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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Grizzlys machen die Playoffs klar, Sonntag ab 14.15 Uhr Krimizeit in der Konferenz: DEG, Tigers, Roosters und Wild Wings müssen um Playoffs zittern

17.04.2021 – 09:58

MagentaSport

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Grizzlys machen die Playoffs klar, Sonntag ab 14.15 Uhr Krimizeit in der Konferenz: DEG, Tigers, Roosters und Wild Wings müssen um Playoffs zittern


















München (ots)

Da war ordentlich was los in der MagentaSport-Konferenz am vorletzten Gruppen-Spieltag in der PENNY DEL. Die Grizzlys Wolfsburg ziehen dank eines Sieges sicher in die Playoffs ein und sind nur noch theoretisch vom 3. Platz zu verdrängen. Die DEG und Straubing können den Einzug in die Playoffs aus eigener Hand schaffen. „Wir werden alles geben und schauen, was da rauskommt“, sagte Düsseldorfs Ebner vor dem Auswärtsspiel in München. Schwer wird es für Iserlohn und Schwenningen, die beide auf Schützenhilfe angewiesen sind. Iserlohn ist bereit für den Kampf: „Wir werden nicht unseren Spirit verlieren, sondern Gas geben“, so Casey Bailey. Sollten es die Wild Wings doch noch in die Playoffs schaffen, dann „können wir da viel Schaden kreieren“, meinte Kapitän Travis Turnbull. Alle Playoff-Entscheidungen gibt es am Sonntag ab 14.15 Uhr als Einzelspiel oder in der Konferenz live bei MagentaSport.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Freitagsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Sonntag heißt es zum letzten Spieltag vor den Playoffs mit 7 Spielen einzeln oder in der Konferenz: Krimizeit! Am Dienstag, 20. April, starten die Playoffs. MagentaSport zeigt die komplette PENNY DEL live. „Die Eishockey Show“ mit den Gastgebern Banderman & Goldmann und den Gästen Stützle, Söderholm, Ugbekile ist unter dem Titel „Toni, Ugi und Jimmy“ als Videovariante hier zu sehen: https://thinxpool.files.com/f/8b553da6e0de961a

EHC Red Bull München – Iserlohn Roosters 4:2

Der EHC Red Bull München feiert den 10. Sieg in den letzten 11 Spielen. John Peterka erzielte dabei das 2000. Tor des EHC Red Bull München in der PENNY DEL. Zum Spiel sagte er: „Wir wussten alle, dass wir in Iserlohn kein gutes Spiel abgeliefert haben. Dann ging es natürlich darum, die Revanche zu gewinnen und das haben wir ganz gut hinbekommen.“ München scheint bereit zu sein für die Playoffs: „Ja, das kann man so sagen. Wir hatten zwischendurch eine kleine Durststrecke, da haben wir uns gut ausgesprochen und ziehen jetzt alle an einem Strang. Das zeigen wir dann auch auf dem Eis.“

Die Iserlohn Roosters rutschen ab auf den 5.Platz in der DEL Nord, weil die DEG gewinnt. Mit Düsseldorf ibt es am Sonntag dann ein Fernduell um den letzten Playoff-Platz in der DEL Nord. Casey Bailey über die Niederlage: „Wir haben sehr hart gekämpft. Keine Ausreden. Wir haben viel Einsatz gezeigt. Jeder hat einen guten Einsatz gezeigt. München ist ein gutes Team und die nutzen ihre Chancen. Leider haben wir nicht gewonnen.“ Trotz der vielen Spiele sehen sie nicht müde aus und geben die Hoffnung noch lange nicht auf: „Es geht um die Playoffs momentan. Jeder Punkt ist wichtig für uns, um sie zu erreichen. Das ist ein Adrenalinkick. Wir versuchen seit Wochen schon auf den 3. oder 4. Platz zu kommen. Wir werden hier auch nicht in nächster Zeit den Sprit verlieren.“

Iserlohns Julian Lautenschlager vor dem Spiel: „Wir hatten mal kurz eine Phase, in der es nicht so lief für uns, aber das hat jede Mannschaft… Es ist wichtig, dass man die unterbricht und hinter sich lässt. Das ist uns dieses Jahr gut gelungen. Wir sind eine sehr hungrige Mannschaft… Es hat einfach gut funktioniert. Wir haben eine brutale Stimmung in der Kabine. Jeder ist für den anderen da. Wir sind jetzt auf dem 4. Platz und den wollen wir uns auch nicht mehr nehmen lassen.“

Düsseldorfer EG – Augsburger Panther 5:3

Die DEG feiert einen enorm wichtigen Sieg gegen Augsburg und kann aus eigener Kraft den Einzug in die Playoffs schaffen. Einziges Problem: Der Gegner am Sonntag heißt EHC Red Bull München. Bernhard Ebner lobte den Gegner heute und freut sich auf das entscheidende Spiel am Sonntag: „Da war heute nicht viel Unterschied… Wir mussten bereit sein und das waren wir auch. Kleinigkeiten haben am Ende das Spiel entschieden… Wir fahren jetzt nach München und versuchen, unser Spiel zu spielen, alles zu geben und dann schauen wir mal, was da rauskommt.“

Augsburgs Henry Haase war trotz Niederlage zufrieden: „Wir haben uns gesteigert zum letzten Spiel, aber das war auch nicht wirklich schwierig. Düsseldorf hat einfach die Chancen etwas mehr ausgenutzt… Wir haben trotzdem nicht aufgegeben und haben alles probiert bis zum Schluss heute.“

Düsseldorfs Jerome Flaake vor dem Spiel: „Wir sind optimistisch. Es liegt an uns und wir wollen beide Spiele gewinnen. Heute fangen wir an. Wir haben in Augsburg gezeigt, dass wir sie schlagen können und wir sind bereit und wollen heute die ersten 3 Punkte holen.“

Straubing Tigers – Grizzlys Wolfsburg 2:4

Die Grizzlys Wolfsburg machen mit dem Sieg in Straubing die Playoffs klar und stehen auch so gut wie sicher auf dem 3. Platz in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Anthony Rech über das Erfolgsgeheimnis der Grizzlys in den letzten Wochen: „Wir spielen sehr gut als Team zusammen momentan. Wir müssen das so belassen… Wir haben im letzten Drittel wieder etwas einfacher gespielt. Wir hatten am Ende Glück, dass die Scheiben reingegangen sind.“

Die Straubing Tigers haben es trotz Niederlage am letzten Spieltag in der eigenen Hand. Der momentan Viertplatzierte in der DEL Süd kann mit einem Sieg nach 60 Minuten den Einzug in die Playoffs klarmachen. Sandro Schönberger analysierte das Spiel: „Es war ein hart umkämpftes Spiel. In solchen Spielen entscheiden Kleinigkeiten… Für uns und auch für Wolfsburg ist das am Sonntag ein Playoff-Spiel. Jetzt müssen wir am Sonntag unsere Aufgaben machen.“

Straubings Head Coach Tom Pokel vor dem Spiel: „Unsere Vorbereitung ist immer die gleiche. Wir sind im Prinzip seit dem Nord-Süd-Crossover in einem Playoff Modus. Wir nehmen das Spiel zu Spiel und Drittel zu Drittel.“

Schwenninger Wild Wings – Krefeld Pinguine 5:6 OT

Die Schwenninger Wild Wings liefern sich ein Torfestival gegen die Krefeld Pinguine und gehen am Ende mit nur einem Punkt aus der Partie. Am letzten Spieltag gegen die Kölner Haie braucht das Team einen Sieg nach 60 Minuten, um noch Chancen auf die Playoffs zu haben. Kapitän Travis Turnbull schwärmte trotz Niederlage von seiner Mannschaft: „Ich liebe es, wie unsere Jungs bis zum Ende gekämpft haben. Wir lagen hinten und mussten zweimal zurückkommen. Krefeld spielt frei auf, weil es für sie nicht mehr um die Playoffs geht… Die haben gute Spieler, die Tore schießen können. Die spielten gut und hart. Es ist frustrierend, aber wir werden nicht aufgeben. Die Playoffs sind immer noch in Reichweite und wir werden bis zur letzten Sekunde spielen… Ich liebe unser Team und wenn wir in die Playoffs kommen, dann können wir da viel Schaden kreieren.“

Krefelds Arthur Tianulin war mit 4 Toren und einer Vorlage der Matchwinner: „Wir haben heute sehr diszipliniert gespielt und waren gut in der Defensive. Wenn man eine gute Defense spielt, hat man gute Chancen in der Offensive… Wir hatten ein schweres Jahr, aber wir haben auch Fans hinter uns, die an uns glauben. Für die müssen wir spielen.“

Schwenningens Tylor Spink vor dem Spiel: „Das ist ein sehr, sehr wichtiges Spiel für uns. Das ist die Crunchtime, weil wir es in die Playoffs schaffen wollen. Genau wie auch Straubing. Das wären heute sehr wichtige Punkte für uns.“

Eisbären Berlin – Adler Mannheim 1:3

Die Adler Mannheim revanchieren sich für die Niederlage am Sonntag und gewinnen das Duell der beiden Spitzenreiter. Björn Krupp über die Partie: „Es war ein sehr intensives Spiel und auch eine gute Antwort auf das letzte Spiel gegen Berlin. Heute waren wir bereit und haben die 3 Punkte mitgenommen… Die letzten paar Spiele sind Vorbereitung auf die Playoffs. Jedes Spiel ist wichtig.“

Berlins Kai Wissmann über die Gründe, was anders lief als beim letzten Spiel gegen Mannheim: „Wir haben heute ein bisschen zu lange im Umschaltspiel gebraucht. Das, was im letzten Spiel so gut war, hat heute nicht geklappt. Dann kommt Mannheim mit 5 Mann und dann wird das nicht einfach.“

ERC Ingolstadt – Pinguins Bremerhaven 3:2 n.P.

Ingolstadt und Bremerhaven liefern sich im Duell um die goldene Ananas einen Schlagabtausch auf Augenhöhe und zeigen, dass sie bereit sind für die Playoffs. Ingolstadts Kapitän Fabio Wagner nach dem Spiel: „Das Wichtigste ist, dass wir nach 3 Niederlagen endlich wieder einen Sieg eingefahren haben und dass wir den 3. Platz gesichert haben. Wir haben wieder eine gute Partie gezeigt… Unsere Chancenverwertung muss viel besser werden. Wir müssen in den Playoffs jetzt die dreckigen Tore schießen… Am Sonntag haben wir noch ein Spiel und das wollen wir auch gut zu Ende bringen.“

Bremerhavens Niklas Andersen schwärmte von seiner Truppe, auch wenn ein Sieg schöner gewesen wäre: „Man will immer gewinnen. Den einen Punkt nehmen wir mit, aber es wäre 10-mal besser mit einem Sieg… Ich mag es hier. Wir haben ein gutes Team und ohne das Team wäre es nicht so.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Sonntag, 18.04.2021

Ab 14.15 Uhr in der KONFERENZ und als Einzelspiel: Schwenninger Wild Wings – Kölner Haie, EHC Red Bull München – Düsseldorfer EG, Adler Mannheim – Krefeld Pinguine, Iserlohn Roosters – ERC Ingolstadt, Pinguins Bremerhaven – Nürnberg Ice Tigers, Augsburger Panther – Eisbären Berlin, Grizzlys Wolfsburg – Straubing Tigers

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Original-Content von: MagentaSport, übermittelt

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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Grizzlys machen die Playoffs klar, Sonntag ab 14.15 Uhr Krimizeit in der Konferenz: DEG, Tigers, Roosters und Wild Wings müssen um Playoffs zittern

17.04.2021 – 09:58

MagentaSport

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Grizzlys machen die Playoffs klar, Sonntag ab 14.15 Uhr Krimizeit in der Konferenz: DEG, Tigers, Roosters und Wild Wings müssen um Playoffs zittern


















München (ots)

