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27. Spieltag komplett live bei MagentaSport Zwickau siegt gegen Verl und kann das Wochenende entspannt verbringenCoach Enochs nach 3:0 glücklich: „Für uns ist das schön gelaufen!“

05.03.2021 – 21:44

MagentaSport

27. Spieltag komplett live bei MagentaSport Zwickau siegt gegen Verl und kann das Wochenende entspannt verbringen
Coach Enochs nach 3:0 glücklich: „Für uns ist das schön gelaufen!“


















München (ots)

Das war ein ganz wichtiger Schritt für den FSV Zwickau Richtung Klassenerhalt: ein tatsächlich erspielter 3:0-Sieg gegen den SC Verl. Ein Tor nach 24 Sekunden ebnete den Sieg, nun Platz 11, 33 Punkte, 9 Punkte vom Abstiegsplatz weg, viel Selbstvertrauen getankt. „Für uns ist das schön gelaufen“, meinte Zwickaus Trainer Enochs, der nach dem Spiel so entspannt und froh wie noch nie in dieser Spielzeit wirkte. Zwickau ist stark, auch weil Morris Schröter in Topform agiert. Erneut 2 Tor-Vorlagen, sein Blick richtete sich auf die Tabelle: „Wir können uns die Spiele am Wochenende mal ganz entspannt anschauen.“ Da finden richtig spannende Duelle statt – alle live bei MagentaSport.

Nachfolgend die Stimmen vom Freitagsspiel – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport angeben. Topspiele am Samstag: Rostock gegen Kaiserslautern und MSV Duisburg gegen TSV 1860 München. Alle Spiele der 3. Liga gibt´s live – am Samstag ab 13.45 Uhr als Einzelspiel und in der Konferenz abrufbar. Die neue Folge „3. Liga Top Thema“ mit Alexander Klich und Christian Strassburger. Hier geht´s zur Folge mit Sascha Mockenhaupt: https://www.youtube.com/watch?v=hmd33z4HZ7g

FSV Zwickau – SC Verl 3:0 – „Schön gelaufen“ vs. „gebrauchter Tag“

Zwickaus Trainer Joe Enochs über das frühe Tor durch Miatke: „Wir haben einen sehr guten Start erwischt. Wir hatten das Gefühl, dass wir in jeder Situation griffig waren, da waren. Für uns ist das schön gelaufen (grinst)…..Das 3:0 hat uns im Spiel Sicherheit gegeben. Klar. Aber wir wussten auch: wenn Verl ein Tor macht, kann es nochmal eng werden.“

Zwickau hat seit dem August 2017 kein Freitagabendspiel mehr verloren, wird Enochs – kein Freund von Statistiken – einen Antrag beim DFB stellen, nur noch freitags zu spielen? „Schön zu hören. Freitag mit Zuschauern wäre noch schöner. Aber gut, Danke – ich weiß Bescheid.“

Morris Schröter, war einmal mehr nicht zu bremsen, bereitete das 1:0 und 2:0 vor, der Mann des Spiels: „Ich habe das Spiel jetzt noch nicht wieder gesehen. Ich hatte auch ein gutes Gefühl. Aber man hat auf dem Platz doch ein ganz anderes Gefühl, als wenn man das von oben betrachtet. Es hat schon viel zusammengepasst heute. Verdienter Sieg.“Bei Schröter läuft´s, die 9. Torbeteiligung, woher kommt das Hoch? „Es gibt immer so Phasen, da fragt man sich auch: wieso, weshalb, warum. Aber ich will mich nicht beklagen, dass es so ist.“ Das 3:0 war ein wichtiger Sieg um den Klassenerhalt, Schröter findet: „Wir können uns die Spiele am Wochenende mal ganz entspannt anschauen.“

Verls Trainer Guerino Capretti kassierte bereits nach 24 Sekunden das 0:1: „Da ist ziemlich viel über den Haufen geworfen worden. Wir haben die ganze Woche darüber geredet, dass Zwickau mit langen Bällen agiert. Das weiß man. Und wenn die mit langen Bällen kommen, dann wollten wir hinten für Klarheit sorgen. Das war nicht gut für unser Spiel. Dann wächst so eine Mannschaft wie Zwickau über sich hinaus, verteidigt auch gut. Wir waren im torgefährlichen Raum, aber wir waren einfach nicht zwingend genug. Ja, das war eigentlich ein gebrauchter Tag.“

Die 3. Liga komplett LIVE bei MagentaSport

27. Spieltag

Samstag, 06.03.2021

Ab 13.45 Uhr – live als Einzelspiel oder in der Konferenz abrufbar: Hansa Rostock – 1. FC Kaiserslautern, SV Meppen – Dynamo Dresden, MSV Duisburg – TSV 1860 München, VfB Lübeck – Viktoria Köln, 1. FC Magdeburg – Waldhof Mannheim, 1. FC Saarbrücken – KFC Uerdingen

Sonntag, 07.03.2021:

Ab 12.45 Uhr: Spvgg. Unterhaching – Hallescher FC

Ab 13.45 Uhr: FC Bayern 2 – SV Wehen Wiesbaden

Montag, 08.03.2021:

Ab 18.45 Uhr: FC Ingolstadt – Türkgücü München

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Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

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PENNY DEL live bei MagentaSport – München genügt ein starkes DrittelAugsburg leistet sich Neue und arbeitet an einer besseren Zukunft: „Dafür brauchen wir ein bisschen Personal in der Kabine“

06.03.2021 – 10:31

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PENNY DEL live bei MagentaSport – München genügt ein starkes Drittel
Augsburg leistet sich Neue und arbeitet an einer besseren Zukunft: „Dafür brauchen wir ein bisschen Personal in der Kabine“


















München (ots)

Ein Drittel Vollgas-Hockey reicht dem EHC Red Bull München beim 5:0 gegen den Letzten Nürnberg. Die Augsburger Panther zeigen auf, welche Besonderheiten diese Spielzeit liefert und wie die Klubs damit umgehen. Die zuletzt getätigten Neuzugänge seien trotz harter wirtschaftlicher Zwänge eine pure Notwendigkeit, klärte Hauptgesellschafter Lothar Sigl auf: „Wir wollen konkurrenzfähig und wettbewerbsfähig bleiben. Dafür brauchen wir ein bisschen Personal in der Kabine.“ Nur mit Nachwuchs könnten die Panther in der PENNY DEL mit Blick auf das März-Programm nicht bestehen. „Da muss man in jedem Spiel Leute auf dem Eis haben, die ein gewisses Niveau erreicht haben. Das ist immer der Spagat zwischen Förderung und Überforderung“, so Sigl. Die Weiterentwicklung des Teams bleibt ein Prozess in Augsburg – gegen Ingolstadt verloren die Panther mit 4:7, Vorletzter in der Süd-Gruppe.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Freitagsspiele in der PENNY DEL – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Mannheim spielt heute ab 17.15 Uhr in Straubing, die Eisbären morgen ab 16.45 Uhr gegen Iserlohn. Alle Spiele der PENNY DEL gibt´s live bei MagentaSport.

Augsburger Panther – ERC Ingolstadt 4:7 – Der ERC Ingolstadt gewinnt ein wildes Scheibenschießen mit 7:4 bei den Augsburger Panthern und hält die Schwenninger Wild Wings auf Abstand. 39 Punkte bedeuten Platz 3 und beste Chancen auf die Playoffs. Ingolstadts Trainer Doug Shedden über die vielen Gegentore: „Unser junger Goalie hat diese Saison noch nicht viel gespielt und wir dachten, dass wir ihn heute reinschmeißen. Er hatte einen schweren Start, konnte sich aber reinkämpfen und hat uns die Chance auf den Sieg gegeben.“

Die Augsburger Panther bleiben 2 Punkte hinter den Playoff-Plätzen und rutscht auf Rang 6 ab. Trainer Tray Tuomie über die schwache Defensivleistung und die 4. Niederlage in Folge: „Wir waren nicht hart genug am Körper. Wir spielen gegen eine wirklich schnelle Mannschaft, die umschalten können. Das haben die gezeigt… 7 Tore reinzulassen ist keine schöne Sache, aber wir haben auch 4 geschossen. Das müssen wir positiv mitnehmen. Wir waren nicht in der Lage, nach dem Ausgleich oder Führung noch mal in Führung zu gehen. Es war ein Spiel mit vielen Toren… Wir müssen jetzt weiter hart arbeiten. Es gibt immer noch viele Spiele in dieser Saison. Wir haben jetzt 4 hintereinander verloren, aber wir haben auch Spiele gewonnen. Wir wissen, dass wir Spiele gewinnen können und das werden wir dann auch machen.“

