Veröffentlicht am

Die Autobiografie der berühmten Kinderärztin Ingeborg Rapoport – auch bekannt aus der TV-Serie „Charité“ – erscheint am 22. März!

21.03.2021 – 10:10

Eulenspiegel Verlagsgruppe Buchverlage GmbH

Die Autobiografie der berühmten Kinderärztin Ingeborg Rapoport – auch bekannt aus der TV-Serie „Charité“ – erscheint am 22. März!


















Die Autobiografie der berühmten Kinderärztin Ingeborg Rapoport - auch bekannt aus der TV-Serie "Charité" - erscheint am 22. März!
  • Bild-Infos
  • Download

Berlin (ots)

Im Januar dieses Jahres erzählte die dritte Staffel der erfolgreichen ARD-Serie „Charité“ vom Kampf der Ostberliner Ärzte während der Tage des Mauerbaus. Die Kinderärztin Ingeborg Syllm-Rapoport (1912-2017), eindrucksvoll verkörpert von Nina Kunzendorf, wurde dadurch einem Millionenpublikum bekannt.

Aber auch vor „Charité“ war ihr Name nicht nur der Fachwelt ein Begriff. Als leidenschaftliche Forscherin und Medizinerin, die den ersten europäischen Lehrstuhl für Neonatologie an der Humboldt-Universität zu Berlin bekleidete und die Abteilung für Neugeborene an der Charité leitete, zudem als Ehefrau des weltweit angesehenen Biochemikers Samuel Mitja Rapoport gehörte sie zur Prominenz der DDR. Die MDR-Dokumentation „Die Rapoports“ widmete sich 2004 dem Paar und seiner Familie.

Für diese Familie eigentlich, ihre Kinder und Enkel, hatte Ingeborg Rapoport 1997 die Geschichte ihres Lebens aufgeschrieben. Daraus entstand dieses Buch: „Meine ersten drei Leben“, das im selben Jahr erschien, lange vergriffen war und jetzt – erweitert um ein Vorwort ihres Enkels Daniel H. Rapoport – wieder aufgelegt wird.

Ingeborg Rapoport wendet sich darin an ihren nie geborenen Enkel Joshua, dem sie berichtet, erzählt, sich erklärt, und durch ihn wendet sie sich auch an uns. Vor den Augen des Lesers entfaltet sich ein ungewöhnliches, dreifachesältiges Leben: Als sogenannte „Halbjüdin“ 1938 aus Deutschland vertrieben, als Kommunistin während der McCarthy-Ära in den USA verfolgt, als bahnbrechende Ärztin und Gelehrte in der DDR etabliert, kann sie über ihren Lebensbericht die Geschichte des 20. Jahrhunderts ein gutes Stück mit erzählen. Und dennoch persönlich und berührend bleiben. In diesen Berichten vonüber die medizinischer und politischer Arbeit, in den liebevollen und aufmerksamen Portraits von Weggefährten und Familie scheint durch jede Zeile Besonnenheit und kluge Weitsicht durch.

Ingeborg Rapoport wurde 104 Jahre alt. 2015, im Alter von 102 Jahren, verteidigte sie ihre 1937 geschriebene Dissertation, deren Anerkennung in Nazi-Deutschland verweigert worden war. Damit ist sie vermutlich die älteste Person, die jemals die Doktorwürde erhalten hat.

Ingeborg Rapoport: Meine ersten drei Leben

Mit einem Vorwort von Daniel H. Rapoport

Verlag Neues Leben

528 Seiten, Broschur

24 EUR

ISBN 978-3-355-01904-0

Pressekontakt:

Simone Uthleb
Presse & Veranstaltungsleitung
uthleb@eulenspiegelverlag.de
030 / 23 80 91 25
Eulenspiegel Verlagsgruppe Buchverlage GmbH
Torstraße 6, 10119 Berlin

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Simone Uthleb
Presse & Veranstaltungsleitung
uthleb@eulenspiegelverlag.de
030 / 23 80 91 25
Eulenspiegel Verlagsgruppe Buchverlage GmbH
Torstraße 6, 10119 Berlin

Original-Content von: Eulenspiegel Verlagsgruppe Buchverlage GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Die Autobiografie der berühmten Kinderärztin Ingeborg Rapoport – auch bekannt aus der TV-Serie „Charité“ – erscheint am 22. März!

21.03.2021 – 10:10

Eulenspiegel Verlagsgruppe Buchverlage GmbH

Die Autobiografie der berühmten Kinderärztin Ingeborg Rapoport – auch bekannt aus der TV-Serie „Charité“ – erscheint am 22. März!


















