Veröffentlicht am

Dinslaken wird erste virtuelle Kulturhauptstadt

30.03.2021 – 14:00

CultureTotal GmbH

Dinslaken wird erste virtuelle Kulturhauptstadt


















Dinslaken wird erste virtuelle Kulturhauptstadt
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Dinslaken (ots)

In Kooperation mit der Deutschen Telekom und dem Ticket-Dienstleister Eventim wird das Team der Streaming-Plattform CultureTotal jährlich eine „Virtuelle Kulturhauptstadt“ ausloben. Damit sollen Städte die Möglichkeit erhalten, sich und ihre Kultur digital zu präsentieren. Nun ist der Auftakt für dieses neue, innovative Projekt. Und Dinslaken ist die erste Stadt, die sich „Virtuelle Kulturhauptstadt“ nennen darf.

„Regionen und Kultur brauchen jetzt digitale Lösungen, die durch die Krise führen und auch danach erfolgreiche Perspektiven bieten“, sagt Dr. Majid Montazer, Mitinitiator des Projekts „Virtuelle Kulturhauptstadt“ und Mitgründer von CultureTotal. In jeder Krise liege eine Chance und in der Digitalisierung sehe er Möglichkeiten, Regionen, Kunst und Kultur einer größeren Zielgruppe zu präsentieren.

„Ich freue mich sehr, dass unsere Bewerbung erfolgreich war“, betont Dinslakens Bürgermeisterin Michaela Eislöffel. „Dinslaken hat kulturell viel zu bieten und wir laden Menschen virtuell zu Kulturveranstaltungen nach Dinslaken ein. In diesen besonderen Zeiten der Pandemie ist diese Möglichkeit eine bedeutsame Unterstützung für alle Kulturschaffenden und eine Bereicherung der kulturellen Vielfalt in unserer Stadt.“

Kulturdezernentin Christa Jahnke-Horstmann ergänzt: „Mit diesem Projekt können wir die bald fertig sanierte, hochmoderne Kathrin-Türks-Halle und das Burgtheater als unser Kleinod vorstellen und weit über die Region hinaus viele andere kulturelle Projekte und Orte aus Dinslaken präsentieren.“

Im Mittelpunkt des Projekts „Virtuelle Kulturhauptstadt“ stehen Kultur, Traditionen, Kulinarik, künstlerische Persönlichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen, präsentiert auf der Website www.virtuellekulturhauptstadt.de. Online- und Hybridveranstaltungen werden exklusiv über das Streaming Portal CultureTotal gestreamt.

„Die Idee, mit dieser Plattform Live-Veranstaltungen von der Bühne auf die Bildschirme zu Hause zu übertragen, wirkt überzeugend und erfrischend“, kommentiert Alexander Krößner, Geschäftsführer von DIN-Event in Dinslaken. „Für Dinslaken als Kulturstandort mitten zwischen Ruhrgebiet und Niederrhein ist das eine tolle Gelegenheit – obwohl oder vielleicht gerade auch weil die Corona-Krise eine große Herausforderung für das Kulturleben ist.“

Ein erster Meilenstein im Dinslakener Jahr als virtuelle Kulturhauptstadt steht bereits an: das Theaterstück „Roter März“. Der tägliche Überlebenskampf in einer wachsenden Bergarbeitersiedlung, Existenzbedrohung und ausgesprägtes Misstrauen gegenüber staatlichen Instanzen. Das historische Drama „Roter März“ handelt von den März-Unruhen 1920 und den Umständen, die damals zum Aufstand führten. Im Mittelpunkt des Stücks von Regisseur und Autor Adnan G. Köse über die Ruhrrevolution steht der Pfarrer Albert Nienhaus, gespielt von Dieter Landuris. Die virtuelle Premiere ist am 29. April 2021.

Pressekontakt:

Shadi Montazer, CultureTotal, Tel.: +49 40 64 50 88 60
Mail: sm@culturetotal.com
Weitere Informationen unter www.virtuellekulturhauptstadt.de
www.dinslaken.de
www.culturetotal.de
www.roter-maerz.de

Original-Content von: CultureTotal GmbH, übermittelt

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30.03.2021 – 14:00

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Dinslaken (ots)

In Kooperation mit der Deutschen Telekom und dem Ticket-Dienstleister Eventim wird das Team der Streaming-Plattform CultureTotal jährlich eine „Virtuelle Kulturhauptstadt“ ausloben. Damit sollen Städte die Möglichkeit erhalten, sich und ihre Kultur digital zu präsentieren. Nun ist der Auftakt für dieses neue, innovative Projekt. Und Dinslaken ist die erste Stadt, die sich „Virtuelle Kulturhauptstadt“ nennen darf.

„Regionen und Kultur brauchen jetzt digitale Lösungen, die durch die Krise führen und auch danach erfolgreiche Perspektiven bieten“, sagt Dr. Majid Montazer, Mitinitiator des Projekts „Virtuelle Kulturhauptstadt“ und Mitgründer von CultureTotal. In jeder Krise liege eine Chance und in der Digitalisierung sehe er Möglichkeiten, Regionen, Kunst und Kultur einer größeren Zielgruppe zu präsentieren.

