Veröffentlicht am

Spanien stellt Weichen für Verbot der Öl- und Gassuche in seinen Gewässern

08.04.2021 – 15:30

Shifting Values e.U.

Spanien stellt Weichen für Verbot der Öl- und Gassuche in seinen Gewässern


















Madrid/Zürich/Wien (ots)

Entscheidung zur Energiewende wird vielfache Vorteile auch für die Meerestiere in spanischen Gewässern haben

Heute beschloss das spanische Abgeordnetenhaus, die erste Kammer des spanischen Parlaments, ein Verbot der Suche nach Öl- und Gasvorkommen in spanischen Gewässern. Dies gilt für die Territorialgewässer ebenso wie für die Ausschließliche Wirtschaftszone und den Kontinentalschelf (Art. 8 des Gesetzes). Diese Entscheidung ist Teil des neuen Gesetzes über Klimawandel und Energiewende, das knapp ein Jahr lang intensiv im spanischen Parlament diskutiert wurde.

Der angenommene Text wird nun dem Senat, der zweiten Parlamentskammer, übermittelt. Es wird erwartet, dass der Senat das Gesetz ohne Änderungen annimmt und dass es unmittelbar danach in Kraft tritt.

„Wir gratulieren dem spanischen Parlament und der spanischen Regierung zur heutigen Entscheidung, keine weitere Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern zuzulassen. Spanien ist damit auf dem Weg in die Gruppe jener progressiven Staaten, die zu einem Ende der fossilen Ära entschlossen sind und die ‚Dekarbonisierung‘ der Wirtschaft im Einklang mit dem Klimaschutz-Abkommen von Paris vorantreiben“, erklärt Nicolas Entrup, Co-Leiter Internationale Zusammenarbeit bei der internationalen Meeresschutzorganisation OceanCare.

Spanien folgt damit Ländern wie Frankreich, Dänemark und Neuseeland, die bereits ähnliche Rechtsnormen verabschiedet haben. Im Dezember 2017 war Frankreich das Land, das als erstes die Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern untersagte. Im April 2018 verkündete Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern ein ebensolches Verbot in den Gewässern unter der Hoheit des Landes. Neuseeland hat die weltweit viertgrößte Ausschließliche Wirtschaftszone und die Hälfte der Wal- und Delphinarten des Planeten bewohnen oder durchstreifen neuseeländische Gewässer – darunter das größte Säugetier der Welt, der Blauwal, und vom Aussterben bedrohte Arten wie der Maui-Delphin.

Erst kürzlich, im Dezember 2020, untersagte Dänemark neue Öl- und Gassuche in seinem Teil der Nordsee als Teil des Plans, die Förderung fossiler Brennstoffe bis 2050 auslaufen zu lassen. Allerdings gilt diese Entscheidung nicht für die Gewässer der autonomen Gebiete Grönland und Färöer-Inseln, die zum Königreich Dänemark gehören, aber vermutlich weiter nach Öl und Gas suchen und bohren werden.

Das neue spanische Klimagesetz wird viele weitere Vorteile für die Lebewesen der Meere bringen. So beendet es etwa die seismischen Untersuchungen, die zu den lautesten Aktivitäten des Menschen im Meer zählen. Solche Untersuchungen haben viele dokumentierte schädliche Auswirkungen auf marine Tiere von Meeressäugern über Fische bis zu Wirbellosen.

„Die spanische Öffentlichkeit wendet sich seit vielen Jahren gegen die Öl- und Gassuche im Meer. Die heutige Entscheidung ist eine Anerkennung der zivilgesellschaftlichen Proteste und markiert das Ende der fossilen Ära in Spanien. Sie ist ein bedeutsamer Schritt für den Schutz der Meeres-Ökosysteme. Ein großer Tag, auf den wir seit Jahren hingearbeitet und gehofft haben“, sagt Carlos Bravo, OceanCare-Sprecher in Spanien.