Die Autobiografie der berühmten Kinderärztin Ingeborg Rapoport - auch bekannt aus der TV-Serie "Charité" - erscheint am 22. März!
  • Bild-Infos
  • Download

Berlin (ots)

Im Januar dieses Jahres erzählte die dritte Staffel der erfolgreichen ARD-Serie „Charité“ vom Kampf der Ostberliner Ärzte während der Tage des Mauerbaus. Die Kinderärztin Ingeborg Syllm-Rapoport (1912-2017), eindrucksvoll verkörpert von Nina Kunzendorf, wurde dadurch einem Millionenpublikum bekannt.

Aber auch vor „Charité“ war ihr Name nicht nur der Fachwelt ein Begriff. Als leidenschaftliche Forscherin und Medizinerin, die den ersten europäischen Lehrstuhl für Neonatologie an der Humboldt-Universität zu Berlin bekleidete und die Abteilung für Neugeborene an der Charité leitete, zudem als Ehefrau des weltweit angesehenen Biochemikers Samuel Mitja Rapoport gehörte sie zur Prominenz der DDR. Die MDR-Dokumentation „Die Rapoports“ widmete sich 2004 dem Paar und seiner Familie.

Für diese Familie eigentlich, ihre Kinder und Enkel, hatte Ingeborg Rapoport 1997 die Geschichte ihres Lebens aufgeschrieben. Daraus entstand dieses Buch: „Meine ersten drei Leben“, das im selben Jahr erschien, lange vergriffen war und jetzt – erweitert um ein Vorwort ihres Enkels Daniel H. Rapoport – wieder aufgelegt wird.

Ingeborg Rapoport wendet sich darin an ihren nie geborenen Enkel Joshua, dem sie berichtet, erzählt, sich erklärt, und durch ihn wendet sie sich auch an uns. Vor den Augen des Lesers entfaltet sich ein ungewöhnliches, dreifachesältiges Leben: Als sogenannte „Halbjüdin“ 1938 aus Deutschland vertrieben, als Kommunistin während der McCarthy-Ära in den USA verfolgt, als bahnbrechende Ärztin und Gelehrte in der DDR etabliert, kann sie über ihren Lebensbericht die Geschichte des 20. Jahrhunderts ein gutes Stück mit erzählen. Und dennoch persönlich und berührend bleiben. In diesen Berichten vonüber die medizinischer und politischer Arbeit, in den liebevollen und aufmerksamen Portraits von Weggefährten und Familie scheint durch jede Zeile Besonnenheit und kluge Weitsicht durch.

Ingeborg Rapoport wurde 104 Jahre alt. 2015, im Alter von 102 Jahren, verteidigte sie ihre 1937 geschriebene Dissertation, deren Anerkennung in Nazi-Deutschland verweigert worden war. Damit ist sie vermutlich die älteste Person, die jemals die Doktorwürde erhalten hat.

Ingeborg Rapoport: Meine ersten drei Leben

Mit einem Vorwort von Daniel H. Rapoport

Verlag Neues Leben

528 Seiten, Broschur

24 EUR

ISBN 978-3-355-01904-0

Pressekontakt:

Simone Uthleb
Presse & Veranstaltungsleitung
uthleb@eulenspiegelverlag.de
030 / 23 80 91 25
Eulenspiegel Verlagsgruppe Buchverlage GmbH
Torstraße 6, 10119 Berlin

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Simone Uthleb
Presse & Veranstaltungsleitung
uthleb@eulenspiegelverlag.de
030 / 23 80 91 25
Eulenspiegel Verlagsgruppe Buchverlage GmbH
Torstraße 6, 10119 Berlin

Original-Content von: Eulenspiegel Verlagsgruppe Buchverlage GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Die Autobiografie der berühmten Kinderärztin Ingeborg Rapoport – auch bekannt aus der TV-Serie „Charité“ – erscheint am 22. März!

21.03.2021 – 10:10

Eulenspiegel Verlagsgruppe Buchverlage GmbH

Die Autobiografie der berühmten Kinderärztin Ingeborg Rapoport – auch bekannt aus der TV-Serie „Charité“ – erscheint am 22. März!


















Die Autobiografie der berühmten Kinderärztin Ingeborg Rapoport - auch bekannt aus der TV-Serie "Charité" - erscheint am 22. März!
  • Bild-Infos
  • Download

Berlin (ots)

Im Januar dieses Jahres erzählte die dritte Staffel der erfolgreichen ARD-Serie „Charité“ vom Kampf der Ostberliner Ärzte während der Tage des Mauerbaus. Die Kinderärztin Ingeborg Syllm-Rapoport (1912-2017), eindrucksvoll verkörpert von Nina Kunzendorf, wurde dadurch einem Millionenpublikum bekannt.

