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Neuer Gewinnplan: Lotto-Sechser viermal häufiger millionenschwer

23.03.2021 – 10:35

Lotto Baden-Württemberg

Neuer Gewinnplan: Lotto-Sechser viermal häufiger millionenschwer


















Neuer Gewinnplan: Lotto-Sechser viermal häufiger millionenschwer
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Stuttgart (ots)

Vor genau einem halben Jahr trat im LOTTO 6aus49 ein neuer Gewinnplan in Kraft – vor allem, um den klassischen Sechser ohne Superzahl zu stärken. Diese Rechnung ging auf: Der sprichwörtliche „Sechser im Lotto“ brachte seither fast viermal so oft einen Millionengewinn.

„Die Zwischenbilanz sendet eine eindeutige Botschaft“, freut sich Lotto-Geschäftsführer Georg Wacker beim Blick auf die Ergebnisse des runderneuerten Flaggschiffs im Deutschen Lotto- und Totoblock (DLTB). „Wir haben seit September 2020 größere Jackpots, höhere Gewinne in allen Rängen und vor allem deutlich mehr Millionentreffer mit sechs Richtigen ohne Superzahl.“ Auch die Spieleinsätze des Klassikers unter den Lotterien hätten sich in einem schwierigen Umfeld sehr positiv entwickelt, so Georg Wacker weiter. „Die Tipper haben den neuen, attraktiveren Gewinnplan ganz offensichtlich angenommen und profitieren davon.“

In den 52 Samstags- und Mittwochsziehungen seit Umstellung am 23. September 2020 gab es bundesweit 116 Sechser ohne passende Superzahl. Im entsprechenden Zeitraum ein Jahr zuvor waren es mit 115 vergleichbar viele. Bei den Quoten des zweiten Rangs wird der Einfluss des neuen Gewinnplans dann augenscheinlich: So war der Sechser ohne Superzahl in den letzten sechs Monaten 35 Mal millionenschwer gegenüber nur neun Millionentreffern im Zeitraum vom 25. September 2019 bis 21. März 2020 mit ebenfalls 52 Ziehungen. Im Durchschnitt freuten sich Glückspilze dank ihres Sechsers ohne Superzahl zuletzt über etwa 1,4 Millionen Euro gegenüber rund 714.000 Euro im Vergleichszeitraum.

Der neue Gewinnplan führt zudem zu mehr und auch höheren Jackpots. Das letzte halbe Jahr brachte elf Gewinntöpfe über der Marke von zehn Millionen Euro (13 zuvor), sechs lagen über 20 Millionen (vier zuvor) und acht sogar über 30 Millionen Euro (einer zuvor). Auch die geänderte Regel zur Zwangsausschüttung kam bereits zum Einsatz: Mit dem neuen Gewinnplan wird der Jackpot unabhängig von der Laufzeit nach Erreichen der 45 Millionen Euro-Grenze garantiert ausgeschüttet. Dies war am 2. Dezember der Fall, als sich drei Tipper den auf den Maximalwert angewachsenen Pott teilten und je 15 Millionen Euro einstrichen. Die bundesweiten Spieleinsätze für das DLTB-Hauptprodukt beliefen sich seit 23. September 2020 auf insgesamt 2,2 Milliarden Euro – ein Plus von 428 Millionen Euro oder 24,1 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum. Pro Ziehung entspricht dies einem durchschnittlichen Gesamteinsatz von 42,4 Millionen Euro gegenüber zuvor 34,2 Millionen Euro. Ein Lotto-Feld kostet seit der Umstellung 1,20 Euro.

LOTTO 6aus49 gibt es seit 1955. Die Staatliche Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg ist seit Anfang 2019 im DLTB verantwortlich für den Klassiker und die Zusatzlotterien Spiel 77 und Super 6. Aufgabe im Produktausschuss ist, das Kernprodukt und die Marke strategisch wie operativ zu führen und neue Impulse zu setzen.

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Mathias Yagmur
Unternehmenssprecher
Telefon: 0711/81000-117
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Doppeltes LOTTO-Glück in Hamburg EimsbüttelGleich zwei Eimsbüttler haben bei LOTTO 6aus49 hohe Gewinne erzielt

22.03.2021 – 12:45

Lotto Hamburg

Doppeltes LOTTO-Glück in Hamburg Eimsbüttel
Gleich zwei Eimsbüttler haben bei LOTTO 6aus49 hohe Gewinne erzielt


















Hamburg (ots)

So ein Doppelglück hat es in Hamburg seit langem nicht gegeben: Im Hamburger Bezirksamtsgebiet Eimsbüttel gibt es zum Frühlingsbeginn gleich zwei Mal satte LOTTO Gewinne von jeweils 863.710,10 Euro in der zweithöchsten Gewinnklasse von LOTTO 6aus49.