Ingolstadts Louis-Marc Aubry nach einem 6:4 zum zweiten Drittel: „Es ist ein sehr offensives Spiel. Beide Seiten haben viele Chancen. Momentan führen wir, aber wir müssen in der Defensive stärker werden. Hoffentlich halten wir das.“

Augsburgs Scott Valentine nach einem 3:2 in der ersten Drittelpause: „Für die Fans ist es natürlich schön. Wir können offensichtlich besser sein in der Defensivzone. Ingolstadt bewegt den Puck sehr gut und hat dadurch ihre Tore gemacht. Wir nutzen unseren Speed aus, kreieren eigene Chancen und machen das Tor, wenn es zählt.“

„Neue haben nichts mit den Play Offs zu tun“

Augsburgs Hauptgesellschafter Lothar Sigl hat die Spieler- und Transferpolitik der vergangenen Wochen bei MagentaSport erklärt. Verwunderung darüber, dass sich ein Klub Neuzugänge in dieser Corona-Saison „leistet“ – entgegnet Sigl: „Das hat jetzt nicht wirklich was mit den Playoffs zu tun gehabt. Es ist eine Entscheidung, die an unserer gesamten Personalsituation bedingt war. Wir haben seit Wochen eine ganze Hand voll verletzter Spieler. Wir schaffen es heute trotz zweier Neuer auf dem Eis nicht, den Spielbericht vollzumachen. Deswegen waren wir angehalten, unbedingt im Rahmen unserer Möglichkeiten und was der Markt hergibt, uns noch mal zu verbreitern und für Tiefe im Kader zu sorgen… Es war eine Entscheidung, die für die Mannschaft, für die Fans und die Sponsoren dringend notwendig war. Wir wollen konkurrenzfähig und wettbewerbsfähig bleiben. Dafür brauchen wir ein bisschen Personal in der Kabine.“

Warum die Nachverpflichtungen möglich waren, obwohl Spieler auf Gehalt verzichten müssen: „Es ist natürlich eine außergewöhnliche Situation. Wir haben uns von der Historie dieser Saison her, schon an die Vereinbarungen mit den Spielern gehalten. Aber es war von Anfang an kommuniziert, dass wir, wenn Bedarf besteht, die Möglichkeit haben, nachzuholen. Wir haben die Saison mit 5 Transferkartenpflichtigen Spielern. Andere Clubs sind in dieser Saison bereits im Dezember mit der vollen Kapelle. Wir haben das immer im transparenten Austausch mit der Mannschaft gemacht und waren froh, dass wir noch 4 Lizenzen frei hatten im Ausländerbereich, dass wir überhaupt jetzt noch nachladen können. Ansonsten wäre das jetzt noch dünn geworden. “

Gelder für Neue „mühsam akquiriert“

Zum Thema Gehaltsverzicht: „Das, was jetzt hier investiert wurde, das sind Gelder, die haben wir mühsam die letzten Wochen noch akquiriert und haben es trotzdem mit den Spielern besprochen. Die Spieler sitzen mit uns im gleichen Boot. Alle wollen Erfolg haben, alle wollen gewinnen. Jeder hat erkannt, dass wir mit der dünnen Mannschaft jetzt dringend Hilfe brauchen.“

Nur junge Spieler einzusetzen sieht er als nicht vernünftig: „Ich glaube, es wäre keine gute Entscheidung gewesen, sie jetzt in dieses Stahlbad DEL reinzuwerfen. Wenn ich an unseren Spielplan ab Mitte März denke, ist das keine Zeit für junge Spieler. Da muss man in jedem Spiel Leute auf dem Eis haben, die ein gewisses Niveau erreicht haben. Das ist immer der Spagat zwischen Förderung und Überforderung.“

EHC Red Bull München – Nürnberg Ice Tigers 5:0 – „So lala“

Der EHC Red Bull München überrollt Nürnberg im letzten Drittel und siegt souverän mit 5:0. Mit 43 Punkten stehen die Münchner weiter auf dem 2. Tabellenplatz. Maximilian Kastner analysierte: „Wir haben unser bestes Spiel erst am Ende gezeigt. Die ersten 40 Minuten waren so lala von uns. Wir haben unseren Job gemacht, aber richtig konsequent waren wir nicht. Deswegen hat es bis zur 40. Minute 1:0 gestanden. Im letzten Drittel wollten wir einfach noch mal Vollgas geben und das haben wir geschafft. “

Nürnbergs Tim Bender war nach der Niederlage sauer: „Wir haben 40 Minuten lang gut gespielt und sind dann wieder eingebrochen. Das war schon gegen Schwenningen so, oder die letzten Spiele, wo wir gut mithalten und dann im letzten Drittel so versagen. Dann kommen halt so Ergebnisse zusammen.“

Nürnbergs Max Kislinger nach einem 0:1 nach dem zweiten Drittel: „Das ist in Ordnung so. Ich denke, die letzten 5, 6 Spiele spielen wir deutlich besseres Eishockey. Im ersten Drittel haben wir ein paar zu viele Strafzeiten genommen. Da wurden wir gleich bestraft… Das zweite Drittel war besser und jetzt müssen wir im letzten Drittel noch mal gescheit nachlegen und schauen, was dabei rauskommt.“

Münchens Trevor Parkes nach einem 1:0 im ersten Drittel: „Wir wussten, dass Nürnberg sehr hart rauskommt… Sie sind ein guter Hockeyclub. Du musst hier hinkommen, und das machen, was wir tun und das nächste Tor machen.“

Der 24. Spieltag der PENNY DEL Live bei MagentaSport

Samstag, 06.03.2021

Ab 17.15 Uhr: Straubing Tigers – Adler Mannheim

Sonntag, 07.03.2021

Ab 14.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Düsseldorfer EG

Ab 16.45 Uhr: Eisbären Berlin – Iserlohn Roosters

Ab 19.15 Uhr: Pinguins Bremerhaven – Grizzlys Wolfsburg

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PENNY DEL live bei MagentaSport – München genügt ein starkes DrittelAugsburg leistet sich Neue und arbeitet an einer besseren Zukunft: „Dafür brauchen wir ein bisschen Personal in der Kabine“

06.03.2021 – 10:31

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PENNY DEL live bei MagentaSport – München genügt ein starkes Drittel
Augsburg leistet sich Neue und arbeitet an einer besseren Zukunft: „Dafür brauchen wir ein bisschen Personal in der Kabine“


















München (ots)

Ein Drittel Vollgas-Hockey reicht dem EHC Red Bull München beim 5:0 gegen den Letzten Nürnberg. Die Augsburger Panther zeigen auf, welche Besonderheiten diese Spielzeit liefert und wie die Klubs damit umgehen. Die zuletzt getätigten Neuzugänge seien trotz harter wirtschaftlicher Zwänge eine pure Notwendigkeit, klärte Hauptgesellschafter Lothar Sigl auf: „Wir wollen konkurrenzfähig und wettbewerbsfähig bleiben. Dafür brauchen wir ein bisschen Personal in der Kabine.“ Nur mit Nachwuchs könnten die Panther in der PENNY DEL mit Blick auf das März-Programm nicht bestehen. „Da muss man in jedem Spiel Leute auf dem Eis haben, die ein gewisses Niveau erreicht haben. Das ist immer der Spagat zwischen Förderung und Überforderung“, so Sigl. Die Weiterentwicklung des Teams bleibt ein Prozess in Augsburg – gegen Ingolstadt verloren die Panther mit 4:7, Vorletzter in der Süd-Gruppe.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Freitagsspiele in der PENNY DEL – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Mannheim spielt heute ab 17.15 Uhr in Straubing, die Eisbären morgen ab 16.45 Uhr gegen Iserlohn. Alle Spiele der PENNY DEL gibt´s live bei MagentaSport.

