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Dreame Technology wird von AliExpress als am schnellsten wachsende Marke ausgezeichnet

15.04.2021 – 16:10

Dreame Technology

Dreame Technology wird von AliExpress als am schnellsten wachsende Marke ausgezeichnet


















Guangzhou, China (ots/PRNewswire)

Dreame Technology, das führende innovative Unternehmen für intelligente Haushaltsreinigungsgeräte, wurde auf dem AliExpress Merchant Annual Summit 2021 als am schnellsten wachsende Marke des Jahres 2020 ausgezeichnet. Aufgrund ihrer herausragenden Produktqualität und intelligenten Benutzererfahrungen bei der Haushaltsreinigung wurden Dreame Akku-Stabstaubsauger T20, V11, V10 zu den Top-Verkäufern auf AliExpress gezählt.

Seit dem Beitritt zu AliExpress im Jahr 2018 hat Dreame Technology seinen weltweiten Markt schnell erweitert und deckt wichtige Länder wie die USA, Frankreich, Polen, Deutschland, Russland, Spanien, Italien, Holland, Korea und Japan ab. Ab 2020 hat das Verkaufsvolumen des kabellosen Stabstaubsaugers von Dreame die TOP 1 auf dem französischen Markt von AliExpress erreicht und wurde erfolgreich zu einer der besten neuen Marken in Europa. Als die COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 die Weltwirtschaft beeinträchtigte, schnitt Dreame auf dem globalen Markt von AliExpress mit einem Verkaufswert von mehr als 14 Millionen Dollar immer noch gut ab, viermal höher als im Vorjahr. Während des AliExpress Black Friday 2020 erzielte der offizielle Dreame Store den höchsten Verkaufswert innerhalb der Kategorie Haushaltsreinigungsgeräte.

Dreame Technology legt stets großen Wert auf Produktinnovation und Benutzerfreundlichkeit. Durch eingehende Marktforschung und -analyse hat das Forschungs- und Entwicklungsteam von Dreame erkannt, dass die Benutzer von Staubsaugerrobotern eine starke Nachfrage nach fortschrittlicher Hindernisvermeidung haben. Unter diesen Umständen wird Dreame Technology sein neues Produkt Dreame Bot L10 Pro Staubsauger- und Wischroboter auf der AliExpress-Plattform im Mai auf den Markt bringen, um intelligente Reinigungslösungen für das Zuhause anzubieten.

Das innovative HIGH PRECISION 3D-Hindernisvermeidungssystem des Dreame Bot L10 Pro kann die Umgebung in Echtzeit scannen und hilft der Maschine, Hindernisse schnell und präzise zu erkennen und zu vermeiden. Dank der Dual-Laser-LiDAR-Technologie und des neuen SLAM-Algorithmus (Simultane Lokalisierung und Kartierung) kann der L10 Pro eine 3D-Kartierung rekonstruieren und die Reinigungsroute optimieren und Stöße vermeiden.

„Wir fühlen uns geehrt, den ‚Fastest Growing Brand Award‘ von AliExpress zu erhalten. Es motiviert uns, Durchbrüche zu erzielen und Anwender in den Vordergrund zu stellen. Dreame Technology hat sich zum Ziel gesetzt, Weltklasse-Produkte im Bereich der intelligenten Haushaltsreinigungsgeräte zu entwickeln“, sagt Frank Wang, International Marketing Director von Dreame Technology.

Beide sind mit bahnbrechenden 150K RPM Hochgeschwindigkeitsmotoren ausgestattet, um eine kraftvolle und tiefe Reinigung zu gewährleisten. Der kabellose Dreame Stabstaubsauger T30 und V12 können separat bis zu 185 AW und 190 AW Saugleistung erzeugen. Diese unvergleichliche Leistung bedeutet, dass Dreame Akku-Stabstaubsauger T30 und V12 tief sitzenden Staub und Schmutz gründlicher entfernen können als alle anderen Staubsauger auf dem Markt.

Dreame Technology wird voraussichtlich im Mai und Juni dieses Jahres Dreame Bot L10 Pro, Dreame Akku-Staubsauger V12 und T30 auf Amazon und AliExpress einführen.

Informationen zu Dreame Technology

Dreame Technology wurde 2015 gegründet und ist ein innovatives Unternehmen für Verbraucherprodukte, das sich auf intelligente Haushaltsreinigungsgeräte konzentriert, mit der Vision, das Leben durch Technologie zu verbessern.

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Weitere Informationen finden Sie unter https://www.dreame-technology.com.

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+86-400-875-9511

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Expert.de, Neckermann.de, asos.com: Das sind die am schnellsten wachsenden Marken im deutschen Internet

15.04.2021 – 07:20

SimilarWeb

Expert.de, Neckermann.de, asos.com: Das sind die am schnellsten wachsenden Marken im deutschen Internet


















Hamburg (ots)

Was machen viele Menschen, wenn ihnen im Lockdown die Decke auf den Kopf fällt? Richtig, sie surfen im Web und zocken, shoppen und informieren sich. Genau das zeigt der neue Digital100 Insights Report von SimilarWeb, der die am schnellsten wachsenden Marken im deutschen Netz ermittelt. Zu den Gewinnern des vergangenen Jahres zählen nach den Traffic-Intelligence-Experten Expert.de, Neckermann.de oder auch Asos.

In insgesamt 10 Kategorien analysiert SimilarWeb das deutsche Netz. Im Bereich der Plattformen verzeichneten Etsy (39 Prozent), Wish (31 Prozent) und Neckermann.de (31 Prozent) die höchsten Steigerungsraten im Jahr 2020. Gerade beim Gewinner zeigt sich eindeutig ein Corona-Effekt, weil der Spezialist für Selbstgemachtes erheblich von der schlagartig gestiegenen Nachfrage nach selbstgemachten Mund-Nasen-Masken profitieren konnte.

Viele Menschen wollten im letzten Jahr möglichst wenig Zeit beim Einkauf in den Supermärkten verbringen. Außerdem waren die Restaurants immer wieder über längere Zeiträume geschlossen. Das kam den Online-Lieferdiensten zugute. Die 10 Top Seiten verzeichneten 2020 ein durchschnittliches Wachstum von 64,17 Prozent. Bei Lieferando beispielsweise waren allein 66 Prozent mehr Besucher unterwegs.