Unabhängig voneinander hatten zwei Glückspilze für die LOTTO Ziehung am Sonnabend, dem 20. März 2021 die gleichen Zahlen getippt. Die Glückspilze hatten ihre Spielscheine am Freitag in unterschiedlichen Annahmestellen in verschiedenen Eimsbütteler Stadtteilen abgegeben.

Die sechs richtigen Kreuzchen auf die Zahlen 2 – 12 – 15 – 16 – 17- 35 haben den beiden Spielteilnehmer in der Gewinnklasse 2 einen Hochgewinn von jeweils 863.710,10 Euro beschert. Lediglich die Superzahl mit der Nummer 7 fehlte auf beiden Scheinen für den Höchstgewinn.

Während die erste Gewinnklasse bei der Ziehung am 20. März bundesweit unbesetzt blieb, gab es in der zweiten Gewinnklasse drei Hochgewinner. Neben den beiden Hamburgern hatte noch ein Spielteilnehmer aus Thüringen die gleichen Zahlen getippt, so dass die insgesamt 2,59 Millionen Euro der zweiten Gewinnklasse auf drei Personen mit jeweils 863.710,10 Euro aufgeteilt werden.

Es ist sehr selten, dass gleich zwei Hochgewinne nach Hamburg gehen. Einen ähnlichen Doppelglücksschlag hatte es in Hamburg vor über fünf Jahren gegeben: Im Jahr 2015 hatten zwei Hamburger in der zweiten Gewinnklasse 161.204 Euro gewonnen.

Insgesamt konnte LOTTO Hamburg in diesem Jahr bereits sechs Hochgewinner mit Gewinnen über 100.000 Euro begrüßen. Bereits im Februar hatte ein LOTTO-Spieler aus dem Bezirksamtsgebiet Eimsbüttel den Jackpot bei LOTTO 6aus49 geknackt und 3,82 Mio. Euro abgesahnt.

Auch bei der Sonderauslosung zum „Tag des Glücks“ gab es zahlreiche Gewinne in Hamburg:

Zusätzlich zur regulären LOTTO-Ziehung haben 24 Hamburger bei der bundesweiten Sonderauslosung zum „Tag des Glücks“ am 20. März jeweils 1.000 Euro gewonnen. Bei dieser Sonderauslosung sind tausend Mal 1.000 Euro on top ausgeschüttet worden.

Über LOTTO Hamburg:

Die LOTTO Hamburg GmbH bietet im Auftrag der Freien und Hansestadt die Staatslotterien an. Rund 100 Beschäftigte in der Zentrale und etwa 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den ca. 450 LOTTO-Annahmestellen kümmern sich in Hamburg um die Belange des staatlich geschützten Glücksspiels. Die Rahmenbedingungen regelt dabei der am 01.07.2012 in Kraft getretene Glücksspielstaatsvertrag. Glücksspielsucht-Prävention ist dabei ein erklärtes Ziel von LOTTO Hamburg: In Kooperation mit dem Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung am Universitätsklinikum Eppendorf werden alle Beschäftigten der Annahmestellen und der Zentrale umfassend geschult. Im Internet ist LOTTO Hamburg unter www.lotto-hh.de präsent.

Pressekontakt:

LOTTO Hamburg GmbH, Pressesprecherin: Madeleine Göhring, E-Mail:
pressestelle@lotto-hh.de, Tel.: 040 – 632 05 241, Mobil: 0176 – 4285
1207.

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Lotto-Geschäftsführer Georg Wacker: Keine Nachteile für legale Glücksspielanbieter

16.03.2021 – 14:30

Lotto Baden-Württemberg

Lotto-Geschäftsführer Georg Wacker: Keine Nachteile für legale Glücksspielanbieter


















Lotto-Geschäftsführer Georg Wacker: Keine Nachteile für legale Glücksspielanbieter
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Stuttgart (ots)

„Potentiellen Schwachstellen bei der Umsetzung des neuen Glücksspielstaatsvertrages muss frühzeitig entgegengewirkt werden“, fordert Georg Wacker, Geschäftsführer der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg, heute beim 18. Symposium Glücksspiel an der Universität Stuttgart-Hohenheim.

