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Gästekarte Premium – Bergbahnen inklusive: Das Plus für Urlaubsgäste ab dem Sommer 2021

18.03.2021 – 16:17

Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH

Gästekarte Premium – Bergbahnen inklusive: Das Plus für Urlaubsgäste ab dem Sommer 2021


















Bludenz (ots)

Gästen im Brandnertal, Klostertal und in der Alpenstadt Bludenz stehen ab 13. Mai mit der Gästekarte Premium 7 Sommerbahnen zur freien Fahrt zur Verfügung

7 Bergbahnen und 15 Liftanlagen für unbegrenztes Bergvergnügen

Mit der Gästekarte Premium sind ab einem Aufenthalt von zwei oder mehr Nächten im Partnerbetrieb alle Bergbahnfahrten bei den teilnehmenden Gästekarte Premium-Bergbahnen zu deren jeweiligen Sommerbetriebszeiten inklusive. Während der gesamten Sommersaison von Mai bis Oktober stehen 7 Bergbahnen mit insgesamt 15 Liftanlagen unbegrenzt für Berg- und Talfahrten zur Verfügung – und dies ohne zusätzliche Kosten und ohne Anstehen an der Bergbahnkassa.

Umfassende Mobilität und abwechslungsreiches Programm

Gäste im Brandnertal, Klostertal und in der Alpenstadt Bludenz genießen ein umfangreiches Mobilitätsangebot. Zusätzlich zu den freien und unbegrenzten Bergbahnfahrten können alle Bus- und Zugverbindungen des Vorarlberger Verkehrsverbundes ohne Aufpreis bis zu den Grenzhaltestellen in Tirol, Deutschland und der Schweiz genutzt werden. Zudem profitieren Urlaubsgäste auch von weiteren Gästekarten-Leistungen, wie z.B. geführten Wander- und (E-)Biketouren, ein abwechslungsreiches Programm für Familien, freie Eintritte in die Freibäder und vieles mehr.

Teilnehmende Bergbahnen:

- Bergbahnen Brandnertal  
- Lünerseebahn
- Seilbahn Muttersberg
- Sonnenkopfbahn
- Seilbahn Sonntag-Stein
- Seilbahn Schnifis
- Sommerbahnen Lech-Zürs  

Weiterführende Informationen und Partnerbetriebe:
www.gaestekarte.at/premium

Mehr zur Gästekarte Premium, ihren Vorteilen und Partnerbetrieben: Hier informieren!

Pressekontakt:

Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH
Clarissa Schatzmann
Presse & Marketing
+43 5552 30227 717
clarissa.schatzmann@alpenregion.at
www.alpenregion-vorarlberg.com

Kontaktdaten anzeigen

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18.03.2021 – 16:17

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Bludenz (ots)

Gästen im Brandnertal, Klostertal und in der Alpenstadt Bludenz stehen ab 13. Mai mit der Gästekarte Premium 7 Sommerbahnen zur freien Fahrt zur Verfügung

7 Bergbahnen und 15 Liftanlagen für unbegrenztes Bergvergnügen

Mit der Gästekarte Premium sind ab einem Aufenthalt von zwei oder mehr Nächten im Partnerbetrieb alle Bergbahnfahrten bei den teilnehmenden Gästekarte Premium-Bergbahnen zu deren jeweiligen Sommerbetriebszeiten inklusive. Während der gesamten Sommersaison von Mai bis Oktober stehen 7 Bergbahnen mit insgesamt 15 Liftanlagen unbegrenzt für Berg- und Talfahrten zur Verfügung – und dies ohne zusätzliche Kosten und ohne Anstehen an der Bergbahnkassa.

Umfassende Mobilität und abwechslungsreiches Programm

Gäste im Brandnertal, Klostertal und in der Alpenstadt Bludenz genießen ein umfangreiches Mobilitätsangebot. Zusätzlich zu den freien und unbegrenzten Bergbahnfahrten können alle Bus- und Zugverbindungen des Vorarlberger Verkehrsverbundes ohne Aufpreis bis zu den Grenzhaltestellen in Tirol, Deutschland und der Schweiz genutzt werden. Zudem profitieren Urlaubsgäste auch von weiteren Gästekarten-Leistungen, wie z.B. geführten Wander- und (E-)Biketouren, ein abwechslungsreiches Programm für Familien, freie Eintritte in die Freibäder und vieles mehr.

Teilnehmende Bergbahnen:

- Bergbahnen Brandnertal  
- Lünerseebahn
- Seilbahn Muttersberg
- Sonnenkopfbahn
- Seilbahn Sonntag-Stein
- Seilbahn Schnifis
- Sommerbahnen Lech-Zürs  

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Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung

17.03.2021 – 10:33

Wiener Symphoniker

Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung


















Wien (ots)

Ein einzigartiges Projekt aller acht Landesorchester in Österreich sowie des RSO Wien setzt ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens der Kulturszene.

Sieben Sätze plus Vor- und Nachspiel, neun Orchester: Aus dieser Kombination entstand ein bis dato einzigartiges Konzertprojekt, das erstmals alle Landesorchester Österreichs sowie das ORF Radio-Symphonieorchester Wien gemeinsam auf die virtuelle Bühne bringt. Joseph Haydns instrumentale Passionsmusik „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ wurde von den teilnehmenden Klangkörpern jeweils in Eigenregie als Filmaufnahme produziert und anschließend zu einem Gesamtwerk zusammengefügt, das am Karfreitag, 2. April 2021, in ORF III ausgestrahlt wird und danach auf den Plattformen der Orchester veröffentlicht wird.

Für alle Klangkörper, die sich als kulturelle Grundversorger der Menschen in Österreich und als musikalische Botschafter ihrer Bundesländer verstehen, ist dies ein höchst willkommenes Projekt, eines der eindringlichsten, anrührendsten und zugleich populärsten Werke Haydns miteinander in den digitalen Konzertsaal zu bringen.

