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Corona lässt Preise für Sommerreifen steigen

26.03.2021 – 13:00

CHECK24 GmbH

Corona lässt Preise für Sommerreifen steigen


















Corona lässt Preise für Sommerreifen steigen

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München (ots)

- Sommerreifen im März 2021 sechs Prozent teurer als im Vorjahr
- Anbietervergleich lohnt sich: bei Testsiegerreifen bis zu 38 Prozent Sparpotenzial
- CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Fragen zu Autoteilen 

Zu Ostern denken wieder viele Autofahrer*innen an den halbjährlichen Reifenwechsel. Wer auf einen Neukauf angewiesen ist, muss aufgrund der Corona-Pandemie in diesem Jahr mit höheren Preisen rechnen.

Der CHECK24-Reifenpreisindex zeigt: Zwischen März 2020 (dem Beginn der Corona-Pandemie in Deutschland) und März 2021 stiegen die Preise der 100 meistverkauften Sommerreifen um mehr als sechs Prozent. Kurz unterbrochen wurde der Preisanstieg lediglich durch die temporäre Senkung der Mehrwertsteuer im Sommer.

Zum einen wurde das Angebot aufgrund der Corona-Pandemie durch Werksschließungen in der Reifenproduktion verknappt. Zum anderen haben sich die Preise für Containerlieferungen aus Asien in den vergangenen Monaten verdreifacht.1)

„Obwohl die Reifenpreise aktuell höher sind als vor einem Jahr, sollten Verbraucher*innen nicht länger mit dem Reifenkauf warten“, sagt Dr. Dominik Drerup, Geschäftsführer Autoteile bei CHECK24. „Preise von Reifen sind sehr stark von den aktuellen Lagerbeständen abhängig. Wir erwarten aufgrund der anhaltenden Pandemie und der vergleichsweise schleppenden Versorgung des Handels weiter steigende Preise.“

Hohe Preise durch Anbietervergleich vermeiden – bis zu 38 Prozent Sparpotenzial bei Testsiegerreifen

Bei höheren Preisen lohnt sich der Vergleich verschiedener Angebote umso mehr. Sichtbar wird das z. B. bei von Fachmagazinen ausgezeichneten Reifen. Für den Sommerreifen Goodyear Eagle F1 Asymmetric 5 zahlen Verbraucher*innen 38 Prozent oder 196 Euro pro Reifensatz weniger, wenn sie den günstigsten statt den teuersten Anbieter wählen. Beim Bridgestone Potenza Sport beträgt das Sparpotenzial 28 Prozent bzw. 337 Euro für einen ganzen Satz.

Im Schnitt von 24 prämierten Sommerreifen sparen Verbraucher*innen 29 Prozent der Kosten durch einen Anbietervergleich.2)

Bei Verbraucherfragen beraten die CHECK24-Reifenexpert*innen

Kund*innen, die Fragen zu ihren Pneus haben, erhalten bei den CHECK24-Reifenexpert*innen eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Im digitalen Kundenkonto sehen und verwalten Verbraucher*innen ihre Bestellungen.

1)Quelle: Shanghai Containerized Freight Index https://en.sse.net.cn/indices/scfinew.jsp [abgerufen am 24.03.2021]

2)Betrachtete Tests: Autozeitung Sommerreifentest 2021: 225/40 R18; ADAC Test 2021: Sommerreifen 225/50 R17; ADAC Test 2021: Sommerreifen 205/55 R16; AutoBild Allrad SUV-Sommerreifentest 2021: 215/60 R17; Auto Bild Sportscars 2021: 265/35 R20; Auto Bild: PKW-Sommerreifentest 2021 (205/55 R16); Auto Motor Sport 2021: Sommerreifentest 195/55 R16; Sport Auto 2021: Sommerreifentest 255/35 R19

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Edgar Kirk, Public Relations Manager,
Tel. +49 89 2000 47 1175, edgar.kirk@check24.de 

Daniel Friedheim, Director Public Relations,
Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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- Sommerreifen im März 2021 sechs Prozent teurer als im Vorjahr
- Anbietervergleich lohnt sich: bei Testsiegerreifen bis zu 38 Prozent Sparpotenzial
- CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Fragen zu Autoteilen 

Zu Ostern denken wieder viele Autofahrer*innen an den halbjährlichen Reifenwechsel. Wer auf einen Neukauf angewiesen ist, muss aufgrund der Corona-Pandemie in diesem Jahr mit höheren Preisen rechnen.

Der CHECK24-Reifenpreisindex zeigt: Zwischen März 2020 (dem Beginn der Corona-Pandemie in Deutschland) und März 2021 stiegen die Preise der 100 meistverkauften Sommerreifen um mehr als sechs Prozent. Kurz unterbrochen wurde der Preisanstieg lediglich durch die temporäre Senkung der Mehrwertsteuer im Sommer.