Ebenfalls ein Profiteur der besonderen Lockdown-Umstände war der gesamte Gaming-Sektor. So fand SimilarWeb in seiner Studie heraus, dass der Suchbegriff „rtx380“, der einen Hochgeschwindigkeits-Grafikspeicher für Computerspiele bezeichnet, das 2020 am zweithäufigsten eingegebene Suchwort für einen Begriff ohne Markenbezug in der Online-Elektronikbranche war. Dies half besonders kleineren Nischenanbietern dabei, einen stark angestiegenen Besucherstrom zu generieren. Der Gewinner in der Branche Verbraucherelektronik sind expert.de an erster Stelle, gefolgt von alternate.de auf Platz zwei. 17,65 Prozent durchschnittliches Wachstum konnten die Top-10 Webseiten der Branche – darunter auch mediamarkt.de und saturn.de – im letzten Jahr verzeichnen. Bei Expert liegt der Gesamtzuwachs bei 54 Prozent, bei Alternate sind es 27 Prozent.

Meeting-Platz digitale Welt

„In den letzten zwölf Monaten haben wir festgestellt, dass die digitale Welt für uns alle zum primären Anlaufpunkt wird – von virtuellen Meetings über das Streaming unserer Lieblingssendungen bis hin zum Autokauf per Mausklick“, sagt Or Offer, CEO und Gründer von SimilarWeb. „Der Wettbewerb um die digitale Führungsposition war schon immer hart, aber nach einem Jahr wie 2020 sind alle Augen auf dieses spannende Geschäft gerichtet. Als Gradmesser der digitalen Welt freuen wir uns bei SimilarWeb darauf, die diesjährigen Gewinner ins Rampenlicht zu stellen und ihren Erfolg in den kommenden Monaten zu verfolgen.“

Auch bei Mode und Lieferdiensten nimmt der Online-Traffic zu

Im Modehandel ist das britische Unternehmen asos.com der absolute Sieger, dicht gefolgt von breuninger.com, mit Hauptsitz im baden-württembergischen Stuttgart. Bei dem Online-Händler ASOS zahlte sich im vergangenen Jahr besonders die Investition in bezahltes Suchmaschinenmarketing (SEA) aus. ASOS verzeichnete so einen Besucheranstieg von beeindruckenden 161 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zudem kann sich das Unternehmen an einer überdurchschnittlich hohen Kundenbindung erfreuen. Beim Modehaus Breuninger waren es seit Beginn der Pandemie immerhin noch 32 Prozent mehr Besucher.

Neben den beschriebenen Branchen gibt es aber auch noch viele andere Gewinner, zum Beispiel aus der Welt des Campings oder von Bezahl- und Kreditdiensten. Lesen Sie hier den kompletten Report über die 100 am schnellsten wachsenden Online-Marken in Deutschland.

+++

Über den Digital100 Insights Report

Der Digital100 Insights Report von SimilarWeb analysiert die am schnellsten wachsenden digitalen Marken in Deutschland. Dazu wurden 10 Kategorien wie zum Beispiel Nachrichten, Modeplattformen, Reiseunternehmen oder Elektronik untersucht. In jeder Kategorie sind die Top 10 des Jahres 2020 anhand von Parametern wie Traffic-Zuwachs oder Verweildauer auf der Webseite aufgelistet.

Zum Report: https://bit.ly/2O81Vpk

Zur Liste der Gewinner https://bit.ly/3sDVVDZ

+++

Über SimilarWeb

Als eine führende Plattform für das Erfassen von Online-Verhalten nutzen Millionen von Menschen täglich die Erkenntnisse von SimilarWeb, um ihr Wissen über die digitale Welt zu erweitern. Wir ermöglichen es jedem – von der neugierigen Privatperson bis zum Geschäftsführer eines Unternehmens – intelligentere Entscheidungen zu treffen, indem sie verstehen, warum Dinge im digitalen Ökosystem passieren. Erfahren Sie hier mehr: https://www.similarweb.com/corp/about/

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15.04.2021 – 07:20

SimilarWeb

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Hamburg (ots)

Was machen viele Menschen, wenn ihnen im Lockdown die Decke auf den Kopf fällt? Richtig, sie surfen im Web und zocken, shoppen und informieren sich. Genau das zeigt der neue Digital100 Insights Report von SimilarWeb, der die am schnellsten wachsenden Marken im deutschen Netz ermittelt. Zu den Gewinnern des vergangenen Jahres zählen nach den Traffic-Intelligence-Experten Expert.de, Neckermann.de oder auch Asos.

In insgesamt 10 Kategorien analysiert SimilarWeb das deutsche Netz. Im Bereich der Plattformen verzeichneten Etsy (39 Prozent), Wish (31 Prozent) und Neckermann.de (31 Prozent) die höchsten Steigerungsraten im Jahr 2020. Gerade beim Gewinner zeigt sich eindeutig ein Corona-Effekt, weil der Spezialist für Selbstgemachtes erheblich von der schlagartig gestiegenen Nachfrage nach selbstgemachten Mund-Nasen-Masken profitieren konnte.

Viele Menschen wollten im letzten Jahr möglichst wenig Zeit beim Einkauf in den Supermärkten verbringen. Außerdem waren die Restaurants immer wieder über längere Zeiträume geschlossen. Das kam den Online-Lieferdiensten zugute. Die 10 Top Seiten verzeichneten 2020 ein durchschnittliches Wachstum von 64,17 Prozent. Bei Lieferando beispielsweise waren allein 66 Prozent mehr Besucher unterwegs.

Ebenfalls ein Profiteur der besonderen Lockdown-Umstände war der gesamte Gaming-Sektor. So fand SimilarWeb in seiner Studie heraus, dass der Suchbegriff „rtx380“, der einen Hochgeschwindigkeits-Grafikspeicher für Computerspiele bezeichnet, das 2020 am zweithäufigsten eingegebene Suchwort für einen Begriff ohne Markenbezug in der Online-Elektronikbranche war. Dies half besonders kleineren Nischenanbietern dabei, einen stark angestiegenen Besucherstrom zu generieren. Der Gewinner in der Branche Verbraucherelektronik sind expert.de an erster Stelle, gefolgt von alternate.de auf Platz zwei. 17,65 Prozent durchschnittliches Wachstum konnten die Top-10 Webseiten der Branche – darunter auch mediamarkt.de und saturn.de – im letzten Jahr verzeichnen. Bei Expert liegt der Gesamtzuwachs bei 54 Prozent, bei Alternate sind es 27 Prozent.