Die Mitwirkenden setzen mit dieser Aktion ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens und signalisieren ihre Solidarität mit allen Kultureinrichtungen in Österreich. Sie verstehen diese noch nie dagewesene Zusammenarbeit als Ausdruck ihres Bestrebens, den Menschen emotionalen Halt, geistige Anregung und Freude zu schenken – besonders in Zeiten geschlossener Kultureinrichtungen.

Bei den teilnehmenden Orchestern handelt es sich allesamt um österreichische Symphonieorchester, hier in alphabetischer Reihenfolge: Bruckner Orchester Linz, Grazer Philharmoniker, Kärntner Sinfonieorchester, Mozarteumorchester Salzburg, ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Symphonieorchester Vorarlberg, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und die Wiener Symphoniker.

Sendetermin in ORF III: Freitag, 2. April 2021, 9 Uhr Streamingtermin: Freitag, 2. April 2021, 20 Uhr(auf den Facebook- und YouTube-Kanälen aller teilnehmenden Orchester, danach on demand)

Werktitel und Satzbezeichnungen, Besetzungen, Aufnahmeorte

Joseph Haydn Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, Hob. XX/1A (Orchesterfassung, 1787; Zitate aus der oratorischen Fassung von 1796)

L’Introduzione. Maestoso ed Adagio

Mozarteumorchester Salzburg
Dirigent: Riccardo Minasi Große Universitätsaula Salzburg

Sonata I. Largo: „Vater, vergib ihnen“

Bruckner Orchester Linz
Dirigent: Markus Poschner Musiktheater Linz

Sonata II. Grave e cantabile: „Fürwahr, ich sag es dir“

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Dirigent: Wayne Marshall Festspielhaus St. Pölten

Sonata III. Grave: „Frau, hier siehe deinen Sohn“

Symphonieorchester Vorarlberg
Dirigent: Emmanuel Tjeknavorian Festspielhaus Bregenz

Sonata IV. Largo: „Mein Gott, mein Gott“

Grazer Philharmoniker
Dirigent: Roland Kluttig Oper Graz

Introduzione 2 (aus der Oratoriums-Fassung)

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Dirigentin: Marin Alsop Schloss Esterházy

Sonata V. Adagio: „Ach, mich dürstet“

Kärntner Sinfonieorchester
Dirigent: Nicholas Carter Stadttheater Klagenfurt

Sonata VI. Lento: „Es ist vollbracht“

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Dirigent: Kerem Hasan Haus der Musik Innsbruck

Sonata VII. Largo: „In deine Hände“

Terremoto. Presto con tutta la forza

Wiener Symphoniker
Dirigent: Andrés Orozco-Estrada Wiener Konzerthaus

Hintergrund

„Instrumentalmusik über die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, bestehend aus sieben Sonaten mit einer Einleitung und einem Erdbeben am Ende“: So lautet übersetzt der italienische Originaltitel der Wiener Erstausgabe, die 1787 erschien und sogleich von Ensembles in ganz Deutschland gekauft und aufgeführt wurde. Joseph Haydn komponierte das neunteilige Werk 1786/87 im Auftrag der spanischen Stadt Cádiz für deren Karfreitagszeremonien. Ebenso bekannt wie die Orchesterfassung wurde Haydns Arrangement für Streichquartett. Erst um 1796 finalisierte er seine dritte, diesmal oratorische Fassung für Soli, Chor und Orchester – mit dem deutschen Text von Gottfried van Swieten.

Haydns „Andachtsmusik“ auf die letzte Botschaft Jesu, seine sieben in den Evangelien verbürgten Worte am Kreuz, umfasst die musikalische Ausdeutung der bei der Kreuzigung ausgesprochenen Sätze. Sie reichen von der innigen Bitte um Vergebung über das Sterbewort des Lukasevangeliums als Ausdruck kindlichen Gottvertrauens bis hin zum abschließenden „Terremoto“, dem Erdbeben beim Jüngsten Gericht. Die thematische Idee zu jeder der sieben Sonaten zwischen Introduktion und Erdbeben ist aus dem jeweiligen lateinischen Erlöserwort abgeleitet; beim Hören lässt sich die lateinische Deklamation in den Anfangsmotiven der Sätze mitdenken. Aufgrund seiner sprachlosen Wortgewalt, erzielt durch naturalistische Klangeffekte und enorme dynamische Polarisierung, überzeugte der Passionszyklus schon Haydns Zeitgenossen; der Komponist selbst soll ihn für eine seiner besten Arbeiten gehalten haben.

Pressekontakt:

Bruckner Orchester Linz
Marietta Tsoukalas| tsoukalas@bruckner-orchester.at | +43 732 7611275
www.bruckner-orchester.at

Grazer Philharmoniker
Jörg Rieker I joerg.rieker@oper-graz.com I +43 316 80081216
Ulrike Kerpacher I ulrike.kerpacher@oper-graz.com I +43 316 80081929
www.oper-graz.com

Kärntner Sinfonieorchester
Carmen Buchacher I c.buchacher@stadttheater-klagenfurt.at I +43 699 12184618
www.stadttheater-klagenfurt.at

Mozarteumorchester Salzburg
Juliane Breyer | pr@mozarteumorchester.at | +43 662 84357116
www.mozarteumorchester.at

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Anna Jagenbrein | anna.jagenbrein@orf.at | +43 680 1172555
www.rso.orf.at

Symphonieorchester Vorarlberg
Barbara Urstadt | barbara.urstadt@sov.at | +43 5574 34447
www.sov.at

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Silke Artner | s.artner@landestheater.at | +43 512 52074 364
www.tsoi.at

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Ute van der Sanden | ute.vandersanden@tonkuenstler.at | +43 664 60499752
www.tonkuenstler.at

Wiener Symphoniker
Julia Brüggemann | j.brueggemann@wienersymphoniker.at | +43 664 88426319
www.wienersymphoniker.at

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Kärntner Sinfonieorchester
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Symphonieorchester Vorarlberg
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Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
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Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung

17.03.2021 – 10:33

Wiener Symphoniker

Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung


















Wien (ots)

Ein einzigartiges Projekt aller acht Landesorchester in Österreich sowie des RSO Wien setzt ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens der Kulturszene.