Das Vertragswerk sei ein klassischer politischer Kompromiss, so Georg Wacker. „Der Glücksspielstaatsvertrag ist ein gemeinsamer Nenner vieler unterschiedlicher und sich teils widersprechender Interessen“, führt der Lotto-Chef aus. Der Vertrag sei im Großen und Ganzen zu begrüßen, weise allerdings in Bezug auf dessen Umsetzung potentielle Schwachstellen auf. Entscheidende Fragen laut Georg Wacker seien: „Gelingt es, die Fachkompetenz in der gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder zu bündeln? Wie wirkt sich die lange Übergangszeit bis zum Arbeitsbeginn der neuen Behörde in Sachsen-Anhalt aus, gerade im Hinblick auf die im Staatsvertrag verankerte Überprüfung der Regulierung? Und schaffen wir es, endlich das jahrelange Vollzugsdefizit beim illegalen Online-Glücksspiel zu beseitigen?“

Der Lotto-Geschäftsführer sieht zudem die Gefahr von Marktverzerrungen. Denn die neuen Lizenzen für bisher verbotene Online-Glücksspiele könnten erst ab 1. Juli 2021 beantragt werden, während bisher illegal handelnden oder nur in Schleswig-Holstein erlaubten Anbietern durch den Beschluss der Chefs der Staatskanzleien vom 8. September 2020 eine Übergangsfrist gewährt wurde. „Ursprünglich sollten Erlaubnisse bereits zum 1. Juli 2021 möglich sein. Durch eine spätere Lizenzvergabe drohen Wettbewerbsnachteile für legale Anbieter und Interessenten“, so Georg Wacker. Denn Voraussetzung für einen Wettbewerb auf Augenhöhe seien gleiche Startbedingungen. „Es steht einem Rechtsstaat nicht gut an, wenn sich bestimmte Anbieter de facto eigenständige Marktbedingungen schaffen.“

Der Chef von Lotto Baden-Württemberg erneuerte zudem seine Forderung an die Politik, angesichts des stark wachsenden Glücksspielmarktes den Aufsichten deutlich mehr Geld und zusätzliches Personal zu gewähren. In anderen europäischen Ländern seien die Aufsichten teils wesentlich schlagkräftiger aufgestellt – und der Anteil illegaler Anbieter am Gesamtmarkt dank eines effektiven Vollzugs entsprechend niedriger.

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Mathias Yagmur
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16.03.2021 – 14:30

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Stuttgart (ots)

„Potentiellen Schwachstellen bei der Umsetzung des neuen Glücksspielstaatsvertrages muss frühzeitig entgegengewirkt werden“, fordert Georg Wacker, Geschäftsführer der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg, heute beim 18. Symposium Glücksspiel an der Universität Stuttgart-Hohenheim.

Das Vertragswerk sei ein klassischer politischer Kompromiss, so Georg Wacker. „Der Glücksspielstaatsvertrag ist ein gemeinsamer Nenner vieler unterschiedlicher und sich teils widersprechender Interessen“, führt der Lotto-Chef aus. Der Vertrag sei im Großen und Ganzen zu begrüßen, weise allerdings in Bezug auf dessen Umsetzung potentielle Schwachstellen auf. Entscheidende Fragen laut Georg Wacker seien: „Gelingt es, die Fachkompetenz in der gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder zu bündeln? Wie wirkt sich die lange Übergangszeit bis zum Arbeitsbeginn der neuen Behörde in Sachsen-Anhalt aus, gerade im Hinblick auf die im Staatsvertrag verankerte Überprüfung der Regulierung? Und schaffen wir es, endlich das jahrelange Vollzugsdefizit beim illegalen Online-Glücksspiel zu beseitigen?“

Der Lotto-Geschäftsführer sieht zudem die Gefahr von Marktverzerrungen. Denn die neuen Lizenzen für bisher verbotene Online-Glücksspiele könnten erst ab 1. Juli 2021 beantragt werden, während bisher illegal handelnden oder nur in Schleswig-Holstein erlaubten Anbietern durch den Beschluss der Chefs der Staatskanzleien vom 8. September 2020 eine Übergangsfrist gewährt wurde. „Ursprünglich sollten Erlaubnisse bereits zum 1. Juli 2021 möglich sein. Durch eine spätere Lizenzvergabe drohen Wettbewerbsnachteile für legale Anbieter und Interessenten“, so Georg Wacker. Denn Voraussetzung für einen Wettbewerb auf Augenhöhe seien gleiche Startbedingungen. „Es steht einem Rechtsstaat nicht gut an, wenn sich bestimmte Anbieter de facto eigenständige Marktbedingungen schaffen.“

