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8in1-Monitorständer: LANQ PCDock Pro mit Fingerprint, Bluetooth, WLAN-Hotspot, Wireless Charger & mehrJetzt für 125 Euro via Indiegogo verfügbar

15.03.2021 – 11:00

Shenzhen Tomtop Technology Co.

8in1-Monitorständer: LANQ PCDock Pro mit Fingerprint, Bluetooth, WLAN-Hotspot, Wireless Charger & mehr
Jetzt für 125 Euro via Indiegogo verfügbar


















8in1-Monitorständer: LANQ PCDock Pro mit Fingerprint, Bluetooth, WLAN-Hotspot, Wireless Charger & mehr / Jetzt für 125 Euro via Indiegogo verfügbar
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Grünwald (ots)

Endlich Ordnung auf dem Schreibtisch: Mit dem LANQ PCDock PRO ist jetzt ein Monitorständer mit zahlreichen Funktionen zu haben: Das Gerät vereint Fingerprint-Sensor, WLAN-Hotspot, Bluetooth, USB-Hub und schnurlose Ladestation in einem smarten Produkt, das obendrein mit LEDs individuell beleuchtet ist. Die Preise beginnen bei 125 Euro mit Versand.

Der neue LANQ PCDock Pro arbeitet mit „Windows Hello“ zusammen, sodass der Rechner per Fingerabdruck gesperrt und entsperrt werden kann – bis zu zehn Finger mit verschiedenen Accounts sind möglich. Mit dabei sind auch jeweils zwei Ports vom Typ USB-C und USB-A (3.2 Gen) sowie eine schnurlose Ladestation (15 Watt). Endgeräte können aber auch via Kabel aufgeladen werden.

Zum Lieferumfang zählen neben dem Dock das passende Stromkabel, die benötigten Kabel, eine Fernbedienung zur Steuerung des RGB-Lichts und die Bedienungsanleitung. Das PCDock PRO ist 63,1 Zentimeter breit, 8,3 Zentimeter hoch und 21,9 Zentimeter tief. Die Preise beginnen bei 125 Euro mit Versand und steigen, je länger das Angebot auf der Crowdounding-Plattform Indiegogo verkauft wird. Das Produkt gibt es dort alternative auch in einer Standard- und Maxi-Version zu Preisen von 84 und 167 Euro.

Auf einen Blick:

-  8in1-Monitorständer ab 125 Euro 
-  Integrierter Fingerprint-Sensor, unterstützt "Windows Hello" 
-  WLAN-Hotspot & Bluetooth mit an Bord 
-  4 USB-Ports und ein Wireless-Charger (15 Watt) 
-  LED-Beleuchtung inklusive Fernbedienung  

Pressematerial:

- Pressemitteilung LANQ PCDock Pro (PDF, 0,3 MByte, März 2021) 
- Pressemappe LANQ PCDock Pro (ZIP, 10 MByte, März 2021) 
- Produktlink LANQ PCDock Pro
- Herstellerinfos LANQ PCDock Pro 

Pressekontakt:

Andreas Mauer, Fiuweb PR
+49 89 12 41 47 93
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Endlich Ordnung auf dem Schreibtisch: Mit dem LANQ PCDock PRO ist jetzt ein Monitorständer mit zahlreichen Funktionen zu haben: Das Gerät vereint Fingerprint-Sensor, WLAN-Hotspot, Bluetooth, USB-Hub und schnurlose Ladestation in einem smarten Produkt, das obendrein mit LEDs individuell beleuchtet ist. Die Preise beginnen bei 125 Euro mit Versand.

Der neue LANQ PCDock Pro arbeitet mit „Windows Hello“ zusammen, sodass der Rechner per Fingerabdruck gesperrt und entsperrt werden kann – bis zu zehn Finger mit verschiedenen Accounts sind möglich. Mit dabei sind auch jeweils zwei Ports vom Typ USB-C und USB-A (3.2 Gen) sowie eine schnurlose Ladestation (15 Watt). Endgeräte können aber auch via Kabel aufgeladen werden.

Zum Lieferumfang zählen neben dem Dock das passende Stromkabel, die benötigten Kabel, eine Fernbedienung zur Steuerung des RGB-Lichts und die Bedienungsanleitung. Das PCDock PRO ist 63,1 Zentimeter breit, 8,3 Zentimeter hoch und 21,9 Zentimeter tief. Die Preise beginnen bei 125 Euro mit Versand und steigen, je länger das Angebot auf der Crowdounding-Plattform Indiegogo verkauft wird. Das Produkt gibt es dort alternative auch in einer Standard- und Maxi-Version zu Preisen von 84 und 167 Euro.

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-  8in1-Monitorständer ab 125 Euro 
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MCL gewinnt Doris Albiez für den BeiratLangjährige Geschäftsführerin von DELL Deutschland wird Vorsitzende des Advisory Boards der MCL Gruppe

15.03.2021 – 10:30

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MCL gewinnt Doris Albiez für den Beirat
Langjährige Geschäftsführerin von DELL Deutschland wird Vorsitzende des Advisory Boards der MCL Gruppe


















MCL gewinnt Doris Albiez für den Beirat / Langjährige Geschäftsführerin von DELL Deutschland wird Vorsitzende des Advisory Boards der MCL Gruppe
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Böblingen (ots)

Die MCL Group, zu der neben der MCL IT GmbH auch die Elanity Network Partners GmbH, sowie die secadm GmbH zählt, konnte mit Doris Albiez eine der profiliertesten IT-Managerinnen aus dem deutschsprachigen Raum als Vorsitzende des Beirats gewinnen.

Die ehemalige IBM-Managerin und langjährige Geschäftsführerin von DELL Deutschland verfügt über enorme Branchenerfahrung, insbesondere bei der Formulierung von kundenzentrischen Wachstumsstrategien und der transformativen Weiterentwicklung von IT-Lösungsanbietern. Mit ihrer Expertise wird Frau Albiez das weitere Wachstum der MCL-Gruppe als führender Partner für den deutschsprachigen Mittelstand, das Gesundheitswesen und öffentliche Auftraggeber begleiten. Dazu wird sie eng mit dem Executive Management um CEO Alexander Wolff zusammenarbeiten und ihre Erfahrung und ihr Netzwerk einbringen.

„Ich freue mich sehr auf die spannende Aufgabe und die Zusammenarbeit mit dem MCL Management. Die MCL Gruppe ist schon heute für über 3.700 Kunden ein Schlüssel für die Weiterentwicklung der erfolgreichen Unternehmens-IT“ so Doris Albiez. „Als Vorsitzende des Advisory Boards werde ich meinen Teil dazu beitragen, die organische und anorganische Wachstumsstory von MCL fortzuschreiben. Gerade die langfristige, strategische und vom Kundennutzen getriebene Weiterentwicklung des Leistungsangebots und der Aufbau-Organisation der gesamten Gruppe sehe ich dabei als zentrale Felder an.“

Die 1992 gegründete MCL mit Hauptsitz in Böblingen bietet ganzheitliche Lösungen für die Transformation und den Betrieb hybrider Datacenter, den Modern Workspace, Smart Networks und IT-weite Security Konzepte. Auf Basis von Lösungen rund um das Portfolio von u.a. Microsoft, HP und HP Enterprise, Lenovo, Fortinet, VMWare, Veeam und diversen IaaS-Anbietern, setzt MCL dabei auf vielfach erprobte Lösungen. Mit dem Business-Erfolg des Kunden im Fokus, bietet MCL einen maßgeschneiderten 360-Grad-Service – von Planung und Design über die Installation, bis hin zur Betriebsunterstützung als echten Managed-Service. Während der Corona-Pandemie hat MCL für seine Kunden spezielle Angebote im Bereich Security, Work-from-Home und für die Flexibilisierung der gesamten Unternehmens-IT geschnürt.

„Mit MCL haben wir bereits wichtige Milestones erreicht, um das Unternehmen in den führenden deutschen Anbieter für Cloud Transformation und New-Style-of-IT zu entwickeln. Auch und gerade in der besonderen Situation der Covid-19-Pandemie, sehen wir großes Potenzial im deutschen Markt. Wir setzen mit unserem Investment in MCL auf End-to-end-Lösungen, die Kunden echte Erleichterungen und Business Value verschaffen.“, sagt Dr. Jörg Zirener, Senior Managing Director von One Equity Partners als Shareholder von MCL. „Mit Doris Albiez konnten wir nun eine der Top-IT Persönlichkeiten in Deutschland für das MCL Advisory Board gewinnen, was wir im Namen aller Shareholder sehr begrüßen.“

Pressekontakt:

Timm Denzler
MCL IT GmbH
Hanns-Klemm-Str. 56
71034 Böblingen
T: +49 7031 9859 272
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Die MCL Group, zu der neben der MCL IT GmbH auch die Elanity Network Partners GmbH, sowie die secadm GmbH zählt, konnte mit Doris Albiez eine der profiliertesten IT-Managerinnen aus dem deutschsprachigen Raum als Vorsitzende des Beirats gewinnen.

