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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Neue Spannung durch Nord-Süd-DuelleBerliner verlieren 3:4 in IngolstadtAdler Mannheim beim 0:5 in Bremerhaven gerupft: „Einfach schlecht gespielt!“

24.03.2021 – 21:44

MagentaSport

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Neue Spannung durch Nord-Süd-Duelle
Berliner verlieren 3:4 in Ingolstadt
Adler Mannheim beim 0:5 in Bremerhaven gerupft: „Einfach schlecht gespielt!“


















München (ots)

0:5 in Bremerhaven – das ist mal eine saftige Abreibung für den Titel-Favoriten Mannheim. Stefan Loibl war schon nach dem 2. Drittel bedient: „Wir spielen einfach schlecht, das ist nicht unser Eishockey.“ Bremerhavens Goalie Maxwell Brandon attestierte seinen Pinguins einen „der besten Auftritte“ bislang. Mannheim spielt am Donnerstag schon wieder in Wolfsburg (20.15 Uhr live bei MagentaSport). Auch der andere große Titelfavorit unterlag. Die Eisbären Berlin verloren in Ingolstadt mit 3:4. „Gegen so eine starke Mannschaft muss man einfach defensiv besser sein“, bilanzierte Berlins Parker Tuomie. Kündigt da ein deutscher Top-Spieler seinen Wunsch an, in die PENNY DEL zurückkehren zu wollen? Korbinian Holzer hat sein Russland-Abenteuer fast beendet, in der neuen Podcast-Folge „Die Eishockey Show“ sagt der Münchner: „Die DEL ist immer eine Option!“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Mittwochspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Donnerstag live ab 18.15 Uhr: Kölner Haie – Nürnberg Ice Tigers, Krefeld Pinguine – Straubing Tigers, ab 20.15 Uhr: Grizzlys Wolfsburg – Adler Mannheim. Am Freitag kehrt die MagentaSport-Konferenz ab 19.15 Uhr erstmals wieder zurück: mit den Spielen Berlin – Ingolstadt, Düsseldorf – Nürnberg, Iserlohn – Augsburg, Bremerhaven – Schwenningen. MagentaSport zeigt alle Spiele live.

Die neue Podcast-Folge Die Eishockey Show liegt vor: Holzer vor DEL-Rückkehr?

Ein bekannter Eishockey-Profi hat sich in dieser Woche über den Sieg des TSV 1860 München gegen Dynamo Dresden in der 3.Liga besonders gefreut: Korbinian Holzer, eingefleischter Löwen-Fan. Zuletzt hat Holzer in der russischen Top-Liga KHL bei Jekaterinburg gespielt. Und was kommt jetzt, nach fast 11 Jahren in der NHL, AHL und KHL? „Die DEL ist immer eine Option“, sagt der 33jährige Verteidiger. Klingt wie der Wunsch nach Rückkehr. Holzers Vergleich zwischen der russischen und amerikanischen Elite-Klassen. „Russland ist im Vergleich zur NHL … bequemer!“

Zwischen „Borschtsch und Weißworscht“ – Korbinian Holzer im Gespräch mit Sascha Bandermann, Basti Schwele und Rick Goldmann über seine neuen DEL-Ambitionen und die große Fußball-Liebe: TSV 1860 München. Hier gerne vorab reinhören: https://thinxpool.files.com/f/18e529f71bd42985

ERC Ingolstadt – Eisbären Berlin 4:3

Ingolstadt Goalie Michael Garteig hatte einen erheblichen Anteil am Sieg über die Eisbären, es war der 9. Heimsieg im 14.Heimspiel: „Ich weiß nicht. Die letzten Spiele waren nicht unsere besten. Heute haben wir richtig gut gespielt. Es gab eine gute Balance zwischen Verteidigung und Angriff. Das hat meinen Job leicht gemacht.“

Berlins Parker Tuomie zum 3:4: „Natürlich ist das kein schönes Gefühl. Aber Ingolstadt ist eine starke Mannschaft. Wir wussten, dass sie sehr viel Feuerpower haben, gute Verteidiger und schnelle Spieler sowieso. Wir waren vorbereitet, aber Ingolstadt hat das einfach besser gemacht und damit verdient gewonnen….Gegen so eine starke Mannschaft muss man einfach defensiv besser sein. Wir müssen jetzt in 2 Tagen einfach einen besseren Job machen, um Mathias (Niederberger) besser zu helfen.“

Zurück an alter Stätte, alte Kumpels treffen – aber Berlins Kristopher Foucault war beim Stand von 1:3 nach dem 2. Drittel nicht wirklich selig: „Ich habe mich vorher mit einigen unterhalten. Aber im Spiel waren wir keine Freunde mehr.“

Pinguins Bremerhaven – Adler Mannheim 5:0

Bremerhavens Goalie Brandon Maxwell bleibt während des Spiel cool und danach gelassen: „Das war eine starke Teamleistung. Wir haben an unserem System festgehalten, jeder hat hart gearbeitet. Das war einer unserer besten Auftritte heute.“

Mannheims Felix Schütz nach dem 0:5: „Eigentlich war das nicht so eine klare Sache, für den, der das Spiel gesehen. Wir sind eigentlich gut rausgekommen. Wir hatten gleich gute Chancen, ich selber 2 Hundertprozentige. 5:0, ja hintenraus war´s eine klare Sache. Bremerhaven hat das nach dem Powerplay-Tor ganz gut gemacht, das 2:0 und 3:0 gut verteidigt. Wir sind einfach nicht mehr rangekommen…. Wir haben die letzten 3 Monaten super Eishockey gespielt. Da müssen wir jetzt positiv bleiben. Morgen geht´s gleich weiter nach Wolfsburg.“

Mannheims Stefan Loibl war beim Stand von 0:3 nach dem 2. Drittel sehr kritisch: „Wir spielen einfach schlecht, das ist nicht unser Eishockey. Allgemein stimmt unsere Aufteilung hinten überhaupt nicht. Jetzt müssen wir im letzten Drittel schauen, dass wir wieder zu unserem Eishockey kommen.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Donnerstag, 25.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Kölner Haie – Nürnberg Ice Tigers, Krefeld Pinguine – Straubing Tigers

Ab 20.15 Uhr: Grizzlys Wolfsburg – Adler Mannheim

Freitag, 26.03.2021

Ab 19.15 Uhr als Einzelspiele und erstmals wieder in der MagentaSport-Konferenz: Eisbären Berlin – ERC Ingolstadt, Düsseldorfer EG – Nürnberg Ice Tigers, Iserlohn Roosters – Augsburger Panther, Pinguins Bremerhaven – Schwenninger Wild Wings

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Jörg Krause
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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Start der Nord-Süd-Duelle sorgt für Überraschungen und Spannung“Herz fast in die Hose gerutscht!“ Düsseldorf beendet Negativserie gegen München

23.03.2021 – 06:34

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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Start der Nord-Süd-Duelle sorgt für Überraschungen und Spannung
„Herz fast in die Hose gerutscht!“ Düsseldorf beendet Negativserie gegen München


















München (ots)

Keine Frage – die neue Wettkampf-Phase mit den Nord-Süd-Duellen schafft neue Impulse in der PENNY DEL. So landet die zuletzt gebeutelte Düsseldorfer EG einen Überraschungssieg gegen den Titelanwärter EHC Red Bull München. „Mein Herz ist mir fast in die Hose gerutscht. Das war schon richtig knapp am Ende“, meinte Doppeltorschütze Alexander Karachun zum 3:2 der DEG. Die Münchner scheiterten indes an der Chancenverwertung: „Wenn man vorne die Dinger nicht macht, dann verliert man“, so Maximilian Kastner. Einen hart umkämpften Last-Minute-Sieg gab´s für die bislang souveränen Adler Mannheim. 31,9 Sekunden vor Schluss erzielt Markus Eisenschmid das entscheidende 2:1. Siegtorschütze Eisenschmid lobte die Gäste: „Wolfsburg hat uns zur Ungeduld gezwungen.“ Phil Hungerecker, der Wolfsburg zwischenzeitlich in Führung brachte, sah sein Team bei den Zeitstrafen benachteiligt: „Ich will nicht sagen „fragwürdig“, aber ich sage jetzt lieber nichts dazu.“ Torflut beim 6:3 der Ingolstädter gegen Nord-Schlusslicht Krefeld, das 50 Minuten ein offenes Spiel beim Dritten der Süd-Gruppe gestaltete.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Montagsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag geht es ab 18.15 weiter in der PENNY DEL: Die Schwenninger Wild Wings empfangen die Grizzlys Wolfsburg und die Krefeld Pinguine gastieren bei den Augsburger Panthern. Ab 20.15 Uhr treffen die Iserlohn Roosters den EHC Red Bull München – alle Spiele live bei MagentaSport. Am Freitag kehrt die MagentaSport-Konferenz ab 19.15 Uhr erstmals wieder zurück: mit den Spielen Berlin – Ingolstadt, Düsseldorf – Nürnberg, Iserlohn – Augsburg, Bremerhaven – Schwenningen.