Der Chef von Lotto Baden-Württemberg erneuerte zudem seine Forderung an die Politik, angesichts des stark wachsenden Glücksspielmarktes den Aufsichten deutlich mehr Geld und zusätzliches Personal zu gewähren. In anderen europäischen Ländern seien die Aufsichten teils wesentlich schlagkräftiger aufgestellt – und der Anteil illegaler Anbieter am Gesamtmarkt dank eines effektiven Vollzugs entsprechend niedriger.

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Franziska van Almsick wird Botschafterin der Entain Foundation, einer gemeinnützigen Stiftung der bwin Muttergesellschaft Entain

16.03.2021 – 09:00

Entain Plc

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Franziska van Almsick wird Botschafterin der Entain Foundation, einer gemeinnützigen Stiftung der bwin Muttergesellschaft Entain
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London (ots)

Die zehnfache OIympia-Medaillengewinnerin und mehrfache Welt- und Europameisterin im Schwimmen, Franziska van Almsick (42), wird in Deutschland Botschafterin der gemeinnützigen Stiftung Entain Foundation. Die 2019 gegründete Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, unter anderem verantwortungsvolles Glücksspiel, die Integrität des Sports sowie unterschiedliche Projekte mit lokalen Bezügen in den wichtigsten Märkten von Entain zu fördern. In ihrer Rolle bei Entain wird Franziska van Almsick die Arbeit der Stiftung unterstützen, die Stiftung nach außen repräsentieren und zu geeigneten Projekten im Sportumfeld beraten. Im Rahmen seiner Nachhaltigkeits- und Wachstumsstrategie unterstützt die bwin Muttergesellschaft Entain über die Stiftung mit 100 Millionen Pfund im Zeitraum von fünf Jahren eine Reihe von gemeinnützigen Projekten.

Zu ihrer Ernennung als Botschafterin der Entain Foundation sagte Franziska van Almsick: „Ich freue mich, die Arbeit von Entains neuer Stiftung unterstützen zu können. Die Integrität des Sports und ein möglichst effektiver Spielerschutz sind auch mir ein großes Anliegen. Die Leidenschaft und das Engagement des Entain-Teams bei seinen Investitionen in den Breitensport und die gesellschaftliche Verantwortung, die hier übernommen wird, haben mich davon überzeugt, mich hier in den Dienst einer sehr sinnvollen Arbeit stellen zu können.“

Entains CEO Jette Nygaard-Andersen sagte: „Franziska van Almsick ist eine der beliebtesten und bekanntesten Sportlerpersönlichkeiten Deutschlands und eine weltweit bekannte Schwimmlegende. Es ist uns eine Ehre, sie in der Entain Foundation zu begrüßen. Die Zusammenarbeit mit einer solchen Ausnahmepersönlichkeit soll unsere Ambitionen für die zukünftige Arbeit der Stiftung unterstreichen. Franziska van Almsick wird ihre umfassende Erfahrung in der Sportwelt und auch bei gemeinwohlorientierten Projekten gewinnbringend für alle Seiten in die Arbeit der Stiftung einbringen können.“

Gleichzeitig hat die Stiftung die Berufung des ehemaligen Gouverneurs von Gibraltar, Ed Davis, zum unabhängigen Vorsitzenden des Stiftungsrates bekanntgegeben. Ed Davis, bis 2020 Gouverneur und als Generalleutnant Oberbefehlshaber von Gibraltar, bringt umfassende internationale und karitative Erfahrungen in die Stiftung ein.

Entain hatte im November 2019 seine globale Stiftung gegründet, um die ESG-Initiativen und Spenden der Gruppe auf der ganzen Welt zu unterstützen und koordinieren. Die Aktivitäten der Stiftung konzentrieren sich insbesondere auf die folgenden Bereiche:

-  Verantwortungsvolles Spielen, Sportintegrität, Forschung im Bereich der Wett- und Gaming-Regulierung, Weiterbildung und Behandlung; 
-  Diversität im Technologiebereich; 
-  Breiten-, Frauen- und Behindertensport; 
-  Projekte mit einem klaren Bezug zur lokalen Gemeinschaft an den wichtigsten Standorten und Märkten von Entain.  