Die ehemalige IBM-Managerin und langjährige Geschäftsführerin von DELL Deutschland verfügt über enorme Branchenerfahrung, insbesondere bei der Formulierung von kundenzentrischen Wachstumsstrategien und der transformativen Weiterentwicklung von IT-Lösungsanbietern. Mit ihrer Expertise wird Frau Albiez das weitere Wachstum der MCL-Gruppe als führender Partner für den deutschsprachigen Mittelstand, das Gesundheitswesen und öffentliche Auftraggeber begleiten. Dazu wird sie eng mit dem Executive Management um CEO Alexander Wolff zusammenarbeiten und ihre Erfahrung und ihr Netzwerk einbringen.

„Ich freue mich sehr auf die spannende Aufgabe und die Zusammenarbeit mit dem MCL Management. Die MCL Gruppe ist schon heute für über 3.700 Kunden ein Schlüssel für die Weiterentwicklung der erfolgreichen Unternehmens-IT“ so Doris Albiez. „Als Vorsitzende des Advisory Boards werde ich meinen Teil dazu beitragen, die organische und anorganische Wachstumsstory von MCL fortzuschreiben. Gerade die langfristige, strategische und vom Kundennutzen getriebene Weiterentwicklung des Leistungsangebots und der Aufbau-Organisation der gesamten Gruppe sehe ich dabei als zentrale Felder an.“

Die 1992 gegründete MCL mit Hauptsitz in Böblingen bietet ganzheitliche Lösungen für die Transformation und den Betrieb hybrider Datacenter, den Modern Workspace, Smart Networks und IT-weite Security Konzepte. Auf Basis von Lösungen rund um das Portfolio von u.a. Microsoft, HP und HP Enterprise, Lenovo, Fortinet, VMWare, Veeam und diversen IaaS-Anbietern, setzt MCL dabei auf vielfach erprobte Lösungen. Mit dem Business-Erfolg des Kunden im Fokus, bietet MCL einen maßgeschneiderten 360-Grad-Service – von Planung und Design über die Installation, bis hin zur Betriebsunterstützung als echten Managed-Service. Während der Corona-Pandemie hat MCL für seine Kunden spezielle Angebote im Bereich Security, Work-from-Home und für die Flexibilisierung der gesamten Unternehmens-IT geschnürt.

„Mit MCL haben wir bereits wichtige Milestones erreicht, um das Unternehmen in den führenden deutschen Anbieter für Cloud Transformation und New-Style-of-IT zu entwickeln. Auch und gerade in der besonderen Situation der Covid-19-Pandemie, sehen wir großes Potenzial im deutschen Markt. Wir setzen mit unserem Investment in MCL auf End-to-end-Lösungen, die Kunden echte Erleichterungen und Business Value verschaffen.“, sagt Dr. Jörg Zirener, Senior Managing Director von One Equity Partners als Shareholder von MCL. „Mit Doris Albiez konnten wir nun eine der Top-IT Persönlichkeiten in Deutschland für das MCL Advisory Board gewinnen, was wir im Namen aller Shareholder sehr begrüßen.“

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Zum Lieferumfang zählen neben dem Dock das passende Stromkabel, die benötigten Kabel, eine Fernbedienung zur Steuerung des RGB-Lichts und die Bedienungsanleitung. Das PCDock PRO ist 63,1 Zentimeter breit, 8,3 Zentimeter hoch und 21,9 Zentimeter tief. Die Preise beginnen bei 125 Euro mit Versand und steigen, je länger das Angebot auf der Crowdounding-Plattform Indiegogo verkauft wird. Das Produkt gibt es dort alternative auch in einer Standard- und Maxi-Version zu Preisen von 84 und 167 Euro.

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Supermicro stellt das vielseitigste Portfolio an AMD EPYC(TM) 7003 basierten Systemen vor, die eine Rekordleistung – 36% Verbesserung – für die kritischsten Workloads von heute ermöglichen

15.03.2021 – 16:05

Super Micro Computer, Inc.

Supermicro stellt das vielseitigste Portfolio an AMD EPYC(TM) 7003 basierten Systemen vor, die eine Rekordleistung – 36% Verbesserung – für die kritischsten Workloads von heute ermöglichen


















San Jose, Kalifornien (ots/PRNewswire)

Die Vielseitigkeit und Bandbreite der Ultra-, Twin-, SuperBlade®-, Storage- und GPU-optimierten Systeme bietet die beste Workload-Performance für Cloud Data-Centers, Unternehmen sowie KI und Machine Learning

Super Micro Computer, Inc. (Nasdaq: SMCI), weltweit führend im Bereich Enterprise-Computing, Speicher- und Netzwerklösungen sowie umweltfreundliche Rechentechnologie, hat heute die Verfügbarkeit der branchenweit umfangreichsten Server-Produktpalette angekündigt, die AMD EPYC(TM) Prozessoren der Serie 7003 unterstützt. Supermicros SuperBlade auf der SPECjbb 2015-Distributed erreichte Rekord-Benchmarks für critical jOPS- und max-jOPS-Tests. Der SuperBlade lieferte eine Verbesserung von bis zu 36 % von der 2. auf die 3. Generation der AMD EPYC-CPUs(1), was eine erhebliche Steigerung darstellt, wenn es gilt, leistungshungrige Enterprise-Workloads zu erfüllen.

Die A+-Linie von Supermicro umfasst Server mit Single- und Dual-Socket-Systemlösungen, die darauf ausgelegt sind, schneller Ergebnisse zu erzielen und so bessere Geschäftsentscheidungen ermöglichen. Der kürzlich angekündigte neue 2U 2-Knoten-Multi-GPU-Server ist zum Beispiel die perfekte Plattform für Video-Streaming, High-End-Cloud-Gaming und unzählige Social-Networking-Anwendungen. Er besitzt marktführende Systemflexibilität spart Kosten und wird eine unterbrechungsfreie Performance ermöglichen. Mit seinem innovativen Server-Design, das den Energiebedarf reduziert und gleichzeitig branchenweit führend in der Leistung ist, ebnet Supermicro den Weg für anwendungsoptimierte Server, die es modernen Unternehmen ermöglichen, Kosten zu senken und die Benutzererfahrung zu verbessern.

„Supermicro ist seit jeher branchenführend in der Entwicklung und Herstellung des größten anwendungsoptimierten Server-Portfolios, das den Anforderungen unserer Kunden entspricht“, sagt Charles Liang, President und CEO von Supermicro. „Unsere Building-Block-Architektur ermöglicht es uns, ein vielseitiges Portfolio von Systemen zu liefern, die die Vorteile der 3rd Gen AMD EPYC Prozessoren für spezifische Workloads maximieren, sei es unser 2U 2 Node GPU System mit PCIe 4.0 für Cloud-Gaming oder unser 2U CloudDC Einzelprozessor-System mit hoher Kernanzahl für Storage-Anwendungen. Diese Systeme reduzieren die TCO und die Gesamtkosten für die Umwelt (TCE). Die TCE ist eine wichtige Kennzahl, denn wir alle haben die Verantwortung, die Auswirkungen eines Rechenzentrums auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.“

Die neuen AMD EPYC 7003 Prozessoren der 3. Generation sind mit dem „Zen3“-Kern ausgestattet, der bis zu 19 % mehr Befehle pro Zyklus(2) als die Vorgängergeneration ermöglicht und bis zu 64 Kerne pro Sockel enthält – für eine außergewöhnliche Leistung bei beliebten Benchmarks und realen Workloads. Die neuen Systeme von Supermicro umfassen eine Reihe von Rechen- und Storage-Systemen, die für viele der anspruchsvollsten Anwendungen in den Bereichen KI, HPC, Enterprise und Cloud entwickelt wurden.

„Wir haben die Prozessoren der EPYC 7003 Serie entwickelt, um unseren Kunden genau das zu bieten, was sie brauchen: Leistung über alle Workloads hinweg und die Möglichkeit, die Zeit bis zur Wertschöpfung zu verkürzen – und das direkt nach dem Auspacken“, sagt Ram Peddibhotla, Corporate Vice President, EPYC Product Management bei AMD. „Mit ihrer führenden Architektur, Leistung und modernen Sicherheitsfunktionen sind die Prozessoren der EPYC 7003 Serie eine hervorragende Wahl. Sie setzen weiterhin den Standard für das moderne Rechenzentrum.“

Das neue A+ Produkt-Lineup mit AMD EPYC Prozessoren der Serie 7003 hilft führenden Unternehmen, die Time-to-Solution für eine Vielzahl von Anwendungen zu verkürzen, erweiterte Sicherheitsfunktionen hinzuzufügen und alle Workloads in der Cloud, On-Prem oder einer Private Cloud laufen zu lassen. Supermicro hat viele Lösungen und Referenzarchitekturen zertifiziert, die es Unternehmen ermöglichen, mit einfachen Implementierungen schneller als je zuvor Erkenntnisse aus ihren Daten zu gewinnen. Zu diesen Lösungen gehören: KI/ML/DL-Trainingsinferenz-Workload-optimierte, zertifizierte Server, HCI/SDI oder Software-defined Storage wie VMWare vSAN, RedHat CEPH und Weka.IO. Datenmanagement wie Oracle 19c, Apache Hadoop und Cassandra und HPC-Anwendungsoptimierung wie Ansys Fluent, OpenFOAM und WRF zeigen alle eine erhöhte Leistung.