Zum einen wurde das Angebot aufgrund der Corona-Pandemie durch Werksschließungen in der Reifenproduktion verknappt. Zum anderen haben sich die Preise für Containerlieferungen aus Asien in den vergangenen Monaten verdreifacht.1)

„Obwohl die Reifenpreise aktuell höher sind als vor einem Jahr, sollten Verbraucher*innen nicht länger mit dem Reifenkauf warten“, sagt Dr. Dominik Drerup, Geschäftsführer Autoteile bei CHECK24. „Preise von Reifen sind sehr stark von den aktuellen Lagerbeständen abhängig. Wir erwarten aufgrund der anhaltenden Pandemie und der vergleichsweise schleppenden Versorgung des Handels weiter steigende Preise.“

Hohe Preise durch Anbietervergleich vermeiden – bis zu 38 Prozent Sparpotenzial bei Testsiegerreifen

Bei höheren Preisen lohnt sich der Vergleich verschiedener Angebote umso mehr. Sichtbar wird das z. B. bei von Fachmagazinen ausgezeichneten Reifen. Für den Sommerreifen Goodyear Eagle F1 Asymmetric 5 zahlen Verbraucher*innen 38 Prozent oder 196 Euro pro Reifensatz weniger, wenn sie den günstigsten statt den teuersten Anbieter wählen. Beim Bridgestone Potenza Sport beträgt das Sparpotenzial 28 Prozent bzw. 337 Euro für einen ganzen Satz.

Im Schnitt von 24 prämierten Sommerreifen sparen Verbraucher*innen 29 Prozent der Kosten durch einen Anbietervergleich.2)

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Kund*innen, die Fragen zu ihren Pneus haben, erhalten bei den CHECK24-Reifenexpert*innen eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Im digitalen Kundenkonto sehen und verwalten Verbraucher*innen ihre Bestellungen.

1)Quelle: Shanghai Containerized Freight Index https://en.sse.net.cn/indices/scfinew.jsp [abgerufen am 24.03.2021]

2)Betrachtete Tests: Autozeitung Sommerreifentest 2021: 225/40 R18; ADAC Test 2021: Sommerreifen 225/50 R17; ADAC Test 2021: Sommerreifen 205/55 R16; AutoBild Allrad SUV-Sommerreifentest 2021: 215/60 R17; Auto Bild Sportscars 2021: 265/35 R20; Auto Bild: PKW-Sommerreifentest 2021 (205/55 R16); Auto Motor Sport 2021: Sommerreifentest 195/55 R16; Sport Auto 2021: Sommerreifentest 255/35 R19

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Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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- Sommerreifen im März 2021 sechs Prozent teurer als im Vorjahr
- Anbietervergleich lohnt sich: bei Testsiegerreifen bis zu 38 Prozent Sparpotenzial
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Zu Ostern denken wieder viele Autofahrer*innen an den halbjährlichen Reifenwechsel. Wer auf einen Neukauf angewiesen ist, muss aufgrund der Corona-Pandemie in diesem Jahr mit höheren Preisen rechnen.

Der CHECK24-Reifenpreisindex zeigt: Zwischen März 2020 (dem Beginn der Corona-Pandemie in Deutschland) und März 2021 stiegen die Preise der 100 meistverkauften Sommerreifen um mehr als sechs Prozent. Kurz unterbrochen wurde der Preisanstieg lediglich durch die temporäre Senkung der Mehrwertsteuer im Sommer.

Zum einen wurde das Angebot aufgrund der Corona-Pandemie durch Werksschließungen in der Reifenproduktion verknappt. Zum anderen haben sich die Preise für Containerlieferungen aus Asien in den vergangenen Monaten verdreifacht.1)

„Obwohl die Reifenpreise aktuell höher sind als vor einem Jahr, sollten Verbraucher*innen nicht länger mit dem Reifenkauf warten“, sagt Dr. Dominik Drerup, Geschäftsführer Autoteile bei CHECK24. „Preise von Reifen sind sehr stark von den aktuellen Lagerbeständen abhängig. Wir erwarten aufgrund der anhaltenden Pandemie und der vergleichsweise schleppenden Versorgung des Handels weiter steigende Preise.“

Hohe Preise durch Anbietervergleich vermeiden – bis zu 38 Prozent Sparpotenzial bei Testsiegerreifen

Bei höheren Preisen lohnt sich der Vergleich verschiedener Angebote umso mehr. Sichtbar wird das z. B. bei von Fachmagazinen ausgezeichneten Reifen. Für den Sommerreifen Goodyear Eagle F1 Asymmetric 5 zahlen Verbraucher*innen 38 Prozent oder 196 Euro pro Reifensatz weniger, wenn sie den günstigsten statt den teuersten Anbieter wählen. Beim Bridgestone Potenza Sport beträgt das Sparpotenzial 28 Prozent bzw. 337 Euro für einen ganzen Satz.

