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CBD-, Hanf- oder Hasch-Öl? Was ist was?So vermeiden Verbraucher Gesundheitsgefahren

21.04.2021 – 16:25

Hanfosan | Eine Marke der Kraeuterland Ltd.

CBD-, Hanf- oder Hasch-Öl? Was ist was?
So vermeiden Verbraucher Gesundheitsgefahren


















CBD-, Hanf- oder Hasch-Öl? Was ist was? / So vermeiden Verbraucher Gesundheitsgefahren
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Bremen (ots)

Anbieter verkaufen Produkte mit falscher Etikettierung zu überhöhten Preisen. Daneben bestehen auch gesundheitliche Gefahren. Worauf Verbraucher achten sollten, zeigt die Zusammenstellung.

Hanföl, Cannabidiol(CBD)-Öl und Cannabis(Hasch)-Öl – alle drei Produkte werden aus der gleichen Pflanze Cannabis Sativa gewonnen. CBD- und Hanföle sind frei verkäuflich, während Cannabis-Öl verschreibungspflichtig ist und dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) unterliegt.

Die drei verschiedenen, aus Hanf gewonnenen Öle unterscheiden sich in der Herstellung, der Anwendung und der Wirkung. CBD-Öl und Cannabis-Öl werden aus den Blüten und Blättern der ausgewachsenen Hanfpflanze gewonnen. Die Blüten und Blätter enthalten die Wirkstoffgruppe der Cannabinoide, die im menschlichen Körper die Effekte von CBD-Öl und Cannabis-Öl hervorrufen. Dazu docken sie im Gehirn an das körpereigene Endocannabinoid-System an. Das System reguliert verschiedenste Prozesse, die unsere Stimmung, den Appetit, das Gedächtnis und Entzündungen beeinflussen können.

Hanföl zum Kochen

Für das als kaltes oder warmes Speiseöl genutzte Hanföl werden ausschließlich die Samen der Hanfpflanze verwendet. In den Samen sind von Natur aus nur sehr geringe Spuren von Cannabinoiden enthalten. Reines Hanföl entfaltet daher keine medizinische Wirkung. Dafür hat es einen hohen Proteinanteil und enthält wichtige Fettsäuren, Nährstoffe und Vitamine, der Geschmack wird meist als nussig und leicht bitter empfunden.

CBD-Öl für Gesundheit und Wellness

Das medizinisch wirksame Cannabinoid im CBD-Öl wird Cannabidiol, abgekürzt CBD, genannt. Damit CBD seine Wirkung entfalten kann, wird es üblicherweise mit einem fetthaltigen Trägeröl wie Leinen- oder Sonnenblumenöl vermischt vertrieben, auch Hanföl kommt hier zum Einsatz. Das Fett in den Trägerölen löst das Cannabidiol aus dem CBD-Öl und macht den Wirkstoff so für den Menschen nutzbar. Oliver Jordanov, kaufmännischer Leiter bei der deutschen CBD-Marke Hanfosan, erläutert den Nutzen: „Für Cannabidiol wurden bereits positive Wirkungen wie Schmerzlinderung, Entspannung, Appetitanregung und Hilfe beim Einschlafen wissenschaftlich nachgewiesen. Von unseren Kunden hören wir, wie CBD Akne und Psoriasis lindert und bei Depressionen, Schlaf- und Angststörungen hilft.“

CBD-Öl entfaltet wie auch Hanföl keinerlei berauschende Wirkung beim Menschen. Die im Handel erhältlichen CBD- und Hanföle enthalten das psychoaktive Cannabinoid Tetrahydrocannabinol (THC) zu weniger als 0,2%. CBD-Öl gilt nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom November 2020 nicht als Betäubungsmittel (Quelle). Autofahren oder Sport treiben ist nach der Einnahme von CBD in üblicher, tropfenweise dosierter Menge kein Problem.

Wirkstoffanteil beim CBD-Öl beachten

Es gibt einige Angebote am Markt, bei denen einfaches Hanf-Speiseöl zu stark überhöhten Preisen als CBD-Öl angeboten wird. „Die Werbung verweist dabei auf den angeblich natürlich wirksamen CBD Gehalt im Hanföl. Praktisch handelt es sich aber um Speiseöl“ wie Oliver Jordanov, berichtet. „Dies wird auch von der Verbraucherzentrale mittlerweile als ‚irreführend‘ bezeichnet. (Quelle) CBD-Öl und Hanföl nutzen verschiedene Bestandteile der Pflanze und werden auch in unterschiedlichen Verfahren hergestellt“, so Jordanov weiter. Verbraucher sollten daher auf der Verpackung von CBD-Öl darauf achten, dass eine konkrete CBD Wirkstoffangabe in Prozent angegeben ist, damit sie die gewünschten Wirkungen erhalten. Übliche Konzentrationen beginnen bei 3 bis 5 Prozent CBD-Anteil und steigern sich bis zu 40-prozentigen Ölen. Höhere Konzentrationen über 20 Prozent CBD-Anteil sollten allerdings nur nach ärztlicher Rücksprache angewendet werden.

Cannabis-Öl nur eingeschränkt verfügbar

Cannabis-Öl wird manchmal mit CBD-Öl verwechselt, dabei handelt es sich um unterschiedliche Substanzen. Im Gegensatz zum CBD-Öl ist der Fokus des Cannabis-Öls die berauschende Wirkung durch das psychoaktive THC. Cannabis-Öl enthält zwischen 50 und 80% THC und ist auch als Hasch-Öl oder Haschisch-Öl bekannt. Erkennbar ist Cannabis-Öl an seiner typischen schwarzen Färbung und seiner sehr dicken Konsistenz, im Gegensatz zum eher gold-gelben und flüssigen CBD-Öl. Cannabis-Öl fällt unter das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) und ist nicht für den Konsum freigegeben, der Besitz von Cannabis-Öl ohne Erlaubnis ist illegal. Nur für bestimmte Erkrankungen ist THC-haltiges Cannabis-Öl für die innerliche und äußerliche Anwendung seit 2017 auf Rezept erhältlich.

