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Chinas Importexpo erwartet mehr „Made in Germany“

18.03.2021 – 17:08

CIIE

Chinas Importexpo erwartet mehr „Made in Germany“


















Chinas Importexpo erwartet mehr "Made in Germany"
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Shanghai, China (ots)

Daten des Statistischen Bundesamtes zufolge stieg das bilaterale Handelsvolumen zwischen Deutschland und China im Jahr 2020 gegenüber dem Vorjahr um 3 Prozent auf rund 212,1 Milliarden Euro. China ist damit zum fünften Mal in Folge Deutschlands wichtigster Handelspartner. Deutschlands Exporte nach China, seinem zweitgrößten Exportmarkt, betrugen im Jahr 2020 rund 95,9 Milliarden Euro. Laut Statistiken des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) war China im Jahr 2020 ebenfalls erneut der größte Exportmarkt für deutsche Elektroprodukte.

Max Milbredt von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Germany Trade and Invest (GTAI) sagte, dass die deutschen Produkte auf dem chinesischen Markt sehr attraktiv seien und sich die bilateralen Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und China derzeit vertiefen würden. Immer mehr deutsche Produkte feiern ihr Debüt auf dem chinesischen Markt, und viele von ihnen kamen über die China International Import Expo (CIIE) nach China.

Die CIIE, die weltweit größte Importexpo und gleichzeitig eine der weltweit zehn größten allgemeinen Handelsmessen, trägt maßgeblich zur Förderung der internationalen Investitionen und des internationalen Handels bei. Deutschland ist die Heimat vieler großer Unternehmen und „Hidden Champions“ in den Bereichen Maschinenbau, Automobile und Medizin. Gleichzeitig ist Deutschland auch ein wichtiger Aussteller auf der Importexpo und war Ehrengast auf den Ausstellungen verschiedener Länder auf der ersten CIIE-Ausgabe.

Clas Neumann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Handelskammer in China, sagte, dass die CIIE für deutsche Unternehmen eine gute Gelegenheit sei, um ihre neuesten Produkte aus den Bereichen Technologie, Innovation und Lifestyle vorzustellen. Sie stelle auch eine Plattform dar, auf der deutsche Unternehmen ihre kontinuierliche Innovationskraft gegenüber chinesischen Verbrauchern und dem chinesischen Markt unter Beweis stellen können. Mit der Teilnahme an der Messe können deutsche Unternehmen ihren Markeneinfluss in China weiter ausbauen und „Made in Germany“ noch bekannter machen.

Jan Jovy, Geschäftsführer der Auslandshandelskammer (AHK) in Shanghai, sagte auf der Online-Werbekonferenz der AHK am 21. Januar: „Die vergangenen drei Ausgaben der CIIE waren eine hervorragende Plattform für deutsche Unternehmen, um ihre Produkte und Dienstleistungen chinesischen Verbrauchern vorzustellen und Medienkontakte aufzunehmen und zu verstärken.“ In allen Ausstellungsbereichen war eine große Anzahl deutscher Unternehmen aus dem Ausrüstungssektor vertreten, die ihre neuesten Technologien und Produkte präsentierten.

Der Ausstellungsbereich für Ausrüstung auf der 3. CIIE zog auf einer Fläche von mehr als 70.000 Quadratmetern mehr als 300 Unternehmen aus fast 40 Ländern und Regionen an. Über 400 verschiedene Medienorganisationen dokumentierten das Geschehen in diesem Bereich und wurden somit Zeuge davon, wie mehr als 100 neue Technologien und Produkte ihre Premieren feierten. Der Ausstellungsbereich für Technologie und Ausrüstung auf der dritten Importexpo war zudem mit einem speziellen Bereich für Energieeinsparung und Umweltschutz ausgestattet, in der die neuesten Produkte und Technologien in den Bereichen Wassereinsparung, Energieeinsparung, Ressourcenkreislauf sowie Umweltschutz gezeigt wurden.