Da war ordentlich was los in der MagentaSport-Konferenz am vorletzten Gruppen-Spieltag in der PENNY DEL. Die Grizzlys Wolfsburg ziehen dank eines Sieges sicher in die Playoffs ein und sind nur noch theoretisch vom 3. Platz zu verdrängen. Die DEG und Straubing können den Einzug in die Playoffs aus eigener Hand schaffen. „Wir werden alles geben und schauen, was da rauskommt“, sagte Düsseldorfs Ebner vor dem Auswärtsspiel in München. Schwer wird es für Iserlohn und Schwenningen, die beide auf Schützenhilfe angewiesen sind. Iserlohn ist bereit für den Kampf: „Wir werden nicht unseren Spirit verlieren, sondern Gas geben“, so Casey Bailey. Sollten es die Wild Wings doch noch in die Playoffs schaffen, dann „können wir da viel Schaden kreieren“, meinte Kapitän Travis Turnbull. Alle Playoff-Entscheidungen gibt es am Sonntag ab 14.15 Uhr als Einzelspiel oder in der Konferenz live bei MagentaSport.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Freitagsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Sonntag heißt es zum letzten Spieltag vor den Playoffs mit 7 Spielen einzeln oder in der Konferenz: Krimizeit! Am Dienstag, 20. April, starten die Playoffs. MagentaSport zeigt die komplette PENNY DEL live. „Die Eishockey Show“ mit den Gastgebern Banderman & Goldmann und den Gästen Stützle, Söderholm, Ugbekile ist unter dem Titel „Toni, Ugi und Jimmy“ als Videovariante hier zu sehen: https://thinxpool.files.com/f/8b553da6e0de961a

EHC Red Bull München – Iserlohn Roosters 4:2

Der EHC Red Bull München feiert den 10. Sieg in den letzten 11 Spielen. John Peterka erzielte dabei das 2000. Tor des EHC Red Bull München in der PENNY DEL. Zum Spiel sagte er: „Wir wussten alle, dass wir in Iserlohn kein gutes Spiel abgeliefert haben. Dann ging es natürlich darum, die Revanche zu gewinnen und das haben wir ganz gut hinbekommen.“ München scheint bereit zu sein für die Playoffs: „Ja, das kann man so sagen. Wir hatten zwischendurch eine kleine Durststrecke, da haben wir uns gut ausgesprochen und ziehen jetzt alle an einem Strang. Das zeigen wir dann auch auf dem Eis.“

Die Iserlohn Roosters rutschen ab auf den 5.Platz in der DEL Nord, weil die DEG gewinnt. Mit Düsseldorf ibt es am Sonntag dann ein Fernduell um den letzten Playoff-Platz in der DEL Nord. Casey Bailey über die Niederlage: „Wir haben sehr hart gekämpft. Keine Ausreden. Wir haben viel Einsatz gezeigt. Jeder hat einen guten Einsatz gezeigt. München ist ein gutes Team und die nutzen ihre Chancen. Leider haben wir nicht gewonnen.“ Trotz der vielen Spiele sehen sie nicht müde aus und geben die Hoffnung noch lange nicht auf: „Es geht um die Playoffs momentan. Jeder Punkt ist wichtig für uns, um sie zu erreichen. Das ist ein Adrenalinkick. Wir versuchen seit Wochen schon auf den 3. oder 4. Platz zu kommen. Wir werden hier auch nicht in nächster Zeit den Sprit verlieren.“

Iserlohns Julian Lautenschlager vor dem Spiel: „Wir hatten mal kurz eine Phase, in der es nicht so lief für uns, aber das hat jede Mannschaft… Es ist wichtig, dass man die unterbricht und hinter sich lässt. Das ist uns dieses Jahr gut gelungen. Wir sind eine sehr hungrige Mannschaft… Es hat einfach gut funktioniert. Wir haben eine brutale Stimmung in der Kabine. Jeder ist für den anderen da. Wir sind jetzt auf dem 4. Platz und den wollen wir uns auch nicht mehr nehmen lassen.“

Düsseldorfer EG – Augsburger Panther 5:3

Die DEG feiert einen enorm wichtigen Sieg gegen Augsburg und kann aus eigener Kraft den Einzug in die Playoffs schaffen. Einziges Problem: Der Gegner am Sonntag heißt EHC Red Bull München. Bernhard Ebner lobte den Gegner heute und freut sich auf das entscheidende Spiel am Sonntag: „Da war heute nicht viel Unterschied… Wir mussten bereit sein und das waren wir auch. Kleinigkeiten haben am Ende das Spiel entschieden… Wir fahren jetzt nach München und versuchen, unser Spiel zu spielen, alles zu geben und dann schauen wir mal, was da rauskommt.“

Augsburgs Henry Haase war trotz Niederlage zufrieden: „Wir haben uns gesteigert zum letzten Spiel, aber das war auch nicht wirklich schwierig. Düsseldorf hat einfach die Chancen etwas mehr ausgenutzt… Wir haben trotzdem nicht aufgegeben und haben alles probiert bis zum Schluss heute.“

Düsseldorfs Jerome Flaake vor dem Spiel: „Wir sind optimistisch. Es liegt an uns und wir wollen beide Spiele gewinnen. Heute fangen wir an. Wir haben in Augsburg gezeigt, dass wir sie schlagen können und wir sind bereit und wollen heute die ersten 3 Punkte holen.“

Straubing Tigers – Grizzlys Wolfsburg 2:4

Die Grizzlys Wolfsburg machen mit dem Sieg in Straubing die Playoffs klar und stehen auch so gut wie sicher auf dem 3. Platz in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Anthony Rech über das Erfolgsgeheimnis der Grizzlys in den letzten Wochen: „Wir spielen sehr gut als Team zusammen momentan. Wir müssen das so belassen… Wir haben im letzten Drittel wieder etwas einfacher gespielt. Wir hatten am Ende Glück, dass die Scheiben reingegangen sind.“

Die Straubing Tigers haben es trotz Niederlage am letzten Spieltag in der eigenen Hand. Der momentan Viertplatzierte in der DEL Süd kann mit einem Sieg nach 60 Minuten den Einzug in die Playoffs klarmachen. Sandro Schönberger analysierte das Spiel: „Es war ein hart umkämpftes Spiel. In solchen Spielen entscheiden Kleinigkeiten… Für uns und auch für Wolfsburg ist das am Sonntag ein Playoff-Spiel. Jetzt müssen wir am Sonntag unsere Aufgaben machen.“

Straubings Head Coach Tom Pokel vor dem Spiel: „Unsere Vorbereitung ist immer die gleiche. Wir sind im Prinzip seit dem Nord-Süd-Crossover in einem Playoff Modus. Wir nehmen das Spiel zu Spiel und Drittel zu Drittel.“

Schwenninger Wild Wings – Krefeld Pinguine 5:6 OT

Die Schwenninger Wild Wings liefern sich ein Torfestival gegen die Krefeld Pinguine und gehen am Ende mit nur einem Punkt aus der Partie. Am letzten Spieltag gegen die Kölner Haie braucht das Team einen Sieg nach 60 Minuten, um noch Chancen auf die Playoffs zu haben. Kapitän Travis Turnbull schwärmte trotz Niederlage von seiner Mannschaft: „Ich liebe es, wie unsere Jungs bis zum Ende gekämpft haben. Wir lagen hinten und mussten zweimal zurückkommen. Krefeld spielt frei auf, weil es für sie nicht mehr um die Playoffs geht… Die haben gute Spieler, die Tore schießen können. Die spielten gut und hart. Es ist frustrierend, aber wir werden nicht aufgeben. Die Playoffs sind immer noch in Reichweite und wir werden bis zur letzten Sekunde spielen… Ich liebe unser Team und wenn wir in die Playoffs kommen, dann können wir da viel Schaden kreieren.“

Krefelds Arthur Tianulin war mit 4 Toren und einer Vorlage der Matchwinner: „Wir haben heute sehr diszipliniert gespielt und waren gut in der Defensive. Wenn man eine gute Defense spielt, hat man gute Chancen in der Offensive… Wir hatten ein schweres Jahr, aber wir haben auch Fans hinter uns, die an uns glauben. Für die müssen wir spielen.“

Schwenningens Tylor Spink vor dem Spiel: „Das ist ein sehr, sehr wichtiges Spiel für uns. Das ist die Crunchtime, weil wir es in die Playoffs schaffen wollen. Genau wie auch Straubing. Das wären heute sehr wichtige Punkte für uns.“

Eisbären Berlin – Adler Mannheim 1:3

Die Adler Mannheim revanchieren sich für die Niederlage am Sonntag und gewinnen das Duell der beiden Spitzenreiter. Björn Krupp über die Partie: „Es war ein sehr intensives Spiel und auch eine gute Antwort auf das letzte Spiel gegen Berlin. Heute waren wir bereit und haben die 3 Punkte mitgenommen… Die letzten paar Spiele sind Vorbereitung auf die Playoffs. Jedes Spiel ist wichtig.“

Berlins Kai Wissmann über die Gründe, was anders lief als beim letzten Spiel gegen Mannheim: „Wir haben heute ein bisschen zu lange im Umschaltspiel gebraucht. Das, was im letzten Spiel so gut war, hat heute nicht geklappt. Dann kommt Mannheim mit 5 Mann und dann wird das nicht einfach.“

ERC Ingolstadt – Pinguins Bremerhaven 3:2 n.P.

Ingolstadt und Bremerhaven liefern sich im Duell um die goldene Ananas einen Schlagabtausch auf Augenhöhe und zeigen, dass sie bereit sind für die Playoffs. Ingolstadts Kapitän Fabio Wagner nach dem Spiel: „Das Wichtigste ist, dass wir nach 3 Niederlagen endlich wieder einen Sieg eingefahren haben und dass wir den 3. Platz gesichert haben. Wir haben wieder eine gute Partie gezeigt… Unsere Chancenverwertung muss viel besser werden. Wir müssen in den Playoffs jetzt die dreckigen Tore schießen… Am Sonntag haben wir noch ein Spiel und das wollen wir auch gut zu Ende bringen.“

Bremerhavens Niklas Andersen schwärmte von seiner Truppe, auch wenn ein Sieg schöner gewesen wäre: „Man will immer gewinnen. Den einen Punkt nehmen wir mit, aber es wäre 10-mal besser mit einem Sieg… Ich mag es hier. Wir haben ein gutes Team und ohne das Team wäre es nicht so.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Sonntag, 18.04.2021

Ab 14.15 Uhr in der KONFERENZ und als Einzelspiel: Schwenninger Wild Wings – Kölner Haie, EHC Red Bull München – Düsseldorfer EG, Adler Mannheim – Krefeld Pinguine, Iserlohn Roosters – ERC Ingolstadt, Pinguins Bremerhaven – Nürnberg Ice Tigers, Augsburger Panther – Eisbären Berlin, Grizzlys Wolfsburg – Straubing Tigers

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PENNY DEL live bei MagentaSport – Köln nur noch mit theoretischen Viertelfinal-ChancenStützle sieht Mannheim klar vorneVergabe der letzten Playoff-Plätze live in der MagentaSport-Konferenz

15.04.2021 – 11:18

MagentaSport

PENNY DEL live bei MagentaSport – Köln nur noch mit theoretischen Viertelfinal-Chancen
Stützle sieht Mannheim klar vorne
Vergabe der letzten Playoff-Plätze live in der MagentaSport-Konferenz


















München (ots)

Am 20. April startet die PENNY DEL in die Playoffs, nur noch einige Plätze unter den Top4 der Süd und Nord-Gruppe sind frei. Die letzten Entscheidungen fallen am Freitag und Sonntag – live in der MagentaSport-Konferenz ab 19.15 und ab 14.15 Uhr mit jeweils allen 7 Spielen. Für die Kölner Haie besteht nach dem 4:5 gegen Straubing nur eine theoretische Chance auf die Playoffs. Dennoch hofft Dominik Tiffels: „Rechnerisch ist es noch möglich.“ Straubing wacht nach dem „Schnarchnasen-Eishockey“ (Zitat Schönberger) in Köln gerade noch rechtzeitig auf, muss den 4. Platz in der Süd-Gruppe gegen Schwenningen und Augsburg verteidigen. In der Nord-Gruppe kämpfen Düsseldorf, Iserlohn und Wolfsburg um Platz 3 und 4. Die Eisbären sind als Erster freilich qualifiziert. Gegen den Letzten der Süd-Gruppe, Nürnberg, gab´s ein 4:3 im Penaltyschießen und ein starkes Jubiläum: das 900. DEL-Spiel von Berlin Frank Hördler. Der 36jährige freut sich auf die Playoffs: „Jetzt geht’s endlich ans Eingemachte!“ Zu den Hördler-Fans gehört Nürnbergs Kapitän Patrick Reimer: „Meiner Meinung nach ist er auch einer der besten deutschen Verteidiger aller Zeiten.“ Eines der größten deutschen Talente wurde in der neuen Podcast-Ausgabe „Die Eishockey Show“ interviewt: Tim Stützle, der sich eindeutig auf seinen Titel-Favoriten festlegte: „Mich würde es sehr, sehr groß wundern, wenn Mannheim dieses Jahr nicht Meister wird.“

Nachfolgend Auszüge aus dem neuen Podcast „Die Eishockey Show“ und die wichtigsten Stimmen der Mittwochsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Heute steht ab 19.15 Uhr das Nachholspiel des ERC Ingolstadt gegen die Iserlohn Roosters an. Am Freitag und Sonntag gibt es die jeweils 7 Partien als Einzelspiel oder in der Konferenz sehen – MagentaSport zeigt die PENNY DEL komplett live.