Im Schnitt von 24 prämierten Sommerreifen sparen Verbraucher*innen 29 Prozent der Kosten durch einen Anbietervergleich.2)

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Kund*innen, die Fragen zu ihren Pneus haben, erhalten bei den CHECK24-Reifenexpert*innen eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Im digitalen Kundenkonto sehen und verwalten Verbraucher*innen ihre Bestellungen.

1)Quelle: Shanghai Containerized Freight Index https://en.sse.net.cn/indices/scfinew.jsp [abgerufen am 24.03.2021]

2)Betrachtete Tests: Autozeitung Sommerreifentest 2021: 225/40 R18; ADAC Test 2021: Sommerreifen 225/50 R17; ADAC Test 2021: Sommerreifen 205/55 R16; AutoBild Allrad SUV-Sommerreifentest 2021: 215/60 R17; Auto Bild Sportscars 2021: 265/35 R20; Auto Bild: PKW-Sommerreifentest 2021 (205/55 R16); Auto Motor Sport 2021: Sommerreifentest 195/55 R16; Sport Auto 2021: Sommerreifentest 255/35 R19

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- Anbietervergleich lohnt sich: bei Testsiegerreifen bis zu 38 Prozent Sparpotenzial
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Zu Ostern denken wieder viele Autofahrer*innen an den halbjährlichen Reifenwechsel. Wer auf einen Neukauf angewiesen ist, muss aufgrund der Corona-Pandemie in diesem Jahr mit höheren Preisen rechnen.

Der CHECK24-Reifenpreisindex zeigt: Zwischen März 2020 (dem Beginn der Corona-Pandemie in Deutschland) und März 2021 stiegen die Preise der 100 meistverkauften Sommerreifen um mehr als sechs Prozent. Kurz unterbrochen wurde der Preisanstieg lediglich durch die temporäre Senkung der Mehrwertsteuer im Sommer.

Zum einen wurde das Angebot aufgrund der Corona-Pandemie durch Werksschließungen in der Reifenproduktion verknappt. Zum anderen haben sich die Preise für Containerlieferungen aus Asien in den vergangenen Monaten verdreifacht.1)

„Obwohl die Reifenpreise aktuell höher sind als vor einem Jahr, sollten Verbraucher*innen nicht länger mit dem Reifenkauf warten“, sagt Dr. Dominik Drerup, Geschäftsführer Autoteile bei CHECK24. „Preise von Reifen sind sehr stark von den aktuellen Lagerbeständen abhängig. Wir erwarten aufgrund der anhaltenden Pandemie und der vergleichsweise schleppenden Versorgung des Handels weiter steigende Preise.“

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Bei höheren Preisen lohnt sich der Vergleich verschiedener Angebote umso mehr. Sichtbar wird das z. B. bei von Fachmagazinen ausgezeichneten Reifen. Für den Sommerreifen Goodyear Eagle F1 Asymmetric 5 zahlen Verbraucher*innen 38 Prozent oder 196 Euro pro Reifensatz weniger, wenn sie den günstigsten statt den teuersten Anbieter wählen. Beim Bridgestone Potenza Sport beträgt das Sparpotenzial 28 Prozent bzw. 337 Euro für einen ganzen Satz.

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2)Betrachtete Tests: Autozeitung Sommerreifentest 2021: 225/40 R18; ADAC Test 2021: Sommerreifen 225/50 R17; ADAC Test 2021: Sommerreifen 205/55 R16; AutoBild Allrad SUV-Sommerreifentest 2021: 215/60 R17; Auto Bild Sportscars 2021: 265/35 R20; Auto Bild: PKW-Sommerreifentest 2021 (205/55 R16); Auto Motor Sport 2021: Sommerreifentest 195/55 R16; Sport Auto 2021: Sommerreifentest 255/35 R19

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Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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Deutsche profitieren von 1,8 Mrd. Euro geringeren Kreditkosten

17.03.2021 – 07:30

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Deutsche profitieren von 1,8 Mrd. Euro geringeren Kreditkosten


















Deutsche profitieren von 1,8 Mrd. Euro geringeren Kreditkosten
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- Forschungsinstitut IPRI stellt 346 Millionen Euro Ersparnis für 2020 fest
- Kreditzinsen für Konsumenten seit 2011 um 46 Prozent gesunken
- Ø Kreditzins über CHECK24 38 Prozent niedriger als bundesweiter Durchschnittszins 

Das Forschungsinstitut IPRI hat im Auftrag von CHECK24 Zahlen der Zinsstatistik der Deutschen Bundesbank untersucht und mit jedem Kreditabschluss, der seit 2009 über CHECK24 getätigt wurde, abgeglichen. Im Ergebnis zeigt die Analyse der Forscher*innen, dass die Gesamtersparnis der CHECK24-Kund*innen bei mehr als 1,8 Milliarden Euro innerhalb der vergangenen zwölf Jahre liegt.1)

„Mit unserer Studie zu Konsumentenkrediten haben wir untersucht, welche Summen Kund*innen beim Online-Kreditabschluss über CHECK24 gegenüber durchschnittlichen Kreditnehmer*innen in Deutschland sparen und waren überrascht von dem Spielraum, den der Markt bietet„, sagt Sebastian Künkele, Scientific Project Manager am IPRI Institut.