Pressekontakt:

Nicolas Entrup: T. +43 660 211 9963; E-Mail: nentrup@oceancare.org
Carlos Bravo: T. +34 626 998 241; E-Mail: cbravovilla@oceancare.org

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Madrid/Zürich/Wien (ots)

Entscheidung zur Energiewende wird vielfache Vorteile auch für die Meerestiere in spanischen Gewässern haben

Heute beschloss das spanische Abgeordnetenhaus, die erste Kammer des spanischen Parlaments, ein Verbot der Suche nach Öl- und Gasvorkommen in spanischen Gewässern. Dies gilt für die Territorialgewässer ebenso wie für die Ausschließliche Wirtschaftszone und den Kontinentalschelf (Art. 8 des Gesetzes). Diese Entscheidung ist Teil des neuen Gesetzes über Klimawandel und Energiewende, das knapp ein Jahr lang intensiv im spanischen Parlament diskutiert wurde.

Der angenommene Text wird nun dem Senat, der zweiten Parlamentskammer, übermittelt. Es wird erwartet, dass der Senat das Gesetz ohne Änderungen annimmt und dass es unmittelbar danach in Kraft tritt.

„Wir gratulieren dem spanischen Parlament und der spanischen Regierung zur heutigen Entscheidung, keine weitere Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern zuzulassen. Spanien ist damit auf dem Weg in die Gruppe jener progressiven Staaten, die zu einem Ende der fossilen Ära entschlossen sind und die ‚Dekarbonisierung‘ der Wirtschaft im Einklang mit dem Klimaschutz-Abkommen von Paris vorantreiben“, erklärt Nicolas Entrup, Co-Leiter Internationale Zusammenarbeit bei der internationalen Meeresschutzorganisation OceanCare.

Spanien folgt damit Ländern wie Frankreich, Dänemark und Neuseeland, die bereits ähnliche Rechtsnormen verabschiedet haben. Im Dezember 2017 war Frankreich das Land, das als erstes die Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern untersagte. Im April 2018 verkündete Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern ein ebensolches Verbot in den Gewässern unter der Hoheit des Landes. Neuseeland hat die weltweit viertgrößte Ausschließliche Wirtschaftszone und die Hälfte der Wal- und Delphinarten des Planeten bewohnen oder durchstreifen neuseeländische Gewässer – darunter das größte Säugetier der Welt, der Blauwal, und vom Aussterben bedrohte Arten wie der Maui-Delphin.

Erst kürzlich, im Dezember 2020, untersagte Dänemark neue Öl- und Gassuche in seinem Teil der Nordsee als Teil des Plans, die Förderung fossiler Brennstoffe bis 2050 auslaufen zu lassen. Allerdings gilt diese Entscheidung nicht für die Gewässer der autonomen Gebiete Grönland und Färöer-Inseln, die zum Königreich Dänemark gehören, aber vermutlich weiter nach Öl und Gas suchen und bohren werden.

Das neue spanische Klimagesetz wird viele weitere Vorteile für die Lebewesen der Meere bringen. So beendet es etwa die seismischen Untersuchungen, die zu den lautesten Aktivitäten des Menschen im Meer zählen. Solche Untersuchungen haben viele dokumentierte schädliche Auswirkungen auf marine Tiere von Meeressäugern über Fische bis zu Wirbellosen.

„Die spanische Öffentlichkeit wendet sich seit vielen Jahren gegen die Öl- und Gassuche im Meer. Die heutige Entscheidung ist eine Anerkennung der zivilgesellschaftlichen Proteste und markiert das Ende der fossilen Ära in Spanien. Sie ist ein bedeutsamer Schritt für den Schutz der Meeres-Ökosysteme. Ein großer Tag, auf den wir seit Jahren hingearbeitet und gehofft haben“, sagt Carlos Bravo, OceanCare-Sprecher in Spanien.

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Heute beschloss das spanische Abgeordnetenhaus, die erste Kammer des spanischen Parlaments, ein Verbot der Suche nach Öl- und Gasvorkommen in spanischen Gewässern. Dies gilt für die Territorialgewässer ebenso wie für die Ausschließliche Wirtschaftszone und den Kontinentalschelf (Art. 8 des Gesetzes). Diese Entscheidung ist Teil des neuen Gesetzes über Klimawandel und Energiewende, das knapp ein Jahr lang intensiv im spanischen Parlament diskutiert wurde.

Der angenommene Text wird nun dem Senat, der zweiten Parlamentskammer, übermittelt. Es wird erwartet, dass der Senat das Gesetz ohne Änderungen annimmt und dass es unmittelbar danach in Kraft tritt.