Aber auch vor „Charité“ war ihr Name nicht nur der Fachwelt ein Begriff. Als leidenschaftliche Forscherin und Medizinerin, die den ersten europäischen Lehrstuhl für Neonatologie an der Humboldt-Universität zu Berlin bekleidete und die Abteilung für Neugeborene an der Charité leitete, zudem als Ehefrau des weltweit angesehenen Biochemikers Samuel Mitja Rapoport gehörte sie zur Prominenz der DDR. Die MDR-Dokumentation „Die Rapoports“ widmete sich 2004 dem Paar und seiner Familie.

Für diese Familie eigentlich, ihre Kinder und Enkel, hatte Ingeborg Rapoport 1997 die Geschichte ihres Lebens aufgeschrieben. Daraus entstand dieses Buch: „Meine ersten drei Leben“, das im selben Jahr erschien, lange vergriffen war und jetzt – erweitert um ein Vorwort ihres Enkels Daniel H. Rapoport – wieder aufgelegt wird.

Ingeborg Rapoport wendet sich darin an ihren nie geborenen Enkel Joshua, dem sie berichtet, erzählt, sich erklärt, und durch ihn wendet sie sich auch an uns. Vor den Augen des Lesers entfaltet sich ein ungewöhnliches, dreifachesältiges Leben: Als sogenannte „Halbjüdin“ 1938 aus Deutschland vertrieben, als Kommunistin während der McCarthy-Ära in den USA verfolgt, als bahnbrechende Ärztin und Gelehrte in der DDR etabliert, kann sie über ihren Lebensbericht die Geschichte des 20. Jahrhunderts ein gutes Stück mit erzählen. Und dennoch persönlich und berührend bleiben. In diesen Berichten vonüber die medizinischer und politischer Arbeit, in den liebevollen und aufmerksamen Portraits von Weggefährten und Familie scheint durch jede Zeile Besonnenheit und kluge Weitsicht durch.

Ingeborg Rapoport wurde 104 Jahre alt. 2015, im Alter von 102 Jahren, verteidigte sie ihre 1937 geschriebene Dissertation, deren Anerkennung in Nazi-Deutschland verweigert worden war. Damit ist sie vermutlich die älteste Person, die jemals die Doktorwürde erhalten hat.

Ingeborg Rapoport: Meine ersten drei Leben

Mit einem Vorwort von Daniel H. Rapoport

Verlag Neues Leben

528 Seiten, Broschur

24 EUR

ISBN 978-3-355-01904-0

Pressekontakt:

Simone Uthleb
Presse & Veranstaltungsleitung
uthleb@eulenspiegelverlag.de
030 / 23 80 91 25
Eulenspiegel Verlagsgruppe Buchverlage GmbH
Torstraße 6, 10119 Berlin

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Simone Uthleb
Presse & Veranstaltungsleitung
uthleb@eulenspiegelverlag.de
030 / 23 80 91 25
Eulenspiegel Verlagsgruppe Buchverlage GmbH
Torstraße 6, 10119 Berlin

Original-Content von: Eulenspiegel Verlagsgruppe Buchverlage GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Die Autobiografie der berühmten Kinderärztin Ingeborg Rapoport – auch bekannt aus der TV-Serie „Charité“ – erscheint am 22. März!

21.03.2021 – 10:10

Eulenspiegel Verlagsgruppe Buchverlage GmbH

Die Autobiografie der berühmten Kinderärztin Ingeborg Rapoport – auch bekannt aus der TV-Serie „Charité“ – erscheint am 22. März!


















Die Autobiografie der berühmten Kinderärztin Ingeborg Rapoport - auch bekannt aus der TV-Serie "Charité" - erscheint am 22. März!
  • Bild-Infos
  • Download

Berlin (ots)

Im Januar dieses Jahres erzählte die dritte Staffel der erfolgreichen ARD-Serie „Charité“ vom Kampf der Ostberliner Ärzte während der Tage des Mauerbaus. Die Kinderärztin Ingeborg Syllm-Rapoport (1912-2017), eindrucksvoll verkörpert von Nina Kunzendorf, wurde dadurch einem Millionenpublikum bekannt.

Aber auch vor „Charité“ war ihr Name nicht nur der Fachwelt ein Begriff. Als leidenschaftliche Forscherin und Medizinerin, die den ersten europäischen Lehrstuhl für Neonatologie an der Humboldt-Universität zu Berlin bekleidete und die Abteilung für Neugeborene an der Charité leitete, zudem als Ehefrau des weltweit angesehenen Biochemikers Samuel Mitja Rapoport gehörte sie zur Prominenz der DDR. Die MDR-Dokumentation „Die Rapoports“ widmete sich 2004 dem Paar und seiner Familie.

Für diese Familie eigentlich, ihre Kinder und Enkel, hatte Ingeborg Rapoport 1997 die Geschichte ihres Lebens aufgeschrieben. Daraus entstand dieses Buch: „Meine ersten drei Leben“, das im selben Jahr erschien, lange vergriffen war und jetzt – erweitert um ein Vorwort ihres Enkels Daniel H. Rapoport – wieder aufgelegt wird.