Ersparnis bei Online-Krediten in Höhe von 346 Millionen Euro

Grund für die Ersparnisse sind die großen Zinsunterschiede bei Ratenkrediten. CHECK24-Kund*innen erhielten 2020 Kredite zu einem durchschnittlichen Effektivzins von 3,60 Prozent.2) Das sind 38 Prozent weniger, als Kreditnehmer*innen durchschnittlich in Deutschland zahlen (5,82 Prozent eff. p. a.).3)

„Die IPRI Untersuchung der Bundesbank-Statistik hat gezeigt, dass Zinssätze für einen Kredit stark variieren und Kreditkund*innen die unterschiedlichsten Angebote am Markt erhalten“, sagt Christian Nau, Geschäftsführer Kredite bei CHECK24. „Unser Kreditvergleich fördert mit einer Vielzahl an Kreditbanken und Vermittlern die Transparenz im Markt und somit den Wettbewerb unter den Banken. Die Verbraucher*innen profitieren dann von signifikant günstigeren Angeboten – und reduzierten im vergangenen Jahr ihre Kreditkosten um 346 Millionen Euro.“

Für CHECK24-Kund*innen sinken die Kreditzinsen seit Jahren. 2011 erhielten sie Online-Kredite zu einem durchschnittlichen Effektivzins von 6,67 Prozent. 2020 betrug der durchschnittliche Kreditzins nur noch 3,60 Prozent effektiv pro Jahr. Das entspricht einer Senkung um 46 Prozent.

Digitaler Kreditabschluss spart den Gang zur Post- oder Bankfiliale

Seit Anfang 2017 ermöglicht CHECK24 die komplett digitale Aufnahme eines Kredits. Die eigenhändige Unterschrift und das postalische Verschicken des Kreditvertrags an die Bank sind damit nicht mehr nötig. Auch die Identitätsprüfung geschieht von zu Hause aus, per digitalem Ident-Verfahren – das ist gerade in Corona-Zeiten nicht nur bequem, sondern auch sicher.

Bei Verbraucherfragen zu Ratenkrediten unterstützen mehr als 300 Kreditexpert*innen persönlich

Bei allen Fragen zu Kosumentenkrediten beraten über 300 CHECK24-Kreditexpert*innen an sieben Tagen die Woche persönlich per Telefon oder E-Mail.

1)Quelle: IPRI International Performance Research Institute gemeinnützige GmbH. Die verwendeten Daten beruhen auf der Studie „Kundenersparnis bei Konsumentenkrediten – 2020“, München und Stuttgart, 12.2.2021, weitere Informationen unter https://ots.de/RRI49c

2)Basis: nach Volumen gewichteter, durchschnittlicher effektiver Jahreszins aller 2020 über CHECK24 abgeschlossenen Kredite, weitere Informationen unter https://www.check24.de/kredit/publikationen/kreditzinsen-2021/

3)Quelle: Zinsstatistik der Deutschen Bundesbank – effektiver Jahreszins einschließlich Kosten für Konsumentenkredite an private Haushalte, Gewichtung nach Neugeschäftsvolumina (eigene Berechnung)

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Motorradversicherung: Drosselung spart 37 Prozent des Beitrags

15.03.2021 – 07:30

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Motorradversicherung: Drosselung spart 37 Prozent des Beitrags


















Motorradversicherung: Drosselung spart 37 Prozent des Beitrags
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- Auch Saisonkennzeichen beeinflusst den Versicherungsbeitrag deutlich
- Motorradversicherung in mittelgroßer Stadt im Schnitt 55 Prozent günstiger als in Großstadt
- CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Motorradversicherung 

Drosseln Motorradfahrer*innen ihre Maschine, zahlen sie weniger Versicherungsbeitrag. Lohnenswert ist das Senken der Motorleistung für alle mit Führerscheinklasse A2.

„Die Führerscheinklasse A2 erlaubt es 18-Jährigen, Motorräder mit bis zu 35 kW Leistung zu fahren“, sagt Dylan Medland, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. „Um unter diesen Grenzwert zu kommen, können stärkere Maschinen mit maximal 70 kW gedrosselt werden. Ab dem 24. Lebensjahr und nach einer praktischen Prüfung dürfen sie das Motorrad dann ohne Motordrosselung fahren.“

Im Schnitt der fünf günstigsten Tarife wird für eine BMW Allround Enduro F 850 GS mit 70 kW jährlich 320 Euro fällig. Wird die Motorleistung auf 35 kW gedrosselt, kostet die Motorradversicherung durchschnittlich nur noch 201 Euro im Jahr – 37 Prozent bzw. 119 Euro weniger.

