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Mike Schilling als ZVDH-Vizepräsident im Amt bestätigt

26.03.2021 – 17:00

Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks ZVDH

Mike Schilling als ZVDH-Vizepräsident im Amt bestätigt


















Köln (ots)

Mike Schilling (50) wurde anlässlich der Delegiertenversammlung am 26. März als Vizepräsident des Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) wiedergewählt. Schilling konnte 82,8 % aller Delegiertenstimmen auf sich vereinigen. Die Mitglieder des ZVDH-Präsidiums werden alle drei Jahre neu gewählt. Mike Schilling ist Dachdeckermeister, verheiratet, Vater zweier Kinder und seit 2007 alleiniger Geschäftsführer der Firma Gabur GmbH, ein Dachdeckerbetrieb mit über 30 Mitarbeitern in Grünkraut (Landkreis Ravensburg, Baden-Württemberg). Schilling ist bereits seit vielen Jahren in verschiedenen Ehrenämtern im Dachdeckerhandwerk tätig, engagiert sich aber auch beispielsweise in kulturellen Einrichtungen und Sportvereinen.

Als wiedergewählter ZVDH-Vizepräsident ist er für die Bereiche Berufsbildung und Betriebswirtschaft zuständig. „Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir durch die Wiederwahl ausgesprochen wurde. Mit ganzer Kraft und vielen neuen Ideen werde ich die Arbeit angehen. Dabei ist mir wichtig, nah an der Praxis zu bleiben und die Dinge nicht unnötig komplizierter machen, als sie sind. Netzwerken, sich austauschen und offen sein für Neues liegt mir dabei besonders am Herzen“, sagt Mike Schilling.

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Mike Schilling (50) wurde anlässlich der Delegiertenversammlung am 26. März als Vizepräsident des Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) wiedergewählt. Schilling konnte 82,8 % aller Delegiertenstimmen auf sich vereinigen. Die Mitglieder des ZVDH-Präsidiums werden alle drei Jahre neu gewählt. Mike Schilling ist Dachdeckermeister, verheiratet, Vater zweier Kinder und seit 2007 alleiniger Geschäftsführer der Firma Gabur GmbH, ein Dachdeckerbetrieb mit über 30 Mitarbeitern in Grünkraut (Landkreis Ravensburg, Baden-Württemberg). Schilling ist bereits seit vielen Jahren in verschiedenen Ehrenämtern im Dachdeckerhandwerk tätig, engagiert sich aber auch beispielsweise in kulturellen Einrichtungen und Sportvereinen.

Als wiedergewählter ZVDH-Vizepräsident ist er für die Bereiche Berufsbildung und Betriebswirtschaft zuständig. „Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir durch die Wiederwahl ausgesprochen wurde. Mit ganzer Kraft und vielen neuen Ideen werde ich die Arbeit angehen. Dabei ist mir wichtig, nah an der Praxis zu bleiben und die Dinge nicht unnötig komplizierter machen, als sie sind. Netzwerken, sich austauschen und offen sein für Neues liegt mir dabei besonders am Herzen“, sagt Mike Schilling.

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Mike Schilling (50) wurde anlässlich der Delegiertenversammlung am 26. März als Vizepräsident des Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) wiedergewählt. Schilling konnte 82,8 % aller Delegiertenstimmen auf sich vereinigen. Die Mitglieder des ZVDH-Präsidiums werden alle drei Jahre neu gewählt. Mike Schilling ist Dachdeckermeister, verheiratet, Vater zweier Kinder und seit 2007 alleiniger Geschäftsführer der Firma Gabur GmbH, ein Dachdeckerbetrieb mit über 30 Mitarbeitern in Grünkraut (Landkreis Ravensburg, Baden-Württemberg). Schilling ist bereits seit vielen Jahren in verschiedenen Ehrenämtern im Dachdeckerhandwerk tätig, engagiert sich aber auch beispielsweise in kulturellen Einrichtungen und Sportvereinen.

Als wiedergewählter ZVDH-Vizepräsident ist er für die Bereiche Berufsbildung und Betriebswirtschaft zuständig. „Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir durch die Wiederwahl ausgesprochen wurde. Mit ganzer Kraft und vielen neuen Ideen werde ich die Arbeit angehen. Dabei ist mir wichtig, nah an der Praxis zu bleiben und die Dinge nicht unnötig komplizierter machen, als sie sind. Netzwerken, sich austauschen und offen sein für Neues liegt mir dabei besonders am Herzen“, sagt Mike Schilling.