A+ Portfolio, Präsentation und Virtueller Stand von Supermicro – 16. März

Supermicro organisiert einen virtuellen Stand mit einer Präsentation von einem Senior Vice President und Produktdemonstrationen zu den neuesten AMD Produkten und Technologien für moderne Rechenzentrumsanwendungen und Workloads. Das virtuelle Event bringt Supermicros Produktexperten und Technologieverantwortliche zusammen. Sie diskutieren über Leistungs- und Effizienzsprünge für Cloud-, KI- und Storage-Workloads, Trends im modernen Rechenzentrum und zeigen unsere neuesten Produkte in einer interaktiven Umgebung.

Informationen zu Super Micro Computer, Inc.

Supermicro (SMCI), führend bei Innovationen im Bereich hochleistungsfähiger, hocheffizienter Servertechnologie, ist ein weltweit herausragender Anbieter fortschrittlicher Systeme für Server Building Block Solutions® für Unternehmens-Rechenzentren, Cloud Computing, künstliche Intelligenz und Edge Computing Systeme. Mit seiner Initiative „We Keep IT Green®“ engagiert sich Supermicro für den Umweltschutz und stellt Kunden die umweltfreundlichsten Lösungen auf dem Markt mit höchster Energieeffizienz zur Verfügung.

Supermicro, Server Building Block Solutions und We Keep IT Green sind Marken und/oder eingetragene Marken von Super Micro Computer, Inc.

AMD, das AMD Pfeil-Logo, EPYC und Kombinationen davon sind Marken von Advanced Micro Devices, Inc.

Alle anderen Marken, Namen und Markenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

(1) MLNWR-115 SPECjbb®2015-Distributed critical-jOPS-Vergleich basierend auf höchsten Systemergebnissen, veröffentlicht am 03.12.2021. Konfigurationen: 20-Knoten, 1x AMD EPYC 7763 (2561044 SPECjbb2015-Distributed critical-jOPS, 2919887 SPECjbb2015-Distributed max-jOPS, https://spec.org/jbb2015/results/res2021q1/jbb2015-20210225-00615.html) im Vergleich zu 2-Knoten, 1x AMD EPYC 7702P (1877397 SPECjbb2015-Distributed critical-jOPS, 2656878 SPECjbb-Distributed max jOPS, https://spec.org/jbb2015/results/res2020q2/jbb2015-20200402-00533.html) für eine ~1,36x höhere Leistung.

(2) MLN-003: Basierend auf AMD-internen Tests (Stand: 01.02.2021), durchschnittliche Leistungsverbesserung bei ISO-Frequenz auf einem AMD EPYC(TM) 72F3 (8C/8T, 3,7 GHz) im Vergleich zu einem AMD EPYC(TM) 7F32 (8C/8T, 3,7 GHz), pro Kern, einzelner Thread, unter Verwendung eines ausgewählten Satzes von Workloads, einschließlich SPECrate®2017_int_base,SPECrate®2017_fp_base und repräsentativer Server-Workloads. SPEC® und SPECrate® sind eingetragene Marken der Standard Performance Evaluation Corporation. Erfahren Sie mehr unter spec.org.

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1455430/Super_Micro_AMD_EPYC_7003.jpg

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MCL gewinnt Doris Albiez für den BeiratLangjährige Geschäftsführerin von DELL Deutschland wird Vorsitzende des Advisory Boards der MCL Gruppe

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Böblingen (ots)

Die MCL Group, zu der neben der MCL IT GmbH auch die Elanity Network Partners GmbH, sowie die secadm GmbH zählt, konnte mit Doris Albiez eine der profiliertesten IT-Managerinnen aus dem deutschsprachigen Raum als Vorsitzende des Beirats gewinnen.

Die ehemalige IBM-Managerin und langjährige Geschäftsführerin von DELL Deutschland verfügt über enorme Branchenerfahrung, insbesondere bei der Formulierung von kundenzentrischen Wachstumsstrategien und der transformativen Weiterentwicklung von IT-Lösungsanbietern. Mit ihrer Expertise wird Frau Albiez das weitere Wachstum der MCL-Gruppe als führender Partner für den deutschsprachigen Mittelstand, das Gesundheitswesen und öffentliche Auftraggeber begleiten. Dazu wird sie eng mit dem Executive Management um CEO Alexander Wolff zusammenarbeiten und ihre Erfahrung und ihr Netzwerk einbringen.

„Ich freue mich sehr auf die spannende Aufgabe und die Zusammenarbeit mit dem MCL Management. Die MCL Gruppe ist schon heute für über 3.700 Kunden ein Schlüssel für die Weiterentwicklung der erfolgreichen Unternehmens-IT“ so Doris Albiez. „Als Vorsitzende des Advisory Boards werde ich meinen Teil dazu beitragen, die organische und anorganische Wachstumsstory von MCL fortzuschreiben. Gerade die langfristige, strategische und vom Kundennutzen getriebene Weiterentwicklung des Leistungsangebots und der Aufbau-Organisation der gesamten Gruppe sehe ich dabei als zentrale Felder an.“

Die 1992 gegründete MCL mit Hauptsitz in Böblingen bietet ganzheitliche Lösungen für die Transformation und den Betrieb hybrider Datacenter, den Modern Workspace, Smart Networks und IT-weite Security Konzepte. Auf Basis von Lösungen rund um das Portfolio von u.a. Microsoft, HP und HP Enterprise, Lenovo, Fortinet, VMWare, Veeam und diversen IaaS-Anbietern, setzt MCL dabei auf vielfach erprobte Lösungen. Mit dem Business-Erfolg des Kunden im Fokus, bietet MCL einen maßgeschneiderten 360-Grad-Service – von Planung und Design über die Installation, bis hin zur Betriebsunterstützung als echten Managed-Service. Während der Corona-Pandemie hat MCL für seine Kunden spezielle Angebote im Bereich Security, Work-from-Home und für die Flexibilisierung der gesamten Unternehmens-IT geschnürt.

„Mit MCL haben wir bereits wichtige Milestones erreicht, um das Unternehmen in den führenden deutschen Anbieter für Cloud Transformation und New-Style-of-IT zu entwickeln. Auch und gerade in der besonderen Situation der Covid-19-Pandemie, sehen wir großes Potenzial im deutschen Markt. Wir setzen mit unserem Investment in MCL auf End-to-end-Lösungen, die Kunden echte Erleichterungen und Business Value verschaffen.“, sagt Dr. Jörg Zirener, Senior Managing Director von One Equity Partners als Shareholder von MCL. „Mit Doris Albiez konnten wir nun eine der Top-IT Persönlichkeiten in Deutschland für das MCL Advisory Board gewinnen, was wir im Namen aller Shareholder sehr begrüßen.“

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PwC: Drei Viertel der CEOs prognostizieren mehr Wachstum im Jahr 2021

12.03.2021 – 23:40

PwC Deutschland

PwC: Drei Viertel der CEOs prognostizieren mehr Wachstum im Jahr 2021


















New York (ots/PRNewswire)

.

- Eine PwC-Umfrage unter mehr als 5.000 CEOs weltweit zeigt Rekordniveau an Optimismus 
- 76 % der CEOs gehen davon aus, dass sich die Weltwirtschaft 2021 erholen wird 
- Das Vertrauen in das Wachstum des eigenen Unternehmens steigt 
- Die USA bauen ihren Vorsprung vor China als wichtigster Wachstumsstandort aus Sicht der CEOs aus 
- Auch im UN-Klimakonferenz-Jahr (COP26) wird der Klimawandel immer noch nicht mit der notwendigen Dringlichkeit angegangen 
- Falschformationen sind zu einer der zehn größten Bedrohungen für das Wachstum geworden 

Ein Jahr, nachdem COVID-19 zur Pandemie erklärt worden ist, äußern sich die CEOs in Bezug auf die Erholung der Weltwirtschaft so optimistisch wie noch nie. 76 % der weltweiten Wirtschaftsführer prognostizieren eine Erholung der Weltwirtschaft im Jahr 2021.