Mehr unter https://www.hanfosan.de/.

Pressekontakt:

Ansprechpartner:
Hanfosan – Eine Marke der Kraeuterland Ltd.
Nicolas Scheidtweiler
Tel.: +49 151 275 06 385
E-Mail: presse@hanfosan.de

Original-Content von: Hanfosan , übermittelt

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Anbieter verkaufen Produkte mit falscher Etikettierung zu überhöhten Preisen. Daneben bestehen auch gesundheitliche Gefahren. Worauf Verbraucher achten sollten, zeigt die Zusammenstellung.

Hanföl, Cannabidiol(CBD)-Öl und Cannabis(Hasch)-Öl – alle drei Produkte werden aus der gleichen Pflanze Cannabis Sativa gewonnen. CBD- und Hanföle sind frei verkäuflich, während Cannabis-Öl verschreibungspflichtig ist und dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) unterliegt.

Die drei verschiedenen, aus Hanf gewonnenen Öle unterscheiden sich in der Herstellung, der Anwendung und der Wirkung. CBD-Öl und Cannabis-Öl werden aus den Blüten und Blättern der ausgewachsenen Hanfpflanze gewonnen. Die Blüten und Blätter enthalten die Wirkstoffgruppe der Cannabinoide, die im menschlichen Körper die Effekte von CBD-Öl und Cannabis-Öl hervorrufen. Dazu docken sie im Gehirn an das körpereigene Endocannabinoid-System an. Das System reguliert verschiedenste Prozesse, die unsere Stimmung, den Appetit, das Gedächtnis und Entzündungen beeinflussen können.

Hanföl zum Kochen

Für das als kaltes oder warmes Speiseöl genutzte Hanföl werden ausschließlich die Samen der Hanfpflanze verwendet. In den Samen sind von Natur aus nur sehr geringe Spuren von Cannabinoiden enthalten. Reines Hanföl entfaltet daher keine medizinische Wirkung. Dafür hat es einen hohen Proteinanteil und enthält wichtige Fettsäuren, Nährstoffe und Vitamine, der Geschmack wird meist als nussig und leicht bitter empfunden.

CBD-Öl für Gesundheit und Wellness

Das medizinisch wirksame Cannabinoid im CBD-Öl wird Cannabidiol, abgekürzt CBD, genannt. Damit CBD seine Wirkung entfalten kann, wird es üblicherweise mit einem fetthaltigen Trägeröl wie Leinen- oder Sonnenblumenöl vermischt vertrieben, auch Hanföl kommt hier zum Einsatz. Das Fett in den Trägerölen löst das Cannabidiol aus dem CBD-Öl und macht den Wirkstoff so für den Menschen nutzbar. Oliver Jordanov, kaufmännischer Leiter bei der deutschen CBD-Marke Hanfosan, erläutert den Nutzen: „Für Cannabidiol wurden bereits positive Wirkungen wie Schmerzlinderung, Entspannung, Appetitanregung und Hilfe beim Einschlafen wissenschaftlich nachgewiesen. Von unseren Kunden hören wir, wie CBD Akne und Psoriasis lindert und bei Depressionen, Schlaf- und Angststörungen hilft.“

CBD-Öl entfaltet wie auch Hanföl keinerlei berauschende Wirkung beim Menschen. Die im Handel erhältlichen CBD- und Hanföle enthalten das psychoaktive Cannabinoid Tetrahydrocannabinol (THC) zu weniger als 0,2%. CBD-Öl gilt nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom November 2020 nicht als Betäubungsmittel (Quelle). Autofahren oder Sport treiben ist nach der Einnahme von CBD in üblicher, tropfenweise dosierter Menge kein Problem.

Wirkstoffanteil beim CBD-Öl beachten

Es gibt einige Angebote am Markt, bei denen einfaches Hanf-Speiseöl zu stark überhöhten Preisen als CBD-Öl angeboten wird. „Die Werbung verweist dabei auf den angeblich natürlich wirksamen CBD Gehalt im Hanföl. Praktisch handelt es sich aber um Speiseöl“ wie Oliver Jordanov, berichtet. „Dies wird auch von der Verbraucherzentrale mittlerweile als ‚irreführend‘ bezeichnet. (Quelle) CBD-Öl und Hanföl nutzen verschiedene Bestandteile der Pflanze und werden auch in unterschiedlichen Verfahren hergestellt“, so Jordanov weiter. Verbraucher sollten daher auf der Verpackung von CBD-Öl darauf achten, dass eine konkrete CBD Wirkstoffangabe in Prozent angegeben ist, damit sie die gewünschten Wirkungen erhalten. Übliche Konzentrationen beginnen bei 3 bis 5 Prozent CBD-Anteil und steigern sich bis zu 40-prozentigen Ölen. Höhere Konzentrationen über 20 Prozent CBD-Anteil sollten allerdings nur nach ärztlicher Rücksprache angewendet werden.

Cannabis-Öl nur eingeschränkt verfügbar

Cannabis-Öl wird manchmal mit CBD-Öl verwechselt, dabei handelt es sich um unterschiedliche Substanzen. Im Gegensatz zum CBD-Öl ist der Fokus des Cannabis-Öls die berauschende Wirkung durch das psychoaktive THC. Cannabis-Öl enthält zwischen 50 und 80% THC und ist auch als Hasch-Öl oder Haschisch-Öl bekannt. Erkennbar ist Cannabis-Öl an seiner typischen schwarzen Färbung und seiner sehr dicken Konsistenz, im Gegensatz zum eher gold-gelben und flüssigen CBD-Öl. Cannabis-Öl fällt unter das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) und ist nicht für den Konsum freigegeben, der Besitz von Cannabis-Öl ohne Erlaubnis ist illegal. Nur für bestimmte Erkrankungen ist THC-haltiges Cannabis-Öl für die innerliche und äußerliche Anwendung seit 2017 auf Rezept erhältlich.