Gemeinsam mit den deutschen Bundesligavereinen Borussia Dortmund und 1.FC Köln sowie der Sportintegritätsplattform Play Fair Code hat die Entain-Stiftung 2019 das Deutsche Forum für Integrität im Sport ins Leben gerufen. Ziel des Forums ist es, das Bewusstsein für Sportintegritätsprogramme in Deutschland und anderen deutschsprachigen Ländern weiter zu schärfen.

Über die Entain-Stiftung: https://entaingroup.de/entain-foundation/

Über Franziska van Almsick:http://www.franzi.de/vita.php

Über Entain

Entain plc ist ein FTSE100-Unternehmen und einer der weltweit größten Sportwetten- und Glücksspielanbieter, der sowohl online als auch im stationären Geschäft tätig ist. Die Gruppe besitzt ein umfassendes Portfolio an etablierten Marken. Zu den Sportwettenmarken gehören bet.pt, bwin, Coral, Crystalbet, Eurobet, Ladbrokes, Neds und Sportingbet. Zu den Glücksspielmarken gehören CasinoClub, Foxy Bingo, Gala, Gioco Digitale, Partypoker und PartyCasino. Die Gruppe besitzt proprietäre Technologie in allen ihren Kernproduktvertikalen und bietet zusätzlich zu ihrem B2C-Geschäft Dienstleistungen für eine Reihe von Drittkunden auf B2B-Basis an. Die Gruppe betreibt auch ein Joint-Venture mit MGM Resorts, um das Sportwetten- und Glücksspielangebot in den USA zu nutzen. Entain ist im Vereinigten Königreich steuerlich ansässig und verfügt über Lizenzen in mehr als 20 Ländern auf fünf Kontinenten. Das Engagement der Gruppe für Nachhaltigkeit und Wachstum wird durch die ist durch die Aufnahme in den Indizes FTSE4Good und DJSI ESG anerkannt. Die Indizes identifizieren Unternehmen, die weltweit anerkannte Standards für unternehmerische Verantwortung erfüllen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Gruppe: www.entaingroup.com

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Die zehnfache OIympia-Medaillengewinnerin und mehrfache Welt- und Europameisterin im Schwimmen, Franziska van Almsick (42), wird in Deutschland Botschafterin der gemeinnützigen Stiftung Entain Foundation. Die 2019 gegründete Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, unter anderem verantwortungsvolles Glücksspiel, die Integrität des Sports sowie unterschiedliche Projekte mit lokalen Bezügen in den wichtigsten Märkten von Entain zu fördern. In ihrer Rolle bei Entain wird Franziska van Almsick die Arbeit der Stiftung unterstützen, die Stiftung nach außen repräsentieren und zu geeigneten Projekten im Sportumfeld beraten. Im Rahmen seiner Nachhaltigkeits- und Wachstumsstrategie unterstützt die bwin Muttergesellschaft Entain über die Stiftung mit 100 Millionen Pfund im Zeitraum von fünf Jahren eine Reihe von gemeinnützigen Projekten.

Zu ihrer Ernennung als Botschafterin der Entain Foundation sagte Franziska van Almsick: „Ich freue mich, die Arbeit von Entains neuer Stiftung unterstützen zu können. Die Integrität des Sports und ein möglichst effektiver Spielerschutz sind auch mir ein großes Anliegen. Die Leidenschaft und das Engagement des Entain-Teams bei seinen Investitionen in den Breitensport und die gesellschaftliche Verantwortung, die hier übernommen wird, haben mich davon überzeugt, mich hier in den Dienst einer sehr sinnvollen Arbeit stellen zu können.“

Entains CEO Jette Nygaard-Andersen sagte: „Franziska van Almsick ist eine der beliebtesten und bekanntesten Sportlerpersönlichkeiten Deutschlands und eine weltweit bekannte Schwimmlegende. Es ist uns eine Ehre, sie in der Entain Foundation zu begrüßen. Die Zusammenarbeit mit einer solchen Ausnahmepersönlichkeit soll unsere Ambitionen für die zukünftige Arbeit der Stiftung unterstreichen. Franziska van Almsick wird ihre umfassende Erfahrung in der Sportwelt und auch bei gemeinwohlorientierten Projekten gewinnbringend für alle Seiten in die Arbeit der Stiftung einbringen können.“

Gleichzeitig hat die Stiftung die Berufung des ehemaligen Gouverneurs von Gibraltar, Ed Davis, zum unabhängigen Vorsitzenden des Stiftungsrates bekanntgegeben. Ed Davis, bis 2020 Gouverneur und als Generalleutnant Oberbefehlshaber von Gibraltar, bringt umfassende internationale und karitative Erfahrungen in die Stiftung ein.

