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Wie Bosch, AEG, Bauknecht und Co. noch immer mit FCKW-Gasen das Klima zerstören: Deutsche Umwelthilfe präsentiert Klimabilanz bei Kühlgeräte-Recycling

17.03.2021 – 10:54

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Wie Bosch, AEG, Bauknecht und Co. noch immer mit FCKW-Gasen das Klima zerstören: Deutsche Umwelthilfe präsentiert Klimabilanz bei Kühlgeräte-Recycling


















Berlin (ots)

In alten Kühlgeräten stecken riesige Mengen an Treibhausgasen, wie beispielsweise die extrem klimaschädlichen FCKW-Gase. Sie müssen bei der Entsorgung der Altgeräte unbedingt fachgerecht abgetrennt und zerstört werden. Schlechtes Recycling verursacht in Europa aktuell jährliche Emissionen von 6,3 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten.

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat die zehn größten Hersteller von Kühlgeräten zur von ihnen verantworteten Entsorgung der Altgeräte in Deutschland befragt. Dabei zeigten sich erhebliche Mängel, welche die Klimaschutzziele der Bundesregierung in weite Ferne rücken lassen. Die DUH präsentiert auf einer Pressekonferenz, wer unter den größten deutschen Kühlgeräteherstellern besonders schlecht recycelt, wie viel CO2 die Unternehmen verantworten und welche Maßnahmen zur Eindämmung der Emissionen notwendig sind.

Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie findet die Pressekonferenz digital über Zoom statt. Wir bitten um Anmeldung an presse@duh.de. Für O-Töne oder Interviews wenden Sie sich gerne ebenfalls an die Pressestelle.

Datum:

Donnerstag, 25. März 2021 um 10 Uhr

Einwahldaten:

https://us02web.zoom.us/j/81112871268

Meeting-ID: 811 1287 1268

Teilnehmende:

-  Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin 
-  Philipp Sommer, Stellvertretender Leiter Kreislaufwirtschaft  

Pressekontakt:

Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe

Kontaktdaten anzeigen

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Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
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ŠKODA AUTO lädt Journalisten zur digitalen Jahrespressekonferenz ein

17.03.2021 – 12:35

Skoda Auto Deutschland GmbH

ŠKODA AUTO lädt Journalisten zur digitalen Jahrespressekonferenz ein


















ŠKODA AUTO lädt Journalisten zur digitalen Jahrespressekonferenz ein
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Mladá Boleslav (ots)

› Jahrespressekonferenz geht am 24. März um 10:00 Uhr MEZ online

› ŠKODA AUTO stellt Finanzergebnisse 2020 vor und gibt Ausblick auf künftige Entwicklungen

› Präsentation wird erstmals live über das ŠKODA Storyboard übertragen

ŠKODA AUTO trägt seine Jahrespressekonferenz erstmals als Online-Format aus. Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch, 24. März, um 10:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit und wird live im Internet übertragen. In der rund 40-minütigen Präsentation stellt das Unternehmen seine Finanzzahlen und den Geschäftsbericht für das Jahr 2020 vor. Zudem liefert ŠKODA AUTO einen Überblick über die gegenwärtige Situation des Automobilherstellers und gibt einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.

ŠKODA AUTO streamt die Jahrespressekonferenz in Echtzeit auf dem ŠKODA Storyboard. Medien können die Übertragung via Embed Code auf ihren Kanälen zeigen. Im Anschluss an die Präsentation lädt ŠKODA AUTO Journalisten und Medienteilnehmer zu einer halbstündigen Fragerunde ein.

Fragen können bereits vorab per E-Mail an media@skoda-auto.cz geschickt werden.

Termin: Mittwoch, 24. März ab 10:00 Uhr MEZ

Livestream: www.skoda-storyboard.com und www.skoda-apc.com

Embed Code: https://ppv.livebox.cz/apc_en/player

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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Ulrich Bethscheider-Kieser
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17.03.2021 – 12:35

Skoda Auto Deutschland GmbH

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› ŠKODA AUTO stellt Finanzergebnisse 2020 vor und gibt Ausblick auf künftige Entwicklungen

› Präsentation wird erstmals live über das ŠKODA Storyboard übertragen

ŠKODA AUTO trägt seine Jahrespressekonferenz erstmals als Online-Format aus. Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch, 24. März, um 10:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit und wird live im Internet übertragen. In der rund 40-minütigen Präsentation stellt das Unternehmen seine Finanzzahlen und den Geschäftsbericht für das Jahr 2020 vor. Zudem liefert ŠKODA AUTO einen Überblick über die gegenwärtige Situation des Automobilherstellers und gibt einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.