„Ich freue mich sehr, dass unsere Bewerbung erfolgreich war“, betont Dinslakens Bürgermeisterin Michaela Eislöffel. „Dinslaken hat kulturell viel zu bieten und wir laden Menschen virtuell zu Kulturveranstaltungen nach Dinslaken ein. In diesen besonderen Zeiten der Pandemie ist diese Möglichkeit eine bedeutsame Unterstützung für alle Kulturschaffenden und eine Bereicherung der kulturellen Vielfalt in unserer Stadt.“

Kulturdezernentin Christa Jahnke-Horstmann ergänzt: „Mit diesem Projekt können wir die bald fertig sanierte, hochmoderne Kathrin-Türks-Halle und das Burgtheater als unser Kleinod vorstellen und weit über die Region hinaus viele andere kulturelle Projekte und Orte aus Dinslaken präsentieren.“

Im Mittelpunkt des Projekts „Virtuelle Kulturhauptstadt“ stehen Kultur, Traditionen, Kulinarik, künstlerische Persönlichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen, präsentiert auf der Website www.virtuellekulturhauptstadt.de. Online- und Hybridveranstaltungen werden exklusiv über das Streaming Portal CultureTotal gestreamt.

„Die Idee, mit dieser Plattform Live-Veranstaltungen von der Bühne auf die Bildschirme zu Hause zu übertragen, wirkt überzeugend und erfrischend“, kommentiert Alexander Krößner, Geschäftsführer von DIN-Event in Dinslaken. „Für Dinslaken als Kulturstandort mitten zwischen Ruhrgebiet und Niederrhein ist das eine tolle Gelegenheit – obwohl oder vielleicht gerade auch weil die Corona-Krise eine große Herausforderung für das Kulturleben ist.“

Ein erster Meilenstein im Dinslakener Jahr als virtuelle Kulturhauptstadt steht bereits an: das Theaterstück „Roter März“. Der tägliche Überlebenskampf in einer wachsenden Bergarbeitersiedlung, Existenzbedrohung und ausgesprägtes Misstrauen gegenüber staatlichen Instanzen. Das historische Drama „Roter März“ handelt von den März-Unruhen 1920 und den Umständen, die damals zum Aufstand führten. Im Mittelpunkt des Stücks von Regisseur und Autor Adnan G. Köse über die Ruhrrevolution steht der Pfarrer Albert Nienhaus, gespielt von Dieter Landuris. Die virtuelle Premiere ist am 29. April 2021.

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Shadi Montazer, CultureTotal, Tel.: +49 40 64 50 88 60
Mail: sm@culturetotal.com
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Digitales Osterkonzert für Musical- und Opernfreunde

19.03.2021 – 10:10

Rotterdams Philharmonisch Orkest

Digitales Osterkonzert für Musical- und Opernfreunde


















Rotterdam (ots)

Die Rotterdamer Philharmoniker präsentieren ein Konzert mit den schönsten Musical- und Opernmelodien: Ein musikalisches Osterfest – als Video-on-Demand und zum ersten Mal auch für das Publikum in Deutschland. Die Produktion ist ab dem 4. April 2021, ab 11 Uhr, online abrufbar. Auf dem Programm stehen unter anderem Musical-Hits aus Jesus Christ Superstar und West Side Story, Opernmelodien aus La Cenerentola und Musik aus The Color Purple. Ein bunter Mix mit komplettem Orchester, hochkarätiger Gesangsbesetzung und Tanzelementen.

Bereits das Weihnachtsprogramm der Rotterdamer Philharmoniker war in den Niederlanden ein großer Erfolg. Grund genug, mit Ein musikalisches Osterfest auch erstmals den Schritt nach Deutschland zu wagen. Während der Corona-Pandemie sorgte das Orchester weltweit mit From us, for you, einer innovativen Interpretation von Beethovens Ode an die Freude, für Furore. Die Musiker spielten sie vor den heimischen Webcams ein. Über 3.000.000 Views-CNN und viele weitere internationale sowie deutsche Medien berichteten. Ein musikalisches Osterfest bietet nun einen abwechslungsreichen Mix für Musical- und Opernfans – eine Stunde Gesang, Tanz und symphonische Musik.

Hochklassige Besetzung

Für den gesanglichen Part dieses Osterprogrammes arbeitet das Orchester mit einer internationalen Starbesetzung zusammen, bestehend aus Milan van Waardenburg (bekannt aus Anastasia), Karin Strobos (diverse Produktionen am Essener Aalto-Musiktheater), Brigitte Heitzer (Evita), Nyassa Alberta (Tina Turner) und Rein Kolpa (u.a. Sound of Music). Sheila María Hernández Torriente sowie Edgar Sagarra Portuondo tanzen eine eigene Choreografie zu Le Jardin féerique. Dirigent ist Alexander Hanson. Tenor Milan van Waardenburg ist voller Vorfreude: „Endlich darf ich nach Monaten zu Hause wieder singen, gemeinsam mit vier fantastischen Stimmen und begleitet von 80 tollen Musikern. Das Publikum darf sich freuen. Von Bernstein bis Webber – da ist für jeden etwas dabei. Das sollte man nicht verpassen.“

Verfügbar ab dem 4. April

Das Programm Ein musikalisches Osterfest der Rotterdamer Philharmoniker ist ab Ostersonntag, den 4. April, 11.00 Uhr, exklusiv als Video-on-Demand zu sehen. Digitale Tickets und weitere Informationen auf www.rpho.nl/osterfest. Die Karten kosten 10 Euro. Das Konzert bleibt auch nach dem 4. April online und kann vollkommen flexibel und auf Wunsch mehrfach genossen werden.

Über die Rotterdamer Philharmoniker

Die Rotterdamer Philharmoniker zeichnen sich durch die intensive Energie ihrer Konzerte, ihrer hochgelobten Aufnahmen und ihrer innovativen Publikumskonzepte aus. 1918 gegründet, hat sich das Orchester einen Platz unter den führenden Sinfonieorchestern Europas erarbeitet.

Pressekontakt:

Pressekontakt Deutschland:
mediamixx GmbH
Alf Buddenberg
Tel. 02821 – 711 56 13
E-Mail: alf.buddenberg@mediamixx.eu

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