„Wir gratulieren dem spanischen Parlament und der spanischen Regierung zur heutigen Entscheidung, keine weitere Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern zuzulassen. Spanien ist damit auf dem Weg in die Gruppe jener progressiven Staaten, die zu einem Ende der fossilen Ära entschlossen sind und die ‚Dekarbonisierung‘ der Wirtschaft im Einklang mit dem Klimaschutz-Abkommen von Paris vorantreiben“, erklärt Nicolas Entrup, Co-Leiter Internationale Zusammenarbeit bei der internationalen Meeresschutzorganisation OceanCare.

Spanien folgt damit Ländern wie Frankreich, Dänemark und Neuseeland, die bereits ähnliche Rechtsnormen verabschiedet haben. Im Dezember 2017 war Frankreich das Land, das als erstes die Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern untersagte. Im April 2018 verkündete Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern ein ebensolches Verbot in den Gewässern unter der Hoheit des Landes. Neuseeland hat die weltweit viertgrößte Ausschließliche Wirtschaftszone und die Hälfte der Wal- und Delphinarten des Planeten bewohnen oder durchstreifen neuseeländische Gewässer – darunter das größte Säugetier der Welt, der Blauwal, und vom Aussterben bedrohte Arten wie der Maui-Delphin.

Erst kürzlich, im Dezember 2020, untersagte Dänemark neue Öl- und Gassuche in seinem Teil der Nordsee als Teil des Plans, die Förderung fossiler Brennstoffe bis 2050 auslaufen zu lassen. Allerdings gilt diese Entscheidung nicht für die Gewässer der autonomen Gebiete Grönland und Färöer-Inseln, die zum Königreich Dänemark gehören, aber vermutlich weiter nach Öl und Gas suchen und bohren werden.

Das neue spanische Klimagesetz wird viele weitere Vorteile für die Lebewesen der Meere bringen. So beendet es etwa die seismischen Untersuchungen, die zu den lautesten Aktivitäten des Menschen im Meer zählen. Solche Untersuchungen haben viele dokumentierte schädliche Auswirkungen auf marine Tiere von Meeressäugern über Fische bis zu Wirbellosen.

„Die spanische Öffentlichkeit wendet sich seit vielen Jahren gegen die Öl- und Gassuche im Meer. Die heutige Entscheidung ist eine Anerkennung der zivilgesellschaftlichen Proteste und markiert das Ende der fossilen Ära in Spanien. Sie ist ein bedeutsamer Schritt für den Schutz der Meeres-Ökosysteme. Ein großer Tag, auf den wir seit Jahren hingearbeitet und gehofft haben“, sagt Carlos Bravo, OceanCare-Sprecher in Spanien.

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Der angenommene Text wird nun dem Senat, der zweiten Parlamentskammer, übermittelt. Es wird erwartet, dass der Senat das Gesetz ohne Änderungen annimmt und dass es unmittelbar danach in Kraft tritt.

„Wir gratulieren dem spanischen Parlament und der spanischen Regierung zur heutigen Entscheidung, keine weitere Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern zuzulassen. Spanien ist damit auf dem Weg in die Gruppe jener progressiven Staaten, die zu einem Ende der fossilen Ära entschlossen sind und die ‚Dekarbonisierung‘ der Wirtschaft im Einklang mit dem Klimaschutz-Abkommen von Paris vorantreiben“, erklärt Nicolas Entrup, Co-Leiter Internationale Zusammenarbeit bei der internationalen Meeresschutzorganisation OceanCare.

Spanien folgt damit Ländern wie Frankreich, Dänemark und Neuseeland, die bereits ähnliche Rechtsnormen verabschiedet haben. Im Dezember 2017 war Frankreich das Land, das als erstes die Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern untersagte. Im April 2018 verkündete Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern ein ebensolches Verbot in den Gewässern unter der Hoheit des Landes. Neuseeland hat die weltweit viertgrößte Ausschließliche Wirtschaftszone und die Hälfte der Wal- und Delphinarten des Planeten bewohnen oder durchstreifen neuseeländische Gewässer – darunter das größte Säugetier der Welt, der Blauwal, und vom Aussterben bedrohte Arten wie der Maui-Delphin.