Düsseldorfer EG – EHC Red Bull München 3:2

Die Düsseldorfer EG zittert sich am Ende zu einem Sieg gegen den Zweitplatzierten aus der DEL-Süd und steht mit nur noch 3 Punkten Rückstand auf dem 5. Platz in der Nordgruppe der DEL. Doppeltorschütze Alexander Karachun über den knappen Sieg: „Mein Herz ist mir fast in die Hose gerutscht. Das war schon richtig knapp am Ende. Aber wir haben es Gott sei Dank überstanden… Wir haben uns vorgenommen, nach der Niederlagenserie, dass wir viel an der Defensivarbeit arbeiten.“ Zu seinem 1. Doppelpack in der DEL sagte er trocken: „Ja, kann man mal machen. Es ist schon wichtig. Aber es freut mich auch, dass wir gegen einen so starken Gegner gewonnen haben und uns selbst gezeigt haben, dass wir mit den großen Teams mithalten kann.“

Trotz der Niederlage bleiben die Münchner souverän auf dem 2. Platz in der DEL-Süd-Gruppe. Maximilian Kastner haderte mit der Chancenverwertung: „Wir haben zu wenige Tore gemacht. Das war das ganze Problem. Wir haben viel vorne gespielt. Das letzte Drittel haben wir kaum defensiv gespielt. Wenn man Vorne die Dinger nicht macht, dann verliert man das Spiel.“

Die Düsseldorfer EG führte nach dem 1. Drittel mit 1:0. Torschütze Bernhard Ebner in der Pause: „Die oberste Devise war heute, dass die Defense zuerst kommt. Bis jetzt klappt das ganz gut. Wir hätten natürlich gerne die 2 Unterzahlsituationen nicht gehabt, aber im Großen und Ganzen war es ein sehr gutes 1. Drittel.“

Münchens Frank Mauer nach einem 0:2 zur 2. Drittelpause: „Wir haben noch keinen Weg gefunden einfach ein Tor zu machen. Ich meine, im 1. Drittel haben wir viele Chancen gehabt und im 2. Drittel haben wir uns sehr abgemüht. Es ist aber leider nichts Zählbares. Aber im 3. Drittel müssen wir jetzt.“

Adler Mannheim – Grizzlys Wolfsburg 2:1

Mannheim siegt 31,9 Sekunden vor Schluss dank Markus Eisenschmid und baut seinen Vorsprung auf den Zweitplatzierten aus München auf 15 Punkte aus. Der Siegtorschütze war erleichtert nach dem Spiel: „Ich glaube, wir sind teilweise schon ein bisschen ungeduldig geworden. Wir haben 2 Pfostenschüsse gehabt und einen Lattenschuss. Wolfsburg hat das sehr, sehr stark gespielt und uns auch ein bisschen zur Ungeduld gezwungen. Am Ende hatten wir dann doch sehr viele Chancen und haben zum Glück noch gewonnen.“

Dir Grizzlys Wolfsburg bleiben trotz Niederlage weiter auf dem 3. Platz. Phil Hungerecker, Torschütze des zwischenzeitlichen 1:0, nach der bitteren Pleite: „Wir haben ein ziemlich gutes Spiel gemacht… Ich glaube, die Strafen haben uns das Spiel gekostet. Ich will jetzt nicht sagen „fragwürdig“, aber ich sage jetzt lieber nichts dazu. Aber im Großen und Ganzen würde ich sagen, wir haben ein ziemlich gutes Spiel gemacht.“

ERC Ingolstadt – Krefeld Pinguine 6:3

Im letzten Drittel drehen die Ingolstädter auf und entscheiden ein langes ausgeglichenes Spiel für sich. Mit 45 Punkten belegen die Schanzer den 3. Platz und sind auf einen Zähler ran an München. Ingolstadts Doppeltorschütze Frederik Storm: „Es war ein schweres Spiel. Ich bin glücklich, dass wir am Ende gewonnen haben… Wir haben gut in unserer Einheit gespielt. Wir waren die letzten Spiele schon heiß. Es war schön, dass wir das fortsetzen konnten.“

Für das Schlusslicht der Nord-Gruppe reichen 50 gute Minuten nicht aus. Krefelds Tom-Eric Bappert war dennoch zufrieden: „Wir haben gut mitgehalten, gut angefangen und auch 2 Drittel gut gespielt. Dann leider 4-minütige Unterzahl. Da haben die es gut gespielt und das Tor gemacht. Dann müssen wir auch aufmachen. Dann haben wir halt noch die Gegentore bekommen… Wir haben gekämpft und 60 Minuten lang alles probiert, hart gearbeitet. Da können wir definitiv drauf aufbauen.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Dienstag, 23.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Schwenninger Wild Wings – Grizzlys Wolfsburg, Augsburger Panther – Krefeld Pinguine

Ab 20.15 Uhr: Iserlohn Roosters – EHC Red Bull München

Mittwoch, 24.03.2021

Ab 18.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Eisbären Berlin, Pinguins Bremerhaven – Adler Mannheim

Ab 20.15 Uhr: Düsseldorfer EG – Straubing Tigers

Donnerstag, 25.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Kölner Haie – Nürnberg Ice Tigers, Krefeld Pinguine – Straubing Tigers

Ab 20.15 Uhr: Grizzlys Wolfsburg – Adler Mannheim

Freitag, 26.03.2021

Ab 19.15 Uhr als Einzelspiele und erstmals wieder in der MagentaSport-Konferenz: Eisbären Berlin – ERC Ingolstadt, Düsseldorfer EG – Nürnberg Ice Tigers, Iserlohn Roosters – Augsburger Panther, Pinguins Bremerhaven – Schwenninger Wild Wings

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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Start der Nord-Süd-Duelle sorgt für Überraschungen und Spannung“Herz fast in die Hose gerutscht!“ Düsseldorf beendet Negativserie gegen München

23.03.2021 – 06:34

MagentaSport

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Start der Nord-Süd-Duelle sorgt für Überraschungen und Spannung
„Herz fast in die Hose gerutscht!“ Düsseldorf beendet Negativserie gegen München


















München (ots)

Keine Frage – die neue Wettkampf-Phase mit den Nord-Süd-Duellen schafft neue Impulse in der PENNY DEL. So landet die zuletzt gebeutelte Düsseldorfer EG einen Überraschungssieg gegen den Titelanwärter EHC Red Bull München. „Mein Herz ist mir fast in die Hose gerutscht. Das war schon richtig knapp am Ende“, meinte Doppeltorschütze Alexander Karachun zum 3:2 der DEG. Die Münchner scheiterten indes an der Chancenverwertung: „Wenn man vorne die Dinger nicht macht, dann verliert man“, so Maximilian Kastner. Einen hart umkämpften Last-Minute-Sieg gab´s für die bislang souveränen Adler Mannheim. 31,9 Sekunden vor Schluss erzielt Markus Eisenschmid das entscheidende 2:1. Siegtorschütze Eisenschmid lobte die Gäste: „Wolfsburg hat uns zur Ungeduld gezwungen.“ Phil Hungerecker, der Wolfsburg zwischenzeitlich in Führung brachte, sah sein Team bei den Zeitstrafen benachteiligt: „Ich will nicht sagen „fragwürdig“, aber ich sage jetzt lieber nichts dazu.“ Torflut beim 6:3 der Ingolstädter gegen Nord-Schlusslicht Krefeld, das 50 Minuten ein offenes Spiel beim Dritten der Süd-Gruppe gestaltete.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Montagsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag geht es ab 18.15 weiter in der PENNY DEL: Die Schwenninger Wild Wings empfangen die Grizzlys Wolfsburg und die Krefeld Pinguine gastieren bei den Augsburger Panthern. Ab 20.15 Uhr treffen die Iserlohn Roosters den EHC Red Bull München – alle Spiele live bei MagentaSport. Am Freitag kehrt die MagentaSport-Konferenz ab 19.15 Uhr erstmals wieder zurück: mit den Spielen Berlin – Ingolstadt, Düsseldorf – Nürnberg, Iserlohn – Augsburg, Bremerhaven – Schwenningen.