Entain hatte im November 2019 seine globale Stiftung gegründet, um die ESG-Initiativen und Spenden der Gruppe auf der ganzen Welt zu unterstützen und koordinieren. Die Aktivitäten der Stiftung konzentrieren sich insbesondere auf die folgenden Bereiche:

-  Verantwortungsvolles Spielen, Sportintegrität, Forschung im Bereich der Wett- und Gaming-Regulierung, Weiterbildung und Behandlung; 
-  Diversität im Technologiebereich; 
-  Breiten-, Frauen- und Behindertensport; 
-  Projekte mit einem klaren Bezug zur lokalen Gemeinschaft an den wichtigsten Standorten und Märkten von Entain.  

Gemeinsam mit den deutschen Bundesligavereinen Borussia Dortmund und 1.FC Köln sowie der Sportintegritätsplattform Play Fair Code hat die Entain-Stiftung 2019 das Deutsche Forum für Integrität im Sport ins Leben gerufen. Ziel des Forums ist es, das Bewusstsein für Sportintegritätsprogramme in Deutschland und anderen deutschsprachigen Ländern weiter zu schärfen.

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-  Verantwortungsvolles Spielen, Sportintegrität, Forschung im Bereich der Wett- und Gaming-Regulierung, Weiterbildung und Behandlung; 
-  Diversität im Technologiebereich; 
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Gemeinsam mit den deutschen Bundesligavereinen Borussia Dortmund und 1.FC Köln sowie der Sportintegritätsplattform Play Fair Code hat die Entain-Stiftung 2019 das Deutsche Forum für Integrität im Sport ins Leben gerufen. Ziel des Forums ist es, das Bewusstsein für Sportintegritätsprogramme in Deutschland und anderen deutschsprachigen Ländern weiter zu schärfen.

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Postcode-Premiere: 1,3 Millionen Euro für Bielefeld

15.03.2021 – 16:36

Deutsche Postcode Lotterie

Postcode-Premiere: 1,3 Millionen Euro für Bielefeld


















Postcode-Premiere: 1,3 Millionen Euro für Bielefeld
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Düsseldorf/Bielefeld (ots)

Der Monatsgewinn der Deutschen Postcode Lotterie ist im März erstmalig auf 1,3 Millionen Euro angestiegen. 147 Teilnehmer im nordrhein-westfälischen Bielefeld jubeln daher ganz besonders laut, denn dank des gezogenen Postcodes 33719 KU fällt der Monatsgewinn auf die Stadt in Ostwestfalen. Drei Teilnehmer im Postcode teilen sich insgesamt 650.000 Euro und gewinnen damit 216.666 Euro pro Los. Die weiteren 650.000 Euro verteilen sich auf alle 144 Teilnehmer in der dazugehörigen Postleitzahl 33719.

1,3 Millionen Euro – über diese Summe dürfen sich die Teilnehmer der Soziallotterie im nordrhein-westfälischen Postleitzahlgebiet 33719 freuen. Straßenpreis-Moderator Felix Uhlig sowie ein Team der Postcode Lotterie klingeln persönlich an einige Gewinner-Türen, um die Schecks zu überreichen. Teilnehmerin Elly* ist schlichtweg sprachlos, als sie den goldenen Umschlag öffnet – als eine der glücklichen Postcode-Gewinnerinnen erhält sie 216.666 Euro. „Wie geil ist das denn?“, ist das Einzige was sie für eine Weile sagen kann und schaut den Scheck ungläubig an. Nur wenige Häuser weiter haben zwei ihrer Nachbarn ebenfalls 216.666 Euro gewonnen.

Glückliche Gewinner

Elly kommt gebürtig aus den Niederlanden und kennt das Konzept der Soziallotterie schon seit vielen Jahren: „Ich kenne euch aus Holland und weiß, dass ihr so viel Gutes tut.“ Trotzdem hätte sie nie mit einem Gewinn in dieser Höhe gerechnet. Daher wollen sie und ihr Partner Ralf* nicht nur eine neue Heizung für das Haus anschaffen, sondern auch einen Teil in der Umgebung von Bielefeld spenden. Als die 50-Jährige hört, dass noch weitere 146 Teilnehmer gewonnen haben, freut sie sich und beglückwünscht alle zu ihrem Gewinn.

