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Hongkong spüren und Eins mit der Natur werden

12.04.2021 – 10:00

Hong Kong Tourism Board

Hongkong spüren und Eins mit der Natur werden


















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Die Natur um Hongkong ist ein wunderbarer Ort, um sich ihren unterschiedlichsten Elementen verbunden zu fühlen. Ngai Chau-kei weiß, wie es sich anfühlt, „geerdet“ zu sein: Für die Gewinnerin des International Yoga Sports Federation Championship von 2013 ist es essenziell, sich mit der Natur und den Elementen wie in einer Einheit zu fühlen. „Beim Yoga geht es um Verbindungen – zu Dir selbst, deinem Atem und deiner Umgebung“ erklärt sie. Hin und wieder nutzen Tagesausflügler die versteckten Juwele rund um Hongkong um im Freien zu sich zu finden. Sie kommen mit Fähren nach Kang Lau Shek auf der Insel Tung Ping Chau um sich unter der glühenden Sommersonne und umgeben vom Rauschen der Wellen den Yogastellungen, auch „Asanas“ genannt, zu widmen. Sich barfuß auf den Felsen zu bewegen, um die Erde wirklich unter sich zu spüren ist ein faszinierendes Gefühl. „Es lehrt Dich, das Gras und die Erde besser wertzuschätzen“, ist sich Ngai sicher.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/150057

Frankfurt (ots)

Lässt man die Hochhausfassanden und die breiten Asphaltstraßen der Großstadt hinter sich, fühlt sich Hongkong überraschend wild und ursprünglich an. Denn die Sonderverwaltungszone bietet jede Menge Natur und eine abwechslungsreiche Tier- und Pflanzenwelt. Viele der mehr als 200 Inseln rund um die Metropole sind gar nicht oder nur wenig besiedelt und überraschen durch ihre Abgeschiedenheit und Naturbelassenheit. Die Wanderwege unter den Füßen der Besucher erzählen ihre eigenen Geschichten: von steingepflasterten Pfaden der Vorfahren, die seit Jahrhunderten genutzt werden, bis hin zu erodierten Schotterwegen, die sich über die sanften Hügel erstrecken oder zu einer einsamen Bucht führen.

Geerdet fühlen in der Natur von Tung Ping Chau

Die Natur um Hongkong ist ein wunderbarer Ort, um sich ihren unterschiedlichsten Elementen verbunden zu fühlen. Ngai Chau-kei weiß, wie es sich anfühlt, „geerdet“ zu sein: Für die Gewinnerin des International Yoga Sports Federation Championship von 2013 ist es essenziell, sich mit der Natur und den Elementen wie in einer Einheit zu fühlen. „Beim Yoga geht es um Verbindungen – zu Dir selbst, deinem Atem und deiner Umgebung“ erklärt sie. Hin und wieder nutzen Tagesausflügler die versteckten Juwele rund um Hongkong um im Freien zu sich zu finden. Sie kommen mit Fähren nach Kang Lau Shek auf der Insel Tung Ping Chau um sich unter der glühenden Sommersonne und umgeben vom Rauschen der Wellen den Yogastellungen, auch „Asanas“ genannt, zu widmen. Sich barfuß auf den Felsen zu bewegen, um die Erde wirklich unter sich zu spüren ist ein faszinierendes Gefühl. „Es lehrt Dich, das Gras und die Erde besser wertzuschätzen“, ist sich Ngai sicher.

Tung Ping Chau ist eine eher unbekannte kleine Insel im Naturparadies Hongkong. Sie liegt abseits der touristischen Pfade und besteht aus Sedimentgestein, das auf natürliche Weise von Wind und Wellen erodiert wurde. Eine weitere Route jenseits der vielbesuchten Wandergebiete ist die Tour zum Sunset Peak auf Lantau Island, eine rund 9 km lange, schwere Wanderung. Auf diesen Inseln spüren Wanderer wahrhaftig ein Gefühl von Freiheit. Während man die Reflexion der Sonne im klaren blauen Meer schimmern sieht und die auffälligen Schattierungen von verbranntem Orange, Beige und Braun der Schieferfelsen bestaunt, wird einem die „Rohheit“ dieser Naturwunder erst wirklich bewusst. „Der raue Charme dieser Naturwunder bringt ein Gefühl von Freiheit“, sagt Ngai. Kein Bild und kein Video können das Gefühl ersetzen, die eigenen Zehen in das eisige Wasser zu tauchen oder barfuß über die Insel zu gehen und die Textur der wellengeschliffenen Felsen und des Grases zu spüren.

Eine etwa dreistündige, 5 km lange Wanderung bringt Gäste vorbei an vielen der Sehenswerten Besonderheiten der Natur von Tung Ping Chau. Neben Kang Lau Shek und den Felspools gibt es weitere Felsformationen wie A Ma Wan, Lung Lok Shui und Cham Keng Chau – jedes ein Naturwunder für sich und jedes auf natürliche Weise durch unaufhörliche Erosion entstanden.

