Veröffentlicht am

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Berlin schlägt Mannheim im Duell der SpitzenreiterEisbären müssen „Playoff-Hockey spielen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden“

11.04.2021 – 20:18

MagentaSport

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Berlin schlägt Mannheim im Duell der Spitzenreiter
Eisbären müssen „Playoff-Hockey spielen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden“


















München (ots)

Berlin rehabilitiert sich für die deutlichen Pleiten gegen München und das 2:4 in Schwenningen am Samstag: im Duell der Tabellenführer bei den Adler Mannheim schaffen die Eisbären ein 4:1. In den verbleibenden 3 Spielen, meint Matthew White, „werden wir schon Playoff-Hockey spielen müssen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden.“ Mannheims Kapitän, Benjamin Smith, haderte: „Wir haben nicht unser Bestes gespielt und waren nicht physisch genug.“ Die Kölner Haie verspielen im letzten Drittel fast noch eine 4:0-Führung, gewinnen aber letztlich gegen Straubing: „In unserer Situation muss man ums Überleben kämpfen und den Sieg haben wir erkämpft“, sagte Justin Pogge. Ingolstadt hat das Ticket für die Playoffs fast gelöst.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht es ab 18.15 Uhr weiter in der PENNY DEL mit 4 hochklassigen Partien. Ab 20.15 Uhr spielen die Pinguins Bremerhaven gegen den EHC Red Bull München – alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

Adler Mannheim – Eisbären Berlin 1:4

Die Eisbären Berlin gewinnen das Duell der Spitzenreiter und setzen ein dickes Ausrufezeichen. Ausschlaggebend war ein Doppelschlag in der 10. Minute. Berlins Matthew White erzielte 2 Tore. Zum Spiel sagte er: „Immer, wenn man gegen Mannheim spielt, benötigt man sein bestes Spiel. Es war ein sehr physisches Spiel… Man kann leicht sagen, dass das ein Statement war, aber wir erwarten sowas bei jedem Spiel in den Playoffs. Egal, ob wir gegen ein Team aus dem Norden oder aus dem Süden spielen. Wir haben jetzt noch 3 Spiele gegen große Teams. Mannheim, Augsburg und Nürnberg. Das sind große, physische Teams und da werden wir schon Playoff-Hockey spielen müssen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden.“

Für Mannheim hat die Niederlage keine Auswirkungen auf die Tabelle. Kapitän Benjamin Smith haderte mit der Einstellung seines Teams: „Wir haben ein bisschen zu weich gespielt, haben nicht unser Bestes gespielt, waren nicht physisch genug…. Wir müssen uns jetzt wieder zusammenfinden, einen Weg suchen, um emotionaler zu spielen… Da ist keine Panik vorhanden. Wir sind immer noch ein gutes Team und das wissen wir auch. Wir müssen nur besser sein.“

2 Gegentore in 42 Sekunden. Mannheims Thomas Larkin war nach einem 0:2 in der 1. Drittelpause bedient: „Es war nicht gut genug. Wir müssen besser Schlittschuhlaufen. Wir sind nicht so viel gelaufen im Moment. Das muss besser sein.“

Berlins Fabian Dietz zu einer 3:0 Führung nach dem 1. Drittel: „Wir machen so gut wie alles richtig. Die Kleinigkeiten zählen heute und da sind wir größtenteils dabei, die gut umzusetzen. Das ist heute das Ausschlaggebende.“

Berlins Trainer Serge Aubin vor dem Spiel: „Gestern haben wir die meiste Zeit ein ziemlich gutes Spiel gezeigt. Wir hatten da nur eine kurze Zeit im 2. Drittel, in der wir nicht wir nicht richtig da waren. Der Schlüssel im Moment ist, dass du, egal gegen wen, die kompletten 60 Minuten spielen musst. Wenn wir das machen, dann sind wir sehr schwer zu schlagen.“

Mannheims Mark Katic vor dem Spiel: „Hockey ist ein lustiges Spiel. Alles kann passieren. Heute sind hier 2 starke Teams und beide wollen gewinnen. Es wird begeisternd und ein gutes Spiel.“

Straubing Tigers – Kölner Haie 3:5

Die Kölner Haie gewinnen ein torreiches Spiel bei der Straubing Tigers. Nach zwischenzeitlicher 4:0-Führung mussten die Kölner im letzten Drittel wieder etwas zittern. Durch den Sieg haben die Haie weiterhin alle Chancen auf die Playoffs. Goalie Justin Pogge, warum es am Ende doch noch knapp wurde: „Straubing hat um sein Leben gekämpft… Unser Team hat zusammengehalten und wir haben die Punkte gebraucht. Gut für uns… Wir haben simpel gespielt. In unserer Situation muss man auch um sein Leben kämpfen. Wir haben heute einen guten Job gemacht und den Sieg erkämpft.“

Die Straubing Tigers bleiben trotz Niederlage auf dem 4. Platz in der Süd-Gruppe der PENNY DEL. Sandro Schönberger über die Gründe der Pleite: „Im 5 gegen 5 waren wir vielleicht sogar ein Stück besser heute. Aber wir haben ganz klar das Spiel in den „special times“ verloren. Zwei Tore in Unterzahl bekommen und selbst eins in Überzahl. Da gewinnst du dann keine Spiele. Trotzdem Kompliment an die Jungs. Wir sind nach einem 0:4 zurückgekommen. Wenn wir nicht das 5. Tor bekommen hätten, dann hätten wir das Spiel vielleicht noch umgedreht.“

Kölns James Sheppard nach einer 3:0 Führung im 2. Drittel: „Solange wir unseren Job und unsere Arbeit machen, wird das gut gehen… Wir müssen jetzt die letzten 20 Minuten komplett spielen.“

Die Spiele vom Samstag

Schwenninger Wild Wings – Eisbären Berlin 4:2

Eiskalte Wild Wings besiegen den Spitzenreiter der Nord-Gruppe und bleiben mit Platz 5 weiter voll im Playoff-Rennen. Christopher Fischer war trotz des Sieges selbstkritisch: „Ich glaube, dass wir auch heute wieder nicht unser bestes Spiel gezeigt haben. Wir waren undiszipliniert und haben viele Strafen genommen. Haben teilweise unkonzentriert, fahrig im eigenen Drittel gespielt. Aber wir haben Joacim Eriksson wieder im Tor. Der hilft uns wahnsinnig da hinten drin und das hat uns auch ein bisschen Selbstvertrauen gegeben.“

Berlins Kapitän Frank Hördler zu den Gründen der Niederlage: „Tatsächlich würde ich sagen, 5 Minuten im 2. Drittel, wo wir ein bisschen vom Gas abgelassen haben und dann knallhart dafür bestraft wurden. Ansonsten denke ich, der Rest war es ein super Spiel von beiden Mannschaften.“

ERC Ingolstadt – Kölner Haie 3:2 n.P.

Der ERC Ingolstadt schlägt die Kölner Haie im Penaltyschießen und steht fast sicher mit Platz 3 in den Playoffs. Louis-Marc Aubry sagte nach dem Spiel: „Es war ein schweres Battle. Letzte Woche haben die uns schon alles abverlangt bis in die Overtime. Heute haben beide Teams bis zum Ende gekämpft und wir sind glücklich und froh, dass wir das Shootout gewonnen haben.“

Kölns Dominik Tiffels: „Da muss man nicht viel zu sagen. Wir schaffen es einfach nicht, in der Overtime, oder beim 4 gegen 3, Tore zu schießen. Da muss man sich nicht wundern, wenn es am Ende nicht klappt.“

Die PENNY DEL live bei MagentaSport

Montag, 12.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Schwenninger Wild Wings, Nürnberg Ice Tigers – Düsseldorfer EG, Grizzlys Wolfsburg – ERC Ingolstadt

Ab 20.15 Uhr: Pinguins Bremerhaven – EHC Red Bull München

Dienstag, 13.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Augsburger Panther – Düsseldorfer EG

Ab 20.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Adler Mannheim, Iserlohn Roosters – Schwenninger Wild Wings, Pinguins Bremerhaven – ERC Ingolstadt, Grizzlys Wolfsburg – EHC Red Bull München

Mittwoch, 14.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Eisbären Berlin – Nürnberg Ice Tigers

Ab 20.15 Uhr: Kölner Haie – Straubing Tigers

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Original-Content von: MagentaSport, übermittelt

Veröffentlicht am

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Berlin schlägt Mannheim im Duell der SpitzenreiterEisbären müssen „Playoff-Hockey spielen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden“

11.04.2021 – 20:18

MagentaSport

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Berlin schlägt Mannheim im Duell der Spitzenreiter
Eisbären müssen „Playoff-Hockey spielen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden“


















München (ots)

Berlin rehabilitiert sich für die deutlichen Pleiten gegen München und das 2:4 in Schwenningen am Samstag: im Duell der Tabellenführer bei den Adler Mannheim schaffen die Eisbären ein 4:1. In den verbleibenden 3 Spielen, meint Matthew White, „werden wir schon Playoff-Hockey spielen müssen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden.“ Mannheims Kapitän, Benjamin Smith, haderte: „Wir haben nicht unser Bestes gespielt und waren nicht physisch genug.“ Die Kölner Haie verspielen im letzten Drittel fast noch eine 4:0-Führung, gewinnen aber letztlich gegen Straubing: „In unserer Situation muss man ums Überleben kämpfen und den Sieg haben wir erkämpft“, sagte Justin Pogge. Ingolstadt hat das Ticket für die Playoffs fast gelöst.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht es ab 18.15 Uhr weiter in der PENNY DEL mit 4 hochklassigen Partien. Ab 20.15 Uhr spielen die Pinguins Bremerhaven gegen den EHC Red Bull München – alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

Adler Mannheim – Eisbären Berlin 1:4

Die Eisbären Berlin gewinnen das Duell der Spitzenreiter und setzen ein dickes Ausrufezeichen. Ausschlaggebend war ein Doppelschlag in der 10. Minute. Berlins Matthew White erzielte 2 Tore. Zum Spiel sagte er: „Immer, wenn man gegen Mannheim spielt, benötigt man sein bestes Spiel. Es war ein sehr physisches Spiel… Man kann leicht sagen, dass das ein Statement war, aber wir erwarten sowas bei jedem Spiel in den Playoffs. Egal, ob wir gegen ein Team aus dem Norden oder aus dem Süden spielen. Wir haben jetzt noch 3 Spiele gegen große Teams. Mannheim, Augsburg und Nürnberg. Das sind große, physische Teams und da werden wir schon Playoff-Hockey spielen müssen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden.“