Erst kürzlich, im Dezember 2020, untersagte Dänemark neue Öl- und Gassuche in seinem Teil der Nordsee als Teil des Plans, die Förderung fossiler Brennstoffe bis 2050 auslaufen zu lassen. Allerdings gilt diese Entscheidung nicht für die Gewässer der autonomen Gebiete Grönland und Färöer-Inseln, die zum Königreich Dänemark gehören, aber vermutlich weiter nach Öl und Gas suchen und bohren werden.

Das neue spanische Klimagesetz wird viele weitere Vorteile für die Lebewesen der Meere bringen. So beendet es etwa die seismischen Untersuchungen, die zu den lautesten Aktivitäten des Menschen im Meer zählen. Solche Untersuchungen haben viele dokumentierte schädliche Auswirkungen auf marine Tiere von Meeressäugern über Fische bis zu Wirbellosen.

„Die spanische Öffentlichkeit wendet sich seit vielen Jahren gegen die Öl- und Gassuche im Meer. Die heutige Entscheidung ist eine Anerkennung der zivilgesellschaftlichen Proteste und markiert das Ende der fossilen Ära in Spanien. Sie ist ein bedeutsamer Schritt für den Schutz der Meeres-Ökosysteme. Ein großer Tag, auf den wir seit Jahren hingearbeitet und gehofft haben“, sagt Carlos Bravo, OceanCare-Sprecher in Spanien.

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Heute beschloss das spanische Abgeordnetenhaus, die erste Kammer des spanischen Parlaments, ein Verbot der Suche nach Öl- und Gasvorkommen in spanischen Gewässern. Dies gilt für die Territorialgewässer ebenso wie für die Ausschließliche Wirtschaftszone und den Kontinentalschelf (Art. 8 des Gesetzes). Diese Entscheidung ist Teil des neuen Gesetzes über Klimawandel und Energiewende, das knapp ein Jahr lang intensiv im spanischen Parlament diskutiert wurde.

Der angenommene Text wird nun dem Senat, der zweiten Parlamentskammer, übermittelt. Es wird erwartet, dass der Senat das Gesetz ohne Änderungen annimmt und dass es unmittelbar danach in Kraft tritt.

„Wir gratulieren dem spanischen Parlament und der spanischen Regierung zur heutigen Entscheidung, keine weitere Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern zuzulassen. Spanien ist damit auf dem Weg in die Gruppe jener progressiven Staaten, die zu einem Ende der fossilen Ära entschlossen sind und die ‚Dekarbonisierung‘ der Wirtschaft im Einklang mit dem Klimaschutz-Abkommen von Paris vorantreiben“, erklärt Nicolas Entrup, Co-Leiter Internationale Zusammenarbeit bei der internationalen Meeresschutzorganisation OceanCare.

Spanien folgt damit Ländern wie Frankreich, Dänemark und Neuseeland, die bereits ähnliche Rechtsnormen verabschiedet haben. Im Dezember 2017 war Frankreich das Land, das als erstes die Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern untersagte. Im April 2018 verkündete Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern ein ebensolches Verbot in den Gewässern unter der Hoheit des Landes. Neuseeland hat die weltweit viertgrößte Ausschließliche Wirtschaftszone und die Hälfte der Wal- und Delphinarten des Planeten bewohnen oder durchstreifen neuseeländische Gewässer – darunter das größte Säugetier der Welt, der Blauwal, und vom Aussterben bedrohte Arten wie der Maui-Delphin.

Erst kürzlich, im Dezember 2020, untersagte Dänemark neue Öl- und Gassuche in seinem Teil der Nordsee als Teil des Plans, die Förderung fossiler Brennstoffe bis 2050 auslaufen zu lassen. Allerdings gilt diese Entscheidung nicht für die Gewässer der autonomen Gebiete Grönland und Färöer-Inseln, die zum Königreich Dänemark gehören, aber vermutlich weiter nach Öl und Gas suchen und bohren werden.

Das neue spanische Klimagesetz wird viele weitere Vorteile für die Lebewesen der Meere bringen. So beendet es etwa die seismischen Untersuchungen, die zu den lautesten Aktivitäten des Menschen im Meer zählen. Solche Untersuchungen haben viele dokumentierte schädliche Auswirkungen auf marine Tiere von Meeressäugern über Fische bis zu Wirbellosen.

