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IFA 2021: Gesünder, sicherer und vernetzter zu Hause: Elektro-Hausgerätebranche mit smarten Innovationen für noch mehr Wohlbefinden und Komfort

19.04.2021 – 10:03

Messe Berlin GmbH

IFA 2021: Gesünder, sicherer und vernetzter zu Hause: Elektro-Hausgerätebranche mit smarten Innovationen für noch mehr Wohlbefinden und Komfort


















IFA 2021: Gesünder, sicherer und vernetzter zu Hause: Elektro-Hausgerätebranche mit smarten Innovationen für noch mehr Wohlbefinden und Komfort
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Berlin (ots)

Teilnahmewünsche der Elektro-Hausgeräte-Industrie liegen über den Erwartungen. Gesundheit, Wohlbefinden und das eigene Zuhause haben in der Pandemie maßgeblich an Bedeutung gewonnen. Zahlreiche Marken präsentieren auf der IFA 2021 das Beste ihrer Innovationen.

Global führende Marken der Elektro-Hausgerätebranche haben bereits mehr als 80 Prozent, der für diesen Themenbereich vorgesehenen Fläche der diesjährigen IFA Berlin, gebucht.

Die weltweit bedeutendste Messe für Consumer und Home Electronics findet nach der IFA 2020 Special Edition wieder in vollem Umfang, vom 3-7 September 2021, als Live-Event statt.

Namhafte Vertreter der Elektro-Hausgerätebranche bereiten sich bereits heute darauf vor,

Fachbesucher und Medien zahlreiche smarte, digitale, innovative und nachhaltige Produkte, Services und Dienstleistungen, live und umfassend vor Ort im September in Berlin, präsentieren zu können.

„Die Pandemie hat zu einer neuen Wertschätzung des eigenen Zuhauses geführt. Trotz der aktuellen Situation zählen Elektro-Hausgeräte zu den Investitionen, bei denen nicht gespart wird. Es sind die smarten, nachhaltigen Innovationen unserer Industrie, die diesen Trend antizipieren und vorantreiben. Deshalb ist die IFA 2021 als wesentlicher Impulsgeber für die Märkte und als ideale Branchen-und Kommunikationsplattform für Industrie, Handel und Medien in diesem Jahr, wegweisender und notwendiger denn je“, betont Jens Heithecker, IFA Executive Director und Executive Vice President der Messe Berlin.

Michael Mueller, President Northern, Central and Eastern Europe GfK, ergänzt: „Durch die Veränderungen im letzten Jahr, hat unser zu Hause einen Digitalisierungsschub erfahren, der langfristige Impulse für die Technologiemärkte schafft. Die Notwendigkeit zu Hause zu arbeiten, verbunden mit dem Wunsch, besser zu kochen und zu reinigen, haben bereits in den letzten Monaten viele Investitionen der Verbraucher nach sich gezogen. Diese sind auch für 2021 zu erwarten, jedoch ist aufgrund der starken Schwankungen in 2020 weiterhin mit volatilen Umsatzentwicklungen im Markt für große und kleine Haushaltsgeräte zu rechnen. Global wuchs dieser im Jahr 2020 um etwa 5 Prozent, wobei einige Regionen der Welt – wie Europa – ein deutlich dynamischeres Wachstum von 11 Prozent verzeichnen konnten.“

Volker Klodwig, Executive Vice President Sales Region Europe, BSH

„Ob mit Handelspartnern und Konsumenten vor Ort oder virtuell – die IFA ist einer unserer wichtigsten Schauplätze für unsere Innovationen und Produkt-Highlights. Als Europas Hausgerätehersteller Nummer 1 zeigen wir selbstverständlich auch in 2021 wieder Präsenz und freuen uns auf den Austausch mit den Gästen, Partnern, Medien und Experten. Wir werden die Leitmesse nutzen, um unsere neuesten Entwicklungen, Technologien und digitalen Services zu zeigen und darzustellen, wie sie die Lebensqualität zu Hause verbessern. Die Pandemie hat das Bedürfnis nach Komfort, Hygiene und Gesundheit sowie Nachhaltigkeit weiter verstärkt. Entsprechend unserer konsumentenzentrierten Ausrichtung bedienen wir diese Konsumentenwünsche mit unseren innovativen digitalen Produkten und Lösungen, vernetzten Geräten und neuen nachhaltigen Geschäftsmodellen.“