Meeting-Platz digitale Welt

„In den letzten zwölf Monaten haben wir festgestellt, dass die digitale Welt für uns alle zum primären Anlaufpunkt wird – von virtuellen Meetings über das Streaming unserer Lieblingssendungen bis hin zum Autokauf per Mausklick“, sagt Or Offer, CEO und Gründer von SimilarWeb. „Der Wettbewerb um die digitale Führungsposition war schon immer hart, aber nach einem Jahr wie 2020 sind alle Augen auf dieses spannende Geschäft gerichtet. Als Gradmesser der digitalen Welt freuen wir uns bei SimilarWeb darauf, die diesjährigen Gewinner ins Rampenlicht zu stellen und ihren Erfolg in den kommenden Monaten zu verfolgen.“

Auch bei Mode und Lieferdiensten nimmt der Online-Traffic zu

Im Modehandel ist das britische Unternehmen asos.com der absolute Sieger, dicht gefolgt von breuninger.com, mit Hauptsitz im baden-württembergischen Stuttgart. Bei dem Online-Händler ASOS zahlte sich im vergangenen Jahr besonders die Investition in bezahltes Suchmaschinenmarketing (SEA) aus. ASOS verzeichnete so einen Besucheranstieg von beeindruckenden 161 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zudem kann sich das Unternehmen an einer überdurchschnittlich hohen Kundenbindung erfreuen. Beim Modehaus Breuninger waren es seit Beginn der Pandemie immerhin noch 32 Prozent mehr Besucher.

Neben den beschriebenen Branchen gibt es aber auch noch viele andere Gewinner, zum Beispiel aus der Welt des Campings oder von Bezahl- und Kreditdiensten. Lesen Sie hier den kompletten Report über die 100 am schnellsten wachsenden Online-Marken in Deutschland.

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15.04.2021 – 07:20

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Was machen viele Menschen, wenn ihnen im Lockdown die Decke auf den Kopf fällt? Richtig, sie surfen im Web und zocken, shoppen und informieren sich. Genau das zeigt der neue Digital100 Insights Report von SimilarWeb, der die am schnellsten wachsenden Marken im deutschen Netz ermittelt. Zu den Gewinnern des vergangenen Jahres zählen nach den Traffic-Intelligence-Experten Expert.de, Neckermann.de oder auch Asos.

In insgesamt 10 Kategorien analysiert SimilarWeb das deutsche Netz. Im Bereich der Plattformen verzeichneten Etsy (39 Prozent), Wish (31 Prozent) und Neckermann.de (31 Prozent) die höchsten Steigerungsraten im Jahr 2020. Gerade beim Gewinner zeigt sich eindeutig ein Corona-Effekt, weil der Spezialist für Selbstgemachtes erheblich von der schlagartig gestiegenen Nachfrage nach selbstgemachten Mund-Nasen-Masken profitieren konnte.

Viele Menschen wollten im letzten Jahr möglichst wenig Zeit beim Einkauf in den Supermärkten verbringen. Außerdem waren die Restaurants immer wieder über längere Zeiträume geschlossen. Das kam den Online-Lieferdiensten zugute. Die 10 Top Seiten verzeichneten 2020 ein durchschnittliches Wachstum von 64,17 Prozent. Bei Lieferando beispielsweise waren allein 66 Prozent mehr Besucher unterwegs.

Ebenfalls ein Profiteur der besonderen Lockdown-Umstände war der gesamte Gaming-Sektor. So fand SimilarWeb in seiner Studie heraus, dass der Suchbegriff „rtx380“, der einen Hochgeschwindigkeits-Grafikspeicher für Computerspiele bezeichnet, das 2020 am zweithäufigsten eingegebene Suchwort für einen Begriff ohne Markenbezug in der Online-Elektronikbranche war. Dies half besonders kleineren Nischenanbietern dabei, einen stark angestiegenen Besucherstrom zu generieren. Der Gewinner in der Branche Verbraucherelektronik sind expert.de an erster Stelle, gefolgt von alternate.de auf Platz zwei. 17,65 Prozent durchschnittliches Wachstum konnten die Top-10 Webseiten der Branche – darunter auch mediamarkt.de und saturn.de – im letzten Jahr verzeichnen. Bei Expert liegt der Gesamtzuwachs bei 54 Prozent, bei Alternate sind es 27 Prozent.

Meeting-Platz digitale Welt

„In den letzten zwölf Monaten haben wir festgestellt, dass die digitale Welt für uns alle zum primären Anlaufpunkt wird – von virtuellen Meetings über das Streaming unserer Lieblingssendungen bis hin zum Autokauf per Mausklick“, sagt Or Offer, CEO und Gründer von SimilarWeb. „Der Wettbewerb um die digitale Führungsposition war schon immer hart, aber nach einem Jahr wie 2020 sind alle Augen auf dieses spannende Geschäft gerichtet. Als Gradmesser der digitalen Welt freuen wir uns bei SimilarWeb darauf, die diesjährigen Gewinner ins Rampenlicht zu stellen und ihren Erfolg in den kommenden Monaten zu verfolgen.“

Auch bei Mode und Lieferdiensten nimmt der Online-Traffic zu

Im Modehandel ist das britische Unternehmen asos.com der absolute Sieger, dicht gefolgt von breuninger.com, mit Hauptsitz im baden-württembergischen Stuttgart. Bei dem Online-Händler ASOS zahlte sich im vergangenen Jahr besonders die Investition in bezahltes Suchmaschinenmarketing (SEA) aus. ASOS verzeichnete so einen Besucheranstieg von beeindruckenden 161 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zudem kann sich das Unternehmen an einer überdurchschnittlich hohen Kundenbindung erfreuen. Beim Modehaus Breuninger waren es seit Beginn der Pandemie immerhin noch 32 Prozent mehr Besucher.

Neben den beschriebenen Branchen gibt es aber auch noch viele andere Gewinner, zum Beispiel aus der Welt des Campings oder von Bezahl- und Kreditdiensten. Lesen Sie hier den kompletten Report über die 100 am schnellsten wachsenden Online-Marken in Deutschland.

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Der Digital100 Insights Report von SimilarWeb analysiert die am schnellsten wachsenden digitalen Marken in Deutschland. Dazu wurden 10 Kategorien wie zum Beispiel Nachrichten, Modeplattformen, Reiseunternehmen oder Elektronik untersucht. In jeder Kategorie sind die Top 10 des Jahres 2020 anhand von Parametern wie Traffic-Zuwachs oder Verweildauer auf der Webseite aufgelistet.