Familienbesuch in Australien

Nur wenige Häuser weiter wohnt Antje*, die ebenfalls 216.666 Euro gewonnen hat. Das Timing für sie und Ehemann Mario* passt hervorragend, denn es ist ihr Jahrestag: „Uns hat es die letzten Jahre nicht so gut getroffen, daher ist das jetzt der Burner.“ Von dem Gewinn wollen die beiden einen ausgiebigen Urlaub machen: „Vielleicht meine Tante in Australien besuchen.“, so die 53-Jährige.

3.513 Euro pro Los

Nicht nur die drei Postcode-Gewinner dürfen sich freuen, denn weitere 144 Teilnehmer in der Postleitzahl 33719 haben ebenfalls gewonnen. Pro Los erhalten die Gewinner 3.513 Euro. Und Bielefeld hat nicht zum ersten Mal Glück bei der Soziallotterie. Bereits drei Straßenpreise, die jeden Samstag im Monat vergeben werden, gingen in die ostwestfälische Stadt. Pro Los erhält jeder glückliche Straßenpreis-Gewinner 10.000 Euro. Kay* gewann mit drei Losen gleich 30.000 Euro: „Alle guten Dinge sind drei„, sagte er damals strahlend und plante mit dem Gewinn einen Sommerurlaub mit der Familie.

Der gute Zweck gewinnt immer

Dank der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Nordrhein-Westfalen konnte die Soziallotterie seit ihrer Gründung 2016 bereits mehr als 15 Millionen Euro für über 600 Förderprojekte in der Region bereitstellen. In Bielefeld unterstützt sie unter anderem den Transition Town Bielefeld e.V. – der Verein organisiert regelmäßig fünf Repair Cafés, unterhält zwei Gemeinschaftsgärten und engagiert sich mit einem Lastenradverleih für eine umweltfreundliche Mobilität.

Christine Weßel von Transition Town Bielefeld: „Wir gratulieren den Monatsgewinnern aus Bielefeld von Herzen und freuen uns mit ihnen. Die finanzielle Förderung der Deutschen Postcode Lotterie hat bei uns viel bewirkt, denn ohne sie hätten wir unser Projekt ‚Upcycling Workshop‘ in der Form nicht umsetzen können. Daher möchten wir an dieser Stelle den Monatsgewinnern, aber vor allem auch allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Nordrhein-Westfalen für ihren Beitrag danken. Mit ihrer Unterstützung können wir hoffentlich bald wieder Upcycling-Workshops anbieten, bei denen sich Menschen in netter Atmosphäre treffen und gemeinsam kreativ sind.“

*Der Deutschen Postcode Lotterie ist der Umgang mit personenbezogenen Daten wichtig. Wir achten die Persönlichkeitsrechte unserer Gewinner und veröffentlichen Namen, persönliche Informationen sowie Bilder nur nach vorheriger Einwilligung. Gewinner/Gewinnerin sowie Angehörige werden mit ihrem Vornamen genannt.

Über die Deutsche Postcode Lotterie

Die erste Ziehung der Soziallotterie, die sich für Mensch und Natur einsetzt, fand im Oktober 2016 statt. Das Konzept ist einzigartig: Man spielt mit seinem Postcode, der sich aus der Postleitzahl des Teilnehmers sowie einem Straßencode zusammensetzt. Beim Monatsgewinn werden ab der kommenden März-Ziehung nunmehr insgesamt 1.300.000 Euro ausgeschüttet – alle Lose mit dem gezogenen Postcode teilen sich 650.000 Euro und alle übrigen Lose mit der dazugehörigen Postleitzahl ebenfalls. So gewinnen ganze Nachbarschaften zusammen und tun zugleich Gutes.

30 Prozent von jedem Losbeitrag gehen an gute Zwecke in der Nähe der Teilnehmer. Weil sie dabei sind, macht die Deutsche Postcode Lotterie einen wirklichen Unterschied: Sie unterstützt deutschlandweit bereits fast 3.000 Projekte mit 70 Millionen Euro. Ein Beirat unter Vorsitz von Prof. Dr. Rita Süssmuth entscheidet über die Auswahl der Projekte. Weitere Informationen unter: www.postcode-lotterie.de/projekte.