Augsburger Panther – ERC Ingolstadt 4:7 – Der ERC Ingolstadt gewinnt ein wildes Scheibenschießen mit 7:4 bei den Augsburger Panthern und hält die Schwenninger Wild Wings auf Abstand. 39 Punkte bedeuten Platz 3 und beste Chancen auf die Playoffs. Ingolstadts Trainer Doug Shedden über die vielen Gegentore: „Unser junger Goalie hat diese Saison noch nicht viel gespielt und wir dachten, dass wir ihn heute reinschmeißen. Er hatte einen schweren Start, konnte sich aber reinkämpfen und hat uns die Chance auf den Sieg gegeben.“

Die Augsburger Panther bleiben 2 Punkte hinter den Playoff-Plätzen und rutscht auf Rang 6 ab. Trainer Tray Tuomie über die schwache Defensivleistung und die 4. Niederlage in Folge: „Wir waren nicht hart genug am Körper. Wir spielen gegen eine wirklich schnelle Mannschaft, die umschalten können. Das haben die gezeigt… 7 Tore reinzulassen ist keine schöne Sache, aber wir haben auch 4 geschossen. Das müssen wir positiv mitnehmen. Wir waren nicht in der Lage, nach dem Ausgleich oder Führung noch mal in Führung zu gehen. Es war ein Spiel mit vielen Toren… Wir müssen jetzt weiter hart arbeiten. Es gibt immer noch viele Spiele in dieser Saison. Wir haben jetzt 4 hintereinander verloren, aber wir haben auch Spiele gewonnen. Wir wissen, dass wir Spiele gewinnen können und das werden wir dann auch machen.“

Ingolstadts Louis-Marc Aubry nach einem 6:4 zum zweiten Drittel: „Es ist ein sehr offensives Spiel. Beide Seiten haben viele Chancen. Momentan führen wir, aber wir müssen in der Defensive stärker werden. Hoffentlich halten wir das.“

Augsburgs Scott Valentine nach einem 3:2 in der ersten Drittelpause: „Für die Fans ist es natürlich schön. Wir können offensichtlich besser sein in der Defensivzone. Ingolstadt bewegt den Puck sehr gut und hat dadurch ihre Tore gemacht. Wir nutzen unseren Speed aus, kreieren eigene Chancen und machen das Tor, wenn es zählt.“

„Neue haben nichts mit den Play Offs zu tun“

Augsburgs Hauptgesellschafter Lothar Sigl hat die Spieler- und Transferpolitik der vergangenen Wochen bei MagentaSport erklärt. Verwunderung darüber, dass sich ein Klub Neuzugänge in dieser Corona-Saison „leistet“ – entgegnet Sigl: „Das hat jetzt nicht wirklich was mit den Playoffs zu tun gehabt. Es ist eine Entscheidung, die an unserer gesamten Personalsituation bedingt war. Wir haben seit Wochen eine ganze Hand voll verletzter Spieler. Wir schaffen es heute trotz zweier Neuer auf dem Eis nicht, den Spielbericht vollzumachen. Deswegen waren wir angehalten, unbedingt im Rahmen unserer Möglichkeiten und was der Markt hergibt, uns noch mal zu verbreitern und für Tiefe im Kader zu sorgen… Es war eine Entscheidung, die für die Mannschaft, für die Fans und die Sponsoren dringend notwendig war. Wir wollen konkurrenzfähig und wettbewerbsfähig bleiben. Dafür brauchen wir ein bisschen Personal in der Kabine.“

Warum die Nachverpflichtungen möglich waren, obwohl Spieler auf Gehalt verzichten müssen: „Es ist natürlich eine außergewöhnliche Situation. Wir haben uns von der Historie dieser Saison her, schon an die Vereinbarungen mit den Spielern gehalten. Aber es war von Anfang an kommuniziert, dass wir, wenn Bedarf besteht, die Möglichkeit haben, nachzuholen. Wir haben die Saison mit 5 Transferkartenpflichtigen Spielern. Andere Clubs sind in dieser Saison bereits im Dezember mit der vollen Kapelle. Wir haben das immer im transparenten Austausch mit der Mannschaft gemacht und waren froh, dass wir noch 4 Lizenzen frei hatten im Ausländerbereich, dass wir überhaupt jetzt noch nachladen können. Ansonsten wäre das jetzt noch dünn geworden. “

Gelder für Neue „mühsam akquiriert“

Zum Thema Gehaltsverzicht: „Das, was jetzt hier investiert wurde, das sind Gelder, die haben wir mühsam die letzten Wochen noch akquiriert und haben es trotzdem mit den Spielern besprochen. Die Spieler sitzen mit uns im gleichen Boot. Alle wollen Erfolg haben, alle wollen gewinnen. Jeder hat erkannt, dass wir mit der dünnen Mannschaft jetzt dringend Hilfe brauchen.“

Nur junge Spieler einzusetzen sieht er als nicht vernünftig: „Ich glaube, es wäre keine gute Entscheidung gewesen, sie jetzt in dieses Stahlbad DEL reinzuwerfen. Wenn ich an unseren Spielplan ab Mitte März denke, ist das keine Zeit für junge Spieler. Da muss man in jedem Spiel Leute auf dem Eis haben, die ein gewisses Niveau erreicht haben. Das ist immer der Spagat zwischen Förderung und Überforderung.“

EHC Red Bull München – Nürnberg Ice Tigers 5:0 – „So lala“

Der EHC Red Bull München überrollt Nürnberg im letzten Drittel und siegt souverän mit 5:0. Mit 43 Punkten stehen die Münchner weiter auf dem 2. Tabellenplatz. Maximilian Kastner analysierte: „Wir haben unser bestes Spiel erst am Ende gezeigt. Die ersten 40 Minuten waren so lala von uns. Wir haben unseren Job gemacht, aber richtig konsequent waren wir nicht. Deswegen hat es bis zur 40. Minute 1:0 gestanden. Im letzten Drittel wollten wir einfach noch mal Vollgas geben und das haben wir geschafft. “

Nürnbergs Tim Bender war nach der Niederlage sauer: „Wir haben 40 Minuten lang gut gespielt und sind dann wieder eingebrochen. Das war schon gegen Schwenningen so, oder die letzten Spiele, wo wir gut mithalten und dann im letzten Drittel so versagen. Dann kommen halt so Ergebnisse zusammen.“

Nürnbergs Max Kislinger nach einem 0:1 nach dem zweiten Drittel: „Das ist in Ordnung so. Ich denke, die letzten 5, 6 Spiele spielen wir deutlich besseres Eishockey. Im ersten Drittel haben wir ein paar zu viele Strafzeiten genommen. Da wurden wir gleich bestraft… Das zweite Drittel war besser und jetzt müssen wir im letzten Drittel noch mal gescheit nachlegen und schauen, was dabei rauskommt.“

Münchens Trevor Parkes nach einem 1:0 im ersten Drittel: „Wir wussten, dass Nürnberg sehr hart rauskommt… Sie sind ein guter Hockeyclub. Du musst hier hinkommen, und das machen, was wir tun und das nächste Tor machen.“

Der 24. Spieltag der PENNY DEL Live bei MagentaSport

Samstag, 06.03.2021

Ab 17.15 Uhr: Straubing Tigers – Adler Mannheim

Sonntag, 07.03.2021

Ab 14.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Düsseldorfer EG

Ab 16.45 Uhr: Eisbären Berlin – Iserlohn Roosters

Ab 19.15 Uhr: Pinguins Bremerhaven – Grizzlys Wolfsburg

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Coach Enochs nach 3:0 glücklich: „Für uns ist das schön gelaufen!“


















München (ots)

Das war ein ganz wichtiger Schritt für den FSV Zwickau Richtung Klassenerhalt: ein tatsächlich erspielter 3:0-Sieg gegen den SC Verl. Ein Tor nach 24 Sekunden ebnete den Sieg, nun Platz 11, 33 Punkte, 9 Punkte vom Abstiegsplatz weg, viel Selbstvertrauen getankt. „Für uns ist das schön gelaufen“, meinte Zwickaus Trainer Enochs, der nach dem Spiel so entspannt und froh wie noch nie in dieser Spielzeit wirkte. Zwickau ist stark, auch weil Morris Schröter in Topform agiert. Erneut 2 Tor-Vorlagen, sein Blick richtete sich auf die Tabelle: „Wir können uns die Spiele am Wochenende mal ganz entspannt anschauen.“ Da finden richtig spannende Duelle statt – alle live bei MagentaSport.