Am 16. März kündigte der Veranstalter der CIIE die Einrichtung einer Zone für Technologien zur Erzeugung von kohlenstoffarmer Energie und für den Umweltschutz an. Diese solle in die Zone für Energieeinsparung und Umweltschutz integriert werden. Die Sonderzone konzentriert sich auf Technologien, Produkte und Lösungen in den Bereichen grüne Energie, Gebäudeenergieeinsparung und Umweltsanierung und ist ein praktischer Versuch, mit dem die Messe China bei der Erreichung seines Ziels, ab 2060 kohlenstoffneutral zu wirtschaften, unterstützen will.

Laut den neusten Angaben des Veranstalters der CIIE soll in diesem Jahr überdies auch ein neuer Sonderbereich für integrierte Schaltungen hinzugefügt werden. Gleichzeitig wird in diesem Jahr ein Sonderausschuss für integrierte Schaltungen eingerichtet, der Beratungen für die industrielle Entwicklung anbieten soll. Dies steht im Einklang mit dem Ziel der Messe, professioneller zu werden. Zuvor war im August des vergangenen Jahres bereits ein Sonderausschuss für die digitale Transformation eingerichtet worden. Dieser Sonderausschuss hat sich zum Ziel gesetzt, die gesamte Industriekette der industriellen digitalen Transformation zu integrieren, Lösungen für die digitale Transformation von Unternehmen bereitzustellen und Unternehmen bei der Verbesserung ihrer Produktionseffizienz und -qualität zu helfen.

Die 4. CIIE wird wie geplant vom 5. bis 10. November 2021 in Shanghai stattfinden, und die Vorbereitungen schreiten derzeit ordnungsgemäß voran. Bisher haben sich bereits Hunderte von Unternehmen angemeldet und Verträge für die Teilnahme an der 4. Messe unterzeichnet, darunter weltbekannte deutsche Großunternehmen wie Metro, Bayer und Siemens Healthineers sowie viele „Hidden Champions“ aus diversen Branchen.

Besuchen Sie bitte

https://www.ciie.org/ciie/f/book/register?locale=en,

wenn auch Sie an der CIIE teilnehmen wollen!

Pressekontakt:

Ansprechpartnerin: Nie Qingxin
Tel: 0086-21-67008870/67008988

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Opel-Chef strebt nach ChinaMichael-Lohscheller im Interview mit CAPITAL: Konkrete Prüfung über China-Einstieg ist im Gange

16.03.2021 – 11:06

Capital, G+J Wirtschaftsmedien

Opel-Chef strebt nach China
Michael-Lohscheller im Interview mit CAPITAL: Konkrete Prüfung über China-Einstieg ist im Gange


















Opel-Chef strebt nach China / Michael-Lohscheller im Interview mit CAPITAL: Konkrete Prüfung über China-Einstieg ist im Gange
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Berlin (ots)

Opel-Chef Michael Lohscheller will den Autohersteller mit seinen Produkten möglichst bald nach China bringen. Das kündigte Lohscheller im Interview mit dem Wirtschaftsmagazin CAPITAL an (Ausgabe 04/21, EVT 18.03.2021). „Ich habe die große Hoffnung, dass wir einen Weg finden, dass Opel nach China kommt, weil es der größte Automarkt weltweit ist“, sagte Lohscheller. „Wir untersuchen das auch sehr genau, mit welchen Produkten, mit welchen Distributionskanälen wir da starten könnten.“

Der Opel-Chef schränkte jedoch ein, dass die endgültige Entscheidung vom Mutterkonzern Stellantis abhänge. Der im Januar neugebildete Konzern – entstanden aus der Fusion von PSA Peugeot Citroen aus Frankreich und Fiat Chrysler aus Italien und USA ist bislang in China schwach vertreten, hat jedoch angekündigt, das ändern zu wollen. „Wir sind sehr konkret dabei, uns anzuschauen: Kann Opel da helfen, kann Opel eine Rolle übernehmen?“, sagte Lohscheller über die Konzernanstrengungen. Eine Entscheidung stehe demnächst an. Lohscheller ist seit 2017 Opel-Chef, er übernahm den Posten, nachdem der deutsche Hersteller an die französische PSA-Gruppe verkauft wurde.