Sieben Sätze plus Vor- und Nachspiel, neun Orchester: Aus dieser Kombination entstand ein bis dato einzigartiges Konzertprojekt, das erstmals alle Landesorchester Österreichs sowie das ORF Radio-Symphonieorchester Wien gemeinsam auf die virtuelle Bühne bringt. Joseph Haydns instrumentale Passionsmusik „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ wurde von den teilnehmenden Klangkörpern jeweils in Eigenregie als Filmaufnahme produziert und anschließend zu einem Gesamtwerk zusammengefügt, das am Karfreitag, 2. April 2021, in ORF III ausgestrahlt wird und danach auf den Plattformen der Orchester veröffentlicht wird.

Für alle Klangkörper, die sich als kulturelle Grundversorger der Menschen in Österreich und als musikalische Botschafter ihrer Bundesländer verstehen, ist dies ein höchst willkommenes Projekt, eines der eindringlichsten, anrührendsten und zugleich populärsten Werke Haydns miteinander in den digitalen Konzertsaal zu bringen.

Die Mitwirkenden setzen mit dieser Aktion ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens und signalisieren ihre Solidarität mit allen Kultureinrichtungen in Österreich. Sie verstehen diese noch nie dagewesene Zusammenarbeit als Ausdruck ihres Bestrebens, den Menschen emotionalen Halt, geistige Anregung und Freude zu schenken – besonders in Zeiten geschlossener Kultureinrichtungen.

Bei den teilnehmenden Orchestern handelt es sich allesamt um österreichische Symphonieorchester, hier in alphabetischer Reihenfolge: Bruckner Orchester Linz, Grazer Philharmoniker, Kärntner Sinfonieorchester, Mozarteumorchester Salzburg, ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Symphonieorchester Vorarlberg, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und die Wiener Symphoniker.

Sendetermin in ORF III: Freitag, 2. April 2021, 9 Uhr Streamingtermin: Freitag, 2. April 2021, 20 Uhr(auf den Facebook- und YouTube-Kanälen aller teilnehmenden Orchester, danach on demand)

Werktitel und Satzbezeichnungen, Besetzungen, Aufnahmeorte

Joseph Haydn Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, Hob. XX/1A (Orchesterfassung, 1787; Zitate aus der oratorischen Fassung von 1796)

L’Introduzione. Maestoso ed Adagio

Mozarteumorchester Salzburg
Dirigent: Riccardo Minasi Große Universitätsaula Salzburg

Sonata I. Largo: „Vater, vergib ihnen“

Bruckner Orchester Linz
Dirigent: Markus Poschner Musiktheater Linz

Sonata II. Grave e cantabile: „Fürwahr, ich sag es dir“

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Dirigent: Wayne Marshall Festspielhaus St. Pölten

Sonata III. Grave: „Frau, hier siehe deinen Sohn“

Symphonieorchester Vorarlberg
Dirigent: Emmanuel Tjeknavorian Festspielhaus Bregenz

Sonata IV. Largo: „Mein Gott, mein Gott“

Grazer Philharmoniker
Dirigent: Roland Kluttig Oper Graz

Introduzione 2 (aus der Oratoriums-Fassung)

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Dirigentin: Marin Alsop Schloss Esterházy

Sonata V. Adagio: „Ach, mich dürstet“

Kärntner Sinfonieorchester
Dirigent: Nicholas Carter Stadttheater Klagenfurt

Sonata VI. Lento: „Es ist vollbracht“

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Dirigent: Kerem Hasan Haus der Musik Innsbruck

Sonata VII. Largo: „In deine Hände“

Terremoto. Presto con tutta la forza

Wiener Symphoniker
Dirigent: Andrés Orozco-Estrada Wiener Konzerthaus

Hintergrund

„Instrumentalmusik über die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, bestehend aus sieben Sonaten mit einer Einleitung und einem Erdbeben am Ende“: So lautet übersetzt der italienische Originaltitel der Wiener Erstausgabe, die 1787 erschien und sogleich von Ensembles in ganz Deutschland gekauft und aufgeführt wurde. Joseph Haydn komponierte das neunteilige Werk 1786/87 im Auftrag der spanischen Stadt Cádiz für deren Karfreitagszeremonien. Ebenso bekannt wie die Orchesterfassung wurde Haydns Arrangement für Streichquartett. Erst um 1796 finalisierte er seine dritte, diesmal oratorische Fassung für Soli, Chor und Orchester – mit dem deutschen Text von Gottfried van Swieten.

Haydns „Andachtsmusik“ auf die letzte Botschaft Jesu, seine sieben in den Evangelien verbürgten Worte am Kreuz, umfasst die musikalische Ausdeutung der bei der Kreuzigung ausgesprochenen Sätze. Sie reichen von der innigen Bitte um Vergebung über das Sterbewort des Lukasevangeliums als Ausdruck kindlichen Gottvertrauens bis hin zum abschließenden „Terremoto“, dem Erdbeben beim Jüngsten Gericht. Die thematische Idee zu jeder der sieben Sonaten zwischen Introduktion und Erdbeben ist aus dem jeweiligen lateinischen Erlöserwort abgeleitet; beim Hören lässt sich die lateinische Deklamation in den Anfangsmotiven der Sätze mitdenken. Aufgrund seiner sprachlosen Wortgewalt, erzielt durch naturalistische Klangeffekte und enorme dynamische Polarisierung, überzeugte der Passionszyklus schon Haydns Zeitgenossen; der Komponist selbst soll ihn für eine seiner besten Arbeiten gehalten haben.

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Grazer Philharmoniker
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Weltweite Auszeichnungen für Kitzbühel Tourismus

17.03.2021 – 09:41

Kitzbühel Tourismus

Weltweite Auszeichnungen für Kitzbühel Tourismus


















Weltweite Auszeichnungen für Kitzbühel Tourismus
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Kitzbühel (ots)

Eine Reihe renommierter Prämierungen für den Imagefilm NEU

Es regnet Auszeichnungen für Kitzbühel Tourismus. Der neue Imagefilm „Kitzbühel 365“ wurde von Cannes bis Japan mit hochkarätigen internationalen Preisen ausgezeichnet.