Düsseldorfer EG – EHC Red Bull München 3:2

Die Düsseldorfer EG zittert sich am Ende zu einem Sieg gegen den Zweitplatzierten aus der DEL-Süd und steht mit nur noch 3 Punkten Rückstand auf dem 5. Platz in der Nordgruppe der DEL. Doppeltorschütze Alexander Karachun über den knappen Sieg: „Mein Herz ist mir fast in die Hose gerutscht. Das war schon richtig knapp am Ende. Aber wir haben es Gott sei Dank überstanden… Wir haben uns vorgenommen, nach der Niederlagenserie, dass wir viel an der Defensivarbeit arbeiten.“ Zu seinem 1. Doppelpack in der DEL sagte er trocken: „Ja, kann man mal machen. Es ist schon wichtig. Aber es freut mich auch, dass wir gegen einen so starken Gegner gewonnen haben und uns selbst gezeigt haben, dass wir mit den großen Teams mithalten kann.“

Trotz der Niederlage bleiben die Münchner souverän auf dem 2. Platz in der DEL-Süd-Gruppe. Maximilian Kastner haderte mit der Chancenverwertung: „Wir haben zu wenige Tore gemacht. Das war das ganze Problem. Wir haben viel vorne gespielt. Das letzte Drittel haben wir kaum defensiv gespielt. Wenn man Vorne die Dinger nicht macht, dann verliert man das Spiel.“

Die Düsseldorfer EG führte nach dem 1. Drittel mit 1:0. Torschütze Bernhard Ebner in der Pause: „Die oberste Devise war heute, dass die Defense zuerst kommt. Bis jetzt klappt das ganz gut. Wir hätten natürlich gerne die 2 Unterzahlsituationen nicht gehabt, aber im Großen und Ganzen war es ein sehr gutes 1. Drittel.“

Münchens Frank Mauer nach einem 0:2 zur 2. Drittelpause: „Wir haben noch keinen Weg gefunden einfach ein Tor zu machen. Ich meine, im 1. Drittel haben wir viele Chancen gehabt und im 2. Drittel haben wir uns sehr abgemüht. Es ist aber leider nichts Zählbares. Aber im 3. Drittel müssen wir jetzt.“

Adler Mannheim – Grizzlys Wolfsburg 2:1

Mannheim siegt 31,9 Sekunden vor Schluss dank Markus Eisenschmid und baut seinen Vorsprung auf den Zweitplatzierten aus München auf 15 Punkte aus. Der Siegtorschütze war erleichtert nach dem Spiel: „Ich glaube, wir sind teilweise schon ein bisschen ungeduldig geworden. Wir haben 2 Pfostenschüsse gehabt und einen Lattenschuss. Wolfsburg hat das sehr, sehr stark gespielt und uns auch ein bisschen zur Ungeduld gezwungen. Am Ende hatten wir dann doch sehr viele Chancen und haben zum Glück noch gewonnen.“

Dir Grizzlys Wolfsburg bleiben trotz Niederlage weiter auf dem 3. Platz. Phil Hungerecker, Torschütze des zwischenzeitlichen 1:0, nach der bitteren Pleite: „Wir haben ein ziemlich gutes Spiel gemacht… Ich glaube, die Strafen haben uns das Spiel gekostet. Ich will jetzt nicht sagen „fragwürdig“, aber ich sage jetzt lieber nichts dazu. Aber im Großen und Ganzen würde ich sagen, wir haben ein ziemlich gutes Spiel gemacht.“

ERC Ingolstadt – Krefeld Pinguine 6:3

Im letzten Drittel drehen die Ingolstädter auf und entscheiden ein langes ausgeglichenes Spiel für sich. Mit 45 Punkten belegen die Schanzer den 3. Platz und sind auf einen Zähler ran an München. Ingolstadts Doppeltorschütze Frederik Storm: „Es war ein schweres Spiel. Ich bin glücklich, dass wir am Ende gewonnen haben… Wir haben gut in unserer Einheit gespielt. Wir waren die letzten Spiele schon heiß. Es war schön, dass wir das fortsetzen konnten.“

Für das Schlusslicht der Nord-Gruppe reichen 50 gute Minuten nicht aus. Krefelds Tom-Eric Bappert war dennoch zufrieden: „Wir haben gut mitgehalten, gut angefangen und auch 2 Drittel gut gespielt. Dann leider 4-minütige Unterzahl. Da haben die es gut gespielt und das Tor gemacht. Dann müssen wir auch aufmachen. Dann haben wir halt noch die Gegentore bekommen… Wir haben gekämpft und 60 Minuten lang alles probiert, hart gearbeitet. Da können wir definitiv drauf aufbauen.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Dienstag, 23.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Schwenninger Wild Wings – Grizzlys Wolfsburg, Augsburger Panther – Krefeld Pinguine

Ab 20.15 Uhr: Iserlohn Roosters – EHC Red Bull München

Mittwoch, 24.03.2021

Ab 18.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Eisbären Berlin, Pinguins Bremerhaven – Adler Mannheim

Ab 20.15 Uhr: Düsseldorfer EG – Straubing Tigers

Donnerstag, 25.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Kölner Haie – Nürnberg Ice Tigers, Krefeld Pinguine – Straubing Tigers

Ab 20.15 Uhr: Grizzlys Wolfsburg – Adler Mannheim

Freitag, 26.03.2021

Ab 19.15 Uhr als Einzelspiele und erstmals wieder in der MagentaSport-Konferenz: Eisbären Berlin – ERC Ingolstadt, Düsseldorfer EG – Nürnberg Ice Tigers, Iserlohn Roosters – Augsburger Panther, Pinguins Bremerhaven – Schwenninger Wild Wings

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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Start der Nord-Süd-Duelle sorgt für Überraschungen und Spannung“Herz fast in die Hose gerutscht!“ Düsseldorf beendet Negativserie gegen München

23.03.2021 – 06:34

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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Start der Nord-Süd-Duelle sorgt für Überraschungen und Spannung
„Herz fast in die Hose gerutscht!“ Düsseldorf beendet Negativserie gegen München


















München (ots)

Keine Frage – die neue Wettkampf-Phase mit den Nord-Süd-Duellen schafft neue Impulse in der PENNY DEL. So landet die zuletzt gebeutelte Düsseldorfer EG einen Überraschungssieg gegen den Titelanwärter EHC Red Bull München. „Mein Herz ist mir fast in die Hose gerutscht. Das war schon richtig knapp am Ende“, meinte Doppeltorschütze Alexander Karachun zum 3:2 der DEG. Die Münchner scheiterten indes an der Chancenverwertung: „Wenn man vorne die Dinger nicht macht, dann verliert man“, so Maximilian Kastner. Einen hart umkämpften Last-Minute-Sieg gab´s für die bislang souveränen Adler Mannheim. 31,9 Sekunden vor Schluss erzielt Markus Eisenschmid das entscheidende 2:1. Siegtorschütze Eisenschmid lobte die Gäste: „Wolfsburg hat uns zur Ungeduld gezwungen.“ Phil Hungerecker, der Wolfsburg zwischenzeitlich in Führung brachte, sah sein Team bei den Zeitstrafen benachteiligt: „Ich will nicht sagen „fragwürdig“, aber ich sage jetzt lieber nichts dazu.“ Torflut beim 6:3 der Ingolstädter gegen Nord-Schlusslicht Krefeld, das 50 Minuten ein offenes Spiel beim Dritten der Süd-Gruppe gestaltete.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Montagsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag geht es ab 18.15 weiter in der PENNY DEL: Die Schwenninger Wild Wings empfangen die Grizzlys Wolfsburg und die Krefeld Pinguine gastieren bei den Augsburger Panthern. Ab 20.15 Uhr treffen die Iserlohn Roosters den EHC Red Bull München – alle Spiele live bei MagentaSport. Am Freitag kehrt die MagentaSport-Konferenz ab 19.15 Uhr erstmals wieder zurück: mit den Spielen Berlin – Ingolstadt, Düsseldorf – Nürnberg, Iserlohn – Augsburg, Bremerhaven – Schwenningen.

Düsseldorfer EG – EHC Red Bull München 3:2

Die Düsseldorfer EG zittert sich am Ende zu einem Sieg gegen den Zweitplatzierten aus der DEL-Süd und steht mit nur noch 3 Punkten Rückstand auf dem 5. Platz in der Nordgruppe der DEL. Doppeltorschütze Alexander Karachun über den knappen Sieg: „Mein Herz ist mir fast in die Hose gerutscht. Das war schon richtig knapp am Ende. Aber wir haben es Gott sei Dank überstanden… Wir haben uns vorgenommen, nach der Niederlagenserie, dass wir viel an der Defensivarbeit arbeiten.“ Zu seinem 1. Doppelpack in der DEL sagte er trocken: „Ja, kann man mal machen. Es ist schon wichtig. Aber es freut mich auch, dass wir gegen einen so starken Gegner gewonnen haben und uns selbst gezeigt haben, dass wir mit den großen Teams mithalten kann.“

Trotz der Niederlage bleiben die Münchner souverän auf dem 2. Platz in der DEL-Süd-Gruppe. Maximilian Kastner haderte mit der Chancenverwertung: „Wir haben zu wenige Tore gemacht. Das war das ganze Problem. Wir haben viel vorne gespielt. Das letzte Drittel haben wir kaum defensiv gespielt. Wenn man Vorne die Dinger nicht macht, dann verliert man das Spiel.“

Die Düsseldorfer EG führte nach dem 1. Drittel mit 1:0. Torschütze Bernhard Ebner in der Pause: „Die oberste Devise war heute, dass die Defense zuerst kommt. Bis jetzt klappt das ganz gut. Wir hätten natürlich gerne die 2 Unterzahlsituationen nicht gehabt, aber im Großen und Ganzen war es ein sehr gutes 1. Drittel.“

Münchens Frank Mauer nach einem 0:2 zur 2. Drittelpause: „Wir haben noch keinen Weg gefunden einfach ein Tor zu machen. Ich meine, im 1. Drittel haben wir viele Chancen gehabt und im 2. Drittel haben wir uns sehr abgemüht. Es ist aber leider nichts Zählbares. Aber im 3. Drittel müssen wir jetzt.“