Zum Report: https://bit.ly/2O81Vpk

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Als eine führende Plattform für das Erfassen von Online-Verhalten nutzen Millionen von Menschen täglich die Erkenntnisse von SimilarWeb, um ihr Wissen über die digitale Welt zu erweitern. Wir ermöglichen es jedem – von der neugierigen Privatperson bis zum Geschäftsführer eines Unternehmens – intelligentere Entscheidungen zu treffen, indem sie verstehen, warum Dinge im digitalen Ökosystem passieren. Erfahren Sie hier mehr: https://www.similarweb.com/corp/about/

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Umsätze im E-Commerce im 1. Quartal 2021 weiter von Corona-Effekten geprägtBereinigtes Wachstum zeigt solides Plus insbesondere durch Güter des täglichen Bedarfs

13.04.2021 – 16:59

Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh)

Umsätze im E-Commerce im 1. Quartal 2021 weiter von Corona-Effekten geprägt
Bereinigtes Wachstum zeigt solides Plus insbesondere durch Güter des täglichen Bedarfs


















Ein Dokument

Berlin (ots)

Zwischen Januar und März 2021 verzeichnete die E-Commerce-Branche ein Wachstum um Plus 28 Prozent mit einem Waren-Umsatz von 21.090 Mio. EUR inkl. USt (1. Q. 2020: 16.482 Mio. EUR inkl. USt). Das außerordentliche Wachstum resultiert aus der Stagnation des E-Commerce im 1. Quartal 2020 (+1,5 Prozent) im ersten Corona-Lockdown. Hätte sich das Vorjahresquartal wie im langjährigen Mittel von 11 Prozent entwickelt, wäre im 1. Quartal 2021 ein erhöhtes Wachstum von rund 17 Prozent erreicht worden. Bei den digitalen Dienstleistungen erfolgte im 1. Quartal 2021 ein dramatischer Einbruch um mehr als 70 Prozent; vor Jahresfrist lag der Rückgang bei 13,4 Prozent.

Die Kategorien, die auch eigentlich im Einzelhandel hätten gekauft werden können – Lebensmittel, Drogeriewaren, Medikamente – konnten erneut deutliche Zuwächse im 1. Quartal 2021 verzeichnen. Auch Do-it-yourself- und Haushaltswaren sowie Bürobedarf stehen weiterhin hoch im Kurs bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern wie die Zahlen der größten E-Commerce-Verbraucherstudie Deutschlands durch BEYONDATA im Auftrag des Bundesverband E-Commerce und Versandhandel e.V. (bevh) zeigen.

Im 1. Quartal 2021 lag das Wachstum in der Kategorie Lebensmittel bei 84,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr und erwirtschaftete einen Online-Umsatz von 666 Mio. EUR inkl. USt (1. Q. 2020: 361 Mio. EUR inkl. USt). Somit ist diese Warengruppe im absoluten Wachstum wieder Spitzenreiter. Dieses Jahr ist die Warengruppe „Bekleidung“ insgesamt im 1. Quartal mit 29,9 Prozent und einem Online-Umsatz von 3.956 Mio. EUR inkl. USt (1. Q. 2020: 3.046 EUR inkl. USt) auf einem stabilen Wachstumskurs.

Dienstleistungen

Die dramatischen Verluste der Dienstleistungen im E-Commerce, die insbesondere von Onlinebuchungen für Reisen, Veranstaltungen oder Flug- bzw. Bus- und Bahn-Tickets geprägt sind, konnten aufgrund der Einschränkungen der Lockdown-Regelungen nicht ausgeglichen werden. Im gesamten 1. Quartal 2021 erzielten diese lediglich 1.129 Mio. EUR inkl. USt. Dies ist ein Umsatz-Minus von 70,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr (1. Q. 2020: 3.886 Mio. EUR inkl USt). Damals war das Segment bereits um 13,4 Prozent zurückgegangen.

„Die E-Commerce-Branche setzt auch ohne Pandemie-bedingten Schub ihr nachhaltiges Wachstum fort. Sie erweist sich weiterhin als verlässlicher und solider Versorger und hat ihr Leistungsversprechen gehalten. Die belegt auch die anhaltend sehr hohe Zufriedenheit der Verbraucherinnen und Verbraucher mit 98 Prozent. An diesem Wachstum nehmen alle Vertriebswege im Onlinehandel vergleichbar teil“, erläutert Christoph Wenk-Fischer, Hauptgeschäftsführer des bevh.

Die Tabellen der Umsatzentwicklung mit Waren im 1.Q 2020 zum 1. Q 2021 nach einzelnen Warengruppen und nach den neuen Versendertypologien finden Sie im Anhang und auf unserer Webseite unter bevh.

Um die Vergleichbarkeit der Befragung mit anderen Erhebungen zu verbessern, ordnet der bevh ab dem 1. Quartal 2021 die Unternehmen nach der Klassifikation zu, die dem allgemeinen Verständnis verschiedener Anbietertypen entspricht.

Als Onlinehändler werden ab sofort auch solche E-Commerce-Unternehmen erfasst, die neben den digitalen Verkaufskanälen weiterhin mit klassischem Katalogversandhandel aktiv waren. Diese wurden bisher unter Multichannel-Handel erfasst, da der Katalog lange Zeit ein unabhängig gesteuertes Geschäftsmodell darstellte.

-  Die Kategorie Onlinehandel umfasst neben Internet-Pureplayern auch solche ursprünglich reinen E-Commerce-Anbieter, die inzwischen zwar Filialen unterhalten, jedoch den überwiegenden Teil ihres Geschäfts im E-Commerce erzielen. Ebenso sind hier die Umsätze der Shopping-Clubs und Apothekenversender einbezogen. 
-  Als Onlinemarktplätze (OMP) werden solche Unternehmen erfasst, die mehr als die Hälfte ihres Außenumsatzes (Bruttowarenvolumen, GMV) mit den Angeboten dritter Händler auf ihrer Plattform erzielen. 
-  Multichannel-Händler (MCV) sind Unternehmen, die ihre Heimat im Stationärhandel haben. Dazu zählen auch vertikalisierte Anbieter mit Filialgeschäft, sofern sie ihre Produkte nicht per Großhandel auch dem Einzelhandel zur Verfügung stellen. 
-  Hersteller mit Direktvertrieb (HEV) sind Unternehmen, die entweder ausschließlich im Direkt-Vertrieb arbeiten (klassisch "Vertreter-Versandhandel") oder als Markenhersteller an den Einzelhandel liefern, aber auch Umsätze auf eigener Fläche und im eigenen Onlinehandel erzielen.  