Nachfolgend die Stimmen vom Freitagsspiel – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport angeben. Topspiele am Samstag: Rostock gegen Kaiserslautern und MSV Duisburg gegen TSV 1860 München. Alle Spiele der 3. Liga gibt´s live – am Samstag ab 13.45 Uhr als Einzelspiel und in der Konferenz abrufbar. Die neue Folge „3. Liga Top Thema“ mit Alexander Klich und Christian Strassburger. Hier geht´s zur Folge mit Sascha Mockenhaupt: https://www.youtube.com/watch?v=hmd33z4HZ7g

FSV Zwickau – SC Verl 3:0 – „Schön gelaufen“ vs. „gebrauchter Tag“

Zwickaus Trainer Joe Enochs über das frühe Tor durch Miatke: „Wir haben einen sehr guten Start erwischt. Wir hatten das Gefühl, dass wir in jeder Situation griffig waren, da waren. Für uns ist das schön gelaufen (grinst)…..Das 3:0 hat uns im Spiel Sicherheit gegeben. Klar. Aber wir wussten auch: wenn Verl ein Tor macht, kann es nochmal eng werden.“

Zwickau hat seit dem August 2017 kein Freitagabendspiel mehr verloren, wird Enochs – kein Freund von Statistiken – einen Antrag beim DFB stellen, nur noch freitags zu spielen? „Schön zu hören. Freitag mit Zuschauern wäre noch schöner. Aber gut, Danke – ich weiß Bescheid.“

Morris Schröter, war einmal mehr nicht zu bremsen, bereitete das 1:0 und 2:0 vor, der Mann des Spiels: „Ich habe das Spiel jetzt noch nicht wieder gesehen. Ich hatte auch ein gutes Gefühl. Aber man hat auf dem Platz doch ein ganz anderes Gefühl, als wenn man das von oben betrachtet. Es hat schon viel zusammengepasst heute. Verdienter Sieg.“Bei Schröter läuft´s, die 9. Torbeteiligung, woher kommt das Hoch? „Es gibt immer so Phasen, da fragt man sich auch: wieso, weshalb, warum. Aber ich will mich nicht beklagen, dass es so ist.“ Das 3:0 war ein wichtiger Sieg um den Klassenerhalt, Schröter findet: „Wir können uns die Spiele am Wochenende mal ganz entspannt anschauen.“

Verls Trainer Guerino Capretti kassierte bereits nach 24 Sekunden das 0:1: „Da ist ziemlich viel über den Haufen geworfen worden. Wir haben die ganze Woche darüber geredet, dass Zwickau mit langen Bällen agiert. Das weiß man. Und wenn die mit langen Bällen kommen, dann wollten wir hinten für Klarheit sorgen. Das war nicht gut für unser Spiel. Dann wächst so eine Mannschaft wie Zwickau über sich hinaus, verteidigt auch gut. Wir waren im torgefährlichen Raum, aber wir waren einfach nicht zwingend genug. Ja, das war eigentlich ein gebrauchter Tag.“

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Ab 13.45 Uhr – live als Einzelspiel oder in der Konferenz abrufbar: Hansa Rostock – 1. FC Kaiserslautern, SV Meppen – Dynamo Dresden, MSV Duisburg – TSV 1860 München, VfB Lübeck – Viktoria Köln, 1. FC Magdeburg – Waldhof Mannheim, 1. FC Saarbrücken – KFC Uerdingen

Sonntag, 07.03.2021:

Ab 12.45 Uhr: Spvgg. Unterhaching – Hallescher FC

Ab 13.45 Uhr: FC Bayern 2 – SV Wehen Wiesbaden

Montag, 08.03.2021:

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PENNY DEL live bei MagentaSport – München genügt ein starkes DrittelAugsburg leistet sich Neue und arbeitet an einer besseren Zukunft: „Dafür brauchen wir ein bisschen Personal in der Kabine“

06.03.2021 – 10:31

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PENNY DEL live bei MagentaSport – München genügt ein starkes Drittel
Augsburg leistet sich Neue und arbeitet an einer besseren Zukunft: „Dafür brauchen wir ein bisschen Personal in der Kabine“


















München (ots)

Ein Drittel Vollgas-Hockey reicht dem EHC Red Bull München beim 5:0 gegen den Letzten Nürnberg. Die Augsburger Panther zeigen auf, welche Besonderheiten diese Spielzeit liefert und wie die Klubs damit umgehen. Die zuletzt getätigten Neuzugänge seien trotz harter wirtschaftlicher Zwänge eine pure Notwendigkeit, klärte Hauptgesellschafter Lothar Sigl auf: „Wir wollen konkurrenzfähig und wettbewerbsfähig bleiben. Dafür brauchen wir ein bisschen Personal in der Kabine.“ Nur mit Nachwuchs könnten die Panther in der PENNY DEL mit Blick auf das März-Programm nicht bestehen. „Da muss man in jedem Spiel Leute auf dem Eis haben, die ein gewisses Niveau erreicht haben. Das ist immer der Spagat zwischen Förderung und Überforderung“, so Sigl. Die Weiterentwicklung des Teams bleibt ein Prozess in Augsburg – gegen Ingolstadt verloren die Panther mit 4:7, Vorletzter in der Süd-Gruppe.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Freitagsspiele in der PENNY DEL – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Mannheim spielt heute ab 17.15 Uhr in Straubing, die Eisbären morgen ab 16.45 Uhr gegen Iserlohn. Alle Spiele der PENNY DEL gibt´s live bei MagentaSport.

Augsburger Panther – ERC Ingolstadt 4:7 – Der ERC Ingolstadt gewinnt ein wildes Scheibenschießen mit 7:4 bei den Augsburger Panthern und hält die Schwenninger Wild Wings auf Abstand. 39 Punkte bedeuten Platz 3 und beste Chancen auf die Playoffs. Ingolstadts Trainer Doug Shedden über die vielen Gegentore: „Unser junger Goalie hat diese Saison noch nicht viel gespielt und wir dachten, dass wir ihn heute reinschmeißen. Er hatte einen schweren Start, konnte sich aber reinkämpfen und hat uns die Chance auf den Sieg gegeben.“

Die Augsburger Panther bleiben 2 Punkte hinter den Playoff-Plätzen und rutscht auf Rang 6 ab. Trainer Tray Tuomie über die schwache Defensivleistung und die 4. Niederlage in Folge: „Wir waren nicht hart genug am Körper. Wir spielen gegen eine wirklich schnelle Mannschaft, die umschalten können. Das haben die gezeigt… 7 Tore reinzulassen ist keine schöne Sache, aber wir haben auch 4 geschossen. Das müssen wir positiv mitnehmen. Wir waren nicht in der Lage, nach dem Ausgleich oder Führung noch mal in Führung zu gehen. Es war ein Spiel mit vielen Toren… Wir müssen jetzt weiter hart arbeiten. Es gibt immer noch viele Spiele in dieser Saison. Wir haben jetzt 4 hintereinander verloren, aber wir haben auch Spiele gewonnen. Wir wissen, dass wir Spiele gewinnen können und das werden wir dann auch machen.“

Ingolstadts Louis-Marc Aubry nach einem 6:4 zum zweiten Drittel: „Es ist ein sehr offensives Spiel. Beide Seiten haben viele Chancen. Momentan führen wir, aber wir müssen in der Defensive stärker werden. Hoffentlich halten wir das.“

Augsburgs Scott Valentine nach einem 3:2 in der ersten Drittelpause: „Für die Fans ist es natürlich schön. Wir können offensichtlich besser sein in der Defensivzone. Ingolstadt bewegt den Puck sehr gut und hat dadurch ihre Tore gemacht. Wir nutzen unseren Speed aus, kreieren eigene Chancen und machen das Tor, wenn es zählt.“

„Neue haben nichts mit den Play Offs zu tun“

Augsburgs Hauptgesellschafter Lothar Sigl hat die Spieler- und Transferpolitik der vergangenen Wochen bei MagentaSport erklärt. Verwunderung darüber, dass sich ein Klub Neuzugänge in dieser Corona-Saison „leistet“ – entgegnet Sigl: „Das hat jetzt nicht wirklich was mit den Playoffs zu tun gehabt. Es ist eine Entscheidung, die an unserer gesamten Personalsituation bedingt war. Wir haben seit Wochen eine ganze Hand voll verletzter Spieler. Wir schaffen es heute trotz zweier Neuer auf dem Eis nicht, den Spielbericht vollzumachen. Deswegen waren wir angehalten, unbedingt im Rahmen unserer Möglichkeiten und was der Markt hergibt, uns noch mal zu verbreitern und für Tiefe im Kader zu sorgen… Es war eine Entscheidung, die für die Mannschaft, für die Fans und die Sponsoren dringend notwendig war. Wir wollen konkurrenzfähig und wettbewerbsfähig bleiben. Dafür brauchen wir ein bisschen Personal in der Kabine.“

Warum die Nachverpflichtungen möglich waren, obwohl Spieler auf Gehalt verzichten müssen: „Es ist natürlich eine außergewöhnliche Situation. Wir haben uns von der Historie dieser Saison her, schon an die Vereinbarungen mit den Spielern gehalten. Aber es war von Anfang an kommuniziert, dass wir, wenn Bedarf besteht, die Möglichkeit haben, nachzuholen. Wir haben die Saison mit 5 Transferkartenpflichtigen Spielern. Andere Clubs sind in dieser Saison bereits im Dezember mit der vollen Kapelle. Wir haben das immer im transparenten Austausch mit der Mannschaft gemacht und waren froh, dass wir noch 4 Lizenzen frei hatten im Ausländerbereich, dass wir überhaupt jetzt noch nachladen können. Ansonsten wäre das jetzt noch dünn geworden. “