Für Mannheim hat die Niederlage keine Auswirkungen auf die Tabelle. Kapitän Benjamin Smith haderte mit der Einstellung seines Teams: „Wir haben ein bisschen zu weich gespielt, haben nicht unser Bestes gespielt, waren nicht physisch genug…. Wir müssen uns jetzt wieder zusammenfinden, einen Weg suchen, um emotionaler zu spielen… Da ist keine Panik vorhanden. Wir sind immer noch ein gutes Team und das wissen wir auch. Wir müssen nur besser sein.“

2 Gegentore in 42 Sekunden. Mannheims Thomas Larkin war nach einem 0:2 in der 1. Drittelpause bedient: „Es war nicht gut genug. Wir müssen besser Schlittschuhlaufen. Wir sind nicht so viel gelaufen im Moment. Das muss besser sein.“

Berlins Fabian Dietz zu einer 3:0 Führung nach dem 1. Drittel: „Wir machen so gut wie alles richtig. Die Kleinigkeiten zählen heute und da sind wir größtenteils dabei, die gut umzusetzen. Das ist heute das Ausschlaggebende.“

Berlins Trainer Serge Aubin vor dem Spiel: „Gestern haben wir die meiste Zeit ein ziemlich gutes Spiel gezeigt. Wir hatten da nur eine kurze Zeit im 2. Drittel, in der wir nicht wir nicht richtig da waren. Der Schlüssel im Moment ist, dass du, egal gegen wen, die kompletten 60 Minuten spielen musst. Wenn wir das machen, dann sind wir sehr schwer zu schlagen.“

Mannheims Mark Katic vor dem Spiel: „Hockey ist ein lustiges Spiel. Alles kann passieren. Heute sind hier 2 starke Teams und beide wollen gewinnen. Es wird begeisternd und ein gutes Spiel.“

Straubing Tigers – Kölner Haie 3:5

Die Kölner Haie gewinnen ein torreiches Spiel bei der Straubing Tigers. Nach zwischenzeitlicher 4:0-Führung mussten die Kölner im letzten Drittel wieder etwas zittern. Durch den Sieg haben die Haie weiterhin alle Chancen auf die Playoffs. Goalie Justin Pogge, warum es am Ende doch noch knapp wurde: „Straubing hat um sein Leben gekämpft… Unser Team hat zusammengehalten und wir haben die Punkte gebraucht. Gut für uns… Wir haben simpel gespielt. In unserer Situation muss man auch um sein Leben kämpfen. Wir haben heute einen guten Job gemacht und den Sieg erkämpft.“

Die Straubing Tigers bleiben trotz Niederlage auf dem 4. Platz in der Süd-Gruppe der PENNY DEL. Sandro Schönberger über die Gründe der Pleite: „Im 5 gegen 5 waren wir vielleicht sogar ein Stück besser heute. Aber wir haben ganz klar das Spiel in den „special times“ verloren. Zwei Tore in Unterzahl bekommen und selbst eins in Überzahl. Da gewinnst du dann keine Spiele. Trotzdem Kompliment an die Jungs. Wir sind nach einem 0:4 zurückgekommen. Wenn wir nicht das 5. Tor bekommen hätten, dann hätten wir das Spiel vielleicht noch umgedreht.“

Kölns James Sheppard nach einer 3:0 Führung im 2. Drittel: „Solange wir unseren Job und unsere Arbeit machen, wird das gut gehen… Wir müssen jetzt die letzten 20 Minuten komplett spielen.“

Die Spiele vom Samstag

Schwenninger Wild Wings – Eisbären Berlin 4:2

Eiskalte Wild Wings besiegen den Spitzenreiter der Nord-Gruppe und bleiben mit Platz 5 weiter voll im Playoff-Rennen. Christopher Fischer war trotz des Sieges selbstkritisch: „Ich glaube, dass wir auch heute wieder nicht unser bestes Spiel gezeigt haben. Wir waren undiszipliniert und haben viele Strafen genommen. Haben teilweise unkonzentriert, fahrig im eigenen Drittel gespielt. Aber wir haben Joacim Eriksson wieder im Tor. Der hilft uns wahnsinnig da hinten drin und das hat uns auch ein bisschen Selbstvertrauen gegeben.“

Berlins Kapitän Frank Hördler zu den Gründen der Niederlage: „Tatsächlich würde ich sagen, 5 Minuten im 2. Drittel, wo wir ein bisschen vom Gas abgelassen haben und dann knallhart dafür bestraft wurden. Ansonsten denke ich, der Rest war es ein super Spiel von beiden Mannschaften.“

ERC Ingolstadt – Kölner Haie 3:2 n.P.

Der ERC Ingolstadt schlägt die Kölner Haie im Penaltyschießen und steht fast sicher mit Platz 3 in den Playoffs. Louis-Marc Aubry sagte nach dem Spiel: „Es war ein schweres Battle. Letzte Woche haben die uns schon alles abverlangt bis in die Overtime. Heute haben beide Teams bis zum Ende gekämpft und wir sind glücklich und froh, dass wir das Shootout gewonnen haben.“

Kölns Dominik Tiffels: „Da muss man nicht viel zu sagen. Wir schaffen es einfach nicht, in der Overtime, oder beim 4 gegen 3, Tore zu schießen. Da muss man sich nicht wundern, wenn es am Ende nicht klappt.“

Die PENNY DEL live bei MagentaSport

Montag, 12.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Schwenninger Wild Wings, Nürnberg Ice Tigers – Düsseldorfer EG, Grizzlys Wolfsburg – ERC Ingolstadt

Ab 20.15 Uhr: Pinguins Bremerhaven – EHC Red Bull München

Dienstag, 13.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Augsburger Panther – Düsseldorfer EG

Ab 20.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Adler Mannheim, Iserlohn Roosters – Schwenninger Wild Wings, Pinguins Bremerhaven – ERC Ingolstadt, Grizzlys Wolfsburg – EHC Red Bull München

Mittwoch, 14.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Eisbären Berlin – Nürnberg Ice Tigers

Ab 20.15 Uhr: Kölner Haie – Straubing Tigers

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Original-Content von: MagentaSport, übermittelt

Veröffentlicht am

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Berlin schlägt Mannheim im Duell der SpitzenreiterEisbären müssen „Playoff-Hockey spielen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden“

11.04.2021 – 20:18

MagentaSport

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Berlin schlägt Mannheim im Duell der Spitzenreiter
Eisbären müssen „Playoff-Hockey spielen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden“


















München (ots)

Berlin rehabilitiert sich für die deutlichen Pleiten gegen München und das 2:4 in Schwenningen am Samstag: im Duell der Tabellenführer bei den Adler Mannheim schaffen die Eisbären ein 4:1. In den verbleibenden 3 Spielen, meint Matthew White, „werden wir schon Playoff-Hockey spielen müssen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden.“ Mannheims Kapitän, Benjamin Smith, haderte: „Wir haben nicht unser Bestes gespielt und waren nicht physisch genug.“ Die Kölner Haie verspielen im letzten Drittel fast noch eine 4:0-Führung, gewinnen aber letztlich gegen Straubing: „In unserer Situation muss man ums Überleben kämpfen und den Sieg haben wir erkämpft“, sagte Justin Pogge. Ingolstadt hat das Ticket für die Playoffs fast gelöst.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht es ab 18.15 Uhr weiter in der PENNY DEL mit 4 hochklassigen Partien. Ab 20.15 Uhr spielen die Pinguins Bremerhaven gegen den EHC Red Bull München – alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

Adler Mannheim – Eisbären Berlin 1:4

Die Eisbären Berlin gewinnen das Duell der Spitzenreiter und setzen ein dickes Ausrufezeichen. Ausschlaggebend war ein Doppelschlag in der 10. Minute. Berlins Matthew White erzielte 2 Tore. Zum Spiel sagte er: „Immer, wenn man gegen Mannheim spielt, benötigt man sein bestes Spiel. Es war ein sehr physisches Spiel… Man kann leicht sagen, dass das ein Statement war, aber wir erwarten sowas bei jedem Spiel in den Playoffs. Egal, ob wir gegen ein Team aus dem Norden oder aus dem Süden spielen. Wir haben jetzt noch 3 Spiele gegen große Teams. Mannheim, Augsburg und Nürnberg. Das sind große, physische Teams und da werden wir schon Playoff-Hockey spielen müssen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden.“

Für Mannheim hat die Niederlage keine Auswirkungen auf die Tabelle. Kapitän Benjamin Smith haderte mit der Einstellung seines Teams: „Wir haben ein bisschen zu weich gespielt, haben nicht unser Bestes gespielt, waren nicht physisch genug…. Wir müssen uns jetzt wieder zusammenfinden, einen Weg suchen, um emotionaler zu spielen… Da ist keine Panik vorhanden. Wir sind immer noch ein gutes Team und das wissen wir auch. Wir müssen nur besser sein.“

2 Gegentore in 42 Sekunden. Mannheims Thomas Larkin war nach einem 0:2 in der 1. Drittelpause bedient: „Es war nicht gut genug. Wir müssen besser Schlittschuhlaufen. Wir sind nicht so viel gelaufen im Moment. Das muss besser sein.“

Berlins Fabian Dietz zu einer 3:0 Führung nach dem 1. Drittel: „Wir machen so gut wie alles richtig. Die Kleinigkeiten zählen heute und da sind wir größtenteils dabei, die gut umzusetzen. Das ist heute das Ausschlaggebende.“

Berlins Trainer Serge Aubin vor dem Spiel: „Gestern haben wir die meiste Zeit ein ziemlich gutes Spiel gezeigt. Wir hatten da nur eine kurze Zeit im 2. Drittel, in der wir nicht wir nicht richtig da waren. Der Schlüssel im Moment ist, dass du, egal gegen wen, die kompletten 60 Minuten spielen musst. Wenn wir das machen, dann sind wir sehr schwer zu schlagen.“

Mannheims Mark Katic vor dem Spiel: „Hockey ist ein lustiges Spiel. Alles kann passieren. Heute sind hier 2 starke Teams und beide wollen gewinnen. Es wird begeisternd und ein gutes Spiel.“

Straubing Tigers – Kölner Haie 3:5

Die Kölner Haie gewinnen ein torreiches Spiel bei der Straubing Tigers. Nach zwischenzeitlicher 4:0-Führung mussten die Kölner im letzten Drittel wieder etwas zittern. Durch den Sieg haben die Haie weiterhin alle Chancen auf die Playoffs. Goalie Justin Pogge, warum es am Ende doch noch knapp wurde: „Straubing hat um sein Leben gekämpft… Unser Team hat zusammengehalten und wir haben die Punkte gebraucht. Gut für uns… Wir haben simpel gespielt. In unserer Situation muss man auch um sein Leben kämpfen. Wir haben heute einen guten Job gemacht und den Sieg erkämpft.“