Die neue Ausgabe der „Die Eishockey Show“ mit Stützle, Ugbekile und Bundestrainer Söderholm

Die gute Nachricht vorab: Tim Stützle geht es beim NHL-Klub Ottawa Senators gut. Er hat noch nicht viel gesehen von seinem Umfeld, weil es nur eines gibt: „Eishockey, Eishockey, Eishockey!“ Ottawa ist in der Nord-Konferenz zudem Letzter, aber Stützle kann sich gut entwickeln. Und wenn der 19jährige mal nicht Eishockey spielt, schaut er: Eishockey in der PENNY DEL. „Mich würde es sehr, sehr groß wundern, wenn Mannheim dieses Jahr nicht Meister wird.“ Die Adler-Spiele „waren weitestgehend dominant“, so Stützle über seinen Ex-Klub. Allerdings: in der Bestof3-Serie der Playoffs „kann auch viel Glück entscheiden.“

Am 24. April kann auch Toni Söderholm endlich mal wieder richtig mit Spielern arbeiten. Da spielt die deutsche Nationalmannschaft nach fast einem halben Jahr Pause zweimal testweise in der Slowakei (live bei MagentaSport). Söderholms Plan: „Am Montag schicken wir die Einladungen raus und am Dienstag wird der Kader offiziell bekannt gegeben.“ Der Bundestrainer zu seiner WM-Planung in der Bubble und Spielern, die wegen Corona zu Hause bleiben: „Wenn ein Spieler nicht mitkommt, habe ich dafür volles Verständnis.“

„Die Eishockey Show“ mit dem Trio Bandermann, Schwesinger und Goldmann ist heute unter dem Titel „Toni, Ugi und Jimmy“ als Audioversion unter diesem Link zu finden: https://dieeishockeyshow.podigee.io/90-neue-episode. Die Folge gbt´s morgen auch als Videovariante bei www.magentasport.de

Die Stimmen von Mittwochabend

Kölner Haie – Straubing Tigers 4:5

Die Kölner Haie verlieren ein verrücktes, torreiches Spiel trotz doppelter Führung und hat nur noch eine theoretische Chance auf den Einzug in die Playoffs. Dominik Tiffels war bedient: „Ganz bitter. Wir haben heute eigentlich ein gutes Spiel gespielt. Es war nicht eins der Besten, aber zählt auf jeden Fall zu den Top 5 dieser Saison. Das Ergebnis ist natürlich bitter.“ Playoffs abhaken? Noch nicht: „Rechnerisch ist es noch möglich. Sollte es nicht der Fall sein, haben wir es wahrscheinlich in den letzten 5, 6 Spielen vermasselt. Wir schauen mal, was Freitag und Sonntag passiert.“

Straubing klettert dank des Sieges auf Platz 4 und hat 2 Spieltage vor Schluss den Einzug in die Playoffs in der eigenen Hand. Kaul Mouillierat warnte vor zu viel Euphorie nach einem schweren Spiel: „Wir haben einen Weg gefunden. Die 3 Punkte waren alles, was wir gebraucht haben. Wir wollten nicht in die Overtime gehen und schon gar nicht das Spiel verlieren. Wir sind immer wieder zurückgekommen… Wir dürfen jetzt nur an das nächste Spiel denken und nicht an die nächsten beiden. Wolfsburg ist ein gutes Team… Wir müssen das machen, was zu tun ist, um den Job zu erledigen.“

Köln drehte das Spiel im 2. Drittel. Straubings Sandro Schönberger nach dem 2. Drittel: „Schwierig. Ich glaube wir haben gute Phasen und wir haben schlechte Phasen. Es ist aber einfach nur unfassbar anstrengend. Zwischendrin das Schnarchnasen-Eishockey, was wir da zeigen, ist furchtbar… Wir müssen schleunigst aufwachen. Es geht um sehr viel heute und das muss uns bewusst sein.“

Eisbären Berlin – Nürnberg Ice Tigers 4:3 n.P.

Die Nürnberg Ice Tigers retten sich dank Goalie Treutle bis ins Penaltyschießen. Da bleiben die Eisbären aber dann eiskalt und sichern sich den Extrapunkt. Berlins Frank Hördler bestritt sein 900. DEL-Spiel. Zur Partie sagte er: „Das war ein schweres Spiel. Die gesamten 60 Minuten war es harte Arbeit. Wir sind heute auch nicht so gut ins Spiel reingekommen. Nürnberg hat das sehr gut gemacht. Die haben uns auch viel Wind aus den Segeln genommen und uns nicht reinkommen lassen… Im Großen und Ganzen war es kein gutes Spiel von uns.“ Auf die Playoffs freut er sich: „Jetzt geht’s endlich ans Eingemachte. Jeder ist hochmotiviert. Jeder Fehler wird da hart bestraft… Hier sind alle heiß.“

Nürnbergs Kapitän Patrick Reimer zum 900. Spiel von Frank Hördler: „Franky hat eine unglaubliche Karriere bis zu diesem Zeitpunkt. Es ist Wahnsinn, was der in seinem Alter noch an Minuten herunterreißt. Meiner Meinung nach ist er auch einer der besten deutschen Verteidiger aller Zeiten. Da kann man nur gratulieren.“ Zum Spiel sagte er: „Wie schon die letzten Spiele. Wir haben gesagt, wir wollen die Saison noch ordentlich beenden. Wir sind sicherlich nicht zufrieden mit dem, wie das für uns verlaufen ist. Aber man sieht: wir haben uns entwickelt und zeigen jetzt gute Spiele und wollen auch jedes Spiel gewinnen bis zum Ende.“

Berlins Ausgleichsschütze Ryan Mckiernan nach einem 1:1 in der 1. Drittelpause über die Belastungen bis zu diesem Zeitpunkt – er ist noch nicht platt: „Die Beine sind noch frisch. Wir spielen manchmal mit 7 Verteidigern. Ich liebe das nicht, aber das heißt, dass die Beine noch frischer sind. Die ganze Mannschaft ist bereit für die Playoffs. Da bekommen wir auch wieder ein paar Spieler zurück und das hilft natürlich.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Donnerstag, 15.04.2021

Ab 19.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Iserlohn Roosters

Freitag, 16.04.2021

Ab 19.15 Uhr in der Konferenz oder als Einzelspiel: Straubing Tigers – Grizzlys Wolfsburg, Nürnberg Ice Tigers – Kölner Haie, EHC Red Bull München – Iserlohn Roosters, ERC Ingolstadt – Pinguins Bremerhaven, Eisbären Berlin – Adler Mannheim, Schwenninger Wild Wings – Krefeld Pinguine, Düsseldorfer EG – Augsburger Panther

Sonntag, 18.04.2021

Ab 14.15 Uhr in der Konferenz oder als Einzelspiel: Schwenninger Wild Wings – Kölner Haie, EHC Red Bull München – Düsseldorfer EG, Adler Mannheim – Krefeld Pinguine, Iserlohn Roosters – ERC Ingolstadt, Pinguins Bremerhaven – Nürnberg Ice Tigers, Augsburger Panther – Eisbären Berlin, Grizzlys Wolfsburg – Straubing Tigers

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Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

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15.04.2021 – 11:18

MagentaSport

PENNY DEL live bei MagentaSport – Köln nur noch mit theoretischen Viertelfinal-Chancen
Stützle sieht Mannheim klar vorne
Vergabe der letzten Playoff-Plätze live in der MagentaSport-Konferenz


















München (ots)

Am 20. April startet die PENNY DEL in die Playoffs, nur noch einige Plätze unter den Top4 der Süd und Nord-Gruppe sind frei. Die letzten Entscheidungen fallen am Freitag und Sonntag – live in der MagentaSport-Konferenz ab 19.15 und ab 14.15 Uhr mit jeweils allen 7 Spielen. Für die Kölner Haie besteht nach dem 4:5 gegen Straubing nur eine theoretische Chance auf die Playoffs. Dennoch hofft Dominik Tiffels: „Rechnerisch ist es noch möglich.“ Straubing wacht nach dem „Schnarchnasen-Eishockey“ (Zitat Schönberger) in Köln gerade noch rechtzeitig auf, muss den 4. Platz in der Süd-Gruppe gegen Schwenningen und Augsburg verteidigen. In der Nord-Gruppe kämpfen Düsseldorf, Iserlohn und Wolfsburg um Platz 3 und 4. Die Eisbären sind als Erster freilich qualifiziert. Gegen den Letzten der Süd-Gruppe, Nürnberg, gab´s ein 4:3 im Penaltyschießen und ein starkes Jubiläum: das 900. DEL-Spiel von Berlin Frank Hördler. Der 36jährige freut sich auf die Playoffs: „Jetzt geht’s endlich ans Eingemachte!“ Zu den Hördler-Fans gehört Nürnbergs Kapitän Patrick Reimer: „Meiner Meinung nach ist er auch einer der besten deutschen Verteidiger aller Zeiten.“ Eines der größten deutschen Talente wurde in der neuen Podcast-Ausgabe „Die Eishockey Show“ interviewt: Tim Stützle, der sich eindeutig auf seinen Titel-Favoriten festlegte: „Mich würde es sehr, sehr groß wundern, wenn Mannheim dieses Jahr nicht Meister wird.“

Nachfolgend Auszüge aus dem neuen Podcast „Die Eishockey Show“ und die wichtigsten Stimmen der Mittwochsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Heute steht ab 19.15 Uhr das Nachholspiel des ERC Ingolstadt gegen die Iserlohn Roosters an. Am Freitag und Sonntag gibt es die jeweils 7 Partien als Einzelspiel oder in der Konferenz sehen – MagentaSport zeigt die PENNY DEL komplett live.