Ingeborg Rapoport wendet sich darin an ihren nie geborenen Enkel Joshua, dem sie berichtet, erzählt, sich erklärt, und durch ihn wendet sie sich auch an uns. Vor den Augen des Lesers entfaltet sich ein ungewöhnliches, dreifachesältiges Leben: Als sogenannte „Halbjüdin“ 1938 aus Deutschland vertrieben, als Kommunistin während der McCarthy-Ära in den USA verfolgt, als bahnbrechende Ärztin und Gelehrte in der DDR etabliert, kann sie über ihren Lebensbericht die Geschichte des 20. Jahrhunderts ein gutes Stück mit erzählen. Und dennoch persönlich und berührend bleiben. In diesen Berichten vonüber die medizinischer und politischer Arbeit, in den liebevollen und aufmerksamen Portraits von Weggefährten und Familie scheint durch jede Zeile Besonnenheit und kluge Weitsicht durch.

Ingeborg Rapoport wurde 104 Jahre alt. 2015, im Alter von 102 Jahren, verteidigte sie ihre 1937 geschriebene Dissertation, deren Anerkennung in Nazi-Deutschland verweigert worden war. Damit ist sie vermutlich die älteste Person, die jemals die Doktorwürde erhalten hat.

Ingeborg Rapoport: Meine ersten drei Leben

Mit einem Vorwort von Daniel H. Rapoport

Verlag Neues Leben

528 Seiten, Broschur

24 EUR

ISBN 978-3-355-01904-0

Pressekontakt:

Simone Uthleb
Presse & Veranstaltungsleitung
uthleb@eulenspiegelverlag.de
030 / 23 80 91 25
Eulenspiegel Verlagsgruppe Buchverlage GmbH
Torstraße 6, 10119 Berlin

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Simone Uthleb
Presse & Veranstaltungsleitung
uthleb@eulenspiegelverlag.de
030 / 23 80 91 25
Eulenspiegel Verlagsgruppe Buchverlage GmbH
Torstraße 6, 10119 Berlin

Original-Content von: Eulenspiegel Verlagsgruppe Buchverlage GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

„ttt – titel thesen temperamente“ (rbb)am Sonntag, 21. März 2021, um 23:05 Uhr

19.03.2021 – 13:39

ARD Das Erste

„ttt – titel thesen temperamente“ (rbb)
am Sonntag, 21. März 2021, um 23:05 Uhr


















"ttt - titel thesen temperamente" (rbb) / am Sonntag, 21. März 2021, um 23:05 Uhr
  • Bild-Infos
  • Download

München (ots)

Die geplanten Themen:

„Aznavour by Charles“

1948 schenkte Edith Piaf dem damals 24jährigen Charles Aznavour eine Paillard-Bolex-Kamera, eine kleine Handkamera, die er sein Leben lang behielt. Bis 1982 drehte er unzählige Stunden von Bildmaterial – seine Reisen, seine Freunde, seine Liebesbeziehungen, sein persönliches Tagebuch.

Erst mit 94 Jahren, kurz vor seinem Tod 2018, begann Charles Aznavour, das Material mit dem Filmemacher Marc di Domenico zu sichten – und der entschied, daraus einen Film zu machen. Kommentiert werden diese einzigartigen privaten Filmaufnahmen mit Zitaten aus den Memoiren Aznavours.

Entstanden ist ein poetischer Blick auf das Leben des legendären Chansonniers – der Film „Aznavour by Charles“.

Autor: Lutz Pehnert

Streitfall Guarneri-Geige

Der jüdische Musikalienhändler Felix Hildesheimer verlor 1937 zuerst sein Geschäft in Speyer, dann seine Wohnung und schließlich sein Hab und Gut, darunter eine kostbare Guarneri-Geige, sie sollte das Startkapital für einen Neuanfang in Übersee sein. Aber die Nazis ließen Hildesheimer nicht mehr ausreisen. Er brachte sich 1939 um. Die Geige verschwand und tauchte irgendwann im Besitz der „Franz Hofmann und Sophie Hagemann Stiftung“ in Nürnberg wieder auf, einer Musikstiftung, die eng mit der Nürnberger Musikhochschule verbunden ist. 2016 hatte sich diese Stiftung bereiterklärt, den beiden Enkelsöhnen von Felix Hildesheimer, den rechtmäßigen Erben, 100.000 EUR Entschädigung zu zahlen. Aber bis jetzt ist kein Cent bei den Erben angekommen. Seit kurzem vertritt nun US-Staranwalt Michael Hausfeld die Erben und der Fall ist inzwischen zu einem internationalen Politikum geworden. Wie ernst nimmt man in Deutschland den Umgang mit NS-Raubkunst?