Pressekontakt:

Lutz Meier
Redaktion CAPITAL
Telefon: +491725796358
E-Mail: meier.lutz@capital.de
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Opel-Chef strebt nach ChinaMichael-Lohscheller im Interview mit CAPITAL: Konkrete Prüfung über China-Einstieg ist im Gange

16.03.2021 – 11:06

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Opel-Chef strebt nach China
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Opel-Chef strebt nach China / Michael-Lohscheller im Interview mit CAPITAL: Konkrete Prüfung über China-Einstieg ist im Gange
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Opel-Chef Michael Lohscheller will den Autohersteller mit seinen Produkten möglichst bald nach China bringen. Das kündigte Lohscheller im Interview mit dem Wirtschaftsmagazin CAPITAL an (Ausgabe 04/21, EVT 18.03.2021). „Ich habe die große Hoffnung, dass wir einen Weg finden, dass Opel nach China kommt, weil es der größte Automarkt weltweit ist“, sagte Lohscheller. „Wir untersuchen das auch sehr genau, mit welchen Produkten, mit welchen Distributionskanälen wir da starten könnten.“

Der Opel-Chef schränkte jedoch ein, dass die endgültige Entscheidung vom Mutterkonzern Stellantis abhänge. Der im Januar neugebildete Konzern – entstanden aus der Fusion von PSA Peugeot Citroen aus Frankreich und Fiat Chrysler aus Italien und USA ist bislang in China schwach vertreten, hat jedoch angekündigt, das ändern zu wollen. „Wir sind sehr konkret dabei, uns anzuschauen: Kann Opel da helfen, kann Opel eine Rolle übernehmen?“, sagte Lohscheller über die Konzernanstrengungen. Eine Entscheidung stehe demnächst an. Lohscheller ist seit 2017 Opel-Chef, er übernahm den Posten, nachdem der deutsche Hersteller an die französische PSA-Gruppe verkauft wurde.

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Der neue ŠKODA OCTAVIA PRO für China: digitaler, emotionaler und mit besonders viel Platz

09.03.2021 – 10:46

Skoda Auto Deutschland GmbH

Der neue ŠKODA OCTAVIA PRO für China: digitaler, emotionaler und mit besonders viel Platz


















Der neue ŠKODA OCTAVIA PRO für China: digitaler, emotionaler und mit besonders viel Platz

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Mladá Boleslav/Shanghai (ots)

> Vierte OCTAVIA-Generation für den chinesischen Markt mit verlängertem Radstand

> SKODA Bestseller bietet viel Komfort, höchste Sicherheit und neueste Technologien

Vorhang auf für den neuen SKODA OCTAVIA PRO: Der tschechische Automobilhersteller bietet die neue, vierte Generation seines Bestsellers auf dem chinesischen Markt in einer exklusiven Variante an. Im Vergleich zum 2020 in Europa eingeführten neuen OCTAVIA verfügt die Limousine in China über einen um 44 Millimeter vergrößerten Radstand und ist 64 Millimeter länger. Noch deutlicher übertrifft der OCTAVIA PRO in der Länge das Modell der dritten Generation, das in China parallel im Programm bleibt. Der SKODA OCTAVIA PRO übernimmt die emotionale Designsprache des europäischen Modells und trägt Front- und Heckschürzen im Stil des sportlichen OCTAVIA RS. Neben innovativen Assistenzsystemen bietet er Infotainment der neuesten Generation. Das Interieur prägt ein 12 Zoll großes zentrales Display.

