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B. Braun setzt beim Thema APIs auf MuleSoft

15.04.2021 – 11:02

Mulesoft

B. Braun setzt beim Thema APIs auf MuleSoft


















München (ots)

MuleSoft, Anbieter der weltweit führenden Plattform für APIs und Integrationen, teilte heute mit, dass sich die B. Braun Melsungen AG für MuleSoft entschieden hat, um eine ganzheitliche Sicht auf sämtliche Patienten zu ermöglichen und die operative Effizienz zu verbessern. Mithilfe von MuleSoft kann B. Braun kritische Daten in unterschiedlichen Systemen sicher erschließen und integrieren und sich leicht mit seinen Partnern im Gesundheitswesen vernetzen. So kann das Unternehmen neue digitale Lösungen jetzt um 50 % schneller realisieren.

„Krankenhäuser, Kliniken, Apotheken und andere Einrichtungen des Gesundheitswesens nutzen tagtäglich Innovationen von B. Braun, um Partner, Kunden und Patienten in über 64 Ländern betreuen zu können“, so Martin Runkel, Vice President Business IT Solutions, B. Braun Melsungen AG. „B. Braun will dazu beitragen, die drängendsten Herausforderungen des Gesundheitswesens zu meistern. Dazu gehört es, den Bedarf an maßgeschneiderten Gesundheitslösungen zu decken und Datensilos aufzubrechen, um bessere Resultate für die Patienten zu erzielen. Mit der Anypoint Platform von MuleSoft kann B. Braun Daten sicher und systemübergreifend nutzbar machen und zusammenführen und digitale Gesundheitslösungen schnell entwickeln, da sich Partner binnen Stunden statt Tagen einbinden lassen.“

B. Braun macht Daten nutzbar, um die Patientenversorgung schneller zu verbessern

Laut dem Consumer Connectivity Insights Report sind weniger als die Hälfte der Verbraucher der Meinung, dass die Gesundheitsdienstleister derzeit die verfügbaren Daten effektiv nutzen, um eine bessere Versorgung zu gewährleisten. Um dem entgegenzusteuern, will B. Braun Lösungen für eine personalisierte und vernetzte Versorgung bereitstellen. Dazu zählt etwa ein Kunden-Community-Portal.

Um eine wirklich vernetzte Patientenbetreuung anbieten zu können, musste B. Braun einen geregelten und sicheren Austausch von Daten zwischen heterogenen Systemen ermöglichen. Mithilfe von MuleSoft entwickelte das Unternehmen APIs, um isolierte Daten aus verschiedenen Systemen – seinem HLS (Health and Life Sciences)-System, der Salesforce Sales Cloud, der Salesforce Health Cloud und SAP – miteinander vernetzen zu können. Die APIs sind standardisiert und entsprechen strengen Vorgaben, damit ein sicherer und geregelter Zugriff auf die Systeme gewährleistet ist, ohne dass Daten gespeichert werden müssen.

„Mit der Anypoint Platform können die Entwickler und Partner von B. Braun bestehende APIs wiederverwenden, um sicher auf Daten zuzugreifen. So lassen sich Lösungen um 50 % schneller erstellen als mit benutzerdefiniertem Punkt-zu-Punkt-Code“, erklärt Stefan Stützer, Global MuleSoft Platform Owner, B. Braun.

Dank wiederverwendbarer Assets konnte B. Braun sowohl die Salesforce Health Cloud als auch die Salesforce Sales Cloud 1,5-mal schneller mit seinen Backend-Daten integrieren. Jetzt können die Vertriebsmitarbeiter Produktbestellungen effizienter nachverfolgen und bearbeiten, sodass die Pflegedienstleister ihren Patienten schneller die benötigte Versorgung bieten können.

B. Braun baut Ökosystem auf, um Innovationen im Gesundheitswesen voranzutreiben

B. Braun will auf seinem Erfolg mit MuleSoft aufbauen, sein Partner-Ökosystem weiter vergrößern und neue digitale Gesundheitslösungen bereitstellen. Dazu zählt beispielsweise die Unterstützung von Heimdialyse-Patienten mit den Daten, die sie brauchen, um ihre Gesundheit auf ihren Geräten überwachen zu können. Dank einer Basis aus wiederverwendbaren APIs kann B. Braun Projekte schneller vorantreiben und flexibel auf Anforderungen reagieren, da neue Funktionen auf bereits bestehenden Assets aufsetzen können, statt jedes Mal von Grund auf neu entwickelt werden zu müssen.