Die Straubing Tigers bleiben trotz Niederlage auf dem 4. Platz in der Süd-Gruppe der PENNY DEL. Sandro Schönberger über die Gründe der Pleite: „Im 5 gegen 5 waren wir vielleicht sogar ein Stück besser heute. Aber wir haben ganz klar das Spiel in den „special times“ verloren. Zwei Tore in Unterzahl bekommen und selbst eins in Überzahl. Da gewinnst du dann keine Spiele. Trotzdem Kompliment an die Jungs. Wir sind nach einem 0:4 zurückgekommen. Wenn wir nicht das 5. Tor bekommen hätten, dann hätten wir das Spiel vielleicht noch umgedreht.“

Kölns James Sheppard nach einer 3:0 Führung im 2. Drittel: „Solange wir unseren Job und unsere Arbeit machen, wird das gut gehen… Wir müssen jetzt die letzten 20 Minuten komplett spielen.“

Die Spiele vom Samstag

Schwenninger Wild Wings – Eisbären Berlin 4:2

Eiskalte Wild Wings besiegen den Spitzenreiter der Nord-Gruppe und bleiben mit Platz 5 weiter voll im Playoff-Rennen. Christopher Fischer war trotz des Sieges selbstkritisch: „Ich glaube, dass wir auch heute wieder nicht unser bestes Spiel gezeigt haben. Wir waren undiszipliniert und haben viele Strafen genommen. Haben teilweise unkonzentriert, fahrig im eigenen Drittel gespielt. Aber wir haben Joacim Eriksson wieder im Tor. Der hilft uns wahnsinnig da hinten drin und das hat uns auch ein bisschen Selbstvertrauen gegeben.“

Berlins Kapitän Frank Hördler zu den Gründen der Niederlage: „Tatsächlich würde ich sagen, 5 Minuten im 2. Drittel, wo wir ein bisschen vom Gas abgelassen haben und dann knallhart dafür bestraft wurden. Ansonsten denke ich, der Rest war es ein super Spiel von beiden Mannschaften.“

ERC Ingolstadt – Kölner Haie 3:2 n.P.

Der ERC Ingolstadt schlägt die Kölner Haie im Penaltyschießen und steht fast sicher mit Platz 3 in den Playoffs. Louis-Marc Aubry sagte nach dem Spiel: „Es war ein schweres Battle. Letzte Woche haben die uns schon alles abverlangt bis in die Overtime. Heute haben beide Teams bis zum Ende gekämpft und wir sind glücklich und froh, dass wir das Shootout gewonnen haben.“

Kölns Dominik Tiffels: „Da muss man nicht viel zu sagen. Wir schaffen es einfach nicht, in der Overtime, oder beim 4 gegen 3, Tore zu schießen. Da muss man sich nicht wundern, wenn es am Ende nicht klappt.“

Die PENNY DEL live bei MagentaSport

Montag, 12.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Schwenninger Wild Wings, Nürnberg Ice Tigers – Düsseldorfer EG, Grizzlys Wolfsburg – ERC Ingolstadt

Ab 20.15 Uhr: Pinguins Bremerhaven – EHC Red Bull München

Dienstag, 13.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Augsburger Panther – Düsseldorfer EG

Ab 20.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Adler Mannheim, Iserlohn Roosters – Schwenninger Wild Wings, Pinguins Bremerhaven – ERC Ingolstadt, Grizzlys Wolfsburg – EHC Red Bull München

Mittwoch, 14.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Eisbären Berlin – Nürnberg Ice Tigers

Ab 20.15 Uhr: Kölner Haie – Straubing Tigers

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Original-Content von: MagentaSport, übermittelt

Veröffentlicht am

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Berlin schlägt Mannheim im Duell der SpitzenreiterEisbären müssen „Playoff-Hockey spielen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden“

11.04.2021 – 20:18

MagentaSport

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Berlin schlägt Mannheim im Duell der Spitzenreiter
Eisbären müssen „Playoff-Hockey spielen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden“


















München (ots)

Berlin rehabilitiert sich für die deutlichen Pleiten gegen München und das 2:4 in Schwenningen am Samstag: im Duell der Tabellenführer bei den Adler Mannheim schaffen die Eisbären ein 4:1. In den verbleibenden 3 Spielen, meint Matthew White, „werden wir schon Playoff-Hockey spielen müssen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden.“ Mannheims Kapitän, Benjamin Smith, haderte: „Wir haben nicht unser Bestes gespielt und waren nicht physisch genug.“ Die Kölner Haie verspielen im letzten Drittel fast noch eine 4:0-Führung, gewinnen aber letztlich gegen Straubing: „In unserer Situation muss man ums Überleben kämpfen und den Sieg haben wir erkämpft“, sagte Justin Pogge. Ingolstadt hat das Ticket für die Playoffs fast gelöst.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht es ab 18.15 Uhr weiter in der PENNY DEL mit 4 hochklassigen Partien. Ab 20.15 Uhr spielen die Pinguins Bremerhaven gegen den EHC Red Bull München – alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

Adler Mannheim – Eisbären Berlin 1:4

Die Eisbären Berlin gewinnen das Duell der Spitzenreiter und setzen ein dickes Ausrufezeichen. Ausschlaggebend war ein Doppelschlag in der 10. Minute. Berlins Matthew White erzielte 2 Tore. Zum Spiel sagte er: „Immer, wenn man gegen Mannheim spielt, benötigt man sein bestes Spiel. Es war ein sehr physisches Spiel… Man kann leicht sagen, dass das ein Statement war, aber wir erwarten sowas bei jedem Spiel in den Playoffs. Egal, ob wir gegen ein Team aus dem Norden oder aus dem Süden spielen. Wir haben jetzt noch 3 Spiele gegen große Teams. Mannheim, Augsburg und Nürnberg. Das sind große, physische Teams und da werden wir schon Playoff-Hockey spielen müssen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden.“

Für Mannheim hat die Niederlage keine Auswirkungen auf die Tabelle. Kapitän Benjamin Smith haderte mit der Einstellung seines Teams: „Wir haben ein bisschen zu weich gespielt, haben nicht unser Bestes gespielt, waren nicht physisch genug…. Wir müssen uns jetzt wieder zusammenfinden, einen Weg suchen, um emotionaler zu spielen… Da ist keine Panik vorhanden. Wir sind immer noch ein gutes Team und das wissen wir auch. Wir müssen nur besser sein.“

2 Gegentore in 42 Sekunden. Mannheims Thomas Larkin war nach einem 0:2 in der 1. Drittelpause bedient: „Es war nicht gut genug. Wir müssen besser Schlittschuhlaufen. Wir sind nicht so viel gelaufen im Moment. Das muss besser sein.“

Berlins Fabian Dietz zu einer 3:0 Führung nach dem 1. Drittel: „Wir machen so gut wie alles richtig. Die Kleinigkeiten zählen heute und da sind wir größtenteils dabei, die gut umzusetzen. Das ist heute das Ausschlaggebende.“

Berlins Trainer Serge Aubin vor dem Spiel: „Gestern haben wir die meiste Zeit ein ziemlich gutes Spiel gezeigt. Wir hatten da nur eine kurze Zeit im 2. Drittel, in der wir nicht wir nicht richtig da waren. Der Schlüssel im Moment ist, dass du, egal gegen wen, die kompletten 60 Minuten spielen musst. Wenn wir das machen, dann sind wir sehr schwer zu schlagen.“

Mannheims Mark Katic vor dem Spiel: „Hockey ist ein lustiges Spiel. Alles kann passieren. Heute sind hier 2 starke Teams und beide wollen gewinnen. Es wird begeisternd und ein gutes Spiel.“

Straubing Tigers – Kölner Haie 3:5

Die Kölner Haie gewinnen ein torreiches Spiel bei der Straubing Tigers. Nach zwischenzeitlicher 4:0-Führung mussten die Kölner im letzten Drittel wieder etwas zittern. Durch den Sieg haben die Haie weiterhin alle Chancen auf die Playoffs. Goalie Justin Pogge, warum es am Ende doch noch knapp wurde: „Straubing hat um sein Leben gekämpft… Unser Team hat zusammengehalten und wir haben die Punkte gebraucht. Gut für uns… Wir haben simpel gespielt. In unserer Situation muss man auch um sein Leben kämpfen. Wir haben heute einen guten Job gemacht und den Sieg erkämpft.“

Die Straubing Tigers bleiben trotz Niederlage auf dem 4. Platz in der Süd-Gruppe der PENNY DEL. Sandro Schönberger über die Gründe der Pleite: „Im 5 gegen 5 waren wir vielleicht sogar ein Stück besser heute. Aber wir haben ganz klar das Spiel in den „special times“ verloren. Zwei Tore in Unterzahl bekommen und selbst eins in Überzahl. Da gewinnst du dann keine Spiele. Trotzdem Kompliment an die Jungs. Wir sind nach einem 0:4 zurückgekommen. Wenn wir nicht das 5. Tor bekommen hätten, dann hätten wir das Spiel vielleicht noch umgedreht.“

Kölns James Sheppard nach einer 3:0 Führung im 2. Drittel: „Solange wir unseren Job und unsere Arbeit machen, wird das gut gehen… Wir müssen jetzt die letzten 20 Minuten komplett spielen.“

Die Spiele vom Samstag

Schwenninger Wild Wings – Eisbären Berlin 4:2

Eiskalte Wild Wings besiegen den Spitzenreiter der Nord-Gruppe und bleiben mit Platz 5 weiter voll im Playoff-Rennen. Christopher Fischer war trotz des Sieges selbstkritisch: „Ich glaube, dass wir auch heute wieder nicht unser bestes Spiel gezeigt haben. Wir waren undiszipliniert und haben viele Strafen genommen. Haben teilweise unkonzentriert, fahrig im eigenen Drittel gespielt. Aber wir haben Joacim Eriksson wieder im Tor. Der hilft uns wahnsinnig da hinten drin und das hat uns auch ein bisschen Selbstvertrauen gegeben.“

Berlins Kapitän Frank Hördler zu den Gründen der Niederlage: „Tatsächlich würde ich sagen, 5 Minuten im 2. Drittel, wo wir ein bisschen vom Gas abgelassen haben und dann knallhart dafür bestraft wurden. Ansonsten denke ich, der Rest war es ein super Spiel von beiden Mannschaften.“

ERC Ingolstadt – Kölner Haie 3:2 n.P.