ŠKODA AUTO streamt die Jahrespressekonferenz in Echtzeit auf dem ŠKODA Storyboard. Medien können die Übertragung via Embed Code auf ihren Kanälen zeigen. Im Anschluss an die Präsentation lädt ŠKODA AUTO Journalisten und Medienteilnehmer zu einer halbstündigen Fragerunde ein.

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Die „schonungslose Aufarbeitung“ des Missbrauchs: Aktion vor dem Kölner Dom

17.03.2021 – 13:21

Giordano Bruno Stiftung

Die „schonungslose Aufarbeitung“ des Missbrauchs: Aktion vor dem Kölner Dom


















Die "schonungslose Aufarbeitung" des Missbrauchs: Aktion vor dem Kölner Dom
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Köln (ots)

Am morgigen Donnerstag wird das zweite Gutachten zum sexuellen Missbrauch im Erzbistum Köln veröffentlicht. Seit dem heutigen Mittwoch demonstrieren das „Aktionsbündnis Betroffeneninitiativen“ und die Giordano-Bruno-Stiftung vor dem Kölner Dom, um zu verhindern, dass der öffentliche Druck nachlässt. Zudem will die gbs „Amtshilfe“ leisten, damit die überforderten Kirchenaustrittsstellen ihrer Aufgabe nachkommen können.

Nach der aufsehenerregenden Protestaktion mit dem „Eichelbischof“ vor 3 Wochen bringen die Organisatoren erneut eine provokante Skulptur auf die Kölner Domplatte: Der „Hängemattenbischof“ des Düsseldorfer Wagenbauers Jacques Tilly liegt zufrieden grinsend in seiner goldenen Schlafkoje, die an zwei Kreuzen befestigt ist, welche sich unter dem Gewicht des untätigen Amtsträgers so sehr verbiegen, dass sie vollends zu zerbrechen drohen.

Matthias Katsch vom Eckigen Tisch e.V. erklärt, weshalb die Organisatoren nach so kurzer Zeit schon wieder in Köln demonstrieren: „Wir wollen verhindern, dass der öffentliche Druck nach der Veröffentlichung des zweiten Gutachtens nachlässt. Ganz Deutschland blickt auf Köln, und die Kirche wird sich danach auf die Schulter klopfen und betonen, man tue ja etwas. Doch die Gutachten sind nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems. Auch in mehreren anderen Bistümern wurden Gutachten erstellt. Doch teilweise sind sie geschwärzt, Rücktritte von Klerikern gibt es immer noch nicht und vor allem: Den Opfern wird damit allein auch nicht geholfen.“

Das Versagen des Staates

David Farago von der Giordano-Bruno-Stiftung nimmt daher die Staatsanwaltschaften in die Pflicht und sagt mit Blick auf die Skulptur des „Hängemattenbischofs“: „Eigentlich müsste neben dem Bischof ein Staatsanwalt liegen. Es kann nicht sein, dass private Gutachter die Aufgaben der Ermittlungsbehörden übernehmen. Spätestens seit der sogenannten MHG-Studie aus 2018 war den Staatsanwaltschaften in ganz Deutschland bekannt, dass sich in den Kirchenarchiven Belege für Straftaten finden, die noch nicht verjährt sind. Gleichwohl wurde kein einziges Kirchenarchiv durch die Staatsanwaltschaften selbst durchsucht.“