Pressekontakt:

RÜCKFRAGEN DER MEDIEN BEANTWORTEN GERNE:
noble kommunikation, Stephanie Grosser & Bianca Raich
Tel: 06102-36660, Fax: 06102-366611
E-Mail: hongkong@noblekom.de
Media & Contentroom: www.noblekom.de
Instagram: @noblekom

Die vollständige Meldung inklusive Bildern und Video finden Sie in
unserem Hongkong-Content-Room unter www.noblekom.de/de/n/36/

Original-Content von: Hong Kong Tourism Board, übermittelt

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Lässt man die Hochhausfassanden und die breiten Asphaltstraßen der Großstadt hinter sich, fühlt sich Hongkong überraschend wild und ursprünglich an. Denn die Sonderverwaltungszone bietet jede Menge Natur und eine abwechslungsreiche Tier- und Pflanzenwelt. Viele der mehr als 200 Inseln rund um die Metropole sind gar nicht oder nur wenig besiedelt und überraschen durch ihre Abgeschiedenheit und Naturbelassenheit. Die Wanderwege unter den Füßen der Besucher erzählen ihre eigenen Geschichten: von steingepflasterten Pfaden der Vorfahren, die seit Jahrhunderten genutzt werden, bis hin zu erodierten Schotterwegen, die sich über die sanften Hügel erstrecken oder zu einer einsamen Bucht führen.

Geerdet fühlen in der Natur von Tung Ping Chau

Die Natur um Hongkong ist ein wunderbarer Ort, um sich ihren unterschiedlichsten Elementen verbunden zu fühlen. Ngai Chau-kei weiß, wie es sich anfühlt, „geerdet“ zu sein: Für die Gewinnerin des International Yoga Sports Federation Championship von 2013 ist es essenziell, sich mit der Natur und den Elementen wie in einer Einheit zu fühlen. „Beim Yoga geht es um Verbindungen – zu Dir selbst, deinem Atem und deiner Umgebung“ erklärt sie. Hin und wieder nutzen Tagesausflügler die versteckten Juwele rund um Hongkong um im Freien zu sich zu finden. Sie kommen mit Fähren nach Kang Lau Shek auf der Insel Tung Ping Chau um sich unter der glühenden Sommersonne und umgeben vom Rauschen der Wellen den Yogastellungen, auch „Asanas“ genannt, zu widmen. Sich barfuß auf den Felsen zu bewegen, um die Erde wirklich unter sich zu spüren ist ein faszinierendes Gefühl. „Es lehrt Dich, das Gras und die Erde besser wertzuschätzen“, ist sich Ngai sicher.

Tung Ping Chau ist eine eher unbekannte kleine Insel im Naturparadies Hongkong. Sie liegt abseits der touristischen Pfade und besteht aus Sedimentgestein, das auf natürliche Weise von Wind und Wellen erodiert wurde. Eine weitere Route jenseits der vielbesuchten Wandergebiete ist die Tour zum Sunset Peak auf Lantau Island, eine rund 9 km lange, schwere Wanderung. Auf diesen Inseln spüren Wanderer wahrhaftig ein Gefühl von Freiheit. Während man die Reflexion der Sonne im klaren blauen Meer schimmern sieht und die auffälligen Schattierungen von verbranntem Orange, Beige und Braun der Schieferfelsen bestaunt, wird einem die „Rohheit“ dieser Naturwunder erst wirklich bewusst. „Der raue Charme dieser Naturwunder bringt ein Gefühl von Freiheit“, sagt Ngai. Kein Bild und kein Video können das Gefühl ersetzen, die eigenen Zehen in das eisige Wasser zu tauchen oder barfuß über die Insel zu gehen und die Textur der wellengeschliffenen Felsen und des Grases zu spüren.

Eine etwa dreistündige, 5 km lange Wanderung bringt Gäste vorbei an vielen der Sehenswerten Besonderheiten der Natur von Tung Ping Chau. Neben Kang Lau Shek und den Felspools gibt es weitere Felsformationen wie A Ma Wan, Lung Lok Shui und Cham Keng Chau – jedes ein Naturwunder für sich und jedes auf natürliche Weise durch unaufhörliche Erosion entstanden.

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Lässt man die Hochhausfassanden und die breiten Asphaltstraßen der Großstadt hinter sich, fühlt sich Hongkong überraschend wild und ursprünglich an. Denn die Sonderverwaltungszone bietet jede Menge Natur und eine abwechslungsreiche Tier- und Pflanzenwelt. Viele der mehr als 200 Inseln rund um die Metropole sind gar nicht oder nur wenig besiedelt und überraschen durch ihre Abgeschiedenheit und Naturbelassenheit. Die Wanderwege unter den Füßen der Besucher erzählen ihre eigenen Geschichten: von steingepflasterten Pfaden der Vorfahren, die seit Jahrhunderten genutzt werden, bis hin zu erodierten Schotterwegen, die sich über die sanften Hügel erstrecken oder zu einer einsamen Bucht führen.