Die neue Ausgabe der „Die Eishockey Show“ mit Stützle, Ugbekile und Bundestrainer Söderholm

Die gute Nachricht vorab: Tim Stützle geht es beim NHL-Klub Ottawa Senators gut. Er hat noch nicht viel gesehen von seinem Umfeld, weil es nur eines gibt: „Eishockey, Eishockey, Eishockey!“ Ottawa ist in der Nord-Konferenz zudem Letzter, aber Stützle kann sich gut entwickeln. Und wenn der 19jährige mal nicht Eishockey spielt, schaut er: Eishockey in der PENNY DEL. „Mich würde es sehr, sehr groß wundern, wenn Mannheim dieses Jahr nicht Meister wird.“ Die Adler-Spiele „waren weitestgehend dominant“, so Stützle über seinen Ex-Klub. Allerdings: in der Bestof3-Serie der Playoffs „kann auch viel Glück entscheiden.“

Am 24. April kann auch Toni Söderholm endlich mal wieder richtig mit Spielern arbeiten. Da spielt die deutsche Nationalmannschaft nach fast einem halben Jahr Pause zweimal testweise in der Slowakei (live bei MagentaSport). Söderholms Plan: „Am Montag schicken wir die Einladungen raus und am Dienstag wird der Kader offiziell bekannt gegeben.“ Der Bundestrainer zu seiner WM-Planung in der Bubble und Spielern, die wegen Corona zu Hause bleiben: „Wenn ein Spieler nicht mitkommt, habe ich dafür volles Verständnis.“

„Die Eishockey Show“ mit dem Trio Bandermann, Schwesinger und Goldmann ist heute unter dem Titel „Toni, Ugi und Jimmy“ als Audioversion unter diesem Link zu finden: https://dieeishockeyshow.podigee.io/90-neue-episode. Die Folge gbt´s morgen auch als Videovariante bei www.magentasport.de

Die Stimmen von Mittwochabend

Kölner Haie – Straubing Tigers 4:5

Die Kölner Haie verlieren ein verrücktes, torreiches Spiel trotz doppelter Führung und hat nur noch eine theoretische Chance auf den Einzug in die Playoffs. Dominik Tiffels war bedient: „Ganz bitter. Wir haben heute eigentlich ein gutes Spiel gespielt. Es war nicht eins der Besten, aber zählt auf jeden Fall zu den Top 5 dieser Saison. Das Ergebnis ist natürlich bitter.“ Playoffs abhaken? Noch nicht: „Rechnerisch ist es noch möglich. Sollte es nicht der Fall sein, haben wir es wahrscheinlich in den letzten 5, 6 Spielen vermasselt. Wir schauen mal, was Freitag und Sonntag passiert.“

Straubing klettert dank des Sieges auf Platz 4 und hat 2 Spieltage vor Schluss den Einzug in die Playoffs in der eigenen Hand. Kaul Mouillierat warnte vor zu viel Euphorie nach einem schweren Spiel: „Wir haben einen Weg gefunden. Die 3 Punkte waren alles, was wir gebraucht haben. Wir wollten nicht in die Overtime gehen und schon gar nicht das Spiel verlieren. Wir sind immer wieder zurückgekommen… Wir dürfen jetzt nur an das nächste Spiel denken und nicht an die nächsten beiden. Wolfsburg ist ein gutes Team… Wir müssen das machen, was zu tun ist, um den Job zu erledigen.“

Köln drehte das Spiel im 2. Drittel. Straubings Sandro Schönberger nach dem 2. Drittel: „Schwierig. Ich glaube wir haben gute Phasen und wir haben schlechte Phasen. Es ist aber einfach nur unfassbar anstrengend. Zwischendrin das Schnarchnasen-Eishockey, was wir da zeigen, ist furchtbar… Wir müssen schleunigst aufwachen. Es geht um sehr viel heute und das muss uns bewusst sein.“

Eisbären Berlin – Nürnberg Ice Tigers 4:3 n.P.

Die Nürnberg Ice Tigers retten sich dank Goalie Treutle bis ins Penaltyschießen. Da bleiben die Eisbären aber dann eiskalt und sichern sich den Extrapunkt. Berlins Frank Hördler bestritt sein 900. DEL-Spiel. Zur Partie sagte er: „Das war ein schweres Spiel. Die gesamten 60 Minuten war es harte Arbeit. Wir sind heute auch nicht so gut ins Spiel reingekommen. Nürnberg hat das sehr gut gemacht. Die haben uns auch viel Wind aus den Segeln genommen und uns nicht reinkommen lassen… Im Großen und Ganzen war es kein gutes Spiel von uns.“ Auf die Playoffs freut er sich: „Jetzt geht’s endlich ans Eingemachte. Jeder ist hochmotiviert. Jeder Fehler wird da hart bestraft… Hier sind alle heiß.“

Nürnbergs Kapitän Patrick Reimer zum 900. Spiel von Frank Hördler: „Franky hat eine unglaubliche Karriere bis zu diesem Zeitpunkt. Es ist Wahnsinn, was der in seinem Alter noch an Minuten herunterreißt. Meiner Meinung nach ist er auch einer der besten deutschen Verteidiger aller Zeiten. Da kann man nur gratulieren.“ Zum Spiel sagte er: „Wie schon die letzten Spiele. Wir haben gesagt, wir wollen die Saison noch ordentlich beenden. Wir sind sicherlich nicht zufrieden mit dem, wie das für uns verlaufen ist. Aber man sieht: wir haben uns entwickelt und zeigen jetzt gute Spiele und wollen auch jedes Spiel gewinnen bis zum Ende.“

Berlins Ausgleichsschütze Ryan Mckiernan nach einem 1:1 in der 1. Drittelpause über die Belastungen bis zu diesem Zeitpunkt – er ist noch nicht platt: „Die Beine sind noch frisch. Wir spielen manchmal mit 7 Verteidigern. Ich liebe das nicht, aber das heißt, dass die Beine noch frischer sind. Die ganze Mannschaft ist bereit für die Playoffs. Da bekommen wir auch wieder ein paar Spieler zurück und das hilft natürlich.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Donnerstag, 15.04.2021

Ab 19.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Iserlohn Roosters

Freitag, 16.04.2021

Ab 19.15 Uhr in der Konferenz oder als Einzelspiel: Straubing Tigers – Grizzlys Wolfsburg, Nürnberg Ice Tigers – Kölner Haie, EHC Red Bull München – Iserlohn Roosters, ERC Ingolstadt – Pinguins Bremerhaven, Eisbären Berlin – Adler Mannheim, Schwenninger Wild Wings – Krefeld Pinguine, Düsseldorfer EG – Augsburger Panther

Sonntag, 18.04.2021

Ab 14.15 Uhr in der Konferenz oder als Einzelspiel: Schwenninger Wild Wings – Kölner Haie, EHC Red Bull München – Düsseldorfer EG, Adler Mannheim – Krefeld Pinguine, Iserlohn Roosters – ERC Ingolstadt, Pinguins Bremerhaven – Nürnberg Ice Tigers, Augsburger Panther – Eisbären Berlin, Grizzlys Wolfsburg – Straubing Tigers

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Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

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Veröffentlicht am

PENNY DEL live bei MagentaSport – Köln nur noch mit theoretischen Viertelfinal-ChancenStützle sieht Mannheim klar vorneVergabe der letzten Playoff-Plätze live in der MagentaSport-Konferenz

15.04.2021 – 11:18

MagentaSport

PENNY DEL live bei MagentaSport – Köln nur noch mit theoretischen Viertelfinal-Chancen
Stützle sieht Mannheim klar vorne
Vergabe der letzten Playoff-Plätze live in der MagentaSport-Konferenz


















München (ots)

Am 20. April startet die PENNY DEL in die Playoffs, nur noch einige Plätze unter den Top4 der Süd und Nord-Gruppe sind frei. Die letzten Entscheidungen fallen am Freitag und Sonntag – live in der MagentaSport-Konferenz ab 19.15 und ab 14.15 Uhr mit jeweils allen 7 Spielen. Für die Kölner Haie besteht nach dem 4:5 gegen Straubing nur eine theoretische Chance auf die Playoffs. Dennoch hofft Dominik Tiffels: „Rechnerisch ist es noch möglich.“ Straubing wacht nach dem „Schnarchnasen-Eishockey“ (Zitat Schönberger) in Köln gerade noch rechtzeitig auf, muss den 4. Platz in der Süd-Gruppe gegen Schwenningen und Augsburg verteidigen. In der Nord-Gruppe kämpfen Düsseldorf, Iserlohn und Wolfsburg um Platz 3 und 4. Die Eisbären sind als Erster freilich qualifiziert. Gegen den Letzten der Süd-Gruppe, Nürnberg, gab´s ein 4:3 im Penaltyschießen und ein starkes Jubiläum: das 900. DEL-Spiel von Berlin Frank Hördler. Der 36jährige freut sich auf die Playoffs: „Jetzt geht’s endlich ans Eingemachte!“ Zu den Hördler-Fans gehört Nürnbergs Kapitän Patrick Reimer: „Meiner Meinung nach ist er auch einer der besten deutschen Verteidiger aller Zeiten.“ Eines der größten deutschen Talente wurde in der neuen Podcast-Ausgabe „Die Eishockey Show“ interviewt: Tim Stützle, der sich eindeutig auf seinen Titel-Favoriten festlegte: „Mich würde es sehr, sehr groß wundern, wenn Mannheim dieses Jahr nicht Meister wird.“

Nachfolgend Auszüge aus dem neuen Podcast „Die Eishockey Show“ und die wichtigsten Stimmen der Mittwochsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Heute steht ab 19.15 Uhr das Nachholspiel des ERC Ingolstadt gegen die Iserlohn Roosters an. Am Freitag und Sonntag gibt es die jeweils 7 Partien als Einzelspiel oder in der Konferenz sehen – MagentaSport zeigt die PENNY DEL komplett live.

Die neue Ausgabe der „Die Eishockey Show“ mit Stützle, Ugbekile und Bundestrainer Söderholm

Die gute Nachricht vorab: Tim Stützle geht es beim NHL-Klub Ottawa Senators gut. Er hat noch nicht viel gesehen von seinem Umfeld, weil es nur eines gibt: „Eishockey, Eishockey, Eishockey!“ Ottawa ist in der Nord-Konferenz zudem Letzter, aber Stützle kann sich gut entwickeln. Und wenn der 19jährige mal nicht Eishockey spielt, schaut er: Eishockey in der PENNY DEL. „Mich würde es sehr, sehr groß wundern, wenn Mannheim dieses Jahr nicht Meister wird.“ Die Adler-Spiele „waren weitestgehend dominant“, so Stützle über seinen Ex-Klub. Allerdings: in der Bestof3-Serie der Playoffs „kann auch viel Glück entscheiden.“

Am 24. April kann auch Toni Söderholm endlich mal wieder richtig mit Spielern arbeiten. Da spielt die deutsche Nationalmannschaft nach fast einem halben Jahr Pause zweimal testweise in der Slowakei (live bei MagentaSport). Söderholms Plan: „Am Montag schicken wir die Einladungen raus und am Dienstag wird der Kader offiziell bekannt gegeben.“ Der Bundestrainer zu seiner WM-Planung in der Bubble und Spielern, die wegen Corona zu Hause bleiben: „Wenn ein Spieler nicht mitkommt, habe ich dafür volles Verständnis.“

„Die Eishockey Show“ mit dem Trio Bandermann, Schwesinger und Goldmann ist heute unter dem Titel „Toni, Ugi und Jimmy“ als Audioversion unter diesem Link zu finden: https://dieeishockeyshow.podigee.io/90-neue-episode. Die Folge gbt´s morgen auch als Videovariante bei www.magentasport.de

Die Stimmen von Mittwochabend

Kölner Haie – Straubing Tigers 4:5

Die Kölner Haie verlieren ein verrücktes, torreiches Spiel trotz doppelter Führung und hat nur noch eine theoretische Chance auf den Einzug in die Playoffs. Dominik Tiffels war bedient: „Ganz bitter. Wir haben heute eigentlich ein gutes Spiel gespielt. Es war nicht eins der Besten, aber zählt auf jeden Fall zu den Top 5 dieser Saison. Das Ergebnis ist natürlich bitter.“ Playoffs abhaken? Noch nicht: „Rechnerisch ist es noch möglich. Sollte es nicht der Fall sein, haben wir es wahrscheinlich in den letzten 5, 6 Spielen vermasselt. Wir schauen mal, was Freitag und Sonntag passiert.“

Straubing klettert dank des Sieges auf Platz 4 und hat 2 Spieltage vor Schluss den Einzug in die Playoffs in der eigenen Hand. Kaul Mouillierat warnte vor zu viel Euphorie nach einem schweren Spiel: „Wir haben einen Weg gefunden. Die 3 Punkte waren alles, was wir gebraucht haben. Wir wollten nicht in die Overtime gehen und schon gar nicht das Spiel verlieren. Wir sind immer wieder zurückgekommen… Wir dürfen jetzt nur an das nächste Spiel denken und nicht an die nächsten beiden. Wolfsburg ist ein gutes Team… Wir müssen das machen, was zu tun ist, um den Job zu erledigen.“

Köln drehte das Spiel im 2. Drittel. Straubings Sandro Schönberger nach dem 2. Drittel: „Schwierig. Ich glaube wir haben gute Phasen und wir haben schlechte Phasen. Es ist aber einfach nur unfassbar anstrengend. Zwischendrin das Schnarchnasen-Eishockey, was wir da zeigen, ist furchtbar… Wir müssen schleunigst aufwachen. Es geht um sehr viel heute und das muss uns bewusst sein.“

Eisbären Berlin – Nürnberg Ice Tigers 4:3 n.P.