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Hanföl, Cannabidiol(CBD)-Öl und Cannabis(Hasch)-Öl – alle drei Produkte werden aus der gleichen Pflanze Cannabis Sativa gewonnen. CBD- und Hanföle sind frei verkäuflich, während Cannabis-Öl verschreibungspflichtig ist und dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) unterliegt.

Die drei verschiedenen, aus Hanf gewonnenen Öle unterscheiden sich in der Herstellung, der Anwendung und der Wirkung. CBD-Öl und Cannabis-Öl werden aus den Blüten und Blättern der ausgewachsenen Hanfpflanze gewonnen. Die Blüten und Blätter enthalten die Wirkstoffgruppe der Cannabinoide, die im menschlichen Körper die Effekte von CBD-Öl und Cannabis-Öl hervorrufen. Dazu docken sie im Gehirn an das körpereigene Endocannabinoid-System an. Das System reguliert verschiedenste Prozesse, die unsere Stimmung, den Appetit, das Gedächtnis und Entzündungen beeinflussen können.

Hanföl zum Kochen

Für das als kaltes oder warmes Speiseöl genutzte Hanföl werden ausschließlich die Samen der Hanfpflanze verwendet. In den Samen sind von Natur aus nur sehr geringe Spuren von Cannabinoiden enthalten. Reines Hanföl entfaltet daher keine medizinische Wirkung. Dafür hat es einen hohen Proteinanteil und enthält wichtige Fettsäuren, Nährstoffe und Vitamine, der Geschmack wird meist als nussig und leicht bitter empfunden.

CBD-Öl für Gesundheit und Wellness

Das medizinisch wirksame Cannabinoid im CBD-Öl wird Cannabidiol, abgekürzt CBD, genannt. Damit CBD seine Wirkung entfalten kann, wird es üblicherweise mit einem fetthaltigen Trägeröl wie Leinen- oder Sonnenblumenöl vermischt vertrieben, auch Hanföl kommt hier zum Einsatz. Das Fett in den Trägerölen löst das Cannabidiol aus dem CBD-Öl und macht den Wirkstoff so für den Menschen nutzbar. Oliver Jordanov, kaufmännischer Leiter bei der deutschen CBD-Marke Hanfosan, erläutert den Nutzen: „Für Cannabidiol wurden bereits positive Wirkungen wie Schmerzlinderung, Entspannung, Appetitanregung und Hilfe beim Einschlafen wissenschaftlich nachgewiesen. Von unseren Kunden hören wir, wie CBD Akne und Psoriasis lindert und bei Depressionen, Schlaf- und Angststörungen hilft.“

CBD-Öl entfaltet wie auch Hanföl keinerlei berauschende Wirkung beim Menschen. Die im Handel erhältlichen CBD- und Hanföle enthalten das psychoaktive Cannabinoid Tetrahydrocannabinol (THC) zu weniger als 0,2%. CBD-Öl gilt nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom November 2020 nicht als Betäubungsmittel (Quelle). Autofahren oder Sport treiben ist nach der Einnahme von CBD in üblicher, tropfenweise dosierter Menge kein Problem.

Wirkstoffanteil beim CBD-Öl beachten

Es gibt einige Angebote am Markt, bei denen einfaches Hanf-Speiseöl zu stark überhöhten Preisen als CBD-Öl angeboten wird. „Die Werbung verweist dabei auf den angeblich natürlich wirksamen CBD Gehalt im Hanföl. Praktisch handelt es sich aber um Speiseöl“ wie Oliver Jordanov, berichtet. „Dies wird auch von der Verbraucherzentrale mittlerweile als ‚irreführend‘ bezeichnet. (Quelle) CBD-Öl und Hanföl nutzen verschiedene Bestandteile der Pflanze und werden auch in unterschiedlichen Verfahren hergestellt“, so Jordanov weiter. Verbraucher sollten daher auf der Verpackung von CBD-Öl darauf achten, dass eine konkrete CBD Wirkstoffangabe in Prozent angegeben ist, damit sie die gewünschten Wirkungen erhalten. Übliche Konzentrationen beginnen bei 3 bis 5 Prozent CBD-Anteil und steigern sich bis zu 40-prozentigen Ölen. Höhere Konzentrationen über 20 Prozent CBD-Anteil sollten allerdings nur nach ärztlicher Rücksprache angewendet werden.

Cannabis-Öl nur eingeschränkt verfügbar

Cannabis-Öl wird manchmal mit CBD-Öl verwechselt, dabei handelt es sich um unterschiedliche Substanzen. Im Gegensatz zum CBD-Öl ist der Fokus des Cannabis-Öls die berauschende Wirkung durch das psychoaktive THC. Cannabis-Öl enthält zwischen 50 und 80% THC und ist auch als Hasch-Öl oder Haschisch-Öl bekannt. Erkennbar ist Cannabis-Öl an seiner typischen schwarzen Färbung und seiner sehr dicken Konsistenz, im Gegensatz zum eher gold-gelben und flüssigen CBD-Öl. Cannabis-Öl fällt unter das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) und ist nicht für den Konsum freigegeben, der Besitz von Cannabis-Öl ohne Erlaubnis ist illegal. Nur für bestimmte Erkrankungen ist THC-haltiges Cannabis-Öl für die innerliche und äußerliche Anwendung seit 2017 auf Rezept erhältlich.

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Die besten CBD Öle: Testsieger & Preisvergleich 2021 und Kritik der Stiftung Warentest

22.03.2021 – 07:00

Endower Gmbh

Die besten CBD Öle: Testsieger & Preisvergleich 2021 und Kritik der Stiftung Warentest


















Berlin (ots)

Cannabidiol, kurz CBD, ist aktuell in aller Munde. Nicht nur, dass immer mehr Menschen auf das Hanfprodukt vertrauen, auch kritische Stimmen werden laut. So haben die Zeitschriften Öko-Test (Online-Artikel vom 31.01.2020) der SPD-Medien-Holding und Stiftung Warentest (Ausgabe 01/2021) die Wirkung von CBD in unterschiedlicher Form kritisiert. Damit gehen beide Organisationen einen anderen Weg als die Weltgesundheitsorganisation (WHO).

