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Ausgaben für öffentliche Schulen steigen 2019 um gut 400 Euro je Schülerin und Schüler

08.03.2021 – 08:00

Statistisches Bundesamt

Ausgaben für öffentliche Schulen steigen 2019 um gut 400 Euro je Schülerin und Schüler


















WIESBADEN (ots)

Die öffentlichen Haushalte haben im Jahr 2019 durchschnittlich 8 200 Euro für die Ausbildung einer Schülerin beziehungsweise eines Schülers an einer öffentlichen Schule ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das gut 400 Euro mehr als im Jahr 2018 und 800 Euro mehr als 2017.

Zwischen den Schularten variierten die Pro-Kopf-Ausgaben: So wurden im Jahr 2019 an allgemeinbildenden Schulen insgesamt durchschnittlich 8 900 Euro je Schülerin und Schüler und somit 500 Euro mehr als im Vorjahr aufgewendet. An Grundschulen beliefen sich die Ausgaben auf 7 100 Euro und an Integrierten Gesamtschulen auf 9 500 Euro. Das waren an beiden Schularten 400 Euro mehr als im Vorjahr. An beruflichen Schulen stiegen die Ausgaben um gut 300 Euro auf 5 700 Euro. Damit waren die Ausgaben je Schülerin und Schüler 2019 in diesem Schulzweig weiterhin deutlich niedriger als an allgemeinbildenden Schulen. Dies ist insbesondere auf den Teilzeitunterricht an Berufsschulen im dualen Ausbildungssystem zurückzuführen.

Gut 80 % der Ausgaben für öffentliche Schulen entfiel auf das Personal. Im Bundesdurchschnitt entspricht dies 6 600 Euro je Schülerin und Schüler. Für die Unterhaltung der Schulgebäude, Lehrmittel und dergleichen wurden durchschnittlich 1 000 Euro je Schülerin und Schüler ausgegeben und für Baumaßnahmen sowie andere Sachinvestitionen 600 Euro.

Die höchsten Ausgaben je Schülerin und Schüler hatten die Stadtstaaten Berlin mit 11 300 Euro und Hamburg mit 10 600 Euro, die niedrigsten Nordrhein-Westfalen mit 7 200 Euro und Mecklenburg-Vorpommern mit 7 300 Euro. Bei einem Ausgabenvergleich zwischen den Bundesländern ist jedoch zu beachten, dass sich die Schulstruktur und das Unterrichtsangebot in den einzelnen Ländern unterscheiden, zum Beispiel hinsichtlich Ganztagsbetreuung, Schüler-Lehrer-Relationen, Besoldungsstruktur oder Gebäudemanagement.

Weitere Informationen:

Weitergehende Daten, insbesondere detaillierte Länderkennzahlen, sind in der Publikation „Ausgaben je Schülerin und Schüler 2019“ oder in der Tabelle „Ausgaben für öffentliche Schulen je Schülerin und Schüler nach Schularten und Bundesländern“ sowie in den Genesistabellen „Ausgaben für öffentliche Schulen je Schüler“ zu finden.

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Produktion im Januar 2021: -2,5 % zum VormonatProduktion liegt gut 4 % unter Vorkrisenniveau

08.03.2021 – 08:00

Statistisches Bundesamt

Produktion im Januar 2021: -2,5 % zum Vormonat
Produktion liegt gut 4 % unter Vorkrisenniveau


















WIESBADEN (ots)

Produktion im Produzierenden Gewerbe

Januar 2021 (real, vorläufig):

-2,5 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

-3,9 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

Dezember 2020 (real, revidiert):

+1,9 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

+1,0 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

Die reale (preisbereinigte) Produktion im Produzierenden Gewerbe war nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Januar 2021 saison- und kalenderbereinigt 2,5 % niedriger als im Dezember 2020. Im Vorjahresvergleich war die Produktion im Januar 2021 kalenderbereinigt 3,9 % niedriger als im Januar 2020.

Im Vergleich zum Februar 2020, dem Monat vor dem Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie, war die Produktion im Januar 2021 saison- und kalenderbereinigt 4,2 % niedriger.