Mit Saisonkennzeichen 32 Prozent günstiger unterwegs als mit ganzjährigem Schutz

Auch ein Saisonkennzeichen von März bis einschließlich Oktober senkt den Beitrag der Motorradversicherung. Im Vergleich der fünf günstigsten Vollkaskotarife sparen Motorradfahrer*innen mit Saisonkennzeichen 32 Prozent gegenüber einem ganzjährigen Vertrag für eine BMW Reiseenduro R 1250 GS.

„Bei einem Saisonkennzeichen sollte das Motorrad mindestens sechs Monate angemeldet werden, da Versicherte nur so nach einem unfallfreien Jahr in eine günstigere Schadenfreiheitsklasse eingestuft werden“, sagt Dylan Medland.

Motorradversicherung in Flensburg im Schnitt 55 Prozent günstiger als in Berlin

Der Wohnort hat einen großen Einfluss auf den Beitrag der Motorradversicherung. Die Teilkaskoversicherung für eine Chopper Honda CMX 500 Rebel kostet in der Großstadt Berlin durchschnittlich 161 Euro im Jahr. In Flensburg, einer Stadt mittlerer Größe, werden nur 72 Euro fällig – ein Minus von 55 Prozent.

Anbietervergleich spart bis zu 86 Prozent des Versicherungsbeitrags

Vor dem Abschluss einer Motorradversicherung lohnt sich der Vergleich mehrerer Angebote. In den Beispielberechnungen sparen Fahrzeughalter*innen bis zu 86 Prozent des Versicherungsbeitrags, wenn sie beim günstigsten statt dem teuersten Anbieter abschließen.1

CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Motorradversicherung

Bei allen Fragen zur Motorradversicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon oder E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

1Beispielberechnungen und Profilübersicht unter: https://ots.de/uoLFVT

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CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

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Motorradversicherung: Drosselung spart 37 Prozent des Beitrags

15.03.2021 – 07:30

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- Motorradversicherung in mittelgroßer Stadt im Schnitt 55 Prozent günstiger als in Großstadt
- CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Motorradversicherung 

Drosseln Motorradfahrer*innen ihre Maschine, zahlen sie weniger Versicherungsbeitrag. Lohnenswert ist das Senken der Motorleistung für alle mit Führerscheinklasse A2.

„Die Führerscheinklasse A2 erlaubt es 18-Jährigen, Motorräder mit bis zu 35 kW Leistung zu fahren“, sagt Dylan Medland, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. „Um unter diesen Grenzwert zu kommen, können stärkere Maschinen mit maximal 70 kW gedrosselt werden. Ab dem 24. Lebensjahr und nach einer praktischen Prüfung dürfen sie das Motorrad dann ohne Motordrosselung fahren.“

Im Schnitt der fünf günstigsten Tarife wird für eine BMW Allround Enduro F 850 GS mit 70 kW jährlich 320 Euro fällig. Wird die Motorleistung auf 35 kW gedrosselt, kostet die Motorradversicherung durchschnittlich nur noch 201 Euro im Jahr – 37 Prozent bzw. 119 Euro weniger.

Mit Saisonkennzeichen 32 Prozent günstiger unterwegs als mit ganzjährigem Schutz

Auch ein Saisonkennzeichen von März bis einschließlich Oktober senkt den Beitrag der Motorradversicherung. Im Vergleich der fünf günstigsten Vollkaskotarife sparen Motorradfahrer*innen mit Saisonkennzeichen 32 Prozent gegenüber einem ganzjährigen Vertrag für eine BMW Reiseenduro R 1250 GS.

„Bei einem Saisonkennzeichen sollte das Motorrad mindestens sechs Monate angemeldet werden, da Versicherte nur so nach einem unfallfreien Jahr in eine günstigere Schadenfreiheitsklasse eingestuft werden“, sagt Dylan Medland.

Motorradversicherung in Flensburg im Schnitt 55 Prozent günstiger als in Berlin

Der Wohnort hat einen großen Einfluss auf den Beitrag der Motorradversicherung. Die Teilkaskoversicherung für eine Chopper Honda CMX 500 Rebel kostet in der Großstadt Berlin durchschnittlich 161 Euro im Jahr. In Flensburg, einer Stadt mittlerer Größe, werden nur 72 Euro fällig – ein Minus von 55 Prozent.