Die Nürnberg Ice Tigers retten sich dank Goalie Treutle bis ins Penaltyschießen. Da bleiben die Eisbären aber dann eiskalt und sichern sich den Extrapunkt. Berlins Frank Hördler bestritt sein 900. DEL-Spiel. Zur Partie sagte er: „Das war ein schweres Spiel. Die gesamten 60 Minuten war es harte Arbeit. Wir sind heute auch nicht so gut ins Spiel reingekommen. Nürnberg hat das sehr gut gemacht. Die haben uns auch viel Wind aus den Segeln genommen und uns nicht reinkommen lassen… Im Großen und Ganzen war es kein gutes Spiel von uns.“ Auf die Playoffs freut er sich: „Jetzt geht’s endlich ans Eingemachte. Jeder ist hochmotiviert. Jeder Fehler wird da hart bestraft… Hier sind alle heiß.“

Nürnbergs Kapitän Patrick Reimer zum 900. Spiel von Frank Hördler: „Franky hat eine unglaubliche Karriere bis zu diesem Zeitpunkt. Es ist Wahnsinn, was der in seinem Alter noch an Minuten herunterreißt. Meiner Meinung nach ist er auch einer der besten deutschen Verteidiger aller Zeiten. Da kann man nur gratulieren.“ Zum Spiel sagte er: „Wie schon die letzten Spiele. Wir haben gesagt, wir wollen die Saison noch ordentlich beenden. Wir sind sicherlich nicht zufrieden mit dem, wie das für uns verlaufen ist. Aber man sieht: wir haben uns entwickelt und zeigen jetzt gute Spiele und wollen auch jedes Spiel gewinnen bis zum Ende.“

Berlins Ausgleichsschütze Ryan Mckiernan nach einem 1:1 in der 1. Drittelpause über die Belastungen bis zu diesem Zeitpunkt – er ist noch nicht platt: „Die Beine sind noch frisch. Wir spielen manchmal mit 7 Verteidigern. Ich liebe das nicht, aber das heißt, dass die Beine noch frischer sind. Die ganze Mannschaft ist bereit für die Playoffs. Da bekommen wir auch wieder ein paar Spieler zurück und das hilft natürlich.“

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Donnerstag, 15.04.2021

Ab 19.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Iserlohn Roosters

Freitag, 16.04.2021

Ab 19.15 Uhr in der Konferenz oder als Einzelspiel: Straubing Tigers – Grizzlys Wolfsburg, Nürnberg Ice Tigers – Kölner Haie, EHC Red Bull München – Iserlohn Roosters, ERC Ingolstadt – Pinguins Bremerhaven, Eisbären Berlin – Adler Mannheim, Schwenninger Wild Wings – Krefeld Pinguine, Düsseldorfer EG – Augsburger Panther

Sonntag, 18.04.2021

Ab 14.15 Uhr in der Konferenz oder als Einzelspiel: Schwenninger Wild Wings – Kölner Haie, EHC Red Bull München – Düsseldorfer EG, Adler Mannheim – Krefeld Pinguine, Iserlohn Roosters – ERC Ingolstadt, Pinguins Bremerhaven – Nürnberg Ice Tigers, Augsburger Panther – Eisbären Berlin, Grizzlys Wolfsburg – Straubing Tigers

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Stützle sieht Mannheim klar vorne
Vergabe der letzten Playoff-Plätze live in der MagentaSport-Konferenz


















München (ots)

Am 20. April startet die PENNY DEL in die Playoffs, nur noch einige Plätze unter den Top4 der Süd und Nord-Gruppe sind frei. Die letzten Entscheidungen fallen am Freitag und Sonntag – live in der MagentaSport-Konferenz ab 19.15 und ab 14.15 Uhr mit jeweils allen 7 Spielen. Für die Kölner Haie besteht nach dem 4:5 gegen Straubing nur eine theoretische Chance auf die Playoffs. Dennoch hofft Dominik Tiffels: „Rechnerisch ist es noch möglich.“ Straubing wacht nach dem „Schnarchnasen-Eishockey“ (Zitat Schönberger) in Köln gerade noch rechtzeitig auf, muss den 4. Platz in der Süd-Gruppe gegen Schwenningen und Augsburg verteidigen. In der Nord-Gruppe kämpfen Düsseldorf, Iserlohn und Wolfsburg um Platz 3 und 4. Die Eisbären sind als Erster freilich qualifiziert. Gegen den Letzten der Süd-Gruppe, Nürnberg, gab´s ein 4:3 im Penaltyschießen und ein starkes Jubiläum: das 900. DEL-Spiel von Berlin Frank Hördler. Der 36jährige freut sich auf die Playoffs: „Jetzt geht’s endlich ans Eingemachte!“ Zu den Hördler-Fans gehört Nürnbergs Kapitän Patrick Reimer: „Meiner Meinung nach ist er auch einer der besten deutschen Verteidiger aller Zeiten.“ Eines der größten deutschen Talente wurde in der neuen Podcast-Ausgabe „Die Eishockey Show“ interviewt: Tim Stützle, der sich eindeutig auf seinen Titel-Favoriten festlegte: „Mich würde es sehr, sehr groß wundern, wenn Mannheim dieses Jahr nicht Meister wird.“

Nachfolgend Auszüge aus dem neuen Podcast „Die Eishockey Show“ und die wichtigsten Stimmen der Mittwochsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Heute steht ab 19.15 Uhr das Nachholspiel des ERC Ingolstadt gegen die Iserlohn Roosters an. Am Freitag und Sonntag gibt es die jeweils 7 Partien als Einzelspiel oder in der Konferenz sehen – MagentaSport zeigt die PENNY DEL komplett live.

Die neue Ausgabe der „Die Eishockey Show“ mit Stützle, Ugbekile und Bundestrainer Söderholm

Die gute Nachricht vorab: Tim Stützle geht es beim NHL-Klub Ottawa Senators gut. Er hat noch nicht viel gesehen von seinem Umfeld, weil es nur eines gibt: „Eishockey, Eishockey, Eishockey!“ Ottawa ist in der Nord-Konferenz zudem Letzter, aber Stützle kann sich gut entwickeln. Und wenn der 19jährige mal nicht Eishockey spielt, schaut er: Eishockey in der PENNY DEL. „Mich würde es sehr, sehr groß wundern, wenn Mannheim dieses Jahr nicht Meister wird.“ Die Adler-Spiele „waren weitestgehend dominant“, so Stützle über seinen Ex-Klub. Allerdings: in der Bestof3-Serie der Playoffs „kann auch viel Glück entscheiden.“

Am 24. April kann auch Toni Söderholm endlich mal wieder richtig mit Spielern arbeiten. Da spielt die deutsche Nationalmannschaft nach fast einem halben Jahr Pause zweimal testweise in der Slowakei (live bei MagentaSport). Söderholms Plan: „Am Montag schicken wir die Einladungen raus und am Dienstag wird der Kader offiziell bekannt gegeben.“ Der Bundestrainer zu seiner WM-Planung in der Bubble und Spielern, die wegen Corona zu Hause bleiben: „Wenn ein Spieler nicht mitkommt, habe ich dafür volles Verständnis.“

„Die Eishockey Show“ mit dem Trio Bandermann, Schwesinger und Goldmann ist heute unter dem Titel „Toni, Ugi und Jimmy“ als Audioversion unter diesem Link zu finden: https://dieeishockeyshow.podigee.io/90-neue-episode. Die Folge gbt´s morgen auch als Videovariante bei www.magentasport.de

Die Stimmen von Mittwochabend

Kölner Haie – Straubing Tigers 4:5

Die Kölner Haie verlieren ein verrücktes, torreiches Spiel trotz doppelter Führung und hat nur noch eine theoretische Chance auf den Einzug in die Playoffs. Dominik Tiffels war bedient: „Ganz bitter. Wir haben heute eigentlich ein gutes Spiel gespielt. Es war nicht eins der Besten, aber zählt auf jeden Fall zu den Top 5 dieser Saison. Das Ergebnis ist natürlich bitter.“ Playoffs abhaken? Noch nicht: „Rechnerisch ist es noch möglich. Sollte es nicht der Fall sein, haben wir es wahrscheinlich in den letzten 5, 6 Spielen vermasselt. Wir schauen mal, was Freitag und Sonntag passiert.“

Straubing klettert dank des Sieges auf Platz 4 und hat 2 Spieltage vor Schluss den Einzug in die Playoffs in der eigenen Hand. Kaul Mouillierat warnte vor zu viel Euphorie nach einem schweren Spiel: „Wir haben einen Weg gefunden. Die 3 Punkte waren alles, was wir gebraucht haben. Wir wollten nicht in die Overtime gehen und schon gar nicht das Spiel verlieren. Wir sind immer wieder zurückgekommen… Wir dürfen jetzt nur an das nächste Spiel denken und nicht an die nächsten beiden. Wolfsburg ist ein gutes Team… Wir müssen das machen, was zu tun ist, um den Job zu erledigen.“

Köln drehte das Spiel im 2. Drittel. Straubings Sandro Schönberger nach dem 2. Drittel: „Schwierig. Ich glaube wir haben gute Phasen und wir haben schlechte Phasen. Es ist aber einfach nur unfassbar anstrengend. Zwischendrin das Schnarchnasen-Eishockey, was wir da zeigen, ist furchtbar… Wir müssen schleunigst aufwachen. Es geht um sehr viel heute und das muss uns bewusst sein.“

Eisbären Berlin – Nürnberg Ice Tigers 4:3 n.P.

Die Nürnberg Ice Tigers retten sich dank Goalie Treutle bis ins Penaltyschießen. Da bleiben die Eisbären aber dann eiskalt und sichern sich den Extrapunkt. Berlins Frank Hördler bestritt sein 900. DEL-Spiel. Zur Partie sagte er: „Das war ein schweres Spiel. Die gesamten 60 Minuten war es harte Arbeit. Wir sind heute auch nicht so gut ins Spiel reingekommen. Nürnberg hat das sehr gut gemacht. Die haben uns auch viel Wind aus den Segeln genommen und uns nicht reinkommen lassen… Im Großen und Ganzen war es kein gutes Spiel von uns.“ Auf die Playoffs freut er sich: „Jetzt geht’s endlich ans Eingemachte. Jeder ist hochmotiviert. Jeder Fehler wird da hart bestraft… Hier sind alle heiß.“

Nürnbergs Kapitän Patrick Reimer zum 900. Spiel von Frank Hördler: „Franky hat eine unglaubliche Karriere bis zu diesem Zeitpunkt. Es ist Wahnsinn, was der in seinem Alter noch an Minuten herunterreißt. Meiner Meinung nach ist er auch einer der besten deutschen Verteidiger aller Zeiten. Da kann man nur gratulieren.“ Zum Spiel sagte er: „Wie schon die letzten Spiele. Wir haben gesagt, wir wollen die Saison noch ordentlich beenden. Wir sind sicherlich nicht zufrieden mit dem, wie das für uns verlaufen ist. Aber man sieht: wir haben uns entwickelt und zeigen jetzt gute Spiele und wollen auch jedes Spiel gewinnen bis zum Ende.“

Berlins Ausgleichsschütze Ryan Mckiernan nach einem 1:1 in der 1. Drittelpause über die Belastungen bis zu diesem Zeitpunkt – er ist noch nicht platt: „Die Beine sind noch frisch. Wir spielen manchmal mit 7 Verteidigern. Ich liebe das nicht, aber das heißt, dass die Beine noch frischer sind. Die ganze Mannschaft ist bereit für die Playoffs. Da bekommen wir auch wieder ein paar Spieler zurück und das hilft natürlich.“

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Donnerstag, 15.04.2021

Ab 19.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Iserlohn Roosters

Freitag, 16.04.2021

Ab 19.15 Uhr in der Konferenz oder als Einzelspiel: Straubing Tigers – Grizzlys Wolfsburg, Nürnberg Ice Tigers – Kölner Haie, EHC Red Bull München – Iserlohn Roosters, ERC Ingolstadt – Pinguins Bremerhaven, Eisbären Berlin – Adler Mannheim, Schwenninger Wild Wings – Krefeld Pinguine, Düsseldorfer EG – Augsburger Panther