„Die spanische Öffentlichkeit wendet sich seit vielen Jahren gegen die Öl- und Gassuche im Meer. Die heutige Entscheidung ist eine Anerkennung der zivilgesellschaftlichen Proteste und markiert das Ende der fossilen Ära in Spanien. Sie ist ein bedeutsamer Schritt für den Schutz der Meeres-Ökosysteme. Ein großer Tag, auf den wir seit Jahren hingearbeitet und gehofft haben“, sagt Carlos Bravo, OceanCare-Sprecher in Spanien.

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Heute beschloss das spanische Abgeordnetenhaus, die erste Kammer des spanischen Parlaments, ein Verbot der Suche nach Öl- und Gasvorkommen in spanischen Gewässern. Dies gilt für die Territorialgewässer ebenso wie für die Ausschließliche Wirtschaftszone und den Kontinentalschelf (Art. 8 des Gesetzes). Diese Entscheidung ist Teil des neuen Gesetzes über Klimawandel und Energiewende, das knapp ein Jahr lang intensiv im spanischen Parlament diskutiert wurde.

Der angenommene Text wird nun dem Senat, der zweiten Parlamentskammer, übermittelt. Es wird erwartet, dass der Senat das Gesetz ohne Änderungen annimmt und dass es unmittelbar danach in Kraft tritt.

„Wir gratulieren dem spanischen Parlament und der spanischen Regierung zur heutigen Entscheidung, keine weitere Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern zuzulassen. Spanien ist damit auf dem Weg in die Gruppe jener progressiven Staaten, die zu einem Ende der fossilen Ära entschlossen sind und die ‚Dekarbonisierung‘ der Wirtschaft im Einklang mit dem Klimaschutz-Abkommen von Paris vorantreiben“, erklärt Nicolas Entrup, Co-Leiter Internationale Zusammenarbeit bei der internationalen Meeresschutzorganisation OceanCare.

Spanien folgt damit Ländern wie Frankreich, Dänemark und Neuseeland, die bereits ähnliche Rechtsnormen verabschiedet haben. Im Dezember 2017 war Frankreich das Land, das als erstes die Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern untersagte. Im April 2018 verkündete Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern ein ebensolches Verbot in den Gewässern unter der Hoheit des Landes. Neuseeland hat die weltweit viertgrößte Ausschließliche Wirtschaftszone und die Hälfte der Wal- und Delphinarten des Planeten bewohnen oder durchstreifen neuseeländische Gewässer – darunter das größte Säugetier der Welt, der Blauwal, und vom Aussterben bedrohte Arten wie der Maui-Delphin.

Erst kürzlich, im Dezember 2020, untersagte Dänemark neue Öl- und Gassuche in seinem Teil der Nordsee als Teil des Plans, die Förderung fossiler Brennstoffe bis 2050 auslaufen zu lassen. Allerdings gilt diese Entscheidung nicht für die Gewässer der autonomen Gebiete Grönland und Färöer-Inseln, die zum Königreich Dänemark gehören, aber vermutlich weiter nach Öl und Gas suchen und bohren werden.

Das neue spanische Klimagesetz wird viele weitere Vorteile für die Lebewesen der Meere bringen. So beendet es etwa die seismischen Untersuchungen, die zu den lautesten Aktivitäten des Menschen im Meer zählen. Solche Untersuchungen haben viele dokumentierte schädliche Auswirkungen auf marine Tiere von Meeressäugern über Fische bis zu Wirbellosen.

„Die spanische Öffentlichkeit wendet sich seit vielen Jahren gegen die Öl- und Gassuche im Meer. Die heutige Entscheidung ist eine Anerkennung der zivilgesellschaftlichen Proteste und markiert das Ende der fossilen Ära in Spanien. Sie ist ein bedeutsamer Schritt für den Schutz der Meeres-Ökosysteme. Ein großer Tag, auf den wir seit Jahren hingearbeitet und gehofft haben“, sagt Carlos Bravo, OceanCare-Sprecher in Spanien.