Die Industrieproduktion (Produzierendes Gewerbe ohne Energie und Baugewerbe) ist im Januar 2021 gegenüber Dezember 2020 um 0,5 % gesunken. Innerhalb der Industrie nahmen die Produktion von Investitionsgütern um 0,8 % und die Produktion von Konsumgütern um 3,0 % ab. Bei den Vorleistungsgütern stieg die Produktion um 0,7 %. Außerhalb der Industrie lag die Energieerzeugung 0,6 % höher als im Vormonat. Die Bauproduktion ist vor dem Hintergrund des starken Anstiegs im Dezember 2020 (revidierter Wert: +5,4 %) und der Rücknahme der Mehrwertsteuersenkung um 12,2 % gesunken.

Für den Dezember 2020 ergab sich nach Revision der vorläufigen Ergebnisse ein Anstieg der Produktion um 1,9 % gegenüber November 2020 (vorläufiger Wert: 0,0 %).

Methodische Hinweise:

In allen Meldungen zu Konjunkturindikatoren sind die unterschiedlichen Vergleichszeiträume zu beachten. Im Fokus der Konjunkturbeobachtung steht der Vergleich zum Vormonat/Vorquartal. Hieraus lässt sich die kurzfristige konjunkturelle Entwicklung ablesen. Der Vorjahresvergleich dient einem längerfristigen Niveauvergleich und ist von saisonalen Schwankungen unabhängig. In der aktuellen Corona-Krise kann es durch die zeitweise starken Rückgänge und Anstiege zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen im Vormonats-/Vorquartalsvergleich und Vorjahresvergleich kommen. Wichtig sind beide Betrachtungsweisen: Wie ist die konjunkturelle Entwicklung gemessen am Vormonats-/Vorquartalsvergleich, und wie weit ist der Aufholprozess im Vergleich zum Vorjahresniveau? Um zusätzlich einen direkten Vergleich zum Vorkrisenniveau zu ermöglichen, wird bis auf Weiteres in allen Pressemitteilungen zu Konjunkturindikatoren, die saisonbereinigt vorliegen, ein Vergleich zum Februar 2020 beziehungsweise zum 4. Quartal 2019 dargestellt.

Die Veränderungsraten basieren auf dem Produktionsindex für das Produzierende Gewerbe (2015 = 100). Die Saison-und Kalenderbereinigung erfolgte mit dem Verfahren X13 JDemetra+.

Basisdaten und lange Zeitreihen zum Produktionsindex im Produzierenden Gewerbe können über die Tabelle Indizes der Produktion (42153-0001) in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden.

Krisenmonitor ermöglicht Vergleich zwischen Corona-Krise und Finanz- und Wirtschaftskrise

Der Produktionsindex ist auch Teil des „Krisenmonitors“ (www.destatis.de/krisenmonitor), mit dem das Statistische Bundesamt die Entwicklung wichtiger Konjunkturindikatoren in der Corona-Krise und in der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 gegenüberstellt. Der Krisenmonitor ergänzt die Sonderseite „Corona-Statistiken“ (www.destatis.de/corona), die statistische Informationen zu den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie bündelt.

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Dienstleistungsbereich im 4. Quartal 2020: Umsatzanstieg um 4,3 % gegenüber VorquartalStarke Rückgänge in der Reisebranche, Umsatzanstiege bei Post- und Kurierdiensten

08.03.2021 – 08:00

Statistisches Bundesamt

Dienstleistungsbereich im 4. Quartal 2020: Umsatzanstieg um 4,3 % gegenüber Vorquartal
Starke Rückgänge in der Reisebranche, Umsatzanstiege bei Post- und Kurierdiensten


















WIESBADEN (ots)

Umsatz in ausgewählten Dienstleistungsbereichen, 4. Quartal 2020

+4,3 % zum Vorquartal

-5,4 % zum Vorjahresquartal

Beschäftigte in ausgewählten Dienstleistungsbereichen, 4. Quartal 2020

+1,3 % zum Vorquartal

-1,0 % zum Vorjahresquartal

Der Dienstleistungsbereich in Deutschland hat sich im 4. Quartal 2020 insgesamt weiter erholt. Bereits im 3. Quartal waren die Umsätze leicht gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war die Entwicklung in den verschiedenen Dienstleistungsbereichen allerdings sehr unterschiedlich. So sind die Umsätze in der Reisebranche um fast ein Drittel gegenüber dem Vorquartal zurückgegangen, während die Post-, Kurier- und Expressdienste weiterhin stark von den Corona-bedingten Einschränkungen profitierten.