Adler Mannheim – Grizzlys Wolfsburg 2:1

Mannheim siegt 31,9 Sekunden vor Schluss dank Markus Eisenschmid und baut seinen Vorsprung auf den Zweitplatzierten aus München auf 15 Punkte aus. Der Siegtorschütze war erleichtert nach dem Spiel: „Ich glaube, wir sind teilweise schon ein bisschen ungeduldig geworden. Wir haben 2 Pfostenschüsse gehabt und einen Lattenschuss. Wolfsburg hat das sehr, sehr stark gespielt und uns auch ein bisschen zur Ungeduld gezwungen. Am Ende hatten wir dann doch sehr viele Chancen und haben zum Glück noch gewonnen.“

Dir Grizzlys Wolfsburg bleiben trotz Niederlage weiter auf dem 3. Platz. Phil Hungerecker, Torschütze des zwischenzeitlichen 1:0, nach der bitteren Pleite: „Wir haben ein ziemlich gutes Spiel gemacht… Ich glaube, die Strafen haben uns das Spiel gekostet. Ich will jetzt nicht sagen „fragwürdig“, aber ich sage jetzt lieber nichts dazu. Aber im Großen und Ganzen würde ich sagen, wir haben ein ziemlich gutes Spiel gemacht.“

ERC Ingolstadt – Krefeld Pinguine 6:3

Im letzten Drittel drehen die Ingolstädter auf und entscheiden ein langes ausgeglichenes Spiel für sich. Mit 45 Punkten belegen die Schanzer den 3. Platz und sind auf einen Zähler ran an München. Ingolstadts Doppeltorschütze Frederik Storm: „Es war ein schweres Spiel. Ich bin glücklich, dass wir am Ende gewonnen haben… Wir haben gut in unserer Einheit gespielt. Wir waren die letzten Spiele schon heiß. Es war schön, dass wir das fortsetzen konnten.“

Für das Schlusslicht der Nord-Gruppe reichen 50 gute Minuten nicht aus. Krefelds Tom-Eric Bappert war dennoch zufrieden: „Wir haben gut mitgehalten, gut angefangen und auch 2 Drittel gut gespielt. Dann leider 4-minütige Unterzahl. Da haben die es gut gespielt und das Tor gemacht. Dann müssen wir auch aufmachen. Dann haben wir halt noch die Gegentore bekommen… Wir haben gekämpft und 60 Minuten lang alles probiert, hart gearbeitet. Da können wir definitiv drauf aufbauen.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Dienstag, 23.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Schwenninger Wild Wings – Grizzlys Wolfsburg, Augsburger Panther – Krefeld Pinguine

Ab 20.15 Uhr: Iserlohn Roosters – EHC Red Bull München

Mittwoch, 24.03.2021

Ab 18.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Eisbären Berlin, Pinguins Bremerhaven – Adler Mannheim

Ab 20.15 Uhr: Düsseldorfer EG – Straubing Tigers

Donnerstag, 25.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Kölner Haie – Nürnberg Ice Tigers, Krefeld Pinguine – Straubing Tigers

Ab 20.15 Uhr: Grizzlys Wolfsburg – Adler Mannheim

Freitag, 26.03.2021

Ab 19.15 Uhr als Einzelspiele und erstmals wieder in der MagentaSport-Konferenz: Eisbären Berlin – ERC Ingolstadt, Düsseldorfer EG – Nürnberg Ice Tigers, Iserlohn Roosters – Augsburger Panther, Pinguins Bremerhaven – Schwenninger Wild Wings

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PENNY DEL live bei MagentaSport – Start der Nord-Süd-Duelle: Auch mit gespaltener Unterlippe kann gewonnen werdenBerlin weiter stark: Der Sohn Parker gewinnt das Familien-Duell gegen Papa Tuomie

21.03.2021 – 20:49

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PENNY DEL live bei MagentaSport – Start der Nord-Süd-Duelle: Auch mit gespaltener Unterlippe kann gewonnen werden
Berlin weiter stark: Der Sohn Parker gewinnt das Familien-Duell gegen Papa Tuomie


















München (ots)

Die Nord-Süd-Duelle haben begonnen und die Siegesserie der Eisbären geht weiter. Sohn Parker gewinnt dabei das Familien-Duell gegen seinen Papa Tray Tuomie, Augsburgs Trainer. Und vermutlich eine Wette – über den Einsatz wollten beide nicht sprechen. Berlins Ryan McKiernan jedenfalls ist „sehr glücklich mit dem, was wir tun“. Neuer Sportdirektor Ustorf, neues Glück? Nach 7 Niederlagen am Stück gewinnen die Nürnberg Ice Tigers als Letzter der Süd-Gruppe gegen Iserlohn. „Wir haben einen erheblichen Schritt nach vorne gemacht und sind als Mannschaft mehr zusammengewachsen“, freute sich Julius Karrer. Die Straubing Tigers gewinnen gegen Bremerhaven und sammeln wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs. Benedikt Kohl hat noch nicht genug: „Genauso müssen wir weitermarschieren.“ Kohl lässt sich auch durch eine Gesichtsverletzung nicht beirren – auf die Reporterfrage, ob dies ein Cut sei, sagt Kohl:“Cut ist ein bisschen untertrieben. Die war schon gespalten die Unterlippe.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Montag wird es ab 18.15 heiß in der PENNY DEL: Die Adler Mannheim empfangen die Grizzlys Wolfsburg und der EHC Red Bull München gastiert bei der Düsseldorfer EG – alle Spiele live bei MagentaSport.

Eisbären Berlin – Augsburger Panther 5:3

Die Eisbären Berlin gewinnen ihr 1. Spiel gegen ein Team der Süd-Gruppe und bleiben weiter dominant an der Tabellenspitze in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Berlins Ryan McKiernan machte mit 2 Powerplay-Toren den Unterschied: „Tore zu schießen macht viel Spaß. Ich fühle mich momentan sehr gut. Ich denke, unser Powerplay kommt so langsam zusammen… Ich bin sehr glücklich mit dem, was wir tun.“ Zum Spiel sagte er: „Ich denke, das war ein guter Test für uns… Wir sind sehr gut gestartet. Viele Chancen von Augsburg haben wir ihnen gegeben. Sobald wir an der blauen Linie organisierter waren, nahm das Spiel seinen Lauf. Das war gut für unser Selbstbewusstsein.“

Die Augsburger Panther bleiben durch die Niederlage auf dem 6. Platz in ihrer Gruppe und haben 6 Punkte Rückstand auf einen Playoff-Platz. Trainer Tray Tuomie über die Niederlage: „Natürlich ist es ärgerlich, dass wir das Spiel verloren haben. Aber Berlin hat auch gut gespielt. Die Special-Teams waren ein Problem. Wir haben in Überzahl kein Tor geschossen und in Unterzahl welche bekommen. Leider. Das war ausschlaggebend heute Abend. Im 5-gegen-5 waren wir auf Augenhöhe. Da hatten wir genügend Chancen gehabt.“

Die Eisbären führten zur 1. Drittelpause mit 2:1. Parker Tuomie erzielte das 2:0 gegen seinen Papa, den Trainer der Augsburger Panther: „Das war schon ein cooler Moment irgendwie. Auch einfach hier gegen die Augsburger Panther zu spielen ist was sehr Besonderes für mich. Meinen Papa auf der anderen Seite zu sehen ist natürlich auch ziemlich cool. Wenn man das dann mit einem Tor krönen kann, ist es umso schöner.“

Augsburgs Henry Haase nach einem furiosen 2. Drittel und einem 3:4-Rückstand: „Die Berliner haben einen Fehler ausgenutzt und ein bisschen Glück gehabt. Aber wir halten brutal dagegen. Wir haben genug Chancen, um dieses Spiel zu gewinnen. Da geben wir weiter im letzten Drittel Gas.“

Straubing Tigers – Pinguins Bremerhaven 5:2

Die Straubing Tigers gewinnen gegen Bremerhaven und feiern enorm wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs. Mit Platz 5 und einem Punkt Rückstand ist weiter alles drin für die Tigers. Benedikt Kohl nach dem Sieg: „Das war absolut ordentlich von uns. Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht und haben auch verdient gewonnen. Genauso müssen wir weitermarschieren.“ An seiner Unterlippe war ein großer Cut zu sehen, hierzu sagte er: „Cut ist ein bisschen untertrieben. Die war schon gespalten die Unterlippe. Das kann ich gar nicht erzählen. Das reicht eigentlich für ein Jahr, was ich diese Woche abbekommen habe. Jetzt ist Sonntag und jetzt hoffe ich, dass es vorbei ist.“

Bremerhaven bleibt weiter 1. Verfolger von Berlin, der Vorsprung auf Platz 3 kann morgen allerdings auf 5 Punkte schrumpfen. Dominik Uher warnte nach dem Spiel: „Es ist frustrierend. Wir wollten nach der längeren Pause wieder Eishockey spielen. Es ist inakzeptabel, wir müssen besser spielen. Wir werden noch gute Gegner haben und es sind nicht mehr viele Spiele bis zu den Playoffs. Wir müssen viel besser spielen.“