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Wasser ist unser kostbarstes Lebensmittel und unser wichtigster, täglicher Begleiter

16.03.2021 – 11:24

GRANDER GmbH

Wasser ist unser kostbarstes Lebensmittel und unser wichtigster, täglicher Begleiter


















Jochberg (ots)

GRANDER® unterstreicht mit Wasseraktionen das Motto „Wert des Wassers“

Wasser ist der Quell unseres Lebens. Dennoch vergessen wir oft, wie wichtig dieses Lebenselixier für uns Menschen, aber auch für Tiere und Pflanzen und für das ganze Leben auf der Erde ist. Wasser ist nicht nur unser kostbarstes Lebensmittel, es ist unser wichtigster, täglicher Begleiter. Wir brauchen Wasser zum Trinken, Kochen, Baden, Duschen, Putzen sowie zum Gießen von Pflanzen, für die Fütterung von Tieren und die Produktion von Lebensmitteln. Unser Körper braucht Wasser für die Herzkreislauffunktion, den Transport von Nährstoffen und Abbauprodukten und für die Wärmeregulierung. Und Wasser schafft Lebensraum, dient zur Fortbewegung und ist in vielen Teilen der Welt dafür verantwortlich, dass Strom erzeugt wird.

Aber Wasser ist noch viel mehr als das – für jeden von uns hat Wasser einen anderen, ganz besonderen Wert. Darauf soll mit dem diesjährigen Thema des internationalen Weltwassertages „Wert des Wassers“ aufmerksam gemacht werden.

Der Weltwassertag findet seit 1993 jedes Jahr am 22. März statt. Seit 2003 wird er von UN-Water organisiert. Er wurde 1992 in der Agenda 21 der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung (UNCED) in Rio de Janeiro vorgeschlagen und von der UN-Generalversammlung in einer Resolution am 22. Dezember desselben Jahres beschlossen. Ziel des internationalen Weltwassertages ist es, auf die Bedeutung des Wassers als Lebensgrundlage für die Menschheit, den Schutz der Wasservorkommen und deren nachhaltige Nutzung aufmerksam zu machen.

Auch bei GRANDER® steht Wasser im Fokus – und das seit mehr als 40 Jahren. Um die Bedeutung des Weltwassertages zu unterstützen, initiiert GRANDER® seit vielen Jahren rund um den Weltwassertag spannende Wasser-Aktionen. Auch heuer gibt es wieder zwei WASSER-Aktionen zum Mitmachen: www.weltwassertag.com

Wasser-Gewinnspiel:

- Auf www.weltwassertag.com gilt es die Frage „Aus welcher Quelle entspringt das für die GRANDER®-Wasserbelebungsgeräte als Basis dienende Wasser?“ zu beantworten.
- Wird die Frage richtig beantwortet, kann ein GRANDER®-Wasserbelebungsgerät (bis 1“) im Wert von bis zu 2.100 Euro gewonnen werden.
- Mit diesem Gewinn kann ein Haushalt die belebende Wirkung und die Vorteile (Genuss & Geschmack, Vitalität & Wohlbefinden, Ertrag & Wachstum, Optimierung & Einsparung, Umweltschutz & Ressourcenschonung) der GRANDER®-Wasserbelebung erfahren.  

Wasser-Fotowettbewerb:

- Der Wasser-Fotowettbewerb 2021 steht unter dem Thema „Wert des Wassers“.
- Alle Wasser-, Natur- und Fotografie-Interessierten von Jung bis Alt, egal ob Profi- oder Hobbyfotograf, sind herzlich eingeladen, ihre Bilder einzusenden.
- Bilder entweder bis 23.03.2021 an gewinnen@grander.com senden, oder auf Facebook/Instagram posten, @GranderWasser bzw. @grander.wasserbelebung verlinken und mit dem Hashtag #granderfotowettbewerb posten. 

Viel Spaß bei den Wasser-Aktionen und dem Schätzen des Wertes des Wassers!