Die Umsätze in ausgewählten Dienstleistungsbereichen lagen nach vorläufigen Ergebnissen im 4. Quartal 2020 kalender- und saisonbereinigt um 4,3 % höher als im Vorquartal. Gegenüber dem 4. Quartal 2019 – dem Quartal vor dem Beginn der Corona-bedingten Einschränkungen – lag der bereinigte Umsatz jedoch um 5,4 % niedriger.

Die Zahl der Beschäftigten in ausgewählten Dienstleistungsbereichen nahm im Vergleich zum Vorquartal saisonbereinigt um 1,3 % zu, liegt damit aber immer noch um 1,0 % unter dem Stand des Vorjahresquartals.

Weitere Erholung in vielen Branchen im 4. Quartal, Umsätze in Reisebranche weiter auf niedrigem Niveau

Fast alle Dienstleistungsbereiche konnten ihre Umsätze gegenüber dem Vorquartal steigern. Den stärksten Zuwachs gab es im Bereich freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, in dem die Umsätze um 7,9 % im Vergleich zum 3. Quartal 2020 gestiegen sind. Damit liegt dieser Wirtschaftsabschnitt bereits wieder leicht über dem Vorkrisenniveau (+1,8 % zum 4. Quartal 2019).

Demgegenüber stagniert der Umsatz im Abschnitt der sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen nahezu. Dieser liegt um 0,8 % unterhalb der Vorperiode und damit weiterhin deutlich unterhalb des Vorkrisenniveaus (-27,5 % zum 4. Quartal 2019). Besonders stark waren hier die Corona-bedingten Umsatzrückgänge bei Reisebüros, Reiseveranstaltern und sonstigen Reservierungsdienstleistungen. Die Umsätze gingen dort um 31,3 % zur Vorperiode zurück und liegen damit um 84,3 % unterhalb des Niveaus vor Ausbruch der Pandemie. Im Abschnitt Messe-, Ausstellungs- und Kongressveranstalter stagnierten die Umsätze auf niedrigem Niveau und lagen 71,5 % unterhalb des Vorjahres.

Ganz anders stellte sich die Situation bei den Post-, Kurier- und Expressdiensten dar, die zum Abschnitt Verkehr und Lagerei zählen: Sie konnten ihren Umsatz im Vergleich zum Vorquartal um 8,9 % und im Vergleich zum Vorjahresquartal um 18,4 % steigern.

Etwa jede fünfte in Deutschland beschäftigte Person ist in den einbezogenen Dienstleistungsbereichen tätig.

Die ausgewählten Dienstleistungsbereiche umfassen:

- Verkehr und Lagerei (zum Beispiel Landverkehr auf Straße und Schiene (einschließlich Transport in Rohrfernleitungen), Schifffahrt, Luftfahrt, Lagerei sowie sonstige Dienstleistungen für den Verkehr (unter anderem Betrieb von Verkehrswegen, Bahnhöfen, Flughäfen sowie Post-, Kurier- und Expressdienste))
- Information und Kommunikation (zum Beispiel Verlagswesen, Herstellung, Verleih und Vertrieb von Filmen und Musik, Kinos, Rundfunkveranstalter, Telekommunikation sowie Informationsdienstleistungen)
- Freiberufliche und technische Dienstleistungen (zum Beispiel Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Architektur- und Ingenieurbüros, technische, physikalische und chemische Untersuchung, Unternehmensberatung, Werbung und Marktforschung, Design, Fotografie sowie Dolmetschen)
- Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen (zum Beispiel Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften, Reisebüros und Reiseveranstalter, private Wach- und Sicherheitsdienste, Gebäudereinigung, Detekteien, Call-Center sowie Messe- und Kongressveranstalter). 