CBDWelt.de nahm die beiden Artikel zum Anlass, erneut einen genauen CBD Öl Test und Preisvergleich vorzunehmen. Die Testergebnisse und Testberichte sind im CBD Test von CBDwelt online.

Zudem haben die CBDWelt.de-Experten die Analyse und Kritik von Stiftung Warentest und Ökotest genau unter die Lupe genommen. Im Detail wird auf die Empfehlung der Stiftung Warentest hinsichtlich der CBD Produkte eingegangen.

Bestes CBD Öl im Test: Qualitätsmerkmale für ein gutes CBD Öl

Wie findet man das beste CBD Öl? CBDWelt.de hat sich der Aufgabe angenommen. Die Auswahl des idealen CBD Öls ist ob der Vielfalt an Produkten auf dem Markt speziell für Verbraucher nicht leicht. Verschiedene allgemeine Kriterien können die Suche erheblich vereinfachen. So können auch CBD-Anfänger ein gutes von einem schlechten Produkt unterscheiden.

Hier eine Liste der CBD-Welt.de-Qualitätsmerkmale, die einen weitaus detaillierteren Vergleich im CBD Test erlauben:

 -  Zertifizierter biologischer Anbau 
 -  unabhängige Gütesiegel: CannaTrust, Arge Canna, Leafly. 
 -  Europäische Aufzucht (z. B. schwermetallfrei), EU-zertifizierter Hanf 
 -  Vollspektrum-CBD-Öl (weitere Hanf-Inhaltsstoffe, Entourage-Effekt) 
 -  THC-Gehalt max. 0,2 % (Gesetz innerhalb der EU), THC-Gehalt bei Lebensmitteln) 
 -  CO2-Extraktionsverfahren (bewahrt behutsam wertvolle Inhaltsstoffe) 
 -  Online-Händler (Verkäufer) sollte im Impressum alle Angaben offenlegen 
 -  Transparenz bei der Herstellungskette 
 -  Heilmittelwerbegesetz: EU verbietet Heilsversprechen bei CBD. Gibt ein Händler diese, wirkt dies unseriös. 
 -  Geschmack 
 -  CBD-Gehalt 
 -  Kosten pro Einheit 
 -  Preis pro mg CBD 
 -  Zusatzkosten wie Versand oder Zahlungsgebühren 
 -  Erfahrungen von Nutzer (Auf Bewertungsportalen wie CannaTrust.eu)  

So wurden die CBD Öle im Test bewertet

Im CBDWelt.de-Vergleichstest gewichteten die Experten die Kriterien Sicherheit, Qualität, Biozertifikat, Preis und Nutzererfahrungen besonders hoch.

Beim Thema Sicherheit wurde geprüft, ob der Hersteller aus Deutschland stammt. Um gesundheitliche Risiken auszuschließen und EU-gesetzeskonform zu sein, musste für eine positive Bewertung der THC-Gehalt in den CBD Ölen unter der Marke von 0,2 % liegen. Teilweise sollte der THC Gehalt auch unter der Lebensmittelrecht-Vorschrift liegen. In den Bereich der Sicherheit fallen auch die Zahlungsmittel. Anbieter wie Klarna, PayPal oder MasterCard zeugen hier von einem ausgezeichneten Sicherheitsstandard.

Verschiedene Zertifikate zeigen, dass sowohl die CBD Öle, die Hersteller sowie die Händler vertrauenswürdig sind. Zu diesen Gütesiegeln zählen das BIO-Zertifikat nach EG-Öko-Verordnung, das Siegel für CO2-Neutralität sowie jenes der Erfahrungs- und Wissensplattform CannaTrust.

Qualitätsmerkmale im CBD Test mit hoher Gewichtung in der Bewertung waren ergaben sich durch folgende Fragestellungen:

-  ist das Öl aus der Hanfpflanze ein Vollspektrum-Öl? 
-  Wird das CBD Öl biologisch und vegan angebaut, verarbeitet und aufbereitet? 
-  Ist das Cannabidiol Öl reich an wertvollen natürlichen Terpenen?  

Weitere Merkmale, die in unseren Vergleich eingeflossen sind, sind das Preis-Leistungs-Verhältnis sowie der Geschmack.

Diese Hersteller und Anbieter für CBD Öl haben wir getestet und bewertet

Hersteller und Anbieter von CBD Ölen haben die Verantwortung, sich vorauseilend an die Qualitätskriterien zu halten, die für den Endverbraucher entscheidend sind. Die acht Hersteller, die nach der Untersuchung der CBDWelt.de-Experten in allen Kriterien am seriösesten arbeiten, sind folgende:

-  Vitadol 
-  Medihemp 
-  Cannhelp 
-  BioBloom 
-  Herbliz 
-  CBDVital 
-  Hempamed 
-  NordicOil  

Der von Stiftung Warentest getestete CBD Öl-Anbieter Vaay wurde nicht getestet. Dies ist allerdings keine Aussage über die Qualität der Produkte oder die Reputation des Unternehmens.

CBD Öl 10 % Testsieger im Preisvergleich – unsere Empfehlungen

Besonders beliebt bei den Konsumenten sind die 10 % CBD Öle. Unsere Experten unterzogen 15 CBD Öle mit einem CBD-Gehalt von 10 % dem Vergleichstest. Drei entsprachen den Testanforderungen in Kriterien wie biologischer Anbau oder auch Vollspektrum nicht. Unser CBD-Öl-Testsieger ist das Vitadol Gold CBD Öl 10 %.

Als Aromaöle und Nahrungsergänzungsmittel sind auch CBD Öle mit einem CBD-Gehalt von 5 % sehr beliebt. Anhand der Qualitätsmerkmale schafften es drei auf das Treppchen – Cannexol 5 % Aromaöl, Vitadol Mint 5 % und Medihemp 5 % Hanf-Complete.