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Kurt-Magnus-Preis für rbb-Journalistin Sophia Wetzke

26.03.2021 – 16:44

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Kurt-Magnus-Preis für rbb-Journalistin Sophia Wetzke


















Kurt-Magnus-Preis für rbb-Journalistin Sophia Wetzke
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Berlin (ots)

Die Journalistin Sophia Wetzke vom Rundfunk Berlin-Brandenburg ist mit dem Kurt-Magnus-Preis der ARD 2021 ausgezeichnet worden. Sie erhält einen der beiden dritten Preise, die mit je 4.000 Euro dotiert sind. Der Kurt Magnus-Preis ehrt überdurchschnittliche Leistungen junger Journalistinnen und Journalisten.

Jurybegründung: „Unprätentiös, klar, forsch und direkt. Sympathisch und empathisch – in ihrer Art, wie sie Fragen stellt, in der Selbstverständlichkeit, wie sie an Themen angeht, und in der Natürlichkeit, wie sie moderiert. Sophia Wetzke ist ein großes Talent für die Medien und für die Welt des Audio.“

Sophia Wetzke (34) ist in Berlin geboren und in der Lausitz aufgewachsen. Seit mehr als zehn Jahren ist sie beim rbb als Ü-Wagen-Reporterin, Nachrichtenredakteurin und Moderatorin für Radioeins, Antenne Brandenburg und Fritz im Einsatz. Für Fritz begleitete sie in einfühlsamen Reportagen Teenagermütter und Krebsüberlebende, für das Inforadio berichtete sie in Nahaufnahmen über Brandenburger Mädchenfußballmannschaften und deren Kampf um Anerkennung, über Subkultur im Ländlichen und über rechtsextreme Demonstrationen. Aktuell moderiert Sophia Wetzke Magazinsendungen und Musikstrecken bei Radioeins, taucht für die Zuhörenden tief ins Berliner Szene-Leben ein und rückt genauso leidenschaftlich provinzielle Themen ins Licht der Aufmerksamkeit. Sie ist die Autorin des erfolgreichen Podcasts „Greenhouse“ und berichtet in einer eigenen Rubrik über die Auswirkungen der Tesla-Ansiedelung in Grünheide.

Jan Schulte-Kellinghaus: „Wir gratulieren Sophia Wetzke zu diesem wichtigen Preis. Sie ist eine herausragende Journalistin, die sicherlich auch zukünftig auf sich aufmerksam machen wird. Besonders spannend finde ich, wie sie Metropole und Peripherie verbindet, mit ihrer Arbeit und ihrer Biografie.“

Chefredakteur Christoph Singelnstein hat Sophia Wetzke vorgeschlagen: „Ob Szene oder Alltag, klassisches Radio oder Podcast – Sophia Wetzke vermag auf der breiten Klaviatur des Audiojournalismus zu spielen. Ihre Leidenschaft für das Medium steckt beim Hören an.“

Der Hörfunk-Nachwuchsförderpreis für junge Journalistinnen und Journalisten der ARD-Rundfunkanstalten wurde 2021 zum 59. Mal verliehen und ist in diesem Jahr mit Geldpreisen im Gesamtwert von 25.000 Euro verbunden. Der Jury gehörten Gabriele Holzner (Jury-Vorsitzende und Programmdirektorin des Hessischen Rundfunks), Valerie Weber (Vorsitzende der Audioprogrammkonferenz und Programmdirektorin NRW, Wissen und Kultur des Westdeutschen Rundfunks) sowie Jan Weyrauch (Programmdirektor Radio Bremen und APK-Mitglied) an. Die Federführung für die Preisverleihung liegt beim Hessischen Rundfunk in Frankfurt am Main.

Die weiteren Preisträger sind Nikolas Golsch von Radio Bremen (1. Preis), Isabel Sonnabend vom Saarländischen Rundfunk (2. Preis), Sara Bhatti vom Hessischen Rundfunk (ebenfalls 3. Preis) und Marvin Milatz vom Norddeutschen Rundfunk (Träger des Sonderpreises).

Der Preis wurde in diesem Jahr im Rahmen einer Videokonferenz verliehen.

Über den Kurt-Magnus-Preis

Der Kurt-Magnus-Preis ist einer der bedeutendsten Hörfunkpreise in Deutschland, mit dem jedes Jahr Nachwuchskräfte des deutschen Hörfunks ausgezeichnet werden. Die ARD gründete 1962 eine Stiftung zum Gedenken an Dr. Kurt Magnus, den Mitbegründer des Radios in der Weimarer Republik und späteren Verwaltungsratsvorsitzenden des Hessischen Rundfunks. Seit den 60er Jahren fördert sie qualifizierte und talentierte Nachwuchskräfte des öffentlich-rechtlichen Radios durch die Zuerkennung von Geldpreisen. Damit wird zugleich das Andenken eines Mannes gewürdigt, der für seinen unbeirrbaren Einsatz für einen demokratischen Rundfunk in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur verhaftet wurde, um sich dann nach der Befreiung 1945 tatkräftig um den Wiederaufbau des Rundfunks zu bemühen.