Methodische Hinweise

In allen Meldungen zu Konjunkturindikatoren sind die unterschiedlichen Vergleichszeiträume zu beachten. Im Fokus der Konjunkturbeobachtung steht der Vergleich zum Vormonat/Vorquartal. Hieraus lässt sich die kurzfristige konjunkturelle Entwicklung ablesen. Der Vorjahresvergleich dient einem längerfristigen Niveauvergleich und ist von saisonalen Schwankungen unabhängig. In der aktuellen Corona-Krise kann es durch die zeitweise starken Rückgänge und Anstiege und die sich seitdem langsam einstellende Erholung zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen im Vormonats-/Vorquartalsvergleich und Vorjahresvergleich kommen. Wichtig sind beide Betrachtungsweisen: Wie ist die konjunkturelle Entwicklung gemessen am Vormonats-/Vorquartalsvergleich, und wie weit ist der Aufholprozess im Vergleich zum Vorjahresniveau? Um zusätzlich einen direkten Vergleich zum Vorkrisenniveau zu ermöglichen, wird bis auf Weiteres in allen Pressemitteilungen zu Konjunkturindikatoren, die saisonbereinigt vorliegen, ein Vergleich zum Februar 2020 beziehungsweise zum 4. Quartal 2019 dargestellt.

Tiefer gegliederte Daten zum Umsatzindex sind in der Tabelle 47414-0001 der GENESIS-Online Datenbank zu finden. Umsatzveränderungsraten zum Vorquartal können der Tabelle 47414-0002, sowie zum Vorjahresquartal der Tabelle 47414-0003 entnommen werden.

Tiefer gegliederte Daten zum Beschäftigtenindex enthält die Tabelle 47414-0008. Beschäftigtenveränderungsraten zum Vorquartal können der Tabelle 47414-0009, sowie zum Vorjahresquartal der Tabelle 47414-0010 entnommen werden.

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Pressekonferenz-Einladung: Ungleichheit in Deutschland – Der neue Datenreport 2021

03.03.2021 – 12:00

Statistisches Bundesamt

Pressekonferenz-Einladung: Ungleichheit in Deutschland – Der neue Datenreport 2021


















Wiesbaden (ots)

Gemeinsame Online-Pressekonferenz mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, dem Statistischen Bundesamt, dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung und der Bundeszentrale für politische Bildung am Mittwoch, 10. März 2021, um 10.00 Uhr, via Zoom.

Ungleiche Lebensbedingungen sind eines der wichtigsten Themen in Deutschland, nicht zuletzt verschärft durch die Corona-Pandemie, die Menschen ganz unterschiedlich trifft.

Am 10. März erscheint der neue Datenreport 2021, der ein detailliertes Bild der Lebensverhältnisse in Deutschland zeichnet. Wie haben sich Einkommen, Armutsrisiken, Bildungschancen entwickelt? Und wie nehmen Menschen ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben wahr? Dafür kombiniert der Sozialbericht Daten der amtlichen Statistik mit empirischen Befunden der Sozialforschung.

Auf der Pressekonferenz werden Ergebnisse zur Ungleichheit für verschiedene Lebensbereiche wie Arbeit, Bildung oder das Verhältnis der Geschlechter vorgestellt. Ein Augenmerk liegt auf den Auswirkungen der Corona-Pandemie, für die der Datenreport vor allem Zahlen für die erste Jahreshälfte 2020 enthält.

Der Datenreport wird herausgegeben vom Statistischen Bundesamt (Destatis), dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) in Zusammenarbeit mit dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP). Er erscheint als Publikation der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb.

Ihre Gesprächspartnerinnen und -partner sind:

- Prof. Dr. h.c. Jutta Allmendinger Ph.D., Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB)
- Dr. Philip Wotschack, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)
- Dr. Georg Thiel, Präsident des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
- Hans-Werner Freitag, Referent Bildungsstatistik, Statistisches Bundesamt (Destatis)
- PD Dr. Martin Bujard, Stellvertretender Direktor des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB)
- Dr. Uta Brehm, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB)
- Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)
- Claudia Roth (Moderation), Stellvertretende Pressesprecherin, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) 

Für die Teilnahme an der virtuellen Pressekonferenz ist eine Anmeldung erforderlich.

Bitte akkreditieren Sie sich bis zum 9. März 2021 unter diesem Link: https://events.wzb.eu/bsxjf/

Nach der Registrierung erhalten Sie die Zugangsdaten.