Die Zahlen stammen aus der 24. jährlich durchgeführten „Global CEO Survey“ von PwC, bei der im Januar und Februar 2021 5.050 CEOs in 100 Ländern und Regionen befragt wurden.

Der Prozentsatz der CEOs, die von Wachstum ausgehen, ist von 22 % im Jahr 2020 von 42 % im Jahr 2019 gestiegen. Das ist der höchste Wert an Optimismus, seit die Umfrage 2012 zum ersten Mal durchgeführt wurde.

Der Optimismus der CEOs hinsichtlich des weltweiten Wirtschaftswachstums ist in Nordamerika und Westeuropa besonders ausgeprägt. 86 % bzw. 76 % der CEOs aus diesen Regionen prognostizieren für das kommende Jahr ein verbessertes weltweites Wachstum.

„Nach einem Jahr voller menschlicher Tragödien und großer wirtschaftlicher Schwierigkeiten ist es ermutigend zu sehen, dass die Verantwortlichen für Investitionsentscheidungen und die Einstellung von Mitarbeitern mit vorsichtigem Optimismus auf das kommende Jahr blicken. Die CEOs vertrauen darauf, dass das Wachstum dank der raschen Entwicklung von Impfstoffen und dem Anlaufen der Impfungen in vielen Teilen der Welt zurückkehren wird“, erklärte Bob Moritz, Vorsitzender des PwC-Netzwerks.

„Im Laufe des turbulenten Jahres, das hinter uns liegt, mussten die CEOs ihre Arbeitsweise überdenken und neu gestalten und sich gleichzeitig mit angespannten Bilanzen befassen und Mitarbeiter unterstützen, die selbst mit diesen außergewöhnlichen Umständen zurecht kommen mussten.

„Die CEOs stehen aktuell vor zwei grundlegenden Herausforderungen: Erstens, wie man Vertrauen mit einem breiten Spektrum von Anteilseignern aufbaut, deren Erwartungen an das Geschäft höher sind als je zuvor, und zweitens, wie sie ihre Unternehmen anpassen und nachhaltige Ergebnisse in einem sich schnell ändernden externen Umfeld erzielen können. Die Unternehmen, denen dies gelingt, sind am besten dafür positioniert, als starke, belastbare und produktive Unternehmen aus der Pandemie herauszukommen und künftigen Belastungen standhalten zu können.

Das Vertrauen der CEOs in das Umsatzwachstum pendelt sich wieder auf dem langfristigen Durchschnitt ein

Die CEOs blicken wieder optimistischer auf die Zukunft ihrer Unternehmen. Rund 36 % der Befragten gaben an, „sehr zuversichtlich“ zu sein, was die Aussichten ihres Umsatzwachstums in den kommenden 12 Monaten angeht. 2020 waren dies nur 27 % der CEOs.

Auch wenn das weltweite Vertrauen gestiegen ist, gibt es große Unterschiede zwischen den einzelnen Branchen, was das unterschiedliche Ausmaß widerspiegelt, in dem das Verbraucherverhalten von der Pandemie beeinflusst wurde. CEOs aus dem Technologie- und Telekommunikationssektor zeigen mit 45 % bzw. 43 % das höchste Vertrauen. Die CEOs in den Bereichen Transport und Logistik (29 %) sowie Hotel- und Freizeit (27 %) glauben hingegen am wenigsten daran, dass sie in den nächsten 12 Monaten ihren Umsatz steigern können.

USA bauen Vorsprung auf China als Top-Wachstumsziel aus

Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die USA ihren Vorsprung als Markt Nummer eins ausgebaut haben, den die CEOs in den nächsten 12 Monaten mit 35 % als zukünftigen Wachstumsstandort sehen. Damit liegt das Land sieben Prozentpunkte vor China (28 %). 2020 lagen die USA nur einen Prozentpunkt vor China.

Neue politische Entwicklungen und bestehende Spannungen haben sich auf die Ansichten der CEOs aus den USA ausgewirkt. Sie reduzieren ihren Schwerpunkt auf China als Wachstumstreiber und konzentrieren sich verstärkt auf Kanada und Mexiko. Im Vergleich zu 2020 stieg das Interesse der US-CEOs an den beiden letztgenannten Ländern um 78 %. Unterdessen erklärten die chinesischen CEOs ein wachsendes Interesse an großen Volkswirtschaften wie den USA, Deutschland und Japan, den Hauptzielen des Landes für den Export.

Deutschland hält mit 17 % seinen dritten Platz auf der Liste der Wachstumsziele, während Großbritannien nach dem Brexit auf Platz vier (11 %) aufsteigt und damit Indien (8 %) überholt. Japan steigt ebenfalls in die Rangliste auf und wird zum sechstattraktivsten Wachstumsziel. Damit überholt das Land Australien, das diese Position im vergangenen Jahr innehatte.

Im Jahr der UN-Klimakonferenz wird der Klimawandel immer noch nicht mit der notwendigen Dringlichkeit angegangen

Der Prozentsatz der CEOs, die Bedenken hinsichtlich des Klimawandels äußern, ist von 24 % im Jahr 2020 auf 30 % im Jahr 2021 gestiegen. Mit Blick auf die UN-Klimakonferenz (COP26), die dieses Jahr im schottischen Glasgow stattfindet, ist das nur ein geringfügiger Anstieg. Das Ergebnis steht auch im Zusammenhang mit der zunehmenden Angst vor einer Vielzahl an Bedrohungen.

Der Klimawandel rangiert noch immer nur auf Platz neun der von CEOs wahrgenommenen Wachstumsbedrohungen. Darüber hinaus berichten weitere 27 % der CEOs, dass sie „überhaupt nicht besorgt“ oder „nicht sehr besorgt“ hinsichtlich des Klimawandels sind. Das könnte daran liegen, dass der Klimawandel im Vergleich zu anderen Themen wie Pandemie, Überregulierung und Cyber-Bedrohungen nicht als unmittelbare Bedrohung für das Wachstum wahrgenommen wird.

Dennoch sind 39 % der befragten CEOs der Meinung, dass ihr Unternehmen mehr tun muss, um die eigene Umweltbelastung zu messen. Und 43 % glauben, dass ihr Unternehmen mehr dafür tun muss, dass dies offengelegt wird – ein größerer Anteil als in jedem anderen Offenlegungsbereich. Dies ist ein ermutigendes Ergebnis, da mehr und bessere Unternehmensinformationen über die Umweltbelastung der Schlüssel dazu sind, die erforderlichen Veränderungen voranzutreiben, um zu einer Netto-Null-Wirtschaft zu gelangen.

Allerdings haben 60 % der CEOs die Klimarisiken noch nicht in ihr strategisches Risikomanagement mit einbezogen, was bedenklich ist, da der Klimawandel ein zunehmendes physisches Risiko und ein Risiko für den Wandel der Unternehmen darstellt. Nach einzelnen Ländern betrachtet sind die CEOs in Ländern mit dem höchsten Risiko für Naturgefahren wie Indien und China am wenigsten auf das Risiko des Klimawandels vorbereitet.

Während 23 % der CEOs aufgrund von COVID-19 eine deutliche Steigerung der Investitionen in Nachhaltigkeitsinitiativen planen, plant fast ein Drittel der CEOs überhaupt keine Änderung.

Bob Moritz erklärte: „Um die größten Herausforderungen anzugehen, vor denen unsere Welt heute steht, müssen wir die Anreize ändern, die der Entscheidungsfindung zugrunde liegen. Dazu müssen die Finanzmärkte eine breitere Sicht auf den Wert haben, die über die reine finanzielle Rendite und den kurzfristigen Wert hinausgeht, damit das Kapital an die richtigen Stellen fließt. Eine bessere und vergleichbare nicht-finanzielle Offenlegung seitens der Unternehmen ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung, damit die Anteilseigner sehen können, wie die Unternehmen Wert für die Gesellschaft und die Umwelt schaffen und gleichzeitig ihre finanziellen Ziele erreichen. Die Unternehmen, denen dies gelingt, werden ihre Marke stärken und für Vertrauen bei ihren Stakeholdern sorgen.“

Sorgen über Cyber-Bedrohungen, Steuerpolitik und Falschformationen nehmen zu

Es überrascht nicht, dass Pandemien und Gesundheitskrisen[1] die Liste der Bedrohungen für die Wachstumsaussichten anführen und sogar die Angst vor Überregulierung überholen, die seit 2014 für CEOs weltweit ganz oben stand.

Die zunehmende Digitalisierung erhöht das Risiko der Cyber-Bedrohungen. Dies hat zusammen mit der signifikanten Zunahme von Cybersicherheitsvorfällen im Jahr 2020, einschließlich Ransomware-Angriffen, dazu geführt, dass die Cyber-Bedrohungen auf der Liste aufgestiegen sind und mit 47 % zum zweitgrößten Problem erklärt worden sind, verglichen mit 33 % im Jahr 2020. Cyber-Bedrohungen sind insbesondere den CEOs in Nordamerika und Westeuropa ein Anliegen, wo sie als größere Bedrohung als die Pandemie wahrgenommen werden.