Sonntag, 18.04.2021

Ab 14.15 Uhr in der Konferenz oder als Einzelspiel: Schwenninger Wild Wings – Kölner Haie, EHC Red Bull München – Düsseldorfer EG, Adler Mannheim – Krefeld Pinguine, Iserlohn Roosters – ERC Ingolstadt, Pinguins Bremerhaven – Nürnberg Ice Tigers, Augsburger Panther – Eisbären Berlin, Grizzlys Wolfsburg – Straubing Tigers

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Stützle sieht Mannheim klar vorne
Vergabe der letzten Playoff-Plätze live in der MagentaSport-Konferenz


















München (ots)

Am 20. April startet die PENNY DEL in die Playoffs, nur noch einige Plätze unter den Top4 der Süd und Nord-Gruppe sind frei. Die letzten Entscheidungen fallen am Freitag und Sonntag – live in der MagentaSport-Konferenz ab 19.15 und ab 14.15 Uhr mit jeweils allen 7 Spielen. Für die Kölner Haie besteht nach dem 4:5 gegen Straubing nur eine theoretische Chance auf die Playoffs. Dennoch hofft Dominik Tiffels: „Rechnerisch ist es noch möglich.“ Straubing wacht nach dem „Schnarchnasen-Eishockey“ (Zitat Schönberger) in Köln gerade noch rechtzeitig auf, muss den 4. Platz in der Süd-Gruppe gegen Schwenningen und Augsburg verteidigen. In der Nord-Gruppe kämpfen Düsseldorf, Iserlohn und Wolfsburg um Platz 3 und 4. Die Eisbären sind als Erster freilich qualifiziert. Gegen den Letzten der Süd-Gruppe, Nürnberg, gab´s ein 4:3 im Penaltyschießen und ein starkes Jubiläum: das 900. DEL-Spiel von Berlin Frank Hördler. Der 36jährige freut sich auf die Playoffs: „Jetzt geht’s endlich ans Eingemachte!“ Zu den Hördler-Fans gehört Nürnbergs Kapitän Patrick Reimer: „Meiner Meinung nach ist er auch einer der besten deutschen Verteidiger aller Zeiten.“ Eines der größten deutschen Talente wurde in der neuen Podcast-Ausgabe „Die Eishockey Show“ interviewt: Tim Stützle, der sich eindeutig auf seinen Titel-Favoriten festlegte: „Mich würde es sehr, sehr groß wundern, wenn Mannheim dieses Jahr nicht Meister wird.“

Nachfolgend Auszüge aus dem neuen Podcast „Die Eishockey Show“ und die wichtigsten Stimmen der Mittwochsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Heute steht ab 19.15 Uhr das Nachholspiel des ERC Ingolstadt gegen die Iserlohn Roosters an. Am Freitag und Sonntag gibt es die jeweils 7 Partien als Einzelspiel oder in der Konferenz sehen – MagentaSport zeigt die PENNY DEL komplett live.

Die neue Ausgabe der „Die Eishockey Show“ mit Stützle, Ugbekile und Bundestrainer Söderholm

Die gute Nachricht vorab: Tim Stützle geht es beim NHL-Klub Ottawa Senators gut. Er hat noch nicht viel gesehen von seinem Umfeld, weil es nur eines gibt: „Eishockey, Eishockey, Eishockey!“ Ottawa ist in der Nord-Konferenz zudem Letzter, aber Stützle kann sich gut entwickeln. Und wenn der 19jährige mal nicht Eishockey spielt, schaut er: Eishockey in der PENNY DEL. „Mich würde es sehr, sehr groß wundern, wenn Mannheim dieses Jahr nicht Meister wird.“ Die Adler-Spiele „waren weitestgehend dominant“, so Stützle über seinen Ex-Klub. Allerdings: in der Bestof3-Serie der Playoffs „kann auch viel Glück entscheiden.“

Am 24. April kann auch Toni Söderholm endlich mal wieder richtig mit Spielern arbeiten. Da spielt die deutsche Nationalmannschaft nach fast einem halben Jahr Pause zweimal testweise in der Slowakei (live bei MagentaSport). Söderholms Plan: „Am Montag schicken wir die Einladungen raus und am Dienstag wird der Kader offiziell bekannt gegeben.“ Der Bundestrainer zu seiner WM-Planung in der Bubble und Spielern, die wegen Corona zu Hause bleiben: „Wenn ein Spieler nicht mitkommt, habe ich dafür volles Verständnis.“

„Die Eishockey Show“ mit dem Trio Bandermann, Schwesinger und Goldmann ist heute unter dem Titel „Toni, Ugi und Jimmy“ als Audioversion unter diesem Link zu finden: https://dieeishockeyshow.podigee.io/90-neue-episode. Die Folge gbt´s morgen auch als Videovariante bei www.magentasport.de

Die Stimmen von Mittwochabend

Kölner Haie – Straubing Tigers 4:5

Die Kölner Haie verlieren ein verrücktes, torreiches Spiel trotz doppelter Führung und hat nur noch eine theoretische Chance auf den Einzug in die Playoffs. Dominik Tiffels war bedient: „Ganz bitter. Wir haben heute eigentlich ein gutes Spiel gespielt. Es war nicht eins der Besten, aber zählt auf jeden Fall zu den Top 5 dieser Saison. Das Ergebnis ist natürlich bitter.“ Playoffs abhaken? Noch nicht: „Rechnerisch ist es noch möglich. Sollte es nicht der Fall sein, haben wir es wahrscheinlich in den letzten 5, 6 Spielen vermasselt. Wir schauen mal, was Freitag und Sonntag passiert.“

Straubing klettert dank des Sieges auf Platz 4 und hat 2 Spieltage vor Schluss den Einzug in die Playoffs in der eigenen Hand. Kaul Mouillierat warnte vor zu viel Euphorie nach einem schweren Spiel: „Wir haben einen Weg gefunden. Die 3 Punkte waren alles, was wir gebraucht haben. Wir wollten nicht in die Overtime gehen und schon gar nicht das Spiel verlieren. Wir sind immer wieder zurückgekommen… Wir dürfen jetzt nur an das nächste Spiel denken und nicht an die nächsten beiden. Wolfsburg ist ein gutes Team… Wir müssen das machen, was zu tun ist, um den Job zu erledigen.“

Köln drehte das Spiel im 2. Drittel. Straubings Sandro Schönberger nach dem 2. Drittel: „Schwierig. Ich glaube wir haben gute Phasen und wir haben schlechte Phasen. Es ist aber einfach nur unfassbar anstrengend. Zwischendrin das Schnarchnasen-Eishockey, was wir da zeigen, ist furchtbar… Wir müssen schleunigst aufwachen. Es geht um sehr viel heute und das muss uns bewusst sein.“

Eisbären Berlin – Nürnberg Ice Tigers 4:3 n.P.

Die Nürnberg Ice Tigers retten sich dank Goalie Treutle bis ins Penaltyschießen. Da bleiben die Eisbären aber dann eiskalt und sichern sich den Extrapunkt. Berlins Frank Hördler bestritt sein 900. DEL-Spiel. Zur Partie sagte er: „Das war ein schweres Spiel. Die gesamten 60 Minuten war es harte Arbeit. Wir sind heute auch nicht so gut ins Spiel reingekommen. Nürnberg hat das sehr gut gemacht. Die haben uns auch viel Wind aus den Segeln genommen und uns nicht reinkommen lassen… Im Großen und Ganzen war es kein gutes Spiel von uns.“ Auf die Playoffs freut er sich: „Jetzt geht’s endlich ans Eingemachte. Jeder ist hochmotiviert. Jeder Fehler wird da hart bestraft… Hier sind alle heiß.“

Nürnbergs Kapitän Patrick Reimer zum 900. Spiel von Frank Hördler: „Franky hat eine unglaubliche Karriere bis zu diesem Zeitpunkt. Es ist Wahnsinn, was der in seinem Alter noch an Minuten herunterreißt. Meiner Meinung nach ist er auch einer der besten deutschen Verteidiger aller Zeiten. Da kann man nur gratulieren.“ Zum Spiel sagte er: „Wie schon die letzten Spiele. Wir haben gesagt, wir wollen die Saison noch ordentlich beenden. Wir sind sicherlich nicht zufrieden mit dem, wie das für uns verlaufen ist. Aber man sieht: wir haben uns entwickelt und zeigen jetzt gute Spiele und wollen auch jedes Spiel gewinnen bis zum Ende.“

Berlins Ausgleichsschütze Ryan Mckiernan nach einem 1:1 in der 1. Drittelpause über die Belastungen bis zu diesem Zeitpunkt – er ist noch nicht platt: „Die Beine sind noch frisch. Wir spielen manchmal mit 7 Verteidigern. Ich liebe das nicht, aber das heißt, dass die Beine noch frischer sind. Die ganze Mannschaft ist bereit für die Playoffs. Da bekommen wir auch wieder ein paar Spieler zurück und das hilft natürlich.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Donnerstag, 15.04.2021

Ab 19.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Iserlohn Roosters

Freitag, 16.04.2021

Ab 19.15 Uhr in der Konferenz oder als Einzelspiel: Straubing Tigers – Grizzlys Wolfsburg, Nürnberg Ice Tigers – Kölner Haie, EHC Red Bull München – Iserlohn Roosters, ERC Ingolstadt – Pinguins Bremerhaven, Eisbären Berlin – Adler Mannheim, Schwenninger Wild Wings – Krefeld Pinguine, Düsseldorfer EG – Augsburger Panther

Sonntag, 18.04.2021

Ab 14.15 Uhr in der Konferenz oder als Einzelspiel: Schwenninger Wild Wings – Kölner Haie, EHC Red Bull München – Düsseldorfer EG, Adler Mannheim – Krefeld Pinguine, Iserlohn Roosters – ERC Ingolstadt, Pinguins Bremerhaven – Nürnberg Ice Tigers, Augsburger Panther – Eisbären Berlin, Grizzlys Wolfsburg – Straubing Tigers

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PENNY DEL live bei MagentaSport – Köln nur noch mit theoretischen Viertelfinal-ChancenStützle sieht Mannheim klar vorneVergabe der letzten Playoff-Plätze live in der MagentaSport-Konferenz

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PENNY DEL live bei MagentaSport – Köln nur noch mit theoretischen Viertelfinal-Chancen
Stützle sieht Mannheim klar vorne
Vergabe der letzten Playoff-Plätze live in der MagentaSport-Konferenz


















München (ots)

Am 20. April startet die PENNY DEL in die Playoffs, nur noch einige Plätze unter den Top4 der Süd und Nord-Gruppe sind frei. Die letzten Entscheidungen fallen am Freitag und Sonntag – live in der MagentaSport-Konferenz ab 19.15 und ab 14.15 Uhr mit jeweils allen 7 Spielen. Für die Kölner Haie besteht nach dem 4:5 gegen Straubing nur eine theoretische Chance auf die Playoffs. Dennoch hofft Dominik Tiffels: „Rechnerisch ist es noch möglich.“ Straubing wacht nach dem „Schnarchnasen-Eishockey“ (Zitat Schönberger) in Köln gerade noch rechtzeitig auf, muss den 4. Platz in der Süd-Gruppe gegen Schwenningen und Augsburg verteidigen. In der Nord-Gruppe kämpfen Düsseldorf, Iserlohn und Wolfsburg um Platz 3 und 4. Die Eisbären sind als Erster freilich qualifiziert. Gegen den Letzten der Süd-Gruppe, Nürnberg, gab´s ein 4:3 im Penaltyschießen und ein starkes Jubiläum: das 900. DEL-Spiel von Berlin Frank Hördler. Der 36jährige freut sich auf die Playoffs: „Jetzt geht’s endlich ans Eingemachte!“ Zu den Hördler-Fans gehört Nürnbergs Kapitän Patrick Reimer: „Meiner Meinung nach ist er auch einer der besten deutschen Verteidiger aller Zeiten.“ Eines der größten deutschen Talente wurde in der neuen Podcast-Ausgabe „Die Eishockey Show“ interviewt: Tim Stützle, der sich eindeutig auf seinen Titel-Favoriten festlegte: „Mich würde es sehr, sehr groß wundern, wenn Mannheim dieses Jahr nicht Meister wird.“

Nachfolgend Auszüge aus dem neuen Podcast „Die Eishockey Show“ und die wichtigsten Stimmen der Mittwochsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Heute steht ab 19.15 Uhr das Nachholspiel des ERC Ingolstadt gegen die Iserlohn Roosters an. Am Freitag und Sonntag gibt es die jeweils 7 Partien als Einzelspiel oder in der Konferenz sehen – MagentaSport zeigt die PENNY DEL komplett live.