Bereits zum fünften Mal wurde der Imagefilm „Kitzbühel 365 – Neue Welten, Neue Kosmen, Neue Wunder“ mit einem der bedeutendsten Werbepreise der Tourismusindustrie gekürt. Beim Japan World’s Tourism Film Festival konnte das innovative Storytelling-Format den 2. Preis in der Kategorie „Tourismus-Destinationen – City Award“ erzielen. Eine starke Leistung bei über 1.300 Einreichungen.

Kitzbühel Tourismus Geschäftsführerin Dr. Viktoria Veider-Walser freut sich über die renommierten Auszeichnungen für dieses Herzensprojekt: „Es ist uns eine außerordentliche Ehre, dass unser Imagefilm mittlerweile weltweit prämiert wurde und bestätigt unseren innovativen Storytelling-Zugang auf Werteebene. Ein herzlicher Dank gilt Matthias Felsner von Friendship sowie unseren Kreativen im Team von Kitzbühel Tourismus für die Umsetzung.“

Weltweite Auszeichnungen von Cannes bis Japan

Bereits bei den 11. Cannes Corporate Media & TV Awards letzten November wurde das Ganzjahresportrait „Kitzbühel 365“ mit dem Goldenen Delphin in der Kategorie „Social Media & Kurzvideos“ ausgezeichnet. Somit ging diese begehrte Trophäe aus einem der bedeutendsten Filmzentren der Welt bereits zum zweiten Mal in die Gamsstadt.

Beim Film Forum Austria, dem österreichischen Filmpreis für Werbung und Wirtschaft, gewann der Imagefilm NEU gleich zweimal Gold – in den Kategorien „Freizeit und Abenteuer“ sowie „Montage“.

In Warschau erhielt Kitzbühel Tourismus beim 15. FilmAT-Festival, dem polnischen Mitglied des Internationalen Komitees der Tourfilm-Festivals CIFFT, zudem den 2. Preis In der Kategorie „Werbefilm der Stadt“.

Innovative Tourismuswerbung

Der unkonventionelle Zugang des Teams zur Bewerbung der touristischen Region wurde als Pilotprojekt für die Tourismuswerbung der Zukunft gestartet. „Wir sehen, dass sich ein neues Wertemodell entwickelt, welches in der Kommunikation zentrale Bedeutung erlangt.“, erläutert Geschäftsführerin Dr. Viktoria Veider-Walser.

Dieses neue Verständnis von Lebensqualität, welche Alltag und Urlaub überspannt, lädt im Imagefilm auf eine alternierende Reise durch Kitzbühels Jahreszeiten. Megatrends wie Individualität, neue Formen von Familie und nachhaltige Mobilitätsperspektiven sind die Motive der neuen touristischen Generation und werden im Imagefilm auf subtile Art und Weise mit dem Storytelling verwoben. Kitzbühel Tourismus ist überzeugt, dass in dieser Art der Kommunikation das Potenzial für eine zukunftsweisende Verknüpfung mit den traditionellen Markenkernwerten Kitzbühels liegt und setzt dies auch im Markenbildungsprozess 2021 fort.

Imagefilm „Kitzbühel 365“ Neue Welten, Neue Kosmen, Neue Wunder

Pressekontakt:

Mag. (FH) Anna Lena Obermoser, MA
a.obermoser@kitzbuehel.com | presse.kitzbuehel.com | +43 5356 66660-16

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Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung

17.03.2021 – 10:33

Wiener Symphoniker

Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung


















Wien (ots)

Ein einzigartiges Projekt aller acht Landesorchester in Österreich sowie des RSO Wien setzt ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens der Kulturszene.

Sieben Sätze plus Vor- und Nachspiel, neun Orchester: Aus dieser Kombination entstand ein bis dato einzigartiges Konzertprojekt, das erstmals alle Landesorchester Österreichs sowie das ORF Radio-Symphonieorchester Wien gemeinsam auf die virtuelle Bühne bringt. Joseph Haydns instrumentale Passionsmusik „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ wurde von den teilnehmenden Klangkörpern jeweils in Eigenregie als Filmaufnahme produziert und anschließend zu einem Gesamtwerk zusammengefügt, das am Karfreitag, 2. April 2021, in ORF III ausgestrahlt wird und danach auf den Plattformen der Orchester veröffentlicht wird.

Für alle Klangkörper, die sich als kulturelle Grundversorger der Menschen in Österreich und als musikalische Botschafter ihrer Bundesländer verstehen, ist dies ein höchst willkommenes Projekt, eines der eindringlichsten, anrührendsten und zugleich populärsten Werke Haydns miteinander in den digitalen Konzertsaal zu bringen.

Die Mitwirkenden setzen mit dieser Aktion ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens und signalisieren ihre Solidarität mit allen Kultureinrichtungen in Österreich. Sie verstehen diese noch nie dagewesene Zusammenarbeit als Ausdruck ihres Bestrebens, den Menschen emotionalen Halt, geistige Anregung und Freude zu schenken – besonders in Zeiten geschlossener Kultureinrichtungen.

Bei den teilnehmenden Orchestern handelt es sich allesamt um österreichische Symphonieorchester, hier in alphabetischer Reihenfolge: Bruckner Orchester Linz, Grazer Philharmoniker, Kärntner Sinfonieorchester, Mozarteumorchester Salzburg, ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Symphonieorchester Vorarlberg, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und die Wiener Symphoniker.