Gelder für Neue „mühsam akquiriert“

Zum Thema Gehaltsverzicht: „Das, was jetzt hier investiert wurde, das sind Gelder, die haben wir mühsam die letzten Wochen noch akquiriert und haben es trotzdem mit den Spielern besprochen. Die Spieler sitzen mit uns im gleichen Boot. Alle wollen Erfolg haben, alle wollen gewinnen. Jeder hat erkannt, dass wir mit der dünnen Mannschaft jetzt dringend Hilfe brauchen.“

Nur junge Spieler einzusetzen sieht er als nicht vernünftig: „Ich glaube, es wäre keine gute Entscheidung gewesen, sie jetzt in dieses Stahlbad DEL reinzuwerfen. Wenn ich an unseren Spielplan ab Mitte März denke, ist das keine Zeit für junge Spieler. Da muss man in jedem Spiel Leute auf dem Eis haben, die ein gewisses Niveau erreicht haben. Das ist immer der Spagat zwischen Förderung und Überforderung.“

EHC Red Bull München – Nürnberg Ice Tigers 5:0 – „So lala“

Der EHC Red Bull München überrollt Nürnberg im letzten Drittel und siegt souverän mit 5:0. Mit 43 Punkten stehen die Münchner weiter auf dem 2. Tabellenplatz. Maximilian Kastner analysierte: „Wir haben unser bestes Spiel erst am Ende gezeigt. Die ersten 40 Minuten waren so lala von uns. Wir haben unseren Job gemacht, aber richtig konsequent waren wir nicht. Deswegen hat es bis zur 40. Minute 1:0 gestanden. Im letzten Drittel wollten wir einfach noch mal Vollgas geben und das haben wir geschafft. “

Nürnbergs Tim Bender war nach der Niederlage sauer: „Wir haben 40 Minuten lang gut gespielt und sind dann wieder eingebrochen. Das war schon gegen Schwenningen so, oder die letzten Spiele, wo wir gut mithalten und dann im letzten Drittel so versagen. Dann kommen halt so Ergebnisse zusammen.“

Nürnbergs Max Kislinger nach einem 0:1 nach dem zweiten Drittel: „Das ist in Ordnung so. Ich denke, die letzten 5, 6 Spiele spielen wir deutlich besseres Eishockey. Im ersten Drittel haben wir ein paar zu viele Strafzeiten genommen. Da wurden wir gleich bestraft… Das zweite Drittel war besser und jetzt müssen wir im letzten Drittel noch mal gescheit nachlegen und schauen, was dabei rauskommt.“

Münchens Trevor Parkes nach einem 1:0 im ersten Drittel: „Wir wussten, dass Nürnberg sehr hart rauskommt… Sie sind ein guter Hockeyclub. Du musst hier hinkommen, und das machen, was wir tun und das nächste Tor machen.“

Der 24. Spieltag der PENNY DEL Live bei MagentaSport

Samstag, 06.03.2021

Ab 17.15 Uhr: Straubing Tigers – Adler Mannheim

Sonntag, 07.03.2021

Ab 14.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Düsseldorfer EG

Ab 16.45 Uhr: Eisbären Berlin – Iserlohn Roosters

Ab 19.15 Uhr: Pinguins Bremerhaven – Grizzlys Wolfsburg

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Jörg Krause
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EuroLegue live bei MagentaSport – ALBA beendet Russland-Reise mit Sieg bei Khimki“Es war ein schönes Spiel“ – Berlins Eriksson läuft mit 36 Punkten heiß, davon10 Dreier

05.03.2021 – 20:34

MagentaSport

EuroLegue live bei MagentaSport – ALBA beendet Russland-Reise mit Sieg bei Khimki
„Es war ein schönes Spiel“ – Berlins Eriksson läuft mit 36 Punkten heiß, davon10 Dreier


















München (ots)

Starke Woche der deutschen Klubs in der EuroLeague: erst war der FC Bayern zweimal erfolgreich, nun hat auch ALBA Berlin die Russland-Reise mit einem 100:81-Erfolg beim Schlusslicht Khimki beendet. „In der 1. Halbzeit war die Defense sehr schlecht“, monierte Trainer Garcia. Das Manko wurde in einer starken 2. Hälfte behoben, das Spiel gedreht. Überragender Akteur: Marcus Eriksson, 36 Punkte, davon 10 Dreier. „Es war ein schönes Spiel“, bilanzierte Luke Sikma, der Eriksson lobte: „Marcus lief heiß. Er hat uns zum Ende hin eine gute Führung erarbeitet.“ ALBA Berlin kommt nun auf 9 Siege in der EuroLeague, tritt am Sonntag in der easyCredit BBL bei ratiopharm Ulm an – ab 17.45 Uhr als Top-Spiel live bei MagentaSport.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Gastspielt von ALBA Berlin bei Khimki Moskau- bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. BBL-Topspiel am Samstagabend: Die MHP Riesen Ludwigsburg empfangen ab 20.15 Uhr die EWE Baskets Oldenburg – live bei MagentaSport.

Khimki Moskau – ALBA BERLIN 81:100

Marcus Eriksson wurde nach 36 Punkten und 10 Dreiern zurecht MVP: „Wir mussten nach der 1. Halbzeit besser in der Defense werden und das haben wir im 2. Durchgang gemacht. Im letzten Viertel haben wir viele gute Schüsse geschafft und das hat uns mehr Energie gebracht. Deswegen haben wir gewonnen.“

Coach Aito Garcia Reneses lobte nach dem Spiel die Steigerung im zweiten Durchgang: „In der ersten Halbzeit war die Defense sehr schlecht… Das konnten wir verbessern und in der Offense waren wir sowieso gut. Aber wenn man hinten schlecht spielt, denkt man, dass alles schlecht ist. Ich bin froh, dass wir in der zweiten Halbzeit hinten besser wurden.“

Luke Sikma schwärmte von Eriksson: „Es war ein schönes Spiel. Wir sind nicht gut reingekommen. Die Defense war nicht sehr gut… Dann lief Marcus (Eriksson, Anm. d. Red.) heiß und hat uns zum Ende hin eine gute Führung erarbeitet.“

ALBA-Coach Aito Garcia Reneses warnte vor dem Spiel: „Khimki ist ein Team mit Qualität, aber in dieser Saison waren Spiele dabei, in denen sie nicht mit voller Intensität gespielt haben. Mittlerweile zeigen sie mehr Intensität und waren in der Lage, Real Madrid im letzten Spiel zu besiegen.“

Basketball LIVE bei MagentaSport

easyCredit BBL

Samstag, 06.03.2021

Ab 17.45 Uhr: Gießen 46ers – Telekom Baskets Bonn, SYNTAINICS MBC – Löwen Braunschweig

Ab 20.15 Uhr: MHP Riesen Ludwigsburg – EWE Baskets Oldenburg, s.Oliver Würzburg – Brose Bamberg

Sonntag, 07.03.2021

Ab 14.45 Uhr: RASTA Vechta – FC Bayern München, NINERS Chemnitz – Hamburg Towers, BG Göttingen – FRAPORT Skyliners

Ab 17.45 Uhr: ratiopharm Ulm – ALBA Berlin

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05.03.2021 – 20:34

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EuroLegue live bei MagentaSport – ALBA beendet Russland-Reise mit Sieg bei Khimki
„Es war ein schönes Spiel“ – Berlins Eriksson läuft mit 36 Punkten heiß, davon10 Dreier


















München (ots)

Starke Woche der deutschen Klubs in der EuroLeague: erst war der FC Bayern zweimal erfolgreich, nun hat auch ALBA Berlin die Russland-Reise mit einem 100:81-Erfolg beim Schlusslicht Khimki beendet. „In der 1. Halbzeit war die Defense sehr schlecht“, monierte Trainer Garcia. Das Manko wurde in einer starken 2. Hälfte behoben, das Spiel gedreht. Überragender Akteur: Marcus Eriksson, 36 Punkte, davon 10 Dreier. „Es war ein schönes Spiel“, bilanzierte Luke Sikma, der Eriksson lobte: „Marcus lief heiß. Er hat uns zum Ende hin eine gute Führung erarbeitet.“ ALBA Berlin kommt nun auf 9 Siege in der EuroLeague, tritt am Sonntag in der easyCredit BBL bei ratiopharm Ulm an – ab 17.45 Uhr als Top-Spiel live bei MagentaSport.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Gastspielt von ALBA Berlin bei Khimki Moskau- bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. BBL-Topspiel am Samstagabend: Die MHP Riesen Ludwigsburg empfangen ab 20.15 Uhr die EWE Baskets Oldenburg – live bei MagentaSport.