Autor: Ulf Kalkreuth

„Dressed to thrill“

Unter diesem Motto machte sich die Strickdesignerin Claudia Skoda im Westberliner Underground der 70er und frühen 80er Jahre einen großen Namen. Zusammen mit anderen Künstlern eröffnete sie in Kreuzberg ein Künstler-Loft, als es dieses Wort noch gar nicht gab. Sie veranstaltete spektakuläre Modenschauen – den Catwalk gestaltete der Fotograf Martin Kippenberger. David Bowie, Iggy Pop und viele andere zählten zu ihren Weggefährten. Sie trotzte der grauen Mauerstadt mit einem Hauch von glitzerndem Strick oder hielt ihr mit ihrem „politischen Look“ den Spiegel vor. Selbstbewusst, kämpferisch und kreativ. Irgendwann sagte David Bowie zu ihr „Deine Mode ist ein bisschen mehr als Berlin“ – 1982 ging Claudia Skoda nach New York, in Manhattan eröffnete sie einen Laden. 1988 kam sie zurück nach Berlin, wollte eigentlich nur kurz bleiben zum Kulturhauptstadt-Jahr – aber dann fiel die Mauer und sie blieb in der Stadt, in der sie 1943 geboren wurde. Jetzt hat Skoda große Teile ihrer Privatsammlung der Stiftung Preussischer Kulturbesitz geschenkt. Ab 1. April wird sie mit einer großen Ausstellung im Kulturforum/Kunstgewerbemuseum Berlin geehrt: „Dressed to thrill“.

Autorin: Petra Dorrmann

„Von der Sprachpolizei zur Gedankenpolizei“

Darf eine Übersetzerin weißer Hautfarbe das Gedicht „The Hill We Climb“ der schwarzen Schriftstellerin Amanda Gorman übersetzen oder ist das eine politisch unkorrekte, anmaßende „kulturelle Aneignung“? Oder, in letzter Konsequenz: Darf ein Nicht-Italiener Pizza backen? In den Sozialen Medien bricht sich eine neue Verbotskultur Bahn. „Generation Beleidigt – von der Sprachpolizei zur Gedankenpolizei“ überschreibt die französische Feministin Caroline Fourest ihre Analyse linken identitätspolitischen Denkens, das auf Kultur und Gesellschaft übergreift, Debatten unter Verdacht stellt und damit den gesellschaftlichen Diskurs ersticken könnte.

Autor: Andreas Lueg

Ausnahme vom Ausnahmezustand

Die Starsopranistin Maria Bengtsson hat gerade ein Engagement an der Madrider Oper – sie probt für „Peter Grimes“ von Benjamin Britten. In der spanischen Hauptstadt sind die Theaterhäuser geöffnet – welch ein Glück für Bengtsson! Auch sie hatte in Berlin monatelang keine Arbeit gehabt. Ein Desaster für eine Künstlerin, die eigentlich auf den Bühnen der Welt unterwegs ist. Die Verzweiflung muss groß gewesen sein, denn Bengtsson hatte tatsächlich überlegt, den Beruf zu wechseln, um weiter ihr Leben und das ihrer Familie finanzieren zu können. Jetzt aber singt sie wieder. Ob das Beispiel Madrid Schule machen kann und soll – das will Bengtsson nicht beurteilen. Aber sie sehnt sich, wie wir alle, nach einer Rückkehr des kulturellen Lebens, denn – so die Opernsängerin – erst unsere Kultur macht uns zu Menschen.

Autorin: Nathalie Daiber

Moderation: Max Moor

„ttt – titel thesen temperamente“ ist am Sendetag ab 20:00 Uhr in der ARD-Mediathek verfügbar.

Im Internet unter www.DasErste.de/ttt

Redaktion: Christine Thalmann (rbb)

Pressekontakt:

Agnes Toellner, Presse und Information Das Erste
Tel: 089/5900 23876, E-Mail: agnes.toellner@DasErste.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Agnes Toellner, Presse und Information Das Erste
Tel: 089/5900 23876, E-Mail: agnes.toellner@DasErste.de

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt

Veröffentlicht am

phoenix persönlich: Der Schauspieler und Autor Samuel Koch zu Gast bei Inga Kühn – Freitag, 19. März 2021, 18.00 Uhr

18.03.2021 – 16:14

PHOENIX

phoenix persönlich: Der Schauspieler und Autor Samuel Koch zu Gast bei Inga Kühn – Freitag, 19. März 2021, 18.00 Uhr


















Bonn (ots)

„Ich denke, dass man als Künstler oder darstellender Künstler auch immer ein Stück Überlebenskünstler sein muss. Gerade mehr denn je“, sagt der Schauspieler und Autor Samuel Koch mit Blick auf die geschlossenen Theater in der Corona-Pandemie. So habe er im vergangenen Jahr versucht, die Krise als Chance zu begreifen und mit dem Schreiben eine Alternative zur Arbeit auf der Bühne gefunden.