Alle CBD Öle mit mehr als 15 % Gehalt zählen zu den hochprozentigen. In dieser Kategorie entsprachen drei den hohen Anforderungen – unter anderem das Cannexol 25 %. Hier können Sie den vollständigen CBD Öl Preisvergleich online einsehen.

Widersprüchliche Empfehlungen: Stiftung Warentest Vs. WHO

Die Stiftung Warentest publizierte Anfang 2021 einen Test zu verschiedenen CBD-Produkten [ Stiftung Warentest 01/2021]. Den kompletten Artikel kann man sich für 2 Euro hinter der Paywall von test.de durchlesen. Die Tester kamen dabei unter anderem zu dem Schluss, dass CBD nicht nur einen beruhigenden Effekt („Rückwärtsbremse der Nerven“) haben kann, sondern den Konsumenten teilweise auch reizbarer machen würde. Den beruhigenden Effekt des CBDs untermauern Studien, für den angesprochenen „reizbar machenden“ Effekt nennt die Stiftung keinen Beleg in ihrem Artikel.

Die WHO bescheinigt dem Wirkstoff CBD in einem Paper, dass dieser keine bedenklichen Nebenwirkungen hat. [ WHO Empfehlung zu CBD ] Anders als im Bericht der Stiftung Warentest angedeutet, haben die WHO-Experten keinen Effekt feststellen können, der die Konsumenten reizbarer machen würde. Die WHO sagt zudem explizit: „CBD is generally well tolerated with a good safety profile.“

„Für bestimmte Störungen wie Schlaf- oder Angststörungen gibt es nur Hinweise für ein mögliches therapeutisches Potenzial von CBD“. So zitiert der Artikel die Pharmazeutin Dr. Birgit Schindler. Die aktuelle Studienlage zeichnet hier ein optimistischeres Bild. In jüngster Zeit befassen sich vor allem angelsächsische Universitäten wie jene von Colorado unter der Federführung von Scott Shannon mit dem Thema. Er und seine Kollegen kamen in einer 2019 publizierten Studie zu dem Schluss, „Cannabidiol may hold benefit for anxiety-related disorders. Controlled clinical studies are needed.“ („Cannabidiol kann bei Angststörungen von Nutzen sein. Weitere klinische Studien sind erforderlich“)

In der Printversion des Artikels wird angegeben, dass in allen getesteten CBD Produkten THC enthalten sei. An dieser Stelle des Artikels bleibt aber unerwähnt, dass dies in der EU erlaubt ist, solange der THC-Gehalt nicht die Marke von 0,2 % übersteigt. Die Autoren des Artikels schreiben, „Pro Kilogramm Körpergewicht und Tag sollte es [an THC laut EU] nicht mehr als ein Mikrogramm sein“. Das wären 0,000000001 kg. Ein Erwachsener (80 kg) dürfte somit pro Tag 0,00000008 kg THC zu sich nehmen. Dies wäre eine extrem geringe Menge und würde und hätte keine Wirkung über den Placeboeffekt hinaus. Die EU erlaubt deutlich mehr.

Die Stiftung Warentest stellt klar die Novel Food Problematik in den Vordergrund. Dieser Einwand ist berechtigt. Allerdings übersieht man hier die fachspezifischen Details. Viele der dort aufgeführten Produkten verweisen auf die „Aromatisierung der CBD Produkte“. Dementsprechend seien die Produkte kein Novel Food. In dem Test werden zudem keine Kosmetikprodukte erwähnt, die natürlich kein Novel Food sein können und legal am Markt erhältlich sind.

Öko-Test kritisierte Abbildung von Hanfblättern

Auch die Zeitschrift Öko-Test nahm sich des Themas CBD an. In dem Bericht wird erwähnt, dass „Produkte mit Hanf-Zutaten […] problematisch [seien], wenn sie zu Werbezwecken mit Abbildungen von Hanfblättern oder Begriffen wie ‚berauschend‘ kokettieren – das sei eine gefährliche Verharmlosung von Cannabis, […]“. CBD wird aus Hanf hergestellt. Es wäre, wenn überhaupt, fahrlässig, es hier an Transparenz fehlen zu lassen.

Die Zeitschrift Öko-Test zählt zur Medien-Holding Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, die sich mehrheitlich im Besitz der SPD befindet. Auch wenn die Partei immer wieder mit der Legalisierung von Cannabis kokettiert, stimmt sie als Teil der Bundesregierung immer wieder dagegen und betreibt damit Lobby-Arbeit gegen Hanfprodukte.

Kundenbewertungen und ein CBD-Preisvergleich

Dank Unternehmen wie der Stiftung Warentest und der SPD-Zeitschrift Öko-Test hinterfragen und testen wir von CBDWelt.de nach transparenten Qualitätskriterien verschiedene CBD Öle. Ein klarer Testsieger ist das Vitadol Gold CBD Öl 10 %. Beruhigend für die Konsumente ist, dass CBD auch aus Sicht der WHO unbedenklich ist.

Auch das CBD Öl anderer im Test namentlich erwähnter Hersteller kann man getrost verwenden. Einen Preisvergleich von CBD Ölen können Interessierte auf dem Online CBD Shop cbdwelt.de nachlesen. Bewertungen von CBD-Konsumenten findet man auf cannatrust.eu/bewertungen

Pressekontakt:

Endower GmbH
Alexanderplatz 1
10178 Berlin

Telefon: 030 403 631 600
International: +49 30 403 631 600
E-Mail: kontakt@endower.de

Vertreten durch:
Tobias Markwort

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Die besten CBD Öle: Testsieger & Preisvergleich 2021 und Kritik der Stiftung Warentest

22.03.2021 – 07:00

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Die besten CBD Öle: Testsieger & Preisvergleich 2021 und Kritik der Stiftung Warentest


















Berlin (ots)

Cannabidiol, kurz CBD, ist aktuell in aller Munde. Nicht nur, dass immer mehr Menschen auf das Hanfprodukt vertrauen, auch kritische Stimmen werden laut. So haben die Zeitschriften Öko-Test (Online-Artikel vom 31.01.2020) der SPD-Medien-Holding und Stiftung Warentest (Ausgabe 01/2021) die Wirkung von CBD in unterschiedlicher Form kritisiert. Damit gehen beide Organisationen einen anderen Weg als die Weltgesundheitsorganisation (WHO).