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Tung Ping Chau ist eine eher unbekannte kleine Insel im Naturparadies Hongkong. Sie liegt abseits der touristischen Pfade und besteht aus Sedimentgestein, das auf natürliche Weise von Wind und Wellen erodiert wurde. Eine weitere Route jenseits der vielbesuchten Wandergebiete ist die Tour zum Sunset Peak auf Lantau Island, eine rund 9 km lange, schwere Wanderung. Auf diesen Inseln spüren Wanderer wahrhaftig ein Gefühl von Freiheit. Während man die Reflexion der Sonne im klaren blauen Meer schimmern sieht und die auffälligen Schattierungen von verbranntem Orange, Beige und Braun der Schieferfelsen bestaunt, wird einem die „Rohheit“ dieser Naturwunder erst wirklich bewusst. „Der raue Charme dieser Naturwunder bringt ein Gefühl von Freiheit“, sagt Ngai. Kein Bild und kein Video können das Gefühl ersetzen, die eigenen Zehen in das eisige Wasser zu tauchen oder barfuß über die Insel zu gehen und die Textur der wellengeschliffenen Felsen und des Grases zu spüren.

Eine etwa dreistündige, 5 km lange Wanderung bringt Gäste vorbei an vielen der Sehenswerten Besonderheiten der Natur von Tung Ping Chau. Neben Kang Lau Shek und den Felspools gibt es weitere Felsformationen wie A Ma Wan, Lung Lok Shui und Cham Keng Chau – jedes ein Naturwunder für sich und jedes auf natürliche Weise durch unaufhörliche Erosion entstanden.

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Tung Ping Chau ist eine eher unbekannte kleine Insel im Naturparadies Hongkong. Sie liegt abseits der touristischen Pfade und besteht aus Sedimentgestein, das auf natürliche Weise von Wind und Wellen erodiert wurde. Eine weitere Route jenseits der vielbesuchten Wandergebiete ist die Tour zum Sunset Peak auf Lantau Island, eine rund 9 km lange, schwere Wanderung. Auf diesen Inseln spüren Wanderer wahrhaftig ein Gefühl von Freiheit. Während man die Reflexion der Sonne im klaren blauen Meer schimmern sieht und die auffälligen Schattierungen von verbranntem Orange, Beige und Braun der Schieferfelsen bestaunt, wird einem die „Rohheit“ dieser Naturwunder erst wirklich bewusst. „Der raue Charme dieser Naturwunder bringt ein Gefühl von Freiheit“, sagt Ngai. Kein Bild und kein Video können das Gefühl ersetzen, die eigenen Zehen in das eisige Wasser zu tauchen oder barfuß über die Insel zu gehen und die Textur der wellengeschliffenen Felsen und des Grases zu spüren.

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Lässt man die Hochhausfassanden und die breiten Asphaltstraßen der Großstadt hinter sich, fühlt sich Hongkong überraschend wild und ursprünglich an. Denn die Sonderverwaltungszone bietet jede Menge Natur und eine abwechslungsreiche Tier- und Pflanzenwelt. Viele der mehr als 200 Inseln rund um die Metropole sind gar nicht oder nur wenig besiedelt und überraschen durch ihre Abgeschiedenheit und Naturbelassenheit. Die Wanderwege unter den Füßen der Besucher erzählen ihre eigenen Geschichten: von steingepflasterten Pfaden der Vorfahren, die seit Jahrhunderten genutzt werden, bis hin zu erodierten Schotterwegen, die sich über die sanften Hügel erstrecken oder zu einer einsamen Bucht führen.

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Die Natur um Hongkong ist ein wunderbarer Ort, um sich ihren unterschiedlichsten Elementen verbunden zu fühlen. Ngai Chau-kei weiß, wie es sich anfühlt, „geerdet“ zu sein: Für die Gewinnerin des International Yoga Sports Federation Championship von 2013 ist es essenziell, sich mit der Natur und den Elementen wie in einer Einheit zu fühlen. „Beim Yoga geht es um Verbindungen – zu Dir selbst, deinem Atem und deiner Umgebung“ erklärt sie. Hin und wieder nutzen Tagesausflügler die versteckten Juwele rund um Hongkong um im Freien zu sich zu finden. Sie kommen mit Fähren nach Kang Lau Shek auf der Insel Tung Ping Chau um sich unter der glühenden Sommersonne und umgeben vom Rauschen der Wellen den Yogastellungen, auch „Asanas“ genannt, zu widmen. Sich barfuß auf den Felsen zu bewegen, um die Erde wirklich unter sich zu spüren ist ein faszinierendes Gefühl. „Es lehrt Dich, das Gras und die Erde besser wertzuschätzen“, ist sich Ngai sicher.