Der ERC Ingolstadt schlägt die Kölner Haie im Penaltyschießen und steht fast sicher mit Platz 3 in den Playoffs. Louis-Marc Aubry sagte nach dem Spiel: „Es war ein schweres Battle. Letzte Woche haben die uns schon alles abverlangt bis in die Overtime. Heute haben beide Teams bis zum Ende gekämpft und wir sind glücklich und froh, dass wir das Shootout gewonnen haben.“

Kölns Dominik Tiffels: „Da muss man nicht viel zu sagen. Wir schaffen es einfach nicht, in der Overtime, oder beim 4 gegen 3, Tore zu schießen. Da muss man sich nicht wundern, wenn es am Ende nicht klappt.“

Die PENNY DEL live bei MagentaSport

Montag, 12.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Schwenninger Wild Wings, Nürnberg Ice Tigers – Düsseldorfer EG, Grizzlys Wolfsburg – ERC Ingolstadt

Ab 20.15 Uhr: Pinguins Bremerhaven – EHC Red Bull München

Dienstag, 13.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Augsburger Panther – Düsseldorfer EG

Ab 20.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Adler Mannheim, Iserlohn Roosters – Schwenninger Wild Wings, Pinguins Bremerhaven – ERC Ingolstadt, Grizzlys Wolfsburg – EHC Red Bull München

Mittwoch, 14.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Eisbären Berlin – Nürnberg Ice Tigers

Ab 20.15 Uhr: Kölner Haie – Straubing Tigers

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Original-Content von: MagentaSport, übermittelt

Veröffentlicht am

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Berlin schlägt Mannheim im Duell der SpitzenreiterEisbären müssen „Playoff-Hockey spielen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden“

11.04.2021 – 20:18

MagentaSport

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Berlin schlägt Mannheim im Duell der Spitzenreiter
Eisbären müssen „Playoff-Hockey spielen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden“


















München (ots)

Berlin rehabilitiert sich für die deutlichen Pleiten gegen München und das 2:4 in Schwenningen am Samstag: im Duell der Tabellenführer bei den Adler Mannheim schaffen die Eisbären ein 4:1. In den verbleibenden 3 Spielen, meint Matthew White, „werden wir schon Playoff-Hockey spielen müssen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden.“ Mannheims Kapitän, Benjamin Smith, haderte: „Wir haben nicht unser Bestes gespielt und waren nicht physisch genug.“ Die Kölner Haie verspielen im letzten Drittel fast noch eine 4:0-Führung, gewinnen aber letztlich gegen Straubing: „In unserer Situation muss man ums Überleben kämpfen und den Sieg haben wir erkämpft“, sagte Justin Pogge. Ingolstadt hat das Ticket für die Playoffs fast gelöst.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht es ab 18.15 Uhr weiter in der PENNY DEL mit 4 hochklassigen Partien. Ab 20.15 Uhr spielen die Pinguins Bremerhaven gegen den EHC Red Bull München – alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

Adler Mannheim – Eisbären Berlin 1:4

Die Eisbären Berlin gewinnen das Duell der Spitzenreiter und setzen ein dickes Ausrufezeichen. Ausschlaggebend war ein Doppelschlag in der 10. Minute. Berlins Matthew White erzielte 2 Tore. Zum Spiel sagte er: „Immer, wenn man gegen Mannheim spielt, benötigt man sein bestes Spiel. Es war ein sehr physisches Spiel… Man kann leicht sagen, dass das ein Statement war, aber wir erwarten sowas bei jedem Spiel in den Playoffs. Egal, ob wir gegen ein Team aus dem Norden oder aus dem Süden spielen. Wir haben jetzt noch 3 Spiele gegen große Teams. Mannheim, Augsburg und Nürnberg. Das sind große, physische Teams und da werden wir schon Playoff-Hockey spielen müssen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden.“

Für Mannheim hat die Niederlage keine Auswirkungen auf die Tabelle. Kapitän Benjamin Smith haderte mit der Einstellung seines Teams: „Wir haben ein bisschen zu weich gespielt, haben nicht unser Bestes gespielt, waren nicht physisch genug…. Wir müssen uns jetzt wieder zusammenfinden, einen Weg suchen, um emotionaler zu spielen… Da ist keine Panik vorhanden. Wir sind immer noch ein gutes Team und das wissen wir auch. Wir müssen nur besser sein.“

2 Gegentore in 42 Sekunden. Mannheims Thomas Larkin war nach einem 0:2 in der 1. Drittelpause bedient: „Es war nicht gut genug. Wir müssen besser Schlittschuhlaufen. Wir sind nicht so viel gelaufen im Moment. Das muss besser sein.“

Berlins Fabian Dietz zu einer 3:0 Führung nach dem 1. Drittel: „Wir machen so gut wie alles richtig. Die Kleinigkeiten zählen heute und da sind wir größtenteils dabei, die gut umzusetzen. Das ist heute das Ausschlaggebende.“

Berlins Trainer Serge Aubin vor dem Spiel: „Gestern haben wir die meiste Zeit ein ziemlich gutes Spiel gezeigt. Wir hatten da nur eine kurze Zeit im 2. Drittel, in der wir nicht wir nicht richtig da waren. Der Schlüssel im Moment ist, dass du, egal gegen wen, die kompletten 60 Minuten spielen musst. Wenn wir das machen, dann sind wir sehr schwer zu schlagen.“

Mannheims Mark Katic vor dem Spiel: „Hockey ist ein lustiges Spiel. Alles kann passieren. Heute sind hier 2 starke Teams und beide wollen gewinnen. Es wird begeisternd und ein gutes Spiel.“

Straubing Tigers – Kölner Haie 3:5

Die Kölner Haie gewinnen ein torreiches Spiel bei der Straubing Tigers. Nach zwischenzeitlicher 4:0-Führung mussten die Kölner im letzten Drittel wieder etwas zittern. Durch den Sieg haben die Haie weiterhin alle Chancen auf die Playoffs. Goalie Justin Pogge, warum es am Ende doch noch knapp wurde: „Straubing hat um sein Leben gekämpft… Unser Team hat zusammengehalten und wir haben die Punkte gebraucht. Gut für uns… Wir haben simpel gespielt. In unserer Situation muss man auch um sein Leben kämpfen. Wir haben heute einen guten Job gemacht und den Sieg erkämpft.“

Die Straubing Tigers bleiben trotz Niederlage auf dem 4. Platz in der Süd-Gruppe der PENNY DEL. Sandro Schönberger über die Gründe der Pleite: „Im 5 gegen 5 waren wir vielleicht sogar ein Stück besser heute. Aber wir haben ganz klar das Spiel in den „special times“ verloren. Zwei Tore in Unterzahl bekommen und selbst eins in Überzahl. Da gewinnst du dann keine Spiele. Trotzdem Kompliment an die Jungs. Wir sind nach einem 0:4 zurückgekommen. Wenn wir nicht das 5. Tor bekommen hätten, dann hätten wir das Spiel vielleicht noch umgedreht.“

Kölns James Sheppard nach einer 3:0 Führung im 2. Drittel: „Solange wir unseren Job und unsere Arbeit machen, wird das gut gehen… Wir müssen jetzt die letzten 20 Minuten komplett spielen.“

Die Spiele vom Samstag

Schwenninger Wild Wings – Eisbären Berlin 4:2

Eiskalte Wild Wings besiegen den Spitzenreiter der Nord-Gruppe und bleiben mit Platz 5 weiter voll im Playoff-Rennen. Christopher Fischer war trotz des Sieges selbstkritisch: „Ich glaube, dass wir auch heute wieder nicht unser bestes Spiel gezeigt haben. Wir waren undiszipliniert und haben viele Strafen genommen. Haben teilweise unkonzentriert, fahrig im eigenen Drittel gespielt. Aber wir haben Joacim Eriksson wieder im Tor. Der hilft uns wahnsinnig da hinten drin und das hat uns auch ein bisschen Selbstvertrauen gegeben.“

Berlins Kapitän Frank Hördler zu den Gründen der Niederlage: „Tatsächlich würde ich sagen, 5 Minuten im 2. Drittel, wo wir ein bisschen vom Gas abgelassen haben und dann knallhart dafür bestraft wurden. Ansonsten denke ich, der Rest war es ein super Spiel von beiden Mannschaften.“

ERC Ingolstadt – Kölner Haie 3:2 n.P.

Der ERC Ingolstadt schlägt die Kölner Haie im Penaltyschießen und steht fast sicher mit Platz 3 in den Playoffs. Louis-Marc Aubry sagte nach dem Spiel: „Es war ein schweres Battle. Letzte Woche haben die uns schon alles abverlangt bis in die Overtime. Heute haben beide Teams bis zum Ende gekämpft und wir sind glücklich und froh, dass wir das Shootout gewonnen haben.“

Kölns Dominik Tiffels: „Da muss man nicht viel zu sagen. Wir schaffen es einfach nicht, in der Overtime, oder beim 4 gegen 3, Tore zu schießen. Da muss man sich nicht wundern, wenn es am Ende nicht klappt.“

Die PENNY DEL live bei MagentaSport

Montag, 12.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Schwenninger Wild Wings, Nürnberg Ice Tigers – Düsseldorfer EG, Grizzlys Wolfsburg – ERC Ingolstadt

Ab 20.15 Uhr: Pinguins Bremerhaven – EHC Red Bull München

Dienstag, 13.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Augsburger Panther – Düsseldorfer EG

Ab 20.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Adler Mannheim, Iserlohn Roosters – Schwenninger Wild Wings, Pinguins Bremerhaven – ERC Ingolstadt, Grizzlys Wolfsburg – EHC Red Bull München

Mittwoch, 14.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Eisbären Berlin – Nürnberg Ice Tigers

Ab 20.15 Uhr: Kölner Haie – Straubing Tigers

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Original-Content von: MagentaSport, übermittelt

Veröffentlicht am

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Berlin schlägt Mannheim im Duell der SpitzenreiterEisbären müssen „Playoff-Hockey spielen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden“

11.04.2021 – 20:18

MagentaSport

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Berlin schlägt Mannheim im Duell der Spitzenreiter
Eisbären müssen „Playoff-Hockey spielen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden“


















München (ots)

