Veröffentlicht am

MDR: „Schweiß, Schmerz und Tränen. Wo sind die Grenzen im Leistungssport?“

26.03.2021 – 15:39

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

MDR: „Schweiß, Schmerz und Tränen. Wo sind die Grenzen im Leistungssport?“


















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Bei „Fakt ist!“ im MDR diskutiert Moderator Andreas F. Rook mit seinen Gästen über den körperlichen und seelischen Preis der Medaillen: Montag, 29.03.2021, bereits 20.30 Uhr als Livestream unter mdr.de/fakt-ist, ab 22.10 Uhr im MDR-Fernsehen sowie nach der Sendung in der ARD-Mediathek abrufbar.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7880

Leipzig (ots)

Bei „Fakt ist!“ im MDR diskutiert Moderator Andreas F. Rook mit seinen Gästen über den körperlichen und seelischen Preis der Medaillen: Montag, 29.03.2021, bereits 20.30 Uhr als Livestream unter mdr.de/fakt-ist, ab 22.10 Uhr im MDR-Fernsehen sowie nach der Sendung in der ARD-Mediathek abrufbar.

Die massiven Vorwürfe gegen die Turntrainerin Gabriele Frehse in Chemnitz schlugen bundesweit Wellen. Junge Athletinnen werfen ihr Demütigungen vor. Trotz Schmerzen seien sie unter Opiaten zum Training gezwungen worden. Ein Einzelfall? Neben internationalen Missbrauchsskandalen gibt es eine Reihe von Sportlern, die sich aus dem aktiven Leistungssport zurückgezogen haben, weil Drill und seelischer Stress zu viel wurden. Noch immer ist das aber ein Tabuthema. Der Glanz der Medaillen überstrahlt am Ende Schmerz, Schweiß und Tränen.

Wie viel Schinderei gehört zum Leistungssport, und wo werden Grenzen überschritten? Kann man Medaillen erkämpfen ohne all die körperlichen und seelischen Qualen?

Darüber diskutiert Andreas F. Rook u.a. mit:

-  Sprinterin Rebekka Haase
-  Ex-Diskuswerfer Robert Harting
-  Sportjournalistin Andrea Schültke
-  Ex-Skispringer Sven Hannawald
-  und dem früheren Radsportler Jens Lehmann,  

der inzwischen Bundestagsabgeordneter ist

Fakt ist! Aus Dresden

„Schweiß, Schmerz und Tränen. Wo sind die Grenzen im Leistungssport?“

Montag, 29.03.2021, 20.30 Uhr im Live-Stream auf mdr.de/fakt-ist.

Montag, 29.03.2021, 22.10 Uhr im MDR-Fernsehen.

Nach der Ausstrahlung ein Jahr in der ARD-Mediathek abrufbar.

Pressekontakt:

MDR Landesfunkhaus Sachsen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Peggy Ender,
Telefon: (0351) 8 46 35 15, E-Mail: Peggy.Ender@mdr.de

Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, übermittelt

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Die massiven Vorwürfe gegen die Turntrainerin Gabriele Frehse in Chemnitz schlugen bundesweit Wellen. Junge Athletinnen werfen ihr Demütigungen vor. Trotz Schmerzen seien sie unter Opiaten zum Training gezwungen worden. Ein Einzelfall? Neben internationalen Missbrauchsskandalen gibt es eine Reihe von Sportlern, die sich aus dem aktiven Leistungssport zurückgezogen haben, weil Drill und seelischer Stress zu viel wurden. Noch immer ist das aber ein Tabuthema. Der Glanz der Medaillen überstrahlt am Ende Schmerz, Schweiß und Tränen.

Wie viel Schinderei gehört zum Leistungssport, und wo werden Grenzen überschritten? Kann man Medaillen erkämpfen ohne all die körperlichen und seelischen Qualen?

Darüber diskutiert Andreas F. Rook u.a. mit:

-  Sprinterin Rebekka Haase
-  Ex-Diskuswerfer Robert Harting
-  Sportjournalistin Andrea Schültke
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der inzwischen Bundestagsabgeordneter ist

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Todesstoß für sterbende Städte – Corona als letzter Sargnagel

19.03.2021 – 14:55

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

Todesstoß für sterbende Städte – Corona als letzter Sargnagel


















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Todesstoß für sterbende Städte – Corona als letzter Sargnagel
Thüringens Infrastrukturminister Benjamin Immanuel Hoff, Erfurts OB Andreas Bausewein, Fachleute aus Stadtplanung und Stadtmarketing sowie Einzelhändler und Kunden diskutieren die Zukunft unserer Innenstädte nach der Pandemie bei „Fakt ist!“ aus Erfurt am Montag, 22. März, 22.10 Uhr im MDR-Fernsehen. Bereits ab 20.15 Uhr ist die Sendung im Livestream auf mdr.de/fakt-ist zu verfolgen.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7880

Leipzig (ots)

Thüringens Infrastrukturminister Benjamin Immanuel Hoff, Erfurts OB Andreas Bausewein, Fachleute aus Stadtplanung und Stadtmarketing sowie Einzelhändler und Kunden diskutieren die Zukunft unserer Innenstädte nach der Pandemie bei „Fakt ist!“ aus Erfurt am Montag, 22. März, 22.10 Uhr im MDR-Fernsehen. Bereits ab 20.15 Uhr ist die Sendung im Livestream auf mdr.de/fakt-ist zu verfolgen.