Auch die Verbreitung von Falschinformationen (28 % gegenüber 16 % im Jahr 2020), die sich auf Wahlen, Ansehen und öffentliche Gesundheit ausgewirkt haben, steigt rasant an und trägt zu einem Vertrauensverlust in der Gesellschaft bei.

2020 zählte die Unsicherheit hinsichtlich der Steuerpolitik noch nicht zu den zehn größten Bedenken der CEOs. Nur 19 % der CEOs gaben an, sich deshalb Sorgen zu machen. In diesem Jahr hat dieser Bereich signifikant an Bedeutung gewonnen und ist auf den siebten Platz (31 %) aufgestiegen, wobei die CEOs zweifellos die Anhäufung von Staatsschulden beobachten und erkennen, dass die Unternehmenssteuern wahrscheinlich gehoben werden müssen.

Digitale Investitionen für die Zukunft

Bei der Frage nach ihren Ausgaben für die Digital-Transformation sieht fast die Hälfte der CEOs (49 %) eine Steigerung von 10 % oder mehr vor. Trotz der zunehmenden Besorgnis, die CEOs hinsichtlich Cyberangriffen äußern, hat dies noch nicht zu handfesten Maßnahmen geführt. Weniger als die Hälfte der CEOs, die Mehrausgaben für digitale Investitionen planen, sehen auch eine Steigerung bei den Ausgaben für Cybersicherheit und Datenschutz um 10 % oder mehr vor.

Gleichzeitig plant eine wachsende Zahl von CEOs (36 %) den Einsatz von Automatisierung und Technologie, um ihre Belegschaft wettbewerbsfähiger zu machen. Das ist mehr als das Doppelte als der Wert, der 2016 in dieser Frage verzeichnet wurde.

Bob Moritz fügte hinzu: „Nach einem Jahr der Pandemie befinden wir uns an einem Wendepunkt, da weltweit zunehmend schnell geimpft wird. Auch wenn nicht klar ist, wie genau die Erholung aussehen wird, steht fest, dass wir nicht einfach so weitermachen können wie vor der Pandemie. Um die notwendigen Veränderungen zu erreichen, müssen die CEOs umdenken und ihre Entscheidungen und Maßnahmen stets gegen umfassendere gesellschaftliche Auswirkungen abwägen. Auf diese Weise stellen sie die Weichen für mehr Vertrauen und können nachhaltige Ergebnisse für die Aktionäre, die Gesellschaft und unseren Planeten erzielen.“

Fußnoten:

Zum Herunterladen des Berichts klicken Sie auf ceosurvey.pwc.

Im Januar und Februar 2021 befragte PwC 5.050 CEOs in 100 Ländern und Regionen. In der letztjährigen Umfrage waren es 3.501 Befragte. Die globalen und regionalen Zahlen in diesem Bericht basieren auf einer Teilstichprobe von 1.779 CEOs, die proportional zum Bruttoinlandsprodukt des Landes sind, um sicherzustellen, dass die Ansichten der CEOs in allen wichtigen Regionen repräsentativ sind. Weitere Details nach Region, Land und Branche sind auf Anfrage erhältlich.

Von den 1.779 CEOs, deren Antworten für die globalen und regionalen Zahlen verwendet wurden:

- hatten 6 % der Unternehmen einen Umsatz von 25 Mrd. USD oder mehr 
- hatten 9 % der Unternehmen Einnahmen zwischen 10 und 25 Mrd. USD. 
- hatten 35 % der Unternehmen Einnahmen zwischen 1 Mrd. USD und 10 Mrd. USD. 
- hatten 34 % der Unternehmen Einnahmen zwischen 100 Mio. USD und 1 Mrd. USD. 
- hatten 14 % der Unternehmen einen Umsatz von bis zu 100 Mio. USD. 
- waren 60 % der Unternehmen in Privatbesitz. 

Darüber hinaus wurden eingehende, persönliche Interviews mit CEOs aus sechs Regionen geführt. Einige dieser Interviews werden in diesem Bericht zitiert. Ausführlichere Transkripte finden Sie auf unserer Website unter https://www.strategy-business.com/inside-the-mind-of-the-ceo.

Informationen zu PwC

PwC betrachtet es als seine Aufgabe, gesellschaftliches Vertrauen aufzubauen und wichtige Probleme zu lösen. Mehr als 284.000 Mitarbeiter in 155 Ländern tragen hierzu mit hochwertigen Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Unternehmensberatung bei. Um mehr darüber zu erfahren und uns zu erzählen, was Ihnen wichtig ist, besuchen Sie uns auf www.pwc.com.

PwC bezieht sich auf das PwC-Netzwerk und/oder eine oder mehrere seiner Mitgliedsgesellschaften. Jede der Mitgliedsgesellschaften ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft. Weitere Einzelheiten finden Sie unter www.pwc.com/structure.

© 2021 PwC. Alle Rechte vorbehalten.

[1] Neue Risikokategorie in diesem Jahr: wurde zuletzt 2015 in die Umfrage aufgenommen

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Andrea Plasschaert
PwC
Tel.: +41 79 599 9567
E-Mail: andrea.plasschaert@pwc.ch

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PwC: Drei Viertel der CEOs prognostizieren mehr Wachstum im Jahr 2021

12.03.2021 – 23:40

PwC Deutschland

PwC: Drei Viertel der CEOs prognostizieren mehr Wachstum im Jahr 2021


















New York (ots/PRNewswire)

.

- Eine PwC-Umfrage unter mehr als 5.000 CEOs weltweit zeigt Rekordniveau an Optimismus 
- 76 % der CEOs gehen davon aus, dass sich die Weltwirtschaft 2021 erholen wird 
- Das Vertrauen in das Wachstum des eigenen Unternehmens steigt 
- Die USA bauen ihren Vorsprung vor China als wichtigster Wachstumsstandort aus Sicht der CEOs aus 
- Auch im UN-Klimakonferenz-Jahr (COP26) wird der Klimawandel immer noch nicht mit der notwendigen Dringlichkeit angegangen 
- Falschformationen sind zu einer der zehn größten Bedrohungen für das Wachstum geworden 

Ein Jahr, nachdem COVID-19 zur Pandemie erklärt worden ist, äußern sich die CEOs in Bezug auf die Erholung der Weltwirtschaft so optimistisch wie noch nie. 76 % der weltweiten Wirtschaftsführer prognostizieren eine Erholung der Weltwirtschaft im Jahr 2021.

Die Zahlen stammen aus der 24. jährlich durchgeführten „Global CEO Survey“ von PwC, bei der im Januar und Februar 2021 5.050 CEOs in 100 Ländern und Regionen befragt wurden.

Der Prozentsatz der CEOs, die von Wachstum ausgehen, ist von 22 % im Jahr 2020 von 42 % im Jahr 2019 gestiegen. Das ist der höchste Wert an Optimismus, seit die Umfrage 2012 zum ersten Mal durchgeführt wurde.

Der Optimismus der CEOs hinsichtlich des weltweiten Wirtschaftswachstums ist in Nordamerika und Westeuropa besonders ausgeprägt. 86 % bzw. 76 % der CEOs aus diesen Regionen prognostizieren für das kommende Jahr ein verbessertes weltweites Wachstum.

„Nach einem Jahr voller menschlicher Tragödien und großer wirtschaftlicher Schwierigkeiten ist es ermutigend zu sehen, dass die Verantwortlichen für Investitionsentscheidungen und die Einstellung von Mitarbeitern mit vorsichtigem Optimismus auf das kommende Jahr blicken. Die CEOs vertrauen darauf, dass das Wachstum dank der raschen Entwicklung von Impfstoffen und dem Anlaufen der Impfungen in vielen Teilen der Welt zurückkehren wird“, erklärte Bob Moritz, Vorsitzender des PwC-Netzwerks.

„Im Laufe des turbulenten Jahres, das hinter uns liegt, mussten die CEOs ihre Arbeitsweise überdenken und neu gestalten und sich gleichzeitig mit angespannten Bilanzen befassen und Mitarbeiter unterstützen, die selbst mit diesen außergewöhnlichen Umständen zurecht kommen mussten.

„Die CEOs stehen aktuell vor zwei grundlegenden Herausforderungen: Erstens, wie man Vertrauen mit einem breiten Spektrum von Anteilseignern aufbaut, deren Erwartungen an das Geschäft höher sind als je zuvor, und zweitens, wie sie ihre Unternehmen anpassen und nachhaltige Ergebnisse in einem sich schnell ändernden externen Umfeld erzielen können. Die Unternehmen, denen dies gelingt, sind am besten dafür positioniert, als starke, belastbare und produktive Unternehmen aus der Pandemie herauszukommen und künftigen Belastungen standhalten zu können.