Berlin rehabilitiert sich für die deutlichen Pleiten gegen München und das 2:4 in Schwenningen am Samstag: im Duell der Tabellenführer bei den Adler Mannheim schaffen die Eisbären ein 4:1. In den verbleibenden 3 Spielen, meint Matthew White, „werden wir schon Playoff-Hockey spielen müssen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden.“ Mannheims Kapitän, Benjamin Smith, haderte: „Wir haben nicht unser Bestes gespielt und waren nicht physisch genug.“ Die Kölner Haie verspielen im letzten Drittel fast noch eine 4:0-Führung, gewinnen aber letztlich gegen Straubing: „In unserer Situation muss man ums Überleben kämpfen und den Sieg haben wir erkämpft“, sagte Justin Pogge. Ingolstadt hat das Ticket für die Playoffs fast gelöst.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht es ab 18.15 Uhr weiter in der PENNY DEL mit 4 hochklassigen Partien. Ab 20.15 Uhr spielen die Pinguins Bremerhaven gegen den EHC Red Bull München – alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

Adler Mannheim – Eisbären Berlin 1:4

Die Eisbären Berlin gewinnen das Duell der Spitzenreiter und setzen ein dickes Ausrufezeichen. Ausschlaggebend war ein Doppelschlag in der 10. Minute. Berlins Matthew White erzielte 2 Tore. Zum Spiel sagte er: „Immer, wenn man gegen Mannheim spielt, benötigt man sein bestes Spiel. Es war ein sehr physisches Spiel… Man kann leicht sagen, dass das ein Statement war, aber wir erwarten sowas bei jedem Spiel in den Playoffs. Egal, ob wir gegen ein Team aus dem Norden oder aus dem Süden spielen. Wir haben jetzt noch 3 Spiele gegen große Teams. Mannheim, Augsburg und Nürnberg. Das sind große, physische Teams und da werden wir schon Playoff-Hockey spielen müssen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden.“

Für Mannheim hat die Niederlage keine Auswirkungen auf die Tabelle. Kapitän Benjamin Smith haderte mit der Einstellung seines Teams: „Wir haben ein bisschen zu weich gespielt, haben nicht unser Bestes gespielt, waren nicht physisch genug…. Wir müssen uns jetzt wieder zusammenfinden, einen Weg suchen, um emotionaler zu spielen… Da ist keine Panik vorhanden. Wir sind immer noch ein gutes Team und das wissen wir auch. Wir müssen nur besser sein.“

2 Gegentore in 42 Sekunden. Mannheims Thomas Larkin war nach einem 0:2 in der 1. Drittelpause bedient: „Es war nicht gut genug. Wir müssen besser Schlittschuhlaufen. Wir sind nicht so viel gelaufen im Moment. Das muss besser sein.“

Berlins Fabian Dietz zu einer 3:0 Führung nach dem 1. Drittel: „Wir machen so gut wie alles richtig. Die Kleinigkeiten zählen heute und da sind wir größtenteils dabei, die gut umzusetzen. Das ist heute das Ausschlaggebende.“

Berlins Trainer Serge Aubin vor dem Spiel: „Gestern haben wir die meiste Zeit ein ziemlich gutes Spiel gezeigt. Wir hatten da nur eine kurze Zeit im 2. Drittel, in der wir nicht wir nicht richtig da waren. Der Schlüssel im Moment ist, dass du, egal gegen wen, die kompletten 60 Minuten spielen musst. Wenn wir das machen, dann sind wir sehr schwer zu schlagen.“

Mannheims Mark Katic vor dem Spiel: „Hockey ist ein lustiges Spiel. Alles kann passieren. Heute sind hier 2 starke Teams und beide wollen gewinnen. Es wird begeisternd und ein gutes Spiel.“

Straubing Tigers – Kölner Haie 3:5

Die Kölner Haie gewinnen ein torreiches Spiel bei der Straubing Tigers. Nach zwischenzeitlicher 4:0-Führung mussten die Kölner im letzten Drittel wieder etwas zittern. Durch den Sieg haben die Haie weiterhin alle Chancen auf die Playoffs. Goalie Justin Pogge, warum es am Ende doch noch knapp wurde: „Straubing hat um sein Leben gekämpft… Unser Team hat zusammengehalten und wir haben die Punkte gebraucht. Gut für uns… Wir haben simpel gespielt. In unserer Situation muss man auch um sein Leben kämpfen. Wir haben heute einen guten Job gemacht und den Sieg erkämpft.“

Die Straubing Tigers bleiben trotz Niederlage auf dem 4. Platz in der Süd-Gruppe der PENNY DEL. Sandro Schönberger über die Gründe der Pleite: „Im 5 gegen 5 waren wir vielleicht sogar ein Stück besser heute. Aber wir haben ganz klar das Spiel in den „special times“ verloren. Zwei Tore in Unterzahl bekommen und selbst eins in Überzahl. Da gewinnst du dann keine Spiele. Trotzdem Kompliment an die Jungs. Wir sind nach einem 0:4 zurückgekommen. Wenn wir nicht das 5. Tor bekommen hätten, dann hätten wir das Spiel vielleicht noch umgedreht.“

Kölns James Sheppard nach einer 3:0 Führung im 2. Drittel: „Solange wir unseren Job und unsere Arbeit machen, wird das gut gehen… Wir müssen jetzt die letzten 20 Minuten komplett spielen.“

Die Spiele vom Samstag

Schwenninger Wild Wings – Eisbären Berlin 4:2

Eiskalte Wild Wings besiegen den Spitzenreiter der Nord-Gruppe und bleiben mit Platz 5 weiter voll im Playoff-Rennen. Christopher Fischer war trotz des Sieges selbstkritisch: „Ich glaube, dass wir auch heute wieder nicht unser bestes Spiel gezeigt haben. Wir waren undiszipliniert und haben viele Strafen genommen. Haben teilweise unkonzentriert, fahrig im eigenen Drittel gespielt. Aber wir haben Joacim Eriksson wieder im Tor. Der hilft uns wahnsinnig da hinten drin und das hat uns auch ein bisschen Selbstvertrauen gegeben.“

Berlins Kapitän Frank Hördler zu den Gründen der Niederlage: „Tatsächlich würde ich sagen, 5 Minuten im 2. Drittel, wo wir ein bisschen vom Gas abgelassen haben und dann knallhart dafür bestraft wurden. Ansonsten denke ich, der Rest war es ein super Spiel von beiden Mannschaften.“

ERC Ingolstadt – Kölner Haie 3:2 n.P.

Der ERC Ingolstadt schlägt die Kölner Haie im Penaltyschießen und steht fast sicher mit Platz 3 in den Playoffs. Louis-Marc Aubry sagte nach dem Spiel: „Es war ein schweres Battle. Letzte Woche haben die uns schon alles abverlangt bis in die Overtime. Heute haben beide Teams bis zum Ende gekämpft und wir sind glücklich und froh, dass wir das Shootout gewonnen haben.“

Kölns Dominik Tiffels: „Da muss man nicht viel zu sagen. Wir schaffen es einfach nicht, in der Overtime, oder beim 4 gegen 3, Tore zu schießen. Da muss man sich nicht wundern, wenn es am Ende nicht klappt.“

Die PENNY DEL live bei MagentaSport

Montag, 12.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Schwenninger Wild Wings, Nürnberg Ice Tigers – Düsseldorfer EG, Grizzlys Wolfsburg – ERC Ingolstadt

Ab 20.15 Uhr: Pinguins Bremerhaven – EHC Red Bull München

Dienstag, 13.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Augsburger Panther – Düsseldorfer EG

Ab 20.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Adler Mannheim, Iserlohn Roosters – Schwenninger Wild Wings, Pinguins Bremerhaven – ERC Ingolstadt, Grizzlys Wolfsburg – EHC Red Bull München

Mittwoch, 14.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Eisbären Berlin – Nürnberg Ice Tigers

Ab 20.15 Uhr: Kölner Haie – Straubing Tigers

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Original-Content von: MagentaSport, übermittelt

Veröffentlicht am

Die PENNY DEL live bei MagentaSport am FreitagMünchner auffällig selbstbewusst: „Dominieren fast immer“Aubins Schimpf-Analyse nach Iserlohns 0:5 taugt für kein Schulbuch

09.04.2021 – 23:08

MagentaSport

Die PENNY DEL live bei MagentaSport am Freitag
Münchner auffällig selbstbewusst: „Dominieren fast immer“
Aubins Schimpf-Analyse nach Iserlohns 0:5 taugt für kein Schulbuch


















München (ots)

Der EHC Red Bull München gewinnt gegen die Pinguins Bremerhaven deutlich mit 6:2. Nach einer Schwächephase in der Saisonhälfte „haben wir unser Spiel gefunden und dominieren fast immer“, meinte ein selbstbewusster Justin Schütz. Auch Mannheim setzt seine Erfolgsserie fort, siegt in einem Overtime-Krimi gegen die DEG. Schockmoment im 2. Drittel in Krefeld, als ein Linesman verletzt auf den Eis liegenbleibt. Iserlohns Aubins Schimpf-Analyse nach dem 0:5 gegen Straubing taugt für kein Schulbuch: „Wir haben dieses scheiß 0:5 verdient. Jetzt ist es vorbei. Wir spielen verf**** noch mal am Sonntag in Augsburg und da müssen wir verf**** bereit sein.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Freitagsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht es ab 14.15 Uhr weiter in der PENNY DEL mit den Schwenninger Wild Wings gegen die Eisbären Berlin. Ab 17.15 Uhr spielt der ERC Ingolstadt gegen die Kölner Haie – alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

EHC Red Bull München – Pinguins Bremerhaven 6:2

Der EHC Red Bull München gewinnt deutlich gegen Bremerhaven. Mit 70 Punkten stehen sie nun weiter auf Platz 2 der Süd-Gruppe. Justin Schütz, Torschütze zum 3:1, sagte: „Wir haben vorne unsere Chancen genutzt, das Powerplay genutzt. Haben hinten nicht viel zugelassen und deswegen gewinnen wir 6:2… Wir hatten in der Mitte der Saison unsere Schwächephase, aber jetzt haben wir unser Spiel gefunden und ich denke wir dominieren fast jedes Spiel.“

Bremerhaven bleibt trotz Niederlage souverän weiter hinter den Eisbären Berlin auf Platz 2 in DEL Nord. Alexander Friesen analysierte die Niederlage: „Ich denke nicht, dass es ein 6:2-Spiel war. Offensichtlich müssen wir in den Special Teams ein bisschen besser werden. Ich denke, wir haben recht gut gespielt und es hätte auch anders verlaufen können.“

Bremerhavens Trainer Thomas Popiesch vor dem Spiel: „Optimistisch stimmt mich immer, dass ich weiß, dass die Mannschaft eigentlich zu jeder Zeit eine Antwort weiß, auch wenn wir mal ein schlechtes Spiel hatten. Das wir wirklich in der Lage sind, auch mal eine Schippe draufzulegen. Trotzdem müssen wir heute natürlich gewappnet sein. Ich glaube gerade München ist zurzeit auf einem sehr, sehr guten Weg. Sie haben sehr eindrucksvoll in der letzten Woche Eishockey gespielt.“