In der Sendung „phoenix persönlich“ spricht der Schauspieler Samuel Koch im Gespräch mit Inga Kühn über seine Arbeit am Theater, seine Bücher, darüber, was er in der Corona-Zeit am meisten vermisst und über die Folgen seines Unfalls.

„Es gibt keine universelle Betriebsanleitung zum Umgang mit schwierigen Zeiten“, so Samuel Koch darüber, was ihn durch die Krise nach seinem Unfall 2010 geholfen habe. „Nicht allein zu sein, dankbar zu sein, demütig zu sein, geduldig zu sein, also langmütig und Hoffnung zu haben oder noch etwas Stärkeres wie Zuversicht“, das habe ihm ebenso geholfen wie sein Glaube.

Pressekontakt:

phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de

Original-Content von: PHOENIX, übermittelt

Veröffentlicht am

phoenix persönlich: Der Schauspieler und Autor Samuel Koch zu Gast bei Inga Kühn – Freitag, 19. März 2021, 18.00 Uhr

18.03.2021 – 16:14

PHOENIX

phoenix persönlich: Der Schauspieler und Autor Samuel Koch zu Gast bei Inga Kühn – Freitag, 19. März 2021, 18.00 Uhr


















Bonn (ots)

„Ich denke, dass man als Künstler oder darstellender Künstler auch immer ein Stück Überlebenskünstler sein muss. Gerade mehr denn je“, sagt der Schauspieler und Autor Samuel Koch mit Blick auf die geschlossenen Theater in der Corona-Pandemie. So habe er im vergangenen Jahr versucht, die Krise als Chance zu begreifen und mit dem Schreiben eine Alternative zur Arbeit auf der Bühne gefunden.

In der Sendung „phoenix persönlich“ spricht der Schauspieler Samuel Koch im Gespräch mit Inga Kühn über seine Arbeit am Theater, seine Bücher, darüber, was er in der Corona-Zeit am meisten vermisst und über die Folgen seines Unfalls.

„Es gibt keine universelle Betriebsanleitung zum Umgang mit schwierigen Zeiten“, so Samuel Koch darüber, was ihn durch die Krise nach seinem Unfall 2010 geholfen habe. „Nicht allein zu sein, dankbar zu sein, demütig zu sein, geduldig zu sein, also langmütig und Hoffnung zu haben oder noch etwas Stärkeres wie Zuversicht“, das habe ihm ebenso geholfen wie sein Glaube.

Pressekontakt:

phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de

Original-Content von: PHOENIX, übermittelt

Veröffentlicht am

Wenn Literatur auf Musik trifft …:„Friends Of Poesie“ am 19. März bei MDR SPUTNIK

16.03.2021 – 14:23

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

Wenn Literatur auf Musik trifft …:
„Friends Of Poesie“ am 19. März bei MDR SPUTNIK


















Wenn Literatur auf Musik trifft ...: / „Friends Of Poesie“ am 19. März bei MDR SPUTNIK
  • Bild-Infos
  • Download

Leipzig (ots)

Für die fünfte Ausgabe der Eventreihe „Friends Of“ lässt MDR SPUTNIK erstklassige Literatur auf die besten deutschen Newcomer-Acts treffen – auch und gerade weil die Leipziger Buchmesse in diesem Jahr erneut coronabedingt ausfallen muss. Am Freitag, 19. März, bei MDR SPUTNIK im Radio sowie live im Videostream sind im Leipziger Kupfersaal unter anderem mit dabei: die Autoren Benedikt Wells und Hengemeh Yaghoobifarah sowie die Bands Provinz und Bruckner.

Bei „Friends Of Poesie“ dreht sich alles um Worte. Einerseits werden mit ihnen hunderte Seiten gefüllt, um eine Geschichte zu erzählen. Andererseits genügen schon einige wenige von ihnen, um in Verbindung mit Musik tiefste Gefühle zu wecken. Genau das ist das Ziel dieses Abends, durch den SPUTNIK-Moderatorin Sissy Metzschke führen wird.

Auf der Gästeliste steht Autor Benedikt Wells, der mit „Spinner“ und „Vom Ende der Einsamkeit“ nicht nur zwei Bestseller landete, sondern mit seinem neuen Roman „Hard Land“ gerade die SPIEGEL-Bestsellerliste anführt. Auch Hengameh Yaghoobifarah ist mit ihrem Buch „Ministerium der Träume“ und der darin nachzulesende Geschichte zweier Emigranten-Kinder in Deutschland gerade in den Feuilletons vertreten und wird bei „Friends Of Poesie“ Auszüge daraus lesen. Esther Beckers Theaterstücke wurden bereits mehrfach ausgezeichnet, in ihrem neuen Roman „Wie die Gorillas“ beschreibt sie das Aufwachsen junger Frauen in unserer Gesellschaft und geht der Frage nach, wie individuell man sein kann, wenn man dazugehören will. Zum literarischen Line-Up gehört ebenso Bernhard Heckler mit „Das Liebesleben der Pinguine“. Heckler erzählt in seinem Buch von der Suche nach Liebe im digitalen, von allerlei Tools und Apps geprägten Alltag.