Straubings Torwart-Trainer Manuel Litterbach nach einem 1:1 in der 1. Drittelpause: „Die ersten 20 Minuten waren sehr gut. Wir haben jetzt ein offenes Spiel. Jetzt wird es Zeit, dass wir noch ein paar Tore schießen und das Spiel auf unsere Seite holen.“

Nürnberg Ice Tigers – Iserlohn Roosters 7:3

Die Nürnberg Ice Tigers überzeugen gegen Iserlohn und können zum 1. Mal nach 7 Spielen wieder gewinnen. Julius Karrer überzeugte beim Sieg mit 2 Toren: „Wir haben in den letzten Spielen schon gezeigt, dass wir einen erheblichen Schritt nach vorne gemacht haben und als Mannschaft mehr zusammengewachsen sind. Die Kleinigkeiten stimmen langsam und jetzt haben wir wieder ein paar verletzte Jungs, die zurückkommen. Wenn wir jetzt einfach Power geben, dann wird es auch gegen die Nordrunde klappen, ein paar Punkte einzufahren.“

Iserlohns Philip Riefers über die Gründe der Niederlage: „Es waren sehr viele Turnovers dabei. Wir haben die Scheibe oft an den wichtigen Punkten, an den blauen Linien verloren. Hinten müssen wir aggressiver stehen. Das haben wir nicht gut gemacht.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Montag, 22.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Adler Mannheim – Grizzlys Wolfsburg, Düsseldorfer EG – EHC Red Bull München

Ab 20.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Krefeld Pinguine

Dienstag, 23.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Schwenninger Wild Wings – Grizzlys Wolfsburg, Augsburger Panther – Krefeld Pinguine

Ab 20.15 Uhr: Iserlohn Roosters – EHC Red Bull München

Mittwoch, 24.03.2021

Ab 18.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Eisbären Berlin, Pinguins Bremerhaven – Adler Mannheim

Ab 20.15 Uhr: Düsseldorfer EG – Straubing Tigers

Donnerstag, 25.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Kölner Haie – Nürnberg Ice Tigers, Krefeld Pinguine – Straubing Tigers

Ab 20.15 Uhr: Grizzlys Wolfsburg – Adler Mannheim

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PENNY DEL live bei MagentaSport – Start der Nord-Süd-Duelle: Auch mit gespaltener Unterlippe kann gewonnen werdenBerlin weiter stark: Der Sohn Parker gewinnt das Familien-Duell gegen Papa Tuomie

21.03.2021 – 20:49

MagentaSport

PENNY DEL live bei MagentaSport – Start der Nord-Süd-Duelle: Auch mit gespaltener Unterlippe kann gewonnen werden
Berlin weiter stark: Der Sohn Parker gewinnt das Familien-Duell gegen Papa Tuomie


















München (ots)

Die Nord-Süd-Duelle haben begonnen und die Siegesserie der Eisbären geht weiter. Sohn Parker gewinnt dabei das Familien-Duell gegen seinen Papa Tray Tuomie, Augsburgs Trainer. Und vermutlich eine Wette – über den Einsatz wollten beide nicht sprechen. Berlins Ryan McKiernan jedenfalls ist „sehr glücklich mit dem, was wir tun“. Neuer Sportdirektor Ustorf, neues Glück? Nach 7 Niederlagen am Stück gewinnen die Nürnberg Ice Tigers als Letzter der Süd-Gruppe gegen Iserlohn. „Wir haben einen erheblichen Schritt nach vorne gemacht und sind als Mannschaft mehr zusammengewachsen“, freute sich Julius Karrer. Die Straubing Tigers gewinnen gegen Bremerhaven und sammeln wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs. Benedikt Kohl hat noch nicht genug: „Genauso müssen wir weitermarschieren.“ Kohl lässt sich auch durch eine Gesichtsverletzung nicht beirren – auf die Reporterfrage, ob dies ein Cut sei, sagt Kohl:“Cut ist ein bisschen untertrieben. Die war schon gespalten die Unterlippe.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Montag wird es ab 18.15 heiß in der PENNY DEL: Die Adler Mannheim empfangen die Grizzlys Wolfsburg und der EHC Red Bull München gastiert bei der Düsseldorfer EG – alle Spiele live bei MagentaSport.

Eisbären Berlin – Augsburger Panther 5:3

Die Eisbären Berlin gewinnen ihr 1. Spiel gegen ein Team der Süd-Gruppe und bleiben weiter dominant an der Tabellenspitze in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Berlins Ryan McKiernan machte mit 2 Powerplay-Toren den Unterschied: „Tore zu schießen macht viel Spaß. Ich fühle mich momentan sehr gut. Ich denke, unser Powerplay kommt so langsam zusammen… Ich bin sehr glücklich mit dem, was wir tun.“ Zum Spiel sagte er: „Ich denke, das war ein guter Test für uns… Wir sind sehr gut gestartet. Viele Chancen von Augsburg haben wir ihnen gegeben. Sobald wir an der blauen Linie organisierter waren, nahm das Spiel seinen Lauf. Das war gut für unser Selbstbewusstsein.“

Die Augsburger Panther bleiben durch die Niederlage auf dem 6. Platz in ihrer Gruppe und haben 6 Punkte Rückstand auf einen Playoff-Platz. Trainer Tray Tuomie über die Niederlage: „Natürlich ist es ärgerlich, dass wir das Spiel verloren haben. Aber Berlin hat auch gut gespielt. Die Special-Teams waren ein Problem. Wir haben in Überzahl kein Tor geschossen und in Unterzahl welche bekommen. Leider. Das war ausschlaggebend heute Abend. Im 5-gegen-5 waren wir auf Augenhöhe. Da hatten wir genügend Chancen gehabt.“

Die Eisbären führten zur 1. Drittelpause mit 2:1. Parker Tuomie erzielte das 2:0 gegen seinen Papa, den Trainer der Augsburger Panther: „Das war schon ein cooler Moment irgendwie. Auch einfach hier gegen die Augsburger Panther zu spielen ist was sehr Besonderes für mich. Meinen Papa auf der anderen Seite zu sehen ist natürlich auch ziemlich cool. Wenn man das dann mit einem Tor krönen kann, ist es umso schöner.“

Augsburgs Henry Haase nach einem furiosen 2. Drittel und einem 3:4-Rückstand: „Die Berliner haben einen Fehler ausgenutzt und ein bisschen Glück gehabt. Aber wir halten brutal dagegen. Wir haben genug Chancen, um dieses Spiel zu gewinnen. Da geben wir weiter im letzten Drittel Gas.“

Straubing Tigers – Pinguins Bremerhaven 5:2

Die Straubing Tigers gewinnen gegen Bremerhaven und feiern enorm wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs. Mit Platz 5 und einem Punkt Rückstand ist weiter alles drin für die Tigers. Benedikt Kohl nach dem Sieg: „Das war absolut ordentlich von uns. Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht und haben auch verdient gewonnen. Genauso müssen wir weitermarschieren.“ An seiner Unterlippe war ein großer Cut zu sehen, hierzu sagte er: „Cut ist ein bisschen untertrieben. Die war schon gespalten die Unterlippe. Das kann ich gar nicht erzählen. Das reicht eigentlich für ein Jahr, was ich diese Woche abbekommen habe. Jetzt ist Sonntag und jetzt hoffe ich, dass es vorbei ist.“

Bremerhaven bleibt weiter 1. Verfolger von Berlin, der Vorsprung auf Platz 3 kann morgen allerdings auf 5 Punkte schrumpfen. Dominik Uher warnte nach dem Spiel: „Es ist frustrierend. Wir wollten nach der längeren Pause wieder Eishockey spielen. Es ist inakzeptabel, wir müssen besser spielen. Wir werden noch gute Gegner haben und es sind nicht mehr viele Spiele bis zu den Playoffs. Wir müssen viel besser spielen.“

Straubings Torwart-Trainer Manuel Litterbach nach einem 1:1 in der 1. Drittelpause: „Die ersten 20 Minuten waren sehr gut. Wir haben jetzt ein offenes Spiel. Jetzt wird es Zeit, dass wir noch ein paar Tore schießen und das Spiel auf unsere Seite holen.“

Nürnberg Ice Tigers – Iserlohn Roosters 7:3

Die Nürnberg Ice Tigers überzeugen gegen Iserlohn und können zum 1. Mal nach 7 Spielen wieder gewinnen. Julius Karrer überzeugte beim Sieg mit 2 Toren: „Wir haben in den letzten Spielen schon gezeigt, dass wir einen erheblichen Schritt nach vorne gemacht haben und als Mannschaft mehr zusammengewachsen sind. Die Kleinigkeiten stimmen langsam und jetzt haben wir wieder ein paar verletzte Jungs, die zurückkommen. Wenn wir jetzt einfach Power geben, dann wird es auch gegen die Nordrunde klappen, ein paar Punkte einzufahren.“

Iserlohns Philip Riefers über die Gründe der Niederlage: „Es waren sehr viele Turnovers dabei. Wir haben die Scheibe oft an den wichtigen Punkten, an den blauen Linien verloren. Hinten müssen wir aggressiver stehen. Das haben wir nicht gut gemacht.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Montag, 22.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Adler Mannheim – Grizzlys Wolfsburg, Düsseldorfer EG – EHC Red Bull München