Düsseldorfer EG – Adler Mannheim 2:3 OT

Die Adler Mannheim gewinnen einen Overtime-Krimi gegen Düsseldorf und dominieren auch nach diesem Spieltag deutlich die PENNY DEL in der Süd-Gruppe. Craig Schira über die Leistung des Teams: „Wir haben ziemlich gut gespielt. Wir waren fokussiert und hatten einen besseren Start als Gestern. Es gibt noch Dinge, die wir in unserem Spiel verbessern können, aber die meiste Zeit hat jeder sehr solide 60 Minuten gespielt.“

Für die DEG wäre ein Sieg enorm wichtig gewesen. So stehen die Düsseldorfer mit 47 Punkten auf dem 5. Platz der Nord-Gruppe. Alexander Barta nach dem Spiel: „Wenn man verliert, ist man nie zufrieden. Ich glaube, dass wir die Möglichkeit gehabt hätten, hier heute das Spiel auch zu gewinnen. Nach dem 2:2 ist es auf beiden Seiten offen. Letztendlich haben wir es nicht geschafft. Verlieren ist nie schön.“

Düsseldorfs Trainer Harold Kreis vor dem Spiel: „Wir finden, dass wir schon seit wir gegen die Süd-Mannschaften spielen, eigentlich recht gut punkten. Die Mannschaft hat so ein gewisses Kampfniveau erreicht, dass die das Spiel für Spiel aufs Eis bringen… Die Mannschaft spielt mit viel Bewusstsein, mit viel Ehrgeiz und auch mit viel Selbstbewusstsein in den Special Teams. Das ist sehr wichtig.“

Krefeld Pinguine – Nürnberg Ice Tigers 0:3

Schockmoment in der Mitte des 2. Drittels, als einem Linesman unglücklich die Beine weggezogen wurden, er landet auf dem Kopf und regungslos liegen blieb. Schlimme Momente, nach letzten Informationen konnte er sich wieder bewegen. Die Stimmen – Nürnbergs Goalie Ilya Sharipov feierte seinen 1. Sieg in der PENNY DEL. Ein Riesen-Stein ist ihm vom Herzen gefallen: „Seit 2 Jahren versuche ich es und endlich hat es geklappt. Mit einem Shutout natürlich umso schöner. Die Jungs haben mich brutal unterstützt, die Schüsse abgeblockt, Scheiben rausgebracht und die Chancen ausgenutzt. Wir standen solide und ich freue mich über die 3 Punkte.“

Krefeld liegt weiter mit 15 Punkten auf dem letzten Platz der DEL Nord. Goali Marvin Cüpper war angefressen: „Wir haben im 1. Drittel schwer geschlafen. Haben viel zu einfach die Pucks verloren, hatten zu viele Turnover und waren in den Zweikämpfen viel zu soft. Wir haben es uns selber schwer gemacht dadurch, da müssen wir viel mehr Gas geben. So ist das einfach peinlich.“

Iserlohn Roosters – Straubing Tigers 0:5

Die Straubing Tigers feiern den 2. Sieg in 2 Tagen und sind mit 47 Punkten auf dem 4. Platz der DEL Süd. Marcel Brandt zu einem nahezu perfekten Abend: „Wir haben ein sehr gutes Auswärtsspiel abgeliefert. Wir haben nicht viel zugelassen und unsere Chancen vorne genutzt zum richtigen Zeitpunkt. Ich denke, ein besseres Auswärtsspiel kann man nicht abliefern.“

Iserlohn rutscht durch die Niederlage auf Rang 5 in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Brent Aubin war nach der Klatsche sauer: „100 Prozent verdiente Niederlage heute. Wir haben heute wie Scheiße gespielt. Wir waren vom Start an nicht bereit. Wir haben nicht gut gespielt und nicht gekämpft. Wir haben dieses scheiß 0:5 verdient. Jetzt ist es vorbei. Wir spielen verf**** noch mal am Sonntag in Augsburg und da müssen wir verf**** bereit sein.“

Augsburger Panter – Grizzlys Wolfsburg 1:4

Die Augsburger Panther verlieren gegen Wolfsburg und rutschen ab auf den 6. Platz in der DEL Süd. Bradley McClure analysierte: „Ich denke, die haben heute besser gespielt und gekämpft. Wir hatten ein paar Chancen, aber wir haben die nicht genutzt… Die haben mit gutem Tempo gespielt, das haben wir versucht auszugleichen, aber sie haben gewonnen.“

Wolfsburg zieht dank des Sieges an Iserlohn vorbei und steht mit 49 Punkten auf Platz 3 in der DEL Nord. Jan Nijehuis erzielte dabei sein 1. DEL Tor: „Das war ein super Gefühl. Ich musste lange darauf warten, aber es war ein geiles Gefühl. Das war ein super Spiel von der Mannschaft und das hat Spaß gemacht.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Samstag, 10.04.2021

Ab 14.15 Uhr: Schwenninger Wild Wings – Eisbären Berlin

Ab 17.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Kölner Haie

Sonntag, 11.04.2021

Ab 14.15 Uhr: Adler Mannheim – Eisbären Berlin

Ab 16.45 Uhr: Straubing Tigers – Kölner Haie

Ab 19.15 Uhr: Augsburger Panther – Iserlohn Roosters

Montag, 12.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Schwenninger Wild Wings, Nürnberg Ice Tigers – Düsseldorfer EG, Grizzlys Wolfsburg – ERC Ingolstadt

Ab 20.15 Uhr: Pinguins Bremerhaven – EHC Red Bull München

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Original-Content von: MagentaSport, übermittelt

Veröffentlicht am

Die PENNY DEL live bei MagentaSport am FreitagMünchner auffällig selbstbewusst: „Dominieren fast immer“Aubins Schimpf-Analyse nach Iserlohns 0:5 taugt für kein Schulbuch

09.04.2021 – 23:08

MagentaSport

Die PENNY DEL live bei MagentaSport am Freitag
Münchner auffällig selbstbewusst: „Dominieren fast immer“
Aubins Schimpf-Analyse nach Iserlohns 0:5 taugt für kein Schulbuch


















München (ots)

Der EHC Red Bull München gewinnt gegen die Pinguins Bremerhaven deutlich mit 6:2. Nach einer Schwächephase in der Saisonhälfte „haben wir unser Spiel gefunden und dominieren fast immer“, meinte ein selbstbewusster Justin Schütz. Auch Mannheim setzt seine Erfolgsserie fort, siegt in einem Overtime-Krimi gegen die DEG. Schockmoment im 2. Drittel in Krefeld, als ein Linesman verletzt auf den Eis liegenbleibt. Iserlohns Aubins Schimpf-Analyse nach dem 0:5 gegen Straubing taugt für kein Schulbuch: „Wir haben dieses scheiß 0:5 verdient. Jetzt ist es vorbei. Wir spielen verf**** noch mal am Sonntag in Augsburg und da müssen wir verf**** bereit sein.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Freitagsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht es ab 14.15 Uhr weiter in der PENNY DEL mit den Schwenninger Wild Wings gegen die Eisbären Berlin. Ab 17.15 Uhr spielt der ERC Ingolstadt gegen die Kölner Haie – alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

EHC Red Bull München – Pinguins Bremerhaven 6:2

Der EHC Red Bull München gewinnt deutlich gegen Bremerhaven. Mit 70 Punkten stehen sie nun weiter auf Platz 2 der Süd-Gruppe. Justin Schütz, Torschütze zum 3:1, sagte: „Wir haben vorne unsere Chancen genutzt, das Powerplay genutzt. Haben hinten nicht viel zugelassen und deswegen gewinnen wir 6:2… Wir hatten in der Mitte der Saison unsere Schwächephase, aber jetzt haben wir unser Spiel gefunden und ich denke wir dominieren fast jedes Spiel.“

Bremerhaven bleibt trotz Niederlage souverän weiter hinter den Eisbären Berlin auf Platz 2 in DEL Nord. Alexander Friesen analysierte die Niederlage: „Ich denke nicht, dass es ein 6:2-Spiel war. Offensichtlich müssen wir in den Special Teams ein bisschen besser werden. Ich denke, wir haben recht gut gespielt und es hätte auch anders verlaufen können.“

Bremerhavens Trainer Thomas Popiesch vor dem Spiel: „Optimistisch stimmt mich immer, dass ich weiß, dass die Mannschaft eigentlich zu jeder Zeit eine Antwort weiß, auch wenn wir mal ein schlechtes Spiel hatten. Das wir wirklich in der Lage sind, auch mal eine Schippe draufzulegen. Trotzdem müssen wir heute natürlich gewappnet sein. Ich glaube gerade München ist zurzeit auf einem sehr, sehr guten Weg. Sie haben sehr eindrucksvoll in der letzten Woche Eishockey gespielt.“

Düsseldorfer EG – Adler Mannheim 2:3 OT

Die Adler Mannheim gewinnen einen Overtime-Krimi gegen Düsseldorf und dominieren auch nach diesem Spieltag deutlich die PENNY DEL in der Süd-Gruppe. Craig Schira über die Leistung des Teams: „Wir haben ziemlich gut gespielt. Wir waren fokussiert und hatten einen besseren Start als Gestern. Es gibt noch Dinge, die wir in unserem Spiel verbessern können, aber die meiste Zeit hat jeder sehr solide 60 Minuten gespielt.“

Für die DEG wäre ein Sieg enorm wichtig gewesen. So stehen die Düsseldorfer mit 47 Punkten auf dem 5. Platz der Nord-Gruppe. Alexander Barta nach dem Spiel: „Wenn man verliert, ist man nie zufrieden. Ich glaube, dass wir die Möglichkeit gehabt hätten, hier heute das Spiel auch zu gewinnen. Nach dem 2:2 ist es auf beiden Seiten offen. Letztendlich haben wir es nicht geschafft. Verlieren ist nie schön.“

Düsseldorfs Trainer Harold Kreis vor dem Spiel: „Wir finden, dass wir schon seit wir gegen die Süd-Mannschaften spielen, eigentlich recht gut punkten. Die Mannschaft hat so ein gewisses Kampfniveau erreicht, dass die das Spiel für Spiel aufs Eis bringen… Die Mannschaft spielt mit viel Bewusstsein, mit viel Ehrgeiz und auch mit viel Selbstbewusstsein in den Special Teams. Das ist sehr wichtig.“