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Sonata III. Grave: „Frau, hier siehe deinen Sohn“

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Dirigent: Emmanuel Tjeknavorian Festspielhaus Bregenz

Sonata IV. Largo: „Mein Gott, mein Gott“

Grazer Philharmoniker
Dirigent: Roland Kluttig Oper Graz

Introduzione 2 (aus der Oratoriums-Fassung)

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Dirigentin: Marin Alsop Schloss Esterházy

Sonata V. Adagio: „Ach, mich dürstet“

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Terremoto. Presto con tutta la forza

Wiener Symphoniker
Dirigent: Andrés Orozco-Estrada Wiener Konzerthaus

Hintergrund

„Instrumentalmusik über die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, bestehend aus sieben Sonaten mit einer Einleitung und einem Erdbeben am Ende“: So lautet übersetzt der italienische Originaltitel der Wiener Erstausgabe, die 1787 erschien und sogleich von Ensembles in ganz Deutschland gekauft und aufgeführt wurde. Joseph Haydn komponierte das neunteilige Werk 1786/87 im Auftrag der spanischen Stadt Cádiz für deren Karfreitagszeremonien. Ebenso bekannt wie die Orchesterfassung wurde Haydns Arrangement für Streichquartett. Erst um 1796 finalisierte er seine dritte, diesmal oratorische Fassung für Soli, Chor und Orchester – mit dem deutschen Text von Gottfried van Swieten.

Haydns „Andachtsmusik“ auf die letzte Botschaft Jesu, seine sieben in den Evangelien verbürgten Worte am Kreuz, umfasst die musikalische Ausdeutung der bei der Kreuzigung ausgesprochenen Sätze. Sie reichen von der innigen Bitte um Vergebung über das Sterbewort des Lukasevangeliums als Ausdruck kindlichen Gottvertrauens bis hin zum abschließenden „Terremoto“, dem Erdbeben beim Jüngsten Gericht. Die thematische Idee zu jeder der sieben Sonaten zwischen Introduktion und Erdbeben ist aus dem jeweiligen lateinischen Erlöserwort abgeleitet; beim Hören lässt sich die lateinische Deklamation in den Anfangsmotiven der Sätze mitdenken. Aufgrund seiner sprachlosen Wortgewalt, erzielt durch naturalistische Klangeffekte und enorme dynamische Polarisierung, überzeugte der Passionszyklus schon Haydns Zeitgenossen; der Komponist selbst soll ihn für eine seiner besten Arbeiten gehalten haben.

Pressekontakt:

Bruckner Orchester Linz
Marietta Tsoukalas| tsoukalas@bruckner-orchester.at | +43 732 7611275
www.bruckner-orchester.at

Grazer Philharmoniker
Jörg Rieker I joerg.rieker@oper-graz.com I +43 316 80081216
Ulrike Kerpacher I ulrike.kerpacher@oper-graz.com I +43 316 80081929
www.oper-graz.com

Kärntner Sinfonieorchester
Carmen Buchacher I c.buchacher@stadttheater-klagenfurt.at I +43 699 12184618
www.stadttheater-klagenfurt.at

Mozarteumorchester Salzburg
Juliane Breyer | pr@mozarteumorchester.at | +43 662 84357116
www.mozarteumorchester.at

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Anna Jagenbrein | anna.jagenbrein@orf.at | +43 680 1172555
www.rso.orf.at

Symphonieorchester Vorarlberg
Barbara Urstadt | barbara.urstadt@sov.at | +43 5574 34447
www.sov.at

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Silke Artner | s.artner@landestheater.at | +43 512 52074 364
www.tsoi.at

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Ute van der Sanden | ute.vandersanden@tonkuenstler.at | +43 664 60499752
www.tonkuenstler.at

Wiener Symphoniker
Julia Brüggemann | j.brueggemann@wienersymphoniker.at | +43 664 88426319
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Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung

17.03.2021 – 10:33

Wiener Symphoniker

Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung


















Wien (ots)

Ein einzigartiges Projekt aller acht Landesorchester in Österreich sowie des RSO Wien setzt ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens der Kulturszene.

Sieben Sätze plus Vor- und Nachspiel, neun Orchester: Aus dieser Kombination entstand ein bis dato einzigartiges Konzertprojekt, das erstmals alle Landesorchester Österreichs sowie das ORF Radio-Symphonieorchester Wien gemeinsam auf die virtuelle Bühne bringt. Joseph Haydns instrumentale Passionsmusik „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ wurde von den teilnehmenden Klangkörpern jeweils in Eigenregie als Filmaufnahme produziert und anschließend zu einem Gesamtwerk zusammengefügt, das am Karfreitag, 2. April 2021, in ORF III ausgestrahlt wird und danach auf den Plattformen der Orchester veröffentlicht wird.

Für alle Klangkörper, die sich als kulturelle Grundversorger der Menschen in Österreich und als musikalische Botschafter ihrer Bundesländer verstehen, ist dies ein höchst willkommenes Projekt, eines der eindringlichsten, anrührendsten und zugleich populärsten Werke Haydns miteinander in den digitalen Konzertsaal zu bringen.

Die Mitwirkenden setzen mit dieser Aktion ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens und signalisieren ihre Solidarität mit allen Kultureinrichtungen in Österreich. Sie verstehen diese noch nie dagewesene Zusammenarbeit als Ausdruck ihres Bestrebens, den Menschen emotionalen Halt, geistige Anregung und Freude zu schenken – besonders in Zeiten geschlossener Kultureinrichtungen.

Bei den teilnehmenden Orchestern handelt es sich allesamt um österreichische Symphonieorchester, hier in alphabetischer Reihenfolge: Bruckner Orchester Linz, Grazer Philharmoniker, Kärntner Sinfonieorchester, Mozarteumorchester Salzburg, ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Symphonieorchester Vorarlberg, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und die Wiener Symphoniker.