Tung Ping Chau ist eine eher unbekannte kleine Insel im Naturparadies Hongkong. Sie liegt abseits der touristischen Pfade und besteht aus Sedimentgestein, das auf natürliche Weise von Wind und Wellen erodiert wurde. Eine weitere Route jenseits der vielbesuchten Wandergebiete ist die Tour zum Sunset Peak auf Lantau Island, eine rund 9 km lange, schwere Wanderung. Auf diesen Inseln spüren Wanderer wahrhaftig ein Gefühl von Freiheit. Während man die Reflexion der Sonne im klaren blauen Meer schimmern sieht und die auffälligen Schattierungen von verbranntem Orange, Beige und Braun der Schieferfelsen bestaunt, wird einem die „Rohheit“ dieser Naturwunder erst wirklich bewusst. „Der raue Charme dieser Naturwunder bringt ein Gefühl von Freiheit“, sagt Ngai. Kein Bild und kein Video können das Gefühl ersetzen, die eigenen Zehen in das eisige Wasser zu tauchen oder barfuß über die Insel zu gehen und die Textur der wellengeschliffenen Felsen und des Grases zu spüren.

Eine etwa dreistündige, 5 km lange Wanderung bringt Gäste vorbei an vielen der Sehenswerten Besonderheiten der Natur von Tung Ping Chau. Neben Kang Lau Shek und den Felspools gibt es weitere Felsformationen wie A Ma Wan, Lung Lok Shui und Cham Keng Chau – jedes ein Naturwunder für sich und jedes auf natürliche Weise durch unaufhörliche Erosion entstanden.

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Tung Ping Chau ist eine eher unbekannte kleine Insel im Naturparadies Hongkong. Sie liegt abseits der touristischen Pfade und besteht aus Sedimentgestein, das auf natürliche Weise von Wind und Wellen erodiert wurde. Eine weitere Route jenseits der vielbesuchten Wandergebiete ist die Tour zum Sunset Peak auf Lantau Island, eine rund 9 km lange, schwere Wanderung. Auf diesen Inseln spüren Wanderer wahrhaftig ein Gefühl von Freiheit. Während man die Reflexion der Sonne im klaren blauen Meer schimmern sieht und die auffälligen Schattierungen von verbranntem Orange, Beige und Braun der Schieferfelsen bestaunt, wird einem die „Rohheit“ dieser Naturwunder erst wirklich bewusst. „Der raue Charme dieser Naturwunder bringt ein Gefühl von Freiheit“, sagt Ngai. Kein Bild und kein Video können das Gefühl ersetzen, die eigenen Zehen in das eisige Wasser zu tauchen oder barfuß über die Insel zu gehen und die Textur der wellengeschliffenen Felsen und des Grases zu spüren.

Eine etwa dreistündige, 5 km lange Wanderung bringt Gäste vorbei an vielen der Sehenswerten Besonderheiten der Natur von Tung Ping Chau. Neben Kang Lau Shek und den Felspools gibt es weitere Felsformationen wie A Ma Wan, Lung Lok Shui und Cham Keng Chau – jedes ein Naturwunder für sich und jedes auf natürliche Weise durch unaufhörliche Erosion entstanden.

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Genusswanderungen in Hongkongs ländlichem Naturparadies

06.04.2021 – 11:08

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Genusswanderungen in Hongkongs ländlichem Naturparadies


















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Hongkong ist berühmt für seine kantonesische Küche und die frischen Gerichte voller Aromen und unterschiedlicher Geschmacksnuancen. Abseits der Großstadt führen Wanderwege zu kleinen Fischerdörfern mit authentischen Restaurants und Garküchen, die einige kulinarische Überraschungen zu bieten haben. Beliebte Gerichte, die sich sofort in die Geschmacksknospen der Gäste einprägen, sind beispielsweise zart gedämpfter Fisch, gebratene Garnelen in dunkler süß-saurer Soße sowie knusprig frittierter Tintenfisch. Diese Genusswanderungen eigenen sich für Menschen aller Fitnesslevels und führen durch unberührte Natur immer entlang der Küstenlinien.

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Hongkong ist berühmt für seine kantonesische Küche und die frischen Gerichte voller Aromen und unterschiedlicher Geschmacksnuancen. Abseits der Großstadt führen Wanderwege zu kleinen Fischerdörfern mit authentischen Restaurants und Garküchen, die einige kulinarische Überraschungen zu bieten haben. Beliebte Gerichte, die sich sofort in die Geschmacksknospen der Gäste einprägen, sind beispielsweise zart gedämpfter Fisch, gebratene Garnelen in dunkler süß-saurer Soße sowie knusprig frittierter Tintenfisch. Diese Genusswanderungen eigenen sich für Menschen aller Fitnesslevels und führen durch unberührte Natur immer entlang der Küstenlinien.