Mit in China bislang mehr als 1,4 Millionen ausgelieferten Exemplaren ist der ŠKODA OCTAVIA für den tschechischen Automobilhersteller ein wichtiger Eckpfeiler auf seinem größten Einzelmarkt. Daher hat ŠKODA AUTO die neue, vierte Generation des OCTAVIA für die Markteinführung in China exklusiv angepasst. Als ŠKODA OCTAVIA PRO verfügt das neue Modell im Reich der Mitte über einen um 44 Millimeter auf 2.730 Millimeter verlängerten Radstand. Das verbessert das bereits sehr großzügige Platzangebot des europäischen OCTAVIA nochmals und macht die neue Variante zu einem echten Raumwunder. Die Gesamtlänge steigt um 64 Millimeter auf 4.753 Millimeter. Den OCTAVIA der dritten Generation, der parallel zum neuen Modell in China weiterhin im Programm bleibt, überragt der ŠKODA OCTAVIA PRO sogar um 78 Millimeter.

Emotionales Design und Schürzen im RS-Stil

Den neuen ŠKODA OCTAVIA PRO für den chinesischen Markt prägt die gleiche emotionale Designsprache wie die vierte Generation des OCTAVIA in Europa. Sie ist geprägt von skulpturalen Elementen, präzisen Linien und modernen, klaren Flächen. Insgesamt wirkt der OCTAVIA PRO wie ein dynamisches Coupé. Diesen Eindruck verstärken die Front- und Heckschürze im Stil des sportlichen OCTAVIA RS, ein schwarzes Dach und schwarze Außenspiegel sowie bis zu 18 Zoll große Leichtmetallräder. Die flachen Scheinwerfer und die Rückleuchten sind scharf gezeichnet, verfügen ŠKODA typisch über kristalline Elemente und bieten serienmäßig LED-Technologie.

Instrumententafel in verschiedenen Ebenen, 12-Zoll-Display und Head-up-Display auf Wunsch

Eine Instrumententafel mit verschiedenen Ebenen und ein freistehender, zentraler Bildschirm, unter dem ein farblich abgesetzter Bereich die Linie des ŠKODA Grills zitiert, prägen das neue Innenraumkonzept des ŠKODA OCTAVIA. Das Touchdisplay des OCTAVIA PRO bietet eine Bildschirmdiagonale von 12 Zoll. Die Infotainmentsysteme der neuesten Generation bieten dank einer permanenten Internetverbindung Zugriff auf zahlreiche mobile Online-Dienste. Ebenfalls digital und individuell konfigurierbar ist das optionale Virtual Cockpit mit einer Bildschirmdiagonale von 10,25 Zoll. Dieses lässt sich auf Wunsch durch ein Head-up-Display ergänzen, das beispielsweise Geschwindigkeit, Navigationshinweise, erkannte Verkehrszeichen oder aktivierte Fahrerassistenzsysteme im unmittelbaren Sichtfeld des Fahrers auf die Windschutzscheibe projiziert. Das Multifunktions-Sportlenkrad verfügt über drei Speichen sowie Tasten und Rändelrädchen. Zahlreiche Features sorgen im OCTAVIA PRO für einen hohen Komfort. Dazu tragen beispielsweise die Frontsitze bei, die neben einer Sitzheizung und einer elektrischen Verstellung auch eine Belüftungsfunktion bieten. Eine elektrische Heckklappenbetätigung ist ebenfalls an Bord.

Innovative Assistenzsysteme, hohe Fahrsicherheit und Direktschaltgetriebe mit Shift-by-Wire-Technologie

Der ŠKODA OCTAVIA PRO verfügt über innovative Assistenzsysteme wie etwa den Ausstiegswarner, der beim Öffnen einer Tür anzeigt, ob sich von hinten ein anderes Fahrzeug oder ein Radfahrer nähert. Außerdem unterstützt er beim Spurhalten und Spurwechseln, leitet, falls erforderlich, Notbremsungen ein und bietet einen Adaptiven Abstandsassistenten. Ein sicheres Fahrverhalten garantiert eine moderne Multilenkerachse aus dem Volkswagen Konzern. Für den Antrieb sorgt ein effizienter 1,4-TSI-Motor mit 110 kW (150 PS) und 250 Nm Drehmoment in Verbindung mit einem 7-Gang-Direktschaltgetriebe mit Shift-by-Wire-Technologie. Die Fahrstufenauswahl des Fahrers wird dabei nicht mechanisch, sondern elektronisch über eine kleine Wippe in der Mittelkonsole an das Getriebe übertragen.

