen“ ist die Geschichte einer Familie im Ausnahmezustand.

Regisseur und Autor Hans-Christian Schmid inszeniert das gemeinsam mit Michael Gutmann entwickelte Drehbuch. Britta Knöller und Hans-Christian Schmid produzieren zusammen für die 23/5 Filmproduktion.

Inhalt: Am 25. März 1996 wird der Publizist Jan Philipp Reemtsma entführt. Sein Sohn Johann und seine Frau Ann Kathrin erleben mit, wie sich ihr Zuhause über Nacht in eine Einsatzzentrale verwandelt. Zwei Betreuer der Polizei, der Anwalt der Familie und ein enger Freund bilden eine Schicksalsgemeinschaft, verbunden nur durch das gemeinsame Ziel, Johanns Vater möglichst schnell und unversehrt nach Hause zu holen.

Mehr als vier Wochen lang wird Johann Zeuge, wie zäh das Ringen mit den Entführern ist, und wie die quälende Ungewissheit allen im Haus zu schaffen macht. Wie hält man die Sorge, die Angst und die Langeweile aus? Wie füllt man die Tage, wenn jederzeit alles passieren kann, man aber gleichzeitig zum Warten gezwungen wird?

Gedreht wird noch bis Ende Mai an Motiven in Hamburg und Nordrhein-Westfalen. Neben Claude Heinrich als Johann und Adina Vetter als Ann Kathrin Scheerer stehen Justus von Dohnányi, Hans Löw, Yorck Dippe, Enno Trebs und Fabian Hinrichs vor der Kamera von Julian Krubasik.

„Wir sind dann wohl die Angehörigen“ wurde gefördert mit Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, des Deutschen FilmFörderFonds, der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, der Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen und der Medienboard Berlin-Brandenburg. Redaktion: Christian Granderath, Sabine Holtgreve (beide NDR), Claudia Simionescu (BR), Andreas Schreitmüller, Claudia Tronnier (ARTE).

Pandora Film Verleih bringt „Wir sind dann wohl die Angehörigen“ 2022 in die deutschen Kinos und setzt damit die Zusammenarbeit mit Hans-Christian Schmid nach „Was bleibt“ fort. Im Fernsehen wird der Film voraussichtlich 2023/2024 zu sehen sein. Den Weltvertrieb übernimmt The Match Factory.

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„Wir sind dann wohl die Angehörigen“ ist eine Produktion der Firma 23/5 Filmproduktion GmbH in Koproduktion mit NDR, BR und in Zusammenarbeit mit Arte. Sie erzählt aus der ungewöhnlichen Perspektive des 13-jährigen Johann von der Entführung seines Vaters Jan Philipp Reemtsma. „Wir sind dann wohl die Angehörigen“ ist die Geschichte einer Familie im Ausnahmezustand.

Regisseur und Autor Hans-Christian Schmid inszeniert das gemeinsam mit Michael Gutmann entwickelte Drehbuch. Britta Knöller und Hans-Christian Schmid produzieren zusammen für die 23/5 Filmproduktion.

Inhalt: Am 25. März 1996 wird der Publizist Jan Philipp Reemtsma entführt. Sein Sohn Johann und seine Frau Ann Kathrin erleben mit, wie sich ihr Zuhause über Nacht in eine Einsatzzentrale verwandelt. Zwei Betreuer der Polizei, der Anwalt der Familie und ein enger Freund bilden eine Schicksalsgemeinschaft, verbunden nur durch das gemeinsame Ziel, Johanns Vater möglichst schnell und unversehrt nach Hause zu holen.

Mehr als vier Wochen lang wird Johann Zeuge, wie zäh das Ringen mit den Entführern ist, und wie die quälende Ungewissheit allen im Haus zu schaffen macht. Wie hält man die Sorge, die Angst und die Langeweile aus? Wie füllt man die Tage, wenn jederzeit alles passieren kann, man aber gleichzeitig zum Warten gezwungen wird?

Gedreht wird noch bis Ende Mai an Motiven in Hamburg und Nordrhein-Westfalen. Neben Claude Heinrich als Johann und Adina Vetter als Ann Kathrin Scheerer stehen Justus von Dohnányi, Hans Löw, Yorck Dippe, Enno Trebs und Fabian Hinrichs vor der Kamera von Julian Krubasik.

„Wir sind dann wohl die Angehörigen“ wurde gefördert mit Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, des Deutschen FilmFörderFonds, der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, der Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen und der Medienboard Berlin-Brandenburg. Redaktion: Christian Granderath, Sabine Holtgreve (beide NDR), Claudia Simionescu (BR), Andreas Schreitmüller, Claudia Tronnier (ARTE).

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Inhalt: Am 25. März 1996 wird der Publizist Jan Philipp Reemtsma entführt. Sein Sohn Johann und seine Frau Ann Kathrin erleben mit, wie sich ihr Zuhause über Nacht in eine Einsatzzentrale verwandelt. Zwei Betreuer der Polizei, der Anwalt der Familie und ein enger Freund bilden eine Schicksalsgemeinschaft, verbunden nur durch das gemeinsame Ziel, Johanns Vater möglichst schnell und unversehrt nach Hause zu holen.

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