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03.03.2021 – 12:00

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Wiesbaden (ots)

Gemeinsame Online-Pressekonferenz mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, dem Statistischen Bundesamt, dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung und der Bundeszentrale für politische Bildung am Mittwoch, 10. März 2021, um 10.00 Uhr, via Zoom.

Ungleiche Lebensbedingungen sind eines der wichtigsten Themen in Deutschland, nicht zuletzt verschärft durch die Corona-Pandemie, die Menschen ganz unterschiedlich trifft.

Am 10. März erscheint der neue Datenreport 2021, der ein detailliertes Bild der Lebensverhältnisse in Deutschland zeichnet. Wie haben sich Einkommen, Armutsrisiken, Bildungschancen entwickelt? Und wie nehmen Menschen ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben wahr? Dafür kombiniert der Sozialbericht Daten der amtlichen Statistik mit empirischen Befunden der Sozialforschung.

Auf der Pressekonferenz werden Ergebnisse zur Ungleichheit für verschiedene Lebensbereiche wie Arbeit, Bildung oder das Verhältnis der Geschlechter vorgestellt. Ein Augenmerk liegt auf den Auswirkungen der Corona-Pandemie, für die der Datenreport vor allem Zahlen für die erste Jahreshälfte 2020 enthält.

Der Datenreport wird herausgegeben vom Statistischen Bundesamt (Destatis), dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) in Zusammenarbeit mit dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP). Er erscheint als Publikation der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb.

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03.03.2021 – 12:00

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Wiesbaden (ots)

Gemeinsame Online-Pressekonferenz mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, dem Statistischen Bundesamt, dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung und der Bundeszentrale für politische Bildung am Mittwoch, 10. März 2021, um 10.00 Uhr, via Zoom.

Ungleiche Lebensbedingungen sind eines der wichtigsten Themen in Deutschland, nicht zuletzt verschärft durch die Corona-Pandemie, die Menschen ganz unterschiedlich trifft.

Am 10. März erscheint der neue Datenreport 2021, der ein detailliertes Bild der Lebensverhältnisse in Deutschland zeichnet. Wie haben sich Einkommen, Armutsrisiken, Bildungschancen entwickelt? Und wie nehmen Menschen ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben wahr? Dafür kombiniert der Sozialbericht Daten der amtlichen Statistik mit empirischen Befunden der Sozialforschung.

Auf der Pressekonferenz werden Ergebnisse zur Ungleichheit für verschiedene Lebensbereiche wie Arbeit, Bildung oder das Verhältnis der Geschlechter vorgestellt. Ein Augenmerk liegt auf den Auswirkungen der Corona-Pandemie, für die der Datenreport vor allem Zahlen für die erste Jahreshälfte 2020 enthält.

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03.03.2021 – 12:00

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Wiesbaden (ots)

Gemeinsame Online-Pressekonferenz mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, dem Statistischen Bundesamt, dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung und der Bundeszentrale für politische Bildung am Mittwoch, 10. März 2021, um 10.00 Uhr, via Zoom.

Ungleiche Lebensbedingungen sind eines der wichtigsten Themen in Deutschland, nicht zuletzt verschärft durch die Corona-Pandemie, die Menschen ganz unterschiedlich trifft.

Am 10. März erscheint der neue Datenreport 2021, der ein detailliertes Bild der Lebensverhältnisse in Deutschland zeichnet. Wie haben sich Einkommen, Armutsrisiken, Bildungschancen entwickelt? Und wie nehmen Menschen ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben wahr? Dafür kombiniert der Sozialbericht Daten der amtlichen Statistik mit empirischen Befunden der Sozialforschung.

Auf der Pressekonferenz werden Ergebnisse zur Ungleichheit für verschiedene Lebensbereiche wie Arbeit, Bildung oder das Verhältnis der Geschlechter vorgestellt. Ein Augenmerk liegt auf den Auswirkungen der Corona-Pandemie, für die der Datenreport vor allem Zahlen für die erste Jahreshälfte 2020 enthält.

Der Datenreport wird herausgegeben vom Statistischen Bundesamt (Destatis), dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) in Zusammenarbeit mit dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP). Er erscheint als Publikation der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb.

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