Pressekontakt:

Stefanie Tannert
stefanie.tannert@rbb-online.de
Tel. 030 / 97 99 3 – 13 130

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Jona Teichmann wird zum 1. April neue Deutschlandradio-Programmdirektorin

26.03.2021 – 12:35

Deutschlandradio

Jona Teichmann wird zum 1. April neue Deutschlandradio-Programmdirektorin


















Jona Teichmann wird zum 1. April neue Deutschlandradio-Programmdirektorin
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Am 1. April 2021 nimmt Jona Teichmann ihre Arbeit als Programmdirektorin bei Deutschlandradio auf. Die 57-Jährige ist damit zukünftig für das Programmangebot von Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova verantwortlich. Sie folgt auf Andreas-Peter Weber, der die Funktion 2011 übernommen hatte.

Vor ihrem Amtsantritt erklärte Teichmann zu ihrer Motivation: „Die Angebote von Deutschlandradio stehen für höchsten journalistischen Anspruch. Als Hörerin kann ich mich darauf verlassen, dass ich etwas dazulerne, das mir hilft, die Welt besser zu verstehen. Und meistens kann ich sagen: So etwas bekomme ich nur hier. Das ist das Werk vieler Programm-Macherinnen und Programm-Macher mit großer Leidenschaft und außerordentlicher Kompetenz. Diese inhaltliche Qualität will ich gerne weiter stärken.“

Besonders wichtig sei die Dialogorientierung der Programme, so Teichmann: „Deutschlandradio bildet gesellschaftlichen Diskurs nicht nur ab, sondern ist auch eine Plattform für Debatten und Austausch mit dem Publikum geworden. Ist längst nicht mehr nur ‚Sender‘, sondern auch ‚Empfänger‘. In Zeiten des Auseinanderdriftens der Gesellschaft ist das für mich eine große Stärke des Programms: Es kann dazu beitragen, Verständnis füreinander zu schaffen und das demokratische Miteinander zu fördern. Die Nähe zu den Nutzerinnen und Nutzern und den Dialog mit ihnen will ich ausbauen – im Radio, aber auch in digitalen Kanälen.“

Dabei müsse auch die Diversität im Programm zum Tragen kommen, erklärte Teichmann: „Wir brauchen Exzellenz und Innovation, um die Digitalisierung zu meistern und mit unseren Programmen unverzichtbar zu sein für unsere Hörerinnen und Hörer. Das gelingt nur, wenn wir vielfältiger werden – diverse Teams bringen auf Dauer bessere Leistungen. Deswegen gilt es, noch mehr Talente mit unterschiedlichen Fähigkeiten zu finden, noch mehr Menschen, die andere Erfahrungen und Blickwinkel in die Arbeit einbringen. Wir müssen jünger, weiblicher und kulturell wie sozial vielfältiger werden. Unser Anspruch muss es sein, die verschiedenen Potenziale und Perspektiven für alle nutzbar zu machen.“

Deutschlandradio-Intendant Stefan Raue unterstrich: „Ich freue mich sehr, dass ich für den nationalen Hörfunk eine gestandene Radiomacherin mit besonderer Qualifikation für die Transformation traditioneller Radioprogrammangebote in die digitale Welt gewinnen konnte. Denn auch wenn wir stolz auf die Rekordzahlen bei der Nutzung unserer linearen Radioangebote sind, wird die Audiowelt im Digitalen immer anspruchsvoller.“

Jona Teichmann war zuletzt Chefredakteurin Hörfunk des Westdeutschen Rundfunks, seit Januar 2020 leitete sie in Personalunion die Informationswelle WDR 5 und koordinierte außerdem die Runde der Hörfunk-Chefredakteurinnen und -chefredakteure der ARD. Zuvor war sie Wellenchefin von Funkhaus Europa und Chefredakteurin der Landesprogramme Hörfunk des WDR. Hier war sie zuständig für die Programmentwicklung der multimedialen NRW-Studios und die Entwicklung crossmedialer Arbeitsweisen.

Pressekontakt:

Tobias Franke-Polz
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www.deutschlandradio.de/presse
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