Die Poesie in Musikform kommt von der Band Provinz, dem Duo Bruckner und der Newcomerin LUNA. Provinz haben sich mittlerweile aus ihrer schwäbischen Heimat in die erste Reihe deutscher Indiepop-Bands gespielt – mit Songs wie „Wenn die Party vorbei ist“ und „Was uns high macht“ sowie mit ihrem Debütalbum „Wir bauten uns Amerika“. Hinter Bruckner stecken die Brüder Matti und Jakob Bruckner aus Regensburg. Die Songs ihres ersten Albums „HIER“ klingen wie ein Ausflug zum Strand im alten Cabrio: unbeschwert und gut. Die junge bayerische Sängerin LUNA, deren Song „Verlierer“ im Netz auf mehrere Millionen Klicks kommt, komplettiert den Abend.

„Friends Of Poesie“ ist Teil von #wirsindbuchmesse des Mitteldeutschen Rundfunks und wird am 19. März, ab 20.00 Uhr sowohl bei MDR SPUTNIK im Radio zu hören, als auch im Netz auf den Facebook- und YouTube-Profilen des Programms streambar sein.

www.sputnik.de

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Katrin Stolle, Tel.: (0341) 3 00 64 53, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Katrin Stolle, Tel.: (0341) 3 00 64 53, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, übermittelt

Veröffentlicht am

Wenn Literatur auf Musik trifft …:„Friends Of Poesie“ am 19. März bei MDR SPUTNIK

16.03.2021 – 14:23

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

Wenn Literatur auf Musik trifft …:
„Friends Of Poesie“ am 19. März bei MDR SPUTNIK


















Wenn Literatur auf Musik trifft ...: / „Friends Of Poesie“ am 19. März bei MDR SPUTNIK
  • Bild-Infos
  • Download

Leipzig (ots)

Für die fünfte Ausgabe der Eventreihe „Friends Of“ lässt MDR SPUTNIK erstklassige Literatur auf die besten deutschen Newcomer-Acts treffen – auch und gerade weil die Leipziger Buchmesse in diesem Jahr erneut coronabedingt ausfallen muss. Am Freitag, 19. März, bei MDR SPUTNIK im Radio sowie live im Videostream sind im Leipziger Kupfersaal unter anderem mit dabei: die Autoren Benedikt Wells und Hengemeh Yaghoobifarah sowie die Bands Provinz und Bruckner.

Bei „Friends Of Poesie“ dreht sich alles um Worte. Einerseits werden mit ihnen hunderte Seiten gefüllt, um eine Geschichte zu erzählen. Andererseits genügen schon einige wenige von ihnen, um in Verbindung mit Musik tiefste Gefühle zu wecken. Genau das ist das Ziel dieses Abends, durch den SPUTNIK-Moderatorin Sissy Metzschke führen wird.

Auf der Gästeliste steht Autor Benedikt Wells, der mit „Spinner“ und „Vom Ende der Einsamkeit“ nicht nur zwei Bestseller landete, sondern mit seinem neuen Roman „Hard Land“ gerade die SPIEGEL-Bestsellerliste anführt. Auch Hengameh Yaghoobifarah ist mit ihrem Buch „Ministerium der Träume“ und der darin nachzulesende Geschichte zweier Emigranten-Kinder in Deutschland gerade in den Feuilletons vertreten und wird bei „Friends Of Poesie“ Auszüge daraus lesen. Esther Beckers Theaterstücke wurden bereits mehrfach ausgezeichnet, in ihrem neuen Roman „Wie die Gorillas“ beschreibt sie das Aufwachsen junger Frauen in unserer Gesellschaft und geht der Frage nach, wie individuell man sein kann, wenn man dazugehören will. Zum literarischen Line-Up gehört ebenso Bernhard Heckler mit „Das Liebesleben der Pinguine“. Heckler erzählt in seinem Buch von der Suche nach Liebe im digitalen, von allerlei Tools und Apps geprägten Alltag.

Die Poesie in Musikform kommt von der Band Provinz, dem Duo Bruckner und der Newcomerin LUNA. Provinz haben sich mittlerweile aus ihrer schwäbischen Heimat in die erste Reihe deutscher Indiepop-Bands gespielt – mit Songs wie „Wenn die Party vorbei ist“ und „Was uns high macht“ sowie mit ihrem Debütalbum „Wir bauten uns Amerika“. Hinter Bruckner stecken die Brüder Matti und Jakob Bruckner aus Regensburg. Die Songs ihres ersten Albums „HIER“ klingen wie ein Ausflug zum Strand im alten Cabrio: unbeschwert und gut. Die junge bayerische Sängerin LUNA, deren Song „Verlierer“ im Netz auf mehrere Millionen Klicks kommt, komplettiert den Abend.