Anbietervergleich spart bis zu 86 Prozent des Versicherungsbeitrags

Vor dem Abschluss einer Motorradversicherung lohnt sich der Vergleich mehrerer Angebote. In den Beispielberechnungen sparen Fahrzeughalter*innen bis zu 86 Prozent des Versicherungsbeitrags, wenn sie beim günstigsten statt dem teuersten Anbieter abschließen.1

CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Motorradversicherung

Bei allen Fragen zur Motorradversicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon oder E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

1Beispielberechnungen und Profilübersicht unter: https://ots.de/uoLFVT

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Julia Leopold, Public Relations Managerin,
Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de

Daniel Friedheim, Director Public Relations,
Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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Motorradversicherung: Drosselung spart 37 Prozent des Beitrags

15.03.2021 – 07:30

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Motorradversicherung: Drosselung spart 37 Prozent des Beitrags


















Motorradversicherung: Drosselung spart 37 Prozent des Beitrags
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München (ots)

- Auch Saisonkennzeichen beeinflusst den Versicherungsbeitrag deutlich
- Motorradversicherung in mittelgroßer Stadt im Schnitt 55 Prozent günstiger als in Großstadt
- CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Motorradversicherung 

Drosseln Motorradfahrer*innen ihre Maschine, zahlen sie weniger Versicherungsbeitrag. Lohnenswert ist das Senken der Motorleistung für alle mit Führerscheinklasse A2.

„Die Führerscheinklasse A2 erlaubt es 18-Jährigen, Motorräder mit bis zu 35 kW Leistung zu fahren“, sagt Dylan Medland, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. „Um unter diesen Grenzwert zu kommen, können stärkere Maschinen mit maximal 70 kW gedrosselt werden. Ab dem 24. Lebensjahr und nach einer praktischen Prüfung dürfen sie das Motorrad dann ohne Motordrosselung fahren.“

Im Schnitt der fünf günstigsten Tarife wird für eine BMW Allround Enduro F 850 GS mit 70 kW jährlich 320 Euro fällig. Wird die Motorleistung auf 35 kW gedrosselt, kostet die Motorradversicherung durchschnittlich nur noch 201 Euro im Jahr – 37 Prozent bzw. 119 Euro weniger.

Mit Saisonkennzeichen 32 Prozent günstiger unterwegs als mit ganzjährigem Schutz

Auch ein Saisonkennzeichen von März bis einschließlich Oktober senkt den Beitrag der Motorradversicherung. Im Vergleich der fünf günstigsten Vollkaskotarife sparen Motorradfahrer*innen mit Saisonkennzeichen 32 Prozent gegenüber einem ganzjährigen Vertrag für eine BMW Reiseenduro R 1250 GS.

„Bei einem Saisonkennzeichen sollte das Motorrad mindestens sechs Monate angemeldet werden, da Versicherte nur so nach einem unfallfreien Jahr in eine günstigere Schadenfreiheitsklasse eingestuft werden“, sagt Dylan Medland.

Motorradversicherung in Flensburg im Schnitt 55 Prozent günstiger als in Berlin

Der Wohnort hat einen großen Einfluss auf den Beitrag der Motorradversicherung. Die Teilkaskoversicherung für eine Chopper Honda CMX 500 Rebel kostet in der Großstadt Berlin durchschnittlich 161 Euro im Jahr. In Flensburg, einer Stadt mittlerer Größe, werden nur 72 Euro fällig – ein Minus von 55 Prozent.

Anbietervergleich spart bis zu 86 Prozent des Versicherungsbeitrags

Vor dem Abschluss einer Motorradversicherung lohnt sich der Vergleich mehrerer Angebote. In den Beispielberechnungen sparen Fahrzeughalter*innen bis zu 86 Prozent des Versicherungsbeitrags, wenn sie beim günstigsten statt dem teuersten Anbieter abschließen.1

CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Motorradversicherung

Bei allen Fragen zur Motorradversicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon oder E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

1Beispielberechnungen und Profilübersicht unter: https://ots.de/uoLFVT

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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Hoffnung auf den Sommerurlaub – Mietwagenbuchungen ziehen an

13.03.2021 – 07:30

CHECK24 GmbH

Hoffnung auf den Sommerurlaub – Mietwagenbuchungen ziehen an


















Hoffnung auf den Sommerurlaub - Mietwagenbuchungen ziehen an
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München (ots)

- Deutlicher Buchungsanstieg z. B. in Spanien und Italien, Top-Destination ist Mallorca
- Engpässe und Preisanstiege auf italienischen Inseln wie Sizilien und Sardinien zu erwarten
- Ø Tagespreis für Mietwagen im Sommer bei Buchung im März und April am günstigsten
- Buchen ohne Risiko: bei CHECK24 kostenfreie Stornierung bis 24 Stunden vor Abholung 

Die Hoffnung auf den Sommerurlaub wächst. Das zeigt sich auch bei den Mietwagenbuchungen – seit Anfang des Jahres steigt das Buchungsaufkommen kontinuierlich.