Dem steht nicht entgegen, dass die Staatsanwaltschaft Köln vergangene Woche rechtliche Gründe anführte, aufgrund derer sie keine Ermittlungen gegen Erzbischof Rainer Maria Woelki aufnehmen dürfe: „Wie bei allen anderen Arbeitgebern“, so hieß es, müsse angeblich „auch ein Erzbischof“ keine „Dinge“ über seine Angestellten preisgeben. Dieses Argument jedoch verkennt, wie gbs-Vorstandssprecher Michael Schmidt-Salomon erläutert, „dass ein Bischof kein gewöhnlicher Arbeitgeber ist, sondern ein Vertreter einer ‚Körperschaft des öffentlichen Rechts‘, was nach herrschender Rechtsmeinung mit einer ‚gesteigerten Verantwortung‘ sowie der ‚Wahrung eines angemessenen Grades an Sorgfalt, Sachlichkeit und Wahrhaftigkeit‘ einhergehen muss. Bischof Woelki wird sich daher durch den Vergleich mit normalen Arbeitgebern nicht aus der Affäre ziehen können. Nun sind die Vertreter des Staates gefordert, die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen!“

gbs leistet „Amtshilfe“ beim Kirchenaustritt

In den letzten Monaten haben sich viele Bürgerinnen und Bürger dazu entschlossen, den Druck auf die Kirchen zu erhöhen, indem sie massenhaft aus der Kirche austraten. Doch selbst das ist zurzeit in vielen deutschen Großstädten nicht möglich, da die zuständigen Behörden überlastet sind und keine zeitnahen Termine vergeben können. Damit niemand länger Kirchensteuer zahlen muss, als es erforderlich ist, hat die gbs ein Kirchenaustritts-Formular entworfen, das man am Computer ausfüllen und ausdrucken kann.

Es ist noch unklar, wie die Behörden mit diesem Schreiben umgehen. Wahrscheinlich werden sie das vorgezogene Datum für den Kirchenaustritt nicht anerkennen wollen. Die Giordano-Bruno-Stiftung und das Institut für Weltanschauungsrecht (ifw) sind allerdings gerne bereit, einen Musterprozess in dieser Angelegenheit zu führen. Denn es kann nicht sein, dass man zwangsweise Kirchenmitglied bleiben muss – nur weil der Gesetzgeber es versäumt hat, das Kirchensteuerrecht an die Rechtswirklichkeit anzupassen und die Möglichkeit zu schaffen, unkompliziert und zeitnah (beispielsweise auf digitalem Weg) aus der Kirche auszutreten.

Weitere Informationen und Bilder zur Aktion, die vom 17.-19. März auf der Kölner Domplatte stattfindet, sind auf der Website der Giordano-Bruno-Stiftung zu finden. An der Pressekonferenz vor Ort am Donnerstag (18.3.) um 12:00 Uhr nehmen Vertreterinnen und Vertreter von Betroffenenorganisationen teil.

Pressekontakt:

Pressekontakt: Elke Held / Dr. Dr. h.c. Michael Schmidt-Salomon,
https://www.giordano-bruno-stiftung.de/content/pressekontakt

Kontaktdaten anzeigen

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Pressekontakt: Elke Held / Dr. Dr. h.c. Michael Schmidt-Salomon,
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ŠKODA AUTO lädt Journalisten zur digitalen Jahrespressekonferenz ein

17.03.2021 – 12:35

Skoda Auto Deutschland GmbH

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› Jahrespressekonferenz geht am 24. März um 10:00 Uhr MEZ online

› ŠKODA AUTO stellt Finanzergebnisse 2020 vor und gibt Ausblick auf künftige Entwicklungen

› Präsentation wird erstmals live über das ŠKODA Storyboard übertragen

ŠKODA AUTO trägt seine Jahrespressekonferenz erstmals als Online-Format aus. Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch, 24. März, um 10:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit und wird live im Internet übertragen. In der rund 40-minütigen Präsentation stellt das Unternehmen seine Finanzzahlen und den Geschäftsbericht für das Jahr 2020 vor. Zudem liefert ŠKODA AUTO einen Überblick über die gegenwärtige Situation des Automobilherstellers und gibt einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.

ŠKODA AUTO streamt die Jahrespressekonferenz in Echtzeit auf dem ŠKODA Storyboard. Medien können die Übertragung via Embed Code auf ihren Kanälen zeigen. Im Anschluss an die Präsentation lädt ŠKODA AUTO Journalisten und Medienteilnehmer zu einer halbstündigen Fragerunde ein.

Fragen können bereits vorab per E-Mail an media@skoda-auto.cz geschickt werden.