Welche Maßnahmen helfen das drohende Sterben der Innenstädte zu verhindern? Mit welchen Konzepten könnten zeitnahe Lockerungen der Corona-Auflagen wieder Menschen in die Innenstädte locken? Wie müssen Verantwortliche eine zukunftsfähige Stadtentwicklung fördern? Diese und ähnliche Fragen diskutieren Kundinnen und Kunden, Gewerbetreibende, Marketingfachleute, Stadtplaner und Politiker bei „Fakt ist! Aus Erfurt“ am Montag, 22. März, 22.10 Uhr im MDR-Fernsehen. Die Sendung wird von Andreas Menzel und Lars Sänger moderiert und kann bereits ab 20.15 Uhr im Livestream auf mdr.de/fakt-ist verfolgt werden. Nach der Ausstrahlung steht sie für ein Jahr in der ARD-Mediathek bereit.

Hoff sieht erneuten Strukturwandel: „Innenstädte sterben nicht.“

„Es wird nach der Pandemie leere Läden und Schaufenster geben und in kleinen Städten wird deren Nachvermietung schwer“, ist sich Bernadette Spinnen, die Vorsitzende der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland, sicher. Corona beschleunige den Strukturwandel der Innenstädte und verschärfe die schon vor der Krise schwierige Lage der Einzelhändler. Thüringens Infrastrukturminister Benjamin Immanuel Hoff ist der Meinung: „Die Innenstädte sterben nicht, sondern sie befinden sich in einem erneuten Strukturwandel.“ Künftig würden Innenstädte wieder stärker von Handwerk, sozialen Dienstleistungen, Wohnen, Kultur und Kreativwirtschaft bestimmt. Auch der Stadtplaner Lars Bölling erwartet von der Krise des Einzelhandels eine Chance für neues Leben in der Innenstadt.

Bausewein sieht Internethandel als größtes Problem der Innenstadt-Händler

Andreas Bausewein, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Erfurt, sieht immer noch im Internethandel das größte Problem für die Innenstadt-Händler. Seine Einschätzung: “Über das Sterben der Geschäfte entscheidet letztendlich der Käufer.“ Wenn jedoch die einzige Gaststätte schließt und die letzten Einzelhändler ihre Läden aufgeben, dann werde es ganz bitter, sorgt sich der Nordhäuser Landrat Matthias Jendricke, weil dann die Kunden seines Landkreises ins benachbarte Göttingen abwandern.

Fakt ist! Aus Erfurt

„Todesstoß für sterbende Städte – Corona als letzter Sargnagel“

Montag, 22.03.2021, 20.15 Uhr im Live-Stream auf mdr.de/fakt-ist

Montag, 22.03.2021, 22.10 Uhr im MDR-Fernsehen

Nach der Ausstrahlung ein Jahr in der ARD-Mediathek

www.mdr.de/fakt-ist

Pressekontakt:

MDR Landesfunkhaus Thüringen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Jens Borghardt, Tel.: (0361) 2 18 12 96, E-Mail: Jens.Borghardt@mdr.de

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Thüringens Infrastrukturminister Benjamin Immanuel Hoff, Erfurts OB Andreas Bausewein, Fachleute aus Stadtplanung und Stadtmarketing sowie Einzelhändler und Kunden diskutieren die Zukunft unserer Innenstädte nach der Pandemie bei „Fakt ist!“ aus Erfurt am Montag, 22. März, 22.10 Uhr im MDR-Fernsehen. Bereits ab 20.15 Uhr ist die Sendung im Livestream auf mdr.de/fakt-ist zu verfolgen.

Welche Maßnahmen helfen das drohende Sterben der Innenstädte zu verhindern? Mit welchen Konzepten könnten zeitnahe Lockerungen der Corona-Auflagen wieder Menschen in die Innenstädte locken? Wie müssen Verantwortliche eine zukunftsfähige Stadtentwicklung fördern? Diese und ähnliche Fragen diskutieren Kundinnen und Kunden, Gewerbetreibende, Marketingfachleute, Stadtplaner und Politiker bei „Fakt ist! Aus Erfurt“ am Montag, 22. März, 22.10 Uhr im MDR-Fernsehen. Die Sendung wird von Andreas Menzel und Lars Sänger moderiert und kann bereits ab 20.15 Uhr im Livestream auf mdr.de/fakt-ist verfolgt werden. Nach der Ausstrahlung steht sie für ein Jahr in der ARD-Mediathek bereit.

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„Es wird nach der Pandemie leere Läden und Schaufenster geben und in kleinen Städten wird deren Nachvermietung schwer“, ist sich Bernadette Spinnen, die Vorsitzende der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland, sicher. Corona beschleunige den Strukturwandel der Innenstädte und verschärfe die schon vor der Krise schwierige Lage der Einzelhändler. Thüringens Infrastrukturminister Benjamin Immanuel Hoff ist der Meinung: „Die Innenstädte sterben nicht, sondern sie befinden sich in einem erneuten Strukturwandel.“ Künftig würden Innenstädte wieder stärker von Handwerk, sozialen Dienstleistungen, Wohnen, Kultur und Kreativwirtschaft bestimmt. Auch der Stadtplaner Lars Bölling erwartet von der Krise des Einzelhandels eine Chance für neues Leben in der Innenstadt.

Bausewein sieht Internethandel als größtes Problem der Innenstadt-Händler

Andreas Bausewein, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Erfurt, sieht immer noch im Internethandel das größte Problem für die Innenstadt-Händler. Seine Einschätzung: “Über das Sterben der Geschäfte entscheidet letztendlich der Käufer.“ Wenn jedoch die einzige Gaststätte schließt und die letzten Einzelhändler ihre Läden aufgeben, dann werde es ganz bitter, sorgt sich der Nordhäuser Landrat Matthias Jendricke, weil dann die Kunden seines Landkreises ins benachbarte Göttingen abwandern.

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