Markenikone mit chinesischer Glückszahl im Namen

Der Name OCTAVIA ist vom lateinischen ,octavia‘ (,die Achte‘) abgeleitet. Der Ur-OCTAVIA war bei seiner Einführung 1959 das achte ŠKODA Modell mit hochmoderner Einzelradaufhängung rundum und gleichzeitig das achte Modell des tschechischen Herstellers nach dem Zweiten Weltkrieg. Seit 1996 bietet ŠKODA den modernen OCTAVIA an, der mit seitdem mehr als 6,8 Millionen Exemplaren das am häufigsten ausgelieferte Modell und eine Ikone der Marke ist. In China steht die Zahl ,8‘ zudem symbolisch für Unendlichkeit und ist daher die Lieblings- und Glückszahl vieler Chinesen.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
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Der neue ŠKODA OCTAVIA PRO für China: digitaler, emotionaler und mit besonders viel Platz

09.03.2021 – 10:46

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> Vierte OCTAVIA-Generation für den chinesischen Markt mit verlängertem Radstand

> SKODA Bestseller bietet viel Komfort, höchste Sicherheit und neueste Technologien

Vorhang auf für den neuen SKODA OCTAVIA PRO: Der tschechische Automobilhersteller bietet die neue, vierte Generation seines Bestsellers auf dem chinesischen Markt in einer exklusiven Variante an. Im Vergleich zum 2020 in Europa eingeführten neuen OCTAVIA verfügt die Limousine in China über einen um 44 Millimeter vergrößerten Radstand und ist 64 Millimeter länger. Noch deutlicher übertrifft der OCTAVIA PRO in der Länge das Modell der dritten Generation, das in China parallel im Programm bleibt. Der SKODA OCTAVIA PRO übernimmt die emotionale Designsprache des europäischen Modells und trägt Front- und Heckschürzen im Stil des sportlichen OCTAVIA RS. Neben innovativen Assistenzsystemen bietet er Infotainment der neuesten Generation. Das Interieur prägt ein 12 Zoll großes zentrales Display.

Mit in China bislang mehr als 1,4 Millionen ausgelieferten Exemplaren ist der ŠKODA OCTAVIA für den tschechischen Automobilhersteller ein wichtiger Eckpfeiler auf seinem größten Einzelmarkt. Daher hat ŠKODA AUTO die neue, vierte Generation des OCTAVIA für die Markteinführung in China exklusiv angepasst. Als ŠKODA OCTAVIA PRO verfügt das neue Modell im Reich der Mitte über einen um 44 Millimeter auf 2.730 Millimeter verlängerten Radstand. Das verbessert das bereits sehr großzügige Platzangebot des europäischen OCTAVIA nochmals und macht die neue Variante zu einem echten Raumwunder. Die Gesamtlänge steigt um 64 Millimeter auf 4.753 Millimeter. Den OCTAVIA der dritten Generation, der parallel zum neuen Modell in China weiterhin im Programm bleibt, überragt der ŠKODA OCTAVIA PRO sogar um 78 Millimeter.

Emotionales Design und Schürzen im RS-Stil

Den neuen ŠKODA OCTAVIA PRO für den chinesischen Markt prägt die gleiche emotionale Designsprache wie die vierte Generation des OCTAVIA in Europa. Sie ist geprägt von skulpturalen Elementen, präzisen Linien und modernen, klaren Flächen. Insgesamt wirkt der OCTAVIA PRO wie ein dynamisches Coupé. Diesen Eindruck verstärken die Front- und Heckschürze im Stil des sportlichen OCTAVIA RS, ein schwarzes Dach und schwarze Außenspiegel sowie bis zu 18 Zoll große Leichtmetallräder. Die flachen Scheinwerfer und die Rückleuchten sind scharf gezeichnet, verfügen ŠKODA typisch über kristalline Elemente und bieten serienmäßig LED-Technologie.