Krefeld Pinguine – Nürnberg Ice Tigers 0:3

Schockmoment in der Mitte des 2. Drittels, als einem Linesman unglücklich die Beine weggezogen wurden, er landet auf dem Kopf und regungslos liegen blieb. Schlimme Momente, nach letzten Informationen konnte er sich wieder bewegen. Die Stimmen – Nürnbergs Goalie Ilya Sharipov feierte seinen 1. Sieg in der PENNY DEL. Ein Riesen-Stein ist ihm vom Herzen gefallen: „Seit 2 Jahren versuche ich es und endlich hat es geklappt. Mit einem Shutout natürlich umso schöner. Die Jungs haben mich brutal unterstützt, die Schüsse abgeblockt, Scheiben rausgebracht und die Chancen ausgenutzt. Wir standen solide und ich freue mich über die 3 Punkte.“

Krefeld liegt weiter mit 15 Punkten auf dem letzten Platz der DEL Nord. Goali Marvin Cüpper war angefressen: „Wir haben im 1. Drittel schwer geschlafen. Haben viel zu einfach die Pucks verloren, hatten zu viele Turnover und waren in den Zweikämpfen viel zu soft. Wir haben es uns selber schwer gemacht dadurch, da müssen wir viel mehr Gas geben. So ist das einfach peinlich.“

Iserlohn Roosters – Straubing Tigers 0:5

Die Straubing Tigers feiern den 2. Sieg in 2 Tagen und sind mit 47 Punkten auf dem 4. Platz der DEL Süd. Marcel Brandt zu einem nahezu perfekten Abend: „Wir haben ein sehr gutes Auswärtsspiel abgeliefert. Wir haben nicht viel zugelassen und unsere Chancen vorne genutzt zum richtigen Zeitpunkt. Ich denke, ein besseres Auswärtsspiel kann man nicht abliefern.“

Iserlohn rutscht durch die Niederlage auf Rang 5 in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Brent Aubin war nach der Klatsche sauer: „100 Prozent verdiente Niederlage heute. Wir haben heute wie Scheiße gespielt. Wir waren vom Start an nicht bereit. Wir haben nicht gut gespielt und nicht gekämpft. Wir haben dieses scheiß 0:5 verdient. Jetzt ist es vorbei. Wir spielen verf**** noch mal am Sonntag in Augsburg und da müssen wir verf**** bereit sein.“

Augsburger Panter – Grizzlys Wolfsburg 1:4

Die Augsburger Panther verlieren gegen Wolfsburg und rutschen ab auf den 6. Platz in der DEL Süd. Bradley McClure analysierte: „Ich denke, die haben heute besser gespielt und gekämpft. Wir hatten ein paar Chancen, aber wir haben die nicht genutzt… Die haben mit gutem Tempo gespielt, das haben wir versucht auszugleichen, aber sie haben gewonnen.“

Wolfsburg zieht dank des Sieges an Iserlohn vorbei und steht mit 49 Punkten auf Platz 3 in der DEL Nord. Jan Nijehuis erzielte dabei sein 1. DEL Tor: „Das war ein super Gefühl. Ich musste lange darauf warten, aber es war ein geiles Gefühl. Das war ein super Spiel von der Mannschaft und das hat Spaß gemacht.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Samstag, 10.04.2021

Ab 14.15 Uhr: Schwenninger Wild Wings – Eisbären Berlin

Ab 17.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Kölner Haie

Sonntag, 11.04.2021

Ab 14.15 Uhr: Adler Mannheim – Eisbären Berlin

Ab 16.45 Uhr: Straubing Tigers – Kölner Haie

Ab 19.15 Uhr: Augsburger Panther – Iserlohn Roosters

Montag, 12.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Schwenninger Wild Wings, Nürnberg Ice Tigers – Düsseldorfer EG, Grizzlys Wolfsburg – ERC Ingolstadt

Ab 20.15 Uhr: Pinguins Bremerhaven – EHC Red Bull München

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Original-Content von: MagentaSport, übermittelt

Veröffentlicht am

Die PENNY DEL live bei MagentaSport am FreitagMünchner auffällig selbstbewusst: „Dominieren fast immer“Aubins Schimpf-Analyse nach Iserlohns 0:5 taugt für kein Schulbuch

09.04.2021 – 23:08

MagentaSport

Die PENNY DEL live bei MagentaSport am Freitag
Münchner auffällig selbstbewusst: „Dominieren fast immer“
Aubins Schimpf-Analyse nach Iserlohns 0:5 taugt für kein Schulbuch


















München (ots)

Der EHC Red Bull München gewinnt gegen die Pinguins Bremerhaven deutlich mit 6:2. Nach einer Schwächephase in der Saisonhälfte „haben wir unser Spiel gefunden und dominieren fast immer“, meinte ein selbstbewusster Justin Schütz. Auch Mannheim setzt seine Erfolgsserie fort, siegt in einem Overtime-Krimi gegen die DEG. Schockmoment im 2. Drittel in Krefeld, als ein Linesman verletzt auf den Eis liegenbleibt. Iserlohns Aubins Schimpf-Analyse nach dem 0:5 gegen Straubing taugt für kein Schulbuch: „Wir haben dieses scheiß 0:5 verdient. Jetzt ist es vorbei. Wir spielen verf**** noch mal am Sonntag in Augsburg und da müssen wir verf**** bereit sein.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Freitagsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht es ab 14.15 Uhr weiter in der PENNY DEL mit den Schwenninger Wild Wings gegen die Eisbären Berlin. Ab 17.15 Uhr spielt der ERC Ingolstadt gegen die Kölner Haie – alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

EHC Red Bull München – Pinguins Bremerhaven 6:2

Der EHC Red Bull München gewinnt deutlich gegen Bremerhaven. Mit 70 Punkten stehen sie nun weiter auf Platz 2 der Süd-Gruppe. Justin Schütz, Torschütze zum 3:1, sagte: „Wir haben vorne unsere Chancen genutzt, das Powerplay genutzt. Haben hinten nicht viel zugelassen und deswegen gewinnen wir 6:2… Wir hatten in der Mitte der Saison unsere Schwächephase, aber jetzt haben wir unser Spiel gefunden und ich denke wir dominieren fast jedes Spiel.“

Bremerhaven bleibt trotz Niederlage souverän weiter hinter den Eisbären Berlin auf Platz 2 in DEL Nord. Alexander Friesen analysierte die Niederlage: „Ich denke nicht, dass es ein 6:2-Spiel war. Offensichtlich müssen wir in den Special Teams ein bisschen besser werden. Ich denke, wir haben recht gut gespielt und es hätte auch anders verlaufen können.“

Bremerhavens Trainer Thomas Popiesch vor dem Spiel: „Optimistisch stimmt mich immer, dass ich weiß, dass die Mannschaft eigentlich zu jeder Zeit eine Antwort weiß, auch wenn wir mal ein schlechtes Spiel hatten. Das wir wirklich in der Lage sind, auch mal eine Schippe draufzulegen. Trotzdem müssen wir heute natürlich gewappnet sein. Ich glaube gerade München ist zurzeit auf einem sehr, sehr guten Weg. Sie haben sehr eindrucksvoll in der letzten Woche Eishockey gespielt.“

Düsseldorfer EG – Adler Mannheim 2:3 OT

Die Adler Mannheim gewinnen einen Overtime-Krimi gegen Düsseldorf und dominieren auch nach diesem Spieltag deutlich die PENNY DEL in der Süd-Gruppe. Craig Schira über die Leistung des Teams: „Wir haben ziemlich gut gespielt. Wir waren fokussiert und hatten einen besseren Start als Gestern. Es gibt noch Dinge, die wir in unserem Spiel verbessern können, aber die meiste Zeit hat jeder sehr solide 60 Minuten gespielt.“

Für die DEG wäre ein Sieg enorm wichtig gewesen. So stehen die Düsseldorfer mit 47 Punkten auf dem 5. Platz der Nord-Gruppe. Alexander Barta nach dem Spiel: „Wenn man verliert, ist man nie zufrieden. Ich glaube, dass wir die Möglichkeit gehabt hätten, hier heute das Spiel auch zu gewinnen. Nach dem 2:2 ist es auf beiden Seiten offen. Letztendlich haben wir es nicht geschafft. Verlieren ist nie schön.“

Düsseldorfs Trainer Harold Kreis vor dem Spiel: „Wir finden, dass wir schon seit wir gegen die Süd-Mannschaften spielen, eigentlich recht gut punkten. Die Mannschaft hat so ein gewisses Kampfniveau erreicht, dass die das Spiel für Spiel aufs Eis bringen… Die Mannschaft spielt mit viel Bewusstsein, mit viel Ehrgeiz und auch mit viel Selbstbewusstsein in den Special Teams. Das ist sehr wichtig.“

Krefeld Pinguine – Nürnberg Ice Tigers 0:3

Schockmoment in der Mitte des 2. Drittels, als einem Linesman unglücklich die Beine weggezogen wurden, er landet auf dem Kopf und regungslos liegen blieb. Schlimme Momente, nach letzten Informationen konnte er sich wieder bewegen. Die Stimmen – Nürnbergs Goalie Ilya Sharipov feierte seinen 1. Sieg in der PENNY DEL. Ein Riesen-Stein ist ihm vom Herzen gefallen: „Seit 2 Jahren versuche ich es und endlich hat es geklappt. Mit einem Shutout natürlich umso schöner. Die Jungs haben mich brutal unterstützt, die Schüsse abgeblockt, Scheiben rausgebracht und die Chancen ausgenutzt. Wir standen solide und ich freue mich über die 3 Punkte.“

Krefeld liegt weiter mit 15 Punkten auf dem letzten Platz der DEL Nord. Goali Marvin Cüpper war angefressen: „Wir haben im 1. Drittel schwer geschlafen. Haben viel zu einfach die Pucks verloren, hatten zu viele Turnover und waren in den Zweikämpfen viel zu soft. Wir haben es uns selber schwer gemacht dadurch, da müssen wir viel mehr Gas geben. So ist das einfach peinlich.“

Iserlohn Roosters – Straubing Tigers 0:5

Die Straubing Tigers feiern den 2. Sieg in 2 Tagen und sind mit 47 Punkten auf dem 4. Platz der DEL Süd. Marcel Brandt zu einem nahezu perfekten Abend: „Wir haben ein sehr gutes Auswärtsspiel abgeliefert. Wir haben nicht viel zugelassen und unsere Chancen vorne genutzt zum richtigen Zeitpunkt. Ich denke, ein besseres Auswärtsspiel kann man nicht abliefern.“