Ab 20.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Krefeld Pinguine

Dienstag, 23.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Schwenninger Wild Wings – Grizzlys Wolfsburg, Augsburger Panther – Krefeld Pinguine

Ab 20.15 Uhr: Iserlohn Roosters – EHC Red Bull München

Mittwoch, 24.03.2021

Ab 18.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Eisbären Berlin, Pinguins Bremerhaven – Adler Mannheim

Ab 20.15 Uhr: Düsseldorfer EG – Straubing Tigers

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Die Nord-Süd-Duelle haben begonnen und die Siegesserie der Eisbären geht weiter. Sohn Parker gewinnt dabei das Familien-Duell gegen seinen Papa Tray Tuomie, Augsburgs Trainer. Und vermutlich eine Wette – über den Einsatz wollten beide nicht sprechen. Berlins Ryan McKiernan jedenfalls ist „sehr glücklich mit dem, was wir tun“. Neuer Sportdirektor Ustorf, neues Glück? Nach 7 Niederlagen am Stück gewinnen die Nürnberg Ice Tigers als Letzter der Süd-Gruppe gegen Iserlohn. „Wir haben einen erheblichen Schritt nach vorne gemacht und sind als Mannschaft mehr zusammengewachsen“, freute sich Julius Karrer. Die Straubing Tigers gewinnen gegen Bremerhaven und sammeln wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs. Benedikt Kohl hat noch nicht genug: „Genauso müssen wir weitermarschieren.“ Kohl lässt sich auch durch eine Gesichtsverletzung nicht beirren – auf die Reporterfrage, ob dies ein Cut sei, sagt Kohl:“Cut ist ein bisschen untertrieben. Die war schon gespalten die Unterlippe.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Montag wird es ab 18.15 heiß in der PENNY DEL: Die Adler Mannheim empfangen die Grizzlys Wolfsburg und der EHC Red Bull München gastiert bei der Düsseldorfer EG – alle Spiele live bei MagentaSport.

Eisbären Berlin – Augsburger Panther 5:3

Die Eisbären Berlin gewinnen ihr 1. Spiel gegen ein Team der Süd-Gruppe und bleiben weiter dominant an der Tabellenspitze in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Berlins Ryan McKiernan machte mit 2 Powerplay-Toren den Unterschied: „Tore zu schießen macht viel Spaß. Ich fühle mich momentan sehr gut. Ich denke, unser Powerplay kommt so langsam zusammen… Ich bin sehr glücklich mit dem, was wir tun.“ Zum Spiel sagte er: „Ich denke, das war ein guter Test für uns… Wir sind sehr gut gestartet. Viele Chancen von Augsburg haben wir ihnen gegeben. Sobald wir an der blauen Linie organisierter waren, nahm das Spiel seinen Lauf. Das war gut für unser Selbstbewusstsein.“

Die Augsburger Panther bleiben durch die Niederlage auf dem 6. Platz in ihrer Gruppe und haben 6 Punkte Rückstand auf einen Playoff-Platz. Trainer Tray Tuomie über die Niederlage: „Natürlich ist es ärgerlich, dass wir das Spiel verloren haben. Aber Berlin hat auch gut gespielt. Die Special-Teams waren ein Problem. Wir haben in Überzahl kein Tor geschossen und in Unterzahl welche bekommen. Leider. Das war ausschlaggebend heute Abend. Im 5-gegen-5 waren wir auf Augenhöhe. Da hatten wir genügend Chancen gehabt.“

Die Eisbären führten zur 1. Drittelpause mit 2:1. Parker Tuomie erzielte das 2:0 gegen seinen Papa, den Trainer der Augsburger Panther: „Das war schon ein cooler Moment irgendwie. Auch einfach hier gegen die Augsburger Panther zu spielen ist was sehr Besonderes für mich. Meinen Papa auf der anderen Seite zu sehen ist natürlich auch ziemlich cool. Wenn man das dann mit einem Tor krönen kann, ist es umso schöner.“

Augsburgs Henry Haase nach einem furiosen 2. Drittel und einem 3:4-Rückstand: „Die Berliner haben einen Fehler ausgenutzt und ein bisschen Glück gehabt. Aber wir halten brutal dagegen. Wir haben genug Chancen, um dieses Spiel zu gewinnen. Da geben wir weiter im letzten Drittel Gas.“

Straubing Tigers – Pinguins Bremerhaven 5:2

Die Straubing Tigers gewinnen gegen Bremerhaven und feiern enorm wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs. Mit Platz 5 und einem Punkt Rückstand ist weiter alles drin für die Tigers. Benedikt Kohl nach dem Sieg: „Das war absolut ordentlich von uns. Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht und haben auch verdient gewonnen. Genauso müssen wir weitermarschieren.“ An seiner Unterlippe war ein großer Cut zu sehen, hierzu sagte er: „Cut ist ein bisschen untertrieben. Die war schon gespalten die Unterlippe. Das kann ich gar nicht erzählen. Das reicht eigentlich für ein Jahr, was ich diese Woche abbekommen habe. Jetzt ist Sonntag und jetzt hoffe ich, dass es vorbei ist.“

Bremerhaven bleibt weiter 1. Verfolger von Berlin, der Vorsprung auf Platz 3 kann morgen allerdings auf 5 Punkte schrumpfen. Dominik Uher warnte nach dem Spiel: „Es ist frustrierend. Wir wollten nach der längeren Pause wieder Eishockey spielen. Es ist inakzeptabel, wir müssen besser spielen. Wir werden noch gute Gegner haben und es sind nicht mehr viele Spiele bis zu den Playoffs. Wir müssen viel besser spielen.“

Straubings Torwart-Trainer Manuel Litterbach nach einem 1:1 in der 1. Drittelpause: „Die ersten 20 Minuten waren sehr gut. Wir haben jetzt ein offenes Spiel. Jetzt wird es Zeit, dass wir noch ein paar Tore schießen und das Spiel auf unsere Seite holen.“

Nürnberg Ice Tigers – Iserlohn Roosters 7:3

Die Nürnberg Ice Tigers überzeugen gegen Iserlohn und können zum 1. Mal nach 7 Spielen wieder gewinnen. Julius Karrer überzeugte beim Sieg mit 2 Toren: „Wir haben in den letzten Spielen schon gezeigt, dass wir einen erheblichen Schritt nach vorne gemacht haben und als Mannschaft mehr zusammengewachsen sind. Die Kleinigkeiten stimmen langsam und jetzt haben wir wieder ein paar verletzte Jungs, die zurückkommen. Wenn wir jetzt einfach Power geben, dann wird es auch gegen die Nordrunde klappen, ein paar Punkte einzufahren.“

Iserlohns Philip Riefers über die Gründe der Niederlage: „Es waren sehr viele Turnovers dabei. Wir haben die Scheibe oft an den wichtigen Punkten, an den blauen Linien verloren. Hinten müssen wir aggressiver stehen. Das haben wir nicht gut gemacht.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Montag, 22.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Adler Mannheim – Grizzlys Wolfsburg, Düsseldorfer EG – EHC Red Bull München

Ab 20.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Krefeld Pinguine

Dienstag, 23.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Schwenninger Wild Wings – Grizzlys Wolfsburg, Augsburger Panther – Krefeld Pinguine

Ab 20.15 Uhr: Iserlohn Roosters – EHC Red Bull München

Mittwoch, 24.03.2021

Ab 18.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Eisbären Berlin, Pinguins Bremerhaven – Adler Mannheim

Ab 20.15 Uhr: Düsseldorfer EG – Straubing Tigers

Donnerstag, 25.03.2021

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21.03.2021 – 20:49

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Berlin weiter stark: Der Sohn Parker gewinnt das Familien-Duell gegen Papa Tuomie


















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Die Nord-Süd-Duelle haben begonnen und die Siegesserie der Eisbären geht weiter. Sohn Parker gewinnt dabei das Familien-Duell gegen seinen Papa Tray Tuomie, Augsburgs Trainer. Und vermutlich eine Wette – über den Einsatz wollten beide nicht sprechen. Berlins Ryan McKiernan jedenfalls ist „sehr glücklich mit dem, was wir tun“. Neuer Sportdirektor Ustorf, neues Glück? Nach 7 Niederlagen am Stück gewinnen die Nürnberg Ice Tigers als Letzter der Süd-Gruppe gegen Iserlohn. „Wir haben einen erheblichen Schritt nach vorne gemacht und sind als Mannschaft mehr zusammengewachsen“, freute sich Julius Karrer. Die Straubing Tigers gewinnen gegen Bremerhaven und sammeln wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs. Benedikt Kohl hat noch nicht genug: „Genauso müssen wir weitermarschieren.“ Kohl lässt sich auch durch eine Gesichtsverletzung nicht beirren – auf die Reporterfrage, ob dies ein Cut sei, sagt Kohl:“Cut ist ein bisschen untertrieben. Die war schon gespalten die Unterlippe.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Montag wird es ab 18.15 heiß in der PENNY DEL: Die Adler Mannheim empfangen die Grizzlys Wolfsburg und der EHC Red Bull München gastiert bei der Düsseldorfer EG – alle Spiele live bei MagentaSport.