Sendetermin in ORF III: Freitag, 2. April 2021, 9 Uhr Streamingtermin: Freitag, 2. April 2021, 20 Uhr(auf den Facebook- und YouTube-Kanälen aller teilnehmenden Orchester, danach on demand)

Werktitel und Satzbezeichnungen, Besetzungen, Aufnahmeorte

Joseph Haydn Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, Hob. XX/1A (Orchesterfassung, 1787; Zitate aus der oratorischen Fassung von 1796)

L’Introduzione. Maestoso ed Adagio

Mozarteumorchester Salzburg
Dirigent: Riccardo Minasi Große Universitätsaula Salzburg

Sonata I. Largo: „Vater, vergib ihnen“

Bruckner Orchester Linz
Dirigent: Markus Poschner Musiktheater Linz

Sonata II. Grave e cantabile: „Fürwahr, ich sag es dir“

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Dirigent: Wayne Marshall Festspielhaus St. Pölten

Sonata III. Grave: „Frau, hier siehe deinen Sohn“

Symphonieorchester Vorarlberg
Dirigent: Emmanuel Tjeknavorian Festspielhaus Bregenz

Sonata IV. Largo: „Mein Gott, mein Gott“

Grazer Philharmoniker
Dirigent: Roland Kluttig Oper Graz

Introduzione 2 (aus der Oratoriums-Fassung)

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Dirigentin: Marin Alsop Schloss Esterházy

Sonata V. Adagio: „Ach, mich dürstet“

Kärntner Sinfonieorchester
Dirigent: Nicholas Carter Stadttheater Klagenfurt

Sonata VI. Lento: „Es ist vollbracht“

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Dirigent: Kerem Hasan Haus der Musik Innsbruck

Sonata VII. Largo: „In deine Hände“

Terremoto. Presto con tutta la forza

Wiener Symphoniker
Dirigent: Andrés Orozco-Estrada Wiener Konzerthaus

Hintergrund

„Instrumentalmusik über die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, bestehend aus sieben Sonaten mit einer Einleitung und einem Erdbeben am Ende“: So lautet übersetzt der italienische Originaltitel der Wiener Erstausgabe, die 1787 erschien und sogleich von Ensembles in ganz Deutschland gekauft und aufgeführt wurde. Joseph Haydn komponierte das neunteilige Werk 1786/87 im Auftrag der spanischen Stadt Cádiz für deren Karfreitagszeremonien. Ebenso bekannt wie die Orchesterfassung wurde Haydns Arrangement für Streichquartett. Erst um 1796 finalisierte er seine dritte, diesmal oratorische Fassung für Soli, Chor und Orchester – mit dem deutschen Text von Gottfried van Swieten.

Haydns „Andachtsmusik“ auf die letzte Botschaft Jesu, seine sieben in den Evangelien verbürgten Worte am Kreuz, umfasst die musikalische Ausdeutung der bei der Kreuzigung ausgesprochenen Sätze. Sie reichen von der innigen Bitte um Vergebung über das Sterbewort des Lukasevangeliums als Ausdruck kindlichen Gottvertrauens bis hin zum abschließenden „Terremoto“, dem Erdbeben beim Jüngsten Gericht. Die thematische Idee zu jeder der sieben Sonaten zwischen Introduktion und Erdbeben ist aus dem jeweiligen lateinischen Erlöserwort abgeleitet; beim Hören lässt sich die lateinische Deklamation in den Anfangsmotiven der Sätze mitdenken. Aufgrund seiner sprachlosen Wortgewalt, erzielt durch naturalistische Klangeffekte und enorme dynamische Polarisierung, überzeugte der Passionszyklus schon Haydns Zeitgenossen; der Komponist selbst soll ihn für eine seiner besten Arbeiten gehalten haben.

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Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung

17.03.2021 – 10:33

Wiener Symphoniker

Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung


















Wien (ots)

Ein einzigartiges Projekt aller acht Landesorchester in Österreich sowie des RSO Wien setzt ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens der Kulturszene.

Sieben Sätze plus Vor- und Nachspiel, neun Orchester: Aus dieser Kombination entstand ein bis dato einzigartiges Konzertprojekt, das erstmals alle Landesorchester Österreichs sowie das ORF Radio-Symphonieorchester Wien gemeinsam auf die virtuelle Bühne bringt. Joseph Haydns instrumentale Passionsmusik „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ wurde von den teilnehmenden Klangkörpern jeweils in Eigenregie als Filmaufnahme produziert und anschließend zu einem Gesamtwerk zusammengefügt, das am Karfreitag, 2. April 2021, in ORF III ausgestrahlt wird und danach auf den Plattformen der Orchester veröffentlicht wird.

Für alle Klangkörper, die sich als kulturelle Grundversorger der Menschen in Österreich und als musikalische Botschafter ihrer Bundesländer verstehen, ist dies ein höchst willkommenes Projekt, eines der eindringlichsten, anrührendsten und zugleich populärsten Werke Haydns miteinander in den digitalen Konzertsaal zu bringen.

Die Mitwirkenden setzen mit dieser Aktion ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens und signalisieren ihre Solidarität mit allen Kultureinrichtungen in Österreich. Sie verstehen diese noch nie dagewesene Zusammenarbeit als Ausdruck ihres Bestrebens, den Menschen emotionalen Halt, geistige Anregung und Freude zu schenken – besonders in Zeiten geschlossener Kultureinrichtungen.

Bei den teilnehmenden Orchestern handelt es sich allesamt um österreichische Symphonieorchester, hier in alphabetischer Reihenfolge: Bruckner Orchester Linz, Grazer Philharmoniker, Kärntner Sinfonieorchester, Mozarteumorchester Salzburg, ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Symphonieorchester Vorarlberg, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und die Wiener Symphoniker.