Pressekontakt:

Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh)
Susan Saß
Friedrichstraße 60 (Atrium)
10117 Berlin
Mobil: 0162 2525268
susan.sass@bevh.org

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Servify erwirbt das in Europa ansässige Unternehmen WebToGo, einen Anbieter für Multichannel-Self-Care- und Customer-Experience-Lösungen

14.04.2021 – 06:30

Servify

Servify erwirbt das in Europa ansässige Unternehmen WebToGo, einen Anbieter für Multichannel-Self-Care- und Customer-Experience-Lösungen


















Mumbai, Indien (ots/PRNewswire)

Servify, gibt die Übernahme wichtiger Geschäftsbereiche des in München ansässigen WebToGo bekannt, einem Komplettanbieter für Multichannel-Self-Care- und Customer-Experience-Lösungen für Smartphones, Tablets und Laptops. Diese Akquisition wird Servify helfen, seine globale Präsenz sowohl in Bezug auf Technologie als auch auf Mitarbeiter weiter zu stärken.

Mit der Akquisition werden die beiden führenden Lösungen von WebToGo in das Portfolio von Servify aufgenommen – myhandycheck und wenewa. Während „myhandycheck“ eine mobile Gerätediagnose-Suite mit modernster Technologie ist, bietet „wenewa“ die Möglichkeit, angeschlossene Geräte aus der Ferne zu identifizieren, zu diagnostizieren und zu bewerten. Beide Produkte sind eng mit dem Kerngeschäft von Servify verknüpft und werden das Angebot von Servify weiter verbessern. Das Team wurde außerdem nahtlos in die Servify-Funktionen Produkt, Technologie und Business integriert.

„Die ganze Welt befindet sich im digitalen Wandel und jedes Unternehmen versucht, sich diesem Wandel anzupassen. Für manche ist es einfacher, für die meisten aber unglaublich komplex. Unsere Self-Care-Diagnose- und Fernüberwachungs-Tools werden für ihre Relevanz und Effizienz geschätzt. Unsere Integration mit Servify wird neue Wege eröffnen und eine neue Ära der Kundenerfahrung einläuten“, sagt Peter Duesing, Gründer und CEO der WebToGo GmbH.

„Da wir uns größere und kühnere Ziele setzen, verlassen wir uns auch auf die Expertise von Leuten, die wissen, wie man das Kundenerlebnis weiter verbessert. Unsere Vision deckt sich mit der von Peter und seinem Team bei WebToGo, und gemeinsam wollen wir unser tiefes Fachwissen und unsere technologischen Fähigkeiten nutzen. Es könnte keinen besseren Zeitpunkt als jetzt für diese Akquisition geben“, fügte Sreevathsa Prabhakar,Gründer von Servify, hinzu.

Servify arbeitet mit führenden Smartphone-Marken wie Apple, Samsung, OnePlus, Xiaomi usw. zusammen, die ihr Geräteschutzgeschäft und Geräteaustausch-/Rückkaufprogramme durchführen. Servify hat seinen Hauptsitz in Mumbai, Indien und hat Niederlassungen in 8 Ländern.

Informationen zu Servify

Servify, die Plattform für das Management des Gerätelebenszyklus, integriert mehrere OEM-Marken und deren Vertriebs- und Service-Ökosystem, um ein hervorragendes After-Sales-Service-Erlebnis zu bieten. Das 2015 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Indien hat seine Reichweite auf mehr als 50 Länder weltweit ausgedehnt und arbeitet mit mehr als 50 Marken zusammen, darunter Top-Marken von Mobilgeräten, Einzelhändlern, Distributoren, Versicherern, Dienstleistern und Netzbetreibern. Die Plattform unterstützt heute über 3 Mio. monatliche Transaktionen. In nur 5 Jahren seines Bestehens hat es bereits über 43.000+ Einzelhandelsstandorte und 16.000+ Servicepartner mit seiner digitalen Plattform integriert.

Besuchen Sie www.servify.tech für mehr Informationen.

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Debapriya Ghosh Biswas

Direktor
Marketing

+91-9833086156

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Servify erwirbt das in Europa ansässige Unternehmen WebToGo, einen Anbieter für Multichannel-Self-Care- und Customer-Experience-Lösungen

14.04.2021 – 06:30

Servify

Servify erwirbt das in Europa ansässige Unternehmen WebToGo, einen Anbieter für Multichannel-Self-Care- und Customer-Experience-Lösungen


















Mumbai, Indien (ots/PRNewswire)

Servify, gibt die Übernahme wichtiger Geschäftsbereiche des in München ansässigen WebToGo bekannt, einem Komplettanbieter für Multichannel-Self-Care- und Customer-Experience-Lösungen für Smartphones, Tablets und Laptops. Diese Akquisition wird Servify helfen, seine globale Präsenz sowohl in Bezug auf Technologie als auch auf Mitarbeiter weiter zu stärken.

Mit der Akquisition werden die beiden führenden Lösungen von WebToGo in das Portfolio von Servify aufgenommen – myhandycheck und wenewa. Während „myhandycheck“ eine mobile Gerätediagnose-Suite mit modernster Technologie ist, bietet „wenewa“ die Möglichkeit, angeschlossene Geräte aus der Ferne zu identifizieren, zu diagnostizieren und zu bewerten. Beide Produkte sind eng mit dem Kerngeschäft von Servify verknüpft und werden das Angebot von Servify weiter verbessern. Das Team wurde außerdem nahtlos in die Servify-Funktionen Produkt, Technologie und Business integriert.

„Die ganze Welt befindet sich im digitalen Wandel und jedes Unternehmen versucht, sich diesem Wandel anzupassen. Für manche ist es einfacher, für die meisten aber unglaublich komplex. Unsere Self-Care-Diagnose- und Fernüberwachungs-Tools werden für ihre Relevanz und Effizienz geschätzt. Unsere Integration mit Servify wird neue Wege eröffnen und eine neue Ära der Kundenerfahrung einläuten“, sagt Peter Duesing, Gründer und CEO der WebToGo GmbH.

„Da wir uns größere und kühnere Ziele setzen, verlassen wir uns auch auf die Expertise von Leuten, die wissen, wie man das Kundenerlebnis weiter verbessert. Unsere Vision deckt sich mit der von Peter und seinem Team bei WebToGo, und gemeinsam wollen wir unser tiefes Fachwissen und unsere technologischen Fähigkeiten nutzen. Es könnte keinen besseren Zeitpunkt als jetzt für diese Akquisition geben“, fügte Sreevathsa Prabhakar,Gründer von Servify, hinzu.