Khimki Moskau – ALBA BERLIN 81:100

Marcus Eriksson wurde nach 36 Punkten und 10 Dreiern zurecht MVP: „Wir mussten nach der 1. Halbzeit besser in der Defense werden und das haben wir im 2. Durchgang gemacht. Im letzten Viertel haben wir viele gute Schüsse geschafft und das hat uns mehr Energie gebracht. Deswegen haben wir gewonnen.“

Coach Aito Garcia Reneses lobte nach dem Spiel die Steigerung im zweiten Durchgang: „In der ersten Halbzeit war die Defense sehr schlecht… Das konnten wir verbessern und in der Offense waren wir sowieso gut. Aber wenn man hinten schlecht spielt, denkt man, dass alles schlecht ist. Ich bin froh, dass wir in der zweiten Halbzeit hinten besser wurden.“

Luke Sikma schwärmte von Eriksson: „Es war ein schönes Spiel. Wir sind nicht gut reingekommen. Die Defense war nicht sehr gut… Dann lief Marcus (Eriksson, Anm. d. Red.) heiß und hat uns zum Ende hin eine gute Führung erarbeitet.“

ALBA-Coach Aito Garcia Reneses warnte vor dem Spiel: „Khimki ist ein Team mit Qualität, aber in dieser Saison waren Spiele dabei, in denen sie nicht mit voller Intensität gespielt haben. Mittlerweile zeigen sie mehr Intensität und waren in der Lage, Real Madrid im letzten Spiel zu besiegen.“

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Ab 17.45 Uhr: Gießen 46ers – Telekom Baskets Bonn, SYNTAINICS MBC – Löwen Braunschweig

Ab 20.15 Uhr: MHP Riesen Ludwigsburg – EWE Baskets Oldenburg, s.Oliver Würzburg – Brose Bamberg

Sonntag, 07.03.2021

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27. Spieltag komplett live bei MagentaSport Zwickau siegt gegen Verl und kann das Wochenende entspannt verbringenCoach Enochs nach 3:0 glücklich: „Für uns ist das schön gelaufen!“

05.03.2021 – 21:44

MagentaSport

27. Spieltag komplett live bei MagentaSport Zwickau siegt gegen Verl und kann das Wochenende entspannt verbringen
Coach Enochs nach 3:0 glücklich: „Für uns ist das schön gelaufen!“


















München (ots)

Das war ein ganz wichtiger Schritt für den FSV Zwickau Richtung Klassenerhalt: ein tatsächlich erspielter 3:0-Sieg gegen den SC Verl. Ein Tor nach 24 Sekunden ebnete den Sieg, nun Platz 11, 33 Punkte, 9 Punkte vom Abstiegsplatz weg, viel Selbstvertrauen getankt. „Für uns ist das schön gelaufen“, meinte Zwickaus Trainer Enochs, der nach dem Spiel so entspannt und froh wie noch nie in dieser Spielzeit wirkte. Zwickau ist stark, auch weil Morris Schröter in Topform agiert. Erneut 2 Tor-Vorlagen, sein Blick richtete sich auf die Tabelle: „Wir können uns die Spiele am Wochenende mal ganz entspannt anschauen.“ Da finden richtig spannende Duelle statt – alle live bei MagentaSport.

Nachfolgend die Stimmen vom Freitagsspiel – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport angeben. Topspiele am Samstag: Rostock gegen Kaiserslautern und MSV Duisburg gegen TSV 1860 München. Alle Spiele der 3. Liga gibt´s live – am Samstag ab 13.45 Uhr als Einzelspiel und in der Konferenz abrufbar. Die neue Folge „3. Liga Top Thema“ mit Alexander Klich und Christian Strassburger. Hier geht´s zur Folge mit Sascha Mockenhaupt: https://www.youtube.com/watch?v=hmd33z4HZ7g

FSV Zwickau – SC Verl 3:0 – „Schön gelaufen“ vs. „gebrauchter Tag“

Zwickaus Trainer Joe Enochs über das frühe Tor durch Miatke: „Wir haben einen sehr guten Start erwischt. Wir hatten das Gefühl, dass wir in jeder Situation griffig waren, da waren. Für uns ist das schön gelaufen (grinst)…..Das 3:0 hat uns im Spiel Sicherheit gegeben. Klar. Aber wir wussten auch: wenn Verl ein Tor macht, kann es nochmal eng werden.“

Zwickau hat seit dem August 2017 kein Freitagabendspiel mehr verloren, wird Enochs – kein Freund von Statistiken – einen Antrag beim DFB stellen, nur noch freitags zu spielen? „Schön zu hören. Freitag mit Zuschauern wäre noch schöner. Aber gut, Danke – ich weiß Bescheid.“

Morris Schröter, war einmal mehr nicht zu bremsen, bereitete das 1:0 und 2:0 vor, der Mann des Spiels: „Ich habe das Spiel jetzt noch nicht wieder gesehen. Ich hatte auch ein gutes Gefühl. Aber man hat auf dem Platz doch ein ganz anderes Gefühl, als wenn man das von oben betrachtet. Es hat schon viel zusammengepasst heute. Verdienter Sieg.“Bei Schröter läuft´s, die 9. Torbeteiligung, woher kommt das Hoch? „Es gibt immer so Phasen, da fragt man sich auch: wieso, weshalb, warum. Aber ich will mich nicht beklagen, dass es so ist.“ Das 3:0 war ein wichtiger Sieg um den Klassenerhalt, Schröter findet: „Wir können uns die Spiele am Wochenende mal ganz entspannt anschauen.“

Verls Trainer Guerino Capretti kassierte bereits nach 24 Sekunden das 0:1: „Da ist ziemlich viel über den Haufen geworfen worden. Wir haben die ganze Woche darüber geredet, dass Zwickau mit langen Bällen agiert. Das weiß man. Und wenn die mit langen Bällen kommen, dann wollten wir hinten für Klarheit sorgen. Das war nicht gut für unser Spiel. Dann wächst so eine Mannschaft wie Zwickau über sich hinaus, verteidigt auch gut. Wir waren im torgefährlichen Raum, aber wir waren einfach nicht zwingend genug. Ja, das war eigentlich ein gebrauchter Tag.“

Die 3. Liga komplett LIVE bei MagentaSport

27. Spieltag

Samstag, 06.03.2021

Ab 13.45 Uhr – live als Einzelspiel oder in der Konferenz abrufbar: Hansa Rostock – 1. FC Kaiserslautern, SV Meppen – Dynamo Dresden, MSV Duisburg – TSV 1860 München, VfB Lübeck – Viktoria Köln, 1. FC Magdeburg – Waldhof Mannheim, 1. FC Saarbrücken – KFC Uerdingen

Sonntag, 07.03.2021:

Ab 12.45 Uhr: Spvgg. Unterhaching – Hallescher FC

Ab 13.45 Uhr: FC Bayern 2 – SV Wehen Wiesbaden

Montag, 08.03.2021:

Ab 18.45 Uhr: FC Ingolstadt – Türkgücü München

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PENNY DEL live bei MagentaSport – München genügt ein starkes DrittelAugsburg leistet sich Neue und arbeitet an einer besseren Zukunft: „Dafür brauchen wir ein bisschen Personal in der Kabine“

06.03.2021 – 10:31

MagentaSport

PENNY DEL live bei MagentaSport – München genügt ein starkes Drittel
Augsburg leistet sich Neue und arbeitet an einer besseren Zukunft: „Dafür brauchen wir ein bisschen Personal in der Kabine“


















München (ots)

Ein Drittel Vollgas-Hockey reicht dem EHC Red Bull München beim 5:0 gegen den Letzten Nürnberg. Die Augsburger Panther zeigen auf, welche Besonderheiten diese Spielzeit liefert und wie die Klubs damit umgehen. Die zuletzt getätigten Neuzugänge seien trotz harter wirtschaftlicher Zwänge eine pure Notwendigkeit, klärte Hauptgesellschafter Lothar Sigl auf: „Wir wollen konkurrenzfähig und wettbewerbsfähig bleiben. Dafür brauchen wir ein bisschen Personal in der Kabine.“ Nur mit Nachwuchs könnten die Panther in der PENNY DEL mit Blick auf das März-Programm nicht bestehen. „Da muss man in jedem Spiel Leute auf dem Eis haben, die ein gewisses Niveau erreicht haben. Das ist immer der Spagat zwischen Förderung und Überforderung“, so Sigl. Die Weiterentwicklung des Teams bleibt ein Prozess in Augsburg – gegen Ingolstadt verloren die Panther mit 4:7, Vorletzter in der Süd-Gruppe.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Freitagsspiele in der PENNY DEL – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Mannheim spielt heute ab 17.15 Uhr in Straubing, die Eisbären morgen ab 16.45 Uhr gegen Iserlohn. Alle Spiele der PENNY DEL gibt´s live bei MagentaSport.