Iserlohn rutscht durch die Niederlage auf Rang 5 in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Brent Aubin war nach der Klatsche sauer: „100 Prozent verdiente Niederlage heute. Wir haben heute wie Scheiße gespielt. Wir waren vom Start an nicht bereit. Wir haben nicht gut gespielt und nicht gekämpft. Wir haben dieses scheiß 0:5 verdient. Jetzt ist es vorbei. Wir spielen verf**** noch mal am Sonntag in Augsburg und da müssen wir verf**** bereit sein.“

Augsburger Panter – Grizzlys Wolfsburg 1:4

Die Augsburger Panther verlieren gegen Wolfsburg und rutschen ab auf den 6. Platz in der DEL Süd. Bradley McClure analysierte: „Ich denke, die haben heute besser gespielt und gekämpft. Wir hatten ein paar Chancen, aber wir haben die nicht genutzt… Die haben mit gutem Tempo gespielt, das haben wir versucht auszugleichen, aber sie haben gewonnen.“

Wolfsburg zieht dank des Sieges an Iserlohn vorbei und steht mit 49 Punkten auf Platz 3 in der DEL Nord. Jan Nijehuis erzielte dabei sein 1. DEL Tor: „Das war ein super Gefühl. Ich musste lange darauf warten, aber es war ein geiles Gefühl. Das war ein super Spiel von der Mannschaft und das hat Spaß gemacht.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Samstag, 10.04.2021

Ab 14.15 Uhr: Schwenninger Wild Wings – Eisbären Berlin

Ab 17.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Kölner Haie

Sonntag, 11.04.2021

Ab 14.15 Uhr: Adler Mannheim – Eisbären Berlin

Ab 16.45 Uhr: Straubing Tigers – Kölner Haie

Ab 19.15 Uhr: Augsburger Panther – Iserlohn Roosters

Montag, 12.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Schwenninger Wild Wings, Nürnberg Ice Tigers – Düsseldorfer EG, Grizzlys Wolfsburg – ERC Ingolstadt

Ab 20.15 Uhr: Pinguins Bremerhaven – EHC Red Bull München

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Original-Content von: MagentaSport, übermittelt

Veröffentlicht am

Die PENNY DEL live bei MagentaSport am FreitagMünchner auffällig selbstbewusst: „Dominieren fast immer“Aubins Schimpf-Analyse nach Iserlohns 0:5 taugt für kein Schulbuch

09.04.2021 – 23:08

MagentaSport

Die PENNY DEL live bei MagentaSport am Freitag
Münchner auffällig selbstbewusst: „Dominieren fast immer“
Aubins Schimpf-Analyse nach Iserlohns 0:5 taugt für kein Schulbuch


















München (ots)

Der EHC Red Bull München gewinnt gegen die Pinguins Bremerhaven deutlich mit 6:2. Nach einer Schwächephase in der Saisonhälfte „haben wir unser Spiel gefunden und dominieren fast immer“, meinte ein selbstbewusster Justin Schütz. Auch Mannheim setzt seine Erfolgsserie fort, siegt in einem Overtime-Krimi gegen die DEG. Schockmoment im 2. Drittel in Krefeld, als ein Linesman verletzt auf den Eis liegenbleibt. Iserlohns Aubins Schimpf-Analyse nach dem 0:5 gegen Straubing taugt für kein Schulbuch: „Wir haben dieses scheiß 0:5 verdient. Jetzt ist es vorbei. Wir spielen verf**** noch mal am Sonntag in Augsburg und da müssen wir verf**** bereit sein.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Freitagsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht es ab 14.15 Uhr weiter in der PENNY DEL mit den Schwenninger Wild Wings gegen die Eisbären Berlin. Ab 17.15 Uhr spielt der ERC Ingolstadt gegen die Kölner Haie – alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

EHC Red Bull München – Pinguins Bremerhaven 6:2

Der EHC Red Bull München gewinnt deutlich gegen Bremerhaven. Mit 70 Punkten stehen sie nun weiter auf Platz 2 der Süd-Gruppe. Justin Schütz, Torschütze zum 3:1, sagte: „Wir haben vorne unsere Chancen genutzt, das Powerplay genutzt. Haben hinten nicht viel zugelassen und deswegen gewinnen wir 6:2… Wir hatten in der Mitte der Saison unsere Schwächephase, aber jetzt haben wir unser Spiel gefunden und ich denke wir dominieren fast jedes Spiel.“

Bremerhaven bleibt trotz Niederlage souverän weiter hinter den Eisbären Berlin auf Platz 2 in DEL Nord. Alexander Friesen analysierte die Niederlage: „Ich denke nicht, dass es ein 6:2-Spiel war. Offensichtlich müssen wir in den Special Teams ein bisschen besser werden. Ich denke, wir haben recht gut gespielt und es hätte auch anders verlaufen können.“

Bremerhavens Trainer Thomas Popiesch vor dem Spiel: „Optimistisch stimmt mich immer, dass ich weiß, dass die Mannschaft eigentlich zu jeder Zeit eine Antwort weiß, auch wenn wir mal ein schlechtes Spiel hatten. Das wir wirklich in der Lage sind, auch mal eine Schippe draufzulegen. Trotzdem müssen wir heute natürlich gewappnet sein. Ich glaube gerade München ist zurzeit auf einem sehr, sehr guten Weg. Sie haben sehr eindrucksvoll in der letzten Woche Eishockey gespielt.“

Düsseldorfer EG – Adler Mannheim 2:3 OT

Die Adler Mannheim gewinnen einen Overtime-Krimi gegen Düsseldorf und dominieren auch nach diesem Spieltag deutlich die PENNY DEL in der Süd-Gruppe. Craig Schira über die Leistung des Teams: „Wir haben ziemlich gut gespielt. Wir waren fokussiert und hatten einen besseren Start als Gestern. Es gibt noch Dinge, die wir in unserem Spiel verbessern können, aber die meiste Zeit hat jeder sehr solide 60 Minuten gespielt.“

Für die DEG wäre ein Sieg enorm wichtig gewesen. So stehen die Düsseldorfer mit 47 Punkten auf dem 5. Platz der Nord-Gruppe. Alexander Barta nach dem Spiel: „Wenn man verliert, ist man nie zufrieden. Ich glaube, dass wir die Möglichkeit gehabt hätten, hier heute das Spiel auch zu gewinnen. Nach dem 2:2 ist es auf beiden Seiten offen. Letztendlich haben wir es nicht geschafft. Verlieren ist nie schön.“

Düsseldorfs Trainer Harold Kreis vor dem Spiel: „Wir finden, dass wir schon seit wir gegen die Süd-Mannschaften spielen, eigentlich recht gut punkten. Die Mannschaft hat so ein gewisses Kampfniveau erreicht, dass die das Spiel für Spiel aufs Eis bringen… Die Mannschaft spielt mit viel Bewusstsein, mit viel Ehrgeiz und auch mit viel Selbstbewusstsein in den Special Teams. Das ist sehr wichtig.“

Krefeld Pinguine – Nürnberg Ice Tigers 0:3

Schockmoment in der Mitte des 2. Drittels, als einem Linesman unglücklich die Beine weggezogen wurden, er landet auf dem Kopf und regungslos liegen blieb. Schlimme Momente, nach letzten Informationen konnte er sich wieder bewegen. Die Stimmen – Nürnbergs Goalie Ilya Sharipov feierte seinen 1. Sieg in der PENNY DEL. Ein Riesen-Stein ist ihm vom Herzen gefallen: „Seit 2 Jahren versuche ich es und endlich hat es geklappt. Mit einem Shutout natürlich umso schöner. Die Jungs haben mich brutal unterstützt, die Schüsse abgeblockt, Scheiben rausgebracht und die Chancen ausgenutzt. Wir standen solide und ich freue mich über die 3 Punkte.“

Krefeld liegt weiter mit 15 Punkten auf dem letzten Platz der DEL Nord. Goali Marvin Cüpper war angefressen: „Wir haben im 1. Drittel schwer geschlafen. Haben viel zu einfach die Pucks verloren, hatten zu viele Turnover und waren in den Zweikämpfen viel zu soft. Wir haben es uns selber schwer gemacht dadurch, da müssen wir viel mehr Gas geben. So ist das einfach peinlich.“

Iserlohn Roosters – Straubing Tigers 0:5

Die Straubing Tigers feiern den 2. Sieg in 2 Tagen und sind mit 47 Punkten auf dem 4. Platz der DEL Süd. Marcel Brandt zu einem nahezu perfekten Abend: „Wir haben ein sehr gutes Auswärtsspiel abgeliefert. Wir haben nicht viel zugelassen und unsere Chancen vorne genutzt zum richtigen Zeitpunkt. Ich denke, ein besseres Auswärtsspiel kann man nicht abliefern.“

Iserlohn rutscht durch die Niederlage auf Rang 5 in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Brent Aubin war nach der Klatsche sauer: „100 Prozent verdiente Niederlage heute. Wir haben heute wie Scheiße gespielt. Wir waren vom Start an nicht bereit. Wir haben nicht gut gespielt und nicht gekämpft. Wir haben dieses scheiß 0:5 verdient. Jetzt ist es vorbei. Wir spielen verf**** noch mal am Sonntag in Augsburg und da müssen wir verf**** bereit sein.“

Augsburger Panter – Grizzlys Wolfsburg 1:4

Die Augsburger Panther verlieren gegen Wolfsburg und rutschen ab auf den 6. Platz in der DEL Süd. Bradley McClure analysierte: „Ich denke, die haben heute besser gespielt und gekämpft. Wir hatten ein paar Chancen, aber wir haben die nicht genutzt… Die haben mit gutem Tempo gespielt, das haben wir versucht auszugleichen, aber sie haben gewonnen.“

Wolfsburg zieht dank des Sieges an Iserlohn vorbei und steht mit 49 Punkten auf Platz 3 in der DEL Nord. Jan Nijehuis erzielte dabei sein 1. DEL Tor: „Das war ein super Gefühl. Ich musste lange darauf warten, aber es war ein geiles Gefühl. Das war ein super Spiel von der Mannschaft und das hat Spaß gemacht.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Samstag, 10.04.2021

Ab 14.15 Uhr: Schwenninger Wild Wings – Eisbären Berlin

Ab 17.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Kölner Haie

Sonntag, 11.04.2021

Ab 14.15 Uhr: Adler Mannheim – Eisbären Berlin

Ab 16.45 Uhr: Straubing Tigers – Kölner Haie

Ab 19.15 Uhr: Augsburger Panther – Iserlohn Roosters

Montag, 12.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Schwenninger Wild Wings, Nürnberg Ice Tigers – Düsseldorfer EG, Grizzlys Wolfsburg – ERC Ingolstadt

Ab 20.15 Uhr: Pinguins Bremerhaven – EHC Red Bull München

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Original-Content von: MagentaSport, übermittelt