Das Vertrauen der CEOs in das Umsatzwachstum pendelt sich wieder auf dem langfristigen Durchschnitt ein

Die CEOs blicken wieder optimistischer auf die Zukunft ihrer Unternehmen. Rund 36 % der Befragten gaben an, „sehr zuversichtlich“ zu sein, was die Aussichten ihres Umsatzwachstums in den kommenden 12 Monaten angeht. 2020 waren dies nur 27 % der CEOs.

Auch wenn das weltweite Vertrauen gestiegen ist, gibt es große Unterschiede zwischen den einzelnen Branchen, was das unterschiedliche Ausmaß widerspiegelt, in dem das Verbraucherverhalten von der Pandemie beeinflusst wurde. CEOs aus dem Technologie- und Telekommunikationssektor zeigen mit 45 % bzw. 43 % das höchste Vertrauen. Die CEOs in den Bereichen Transport und Logistik (29 %) sowie Hotel- und Freizeit (27 %) glauben hingegen am wenigsten daran, dass sie in den nächsten 12 Monaten ihren Umsatz steigern können.

USA bauen Vorsprung auf China als Top-Wachstumsziel aus

Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die USA ihren Vorsprung als Markt Nummer eins ausgebaut haben, den die CEOs in den nächsten 12 Monaten mit 35 % als zukünftigen Wachstumsstandort sehen. Damit liegt das Land sieben Prozentpunkte vor China (28 %). 2020 lagen die USA nur einen Prozentpunkt vor China.

Neue politische Entwicklungen und bestehende Spannungen haben sich auf die Ansichten der CEOs aus den USA ausgewirkt. Sie reduzieren ihren Schwerpunkt auf China als Wachstumstreiber und konzentrieren sich verstärkt auf Kanada und Mexiko. Im Vergleich zu 2020 stieg das Interesse der US-CEOs an den beiden letztgenannten Ländern um 78 %. Unterdessen erklärten die chinesischen CEOs ein wachsendes Interesse an großen Volkswirtschaften wie den USA, Deutschland und Japan, den Hauptzielen des Landes für den Export.

Deutschland hält mit 17 % seinen dritten Platz auf der Liste der Wachstumsziele, während Großbritannien nach dem Brexit auf Platz vier (11 %) aufsteigt und damit Indien (8 %) überholt. Japan steigt ebenfalls in die Rangliste auf und wird zum sechstattraktivsten Wachstumsziel. Damit überholt das Land Australien, das diese Position im vergangenen Jahr innehatte.

Im Jahr der UN-Klimakonferenz wird der Klimawandel immer noch nicht mit der notwendigen Dringlichkeit angegangen

Der Prozentsatz der CEOs, die Bedenken hinsichtlich des Klimawandels äußern, ist von 24 % im Jahr 2020 auf 30 % im Jahr 2021 gestiegen. Mit Blick auf die UN-Klimakonferenz (COP26), die dieses Jahr im schottischen Glasgow stattfindet, ist das nur ein geringfügiger Anstieg. Das Ergebnis steht auch im Zusammenhang mit der zunehmenden Angst vor einer Vielzahl an Bedrohungen.

Der Klimawandel rangiert noch immer nur auf Platz neun der von CEOs wahrgenommenen Wachstumsbedrohungen. Darüber hinaus berichten weitere 27 % der CEOs, dass sie „überhaupt nicht besorgt“ oder „nicht sehr besorgt“ hinsichtlich des Klimawandels sind. Das könnte daran liegen, dass der Klimawandel im Vergleich zu anderen Themen wie Pandemie, Überregulierung und Cyber-Bedrohungen nicht als unmittelbare Bedrohung für das Wachstum wahrgenommen wird.

Dennoch sind 39 % der befragten CEOs der Meinung, dass ihr Unternehmen mehr tun muss, um die eigene Umweltbelastung zu messen. Und 43 % glauben, dass ihr Unternehmen mehr dafür tun muss, dass dies offengelegt wird – ein größerer Anteil als in jedem anderen Offenlegungsbereich. Dies ist ein ermutigendes Ergebnis, da mehr und bessere Unternehmensinformationen über die Umweltbelastung der Schlüssel dazu sind, die erforderlichen Veränderungen voranzutreiben, um zu einer Netto-Null-Wirtschaft zu gelangen.

Allerdings haben 60 % der CEOs die Klimarisiken noch nicht in ihr strategisches Risikomanagement mit einbezogen, was bedenklich ist, da der Klimawandel ein zunehmendes physisches Risiko und ein Risiko für den Wandel der Unternehmen darstellt. Nach einzelnen Ländern betrachtet sind die CEOs in Ländern mit dem höchsten Risiko für Naturgefahren wie Indien und China am wenigsten auf das Risiko des Klimawandels vorbereitet.

Während 23 % der CEOs aufgrund von COVID-19 eine deutliche Steigerung der Investitionen in Nachhaltigkeitsinitiativen planen, plant fast ein Drittel der CEOs überhaupt keine Änderung.

Bob Moritz erklärte: „Um die größten Herausforderungen anzugehen, vor denen unsere Welt heute steht, müssen wir die Anreize ändern, die der Entscheidungsfindung zugrunde liegen. Dazu müssen die Finanzmärkte eine breitere Sicht auf den Wert haben, die über die reine finanzielle Rendite und den kurzfristigen Wert hinausgeht, damit das Kapital an die richtigen Stellen fließt. Eine bessere und vergleichbare nicht-finanzielle Offenlegung seitens der Unternehmen ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung, damit die Anteilseigner sehen können, wie die Unternehmen Wert für die Gesellschaft und die Umwelt schaffen und gleichzeitig ihre finanziellen Ziele erreichen. Die Unternehmen, denen dies gelingt, werden ihre Marke stärken und für Vertrauen bei ihren Stakeholdern sorgen.“

Sorgen über Cyber-Bedrohungen, Steuerpolitik und Falschformationen nehmen zu

Es überrascht nicht, dass Pandemien und Gesundheitskrisen[1] die Liste der Bedrohungen für die Wachstumsaussichten anführen und sogar die Angst vor Überregulierung überholen, die seit 2014 für CEOs weltweit ganz oben stand.

Die zunehmende Digitalisierung erhöht das Risiko der Cyber-Bedrohungen. Dies hat zusammen mit der signifikanten Zunahme von Cybersicherheitsvorfällen im Jahr 2020, einschließlich Ransomware-Angriffen, dazu geführt, dass die Cyber-Bedrohungen auf der Liste aufgestiegen sind und mit 47 % zum zweitgrößten Problem erklärt worden sind, verglichen mit 33 % im Jahr 2020. Cyber-Bedrohungen sind insbesondere den CEOs in Nordamerika und Westeuropa ein Anliegen, wo sie als größere Bedrohung als die Pandemie wahrgenommen werden.

Auch die Verbreitung von Falschinformationen (28 % gegenüber 16 % im Jahr 2020), die sich auf Wahlen, Ansehen und öffentliche Gesundheit ausgewirkt haben, steigt rasant an und trägt zu einem Vertrauensverlust in der Gesellschaft bei.

2020 zählte die Unsicherheit hinsichtlich der Steuerpolitik noch nicht zu den zehn größten Bedenken der CEOs. Nur 19 % der CEOs gaben an, sich deshalb Sorgen zu machen. In diesem Jahr hat dieser Bereich signifikant an Bedeutung gewonnen und ist auf den siebten Platz (31 %) aufgestiegen, wobei die CEOs zweifellos die Anhäufung von Staatsschulden beobachten und erkennen, dass die Unternehmenssteuern wahrscheinlich gehoben werden müssen.

Digitale Investitionen für die Zukunft

Bei der Frage nach ihren Ausgaben für die Digital-Transformation sieht fast die Hälfte der CEOs (49 %) eine Steigerung von 10 % oder mehr vor. Trotz der zunehmenden Besorgnis, die CEOs hinsichtlich Cyberangriffen äußern, hat dies noch nicht zu handfesten Maßnahmen geführt. Weniger als die Hälfte der CEOs, die Mehrausgaben für digitale Investitionen planen, sehen auch eine Steigerung bei den Ausgaben für Cybersicherheit und Datenschutz um 10 % oder mehr vor.

Gleichzeitig plant eine wachsende Zahl von CEOs (36 %) den Einsatz von Automatisierung und Technologie, um ihre Belegschaft wettbewerbsfähiger zu machen. Das ist mehr als das Doppelte als der Wert, der 2016 in dieser Frage verzeichnet wurde.