Augsburger Panther – ERC Ingolstadt 4:7 – Der ERC Ingolstadt gewinnt ein wildes Scheibenschießen mit 7:4 bei den Augsburger Panthern und hält die Schwenninger Wild Wings auf Abstand. 39 Punkte bedeuten Platz 3 und beste Chancen auf die Playoffs. Ingolstadts Trainer Doug Shedden über die vielen Gegentore: „Unser junger Goalie hat diese Saison noch nicht viel gespielt und wir dachten, dass wir ihn heute reinschmeißen. Er hatte einen schweren Start, konnte sich aber reinkämpfen und hat uns die Chance auf den Sieg gegeben.“

Die Augsburger Panther bleiben 2 Punkte hinter den Playoff-Plätzen und rutscht auf Rang 6 ab. Trainer Tray Tuomie über die schwache Defensivleistung und die 4. Niederlage in Folge: „Wir waren nicht hart genug am Körper. Wir spielen gegen eine wirklich schnelle Mannschaft, die umschalten können. Das haben die gezeigt… 7 Tore reinzulassen ist keine schöne Sache, aber wir haben auch 4 geschossen. Das müssen wir positiv mitnehmen. Wir waren nicht in der Lage, nach dem Ausgleich oder Führung noch mal in Führung zu gehen. Es war ein Spiel mit vielen Toren… Wir müssen jetzt weiter hart arbeiten. Es gibt immer noch viele Spiele in dieser Saison. Wir haben jetzt 4 hintereinander verloren, aber wir haben auch Spiele gewonnen. Wir wissen, dass wir Spiele gewinnen können und das werden wir dann auch machen.“

Ingolstadts Louis-Marc Aubry nach einem 6:4 zum zweiten Drittel: „Es ist ein sehr offensives Spiel. Beide Seiten haben viele Chancen. Momentan führen wir, aber wir müssen in der Defensive stärker werden. Hoffentlich halten wir das.“

Augsburgs Scott Valentine nach einem 3:2 in der ersten Drittelpause: „Für die Fans ist es natürlich schön. Wir können offensichtlich besser sein in der Defensivzone. Ingolstadt bewegt den Puck sehr gut und hat dadurch ihre Tore gemacht. Wir nutzen unseren Speed aus, kreieren eigene Chancen und machen das Tor, wenn es zählt.“

„Neue haben nichts mit den Play Offs zu tun“

Augsburgs Hauptgesellschafter Lothar Sigl hat die Spieler- und Transferpolitik der vergangenen Wochen bei MagentaSport erklärt. Verwunderung darüber, dass sich ein Klub Neuzugänge in dieser Corona-Saison „leistet“ – entgegnet Sigl: „Das hat jetzt nicht wirklich was mit den Playoffs zu tun gehabt. Es ist eine Entscheidung, die an unserer gesamten Personalsituation bedingt war. Wir haben seit Wochen eine ganze Hand voll verletzter Spieler. Wir schaffen es heute trotz zweier Neuer auf dem Eis nicht, den Spielbericht vollzumachen. Deswegen waren wir angehalten, unbedingt im Rahmen unserer Möglichkeiten und was der Markt hergibt, uns noch mal zu verbreitern und für Tiefe im Kader zu sorgen… Es war eine Entscheidung, die für die Mannschaft, für die Fans und die Sponsoren dringend notwendig war. Wir wollen konkurrenzfähig und wettbewerbsfähig bleiben. Dafür brauchen wir ein bisschen Personal in der Kabine.“

Warum die Nachverpflichtungen möglich waren, obwohl Spieler auf Gehalt verzichten müssen: „Es ist natürlich eine außergewöhnliche Situation. Wir haben uns von der Historie dieser Saison her, schon an die Vereinbarungen mit den Spielern gehalten. Aber es war von Anfang an kommuniziert, dass wir, wenn Bedarf besteht, die Möglichkeit haben, nachzuholen. Wir haben die Saison mit 5 Transferkartenpflichtigen Spielern. Andere Clubs sind in dieser Saison bereits im Dezember mit der vollen Kapelle. Wir haben das immer im transparenten Austausch mit der Mannschaft gemacht und waren froh, dass wir noch 4 Lizenzen frei hatten im Ausländerbereich, dass wir überhaupt jetzt noch nachladen können. Ansonsten wäre das jetzt noch dünn geworden. “

Gelder für Neue „mühsam akquiriert“

Zum Thema Gehaltsverzicht: „Das, was jetzt hier investiert wurde, das sind Gelder, die haben wir mühsam die letzten Wochen noch akquiriert und haben es trotzdem mit den Spielern besprochen. Die Spieler sitzen mit uns im gleichen Boot. Alle wollen Erfolg haben, alle wollen gewinnen. Jeder hat erkannt, dass wir mit der dünnen Mannschaft jetzt dringend Hilfe brauchen.“

Nur junge Spieler einzusetzen sieht er als nicht vernünftig: „Ich glaube, es wäre keine gute Entscheidung gewesen, sie jetzt in dieses Stahlbad DEL reinzuwerfen. Wenn ich an unseren Spielplan ab Mitte März denke, ist das keine Zeit für junge Spieler. Da muss man in jedem Spiel Leute auf dem Eis haben, die ein gewisses Niveau erreicht haben. Das ist immer der Spagat zwischen Förderung und Überforderung.“

EHC Red Bull München – Nürnberg Ice Tigers 5:0 – „So lala“

Der EHC Red Bull München überrollt Nürnberg im letzten Drittel und siegt souverän mit 5:0. Mit 43 Punkten stehen die Münchner weiter auf dem 2. Tabellenplatz. Maximilian Kastner analysierte: „Wir haben unser bestes Spiel erst am Ende gezeigt. Die ersten 40 Minuten waren so lala von uns. Wir haben unseren Job gemacht, aber richtig konsequent waren wir nicht. Deswegen hat es bis zur 40. Minute 1:0 gestanden. Im letzten Drittel wollten wir einfach noch mal Vollgas geben und das haben wir geschafft. “

Nürnbergs Tim Bender war nach der Niederlage sauer: „Wir haben 40 Minuten lang gut gespielt und sind dann wieder eingebrochen. Das war schon gegen Schwenningen so, oder die letzten Spiele, wo wir gut mithalten und dann im letzten Drittel so versagen. Dann kommen halt so Ergebnisse zusammen.“

Nürnbergs Max Kislinger nach einem 0:1 nach dem zweiten Drittel: „Das ist in Ordnung so. Ich denke, die letzten 5, 6 Spiele spielen wir deutlich besseres Eishockey. Im ersten Drittel haben wir ein paar zu viele Strafzeiten genommen. Da wurden wir gleich bestraft… Das zweite Drittel war besser und jetzt müssen wir im letzten Drittel noch mal gescheit nachlegen und schauen, was dabei rauskommt.“

Münchens Trevor Parkes nach einem 1:0 im ersten Drittel: „Wir wussten, dass Nürnberg sehr hart rauskommt… Sie sind ein guter Hockeyclub. Du musst hier hinkommen, und das machen, was wir tun und das nächste Tor machen.“

Der 24. Spieltag der PENNY DEL Live bei MagentaSport

Samstag, 06.03.2021

Ab 17.15 Uhr: Straubing Tigers – Adler Mannheim

Sonntag, 07.03.2021

Ab 14.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Düsseldorfer EG

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PENNY DEL live bei MagentaSport – München genügt ein starkes DrittelAugsburg leistet sich Neue und arbeitet an einer besseren Zukunft: „Dafür brauchen wir ein bisschen Personal in der Kabine“

06.03.2021 – 10:31

MagentaSport

PENNY DEL live bei MagentaSport – München genügt ein starkes Drittel
Augsburg leistet sich Neue und arbeitet an einer besseren Zukunft: „Dafür brauchen wir ein bisschen Personal in der Kabine“


