Sendetermin in ORF III: Freitag, 2. April 2021, 9 Uhr Streamingtermin: Freitag, 2. April 2021, 20 Uhr(auf den Facebook- und YouTube-Kanälen aller teilnehmenden Orchester, danach on demand)

Werktitel und Satzbezeichnungen, Besetzungen, Aufnahmeorte

Joseph Haydn Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, Hob. XX/1A (Orchesterfassung, 1787; Zitate aus der oratorischen Fassung von 1796)

L’Introduzione. Maestoso ed Adagio

Mozarteumorchester Salzburg
Dirigent: Riccardo Minasi Große Universitätsaula Salzburg

Sonata I. Largo: „Vater, vergib ihnen“

Bruckner Orchester Linz
Dirigent: Markus Poschner Musiktheater Linz

Sonata II. Grave e cantabile: „Fürwahr, ich sag es dir“

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Dirigent: Wayne Marshall Festspielhaus St. Pölten

Sonata III. Grave: „Frau, hier siehe deinen Sohn“

Symphonieorchester Vorarlberg
Dirigent: Emmanuel Tjeknavorian Festspielhaus Bregenz

Sonata IV. Largo: „Mein Gott, mein Gott“

Grazer Philharmoniker
Dirigent: Roland Kluttig Oper Graz

Introduzione 2 (aus der Oratoriums-Fassung)

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Dirigentin: Marin Alsop Schloss Esterházy

Sonata V. Adagio: „Ach, mich dürstet“

Kärntner Sinfonieorchester
Dirigent: Nicholas Carter Stadttheater Klagenfurt

Sonata VI. Lento: „Es ist vollbracht“

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Dirigent: Kerem Hasan Haus der Musik Innsbruck

Sonata VII. Largo: „In deine Hände“

Terremoto. Presto con tutta la forza

Wiener Symphoniker
Dirigent: Andrés Orozco-Estrada Wiener Konzerthaus

Hintergrund

„Instrumentalmusik über die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, bestehend aus sieben Sonaten mit einer Einleitung und einem Erdbeben am Ende“: So lautet übersetzt der italienische Originaltitel der Wiener Erstausgabe, die 1787 erschien und sogleich von Ensembles in ganz Deutschland gekauft und aufgeführt wurde. Joseph Haydn komponierte das neunteilige Werk 1786/87 im Auftrag der spanischen Stadt Cádiz für deren Karfreitagszeremonien. Ebenso bekannt wie die Orchesterfassung wurde Haydns Arrangement für Streichquartett. Erst um 1796 finalisierte er seine dritte, diesmal oratorische Fassung für Soli, Chor und Orchester – mit dem deutschen Text von Gottfried van Swieten.

Haydns „Andachtsmusik“ auf die letzte Botschaft Jesu, seine sieben in den Evangelien verbürgten Worte am Kreuz, umfasst die musikalische Ausdeutung der bei der Kreuzigung ausgesprochenen Sätze. Sie reichen von der innigen Bitte um Vergebung über das Sterbewort des Lukasevangeliums als Ausdruck kindlichen Gottvertrauens bis hin zum abschließenden „Terremoto“, dem Erdbeben beim Jüngsten Gericht. Die thematische Idee zu jeder der sieben Sonaten zwischen Introduktion und Erdbeben ist aus dem jeweiligen lateinischen Erlöserwort abgeleitet; beim Hören lässt sich die lateinische Deklamation in den Anfangsmotiven der Sätze mitdenken. Aufgrund seiner sprachlosen Wortgewalt, erzielt durch naturalistische Klangeffekte und enorme dynamische Polarisierung, überzeugte der Passionszyklus schon Haydns Zeitgenossen; der Komponist selbst soll ihn für eine seiner besten Arbeiten gehalten haben.

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Von Monaco erstmals an den Zeller See

16.03.2021 – 12:02

Zell am See-Kaprun

Von Monaco erstmals an den Zeller See


















Zell am See (ots)

Zell am See-Kaprun ist das neue Ziel der 10. Red Bull X-Alps

Zur zehnten Ausgabe der Red Bull X-Alps, dem härtesten Gleitschirm-Wettkampf der Welt, gibt es erstmalig seit Bestehen des Rennens die größte Änderung in der Streckenführung. Pünktlich zum 10-Jahres-Jubiläum der Rennserie heißt das neue Ziel Zell am See-Kaprun und wurde somit nach neun Veranstaltungen von Monaco an den Zeller See verlagert. Nach der letzten Wendeboje auf der Schmittenhöhe geht es für die Athleten direkt auf ein Landungsfloß am Zeller See.

Für 33 Athleten von 17 Nationen aus aller Welt ist der Startschuss der 10. Red Bull X Alps am 20. Juni 2021 am Mozartplatz in Salzburg. Von dort laufen sie durch die Stadt auf den Gaisberg und es heißt, non-stop die gesamte Länge des Alpenbogens zu durchqueren, und das nur zu Fuß oder mit Paragleitschirm. Entlang der Strecke von 1.238 km, die die längste und herausforderndste Route bisher ist, gilt es 12 bestimmte Wendebojen, sogenannte „Turnpoints“ zu passieren, bis schließlich das Ziel erreicht wird. Doch dieses Jahr gibt es zum ersten Mal seit Bestehen des Rennens eine besondere Neuigkeit und die größte Veränderung bei den Red Bull X Alps, denn das Ziel liegt nicht mehr in Monaco, sondern direkt auf dem glasklaren Zeller See.

Über mehrere Tage, nur mit den nötigsten Pausen und Erholungsphasen für die Athleten, geht es durch Österreich, Deutschland, die Schweiz, Frankreich und

Italien wieder zurück nach Österreich bis zum letzten Turnpoint auf den Zeller Hausberg, die Schmittenhöhe. Dort liegt die Wendeboje bei der berühmten Sisi Kapelle auf 2.000 m Seehöhe. Das neue Zielgelände des Zeller Sees bereits im Blick, steuern die Teilnehmer anschließend mit ihrem Gleitschirm die Zielplattform in der Oberschneider-Bucht hinter dem Casino Zell am See an. Bis 2. Juli 2021 muss mindestens 1 Team das Landungsfloß erreicht haben, entweder mit einer punktgenauen Landung oder sie

schwimmen hin.