Servify arbeitet mit führenden Smartphone-Marken wie Apple, Samsung, OnePlus, Xiaomi usw. zusammen, die ihr Geräteschutzgeschäft und Geräteaustausch-/Rückkaufprogramme durchführen. Servify hat seinen Hauptsitz in Mumbai, Indien und hat Niederlassungen in 8 Ländern.

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Umsätze im E-Commerce im 1. Quartal 2021 weiter von Corona-Effekten geprägtBereinigtes Wachstum zeigt solides Plus insbesondere durch Güter des täglichen Bedarfs

13.04.2021 – 16:59

Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh)

Umsätze im E-Commerce im 1. Quartal 2021 weiter von Corona-Effekten geprägt
Bereinigtes Wachstum zeigt solides Plus insbesondere durch Güter des täglichen Bedarfs


















Ein Dokument

Berlin (ots)

Zwischen Januar und März 2021 verzeichnete die E-Commerce-Branche ein Wachstum um Plus 28 Prozent mit einem Waren-Umsatz von 21.090 Mio. EUR inkl. USt (1. Q. 2020: 16.482 Mio. EUR inkl. USt). Das außerordentliche Wachstum resultiert aus der Stagnation des E-Commerce im 1. Quartal 2020 (+1,5 Prozent) im ersten Corona-Lockdown. Hätte sich das Vorjahresquartal wie im langjährigen Mittel von 11 Prozent entwickelt, wäre im 1. Quartal 2021 ein erhöhtes Wachstum von rund 17 Prozent erreicht worden. Bei den digitalen Dienstleistungen erfolgte im 1. Quartal 2021 ein dramatischer Einbruch um mehr als 70 Prozent; vor Jahresfrist lag der Rückgang bei 13,4 Prozent.

Die Kategorien, die auch eigentlich im Einzelhandel hätten gekauft werden können – Lebensmittel, Drogeriewaren, Medikamente – konnten erneut deutliche Zuwächse im 1. Quartal 2021 verzeichnen. Auch Do-it-yourself- und Haushaltswaren sowie Bürobedarf stehen weiterhin hoch im Kurs bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern wie die Zahlen der größten E-Commerce-Verbraucherstudie Deutschlands durch BEYONDATA im Auftrag des Bundesverband E-Commerce und Versandhandel e.V. (bevh) zeigen.

Im 1. Quartal 2021 lag das Wachstum in der Kategorie Lebensmittel bei 84,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr und erwirtschaftete einen Online-Umsatz von 666 Mio. EUR inkl. USt (1. Q. 2020: 361 Mio. EUR inkl. USt). Somit ist diese Warengruppe im absoluten Wachstum wieder Spitzenreiter. Dieses Jahr ist die Warengruppe „Bekleidung“ insgesamt im 1. Quartal mit 29,9 Prozent und einem Online-Umsatz von 3.956 Mio. EUR inkl. USt (1. Q. 2020: 3.046 EUR inkl. USt) auf einem stabilen Wachstumskurs.

Dienstleistungen

Die dramatischen Verluste der Dienstleistungen im E-Commerce, die insbesondere von Onlinebuchungen für Reisen, Veranstaltungen oder Flug- bzw. Bus- und Bahn-Tickets geprägt sind, konnten aufgrund der Einschränkungen der Lockdown-Regelungen nicht ausgeglichen werden. Im gesamten 1. Quartal 2021 erzielten diese lediglich 1.129 Mio. EUR inkl. USt. Dies ist ein Umsatz-Minus von 70,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr (1. Q. 2020: 3.886 Mio. EUR inkl USt). Damals war das Segment bereits um 13,4 Prozent zurückgegangen.

„Die E-Commerce-Branche setzt auch ohne Pandemie-bedingten Schub ihr nachhaltiges Wachstum fort. Sie erweist sich weiterhin als verlässlicher und solider Versorger und hat ihr Leistungsversprechen gehalten. Die belegt auch die anhaltend sehr hohe Zufriedenheit der Verbraucherinnen und Verbraucher mit 98 Prozent. An diesem Wachstum nehmen alle Vertriebswege im Onlinehandel vergleichbar teil“, erläutert Christoph Wenk-Fischer, Hauptgeschäftsführer des bevh.

Die Tabellen der Umsatzentwicklung mit Waren im 1.Q 2020 zum 1. Q 2021 nach einzelnen Warengruppen und nach den neuen Versendertypologien finden Sie im Anhang und auf unserer Webseite unter bevh.

Um die Vergleichbarkeit der Befragung mit anderen Erhebungen zu verbessern, ordnet der bevh ab dem 1. Quartal 2021 die Unternehmen nach der Klassifikation zu, die dem allgemeinen Verständnis verschiedener Anbietertypen entspricht.

Als Onlinehändler werden ab sofort auch solche E-Commerce-Unternehmen erfasst, die neben den digitalen Verkaufskanälen weiterhin mit klassischem Katalogversandhandel aktiv waren. Diese wurden bisher unter Multichannel-Handel erfasst, da der Katalog lange Zeit ein unabhängig gesteuertes Geschäftsmodell darstellte.

-  Die Kategorie Onlinehandel umfasst neben Internet-Pureplayern auch solche ursprünglich reinen E-Commerce-Anbieter, die inzwischen zwar Filialen unterhalten, jedoch den überwiegenden Teil ihres Geschäfts im E-Commerce erzielen. Ebenso sind hier die Umsätze der Shopping-Clubs und Apothekenversender einbezogen. 
-  Als Onlinemarktplätze (OMP) werden solche Unternehmen erfasst, die mehr als die Hälfte ihres Außenumsatzes (Bruttowarenvolumen, GMV) mit den Angeboten dritter Händler auf ihrer Plattform erzielen. 
-  Multichannel-Händler (MCV) sind Unternehmen, die ihre Heimat im Stationärhandel haben. Dazu zählen auch vertikalisierte Anbieter mit Filialgeschäft, sofern sie ihre Produkte nicht per Großhandel auch dem Einzelhandel zur Verfügung stellen. 
-  Hersteller mit Direktvertrieb (HEV) sind Unternehmen, die entweder ausschließlich im Direkt-Vertrieb arbeiten (klassisch "Vertreter-Versandhandel") oder als Markenhersteller an den Einzelhandel liefern, aber auch Umsätze auf eigener Fläche und im eigenen Onlinehandel erzielen.  