Termin: Mittwoch, 24. März ab 10:00 Uhr MEZ

Livestream: www.skoda-storyboard.com und www.skoda-apc.com

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Die „schonungslose Aufarbeitung“ des Missbrauchs: Aktion vor dem Kölner Dom

17.03.2021 – 13:21

Giordano Bruno Stiftung

Die „schonungslose Aufarbeitung“ des Missbrauchs: Aktion vor dem Kölner Dom


















Die "schonungslose Aufarbeitung" des Missbrauchs: Aktion vor dem Kölner Dom
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Am morgigen Donnerstag wird das zweite Gutachten zum sexuellen Missbrauch im Erzbistum Köln veröffentlicht. Seit dem heutigen Mittwoch demonstrieren das „Aktionsbündnis Betroffeneninitiativen“ und die Giordano-Bruno-Stiftung vor dem Kölner Dom, um zu verhindern, dass der öffentliche Druck nachlässt. Zudem will die gbs „Amtshilfe“ leisten, damit die überforderten Kirchenaustrittsstellen ihrer Aufgabe nachkommen können.

Nach der aufsehenerregenden Protestaktion mit dem „Eichelbischof“ vor 3 Wochen bringen die Organisatoren erneut eine provokante Skulptur auf die Kölner Domplatte: Der „Hängemattenbischof“ des Düsseldorfer Wagenbauers Jacques Tilly liegt zufrieden grinsend in seiner goldenen Schlafkoje, die an zwei Kreuzen befestigt ist, welche sich unter dem Gewicht des untätigen Amtsträgers so sehr verbiegen, dass sie vollends zu zerbrechen drohen.

Matthias Katsch vom Eckigen Tisch e.V. erklärt, weshalb die Organisatoren nach so kurzer Zeit schon wieder in Köln demonstrieren: „Wir wollen verhindern, dass der öffentliche Druck nach der Veröffentlichung des zweiten Gutachtens nachlässt. Ganz Deutschland blickt auf Köln, und die Kirche wird sich danach auf die Schulter klopfen und betonen, man tue ja etwas. Doch die Gutachten sind nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems. Auch in mehreren anderen Bistümern wurden Gutachten erstellt. Doch teilweise sind sie geschwärzt, Rücktritte von Klerikern gibt es immer noch nicht und vor allem: Den Opfern wird damit allein auch nicht geholfen.“

Das Versagen des Staates

David Farago von der Giordano-Bruno-Stiftung nimmt daher die Staatsanwaltschaften in die Pflicht und sagt mit Blick auf die Skulptur des „Hängemattenbischofs“: „Eigentlich müsste neben dem Bischof ein Staatsanwalt liegen. Es kann nicht sein, dass private Gutachter die Aufgaben der Ermittlungsbehörden übernehmen. Spätestens seit der sogenannten MHG-Studie aus 2018 war den Staatsanwaltschaften in ganz Deutschland bekannt, dass sich in den Kirchenarchiven Belege für Straftaten finden, die noch nicht verjährt sind. Gleichwohl wurde kein einziges Kirchenarchiv durch die Staatsanwaltschaften selbst durchsucht.“

Dem steht nicht entgegen, dass die Staatsanwaltschaft Köln vergangene Woche rechtliche Gründe anführte, aufgrund derer sie keine Ermittlungen gegen Erzbischof Rainer Maria Woelki aufnehmen dürfe: „Wie bei allen anderen Arbeitgebern“, so hieß es, müsse angeblich „auch ein Erzbischof“ keine „Dinge“ über seine Angestellten preisgeben. Dieses Argument jedoch verkennt, wie gbs-Vorstandssprecher Michael Schmidt-Salomon erläutert, „dass ein Bischof kein gewöhnlicher Arbeitgeber ist, sondern ein Vertreter einer ‚Körperschaft des öffentlichen Rechts‘, was nach herrschender Rechtsmeinung mit einer ‚gesteigerten Verantwortung‘ sowie der ‚Wahrung eines angemessenen Grades an Sorgfalt, Sachlichkeit und Wahrhaftigkeit‘ einhergehen muss. Bischof Woelki wird sich daher durch den Vergleich mit normalen Arbeitgebern nicht aus der Affäre ziehen können. Nun sind die Vertreter des Staates gefordert, die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen!“

gbs leistet „Amtshilfe“ beim Kirchenaustritt

In den letzten Monaten haben sich viele Bürgerinnen und Bürger dazu entschlossen, den Druck auf die Kirchen zu erhöhen, indem sie massenhaft aus der Kirche austraten. Doch selbst das ist zurzeit in vielen deutschen Großstädten nicht möglich, da die zuständigen Behörden überlastet sind und keine zeitnahen Termine vergeben können. Damit niemand länger Kirchensteuer zahlen muss, als es erforderlich ist, hat die gbs ein Kirchenaustritts-Formular entworfen, das man am Computer ausfüllen und ausdrucken kann.