Eisbären Berlin – Augsburger Panther 5:3

Die Eisbären Berlin gewinnen ihr 1. Spiel gegen ein Team der Süd-Gruppe und bleiben weiter dominant an der Tabellenspitze in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Berlins Ryan McKiernan machte mit 2 Powerplay-Toren den Unterschied: „Tore zu schießen macht viel Spaß. Ich fühle mich momentan sehr gut. Ich denke, unser Powerplay kommt so langsam zusammen… Ich bin sehr glücklich mit dem, was wir tun.“ Zum Spiel sagte er: „Ich denke, das war ein guter Test für uns… Wir sind sehr gut gestartet. Viele Chancen von Augsburg haben wir ihnen gegeben. Sobald wir an der blauen Linie organisierter waren, nahm das Spiel seinen Lauf. Das war gut für unser Selbstbewusstsein.“

Die Augsburger Panther bleiben durch die Niederlage auf dem 6. Platz in ihrer Gruppe und haben 6 Punkte Rückstand auf einen Playoff-Platz. Trainer Tray Tuomie über die Niederlage: „Natürlich ist es ärgerlich, dass wir das Spiel verloren haben. Aber Berlin hat auch gut gespielt. Die Special-Teams waren ein Problem. Wir haben in Überzahl kein Tor geschossen und in Unterzahl welche bekommen. Leider. Das war ausschlaggebend heute Abend. Im 5-gegen-5 waren wir auf Augenhöhe. Da hatten wir genügend Chancen gehabt.“

Die Eisbären führten zur 1. Drittelpause mit 2:1. Parker Tuomie erzielte das 2:0 gegen seinen Papa, den Trainer der Augsburger Panther: „Das war schon ein cooler Moment irgendwie. Auch einfach hier gegen die Augsburger Panther zu spielen ist was sehr Besonderes für mich. Meinen Papa auf der anderen Seite zu sehen ist natürlich auch ziemlich cool. Wenn man das dann mit einem Tor krönen kann, ist es umso schöner.“

Augsburgs Henry Haase nach einem furiosen 2. Drittel und einem 3:4-Rückstand: „Die Berliner haben einen Fehler ausgenutzt und ein bisschen Glück gehabt. Aber wir halten brutal dagegen. Wir haben genug Chancen, um dieses Spiel zu gewinnen. Da geben wir weiter im letzten Drittel Gas.“

Straubing Tigers – Pinguins Bremerhaven 5:2

Die Straubing Tigers gewinnen gegen Bremerhaven und feiern enorm wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs. Mit Platz 5 und einem Punkt Rückstand ist weiter alles drin für die Tigers. Benedikt Kohl nach dem Sieg: „Das war absolut ordentlich von uns. Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht und haben auch verdient gewonnen. Genauso müssen wir weitermarschieren.“ An seiner Unterlippe war ein großer Cut zu sehen, hierzu sagte er: „Cut ist ein bisschen untertrieben. Die war schon gespalten die Unterlippe. Das kann ich gar nicht erzählen. Das reicht eigentlich für ein Jahr, was ich diese Woche abbekommen habe. Jetzt ist Sonntag und jetzt hoffe ich, dass es vorbei ist.“

Bremerhaven bleibt weiter 1. Verfolger von Berlin, der Vorsprung auf Platz 3 kann morgen allerdings auf 5 Punkte schrumpfen. Dominik Uher warnte nach dem Spiel: „Es ist frustrierend. Wir wollten nach der längeren Pause wieder Eishockey spielen. Es ist inakzeptabel, wir müssen besser spielen. Wir werden noch gute Gegner haben und es sind nicht mehr viele Spiele bis zu den Playoffs. Wir müssen viel besser spielen.“

Straubings Torwart-Trainer Manuel Litterbach nach einem 1:1 in der 1. Drittelpause: „Die ersten 20 Minuten waren sehr gut. Wir haben jetzt ein offenes Spiel. Jetzt wird es Zeit, dass wir noch ein paar Tore schießen und das Spiel auf unsere Seite holen.“

Nürnberg Ice Tigers – Iserlohn Roosters 7:3

Die Nürnberg Ice Tigers überzeugen gegen Iserlohn und können zum 1. Mal nach 7 Spielen wieder gewinnen. Julius Karrer überzeugte beim Sieg mit 2 Toren: „Wir haben in den letzten Spielen schon gezeigt, dass wir einen erheblichen Schritt nach vorne gemacht haben und als Mannschaft mehr zusammengewachsen sind. Die Kleinigkeiten stimmen langsam und jetzt haben wir wieder ein paar verletzte Jungs, die zurückkommen. Wenn wir jetzt einfach Power geben, dann wird es auch gegen die Nordrunde klappen, ein paar Punkte einzufahren.“

Iserlohns Philip Riefers über die Gründe der Niederlage: „Es waren sehr viele Turnovers dabei. Wir haben die Scheibe oft an den wichtigen Punkten, an den blauen Linien verloren. Hinten müssen wir aggressiver stehen. Das haben wir nicht gut gemacht.“

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Ab 20.15 Uhr: Iserlohn Roosters – EHC Red Bull München

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Ab 18.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Eisbären Berlin, Pinguins Bremerhaven – Adler Mannheim

Ab 20.15 Uhr: Düsseldorfer EG – Straubing Tigers

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21.03.2021 – 20:49

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Berlin weiter stark: Der Sohn Parker gewinnt das Familien-Duell gegen Papa Tuomie


















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Die Nord-Süd-Duelle haben begonnen und die Siegesserie der Eisbären geht weiter. Sohn Parker gewinnt dabei das Familien-Duell gegen seinen Papa Tray Tuomie, Augsburgs Trainer. Und vermutlich eine Wette – über den Einsatz wollten beide nicht sprechen. Berlins Ryan McKiernan jedenfalls ist „sehr glücklich mit dem, was wir tun“. Neuer Sportdirektor Ustorf, neues Glück? Nach 7 Niederlagen am Stück gewinnen die Nürnberg Ice Tigers als Letzter der Süd-Gruppe gegen Iserlohn. „Wir haben einen erheblichen Schritt nach vorne gemacht und sind als Mannschaft mehr zusammengewachsen“, freute sich Julius Karrer. Die Straubing Tigers gewinnen gegen Bremerhaven und sammeln wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs. Benedikt Kohl hat noch nicht genug: „Genauso müssen wir weitermarschieren.“ Kohl lässt sich auch durch eine Gesichtsverletzung nicht beirren – auf die Reporterfrage, ob dies ein Cut sei, sagt Kohl:“Cut ist ein bisschen untertrieben. Die war schon gespalten die Unterlippe.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Montag wird es ab 18.15 heiß in der PENNY DEL: Die Adler Mannheim empfangen die Grizzlys Wolfsburg und der EHC Red Bull München gastiert bei der Düsseldorfer EG – alle Spiele live bei MagentaSport.

Eisbären Berlin – Augsburger Panther 5:3

Die Eisbären Berlin gewinnen ihr 1. Spiel gegen ein Team der Süd-Gruppe und bleiben weiter dominant an der Tabellenspitze in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Berlins Ryan McKiernan machte mit 2 Powerplay-Toren den Unterschied: „Tore zu schießen macht viel Spaß. Ich fühle mich momentan sehr gut. Ich denke, unser Powerplay kommt so langsam zusammen… Ich bin sehr glücklich mit dem, was wir tun.“ Zum Spiel sagte er: „Ich denke, das war ein guter Test für uns… Wir sind sehr gut gestartet. Viele Chancen von Augsburg haben wir ihnen gegeben. Sobald wir an der blauen Linie organisierter waren, nahm das Spiel seinen Lauf. Das war gut für unser Selbstbewusstsein.“

Die Augsburger Panther bleiben durch die Niederlage auf dem 6. Platz in ihrer Gruppe und haben 6 Punkte Rückstand auf einen Playoff-Platz. Trainer Tray Tuomie über die Niederlage: „Natürlich ist es ärgerlich, dass wir das Spiel verloren haben. Aber Berlin hat auch gut gespielt. Die Special-Teams waren ein Problem. Wir haben in Überzahl kein Tor geschossen und in Unterzahl welche bekommen. Leider. Das war ausschlaggebend heute Abend. Im 5-gegen-5 waren wir auf Augenhöhe. Da hatten wir genügend Chancen gehabt.“

Die Eisbären führten zur 1. Drittelpause mit 2:1. Parker Tuomie erzielte das 2:0 gegen seinen Papa, den Trainer der Augsburger Panther: „Das war schon ein cooler Moment irgendwie. Auch einfach hier gegen die Augsburger Panther zu spielen ist was sehr Besonderes für mich. Meinen Papa auf der anderen Seite zu sehen ist natürlich auch ziemlich cool. Wenn man das dann mit einem Tor krönen kann, ist es umso schöner.“