Pressekontakt:

Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh)
Susan Saß
Friedrichstraße 60 (Atrium)
10117 Berlin
Mobil: 0162 2525268
susan.sass@bevh.org

Original-Content von: Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh), übermittelt

Veröffentlicht am

Umsätze im E-Commerce im 1. Quartal 2021 weiter von Corona-Effekten geprägtBereinigtes Wachstum zeigt solides Plus insbesondere durch Güter des täglichen Bedarfs

13.04.2021 – 16:59

Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh)

Umsätze im E-Commerce im 1. Quartal 2021 weiter von Corona-Effekten geprägt
Bereinigtes Wachstum zeigt solides Plus insbesondere durch Güter des täglichen Bedarfs


















Ein Dokument

Berlin (ots)

Zwischen Januar und März 2021 verzeichnete die E-Commerce-Branche ein Wachstum um Plus 28 Prozent mit einem Waren-Umsatz von 21.090 Mio. EUR inkl. USt (1. Q. 2020: 16.482 Mio. EUR inkl. USt). Das außerordentliche Wachstum resultiert aus der Stagnation des E-Commerce im 1. Quartal 2020 (+1,5 Prozent) im ersten Corona-Lockdown. Hätte sich das Vorjahresquartal wie im langjährigen Mittel von 11 Prozent entwickelt, wäre im 1. Quartal 2021 ein erhöhtes Wachstum von rund 17 Prozent erreicht worden. Bei den digitalen Dienstleistungen erfolgte im 1. Quartal 2021 ein dramatischer Einbruch um mehr als 70 Prozent; vor Jahresfrist lag der Rückgang bei 13,4 Prozent.

Die Kategorien, die auch eigentlich im Einzelhandel hätten gekauft werden können – Lebensmittel, Drogeriewaren, Medikamente – konnten erneut deutliche Zuwächse im 1. Quartal 2021 verzeichnen. Auch Do-it-yourself- und Haushaltswaren sowie Bürobedarf stehen weiterhin hoch im Kurs bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern wie die Zahlen der größten E-Commerce-Verbraucherstudie Deutschlands durch BEYONDATA im Auftrag des Bundesverband E-Commerce und Versandhandel e.V. (bevh) zeigen.

Im 1. Quartal 2021 lag das Wachstum in der Kategorie Lebensmittel bei 84,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr und erwirtschaftete einen Online-Umsatz von 666 Mio. EUR inkl. USt (1. Q. 2020: 361 Mio. EUR inkl. USt). Somit ist diese Warengruppe im absoluten Wachstum wieder Spitzenreiter. Dieses Jahr ist die Warengruppe „Bekleidung“ insgesamt im 1. Quartal mit 29,9 Prozent und einem Online-Umsatz von 3.956 Mio. EUR inkl. USt (1. Q. 2020: 3.046 EUR inkl. USt) auf einem stabilen Wachstumskurs.

Dienstleistungen

Die dramatischen Verluste der Dienstleistungen im E-Commerce, die insbesondere von Onlinebuchungen für Reisen, Veranstaltungen oder Flug- bzw. Bus- und Bahn-Tickets geprägt sind, konnten aufgrund der Einschränkungen der Lockdown-Regelungen nicht ausgeglichen werden. Im gesamten 1. Quartal 2021 erzielten diese lediglich 1.129 Mio. EUR inkl. USt. Dies ist ein Umsatz-Minus von 70,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr (1. Q. 2020: 3.886 Mio. EUR inkl USt). Damals war das Segment bereits um 13,4 Prozent zurückgegangen.

„Die E-Commerce-Branche setzt auch ohne Pandemie-bedingten Schub ihr nachhaltiges Wachstum fort. Sie erweist sich weiterhin als verlässlicher und solider Versorger und hat ihr Leistungsversprechen gehalten. Die belegt auch die anhaltend sehr hohe Zufriedenheit der Verbraucherinnen und Verbraucher mit 98 Prozent. An diesem Wachstum nehmen alle Vertriebswege im Onlinehandel vergleichbar teil“, erläutert Christoph Wenk-Fischer, Hauptgeschäftsführer des bevh.

Die Tabellen der Umsatzentwicklung mit Waren im 1.Q 2020 zum 1. Q 2021 nach einzelnen Warengruppen und nach den neuen Versendertypologien finden Sie im Anhang und auf unserer Webseite unter bevh.

Um die Vergleichbarkeit der Befragung mit anderen Erhebungen zu verbessern, ordnet der bevh ab dem 1. Quartal 2021 die Unternehmen nach der Klassifikation zu, die dem allgemeinen Verständnis verschiedener Anbietertypen entspricht.

Als Onlinehändler werden ab sofort auch solche E-Commerce-Unternehmen erfasst, die neben den digitalen Verkaufskanälen weiterhin mit klassischem Katalogversandhandel aktiv waren. Diese wurden bisher unter Multichannel-Handel erfasst, da der Katalog lange Zeit ein unabhängig gesteuertes Geschäftsmodell darstellte.

-  Die Kategorie Onlinehandel umfasst neben Internet-Pureplayern auch solche ursprünglich reinen E-Commerce-Anbieter, die inzwischen zwar Filialen unterhalten, jedoch den überwiegenden Teil ihres Geschäfts im E-Commerce erzielen. Ebenso sind hier die Umsätze der Shopping-Clubs und Apothekenversender einbezogen. 
-  Als Onlinemarktplätze (OMP) werden solche Unternehmen erfasst, die mehr als die Hälfte ihres Außenumsatzes (Bruttowarenvolumen, GMV) mit den Angeboten dritter Händler auf ihrer Plattform erzielen. 
-  Multichannel-Händler (MCV) sind Unternehmen, die ihre Heimat im Stationärhandel haben. Dazu zählen auch vertikalisierte Anbieter mit Filialgeschäft, sofern sie ihre Produkte nicht per Großhandel auch dem Einzelhandel zur Verfügung stellen. 
-  Hersteller mit Direktvertrieb (HEV) sind Unternehmen, die entweder ausschließlich im Direkt-Vertrieb arbeiten (klassisch "Vertreter-Versandhandel") oder als Markenhersteller an den Einzelhandel liefern, aber auch Umsätze auf eigener Fläche und im eigenen Onlinehandel erzielen.  