Es ist noch unklar, wie die Behörden mit diesem Schreiben umgehen. Wahrscheinlich werden sie das vorgezogene Datum für den Kirchenaustritt nicht anerkennen wollen. Die Giordano-Bruno-Stiftung und das Institut für Weltanschauungsrecht (ifw) sind allerdings gerne bereit, einen Musterprozess in dieser Angelegenheit zu führen. Denn es kann nicht sein, dass man zwangsweise Kirchenmitglied bleiben muss – nur weil der Gesetzgeber es versäumt hat, das Kirchensteuerrecht an die Rechtswirklichkeit anzupassen und die Möglichkeit zu schaffen, unkompliziert und zeitnah (beispielsweise auf digitalem Weg) aus der Kirche auszutreten.

Weitere Informationen und Bilder zur Aktion, die vom 17.-19. März auf der Kölner Domplatte stattfindet, sind auf der Website der Giordano-Bruno-Stiftung zu finden. An der Pressekonferenz vor Ort am Donnerstag (18.3.) um 12:00 Uhr nehmen Vertreterinnen und Vertreter von Betroffenenorganisationen teil.

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Wie Bosch, AEG, Bauknecht und Co. noch immer mit FCKW-Gasen das Klima zerstören: Deutsche Umwelthilfe präsentiert Klimabilanz bei Kühlgeräte-Recycling

17.03.2021 – 10:54

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Wie Bosch, AEG, Bauknecht und Co. noch immer mit FCKW-Gasen das Klima zerstören: Deutsche Umwelthilfe präsentiert Klimabilanz bei Kühlgeräte-Recycling


















Berlin (ots)

In alten Kühlgeräten stecken riesige Mengen an Treibhausgasen, wie beispielsweise die extrem klimaschädlichen FCKW-Gase. Sie müssen bei der Entsorgung der Altgeräte unbedingt fachgerecht abgetrennt und zerstört werden. Schlechtes Recycling verursacht in Europa aktuell jährliche Emissionen von 6,3 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten.

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat die zehn größten Hersteller von Kühlgeräten zur von ihnen verantworteten Entsorgung der Altgeräte in Deutschland befragt. Dabei zeigten sich erhebliche Mängel, welche die Klimaschutzziele der Bundesregierung in weite Ferne rücken lassen. Die DUH präsentiert auf einer Pressekonferenz, wer unter den größten deutschen Kühlgeräteherstellern besonders schlecht recycelt, wie viel CO2 die Unternehmen verantworten und welche Maßnahmen zur Eindämmung der Emissionen notwendig sind.

Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie findet die Pressekonferenz digital über Zoom statt. Wir bitten um Anmeldung an presse@duh.de. Für O-Töne oder Interviews wenden Sie sich gerne ebenfalls an die Pressestelle.

Datum:

Donnerstag, 25. März 2021 um 10 Uhr

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-  Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin 
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Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
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17.03.2021 – 12:35

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› Präsentation wird erstmals live über das ŠKODA Storyboard übertragen

ŠKODA AUTO trägt seine Jahrespressekonferenz erstmals als Online-Format aus. Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch, 24. März, um 10:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit und wird live im Internet übertragen. In der rund 40-minütigen Präsentation stellt das Unternehmen seine Finanzzahlen und den Geschäftsbericht für das Jahr 2020 vor. Zudem liefert ŠKODA AUTO einen Überblick über die gegenwärtige Situation des Automobilherstellers und gibt einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.

ŠKODA AUTO streamt die Jahrespressekonferenz in Echtzeit auf dem ŠKODA Storyboard. Medien können die Übertragung via Embed Code auf ihren Kanälen zeigen. Im Anschluss an die Präsentation lädt ŠKODA AUTO Journalisten und Medienteilnehmer zu einer halbstündigen Fragerunde ein.