Ein Stück Tradition für den Gaumen in Sai Kung

Im ländlichen Sai Kung lässt sich auf einer Reise in die Vergangenheit die traditionelle Hakka-Küche entdecken. Für Tagesausflügler bietet die Region viele Möglichkeiten, die gegensätzlichen Facetten Hongkongs kennenzulernen. Starkoch Christian Yang erinnert sich gern an die Ausflüge in die Country Parks der Stadt, die er als Heranwachsender unternommen hat. Seine Liebe zur Natur und zum Grillen führt er auf seine prägenden Jahre als Pfadfinder zurück. „Unsere Wanderwege in Sai Kung sind hügelig, es geht dauernd rauf und runter. Kiosks waren an heißen Tagen regelrechte Lebensretter. Normalerweise hatten sie einen alten Kühlschrank mit eisgekühlten Getränken, in dem ich mir eine Limonade holen konnte. Das war meine Belohnung – und der beste Teil der Wanderung“, so erinnert sich Yang.

Auf dem Weg vom Ma Liu Shui Pier zum Sham Chung Manor freut sich Yang, einen solchen Kühlschrank zu sehen. Sofort holt er sich ein gekühltes Cream Soda raus und schaut sich die Speisekarte des Ladenbesitzers Michael Li an. Li ist ein Nachfahre der Hakkas aus dem Dorf Sham Chung und in New York aufgewachsen. Später kehrte er in das Dorf seiner Vorfahren zurück und übernahm das Sham Chung Manor, als sein Onkel vor fünf Jahren in Rente ging. Sein Cousin Jimbo Wong, der lange als Koch in Irland gearbeitet hatte, steht am Herd.

Yang, der ebenfalls von nach Mauritius ausgewanderten Hakka abstammt, genießt glücklich ein traditionelles Hakka-Gericht aus geschmortem Schweinefleisch. Es ist typisch für diese Küche und besteht aus blanchiertem Schweinebauch mit fermentiertem Tofu. Mu-Er-Pilze und eingelegter Kohl geben dem Gericht eine knackige Note. Dazu kommen eine oder zwei rote Chilischoten, die für eine überraschende Schärfe sorgen.

Während Yang die heimatlichen Aromen genießt, bewundert er die idyllische Landschaft: Grüne Felder, umgeben von subtropischen Wäldern und sanften Hügeln, ein Pfad schlängelt sich zwischen einigen Süß- und Salzwasser-Teichen, in denen Meerbrassen und Meeräschen gezüchtet werden. Solch ruhige ländliche Umgebungen sind in den New Territories Hongkongs.

Als Nächstes kommt ein Austernomelett mit grünen Zwiebeln und frischem Koriander auf den Tisch. Die Austern werden zusammen mit den Zwiebeln gebraten, dann gibt der Koch einige Enten- und Hühnereier dazu. Li erklärt, dass früher die Frauen am Pier Austern sammelten und sie morgens verkauften und so wurde das Austernomelett zu einem typischen Gericht. „Das können wir garantiert nicht von der Speisekarte nehmen“, lacht Li mit einem Achselzucken. „Aber wir holen die Austern mittlerweile auf dem Markt, es gibt ja keine Austernsammlerinnen mehr.

Christian Yang zeigt sich überzeugt von den heimischen Gerichten: „Ich liebe dieses Essen, das man nur auf Land bekommt. Gerichte wie Nudeln und Tofu-Pudding sind Teil unserer Kultur“. Genauso, wie den Luxus, abseits der technologiegetriebenen, schnelllebigen Großstadt dem Rauschen der Bäume und des Wassers zu lauschen. Hongkong ist einzigartig, weil es viele Strände und Berge hat. Eine empfohlene Wanderung in Sai Kung ist die rund 13 km lange, schwere Route von Pak Tam Chung nach Sham Chung. Während der ca. 5-stündigen Tour können Leckereien wie Tofu-Desserts, Hakka Snacks, Cha Kwo-Dampfnudeln und geschmortes Schweinefleisch genossen werden.

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Veröffentlicht am

Genusswanderungen in Hongkongs ländlichem Naturparadies

06.04.2021 – 11:08

Hong Kong Tourism Board

Genusswanderungen in Hongkongs ländlichem Naturparadies


















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Hongkong ist berühmt für seine kantonesische Küche und die frischen Gerichte voller Aromen und unterschiedlicher Geschmacksnuancen. Abseits der Großstadt führen Wanderwege zu kleinen Fischerdörfern mit authentischen Restaurants und Garküchen, die einige kulinarische Überraschungen zu bieten haben. Beliebte Gerichte, die sich sofort in die Geschmacksknospen der Gäste einprägen, sind beispielsweise zart gedämpfter Fisch, gebratene Garnelen in dunkler süß-saurer Soße sowie knusprig frittierter Tintenfisch. Diese Genusswanderungen eigenen sich für Menschen aller Fitnesslevels und führen durch unberührte Natur immer entlang der Küstenlinien.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/150057

Frankfurt (ots)

Hongkong ist berühmt für seine kantonesische Küche und die frischen Gerichte voller Aromen und unterschiedlicher Geschmacksnuancen. Abseits der Großstadt führen Wanderwege zu kleinen Fischerdörfern mit authentischen Restaurants und Garküchen, die einige kulinarische Überraschungen zu bieten haben. Beliebte Gerichte, die sich sofort in die Geschmacksknospen der Gäste einprägen, sind beispielsweise zart gedämpfter Fisch, gebratene Garnelen in dunkler süß-saurer Soße sowie knusprig frittierter Tintenfisch. Diese Genusswanderungen eigenen sich für Menschen aller Fitnesslevels und führen durch unberührte Natur immer entlang der Küstenlinien.