Online Blick hinter die Kulissen

Da wir Sie nicht persönlich zu uns nach Jochberg, in die Firmenzentrale, einladen können, laden wir Sie virtuell zur Reise in die Welt der Wasserbelebung ein …

Datum: 22.03.2021, 16:00 – 17:00 Uhr

Ort: ONLINE

online, Österreich

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https://www.grandervertrieb.de/de/news-infos-kunden-erfahrungen/grander-kundentag-maerz-2021-news

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Mag. Karin Wagner
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Wasser ist der Quell unseres Lebens. Dennoch vergessen wir oft, wie wichtig dieses Lebenselixier für uns Menschen, aber auch für Tiere und Pflanzen und für das ganze Leben auf der Erde ist. Wasser ist nicht nur unser kostbarstes Lebensmittel, es ist unser wichtigster, täglicher Begleiter. Wir brauchen Wasser zum Trinken, Kochen, Baden, Duschen, Putzen sowie zum Gießen von Pflanzen, für die Fütterung von Tieren und die Produktion von Lebensmitteln. Unser Körper braucht Wasser für die Herzkreislauffunktion, den Transport von Nährstoffen und Abbauprodukten und für die Wärmeregulierung. Und Wasser schafft Lebensraum, dient zur Fortbewegung und ist in vielen Teilen der Welt dafür verantwortlich, dass Strom erzeugt wird.

Aber Wasser ist noch viel mehr als das – für jeden von uns hat Wasser einen anderen, ganz besonderen Wert. Darauf soll mit dem diesjährigen Thema des internationalen Weltwassertages „Wert des Wassers“ aufmerksam gemacht werden.

Der Weltwassertag findet seit 1993 jedes Jahr am 22. März statt. Seit 2003 wird er von UN-Water organisiert. Er wurde 1992 in der Agenda 21 der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung (UNCED) in Rio de Janeiro vorgeschlagen und von der UN-Generalversammlung in einer Resolution am 22. Dezember desselben Jahres beschlossen. Ziel des internationalen Weltwassertages ist es, auf die Bedeutung des Wassers als Lebensgrundlage für die Menschheit, den Schutz der Wasservorkommen und deren nachhaltige Nutzung aufmerksam zu machen.

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Wasser ist der Quell unseres Lebens. Dennoch vergessen wir oft, wie wichtig dieses Lebenselixier für uns Menschen, aber auch für Tiere und Pflanzen und für das ganze Leben auf der Erde ist. Wasser ist nicht nur unser kostbarstes Lebensmittel, es ist unser wichtigster, täglicher Begleiter. Wir brauchen Wasser zum Trinken, Kochen, Baden, Duschen, Putzen sowie zum Gießen von Pflanzen, für die Fütterung von Tieren und die Produktion von Lebensmitteln. Unser Körper braucht Wasser für die Herzkreislauffunktion, den Transport von Nährstoffen und Abbauprodukten und für die Wärmeregulierung. Und Wasser schafft Lebensraum, dient zur Fortbewegung und ist in vielen Teilen der Welt dafür verantwortlich, dass Strom erzeugt wird.

Aber Wasser ist noch viel mehr als das – für jeden von uns hat Wasser einen anderen, ganz besonderen Wert. Darauf soll mit dem diesjährigen Thema des internationalen Weltwassertages „Wert des Wassers“ aufmerksam gemacht werden.

Der Weltwassertag findet seit 1993 jedes Jahr am 22. März statt. Seit 2003 wird er von UN-Water organisiert. Er wurde 1992 in der Agenda 21 der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung (UNCED) in Rio de Janeiro vorgeschlagen und von der UN-Generalversammlung in einer Resolution am 22. Dezember desselben Jahres beschlossen. Ziel des internationalen Weltwassertages ist es, auf die Bedeutung des Wassers als Lebensgrundlage für die Menschheit, den Schutz der Wasservorkommen und deren nachhaltige Nutzung aufmerksam zu machen.

Auch bei GRANDER® steht Wasser im Fokus – und das seit mehr als 40 Jahren. Um die Bedeutung des Weltwassertages zu unterstützen, initiiert GRANDER® seit vielen Jahren rund um den Weltwassertag spannende Wasser-Aktionen. Auch heuer gibt es wieder zwei WASSER-Aktionen zum Mitmachen: www.weltwassertag.com

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- Mit diesem Gewinn kann ein Haushalt die belebende Wirkung und die Vorteile (Genuss & Geschmack, Vitalität & Wohlbefinden, Ertrag & Wachstum, Optimierung & Einsparung, Umweltschutz & Ressourcenschonung) der GRANDER®-Wasserbelebung erfahren.  