CBDWelt.de nahm die beiden Artikel zum Anlass, erneut einen genauen CBD Öl Test und Preisvergleich vorzunehmen. Die Testergebnisse und Testberichte sind im CBD Test von CBDwelt online.

Zudem haben die CBDWelt.de-Experten die Analyse und Kritik von Stiftung Warentest und Ökotest genau unter die Lupe genommen. Im Detail wird auf die Empfehlung der Stiftung Warentest hinsichtlich der CBD Produkte eingegangen.

Bestes CBD Öl im Test: Qualitätsmerkmale für ein gutes CBD Öl

Wie findet man das beste CBD Öl? CBDWelt.de hat sich der Aufgabe angenommen. Die Auswahl des idealen CBD Öls ist ob der Vielfalt an Produkten auf dem Markt speziell für Verbraucher nicht leicht. Verschiedene allgemeine Kriterien können die Suche erheblich vereinfachen. So können auch CBD-Anfänger ein gutes von einem schlechten Produkt unterscheiden.

Hier eine Liste der CBD-Welt.de-Qualitätsmerkmale, die einen weitaus detaillierteren Vergleich im CBD Test erlauben:

 -  Zertifizierter biologischer Anbau 
 -  unabhängige Gütesiegel: CannaTrust, Arge Canna, Leafly. 
 -  Europäische Aufzucht (z. B. schwermetallfrei), EU-zertifizierter Hanf 
 -  Vollspektrum-CBD-Öl (weitere Hanf-Inhaltsstoffe, Entourage-Effekt) 
 -  THC-Gehalt max. 0,2 % (Gesetz innerhalb der EU), THC-Gehalt bei Lebensmitteln) 
 -  CO2-Extraktionsverfahren (bewahrt behutsam wertvolle Inhaltsstoffe) 
 -  Online-Händler (Verkäufer) sollte im Impressum alle Angaben offenlegen 
 -  Transparenz bei der Herstellungskette 
 -  Heilmittelwerbegesetz: EU verbietet Heilsversprechen bei CBD. Gibt ein Händler diese, wirkt dies unseriös. 
 -  Geschmack 
 -  CBD-Gehalt 
 -  Kosten pro Einheit 
 -  Preis pro mg CBD 
 -  Zusatzkosten wie Versand oder Zahlungsgebühren 
 -  Erfahrungen von Nutzer (Auf Bewertungsportalen wie CannaTrust.eu)  

So wurden die CBD Öle im Test bewertet

Im CBDWelt.de-Vergleichstest gewichteten die Experten die Kriterien Sicherheit, Qualität, Biozertifikat, Preis und Nutzererfahrungen besonders hoch.

Beim Thema Sicherheit wurde geprüft, ob der Hersteller aus Deutschland stammt. Um gesundheitliche Risiken auszuschließen und EU-gesetzeskonform zu sein, musste für eine positive Bewertung der THC-Gehalt in den CBD Ölen unter der Marke von 0,2 % liegen. Teilweise sollte der THC Gehalt auch unter der Lebensmittelrecht-Vorschrift liegen. In den Bereich der Sicherheit fallen auch die Zahlungsmittel. Anbieter wie Klarna, PayPal oder MasterCard zeugen hier von einem ausgezeichneten Sicherheitsstandard.

Verschiedene Zertifikate zeigen, dass sowohl die CBD Öle, die Hersteller sowie die Händler vertrauenswürdig sind. Zu diesen Gütesiegeln zählen das BIO-Zertifikat nach EG-Öko-Verordnung, das Siegel für CO2-Neutralität sowie jenes der Erfahrungs- und Wissensplattform CannaTrust.

Qualitätsmerkmale im CBD Test mit hoher Gewichtung in der Bewertung waren ergaben sich durch folgende Fragestellungen:

-  ist das Öl aus der Hanfpflanze ein Vollspektrum-Öl? 
-  Wird das CBD Öl biologisch und vegan angebaut, verarbeitet und aufbereitet? 
-  Ist das Cannabidiol Öl reich an wertvollen natürlichen Terpenen?  

Weitere Merkmale, die in unseren Vergleich eingeflossen sind, sind das Preis-Leistungs-Verhältnis sowie der Geschmack.

Diese Hersteller und Anbieter für CBD Öl haben wir getestet und bewertet

Hersteller und Anbieter von CBD Ölen haben die Verantwortung, sich vorauseilend an die Qualitätskriterien zu halten, die für den Endverbraucher entscheidend sind. Die acht Hersteller, die nach der Untersuchung der CBDWelt.de-Experten in allen Kriterien am seriösesten arbeiten, sind folgende:

-  Vitadol 
-  Medihemp 
-  Cannhelp 
-  BioBloom 
-  Herbliz 
-  CBDVital 
-  Hempamed 
-  NordicOil  

Der von Stiftung Warentest getestete CBD Öl-Anbieter Vaay wurde nicht getestet. Dies ist allerdings keine Aussage über die Qualität der Produkte oder die Reputation des Unternehmens.

CBD Öl 10 % Testsieger im Preisvergleich – unsere Empfehlungen

Besonders beliebt bei den Konsumenten sind die 10 % CBD Öle. Unsere Experten unterzogen 15 CBD Öle mit einem CBD-Gehalt von 10 % dem Vergleichstest. Drei entsprachen den Testanforderungen in Kriterien wie biologischer Anbau oder auch Vollspektrum nicht. Unser CBD-Öl-Testsieger ist das Vitadol Gold CBD Öl 10 %.