Ein Stück Tradition für den Gaumen in Sai Kung

Im ländlichen Sai Kung lässt sich auf einer Reise in die Vergangenheit die traditionelle Hakka-Küche entdecken. Für Tagesausflügler bietet die Region viele Möglichkeiten, die gegensätzlichen Facetten Hongkongs kennenzulernen. Starkoch Christian Yang erinnert sich gern an die Ausflüge in die Country Parks der Stadt, die er als Heranwachsender unternommen hat. Seine Liebe zur Natur und zum Grillen führt er auf seine prägenden Jahre als Pfadfinder zurück. „Unsere Wanderwege in Sai Kung sind hügelig, es geht dauernd rauf und runter. Kiosks waren an heißen Tagen regelrechte Lebensretter. Normalerweise hatten sie einen alten Kühlschrank mit eisgekühlten Getränken, in dem ich mir eine Limonade holen konnte. Das war meine Belohnung – und der beste Teil der Wanderung“, so erinnert sich Yang.

Auf dem Weg vom Ma Liu Shui Pier zum Sham Chung Manor freut sich Yang, einen solchen Kühlschrank zu sehen. Sofort holt er sich ein gekühltes Cream Soda raus und schaut sich die Speisekarte des Ladenbesitzers Michael Li an. Li ist ein Nachfahre der Hakkas aus dem Dorf Sham Chung und in New York aufgewachsen. Später kehrte er in das Dorf seiner Vorfahren zurück und übernahm das Sham Chung Manor, als sein Onkel vor fünf Jahren in Rente ging. Sein Cousin Jimbo Wong, der lange als Koch in Irland gearbeitet hatte, steht am Herd.

Yang, der ebenfalls von nach Mauritius ausgewanderten Hakka abstammt, genießt glücklich ein traditionelles Hakka-Gericht aus geschmortem Schweinefleisch. Es ist typisch für diese Küche und besteht aus blanchiertem Schweinebauch mit fermentiertem Tofu. Mu-Er-Pilze und eingelegter Kohl geben dem Gericht eine knackige Note. Dazu kommen eine oder zwei rote Chilischoten, die für eine überraschende Schärfe sorgen.

Während Yang die heimatlichen Aromen genießt, bewundert er die idyllische Landschaft: Grüne Felder, umgeben von subtropischen Wäldern und sanften Hügeln, ein Pfad schlängelt sich zwischen einigen Süß- und Salzwasser-Teichen, in denen Meerbrassen und Meeräschen gezüchtet werden. Solch ruhige ländliche Umgebungen sind in den New Territories Hongkongs.

Als Nächstes kommt ein Austernomelett mit grünen Zwiebeln und frischem Koriander auf den Tisch. Die Austern werden zusammen mit den Zwiebeln gebraten, dann gibt der Koch einige Enten- und Hühnereier dazu. Li erklärt, dass früher die Frauen am Pier Austern sammelten und sie morgens verkauften und so wurde das Austernomelett zu einem typischen Gericht. „Das können wir garantiert nicht von der Speisekarte nehmen“, lacht Li mit einem Achselzucken. „Aber wir holen die Austern mittlerweile auf dem Markt, es gibt ja keine Austernsammlerinnen mehr.

Christian Yang zeigt sich überzeugt von den heimischen Gerichten: „Ich liebe dieses Essen, das man nur auf Land bekommt. Gerichte wie Nudeln und Tofu-Pudding sind Teil unserer Kultur“. Genauso, wie den Luxus, abseits der technologiegetriebenen, schnelllebigen Großstadt dem Rauschen der Bäume und des Wassers zu lauschen. Hongkong ist einzigartig, weil es viele Strände und Berge hat. Eine empfohlene Wanderung in Sai Kung ist die rund 13 km lange, schwere Route von Pak Tam Chung nach Sham Chung. Während der ca. 5-stündigen Tour können Leckereien wie Tofu-Desserts, Hakka Snacks, Cha Kwo-Dampfnudeln und geschmortes Schweinefleisch genossen werden.

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Hongkong ist berühmt für seine kantonesische Küche und die frischen Gerichte voller Aromen und unterschiedlicher Geschmacksnuancen. Abseits der Großstadt führen Wanderwege zu kleinen Fischerdörfern mit authentischen Restaurants und Garküchen, die einige kulinarische Überraschungen zu bieten haben. Beliebte Gerichte, die sich sofort in die Geschmacksknospen der Gäste einprägen, sind beispielsweise zart gedämpfter Fisch, gebratene Garnelen in dunkler süß-saurer Soße sowie knusprig frittierter Tintenfisch. Diese Genusswanderungen eigenen sich für Menschen aller Fitnesslevels und führen durch unberührte Natur immer entlang der Küstenlinien.