Pressekontakt:

IFA
Nicole von der Ropp
IFA Global Communication
nicole.vonderropp@messe-berlin.de

Messe Berlin GmbH
Emanuel Höger
Senior Vice President
Corporate Communication
Messe Berlin Group
Die aktuellen Datenschutzhinweise finden Sie hier.

Original-Content von: Messe Berlin GmbH, übermittelt

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19.04.2021 – 10:03

Messe Berlin GmbH

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Teilnahmewünsche der Elektro-Hausgeräte-Industrie liegen über den Erwartungen. Gesundheit, Wohlbefinden und das eigene Zuhause haben in der Pandemie maßgeblich an Bedeutung gewonnen. Zahlreiche Marken präsentieren auf der IFA 2021 das Beste ihrer Innovationen.

Global führende Marken der Elektro-Hausgerätebranche haben bereits mehr als 80 Prozent, der für diesen Themenbereich vorgesehenen Fläche der diesjährigen IFA Berlin, gebucht.

Die weltweit bedeutendste Messe für Consumer und Home Electronics findet nach der IFA 2020 Special Edition wieder in vollem Umfang, vom 3-7 September 2021, als Live-Event statt.

Namhafte Vertreter der Elektro-Hausgerätebranche bereiten sich bereits heute darauf vor,

Fachbesucher und Medien zahlreiche smarte, digitale, innovative und nachhaltige Produkte, Services und Dienstleistungen, live und umfassend vor Ort im September in Berlin, präsentieren zu können.

„Die Pandemie hat zu einer neuen Wertschätzung des eigenen Zuhauses geführt. Trotz der aktuellen Situation zählen Elektro-Hausgeräte zu den Investitionen, bei denen nicht gespart wird. Es sind die smarten, nachhaltigen Innovationen unserer Industrie, die diesen Trend antizipieren und vorantreiben. Deshalb ist die IFA 2021 als wesentlicher Impulsgeber für die Märkte und als ideale Branchen-und Kommunikationsplattform für Industrie, Handel und Medien in diesem Jahr, wegweisender und notwendiger denn je“, betont Jens Heithecker, IFA Executive Director und Executive Vice President der Messe Berlin.

Michael Mueller, President Northern, Central and Eastern Europe GfK, ergänzt: „Durch die Veränderungen im letzten Jahr, hat unser zu Hause einen Digitalisierungsschub erfahren, der langfristige Impulse für die Technologiemärkte schafft. Die Notwendigkeit zu Hause zu arbeiten, verbunden mit dem Wunsch, besser zu kochen und zu reinigen, haben bereits in den letzten Monaten viele Investitionen der Verbraucher nach sich gezogen. Diese sind auch für 2021 zu erwarten, jedoch ist aufgrund der starken Schwankungen in 2020 weiterhin mit volatilen Umsatzentwicklungen im Markt für große und kleine Haushaltsgeräte zu rechnen. Global wuchs dieser im Jahr 2020 um etwa 5 Prozent, wobei einige Regionen der Welt – wie Europa – ein deutlich dynamischeres Wachstum von 11 Prozent verzeichnen konnten.“