Augsburgs Henry Haase nach einem furiosen 2. Drittel und einem 3:4-Rückstand: „Die Berliner haben einen Fehler ausgenutzt und ein bisschen Glück gehabt. Aber wir halten brutal dagegen. Wir haben genug Chancen, um dieses Spiel zu gewinnen. Da geben wir weiter im letzten Drittel Gas.“

Straubing Tigers – Pinguins Bremerhaven 5:2

Die Straubing Tigers gewinnen gegen Bremerhaven und feiern enorm wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs. Mit Platz 5 und einem Punkt Rückstand ist weiter alles drin für die Tigers. Benedikt Kohl nach dem Sieg: „Das war absolut ordentlich von uns. Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht und haben auch verdient gewonnen. Genauso müssen wir weitermarschieren.“ An seiner Unterlippe war ein großer Cut zu sehen, hierzu sagte er: „Cut ist ein bisschen untertrieben. Die war schon gespalten die Unterlippe. Das kann ich gar nicht erzählen. Das reicht eigentlich für ein Jahr, was ich diese Woche abbekommen habe. Jetzt ist Sonntag und jetzt hoffe ich, dass es vorbei ist.“

Bremerhaven bleibt weiter 1. Verfolger von Berlin, der Vorsprung auf Platz 3 kann morgen allerdings auf 5 Punkte schrumpfen. Dominik Uher warnte nach dem Spiel: „Es ist frustrierend. Wir wollten nach der längeren Pause wieder Eishockey spielen. Es ist inakzeptabel, wir müssen besser spielen. Wir werden noch gute Gegner haben und es sind nicht mehr viele Spiele bis zu den Playoffs. Wir müssen viel besser spielen.“

Straubings Torwart-Trainer Manuel Litterbach nach einem 1:1 in der 1. Drittelpause: „Die ersten 20 Minuten waren sehr gut. Wir haben jetzt ein offenes Spiel. Jetzt wird es Zeit, dass wir noch ein paar Tore schießen und das Spiel auf unsere Seite holen.“

Nürnberg Ice Tigers – Iserlohn Roosters 7:3

Die Nürnberg Ice Tigers überzeugen gegen Iserlohn und können zum 1. Mal nach 7 Spielen wieder gewinnen. Julius Karrer überzeugte beim Sieg mit 2 Toren: „Wir haben in den letzten Spielen schon gezeigt, dass wir einen erheblichen Schritt nach vorne gemacht haben und als Mannschaft mehr zusammengewachsen sind. Die Kleinigkeiten stimmen langsam und jetzt haben wir wieder ein paar verletzte Jungs, die zurückkommen. Wenn wir jetzt einfach Power geben, dann wird es auch gegen die Nordrunde klappen, ein paar Punkte einzufahren.“

Iserlohns Philip Riefers über die Gründe der Niederlage: „Es waren sehr viele Turnovers dabei. Wir haben die Scheibe oft an den wichtigen Punkten, an den blauen Linien verloren. Hinten müssen wir aggressiver stehen. Das haben wir nicht gut gemacht.“

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Montag, 22.03.2021

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Ab 20.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Krefeld Pinguine

Dienstag, 23.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Schwenninger Wild Wings – Grizzlys Wolfsburg, Augsburger Panther – Krefeld Pinguine

Ab 20.15 Uhr: Iserlohn Roosters – EHC Red Bull München

Mittwoch, 24.03.2021

Ab 18.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Eisbären Berlin, Pinguins Bremerhaven – Adler Mannheim

Ab 20.15 Uhr: Düsseldorfer EG – Straubing Tigers

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PENNY DEL live bei MagentaSport – Köln verpasst zum Abschluss 4. Platz in der Nord-GruppeKreis zur DEG-Pleitenserie: „Das ist nicht mein erstes Rodeo“/ Ustorf startet am Samstag den Nürnberger Weg

18.03.2021 – 11:13

MagentaSport

PENNY DEL live bei MagentaSport – Köln verpasst zum Abschluss 4. Platz in der Nord-Gruppe
Kreis zur DEG-Pleitenserie: „Das ist nicht mein erstes Rodeo“/ Ustorf startet am Samstag den Nürnberger Weg


















München (ots)

Knifflige Aufgaben für 2 große Namen des deutschen Eishockeys: Harold Kreis, Trainer der Düsseldorfer EG, und Stefan Ustorf, neuer sportlicher Leiter in Nürnberg, diskutieren im neuen MagentaSport Podcast „Die Eishockey Show“ über ihre Herausforderungen. Kreis sagt nach 6 DEG-Pleiten in Folge: Das ist nicht mein erstes Rodeo.“ Ustorf muss nach nur insgesamt 4 Siegen der Ice Tigers aus einem gutgemeinten, einen erfolgreichen Weg gestalten. Einen klaren Vorsatz hat er schon. „Wenn ich Verantwortung übernehme, will ich auch die Entscheidungen treffen.“ Am Samstag können die Ice Tigers in der nächsten Phase der PENNY DEL gegen Iserlohn Roosters mit dem neuen Sportchef gleich loslegen. Zum Abschluss der Nord-Gruppe verpassten die Kölner Haie beim 1:3 gegen Wolfsburg den 4. Platz.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Spiels der Kölner Haie gegen die Grizzlys Wolfsburg und Passagen aus der“Eishockey Show“ – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Samstag starten die Duelle Nord gegen Süd mit der Partie Nürnberg Ice Tigers gegen Iserlohn Roosters – MagentaSport zeigt täglich den Playoff-Countdown live. Am 26. März auch erstmals wieder in der Konferenz.

Die Eishockey Show Folge 84, „Verzahnung“ mit Stefan Ustorf und Harold Kreis

Die Gastgeber Basti Schwele, Sascha Bandermann und Rick Goldmann erklären den Titel ihrer Ausgabe so: es gehe nicht darum, Löcher in Zähnen auszubohren und zu füllen. Bildlich gesprochen würde vor allem in Nürnberg eine Lücke gefüllt. Stefan Ustorf muss als neuer sportlicher Leiter die gebeutelten Ice Tigers wieder auf Kurs bringen. „Bist du daran interessiert diesen Weg zu gehen?“ wurde Stefan Ustorf im Vorgespräch mit Nürnbergs Boss Wolfgang Gastner gefragt. Er hat wohl ja gesagt und die Personal-Idee formuliert: „Erfahrene Imports, die bereit sind mit jungen Spielern zu arbeiten.“ Genaugenommen geht es jetzt schon um die Nürnberger Zukunftsplanung und dabei spielt einer eine ganz besondere Rolle: „Roman Kechter hat bei mir im Moment absolute Priorität“ Nach seinem Abschied bei den Eisbären hat Ustorf für seine Funktion eins gelernt: „Wenn ich Verantwortung übernehme, will ich auch die Entscheidungen treffen.“

Zahnschmerzen nach 6 Niederlagen in Folge und nur Vorletzter in der Nord-Gruppe? Keinesfalls, DEG-Trainer Harold Kreis sagt mit der Coolness eines Cowboys: „Das ist nicht mein erstes Rodeo.“ Im ersten Duell der Nord-Süd-Duelle empfängt die DEG den Zweiten EHC Red Bull München am Montag. Mehr von Kreis, Ustorf und zur Einstimmung auf die neue DEL-Spielrunde gibt´s hier in der Eishockey Show:

https://dieeishockeyshow.podigee.io/86-neue-episode

Stimmen zum Abschluss der Nord-Gruppe: Kölner Haie – Grizzlys Wolfsburg 1:3

Die Grizzlys Wolfsburg gewinnen das letzte Spiel der Hauptrunde in der PENNY DEL gegen die Kölner Haie. Durch den Sieg klettern die Grizzlys auf den 3. Tabellenplatz der Süd-Gruppe. Wolfsburgs Goalie Dustin Strahlmeier: „Wir haben heute einfach mal unser Spiel ein bisschen mehr gespielt, anstatt das Kölner Spiel, was die uns eigentlich immer gut aufgedrückt haben. Die Mannschaft hat supersolide defensiv gespielt. Wir waren auch sehr diszipliniert… Vorne haben wir halt die Chancen reingemacht… Es ist natürlich top, dass man die 3 Punkte hier mitnimmt, weil heute waren sie besonders wichtig.“

Köln verpasst indes den Sprung auf einen Playoff-Platz. Lucas Dumont nach dem Spiel: „Wolfsburg stand ein bisschen anders als am Freitag, aber im Endeffekt müssen wir es trotzdem schaffen, unser Spiel da durchzuspielen. Wir können uns nicht darauf verlassen, dass die Gegner sich nicht auf uns einstellen. Wir müssen nur unser Spiel durcharbeiten und so gewinnen.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Samstag, 20.03.2021

Ab 17.15 Uhr: Nürnberg Ice Tigers – Iserlohn Roosters

Sonntag, 21.03.2021

Ab 14.15 Uhr: Straubing Tigers – Pinguins Bremerhaven

Ab 16.45 Uhr: Eisbären Berlin – Augsburger Panther

Ab 19.15 Uhr: Kölner Haie – Schwenninger Wild Wings

Montag, 22.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Adler Mannheim – Grizzlys Wolfsburg, Düsseldorfer EG – EHC Red Bull München

Ab 20.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Krefeld Pinguine

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

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