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Frankfurt (ots)

Hongkong ist berühmt für seine kantonesische Küche und die frischen Gerichte voller Aromen und unterschiedlicher Geschmacksnuancen. Abseits der Großstadt führen Wanderwege zu kleinen Fischerdörfern mit authentischen Restaurants und Garküchen, die einige kulinarische Überraschungen zu bieten haben. Beliebte Gerichte, die sich sofort in die Geschmacksknospen der Gäste einprägen, sind beispielsweise zart gedämpfter Fisch, gebratene Garnelen in dunkler süß-saurer Soße sowie knusprig frittierter Tintenfisch. Diese Genusswanderungen eigenen sich für Menschen aller Fitnesslevels und führen durch unberührte Natur immer entlang der Küstenlinien.

Ein Stück Tradition für den Gaumen in Sai Kung

Im ländlichen Sai Kung lässt sich auf einer Reise in die Vergangenheit die traditionelle Hakka-Küche entdecken. Für Tagesausflügler bietet die Region viele Möglichkeiten, die gegensätzlichen Facetten Hongkongs kennenzulernen. Starkoch Christian Yang erinnert sich gern an die Ausflüge in die Country Parks der Stadt, die er als Heranwachsender unternommen hat. Seine Liebe zur Natur und zum Grillen führt er auf seine prägenden Jahre als Pfadfinder zurück. „Unsere Wanderwege in Sai Kung sind hügelig, es geht dauernd rauf und runter. Kiosks waren an heißen Tagen regelrechte Lebensretter. Normalerweise hatten sie einen alten Kühlschrank mit eisgekühlten Getränken, in dem ich mir eine Limonade holen konnte. Das war meine Belohnung – und der beste Teil der Wanderung“, so erinnert sich Yang.

Auf dem Weg vom Ma Liu Shui Pier zum Sham Chung Manor freut sich Yang, einen solchen Kühlschrank zu sehen. Sofort holt er sich ein gekühltes Cream Soda raus und schaut sich die Speisekarte des Ladenbesitzers Michael Li an. Li ist ein Nachfahre der Hakkas aus dem Dorf Sham Chung und in New York aufgewachsen. Später kehrte er in das Dorf seiner Vorfahren zurück und übernahm das Sham Chung Manor, als sein Onkel vor fünf Jahren in Rente ging. Sein Cousin Jimbo Wong, der lange als Koch in Irland gearbeitet hatte, steht am Herd.

Yang, der ebenfalls von nach Mauritius ausgewanderten Hakka abstammt, genießt glücklich ein traditionelles Hakka-Gericht aus geschmortem Schweinefleisch. Es ist typisch für diese Küche und besteht aus blanchiertem Schweinebauch mit fermentiertem Tofu. Mu-Er-Pilze und eingelegter Kohl geben dem Gericht eine knackige Note. Dazu kommen eine oder zwei rote Chilischoten, die für eine überraschende Schärfe sorgen.

Während Yang die heimatlichen Aromen genießt, bewundert er die idyllische Landschaft: Grüne Felder, umgeben von subtropischen Wäldern und sanften Hügeln, ein Pfad schlängelt sich zwischen einigen Süß- und Salzwasser-Teichen, in denen Meerbrassen und Meeräschen gezüchtet werden. Solch ruhige ländliche Umgebungen sind in den New Territories Hongkongs.

Als Nächstes kommt ein Austernomelett mit grünen Zwiebeln und frischem Koriander auf den Tisch. Die Austern werden zusammen mit den Zwiebeln gebraten, dann gibt der Koch einige Enten- und Hühnereier dazu. Li erklärt, dass früher die Frauen am Pier Austern sammelten und sie morgens verkauften und so wurde das Austernomelett zu einem typischen Gericht. „Das können wir garantiert nicht von der Speisekarte nehmen“, lacht Li mit einem Achselzucken. „Aber wir holen die Austern mittlerweile auf dem Markt, es gibt ja keine Austernsammlerinnen mehr.

Christian Yang zeigt sich überzeugt von den heimischen Gerichten: „Ich liebe dieses Essen, das man nur auf Land bekommt. Gerichte wie Nudeln und Tofu-Pudding sind Teil unserer Kultur“. Genauso, wie den Luxus, abseits der technologiegetriebenen, schnelllebigen Großstadt dem Rauschen der Bäume und des Wassers zu lauschen. Hongkong ist einzigartig, weil es viele Strände und Berge hat. Eine empfohlene Wanderung in Sai Kung ist die rund 13 km lange, schwere Route von Pak Tam Chung nach Sham Chung. Während der ca. 5-stündigen Tour können Leckereien wie Tofu-Desserts, Hakka Snacks, Cha Kwo-Dampfnudeln und geschmortes Schweinefleisch genossen werden.