Viele Urlaubswillige richten sich aufgrund der Corona-Pandemie auf eine Reise innerhalb Deutschlands oder ins europäische Ausland ein. Zwischen Ende Januar und Anfang März sind die Mietwagenbuchungen mit Abholung in Deutschland um 34 Prozent gestiegen.1) Besonders begehrt ist Spanien – dort zogen die Buchungen im gleichen Zeitraum sogar um 89 Prozent an.

Auch Italien (+45 Prozent Buchungen), Griechenland (+34 Prozent) und Portugal (+30 Prozent) stehen als Reiseziele hoch im Kurs.

Buchungsanstieg für europäische Inseln – für Top-Destination Mallorca fast verdreifacht

Besonders auf europäischen Inseln steigt die Nachfrage nach Mietwagen. Top-Destination ist Mallorca – dort haben sich die Buchungen für die Insel zwischen Januar und März fast verdreifacht.

Benötigen Verbraucher*innen in diesem Jahr einen Mietwagen für ihren Urlaub, sollten sie frühzeitig buchen. „Viele Vermieter haben während der Corona-Pandemie ihre Flotten verkleinert und nicht alle sind in der Lage, ihre Kapazitäten entsprechend der steigenden Nachfrage kurzfristig zu erhöhen“, sagt Dr. Andreas Schiffelholz, Geschäftsführer Mietwagen bei CHECK24. „Das gilt besonders auf beliebten Inseln wie Mallorca. Teilweise kann es deshalb zu Engpässen und höheren Preisen in der Urlaubssaison kommen.“

Engpässe und Preisanstiege auf italienischen Inseln wie Sizilien und Sardinien zu erwarten

Besonders deutlich ist dieser Effekt in Italien. Corona treibt auch die Nachfrage nach Ferienhäusern und -wohnungen, die häufig auf italienischen Inseln wie Sizilien und Sardinien zu finden sind.

„Diese Destinationen sind jedoch nicht für eine starke Mietwagen-Nachfrage ausgelegt“, sagt Dr. Andreas Schiffelholz. „Verschärft wird die Situation dadurch, dass es dort vor allem kleine Autovermieter gibt, die häufig nicht die finanziellen Mittel haben, ihre Flotten für eine verkürzte Reisesaison auszubauen.“

Im September 2020 kam es deshalb dazu, dass Mietwagen auf italienischen Inseln weitgehend ausgebucht waren, die Preise lagen deutlich über dem Durchschnitt. Dieser Trend setzt sich in diesem Jahr fort. Leihfahrzeuge auf Sizilien liegen für eine Abholung im Juni bereits 47 Prozent über dem Vorjahresniveau, auf Sardinien 29 Prozent.

Günstigster Buchungszeitraum für Sommer ist März bis April

Eine Auswertung der Preise aus dem vergangenen Jahr zeigt – je näher die Abholung rückt, desto teurer werden Leihautos. Der durchschnittliche Tagespreis für eine Miete im August und September war bei Buchung im März und April am günstigsten.

Z. B. kostete ein Miettag auf Mallorca im Sommer durchschnittlich 27 Euro bei einer Buchung im April. Buchten Verbraucher*innen erst im Juli, betrug der Durchschnittspreis 33 Euro pro Tag – 22 Prozent mehr.

„Wir erwarten für dieses Jahr eine ähnliche Entwicklung, denn grundsätzlich steigen die Preise, je kurzfristiger ein Mietwagen gebucht wird“, sagt Dr. Andreas Schiffelholz. „Aktuell liegt auf Mallorca der durchschnittliche Tagespreis bei einer Abholung im August oder September mit 28 Euro ungefähr auf Vorjahresniveau.“

Persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail – kostenfreie Stornierung bis 24 Stunden vor Abholung

Bei allen Fragen rund um die Mietwagenbuchung beraten die CHECK24-Mietwagenexpert*innen an sieben Tagen die Woche persönlich per Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal gebuchte Leihwagen können im digitalen Kundencenter bis 24 Stunden vor Abholung kostenlos storniert werden. Stiftung Warentest (Ausgabe 5/2016) hat CHECK24 als bestes Mietwagenportal mit der Gesamtnote SEHR GUT (1,4) ausgezeichnet.

1)Datengrundlage: alle Mietwagenbuchungen über CHECK24 in den KW 4/5 im Vergleich zu den KW 8/9 2021

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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Hoffnung auf den Sommerurlaub – Mietwagenbuchungen ziehen an

13.03.2021 – 07:30

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Hoffnung auf den Sommerurlaub - Mietwagenbuchungen ziehen an
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München (ots)

- Deutlicher Buchungsanstieg z. B. in Spanien und Italien, Top-Destination ist Mallorca
- Engpässe und Preisanstiege auf italienischen Inseln wie Sizilien und Sardinien zu erwarten
- Ø Tagespreis für Mietwagen im Sommer bei Buchung im März und April am günstigsten
- Buchen ohne Risiko: bei CHECK24 kostenfreie Stornierung bis 24 Stunden vor Abholung 

Die Hoffnung auf den Sommerurlaub wächst. Das zeigt sich auch bei den Mietwagenbuchungen – seit Anfang des Jahres steigt das Buchungsaufkommen kontinuierlich.