Pressekontakt:

Kafka Kommunikation GmbH & Co KG
Markus Reck
mreck@kafka-kommunikation.de

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DEKV: Pauschalkappung der Krankenhausbudgets 2021 ist unverständlich und das falsche Signal

09.04.2021 – 14:32

Deutscher Evangelischer Krankenhausverband e. V. (DEKV)

DEKV: Pauschalkappung der Krankenhausbudgets 2021 ist unverständlich und das falsche Signal


















Berlin (ots)

Die Verordnung des Bundesgesundheitsministeriums zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser ist heute in Kraft getreten. Dazu erklärt der Vorsitzende des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes, Christoph Radbruch:

„Minister Spahn hat nun die Regelungen für die wirtschaftlichen Hilfen für die Krankenhäuser im zweiten Pandemiejahr festgelegt: Ausgangsbasis für den Ganzjahresausgleich 2021 sind nur 98 Prozent der Erlöse 2019 und der Ausgleichssatz, der bereits um die Sachkosten bereinigten Entgelte ist weiterhin auf 85 Prozent reduziert. Diese Kappung des Krankenhausbudgets 2021 lehnen die evangelischen Krankenhäuser weiterhin ab. Das ist ein falsches Signal zur falschen Zeit und bestraft kollektiv alle Krankenhäuser. Besonders hart betroffen sind dabei die Häuser mit höheren Fixkosten, weil sie Leistungen wie Radiologie, Labor und Reinigung selbst vorhalten und einen höheren Anteil an fest eingestelltem Personal haben. Für Krankenhäuser mit personalintensiven Leistungen wie in der Rheumatologie wird das nur schwer zu verkraften sein. Anstatt einen Versorgungsanreiz zu setzen, werden die Patientenversorgung und die personelle Ausstattung der Krankenhäuser gefährdet.“

Pressekontakt:

Medizin & PR GmbH - Gesundheitskommunikation
Barbara Kluge | Eupener Straße 60, 50933 Köln
E-Mail: barbara.kluge@medizin-pr.de | Tel.: 0221 / 77543-0

Melanie Kanzler | Verbandsdirektorin
E-Mail: kanzler@dekv.de | Tel.: 030 80 19 86-11

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DEKV: Pauschalkappung der Krankenhausbudgets 2021 ist unverständlich und das falsche Signal

09.04.2021 – 14:32

Deutscher Evangelischer Krankenhausverband e. V. (DEKV)

DEKV: Pauschalkappung der Krankenhausbudgets 2021 ist unverständlich und das falsche Signal


















Berlin (ots)

Die Verordnung des Bundesgesundheitsministeriums zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser ist heute in Kraft getreten. Dazu erklärt der Vorsitzende des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes, Christoph Radbruch:

„Minister Spahn hat nun die Regelungen für die wirtschaftlichen Hilfen für die Krankenhäuser im zweiten Pandemiejahr festgelegt: Ausgangsbasis für den Ganzjahresausgleich 2021 sind nur 98 Prozent der Erlöse 2019 und der Ausgleichssatz, der bereits um die Sachkosten bereinigten Entgelte ist weiterhin auf 85 Prozent reduziert. Diese Kappung des Krankenhausbudgets 2021 lehnen die evangelischen Krankenhäuser weiterhin ab. Das ist ein falsches Signal zur falschen Zeit und bestraft kollektiv alle Krankenhäuser. Besonders hart betroffen sind dabei die Häuser mit höheren Fixkosten, weil sie Leistungen wie Radiologie, Labor und Reinigung selbst vorhalten und einen höheren Anteil an fest eingestelltem Personal haben. Für Krankenhäuser mit personalintensiven Leistungen wie in der Rheumatologie wird das nur schwer zu verkraften sein. Anstatt einen Versorgungsanreiz zu setzen, werden die Patientenversorgung und die personelle Ausstattung der Krankenhäuser gefährdet.“

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Berlin (ots)

Die Verordnung des Bundesgesundheitsministeriums zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser ist heute in Kraft getreten. Dazu erklärt der Vorsitzende des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes, Christoph Radbruch:

„Minister Spahn hat nun die Regelungen für die wirtschaftlichen Hilfen für die Krankenhäuser im zweiten Pandemiejahr festgelegt: Ausgangsbasis für den Ganzjahresausgleich 2021 sind nur 98 Prozent der Erlöse 2019 und der Ausgleichssatz, der bereits um die Sachkosten bereinigten Entgelte ist weiterhin auf 85 Prozent reduziert. Diese Kappung des Krankenhausbudgets 2021 lehnen die evangelischen Krankenhäuser weiterhin ab. Das ist ein falsches Signal zur falschen Zeit und bestraft kollektiv alle Krankenhäuser. Besonders hart betroffen sind dabei die Häuser mit höheren Fixkosten, weil sie Leistungen wie Radiologie, Labor und Reinigung selbst vorhalten und einen höheren Anteil an fest eingestelltem Personal haben. Für Krankenhäuser mit personalintensiven Leistungen wie in der Rheumatologie wird das nur schwer zu verkraften sein. Anstatt einen Versorgungsanreiz zu setzen, werden die Patientenversorgung und die personelle Ausstattung der Krankenhäuser gefährdet.“