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Tel: 06102-36660, Fax: 06102-366611
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Hongkong ist berühmt für seine kantonesische Küche und die frischen Gerichte voller Aromen und unterschiedlicher Geschmacksnuancen. Abseits der Großstadt führen Wanderwege zu kleinen Fischerdörfern mit authentischen Restaurants und Garküchen, die einige kulinarische Überraschungen zu bieten haben. Beliebte Gerichte, die sich sofort in die Geschmacksknospen der Gäste einprägen, sind beispielsweise zart gedämpfter Fisch, gebratene Garnelen in dunkler süß-saurer Soße sowie knusprig frittierter Tintenfisch. Diese Genusswanderungen eigenen sich für Menschen aller Fitnesslevels und führen durch unberührte Natur immer entlang der Küstenlinien.

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Ein Stück Tradition für den Gaumen in Sai Kung

Im ländlichen Sai Kung lässt sich auf einer Reise in die Vergangenheit die traditionelle Hakka-Küche entdecken. Für Tagesausflügler bietet die Region viele Möglichkeiten, die gegensätzlichen Facetten Hongkongs kennenzulernen. Starkoch Christian Yang erinnert sich gern an die Ausflüge in die Country Parks der Stadt, die er als Heranwachsender unternommen hat. Seine Liebe zur Natur und zum Grillen führt er auf seine prägenden Jahre als Pfadfinder zurück. „Unsere Wanderwege in Sai Kung sind hügelig, es geht dauernd rauf und runter. Kiosks waren an heißen Tagen regelrechte Lebensretter. Normalerweise hatten sie einen alten Kühlschrank mit eisgekühlten Getränken, in dem ich mir eine Limonade holen konnte. Das war meine Belohnung – und der beste Teil der Wanderung“, so erinnert sich Yang.

Auf dem Weg vom Ma Liu Shui Pier zum Sham Chung Manor freut sich Yang, einen solchen Kühlschrank zu sehen. Sofort holt er sich ein gekühltes Cream Soda raus und schaut sich die Speisekarte des Ladenbesitzers Michael Li an. Li ist ein Nachfahre der Hakkas aus dem Dorf Sham Chung und in New York aufgewachsen. Später kehrte er in das Dorf seiner Vorfahren zurück und übernahm das Sham Chung Manor, als sein Onkel vor fünf Jahren in Rente ging. Sein Cousin Jimbo Wong, der lange als Koch in Irland gearbeitet hatte, steht am Herd.

Yang, der ebenfalls von nach Mauritius ausgewanderten Hakka abstammt, genießt glücklich ein traditionelles Hakka-Gericht aus geschmortem Schweinefleisch. Es ist typisch für diese Küche und besteht aus blanchiertem Schweinebauch mit fermentiertem Tofu. Mu-Er-Pilze und eingelegter Kohl geben dem Gericht eine knackige Note. Dazu kommen eine oder zwei rote Chilischoten, die für eine überraschende Schärfe sorgen.

Während Yang die heimatlichen Aromen genießt, bewundert er die idyllische Landschaft: Grüne Felder, umgeben von subtropischen Wäldern und sanften Hügeln, ein Pfad schlängelt sich zwischen einigen Süß- und Salzwasser-Teichen, in denen Meerbrassen und Meeräschen gezüchtet werden. Solch ruhige ländliche Umgebungen sind in den New Territories Hongkongs.

Als Nächstes kommt ein Austernomelett mit grünen Zwiebeln und frischem Koriander auf den Tisch. Die Austern werden zusammen mit den Zwiebeln gebraten, dann gibt der Koch einige Enten- und Hühnereier dazu. Li erklärt, dass früher die Frauen am Pier Austern sammelten und sie morgens verkauften und so wurde das Austernomelett zu einem typischen Gericht. „Das können wir garantiert nicht von der Speisekarte nehmen“, lacht Li mit einem Achselzucken. „Aber wir holen die Austern mittlerweile auf dem Markt, es gibt ja keine Austernsammlerinnen mehr.

Christian Yang zeigt sich überzeugt von den heimischen Gerichten: „Ich liebe dieses Essen, das man nur auf Land bekommt. Gerichte wie Nudeln und Tofu-Pudding sind Teil unserer Kultur“. Genauso, wie den Luxus, abseits der technologiegetriebenen, schnelllebigen Großstadt dem Rauschen der Bäume und des Wassers zu lauschen. Hongkong ist einzigartig, weil es viele Strände und Berge hat. Eine empfohlene Wanderung in Sai Kung ist die rund 13 km lange, schwere Route von Pak Tam Chung nach Sham Chung. Während der ca. 5-stündigen Tour können Leckereien wie Tofu-Desserts, Hakka Snacks, Cha Kwo-Dampfnudeln und geschmortes Schweinefleisch genossen werden.

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