Die Ziehung: Persönliche Gewinnbenachrichtigung

Die monatliche Ziehung besteht aus fünf Einzelziehungen. An diesen Ziehungen nehmen alle gültigen Lose teil und es gibt jeden Tag garantierte Gewinner. Erwerben kann man diese unter www.postcode-lotterie.de oder der kostenlosen Telefonnummer 0800 – 800 66 80. Die Gewinner werden per Anruf, Brief oder E-Mail informiert. Die Teilnahme ist ab 18 Jahren möglich. Die nächste Ziehung ist am 6. April.

Pressekontakt:

Liza Fiedler
Presse und Kommunikation
Martin-Luther-Platz 28
40212 Düsseldorf
Telefon: +49 211 94 28 38-40
E-Mail: presse@postcode-lotterie.de

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Veröffentlicht am

Zweithöchster Gewinn in Baden-Württemberg: 63 Millionen Euro gehen an 100. Jackpotgewinner in den Ortenaukreis

15.03.2021 – 12:50

Eurojackpot

Zweithöchster Gewinn in Baden-Württemberg: 63 Millionen Euro gehen an 100. Jackpotgewinner in den Ortenaukreis


















  • Video-Infos
  • Download

Im Video nimmt Andreas Kötter, Chairman der Eurojackpot-Kooperation, Stellung zum 100. Jackpotgewinner bei der europäischen Lotterie Eurojackpot. Mit O-Tönen von Eurojackpotspielern in der Annahmestelle.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/107909

Münster (ots)

Der Tipper, der vergangenen Freitag (12. März) bei der europäischen Lotterie Eurojackpot als 100. Jackpotgewinner mehr als 63,6 Millionen Euro abräumte, stammt aus dem Ortenaukreis. Der Glückspilz aus dem Südwesten heimst damit den zweithöchsten Gewinn in Baden-Württemberg ein. Die fünf Gewinnzahlen 6-11-18-26-34 und die Eurozahlen 5 und 8 sagte er als einziger Spielteilnehmer europaweit korrekt voraus.

Bisher ist bekannt: Der Tipper gab seinen Spielschein anonym kurz vor Annahmeschluss für eine einzige Ziehung ab. Nun ist er an der Reihe, sich mit der Spielquittung zu melden. Dann wird dem frischgebackenen Multimillionär die exakte Gewinnsumme von 63.605.426,90 Euro überwiesen.

Zur kommenden Ziehung am Freitag, 19. März, startet der Eurojackpot mit einer Jackpotsumme von 10 Millionen Euro. Tipps können in allen geöffneten Lotto-Annahmestellen oder unter www.eurojackpot.de abgegeben werden.

Hinweis zum Videomaterial: Bitte beachten Sie auch unser Bewegtbildmaterial. Im Video nimmt Andreas Kötter, Chairman der Eurojackpot-Kooperation, Stellung zum 100. Jackpotgewinner.

Pressekontakt:

WestLotto
Axel Weber
Telefon: 0251-7006-1313
Telefax: 0251-7006-1399
presse@eurojackpot.de
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15.03.2021 – 12:50

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Zweithöchster Gewinn in Baden-Württemberg: 63 Millionen Euro gehen an 100. Jackpotgewinner in den Ortenaukreis


















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Im Video nimmt Andreas Kötter, Chairman der Eurojackpot-Kooperation, Stellung zum 100. Jackpotgewinner bei der europäischen Lotterie Eurojackpot. Mit O-Tönen von Eurojackpotspielern in der Annahmestelle.

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Münster (ots)

Der Tipper, der vergangenen Freitag (12. März) bei der europäischen Lotterie Eurojackpot als 100. Jackpotgewinner mehr als 63,6 Millionen Euro abräumte, stammt aus dem Ortenaukreis. Der Glückspilz aus dem Südwesten heimst damit den zweithöchsten Gewinn in Baden-Württemberg ein. Die fünf Gewinnzahlen 6-11-18-26-34 und die Eurozahlen 5 und 8 sagte er als einziger Spielteilnehmer europaweit korrekt voraus.

Bisher ist bekannt: Der Tipper gab seinen Spielschein anonym kurz vor Annahmeschluss für eine einzige Ziehung ab. Nun ist er an der Reihe, sich mit der Spielquittung zu melden. Dann wird dem frischgebackenen Multimillionär die exakte Gewinnsumme von 63.605.426,90 Euro überwiesen.

Zur kommenden Ziehung am Freitag, 19. März, startet der Eurojackpot mit einer Jackpotsumme von 10 Millionen Euro. Tipps können in allen geöffneten Lotto-Annahmestellen oder unter www.eurojackpot.de abgegeben werden.

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