Volker Klodwig, Executive Vice President Sales Region Europe, BSH

„Ob mit Handelspartnern und Konsumenten vor Ort oder virtuell – die IFA ist einer unserer wichtigsten Schauplätze für unsere Innovationen und Produkt-Highlights. Als Europas Hausgerätehersteller Nummer 1 zeigen wir selbstverständlich auch in 2021 wieder Präsenz und freuen uns auf den Austausch mit den Gästen, Partnern, Medien und Experten. Wir werden die Leitmesse nutzen, um unsere neuesten Entwicklungen, Technologien und digitalen Services zu zeigen und darzustellen, wie sie die Lebensqualität zu Hause verbessern. Die Pandemie hat das Bedürfnis nach Komfort, Hygiene und Gesundheit sowie Nachhaltigkeit weiter verstärkt. Entsprechend unserer konsumentenzentrierten Ausrichtung bedienen wir diese Konsumentenwünsche mit unseren innovativen digitalen Produkten und Lösungen, vernetzten Geräten und neuen nachhaltigen Geschäftsmodellen.“

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Wie Bosch, AEG, Bauknecht und Co. noch immer mit FCKW-Gasen das Klima zerstören: Deutsche Umwelthilfe präsentiert Klimabilanz bei Kühlgeräte-Recycling

17.03.2021 – 10:54

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Wie Bosch, AEG, Bauknecht und Co. noch immer mit FCKW-Gasen das Klima zerstören: Deutsche Umwelthilfe präsentiert Klimabilanz bei Kühlgeräte-Recycling


















Berlin (ots)

In alten Kühlgeräten stecken riesige Mengen an Treibhausgasen, wie beispielsweise die extrem klimaschädlichen FCKW-Gase. Sie müssen bei der Entsorgung der Altgeräte unbedingt fachgerecht abgetrennt und zerstört werden. Schlechtes Recycling verursacht in Europa aktuell jährliche Emissionen von 6,3 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten.

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat die zehn größten Hersteller von Kühlgeräten zur von ihnen verantworteten Entsorgung der Altgeräte in Deutschland befragt. Dabei zeigten sich erhebliche Mängel, welche die Klimaschutzziele der Bundesregierung in weite Ferne rücken lassen. Die DUH präsentiert auf einer Pressekonferenz, wer unter den größten deutschen Kühlgeräteherstellern besonders schlecht recycelt, wie viel CO2 die Unternehmen verantworten und welche Maßnahmen zur Eindämmung der Emissionen notwendig sind.

Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie findet die Pressekonferenz digital über Zoom statt. Wir bitten um Anmeldung an presse@duh.de. Für O-Töne oder Interviews wenden Sie sich gerne ebenfalls an die Pressestelle.

Datum:

Donnerstag, 25. März 2021 um 10 Uhr

Einwahldaten:

https://us02web.zoom.us/j/81112871268

Meeting-ID: 811 1287 1268

Teilnehmende:

-  Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin 
-  Philipp Sommer, Stellvertretender Leiter Kreislaufwirtschaft  

Pressekontakt:

Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe

Kontaktdaten anzeigen

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Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

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17.03.2021 – 10:54

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Wie Bosch, AEG, Bauknecht und Co. noch immer mit FCKW-Gasen das Klima zerstören: Deutsche Umwelthilfe präsentiert Klimabilanz bei Kühlgeräte-Recycling


















Berlin (ots)

In alten Kühlgeräten stecken riesige Mengen an Treibhausgasen, wie beispielsweise die extrem klimaschädlichen FCKW-Gase. Sie müssen bei der Entsorgung der Altgeräte unbedingt fachgerecht abgetrennt und zerstört werden. Schlechtes Recycling verursacht in Europa aktuell jährliche Emissionen von 6,3 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten.

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat die zehn größten Hersteller von Kühlgeräten zur von ihnen verantworteten Entsorgung der Altgeräte in Deutschland befragt. Dabei zeigten sich erhebliche Mängel, welche die Klimaschutzziele der Bundesregierung in weite Ferne rücken lassen. Die DUH präsentiert auf einer Pressekonferenz, wer unter den größten deutschen Kühlgeräteherstellern besonders schlecht recycelt, wie viel CO2 die Unternehmen verantworten und welche Maßnahmen zur Eindämmung der Emissionen notwendig sind.

Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie findet die Pressekonferenz digital über Zoom statt. Wir bitten um Anmeldung an presse@duh.de. Für O-Töne oder Interviews wenden Sie sich gerne ebenfalls an die Pressestelle.

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