München (ots)

Ein Drittel Vollgas-Hockey reicht dem EHC Red Bull München beim 5:0 gegen den Letzten Nürnberg. Die Augsburger Panther zeigen auf, welche Besonderheiten diese Spielzeit liefert und wie die Klubs damit umgehen. Die zuletzt getätigten Neuzugänge seien trotz harter wirtschaftlicher Zwänge eine pure Notwendigkeit, klärte Hauptgesellschafter Lothar Sigl auf: „Wir wollen konkurrenzfähig und wettbewerbsfähig bleiben. Dafür brauchen wir ein bisschen Personal in der Kabine.“ Nur mit Nachwuchs könnten die Panther in der PENNY DEL mit Blick auf das März-Programm nicht bestehen. „Da muss man in jedem Spiel Leute auf dem Eis haben, die ein gewisses Niveau erreicht haben. Das ist immer der Spagat zwischen Förderung und Überforderung“, so Sigl. Die Weiterentwicklung des Teams bleibt ein Prozess in Augsburg – gegen Ingolstadt verloren die Panther mit 4:7, Vorletzter in der Süd-Gruppe.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Freitagsspiele in der PENNY DEL – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Mannheim spielt heute ab 17.15 Uhr in Straubing, die Eisbären morgen ab 16.45 Uhr gegen Iserlohn. Alle Spiele der PENNY DEL gibt´s live bei MagentaSport.

Augsburger Panther – ERC Ingolstadt 4:7 – Der ERC Ingolstadt gewinnt ein wildes Scheibenschießen mit 7:4 bei den Augsburger Panthern und hält die Schwenninger Wild Wings auf Abstand. 39 Punkte bedeuten Platz 3 und beste Chancen auf die Playoffs. Ingolstadts Trainer Doug Shedden über die vielen Gegentore: „Unser junger Goalie hat diese Saison noch nicht viel gespielt und wir dachten, dass wir ihn heute reinschmeißen. Er hatte einen schweren Start, konnte sich aber reinkämpfen und hat uns die Chance auf den Sieg gegeben.“

Die Augsburger Panther bleiben 2 Punkte hinter den Playoff-Plätzen und rutscht auf Rang 6 ab. Trainer Tray Tuomie über die schwache Defensivleistung und die 4. Niederlage in Folge: „Wir waren nicht hart genug am Körper. Wir spielen gegen eine wirklich schnelle Mannschaft, die umschalten können. Das haben die gezeigt… 7 Tore reinzulassen ist keine schöne Sache, aber wir haben auch 4 geschossen. Das müssen wir positiv mitnehmen. Wir waren nicht in der Lage, nach dem Ausgleich oder Führung noch mal in Führung zu gehen. Es war ein Spiel mit vielen Toren… Wir müssen jetzt weiter hart arbeiten. Es gibt immer noch viele Spiele in dieser Saison. Wir haben jetzt 4 hintereinander verloren, aber wir haben auch Spiele gewonnen. Wir wissen, dass wir Spiele gewinnen können und das werden wir dann auch machen.“

Ingolstadts Louis-Marc Aubry nach einem 6:4 zum zweiten Drittel: „Es ist ein sehr offensives Spiel. Beide Seiten haben viele Chancen. Momentan führen wir, aber wir müssen in der Defensive stärker werden. Hoffentlich halten wir das.“

Augsburgs Scott Valentine nach einem 3:2 in der ersten Drittelpause: „Für die Fans ist es natürlich schön. Wir können offensichtlich besser sein in der Defensivzone. Ingolstadt bewegt den Puck sehr gut und hat dadurch ihre Tore gemacht. Wir nutzen unseren Speed aus, kreieren eigene Chancen und machen das Tor, wenn es zählt.“

„Neue haben nichts mit den Play Offs zu tun“

Augsburgs Hauptgesellschafter Lothar Sigl hat die Spieler- und Transferpolitik der vergangenen Wochen bei MagentaSport erklärt. Verwunderung darüber, dass sich ein Klub Neuzugänge in dieser Corona-Saison „leistet“ – entgegnet Sigl: „Das hat jetzt nicht wirklich was mit den Playoffs zu tun gehabt. Es ist eine Entscheidung, die an unserer gesamten Personalsituation bedingt war. Wir haben seit Wochen eine ganze Hand voll verletzter Spieler. Wir schaffen es heute trotz zweier Neuer auf dem Eis nicht, den Spielbericht vollzumachen. Deswegen waren wir angehalten, unbedingt im Rahmen unserer Möglichkeiten und was der Markt hergibt, uns noch mal zu verbreitern und für Tiefe im Kader zu sorgen… Es war eine Entscheidung, die für die Mannschaft, für die Fans und die Sponsoren dringend notwendig war. Wir wollen konkurrenzfähig und wettbewerbsfähig bleiben. Dafür brauchen wir ein bisschen Personal in der Kabine.“

Warum die Nachverpflichtungen möglich waren, obwohl Spieler auf Gehalt verzichten müssen: „Es ist natürlich eine außergewöhnliche Situation. Wir haben uns von der Historie dieser Saison her, schon an die Vereinbarungen mit den Spielern gehalten. Aber es war von Anfang an kommuniziert, dass wir, wenn Bedarf besteht, die Möglichkeit haben, nachzuholen. Wir haben die Saison mit 5 Transferkartenpflichtigen Spielern. Andere Clubs sind in dieser Saison bereits im Dezember mit der vollen Kapelle. Wir haben das immer im transparenten Austausch mit der Mannschaft gemacht und waren froh, dass wir noch 4 Lizenzen frei hatten im Ausländerbereich, dass wir überhaupt jetzt noch nachladen können. Ansonsten wäre das jetzt noch dünn geworden. “

Gelder für Neue „mühsam akquiriert“

Zum Thema Gehaltsverzicht: „Das, was jetzt hier investiert wurde, das sind Gelder, die haben wir mühsam die letzten Wochen noch akquiriert und haben es trotzdem mit den Spielern besprochen. Die Spieler sitzen mit uns im gleichen Boot. Alle wollen Erfolg haben, alle wollen gewinnen. Jeder hat erkannt, dass wir mit der dünnen Mannschaft jetzt dringend Hilfe brauchen.“

Nur junge Spieler einzusetzen sieht er als nicht vernünftig: „Ich glaube, es wäre keine gute Entscheidung gewesen, sie jetzt in dieses Stahlbad DEL reinzuwerfen. Wenn ich an unseren Spielplan ab Mitte März denke, ist das keine Zeit für junge Spieler. Da muss man in jedem Spiel Leute auf dem Eis haben, die ein gewisses Niveau erreicht haben. Das ist immer der Spagat zwischen Förderung und Überforderung.“

EHC Red Bull München – Nürnberg Ice Tigers 5:0 – „So lala“

Der EHC Red Bull München überrollt Nürnberg im letzten Drittel und siegt souverän mit 5:0. Mit 43 Punkten stehen die Münchner weiter auf dem 2. Tabellenplatz. Maximilian Kastner analysierte: „Wir haben unser bestes Spiel erst am Ende gezeigt. Die ersten 40 Minuten waren so lala von uns. Wir haben unseren Job gemacht, aber richtig konsequent waren wir nicht. Deswegen hat es bis zur 40. Minute 1:0 gestanden. Im letzten Drittel wollten wir einfach noch mal Vollgas geben und das haben wir geschafft. “

Nürnbergs Tim Bender war nach der Niederlage sauer: „Wir haben 40 Minuten lang gut gespielt und sind dann wieder eingebrochen. Das war schon gegen Schwenningen so, oder die letzten Spiele, wo wir gut mithalten und dann im letzten Drittel so versagen. Dann kommen halt so Ergebnisse zusammen.“

Nürnbergs Max Kislinger nach einem 0:1 nach dem zweiten Drittel: „Das ist in Ordnung so. Ich denke, die letzten 5, 6 Spiele spielen wir deutlich besseres Eishockey. Im ersten Drittel haben wir ein paar zu viele Strafzeiten genommen. Da wurden wir gleich bestraft… Das zweite Drittel war besser und jetzt müssen wir im letzten Drittel noch mal gescheit nachlegen und schauen, was dabei rauskommt.“

Münchens Trevor Parkes nach einem 1:0 im ersten Drittel: „Wir wussten, dass Nürnberg sehr hart rauskommt… Sie sind ein guter Hockeyclub. Du musst hier hinkommen, und das machen, was wir tun und das nächste Tor machen.“

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Sonntag, 07.03.2021

Ab 14.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Düsseldorfer EG

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