Zell am See-Kaprun wird dieses Jahr mit dem Turnpoint auf der Schmittenhöhe und dem Ziel am Zeller See zum ersten Mal Teil der berühmten Red Bull X Alps Serie, die sich 2021 mit der herausforderndsten Strecke präsentiert. Weitere Infos zum Event unter zellamsee-kaprun.com/redbullxalps. Einen Vorgeschmack auf die neue Route der Red Bull X Alps in Zell am See-Kaprun gibt es hier:https://youtu.be/FTTPybn6x44

„Der internationale Wettkampf der Red Bull X Alps gilt als der härteste Gleitschirm-Wettkampf der Welt. Dass Zell am See-Kaprun nun Teil dieser spektakulären Rennserie ist, freut uns ganz besonders. Mit dem neuen Ziel am Zeller See stellt Red Bull nach vielen Jahren erstmals die Heimat Salzburg wieder in den Fokus und hat mit Zell am See-Kaprun einen professionellen Partner gefunden. Wir freuen uns, die Athleten bald im Urlaubsparadies zwischen Gletscher, Berg und See begrüßen zu dürfen.“, resümiert Maximilian Posch, Obmann des Tourismusverbandes Zell am See, stolz.

„Die Schmittenhöhe hat sich unter Paragleitern seit Langem einen wichtigen Namen gemacht und ist bekannt für großartige Gleitschirmflüge mit 360° Panoramablick. Wir sind stolz, dass unser Zeller Hausberg diesen Sommer erstmals Turnpoint der berühmten Red Bull X Alps sein wird und Athleten aus aller Welt begeistern wird.“, sagt Dr. Erich Egger, Vorstand der Schmittenhöhebahn AG über die neue Strecke.

„Die Internationalität der Red Bull X Alps garantiert Zell am See-Kaprun einmal mehr einen bekannten Namen in der Welt und unterstreicht den Stellenwert unserer Region als top Sportdestination. Dank des neuen Ziels landen die Athleten zukünftig direkt im Herzen der Alpen auf dem glasklaren Zeller See.“, freut sich Mag. Renate Ecker, Tourismusdirektorin Zell am See-Kaprun.

Red Bull X Alps

Datum: 20.06.2021

Ort: Salzburg, Österreich

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http://zellamsee-kaprun.com/redbullxalps

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Zell am See-Kaprun Tourismus
Johanna Klammer, BA
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j.klammer@zellamsee-kaprun.com
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Weltweite Auszeichnungen für Kitzbühel Tourismus

17.03.2021 – 09:41

Kitzbühel Tourismus

Weltweite Auszeichnungen für Kitzbühel Tourismus


















Weltweite Auszeichnungen für Kitzbühel Tourismus
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Kitzbühel (ots)

Eine Reihe renommierter Prämierungen für den Imagefilm NEU

Es regnet Auszeichnungen für Kitzbühel Tourismus. Der neue Imagefilm „Kitzbühel 365“ wurde von Cannes bis Japan mit hochkarätigen internationalen Preisen ausgezeichnet.

Bereits zum fünften Mal wurde der Imagefilm „Kitzbühel 365 – Neue Welten, Neue Kosmen, Neue Wunder“ mit einem der bedeutendsten Werbepreise der Tourismusindustrie gekürt. Beim Japan World’s Tourism Film Festival konnte das innovative Storytelling-Format den 2. Preis in der Kategorie „Tourismus-Destinationen – City Award“ erzielen. Eine starke Leistung bei über 1.300 Einreichungen.

Kitzbühel Tourismus Geschäftsführerin Dr. Viktoria Veider-Walser freut sich über die renommierten Auszeichnungen für dieses Herzensprojekt: „Es ist uns eine außerordentliche Ehre, dass unser Imagefilm mittlerweile weltweit prämiert wurde und bestätigt unseren innovativen Storytelling-Zugang auf Werteebene. Ein herzlicher Dank gilt Matthias Felsner von Friendship sowie unseren Kreativen im Team von Kitzbühel Tourismus für die Umsetzung.“

Weltweite Auszeichnungen von Cannes bis Japan

Bereits bei den 11. Cannes Corporate Media & TV Awards letzten November wurde das Ganzjahresportrait „Kitzbühel 365“ mit dem Goldenen Delphin in der Kategorie „Social Media & Kurzvideos“ ausgezeichnet. Somit ging diese begehrte Trophäe aus einem der bedeutendsten Filmzentren der Welt bereits zum zweiten Mal in die Gamsstadt.

Beim Film Forum Austria, dem österreichischen Filmpreis für Werbung und Wirtschaft, gewann der Imagefilm NEU gleich zweimal Gold – in den Kategorien „Freizeit und Abenteuer“ sowie „Montage“.

In Warschau erhielt Kitzbühel Tourismus beim 15. FilmAT-Festival, dem polnischen Mitglied des Internationalen Komitees der Tourfilm-Festivals CIFFT, zudem den 2. Preis In der Kategorie „Werbefilm der Stadt“.

Innovative Tourismuswerbung

Der unkonventionelle Zugang des Teams zur Bewerbung der touristischen Region wurde als Pilotprojekt für die Tourismuswerbung der Zukunft gestartet. „Wir sehen, dass sich ein neues Wertemodell entwickelt, welches in der Kommunikation zentrale Bedeutung erlangt.“, erläutert Geschäftsführerin Dr. Viktoria Veider-Walser.

Dieses neue Verständnis von Lebensqualität, welche Alltag und Urlaub überspannt, lädt im Imagefilm auf eine alternierende Reise durch Kitzbühels Jahreszeiten. Megatrends wie Individualität, neue Formen von Familie und nachhaltige Mobilitätsperspektiven sind die Motive der neuen touristischen Generation und werden im Imagefilm auf subtile Art und Weise mit dem Storytelling verwoben. Kitzbühel Tourismus ist überzeugt, dass in dieser Art der Kommunikation das Potenzial für eine zukunftsweisende Verknüpfung mit den traditionellen Markenkernwerten Kitzbühels liegt und setzt dies auch im Markenbildungsprozess 2021 fort.

Imagefilm „Kitzbühel 365“ Neue Welten, Neue Kosmen, Neue Wunder

Pressekontakt:

Mag. (FH) Anna Lena Obermoser, MA
a.obermoser@kitzbuehel.com | presse.kitzbuehel.com | +43 5356 66660-16

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