Als Aromaöle und Nahrungsergänzungsmittel sind auch CBD Öle mit einem CBD-Gehalt von 5 % sehr beliebt. Anhand der Qualitätsmerkmale schafften es drei auf das Treppchen – Cannexol 5 % Aromaöl, Vitadol Mint 5 % und Medihemp 5 % Hanf-Complete.

Alle CBD Öle mit mehr als 15 % Gehalt zählen zu den hochprozentigen. In dieser Kategorie entsprachen drei den hohen Anforderungen – unter anderem das Cannexol 25 %. Hier können Sie den vollständigen CBD Öl Preisvergleich online einsehen.

Widersprüchliche Empfehlungen: Stiftung Warentest Vs. WHO

Die Stiftung Warentest publizierte Anfang 2021 einen Test zu verschiedenen CBD-Produkten [ Stiftung Warentest 01/2021]. Den kompletten Artikel kann man sich für 2 Euro hinter der Paywall von test.de durchlesen. Die Tester kamen dabei unter anderem zu dem Schluss, dass CBD nicht nur einen beruhigenden Effekt („Rückwärtsbremse der Nerven“) haben kann, sondern den Konsumenten teilweise auch reizbarer machen würde. Den beruhigenden Effekt des CBDs untermauern Studien, für den angesprochenen „reizbar machenden“ Effekt nennt die Stiftung keinen Beleg in ihrem Artikel.

Die WHO bescheinigt dem Wirkstoff CBD in einem Paper, dass dieser keine bedenklichen Nebenwirkungen hat. [ WHO Empfehlung zu CBD ] Anders als im Bericht der Stiftung Warentest angedeutet, haben die WHO-Experten keinen Effekt feststellen können, der die Konsumenten reizbarer machen würde. Die WHO sagt zudem explizit: „CBD is generally well tolerated with a good safety profile.“

„Für bestimmte Störungen wie Schlaf- oder Angststörungen gibt es nur Hinweise für ein mögliches therapeutisches Potenzial von CBD“. So zitiert der Artikel die Pharmazeutin Dr. Birgit Schindler. Die aktuelle Studienlage zeichnet hier ein optimistischeres Bild. In jüngster Zeit befassen sich vor allem angelsächsische Universitäten wie jene von Colorado unter der Federführung von Scott Shannon mit dem Thema. Er und seine Kollegen kamen in einer 2019 publizierten Studie zu dem Schluss, „Cannabidiol may hold benefit for anxiety-related disorders. Controlled clinical studies are needed.“ („Cannabidiol kann bei Angststörungen von Nutzen sein. Weitere klinische Studien sind erforderlich“)

In der Printversion des Artikels wird angegeben, dass in allen getesteten CBD Produkten THC enthalten sei. An dieser Stelle des Artikels bleibt aber unerwähnt, dass dies in der EU erlaubt ist, solange der THC-Gehalt nicht die Marke von 0,2 % übersteigt. Die Autoren des Artikels schreiben, „Pro Kilogramm Körpergewicht und Tag sollte es [an THC laut EU] nicht mehr als ein Mikrogramm sein“. Das wären 0,000000001 kg. Ein Erwachsener (80 kg) dürfte somit pro Tag 0,00000008 kg THC zu sich nehmen. Dies wäre eine extrem geringe Menge und würde und hätte keine Wirkung über den Placeboeffekt hinaus. Die EU erlaubt deutlich mehr.

Die Stiftung Warentest stellt klar die Novel Food Problematik in den Vordergrund. Dieser Einwand ist berechtigt. Allerdings übersieht man hier die fachspezifischen Details. Viele der dort aufgeführten Produkten verweisen auf die „Aromatisierung der CBD Produkte“. Dementsprechend seien die Produkte kein Novel Food. In dem Test werden zudem keine Kosmetikprodukte erwähnt, die natürlich kein Novel Food sein können und legal am Markt erhältlich sind.

Öko-Test kritisierte Abbildung von Hanfblättern

Auch die Zeitschrift Öko-Test nahm sich des Themas CBD an. In dem Bericht wird erwähnt, dass „Produkte mit Hanf-Zutaten […] problematisch [seien], wenn sie zu Werbezwecken mit Abbildungen von Hanfblättern oder Begriffen wie ‚berauschend‘ kokettieren – das sei eine gefährliche Verharmlosung von Cannabis, […]“. CBD wird aus Hanf hergestellt. Es wäre, wenn überhaupt, fahrlässig, es hier an Transparenz fehlen zu lassen.

Die Zeitschrift Öko-Test zählt zur Medien-Holding Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, die sich mehrheitlich im Besitz der SPD befindet. Auch wenn die Partei immer wieder mit der Legalisierung von Cannabis kokettiert, stimmt sie als Teil der Bundesregierung immer wieder dagegen und betreibt damit Lobby-Arbeit gegen Hanfprodukte.

Kundenbewertungen und ein CBD-Preisvergleich

Dank Unternehmen wie der Stiftung Warentest und der SPD-Zeitschrift Öko-Test hinterfragen und testen wir von CBDWelt.de nach transparenten Qualitätskriterien verschiedene CBD Öle. Ein klarer Testsieger ist das Vitadol Gold CBD Öl 10 %. Beruhigend für die Konsumente ist, dass CBD auch aus Sicht der WHO unbedenklich ist.

Auch das CBD Öl anderer im Test namentlich erwähnter Hersteller kann man getrost verwenden. Einen Preisvergleich von CBD Ölen können Interessierte auf dem Online CBD Shop cbdwelt.de nachlesen. Bewertungen von CBD-Konsumenten findet man auf cannatrust.eu/bewertungen

Pressekontakt:

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Alexanderplatz 1
10178 Berlin

Telefon: 030 403 631 600
International: +49 30 403 631 600
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Die besten CBD Öle: Testsieger & Preisvergleich 2021 und Kritik der Stiftung Warentest

22.03.2021 – 07:00

Endower Gmbh

Die besten CBD Öle: Testsieger & Preisvergleich 2021 und Kritik der Stiftung Warentest


















Berlin (ots)

Cannabidiol, kurz CBD, ist aktuell in aller Munde. Nicht nur, dass immer mehr Menschen auf das Hanfprodukt vertrauen, auch kritische Stimmen werden laut. So haben die Zeitschriften Öko-Test (Online-Artikel vom 31.01.2020) der SPD-Medien-Holding und Stiftung Warentest (Ausgabe 01/2021) die Wirkung von CBD in unterschiedlicher Form kritisiert. Damit gehen beide Organisationen einen anderen Weg als die Weltgesundheitsorganisation (WHO).