Viele Urlaubswillige richten sich aufgrund der Corona-Pandemie auf eine Reise innerhalb Deutschlands oder ins europäische Ausland ein. Zwischen Ende Januar und Anfang März sind die Mietwagenbuchungen mit Abholung in Deutschland um 34 Prozent gestiegen.1) Besonders begehrt ist Spanien – dort zogen die Buchungen im gleichen Zeitraum sogar um 89 Prozent an.

Auch Italien (+45 Prozent Buchungen), Griechenland (+34 Prozent) und Portugal (+30 Prozent) stehen als Reiseziele hoch im Kurs.

Buchungsanstieg für europäische Inseln – für Top-Destination Mallorca fast verdreifacht

Besonders auf europäischen Inseln steigt die Nachfrage nach Mietwagen. Top-Destination ist Mallorca – dort haben sich die Buchungen für die Insel zwischen Januar und März fast verdreifacht.

Benötigen Verbraucher*innen in diesem Jahr einen Mietwagen für ihren Urlaub, sollten sie frühzeitig buchen. „Viele Vermieter haben während der Corona-Pandemie ihre Flotten verkleinert und nicht alle sind in der Lage, ihre Kapazitäten entsprechend der steigenden Nachfrage kurzfristig zu erhöhen“, sagt Dr. Andreas Schiffelholz, Geschäftsführer Mietwagen bei CHECK24. „Das gilt besonders auf beliebten Inseln wie Mallorca. Teilweise kann es deshalb zu Engpässen und höheren Preisen in der Urlaubssaison kommen.“

Engpässe und Preisanstiege auf italienischen Inseln wie Sizilien und Sardinien zu erwarten

Besonders deutlich ist dieser Effekt in Italien. Corona treibt auch die Nachfrage nach Ferienhäusern und -wohnungen, die häufig auf italienischen Inseln wie Sizilien und Sardinien zu finden sind.

„Diese Destinationen sind jedoch nicht für eine starke Mietwagen-Nachfrage ausgelegt“, sagt Dr. Andreas Schiffelholz. „Verschärft wird die Situation dadurch, dass es dort vor allem kleine Autovermieter gibt, die häufig nicht die finanziellen Mittel haben, ihre Flotten für eine verkürzte Reisesaison auszubauen.“

Im September 2020 kam es deshalb dazu, dass Mietwagen auf italienischen Inseln weitgehend ausgebucht waren, die Preise lagen deutlich über dem Durchschnitt. Dieser Trend setzt sich in diesem Jahr fort. Leihfahrzeuge auf Sizilien liegen für eine Abholung im Juni bereits 47 Prozent über dem Vorjahresniveau, auf Sardinien 29 Prozent.

Günstigster Buchungszeitraum für Sommer ist März bis April

Eine Auswertung der Preise aus dem vergangenen Jahr zeigt – je näher die Abholung rückt, desto teurer werden Leihautos. Der durchschnittliche Tagespreis für eine Miete im August und September war bei Buchung im März und April am günstigsten.

Z. B. kostete ein Miettag auf Mallorca im Sommer durchschnittlich 27 Euro bei einer Buchung im April. Buchten Verbraucher*innen erst im Juli, betrug der Durchschnittspreis 33 Euro pro Tag – 22 Prozent mehr.

„Wir erwarten für dieses Jahr eine ähnliche Entwicklung, denn grundsätzlich steigen die Preise, je kurzfristiger ein Mietwagen gebucht wird“, sagt Dr. Andreas Schiffelholz. „Aktuell liegt auf Mallorca der durchschnittliche Tagespreis bei einer Abholung im August oder September mit 28 Euro ungefähr auf Vorjahresniveau.“

Persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail – kostenfreie Stornierung bis 24 Stunden vor Abholung

Bei allen Fragen rund um die Mietwagenbuchung beraten die CHECK24-Mietwagenexpert*innen an sieben Tagen die Woche persönlich per Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal gebuchte Leihwagen können im digitalen Kundencenter bis 24 Stunden vor Abholung kostenlos storniert werden. Stiftung Warentest (Ausgabe 5/2016) hat CHECK24 als bestes Mietwagenportal mit der Gesamtnote SEHR GUT (1,4) ausgezeichnet.

1)Datengrundlage: alle Mietwagenbuchungen über CHECK24 in den KW 4/5 im Vergleich zu den KW 8/9 2021

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CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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