Die neue Ausgabe der „Die Eishockey Show“ mit Stützle, Ugbekile und Bundestrainer Söderholm

Die gute Nachricht vorab: Tim Stützle geht es beim NHL-Klub Ottawa Senators gut. Er hat noch nicht viel gesehen von seinem Umfeld, weil es nur eines gibt: „Eishockey, Eishockey, Eishockey!“ Ottawa ist in der Nord-Konferenz zudem Letzter, aber Stützle kann sich gut entwickeln. Und wenn der 19jährige mal nicht Eishockey spielt, schaut er: Eishockey in der PENNY DEL. „Mich würde es sehr, sehr groß wundern, wenn Mannheim dieses Jahr nicht Meister wird.“ Die Adler-Spiele „waren weitestgehend dominant“, so Stützle über seinen Ex-Klub. Allerdings: in der Bestof3-Serie der Playoffs „kann auch viel Glück entscheiden.“

Am 24. April kann auch Toni Söderholm endlich mal wieder richtig mit Spielern arbeiten. Da spielt die deutsche Nationalmannschaft nach fast einem halben Jahr Pause zweimal testweise in der Slowakei (live bei MagentaSport). Söderholms Plan: „Am Montag schicken wir die Einladungen raus und am Dienstag wird der Kader offiziell bekannt gegeben.“ Der Bundestrainer zu seiner WM-Planung in der Bubble und Spielern, die wegen Corona zu Hause bleiben: „Wenn ein Spieler nicht mitkommt, habe ich dafür volles Verständnis.“

„Die Eishockey Show“ mit dem Trio Bandermann, Schwesinger und Goldmann ist heute unter dem Titel „Toni, Ugi und Jimmy“ als Audioversion unter diesem Link zu finden: https://dieeishockeyshow.podigee.io/90-neue-episode. Die Folge gbt´s morgen auch als Videovariante bei www.magentasport.de

Die Stimmen von Mittwochabend

Kölner Haie – Straubing Tigers 4:5

Die Kölner Haie verlieren ein verrücktes, torreiches Spiel trotz doppelter Führung und hat nur noch eine theoretische Chance auf den Einzug in die Playoffs. Dominik Tiffels war bedient: „Ganz bitter. Wir haben heute eigentlich ein gutes Spiel gespielt. Es war nicht eins der Besten, aber zählt auf jeden Fall zu den Top 5 dieser Saison. Das Ergebnis ist natürlich bitter.“ Playoffs abhaken? Noch nicht: „Rechnerisch ist es noch möglich. Sollte es nicht der Fall sein, haben wir es wahrscheinlich in den letzten 5, 6 Spielen vermasselt. Wir schauen mal, was Freitag und Sonntag passiert.“

Straubing klettert dank des Sieges auf Platz 4 und hat 2 Spieltage vor Schluss den Einzug in die Playoffs in der eigenen Hand. Kaul Mouillierat warnte vor zu viel Euphorie nach einem schweren Spiel: „Wir haben einen Weg gefunden. Die 3 Punkte waren alles, was wir gebraucht haben. Wir wollten nicht in die Overtime gehen und schon gar nicht das Spiel verlieren. Wir sind immer wieder zurückgekommen… Wir dürfen jetzt nur an das nächste Spiel denken und nicht an die nächsten beiden. Wolfsburg ist ein gutes Team… Wir müssen das machen, was zu tun ist, um den Job zu erledigen.“

Köln drehte das Spiel im 2. Drittel. Straubings Sandro Schönberger nach dem 2. Drittel: „Schwierig. Ich glaube wir haben gute Phasen und wir haben schlechte Phasen. Es ist aber einfach nur unfassbar anstrengend. Zwischendrin das Schnarchnasen-Eishockey, was wir da zeigen, ist furchtbar… Wir müssen schleunigst aufwachen. Es geht um sehr viel heute und das muss uns bewusst sein.“

Eisbären Berlin – Nürnberg Ice Tigers 4:3 n.P.

Die Nürnberg Ice Tigers retten sich dank Goalie Treutle bis ins Penaltyschießen. Da bleiben die Eisbären aber dann eiskalt und sichern sich den Extrapunkt. Berlins Frank Hördler bestritt sein 900. DEL-Spiel. Zur Partie sagte er: „Das war ein schweres Spiel. Die gesamten 60 Minuten war es harte Arbeit. Wir sind heute auch nicht so gut ins Spiel reingekommen. Nürnberg hat das sehr gut gemacht. Die haben uns auch viel Wind aus den Segeln genommen und uns nicht reinkommen lassen… Im Großen und Ganzen war es kein gutes Spiel von uns.“ Auf die Playoffs freut er sich: „Jetzt geht’s endlich ans Eingemachte. Jeder ist hochmotiviert. Jeder Fehler wird da hart bestraft… Hier sind alle heiß.“

Nürnbergs Kapitän Patrick Reimer zum 900. Spiel von Frank Hördler: „Franky hat eine unglaubliche Karriere bis zu diesem Zeitpunkt. Es ist Wahnsinn, was der in seinem Alter noch an Minuten herunterreißt. Meiner Meinung nach ist er auch einer der besten deutschen Verteidiger aller Zeiten. Da kann man nur gratulieren.“ Zum Spiel sagte er: „Wie schon die letzten Spiele. Wir haben gesagt, wir wollen die Saison noch ordentlich beenden. Wir sind sicherlich nicht zufrieden mit dem, wie das für uns verlaufen ist. Aber man sieht: wir haben uns entwickelt und zeigen jetzt gute Spiele und wollen auch jedes Spiel gewinnen bis zum Ende.“

Berlins Ausgleichsschütze Ryan Mckiernan nach einem 1:1 in der 1. Drittelpause über die Belastungen bis zu diesem Zeitpunkt – er ist noch nicht platt: „Die Beine sind noch frisch. Wir spielen manchmal mit 7 Verteidigern. Ich liebe das nicht, aber das heißt, dass die Beine noch frischer sind. Die ganze Mannschaft ist bereit für die Playoffs. Da bekommen wir auch wieder ein paar Spieler zurück und das hilft natürlich.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Donnerstag, 15.04.2021

Ab 19.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Iserlohn Roosters

Freitag, 16.04.2021

Ab 19.15 Uhr in der Konferenz oder als Einzelspiel: Straubing Tigers – Grizzlys Wolfsburg, Nürnberg Ice Tigers – Kölner Haie, EHC Red Bull München – Iserlohn Roosters, ERC Ingolstadt – Pinguins Bremerhaven, Eisbären Berlin – Adler Mannheim, Schwenninger Wild Wings – Krefeld Pinguine, Düsseldorfer EG – Augsburger Panther

Sonntag, 18.04.2021

Ab 14.15 Uhr in der Konferenz oder als Einzelspiel: Schwenninger Wild Wings – Kölner Haie, EHC Red Bull München – Düsseldorfer EG, Adler Mannheim – Krefeld Pinguine, Iserlohn Roosters – ERC Ingolstadt, Pinguins Bremerhaven – Nürnberg Ice Tigers, Augsburger Panther – Eisbären Berlin, Grizzlys Wolfsburg – Straubing Tigers

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Original-Content von: MagentaSport, übermittelt

Veröffentlicht am

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Berlin schlägt Mannheim im Duell der SpitzenreiterEisbären müssen „Playoff-Hockey spielen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden“

11.04.2021 – 20:18

MagentaSport

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Berlin schlägt Mannheim im Duell der Spitzenreiter
Eisbären müssen „Playoff-Hockey spielen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden“


















München (ots)

Berlin rehabilitiert sich für die deutlichen Pleiten gegen München und das 2:4 in Schwenningen am Samstag: im Duell der Tabellenführer bei den Adler Mannheim schaffen die Eisbären ein 4:1. In den verbleibenden 3 Spielen, meint Matthew White, „werden wir schon Playoff-Hockey spielen müssen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden.“ Mannheims Kapitän, Benjamin Smith, haderte: „Wir haben nicht unser Bestes gespielt und waren nicht physisch genug.“ Die Kölner Haie verspielen im letzten Drittel fast noch eine 4:0-Führung, gewinnen aber letztlich gegen Straubing: „In unserer Situation muss man ums Überleben kämpfen und den Sieg haben wir erkämpft“, sagte Justin Pogge. Ingolstadt hat das Ticket für die Playoffs fast gelöst.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht es ab 18.15 Uhr weiter in der PENNY DEL mit 4 hochklassigen Partien. Ab 20.15 Uhr spielen die Pinguins Bremerhaven gegen den EHC Red Bull München – alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

Adler Mannheim – Eisbären Berlin 1:4

Die Eisbären Berlin gewinnen das Duell der Spitzenreiter und setzen ein dickes Ausrufezeichen. Ausschlaggebend war ein Doppelschlag in der 10. Minute. Berlins Matthew White erzielte 2 Tore. Zum Spiel sagte er: „Immer, wenn man gegen Mannheim spielt, benötigt man sein bestes Spiel. Es war ein sehr physisches Spiel… Man kann leicht sagen, dass das ein Statement war, aber wir erwarten sowas bei jedem Spiel in den Playoffs. Egal, ob wir gegen ein Team aus dem Norden oder aus dem Süden spielen. Wir haben jetzt noch 3 Spiele gegen große Teams. Mannheim, Augsburg und Nürnberg. Das sind große, physische Teams und da werden wir schon Playoff-Hockey spielen müssen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden.“

Für Mannheim hat die Niederlage keine Auswirkungen auf die Tabelle. Kapitän Benjamin Smith haderte mit der Einstellung seines Teams: „Wir haben ein bisschen zu weich gespielt, haben nicht unser Bestes gespielt, waren nicht physisch genug…. Wir müssen uns jetzt wieder zusammenfinden, einen Weg suchen, um emotionaler zu spielen… Da ist keine Panik vorhanden. Wir sind immer noch ein gutes Team und das wissen wir auch. Wir müssen nur besser sein.“

2 Gegentore in 42 Sekunden. Mannheims Thomas Larkin war nach einem 0:2 in der 1. Drittelpause bedient: „Es war nicht gut genug. Wir müssen besser Schlittschuhlaufen. Wir sind nicht so viel gelaufen im Moment. Das muss besser sein.“

Berlins Fabian Dietz zu einer 3:0 Führung nach dem 1. Drittel: „Wir machen so gut wie alles richtig. Die Kleinigkeiten zählen heute und da sind wir größtenteils dabei, die gut umzusetzen. Das ist heute das Ausschlaggebende.“

Berlins Trainer Serge Aubin vor dem Spiel: „Gestern haben wir die meiste Zeit ein ziemlich gutes Spiel gezeigt. Wir hatten da nur eine kurze Zeit im 2. Drittel, in der wir nicht wir nicht richtig da waren. Der Schlüssel im Moment ist, dass du, egal gegen wen, die kompletten 60 Minuten spielen musst. Wenn wir das machen, dann sind wir sehr schwer zu schlagen.“

Mannheims Mark Katic vor dem Spiel: „Hockey ist ein lustiges Spiel. Alles kann passieren. Heute sind hier 2 starke Teams und beide wollen gewinnen. Es wird begeisternd und ein gutes Spiel.“

Straubing Tigers – Kölner Haie 3:5

Die Kölner Haie gewinnen ein torreiches Spiel bei der Straubing Tigers. Nach zwischenzeitlicher 4:0-Führung mussten die Kölner im letzten Drittel wieder etwas zittern. Durch den Sieg haben die Haie weiterhin alle Chancen auf die Playoffs. Goalie Justin Pogge, warum es am Ende doch noch knapp wurde: „Straubing hat um sein Leben gekämpft… Unser Team hat zusammengehalten und wir haben die Punkte gebraucht. Gut für uns… Wir haben simpel gespielt. In unserer Situation muss man auch um sein Leben kämpfen. Wir haben heute einen guten Job gemacht und den Sieg erkämpft.“