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Berlin (ots)

Die Verordnung des Bundesgesundheitsministeriums zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser ist heute in Kraft getreten. Dazu erklärt der Vorsitzende des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes, Christoph Radbruch:

„Minister Spahn hat nun die Regelungen für die wirtschaftlichen Hilfen für die Krankenhäuser im zweiten Pandemiejahr festgelegt: Ausgangsbasis für den Ganzjahresausgleich 2021 sind nur 98 Prozent der Erlöse 2019 und der Ausgleichssatz, der bereits um die Sachkosten bereinigten Entgelte ist weiterhin auf 85 Prozent reduziert. Diese Kappung des Krankenhausbudgets 2021 lehnen die evangelischen Krankenhäuser weiterhin ab. Das ist ein falsches Signal zur falschen Zeit und bestraft kollektiv alle Krankenhäuser. Besonders hart betroffen sind dabei die Häuser mit höheren Fixkosten, weil sie Leistungen wie Radiologie, Labor und Reinigung selbst vorhalten und einen höheren Anteil an fest eingestelltem Personal haben. Für Krankenhäuser mit personalintensiven Leistungen wie in der Rheumatologie wird das nur schwer zu verkraften sein. Anstatt einen Versorgungsanreiz zu setzen, werden die Patientenversorgung und die personelle Ausstattung der Krankenhäuser gefährdet.“

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Die Verordnung des Bundesgesundheitsministeriums zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser ist heute in Kraft getreten. Dazu erklärt der Vorsitzende des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes, Christoph Radbruch:

„Minister Spahn hat nun die Regelungen für die wirtschaftlichen Hilfen für die Krankenhäuser im zweiten Pandemiejahr festgelegt: Ausgangsbasis für den Ganzjahresausgleich 2021 sind nur 98 Prozent der Erlöse 2019 und der Ausgleichssatz, der bereits um die Sachkosten bereinigten Entgelte ist weiterhin auf 85 Prozent reduziert. Diese Kappung des Krankenhausbudgets 2021 lehnen die evangelischen Krankenhäuser weiterhin ab. Das ist ein falsches Signal zur falschen Zeit und bestraft kollektiv alle Krankenhäuser. Besonders hart betroffen sind dabei die Häuser mit höheren Fixkosten, weil sie Leistungen wie Radiologie, Labor und Reinigung selbst vorhalten und einen höheren Anteil an fest eingestelltem Personal haben. Für Krankenhäuser mit personalintensiven Leistungen wie in der Rheumatologie wird das nur schwer zu verkraften sein. Anstatt einen Versorgungsanreiz zu setzen, werden die Patientenversorgung und die personelle Ausstattung der Krankenhäuser gefährdet.“

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Die Verordnung des Bundesgesundheitsministeriums zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser ist heute in Kraft getreten. Dazu erklärt der Vorsitzende des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes, Christoph Radbruch:

„Minister Spahn hat nun die Regelungen für die wirtschaftlichen Hilfen für die Krankenhäuser im zweiten Pandemiejahr festgelegt: Ausgangsbasis für den Ganzjahresausgleich 2021 sind nur 98 Prozent der Erlöse 2019 und der Ausgleichssatz, der bereits um die Sachkosten bereinigten Entgelte ist weiterhin auf 85 Prozent reduziert. Diese Kappung des Krankenhausbudgets 2021 lehnen die evangelischen Krankenhäuser weiterhin ab. Das ist ein falsches Signal zur falschen Zeit und bestraft kollektiv alle Krankenhäuser. Besonders hart betroffen sind dabei die Häuser mit höheren Fixkosten, weil sie Leistungen wie Radiologie, Labor und Reinigung selbst vorhalten und einen höheren Anteil an fest eingestelltem Personal haben. Für Krankenhäuser mit personalintensiven Leistungen wie in der Rheumatologie wird das nur schwer zu verkraften sein. Anstatt einen Versorgungsanreiz zu setzen, werden die Patientenversorgung und die personelle Ausstattung der Krankenhäuser gefährdet.“

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