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Wasser ist unser kostbarstes Lebensmittel und unser wichtigster, täglicher Begleiter

16.03.2021 – 11:24

GRANDER GmbH

Wasser ist unser kostbarstes Lebensmittel und unser wichtigster, täglicher Begleiter


















Jochberg (ots)

GRANDER® unterstreicht mit Wasseraktionen das Motto „Wert des Wassers“

Wasser ist der Quell unseres Lebens. Dennoch vergessen wir oft, wie wichtig dieses Lebenselixier für uns Menschen, aber auch für Tiere und Pflanzen und für das ganze Leben auf der Erde ist. Wasser ist nicht nur unser kostbarstes Lebensmittel, es ist unser wichtigster, täglicher Begleiter. Wir brauchen Wasser zum Trinken, Kochen, Baden, Duschen, Putzen sowie zum Gießen von Pflanzen, für die Fütterung von Tieren und die Produktion von Lebensmitteln. Unser Körper braucht Wasser für die Herzkreislauffunktion, den Transport von Nährstoffen und Abbauprodukten und für die Wärmeregulierung. Und Wasser schafft Lebensraum, dient zur Fortbewegung und ist in vielen Teilen der Welt dafür verantwortlich, dass Strom erzeugt wird.

Aber Wasser ist noch viel mehr als das – für jeden von uns hat Wasser einen anderen, ganz besonderen Wert. Darauf soll mit dem diesjährigen Thema des internationalen Weltwassertages „Wert des Wassers“ aufmerksam gemacht werden.

Der Weltwassertag findet seit 1993 jedes Jahr am 22. März statt. Seit 2003 wird er von UN-Water organisiert. Er wurde 1992 in der Agenda 21 der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung (UNCED) in Rio de Janeiro vorgeschlagen und von der UN-Generalversammlung in einer Resolution am 22. Dezember desselben Jahres beschlossen. Ziel des internationalen Weltwassertages ist es, auf die Bedeutung des Wassers als Lebensgrundlage für die Menschheit, den Schutz der Wasservorkommen und deren nachhaltige Nutzung aufmerksam zu machen.

Auch bei GRANDER® steht Wasser im Fokus – und das seit mehr als 40 Jahren. Um die Bedeutung des Weltwassertages zu unterstützen, initiiert GRANDER® seit vielen Jahren rund um den Weltwassertag spannende Wasser-Aktionen. Auch heuer gibt es wieder zwei WASSER-Aktionen zum Mitmachen: www.weltwassertag.com

Wasser-Gewinnspiel:

- Auf www.weltwassertag.com gilt es die Frage „Aus welcher Quelle entspringt das für die GRANDER®-Wasserbelebungsgeräte als Basis dienende Wasser?“ zu beantworten.
- Wird die Frage richtig beantwortet, kann ein GRANDER®-Wasserbelebungsgerät (bis 1“) im Wert von bis zu 2.100 Euro gewonnen werden.
- Mit diesem Gewinn kann ein Haushalt die belebende Wirkung und die Vorteile (Genuss & Geschmack, Vitalität & Wohlbefinden, Ertrag & Wachstum, Optimierung & Einsparung, Umweltschutz & Ressourcenschonung) der GRANDER®-Wasserbelebung erfahren.  

Wasser-Fotowettbewerb:

- Der Wasser-Fotowettbewerb 2021 steht unter dem Thema „Wert des Wassers“.
- Alle Wasser-, Natur- und Fotografie-Interessierten von Jung bis Alt, egal ob Profi- oder Hobbyfotograf, sind herzlich eingeladen, ihre Bilder einzusenden.
- Bilder entweder bis 23.03.2021 an gewinnen@grander.com senden, oder auf Facebook/Instagram posten, @GranderWasser bzw. @grander.wasserbelebung verlinken und mit dem Hashtag #granderfotowettbewerb posten. 

Viel Spaß bei den Wasser-Aktionen und dem Schätzen des Wertes des Wassers!

Online Blick hinter die Kulissen

Da wir Sie nicht persönlich zu uns nach Jochberg, in die Firmenzentrale, einladen können, laden wir Sie virtuell zur Reise in die Welt der Wasserbelebung ein …

Datum: 22.03.2021, 16:00 – 17:00 Uhr

Ort: ONLINE

online, Österreich

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