Pressekontakt:

Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh)
Susan Saß
Friedrichstraße 60 (Atrium)
10117 Berlin
Mobil: 0162 2525268
susan.sass@bevh.org

Original-Content von: Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh), übermittelt

Veröffentlicht am

Umsätze im E-Commerce im 1. Quartal 2021 weiter von Corona-Effekten geprägtBereinigtes Wachstum zeigt solides Plus insbesondere durch Güter des täglichen Bedarfs

13.04.2021 – 16:59

Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh)

Umsätze im E-Commerce im 1. Quartal 2021 weiter von Corona-Effekten geprägt
Bereinigtes Wachstum zeigt solides Plus insbesondere durch Güter des täglichen Bedarfs


















Ein Dokument

Berlin (ots)

Zwischen Januar und März 2021 verzeichnete die E-Commerce-Branche ein Wachstum um Plus 28 Prozent mit einem Waren-Umsatz von 21.090 Mio. EUR inkl. USt (1. Q. 2020: 16.482 Mio. EUR inkl. USt). Das außerordentliche Wachstum resultiert aus der Stagnation des E-Commerce im 1. Quartal 2020 (+1,5 Prozent) im ersten Corona-Lockdown. Hätte sich das Vorjahresquartal wie im langjährigen Mittel von 11 Prozent entwickelt, wäre im 1. Quartal 2021 ein erhöhtes Wachstum von rund 17 Prozent erreicht worden. Bei den digitalen Dienstleistungen erfolgte im 1. Quartal 2021 ein dramatischer Einbruch um mehr als 70 Prozent; vor Jahresfrist lag der Rückgang bei 13,4 Prozent.

Die Kategorien, die auch eigentlich im Einzelhandel hätten gekauft werden können – Lebensmittel, Drogeriewaren, Medikamente – konnten erneut deutliche Zuwächse im 1. Quartal 2021 verzeichnen. Auch Do-it-yourself- und Haushaltswaren sowie Bürobedarf stehen weiterhin hoch im Kurs bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern wie die Zahlen der größten E-Commerce-Verbraucherstudie Deutschlands durch BEYONDATA im Auftrag des Bundesverband E-Commerce und Versandhandel e.V. (bevh) zeigen.

Im 1. Quartal 2021 lag das Wachstum in der Kategorie Lebensmittel bei 84,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr und erwirtschaftete einen Online-Umsatz von 666 Mio. EUR inkl. USt (1. Q. 2020: 361 Mio. EUR inkl. USt). Somit ist diese Warengruppe im absoluten Wachstum wieder Spitzenreiter. Dieses Jahr ist die Warengruppe „Bekleidung“ insgesamt im 1. Quartal mit 29,9 Prozent und einem Online-Umsatz von 3.956 Mio. EUR inkl. USt (1. Q. 2020: 3.046 EUR inkl. USt) auf einem stabilen Wachstumskurs.

Dienstleistungen

Die dramatischen Verluste der Dienstleistungen im E-Commerce, die insbesondere von Onlinebuchungen für Reisen, Veranstaltungen oder Flug- bzw. Bus- und Bahn-Tickets geprägt sind, konnten aufgrund der Einschränkungen der Lockdown-Regelungen nicht ausgeglichen werden. Im gesamten 1. Quartal 2021 erzielten diese lediglich 1.129 Mio. EUR inkl. USt. Dies ist ein Umsatz-Minus von 70,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr (1. Q. 2020: 3.886 Mio. EUR inkl USt). Damals war das Segment bereits um 13,4 Prozent zurückgegangen.

„Die E-Commerce-Branche setzt auch ohne Pandemie-bedingten Schub ihr nachhaltiges Wachstum fort. Sie erweist sich weiterhin als verlässlicher und solider Versorger und hat ihr Leistungsversprechen gehalten. Die belegt auch die anhaltend sehr hohe Zufriedenheit der Verbraucherinnen und Verbraucher mit 98 Prozent. An diesem Wachstum nehmen alle Vertriebswege im Onlinehandel vergleichbar teil“, erläutert Christoph Wenk-Fischer, Hauptgeschäftsführer des bevh.

Die Tabellen der Umsatzentwicklung mit Waren im 1.Q 2020 zum 1. Q 2021 nach einzelnen Warengruppen und nach den neuen Versendertypologien finden Sie im Anhang und auf unserer Webseite unter bevh.

Um die Vergleichbarkeit der Befragung mit anderen Erhebungen zu verbessern, ordnet der bevh ab dem 1. Quartal 2021 die Unternehmen nach der Klassifikation zu, die dem allgemeinen Verständnis verschiedener Anbietertypen entspricht.

Als Onlinehändler werden ab sofort auch solche E-Commerce-Unternehmen erfasst, die neben den digitalen Verkaufskanälen weiterhin mit klassischem Katalogversandhandel aktiv waren. Diese wurden bisher unter Multichannel-Handel erfasst, da der Katalog lange Zeit ein unabhängig gesteuertes Geschäftsmodell darstellte.

-  Die Kategorie Onlinehandel umfasst neben Internet-Pureplayern auch solche ursprünglich reinen E-Commerce-Anbieter, die inzwischen zwar Filialen unterhalten, jedoch den überwiegenden Teil ihres Geschäfts im E-Commerce erzielen. Ebenso sind hier die Umsätze der Shopping-Clubs und Apothekenversender einbezogen. 
-  Als Onlinemarktplätze (OMP) werden solche Unternehmen erfasst, die mehr als die Hälfte ihres Außenumsatzes (Bruttowarenvolumen, GMV) mit den Angeboten dritter Händler auf ihrer Plattform erzielen. 
-  Multichannel-Händler (MCV) sind Unternehmen, die ihre Heimat im Stationärhandel haben. Dazu zählen auch vertikalisierte Anbieter mit Filialgeschäft, sofern sie ihre Produkte nicht per Großhandel auch dem Einzelhandel zur Verfügung stellen. 
-  Hersteller mit Direktvertrieb (HEV) sind Unternehmen, die entweder ausschließlich im Direkt-Vertrieb arbeiten (klassisch "Vertreter-Versandhandel") oder als Markenhersteller an den Einzelhandel liefern, aber auch Umsätze auf eigener Fläche und im eigenen Onlinehandel erzielen.  

Pressekontakt:

Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh)
Susan Saß
Friedrichstraße 60 (Atrium)
10117 Berlin
Mobil: 0162 2525268
susan.sass@bevh.org

Original-Content von: Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh), übermittelt