Bob Moritz fügte hinzu: „Nach einem Jahr der Pandemie befinden wir uns an einem Wendepunkt, da weltweit zunehmend schnell geimpft wird. Auch wenn nicht klar ist, wie genau die Erholung aussehen wird, steht fest, dass wir nicht einfach so weitermachen können wie vor der Pandemie. Um die notwendigen Veränderungen zu erreichen, müssen die CEOs umdenken und ihre Entscheidungen und Maßnahmen stets gegen umfassendere gesellschaftliche Auswirkungen abwägen. Auf diese Weise stellen sie die Weichen für mehr Vertrauen und können nachhaltige Ergebnisse für die Aktionäre, die Gesellschaft und unseren Planeten erzielen.“

Fußnoten:

Zum Herunterladen des Berichts klicken Sie auf ceosurvey.pwc.

Im Januar und Februar 2021 befragte PwC 5.050 CEOs in 100 Ländern und Regionen. In der letztjährigen Umfrage waren es 3.501 Befragte. Die globalen und regionalen Zahlen in diesem Bericht basieren auf einer Teilstichprobe von 1.779 CEOs, die proportional zum Bruttoinlandsprodukt des Landes sind, um sicherzustellen, dass die Ansichten der CEOs in allen wichtigen Regionen repräsentativ sind. Weitere Details nach Region, Land und Branche sind auf Anfrage erhältlich.

Von den 1.779 CEOs, deren Antworten für die globalen und regionalen Zahlen verwendet wurden:

- hatten 6 % der Unternehmen einen Umsatz von 25 Mrd. USD oder mehr 
- hatten 9 % der Unternehmen Einnahmen zwischen 10 und 25 Mrd. USD. 
- hatten 35 % der Unternehmen Einnahmen zwischen 1 Mrd. USD und 10 Mrd. USD. 
- hatten 34 % der Unternehmen Einnahmen zwischen 100 Mio. USD und 1 Mrd. USD. 
- hatten 14 % der Unternehmen einen Umsatz von bis zu 100 Mio. USD. 
- waren 60 % der Unternehmen in Privatbesitz. 

Darüber hinaus wurden eingehende, persönliche Interviews mit CEOs aus sechs Regionen geführt. Einige dieser Interviews werden in diesem Bericht zitiert. Ausführlichere Transkripte finden Sie auf unserer Website unter https://www.strategy-business.com/inside-the-mind-of-the-ceo.

Informationen zu PwC

PwC betrachtet es als seine Aufgabe, gesellschaftliches Vertrauen aufzubauen und wichtige Probleme zu lösen. Mehr als 284.000 Mitarbeiter in 155 Ländern tragen hierzu mit hochwertigen Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Unternehmensberatung bei. Um mehr darüber zu erfahren und uns zu erzählen, was Ihnen wichtig ist, besuchen Sie uns auf www.pwc.com.

PwC bezieht sich auf das PwC-Netzwerk und/oder eine oder mehrere seiner Mitgliedsgesellschaften. Jede der Mitgliedsgesellschaften ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft. Weitere Einzelheiten finden Sie unter www.pwc.com/structure.

© 2021 PwC. Alle Rechte vorbehalten.

[1] Neue Risikokategorie in diesem Jahr: wurde zuletzt 2015 in die Umfrage aufgenommen

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Andrea Plasschaert
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PwC: Drei Viertel der CEOs prognostizieren mehr Wachstum im Jahr 2021

12.03.2021 – 23:40

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PwC: Drei Viertel der CEOs prognostizieren mehr Wachstum im Jahr 2021


















New York (ots/PRNewswire)

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- Eine PwC-Umfrage unter mehr als 5.000 CEOs weltweit zeigt Rekordniveau an Optimismus 
- 76 % der CEOs gehen davon aus, dass sich die Weltwirtschaft 2021 erholen wird 
- Das Vertrauen in das Wachstum des eigenen Unternehmens steigt 
- Die USA bauen ihren Vorsprung vor China als wichtigster Wachstumsstandort aus Sicht der CEOs aus 
- Auch im UN-Klimakonferenz-Jahr (COP26) wird der Klimawandel immer noch nicht mit der notwendigen Dringlichkeit angegangen 
- Falschformationen sind zu einer der zehn größten Bedrohungen für das Wachstum geworden 

Ein Jahr, nachdem COVID-19 zur Pandemie erklärt worden ist, äußern sich die CEOs in Bezug auf die Erholung der Weltwirtschaft so optimistisch wie noch nie. 76 % der weltweiten Wirtschaftsführer prognostizieren eine Erholung der Weltwirtschaft im Jahr 2021.

Die Zahlen stammen aus der 24. jährlich durchgeführten „Global CEO Survey“ von PwC, bei der im Januar und Februar 2021 5.050 CEOs in 100 Ländern und Regionen befragt wurden.

Der Prozentsatz der CEOs, die von Wachstum ausgehen, ist von 22 % im Jahr 2020 von 42 % im Jahr 2019 gestiegen. Das ist der höchste Wert an Optimismus, seit die Umfrage 2012 zum ersten Mal durchgeführt wurde.

Der Optimismus der CEOs hinsichtlich des weltweiten Wirtschaftswachstums ist in Nordamerika und Westeuropa besonders ausgeprägt. 86 % bzw. 76 % der CEOs aus diesen Regionen prognostizieren für das kommende Jahr ein verbessertes weltweites Wachstum.

„Nach einem Jahr voller menschlicher Tragödien und großer wirtschaftlicher Schwierigkeiten ist es ermutigend zu sehen, dass die Verantwortlichen für Investitionsentscheidungen und die Einstellung von Mitarbeitern mit vorsichtigem Optimismus auf das kommende Jahr blicken. Die CEOs vertrauen darauf, dass das Wachstum dank der raschen Entwicklung von Impfstoffen und dem Anlaufen der Impfungen in vielen Teilen der Welt zurückkehren wird“, erklärte Bob Moritz, Vorsitzender des PwC-Netzwerks.

„Im Laufe des turbulenten Jahres, das hinter uns liegt, mussten die CEOs ihre Arbeitsweise überdenken und neu gestalten und sich gleichzeitig mit angespannten Bilanzen befassen und Mitarbeiter unterstützen, die selbst mit diesen außergewöhnlichen Umständen zurecht kommen mussten.

„Die CEOs stehen aktuell vor zwei grundlegenden Herausforderungen: Erstens, wie man Vertrauen mit einem breiten Spektrum von Anteilseignern aufbaut, deren Erwartungen an das Geschäft höher sind als je zuvor, und zweitens, wie sie ihre Unternehmen anpassen und nachhaltige Ergebnisse in einem sich schnell ändernden externen Umfeld erzielen können. Die Unternehmen, denen dies gelingt, sind am besten dafür positioniert, als starke, belastbare und produktive Unternehmen aus der Pandemie herauszukommen und künftigen Belastungen standhalten zu können.

Das Vertrauen der CEOs in das Umsatzwachstum pendelt sich wieder auf dem langfristigen Durchschnitt ein

Die CEOs blicken wieder optimistischer auf die Zukunft ihrer Unternehmen. Rund 36 % der Befragten gaben an, „sehr zuversichtlich“ zu sein, was die Aussichten ihres Umsatzwachstums in den kommenden 12 Monaten angeht. 2020 waren dies nur 27 % der CEOs.

Auch wenn das weltweite Vertrauen gestiegen ist, gibt es große Unterschiede zwischen den einzelnen Branchen, was das unterschiedliche Ausmaß widerspiegelt, in dem das Verbraucherverhalten von der Pandemie beeinflusst wurde. CEOs aus dem Technologie- und Telekommunikationssektor zeigen mit 45 % bzw. 43 % das höchste Vertrauen. Die CEOs in den Bereichen Transport und Logistik (29 %) sowie Hotel- und Freizeit (27 %) glauben hingegen am wenigsten daran, dass sie in den nächsten 12 Monaten ihren Umsatz steigern können.

USA bauen Vorsprung auf China als Top-Wachstumsziel aus

Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die USA ihren Vorsprung als Markt Nummer eins ausgebaut haben, den die CEOs in den nächsten 12 Monaten mit 35 % als zukünftigen Wachstumsstandort sehen. Damit liegt das Land sieben Prozentpunkte vor China (28 %). 2020 lagen die USA nur einen Prozentpunkt vor China.

Neue politische Entwicklungen und bestehende Spannungen haben sich auf die Ansichten der CEOs aus den USA ausgewirkt. Sie reduzieren ihren Schwerpunkt auf China als Wachstumstreiber und konzentrieren sich verstärkt auf Kanada und Mexiko. Im Vergleich zu 2020 stieg das Interesse der US-CEOs an den beiden letztgenannten Ländern um 78 %. Unterdessen erklärten die chinesischen CEOs ein wachsendes Interesse an großen Volkswirtschaften wie den USA, Deutschland und Japan, den Hauptzielen des Landes für den Export.