Instrumententafel in verschiedenen Ebenen, 12-Zoll-Display und Head-up-Display auf Wunsch

Eine Instrumententafel mit verschiedenen Ebenen und ein freistehender, zentraler Bildschirm, unter dem ein farblich abgesetzter Bereich die Linie des ŠKODA Grills zitiert, prägen das neue Innenraumkonzept des ŠKODA OCTAVIA. Das Touchdisplay des OCTAVIA PRO bietet eine Bildschirmdiagonale von 12 Zoll. Die Infotainmentsysteme der neuesten Generation bieten dank einer permanenten Internetverbindung Zugriff auf zahlreiche mobile Online-Dienste. Ebenfalls digital und individuell konfigurierbar ist das optionale Virtual Cockpit mit einer Bildschirmdiagonale von 10,25 Zoll. Dieses lässt sich auf Wunsch durch ein Head-up-Display ergänzen, das beispielsweise Geschwindigkeit, Navigationshinweise, erkannte Verkehrszeichen oder aktivierte Fahrerassistenzsysteme im unmittelbaren Sichtfeld des Fahrers auf die Windschutzscheibe projiziert. Das Multifunktions-Sportlenkrad verfügt über drei Speichen sowie Tasten und Rändelrädchen. Zahlreiche Features sorgen im OCTAVIA PRO für einen hohen Komfort. Dazu tragen beispielsweise die Frontsitze bei, die neben einer Sitzheizung und einer elektrischen Verstellung auch eine Belüftungsfunktion bieten. Eine elektrische Heckklappenbetätigung ist ebenfalls an Bord.

Innovative Assistenzsysteme, hohe Fahrsicherheit und Direktschaltgetriebe mit Shift-by-Wire-Technologie

Der ŠKODA OCTAVIA PRO verfügt über innovative Assistenzsysteme wie etwa den Ausstiegswarner, der beim Öffnen einer Tür anzeigt, ob sich von hinten ein anderes Fahrzeug oder ein Radfahrer nähert. Außerdem unterstützt er beim Spurhalten und Spurwechseln, leitet, falls erforderlich, Notbremsungen ein und bietet einen Adaptiven Abstandsassistenten. Ein sicheres Fahrverhalten garantiert eine moderne Multilenkerachse aus dem Volkswagen Konzern. Für den Antrieb sorgt ein effizienter 1,4-TSI-Motor mit 110 kW (150 PS) und 250 Nm Drehmoment in Verbindung mit einem 7-Gang-Direktschaltgetriebe mit Shift-by-Wire-Technologie. Die Fahrstufenauswahl des Fahrers wird dabei nicht mechanisch, sondern elektronisch über eine kleine Wippe in der Mittelkonsole an das Getriebe übertragen.

Markenikone mit chinesischer Glückszahl im Namen

Der Name OCTAVIA ist vom lateinischen ,octavia‘ (,die Achte‘) abgeleitet. Der Ur-OCTAVIA war bei seiner Einführung 1959 das achte ŠKODA Modell mit hochmoderner Einzelradaufhängung rundum und gleichzeitig das achte Modell des tschechischen Herstellers nach dem Zweiten Weltkrieg. Seit 1996 bietet ŠKODA den modernen OCTAVIA an, der mit seitdem mehr als 6,8 Millionen Exemplaren das am häufigsten ausgelieferte Modell und eine Ikone der Marke ist. In China steht die Zahl ,8‘ zudem symbolisch für Unendlichkeit und ist daher die Lieblings- und Glückszahl vieler Chinesen.

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