„Friends Of Poesie“ ist Teil von #wirsindbuchmesse des Mitteldeutschen Rundfunks und wird am 19. März, ab 20.00 Uhr sowohl bei MDR SPUTNIK im Radio zu hören, als auch im Netz auf den Facebook- und YouTube-Profilen des Programms streambar sein.

www.sputnik.de

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Katrin Stolle, Tel.: (0341) 3 00 64 53, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Katrin Stolle, Tel.: (0341) 3 00 64 53, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, übermittelt

Veröffentlicht am

Wenn Literatur auf Musik trifft …:„Friends Of Poesie“ am 19. März bei MDR SPUTNIK

16.03.2021 – 14:23

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

Wenn Literatur auf Musik trifft …:
„Friends Of Poesie“ am 19. März bei MDR SPUTNIK


















Wenn Literatur auf Musik trifft ...: / „Friends Of Poesie“ am 19. März bei MDR SPUTNIK
  • Bild-Infos
  • Download

Leipzig (ots)

Für die fünfte Ausgabe der Eventreihe „Friends Of“ lässt MDR SPUTNIK erstklassige Literatur auf die besten deutschen Newcomer-Acts treffen – auch und gerade weil die Leipziger Buchmesse in diesem Jahr erneut coronabedingt ausfallen muss. Am Freitag, 19. März, bei MDR SPUTNIK im Radio sowie live im Videostream sind im Leipziger Kupfersaal unter anderem mit dabei: die Autoren Benedikt Wells und Hengemeh Yaghoobifarah sowie die Bands Provinz und Bruckner.

Bei „Friends Of Poesie“ dreht sich alles um Worte. Einerseits werden mit ihnen hunderte Seiten gefüllt, um eine Geschichte zu erzählen. Andererseits genügen schon einige wenige von ihnen, um in Verbindung mit Musik tiefste Gefühle zu wecken. Genau das ist das Ziel dieses Abends, durch den SPUTNIK-Moderatorin Sissy Metzschke führen wird.

Auf der Gästeliste steht Autor Benedikt Wells, der mit „Spinner“ und „Vom Ende der Einsamkeit“ nicht nur zwei Bestseller landete, sondern mit seinem neuen Roman „Hard Land“ gerade die SPIEGEL-Bestsellerliste anführt. Auch Hengameh Yaghoobifarah ist mit ihrem Buch „Ministerium der Träume“ und der darin nachzulesende Geschichte zweier Emigranten-Kinder in Deutschland gerade in den Feuilletons vertreten und wird bei „Friends Of Poesie“ Auszüge daraus lesen. Esther Beckers Theaterstücke wurden bereits mehrfach ausgezeichnet, in ihrem neuen Roman „Wie die Gorillas“ beschreibt sie das Aufwachsen junger Frauen in unserer Gesellschaft und geht der Frage nach, wie individuell man sein kann, wenn man dazugehören will. Zum literarischen Line-Up gehört ebenso Bernhard Heckler mit „Das Liebesleben der Pinguine“. Heckler erzählt in seinem Buch von der Suche nach Liebe im digitalen, von allerlei Tools und Apps geprägten Alltag.

Die Poesie in Musikform kommt von der Band Provinz, dem Duo Bruckner und der Newcomerin LUNA. Provinz haben sich mittlerweile aus ihrer schwäbischen Heimat in die erste Reihe deutscher Indiepop-Bands gespielt – mit Songs wie „Wenn die Party vorbei ist“ und „Was uns high macht“ sowie mit ihrem Debütalbum „Wir bauten uns Amerika“. Hinter Bruckner stecken die Brüder Matti und Jakob Bruckner aus Regensburg. Die Songs ihres ersten Albums „HIER“ klingen wie ein Ausflug zum Strand im alten Cabrio: unbeschwert und gut. Die junge bayerische Sängerin LUNA, deren Song „Verlierer“ im Netz auf mehrere Millionen Klicks kommt, komplettiert den Abend.

„Friends Of Poesie“ ist Teil von #wirsindbuchmesse des Mitteldeutschen Rundfunks und wird am 19. März, ab 20.00 Uhr sowohl bei MDR SPUTNIK im Radio zu hören, als auch im Netz auf den Facebook- und YouTube-Profilen des Programms streambar sein.

www.sputnik.de

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Katrin Stolle, Tel.: (0341) 3 00 64 53, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Katrin Stolle, Tel.: (0341) 3 00 64 53, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, übermittelt