Deutschland hält mit 17 % seinen dritten Platz auf der Liste der Wachstumsziele, während Großbritannien nach dem Brexit auf Platz vier (11 %) aufsteigt und damit Indien (8 %) überholt. Japan steigt ebenfalls in die Rangliste auf und wird zum sechstattraktivsten Wachstumsziel. Damit überholt das Land Australien, das diese Position im vergangenen Jahr innehatte.

Im Jahr der UN-Klimakonferenz wird der Klimawandel immer noch nicht mit der notwendigen Dringlichkeit angegangen

Der Prozentsatz der CEOs, die Bedenken hinsichtlich des Klimawandels äußern, ist von 24 % im Jahr 2020 auf 30 % im Jahr 2021 gestiegen. Mit Blick auf die UN-Klimakonferenz (COP26), die dieses Jahr im schottischen Glasgow stattfindet, ist das nur ein geringfügiger Anstieg. Das Ergebnis steht auch im Zusammenhang mit der zunehmenden Angst vor einer Vielzahl an Bedrohungen.

Der Klimawandel rangiert noch immer nur auf Platz neun der von CEOs wahrgenommenen Wachstumsbedrohungen. Darüber hinaus berichten weitere 27 % der CEOs, dass sie „überhaupt nicht besorgt“ oder „nicht sehr besorgt“ hinsichtlich des Klimawandels sind. Das könnte daran liegen, dass der Klimawandel im Vergleich zu anderen Themen wie Pandemie, Überregulierung und Cyber-Bedrohungen nicht als unmittelbare Bedrohung für das Wachstum wahrgenommen wird.

Dennoch sind 39 % der befragten CEOs der Meinung, dass ihr Unternehmen mehr tun muss, um die eigene Umweltbelastung zu messen. Und 43 % glauben, dass ihr Unternehmen mehr dafür tun muss, dass dies offengelegt wird – ein größerer Anteil als in jedem anderen Offenlegungsbereich. Dies ist ein ermutigendes Ergebnis, da mehr und bessere Unternehmensinformationen über die Umweltbelastung der Schlüssel dazu sind, die erforderlichen Veränderungen voranzutreiben, um zu einer Netto-Null-Wirtschaft zu gelangen.

Allerdings haben 60 % der CEOs die Klimarisiken noch nicht in ihr strategisches Risikomanagement mit einbezogen, was bedenklich ist, da der Klimawandel ein zunehmendes physisches Risiko und ein Risiko für den Wandel der Unternehmen darstellt. Nach einzelnen Ländern betrachtet sind die CEOs in Ländern mit dem höchsten Risiko für Naturgefahren wie Indien und China am wenigsten auf das Risiko des Klimawandels vorbereitet.

Während 23 % der CEOs aufgrund von COVID-19 eine deutliche Steigerung der Investitionen in Nachhaltigkeitsinitiativen planen, plant fast ein Drittel der CEOs überhaupt keine Änderung.

Bob Moritz erklärte: „Um die größten Herausforderungen anzugehen, vor denen unsere Welt heute steht, müssen wir die Anreize ändern, die der Entscheidungsfindung zugrunde liegen. Dazu müssen die Finanzmärkte eine breitere Sicht auf den Wert haben, die über die reine finanzielle Rendite und den kurzfristigen Wert hinausgeht, damit das Kapital an die richtigen Stellen fließt. Eine bessere und vergleichbare nicht-finanzielle Offenlegung seitens der Unternehmen ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung, damit die Anteilseigner sehen können, wie die Unternehmen Wert für die Gesellschaft und die Umwelt schaffen und gleichzeitig ihre finanziellen Ziele erreichen. Die Unternehmen, denen dies gelingt, werden ihre Marke stärken und für Vertrauen bei ihren Stakeholdern sorgen.“

Sorgen über Cyber-Bedrohungen, Steuerpolitik und Falschformationen nehmen zu

Es überrascht nicht, dass Pandemien und Gesundheitskrisen[1] die Liste der Bedrohungen für die Wachstumsaussichten anführen und sogar die Angst vor Überregulierung überholen, die seit 2014 für CEOs weltweit ganz oben stand.

Die zunehmende Digitalisierung erhöht das Risiko der Cyber-Bedrohungen. Dies hat zusammen mit der signifikanten Zunahme von Cybersicherheitsvorfällen im Jahr 2020, einschließlich Ransomware-Angriffen, dazu geführt, dass die Cyber-Bedrohungen auf der Liste aufgestiegen sind und mit 47 % zum zweitgrößten Problem erklärt worden sind, verglichen mit 33 % im Jahr 2020. Cyber-Bedrohungen sind insbesondere den CEOs in Nordamerika und Westeuropa ein Anliegen, wo sie als größere Bedrohung als die Pandemie wahrgenommen werden.

Auch die Verbreitung von Falschinformationen (28 % gegenüber 16 % im Jahr 2020), die sich auf Wahlen, Ansehen und öffentliche Gesundheit ausgewirkt haben, steigt rasant an und trägt zu einem Vertrauensverlust in der Gesellschaft bei.

2020 zählte die Unsicherheit hinsichtlich der Steuerpolitik noch nicht zu den zehn größten Bedenken der CEOs. Nur 19 % der CEOs gaben an, sich deshalb Sorgen zu machen. In diesem Jahr hat dieser Bereich signifikant an Bedeutung gewonnen und ist auf den siebten Platz (31 %) aufgestiegen, wobei die CEOs zweifellos die Anhäufung von Staatsschulden beobachten und erkennen, dass die Unternehmenssteuern wahrscheinlich gehoben werden müssen.

Digitale Investitionen für die Zukunft

Bei der Frage nach ihren Ausgaben für die Digital-Transformation sieht fast die Hälfte der CEOs (49 %) eine Steigerung von 10 % oder mehr vor. Trotz der zunehmenden Besorgnis, die CEOs hinsichtlich Cyberangriffen äußern, hat dies noch nicht zu handfesten Maßnahmen geführt. Weniger als die Hälfte der CEOs, die Mehrausgaben für digitale Investitionen planen, sehen auch eine Steigerung bei den Ausgaben für Cybersicherheit und Datenschutz um 10 % oder mehr vor.

Gleichzeitig plant eine wachsende Zahl von CEOs (36 %) den Einsatz von Automatisierung und Technologie, um ihre Belegschaft wettbewerbsfähiger zu machen. Das ist mehr als das Doppelte als der Wert, der 2016 in dieser Frage verzeichnet wurde.

Bob Moritz fügte hinzu: „Nach einem Jahr der Pandemie befinden wir uns an einem Wendepunkt, da weltweit zunehmend schnell geimpft wird. Auch wenn nicht klar ist, wie genau die Erholung aussehen wird, steht fest, dass wir nicht einfach so weitermachen können wie vor der Pandemie. Um die notwendigen Veränderungen zu erreichen, müssen die CEOs umdenken und ihre Entscheidungen und Maßnahmen stets gegen umfassendere gesellschaftliche Auswirkungen abwägen. Auf diese Weise stellen sie die Weichen für mehr Vertrauen und können nachhaltige Ergebnisse für die Aktionäre, die Gesellschaft und unseren Planeten erzielen.“

Fußnoten:

Zum Herunterladen des Berichts klicken Sie auf ceosurvey.pwc.

Im Januar und Februar 2021 befragte PwC 5.050 CEOs in 100 Ländern und Regionen. In der letztjährigen Umfrage waren es 3.501 Befragte. Die globalen und regionalen Zahlen in diesem Bericht basieren auf einer Teilstichprobe von 1.779 CEOs, die proportional zum Bruttoinlandsprodukt des Landes sind, um sicherzustellen, dass die Ansichten der CEOs in allen wichtigen Regionen repräsentativ sind. Weitere Details nach Region, Land und Branche sind auf Anfrage erhältlich.

Von den 1.779 CEOs, deren Antworten für die globalen und regionalen Zahlen verwendet wurden:

- hatten 6 % der Unternehmen einen Umsatz von 25 Mrd. USD oder mehr 
- hatten 9 % der Unternehmen Einnahmen zwischen 10 und 25 Mrd. USD. 
- hatten 35 % der Unternehmen Einnahmen zwischen 1 Mrd. USD und 10 Mrd. USD. 
- hatten 34 % der Unternehmen Einnahmen zwischen 100 Mio. USD und 1 Mrd. USD. 
- hatten 14 % der Unternehmen einen Umsatz von bis zu 100 Mio. USD. 
- waren 60 % der Unternehmen in Privatbesitz. 

Darüber hinaus wurden eingehende, persönliche Interviews mit CEOs aus sechs Regionen geführt. Einige dieser Interviews werden in diesem Bericht zitiert. Ausführlichere Transkripte finden Sie auf unserer Website unter https://www.strategy-business.com/inside-the-mind-of-the-ceo.

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[1] Neue Risikokategorie in diesem Jahr: wurde zuletzt 2015 in die Umfrage aufgenommen

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Andrea Plasschaert
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