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Die „schonungslose Aufarbeitung“ des Missbrauchs: Aktion vor dem Kölner Dom

17.03.2021 – 13:21

Giordano Bruno Stiftung

Die „schonungslose Aufarbeitung“ des Missbrauchs: Aktion vor dem Kölner Dom


















Die "schonungslose Aufarbeitung" des Missbrauchs: Aktion vor dem Kölner Dom
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Köln (ots)

Am morgigen Donnerstag wird das zweite Gutachten zum sexuellen Missbrauch im Erzbistum Köln veröffentlicht. Seit dem heutigen Mittwoch demonstrieren das „Aktionsbündnis Betroffeneninitiativen“ und die Giordano-Bruno-Stiftung vor dem Kölner Dom, um zu verhindern, dass der öffentliche Druck nachlässt. Zudem will die gbs „Amtshilfe“ leisten, damit die überforderten Kirchenaustrittsstellen ihrer Aufgabe nachkommen können.

Nach der aufsehenerregenden Protestaktion mit dem „Eichelbischof“ vor 3 Wochen bringen die Organisatoren erneut eine provokante Skulptur auf die Kölner Domplatte: Der „Hängemattenbischof“ des Düsseldorfer Wagenbauers Jacques Tilly liegt zufrieden grinsend in seiner goldenen Schlafkoje, die an zwei Kreuzen befestigt ist, welche sich unter dem Gewicht des untätigen Amtsträgers so sehr verbiegen, dass sie vollends zu zerbrechen drohen.

Matthias Katsch vom Eckigen Tisch e.V. erklärt, weshalb die Organisatoren nach so kurzer Zeit schon wieder in Köln demonstrieren: „Wir wollen verhindern, dass der öffentliche Druck nach der Veröffentlichung des zweiten Gutachtens nachlässt. Ganz Deutschland blickt auf Köln, und die Kirche wird sich danach auf die Schulter klopfen und betonen, man tue ja etwas. Doch die Gutachten sind nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems. Auch in mehreren anderen Bistümern wurden Gutachten erstellt. Doch teilweise sind sie geschwärzt, Rücktritte von Klerikern gibt es immer noch nicht und vor allem: Den Opfern wird damit allein auch nicht geholfen.“

Das Versagen des Staates

David Farago von der Giordano-Bruno-Stiftung nimmt daher die Staatsanwaltschaften in die Pflicht und sagt mit Blick auf die Skulptur des „Hängemattenbischofs“: „Eigentlich müsste neben dem Bischof ein Staatsanwalt liegen. Es kann nicht sein, dass private Gutachter die Aufgaben der Ermittlungsbehörden übernehmen. Spätestens seit der sogenannten MHG-Studie aus 2018 war den Staatsanwaltschaften in ganz Deutschland bekannt, dass sich in den Kirchenarchiven Belege für Straftaten finden, die noch nicht verjährt sind. Gleichwohl wurde kein einziges Kirchenarchiv durch die Staatsanwaltschaften selbst durchsucht.“

Dem steht nicht entgegen, dass die Staatsanwaltschaft Köln vergangene Woche rechtliche Gründe anführte, aufgrund derer sie keine Ermittlungen gegen Erzbischof Rainer Maria Woelki aufnehmen dürfe: „Wie bei allen anderen Arbeitgebern“, so hieß es, müsse angeblich „auch ein Erzbischof“ keine „Dinge“ über seine Angestellten preisgeben. Dieses Argument jedoch verkennt, wie gbs-Vorstandssprecher Michael Schmidt-Salomon erläutert, „dass ein Bischof kein gewöhnlicher Arbeitgeber ist, sondern ein Vertreter einer ‚Körperschaft des öffentlichen Rechts‘, was nach herrschender Rechtsmeinung mit einer ‚gesteigerten Verantwortung‘ sowie der ‚Wahrung eines angemessenen Grades an Sorgfalt, Sachlichkeit und Wahrhaftigkeit‘ einhergehen muss. Bischof Woelki wird sich daher durch den Vergleich mit normalen Arbeitgebern nicht aus der Affäre ziehen können. Nun sind die Vertreter des Staates gefordert, die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen!“

gbs leistet „Amtshilfe“ beim Kirchenaustritt

In den letzten Monaten haben sich viele Bürgerinnen und Bürger dazu entschlossen, den Druck auf die Kirchen zu erhöhen, indem sie massenhaft aus der Kirche austraten. Doch selbst das ist zurzeit in vielen deutschen Großstädten nicht möglich, da die zuständigen Behörden überlastet sind und keine zeitnahen Termine vergeben können. Damit niemand länger Kirchensteuer zahlen muss, als es erforderlich ist, hat die gbs ein Kirchenaustritts-Formular entworfen, das man am Computer ausfüllen und ausdrucken kann.