Die Straubing Tigers bleiben trotz Niederlage auf dem 4. Platz in der Süd-Gruppe der PENNY DEL. Sandro Schönberger über die Gründe der Pleite: „Im 5 gegen 5 waren wir vielleicht sogar ein Stück besser heute. Aber wir haben ganz klar das Spiel in den „special times“ verloren. Zwei Tore in Unterzahl bekommen und selbst eins in Überzahl. Da gewinnst du dann keine Spiele. Trotzdem Kompliment an die Jungs. Wir sind nach einem 0:4 zurückgekommen. Wenn wir nicht das 5. Tor bekommen hätten, dann hätten wir das Spiel vielleicht noch umgedreht.“

Kölns James Sheppard nach einer 3:0 Führung im 2. Drittel: „Solange wir unseren Job und unsere Arbeit machen, wird das gut gehen… Wir müssen jetzt die letzten 20 Minuten komplett spielen.“

Die Spiele vom Samstag

Schwenninger Wild Wings – Eisbären Berlin 4:2

Eiskalte Wild Wings besiegen den Spitzenreiter der Nord-Gruppe und bleiben mit Platz 5 weiter voll im Playoff-Rennen. Christopher Fischer war trotz des Sieges selbstkritisch: „Ich glaube, dass wir auch heute wieder nicht unser bestes Spiel gezeigt haben. Wir waren undiszipliniert und haben viele Strafen genommen. Haben teilweise unkonzentriert, fahrig im eigenen Drittel gespielt. Aber wir haben Joacim Eriksson wieder im Tor. Der hilft uns wahnsinnig da hinten drin und das hat uns auch ein bisschen Selbstvertrauen gegeben.“

Berlins Kapitän Frank Hördler zu den Gründen der Niederlage: „Tatsächlich würde ich sagen, 5 Minuten im 2. Drittel, wo wir ein bisschen vom Gas abgelassen haben und dann knallhart dafür bestraft wurden. Ansonsten denke ich, der Rest war es ein super Spiel von beiden Mannschaften.“

ERC Ingolstadt – Kölner Haie 3:2 n.P.

Der ERC Ingolstadt schlägt die Kölner Haie im Penaltyschießen und steht fast sicher mit Platz 3 in den Playoffs. Louis-Marc Aubry sagte nach dem Spiel: „Es war ein schweres Battle. Letzte Woche haben die uns schon alles abverlangt bis in die Overtime. Heute haben beide Teams bis zum Ende gekämpft und wir sind glücklich und froh, dass wir das Shootout gewonnen haben.“

Kölns Dominik Tiffels: „Da muss man nicht viel zu sagen. Wir schaffen es einfach nicht, in der Overtime, oder beim 4 gegen 3, Tore zu schießen. Da muss man sich nicht wundern, wenn es am Ende nicht klappt.“

Die PENNY DEL live bei MagentaSport

Montag, 12.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Schwenninger Wild Wings, Nürnberg Ice Tigers – Düsseldorfer EG, Grizzlys Wolfsburg – ERC Ingolstadt

Ab 20.15 Uhr: Pinguins Bremerhaven – EHC Red Bull München

Dienstag, 13.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Augsburger Panther – Düsseldorfer EG

Ab 20.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Adler Mannheim, Iserlohn Roosters – Schwenninger Wild Wings, Pinguins Bremerhaven – ERC Ingolstadt, Grizzlys Wolfsburg – EHC Red Bull München

Mittwoch, 14.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Eisbären Berlin – Nürnberg Ice Tigers

Ab 20.15 Uhr: Kölner Haie – Straubing Tigers

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Jörg Krause
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Mobil: 0170 22 680 24

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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Berlin schlägt Mannheim im Duell der SpitzenreiterEisbären müssen „Playoff-Hockey spielen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden“

11.04.2021 – 20:18

MagentaSport

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Berlin schlägt Mannheim im Duell der Spitzenreiter
Eisbären müssen „Playoff-Hockey spielen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden“


















München (ots)

Berlin rehabilitiert sich für die deutlichen Pleiten gegen München und das 2:4 in Schwenningen am Samstag: im Duell der Tabellenführer bei den Adler Mannheim schaffen die Eisbären ein 4:1. In den verbleibenden 3 Spielen, meint Matthew White, „werden wir schon Playoff-Hockey spielen müssen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden.“ Mannheims Kapitän, Benjamin Smith, haderte: „Wir haben nicht unser Bestes gespielt und waren nicht physisch genug.“ Die Kölner Haie verspielen im letzten Drittel fast noch eine 4:0-Führung, gewinnen aber letztlich gegen Straubing: „In unserer Situation muss man ums Überleben kämpfen und den Sieg haben wir erkämpft“, sagte Justin Pogge. Ingolstadt hat das Ticket für die Playoffs fast gelöst.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht es ab 18.15 Uhr weiter in der PENNY DEL mit 4 hochklassigen Partien. Ab 20.15 Uhr spielen die Pinguins Bremerhaven gegen den EHC Red Bull München – alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

Adler Mannheim – Eisbären Berlin 1:4

Die Eisbären Berlin gewinnen das Duell der Spitzenreiter und setzen ein dickes Ausrufezeichen. Ausschlaggebend war ein Doppelschlag in der 10. Minute. Berlins Matthew White erzielte 2 Tore. Zum Spiel sagte er: „Immer, wenn man gegen Mannheim spielt, benötigt man sein bestes Spiel. Es war ein sehr physisches Spiel… Man kann leicht sagen, dass das ein Statement war, aber wir erwarten sowas bei jedem Spiel in den Playoffs. Egal, ob wir gegen ein Team aus dem Norden oder aus dem Süden spielen. Wir haben jetzt noch 3 Spiele gegen große Teams. Mannheim, Augsburg und Nürnberg. Das sind große, physische Teams und da werden wir schon Playoff-Hockey spielen müssen, bevor überhaupt die Playoffs stattfinden.“

Für Mannheim hat die Niederlage keine Auswirkungen auf die Tabelle. Kapitän Benjamin Smith haderte mit der Einstellung seines Teams: „Wir haben ein bisschen zu weich gespielt, haben nicht unser Bestes gespielt, waren nicht physisch genug…. Wir müssen uns jetzt wieder zusammenfinden, einen Weg suchen, um emotionaler zu spielen… Da ist keine Panik vorhanden. Wir sind immer noch ein gutes Team und das wissen wir auch. Wir müssen nur besser sein.“

2 Gegentore in 42 Sekunden. Mannheims Thomas Larkin war nach einem 0:2 in der 1. Drittelpause bedient: „Es war nicht gut genug. Wir müssen besser Schlittschuhlaufen. Wir sind nicht so viel gelaufen im Moment. Das muss besser sein.“

Berlins Fabian Dietz zu einer 3:0 Führung nach dem 1. Drittel: „Wir machen so gut wie alles richtig. Die Kleinigkeiten zählen heute und da sind wir größtenteils dabei, die gut umzusetzen. Das ist heute das Ausschlaggebende.“

Berlins Trainer Serge Aubin vor dem Spiel: „Gestern haben wir die meiste Zeit ein ziemlich gutes Spiel gezeigt. Wir hatten da nur eine kurze Zeit im 2. Drittel, in der wir nicht wir nicht richtig da waren. Der Schlüssel im Moment ist, dass du, egal gegen wen, die kompletten 60 Minuten spielen musst. Wenn wir das machen, dann sind wir sehr schwer zu schlagen.“

Mannheims Mark Katic vor dem Spiel: „Hockey ist ein lustiges Spiel. Alles kann passieren. Heute sind hier 2 starke Teams und beide wollen gewinnen. Es wird begeisternd und ein gutes Spiel.“

Straubing Tigers – Kölner Haie 3:5

Die Kölner Haie gewinnen ein torreiches Spiel bei der Straubing Tigers. Nach zwischenzeitlicher 4:0-Führung mussten die Kölner im letzten Drittel wieder etwas zittern. Durch den Sieg haben die Haie weiterhin alle Chancen auf die Playoffs. Goalie Justin Pogge, warum es am Ende doch noch knapp wurde: „Straubing hat um sein Leben gekämpft… Unser Team hat zusammengehalten und wir haben die Punkte gebraucht. Gut für uns… Wir haben simpel gespielt. In unserer Situation muss man auch um sein Leben kämpfen. Wir haben heute einen guten Job gemacht und den Sieg erkämpft.“

Die Straubing Tigers bleiben trotz Niederlage auf dem 4. Platz in der Süd-Gruppe der PENNY DEL. Sandro Schönberger über die Gründe der Pleite: „Im 5 gegen 5 waren wir vielleicht sogar ein Stück besser heute. Aber wir haben ganz klar das Spiel in den „special times“ verloren. Zwei Tore in Unterzahl bekommen und selbst eins in Überzahl. Da gewinnst du dann keine Spiele. Trotzdem Kompliment an die Jungs. Wir sind nach einem 0:4 zurückgekommen. Wenn wir nicht das 5. Tor bekommen hätten, dann hätten wir das Spiel vielleicht noch umgedreht.“

Kölns James Sheppard nach einer 3:0 Führung im 2. Drittel: „Solange wir unseren Job und unsere Arbeit machen, wird das gut gehen… Wir müssen jetzt die letzten 20 Minuten komplett spielen.“

Die Spiele vom Samstag

Schwenninger Wild Wings – Eisbären Berlin 4:2

Eiskalte Wild Wings besiegen den Spitzenreiter der Nord-Gruppe und bleiben mit Platz 5 weiter voll im Playoff-Rennen. Christopher Fischer war trotz des Sieges selbstkritisch: „Ich glaube, dass wir auch heute wieder nicht unser bestes Spiel gezeigt haben. Wir waren undiszipliniert und haben viele Strafen genommen. Haben teilweise unkonzentriert, fahrig im eigenen Drittel gespielt. Aber wir haben Joacim Eriksson wieder im Tor. Der hilft uns wahnsinnig da hinten drin und das hat uns auch ein bisschen Selbstvertrauen gegeben.“

Berlins Kapitän Frank Hördler zu den Gründen der Niederlage: „Tatsächlich würde ich sagen, 5 Minuten im 2. Drittel, wo wir ein bisschen vom Gas abgelassen haben und dann knallhart dafür bestraft wurden. Ansonsten denke ich, der Rest war es ein super Spiel von beiden Mannschaften.“

ERC Ingolstadt – Kölner Haie 3:2 n.P.

Der ERC Ingolstadt schlägt die Kölner Haie im Penaltyschießen und steht fast sicher mit Platz 3 in den Playoffs. Louis-Marc Aubry sagte nach dem Spiel: „Es war ein schweres Battle. Letzte Woche haben die uns schon alles abverlangt bis in die Overtime. Heute haben beide Teams bis zum Ende gekämpft und wir sind glücklich und froh, dass wir das Shootout gewonnen haben.“

Kölns Dominik Tiffels: „Da muss man nicht viel zu sagen. Wir schaffen es einfach nicht, in der Overtime, oder beim 4 gegen 3, Tore zu schießen. Da muss man sich nicht wundern, wenn es am Ende nicht klappt.“

Die PENNY DEL live bei MagentaSport

Montag, 12.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Schwenninger Wild Wings, Nürnberg Ice Tigers – Düsseldorfer EG, Grizzlys Wolfsburg – ERC Ingolstadt

Ab 20.15 Uhr: Pinguins Bremerhaven – EHC Red Bull München

Dienstag, 13.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Augsburger Panther – Düsseldorfer EG

Ab 20.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Adler Mannheim, Iserlohn Roosters – Schwenninger Wild Wings, Pinguins Bremerhaven – ERC Ingolstadt, Grizzlys Wolfsburg – EHC Red Bull München

Mittwoch, 14.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Eisbären Berlin – Nürnberg Ice Tigers

Ab 20.15 Uhr: Kölner Haie – Straubing Tigers

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