Es ist noch unklar, wie die Behörden mit diesem Schreiben umgehen. Wahrscheinlich werden sie das vorgezogene Datum für den Kirchenaustritt nicht anerkennen wollen. Die Giordano-Bruno-Stiftung und das Institut für Weltanschauungsrecht (ifw) sind allerdings gerne bereit, einen Musterprozess in dieser Angelegenheit zu führen. Denn es kann nicht sein, dass man zwangsweise Kirchenmitglied bleiben muss – nur weil der Gesetzgeber es versäumt hat, das Kirchensteuerrecht an die Rechtswirklichkeit anzupassen und die Möglichkeit zu schaffen, unkompliziert und zeitnah (beispielsweise auf digitalem Weg) aus der Kirche auszutreten.

Weitere Informationen und Bilder zur Aktion, die vom 17.-19. März auf der Kölner Domplatte stattfindet, sind auf der Website der Giordano-Bruno-Stiftung zu finden. An der Pressekonferenz vor Ort am Donnerstag (18.3.) um 12:00 Uhr nehmen Vertreterinnen und Vertreter von Betroffenenorganisationen teil.

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Pressekontakt: Elke Held / Dr. Dr. h.c. Michael Schmidt-Salomon,
https://www.giordano-bruno-stiftung.de/content/pressekontakt

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Pressekontakt: Elke Held / Dr. Dr. h.c. Michael Schmidt-Salomon,
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Einladung PressekonferenzVorstellung der Studie zur Pestizid-Abgabe

16.03.2021 – 11:12

GLS Bank

Einladung Pressekonferenz
Vorstellung der Studie zur Pestizid-Abgabe


















Bochum (ots)

Mit EU-Zielen ernst machen: Am 23. März um 10.30 Uhr wird die Studie zur Pestizid-Abgabe vorgestellt.

Podium:

- Thomas Jorberg, Vorstandssprecher der GLS Bank 
- Stefan Möckel, Leiter und Mitautor der Studie, Jurist am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) 
- Lars Neumeister, Mitautor der Studie und Pestizidexperte 
- Christiane Huxdorff, Landwirtschaftsexpertin bei Greenpeace  

Die EU will den Einsatz von Pestiziden bis 2030 halbieren. Eine neue Studie im Auftrag eines breiten Bündnisses zeigt nun, dass eine Pestizid-Abgabe ein wirkungsvolles Instrument ist, um auch in Deutschland dieses Ziel zu erreichen.

Die Autoren haben unterschiedliche Konzepte für eine Abgabe auf Pestizide in Deutschland untersucht. Mit einem eigens entwickelten Datenbankmodell haben sie die Effekte auf Preise, Absatzmengen und die behandelbare Fläche simuliert sowie das Aufkommen abgeschätzt.

Die Ergebnisse der Studie und welche politischen Forderungen die beteiligten Verbände daraus ableiten, möchten wir Ihnen gerne in einer Online-Pressekonferenz vorstellen.

Wir bitten um Anmeldung unterpresse@gls.de oder 0234 5797 5340. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie Ihre Zugangsdaten.

Die Untersuchung wurde beauftragt von: GLS Bank, GLS Bank Stiftung, Greenpeace e.V., WWF Deutschland, Bündnis für eine enkeltaugliche Landwirtschaft e.V., Foodwatch e.V., Soil & More Impacts GmbH, Zukunftsstiftung Landwirtschaft, Aurelia Stiftung, Deutsche Umwelthilfe e.V., Bioland e.V., BioBoden Genossenschaft eG, Pestizid Aktions-Netzwerk e.V. (PAN Germany).

Pressekontakt:

Julian Mertens
M: presse@gls.de
T: +49 (0) 234 5797 5340

GLS Bank
Christstr. 9
44789 Bochum
www.gls.de/presse

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