CBDWelt.de nahm die beiden Artikel zum Anlass, erneut einen genauen CBD Öl Test und Preisvergleich vorzunehmen. Die Testergebnisse und Testberichte sind im CBD Test von CBDwelt online.

Zudem haben die CBDWelt.de-Experten die Analyse und Kritik von Stiftung Warentest und Ökotest genau unter die Lupe genommen. Im Detail wird auf die Empfehlung der Stiftung Warentest hinsichtlich der CBD Produkte eingegangen.

Bestes CBD Öl im Test: Qualitätsmerkmale für ein gutes CBD Öl

Wie findet man das beste CBD Öl? CBDWelt.de hat sich der Aufgabe angenommen. Die Auswahl des idealen CBD Öls ist ob der Vielfalt an Produkten auf dem Markt speziell für Verbraucher nicht leicht. Verschiedene allgemeine Kriterien können die Suche erheblich vereinfachen. So können auch CBD-Anfänger ein gutes von einem schlechten Produkt unterscheiden.

Hier eine Liste der CBD-Welt.de-Qualitätsmerkmale, die einen weitaus detaillierteren Vergleich im CBD Test erlauben:

 -  Zertifizierter biologischer Anbau 
 -  unabhängige Gütesiegel: CannaTrust, Arge Canna, Leafly. 
 -  Europäische Aufzucht (z. B. schwermetallfrei), EU-zertifizierter Hanf 
 -  Vollspektrum-CBD-Öl (weitere Hanf-Inhaltsstoffe, Entourage-Effekt) 
 -  THC-Gehalt max. 0,2 % (Gesetz innerhalb der EU), THC-Gehalt bei Lebensmitteln) 
 -  CO2-Extraktionsverfahren (bewahrt behutsam wertvolle Inhaltsstoffe) 
 -  Online-Händler (Verkäufer) sollte im Impressum alle Angaben offenlegen 
 -  Transparenz bei der Herstellungskette 
 -  Heilmittelwerbegesetz: EU verbietet Heilsversprechen bei CBD. Gibt ein Händler diese, wirkt dies unseriös. 
 -  Geschmack 
 -  CBD-Gehalt 
 -  Kosten pro Einheit 
 -  Preis pro mg CBD 
 -  Zusatzkosten wie Versand oder Zahlungsgebühren 
 -  Erfahrungen von Nutzer (Auf Bewertungsportalen wie CannaTrust.eu)  

So wurden die CBD Öle im Test bewertet

Im CBDWelt.de-Vergleichstest gewichteten die Experten die Kriterien Sicherheit, Qualität, Biozertifikat, Preis und Nutzererfahrungen besonders hoch.

Beim Thema Sicherheit wurde geprüft, ob der Hersteller aus Deutschland stammt. Um gesundheitliche Risiken auszuschließen und EU-gesetzeskonform zu sein, musste für eine positive Bewertung der THC-Gehalt in den CBD Ölen unter der Marke von 0,2 % liegen. Teilweise sollte der THC Gehalt auch unter der Lebensmittelrecht-Vorschrift liegen. In den Bereich der Sicherheit fallen auch die Zahlungsmittel. Anbieter wie Klarna, PayPal oder MasterCard zeugen hier von einem ausgezeichneten Sicherheitsstandard.

Verschiedene Zertifikate zeigen, dass sowohl die CBD Öle, die Hersteller sowie die Händler vertrauenswürdig sind. Zu diesen Gütesiegeln zählen das BIO-Zertifikat nach EG-Öko-Verordnung, das Siegel für CO2-Neutralität sowie jenes der Erfahrungs- und Wissensplattform CannaTrust.

Qualitätsmerkmale im CBD Test mit hoher Gewichtung in der Bewertung waren ergaben sich durch folgende Fragestellungen:

-  ist das Öl aus der Hanfpflanze ein Vollspektrum-Öl? 
-  Wird das CBD Öl biologisch und vegan angebaut, verarbeitet und aufbereitet? 
-  Ist das Cannabidiol Öl reich an wertvollen natürlichen Terpenen?  

Weitere Merkmale, die in unseren Vergleich eingeflossen sind, sind das Preis-Leistungs-Verhältnis sowie der Geschmack.

Diese Hersteller und Anbieter für CBD Öl haben wir getestet und bewertet

Hersteller und Anbieter von CBD Ölen haben die Verantwortung, sich vorauseilend an die Qualitätskriterien zu halten, die für den Endverbraucher entscheidend sind. Die acht Hersteller, die nach der Untersuchung der CBDWelt.de-Experten in allen Kriterien am seriösesten arbeiten, sind folgende:

-  Vitadol 
-  Medihemp 
-  Cannhelp 
-  BioBloom 
-  Herbliz 
-  CBDVital 
-  Hempamed 
-  NordicOil  

Der von Stiftung Warentest getestete CBD Öl-Anbieter Vaay wurde nicht getestet. Dies ist allerdings keine Aussage über die Qualität der Produkte oder die Reputation des Unternehmens.

CBD Öl 10 % Testsieger im Preisvergleich – unsere Empfehlungen

Besonders beliebt bei den Konsumenten sind die 10 % CBD Öle. Unsere Experten unterzogen 15 CBD Öle mit einem CBD-Gehalt von 10 % dem Vergleichstest. Drei entsprachen den Testanforderungen in Kriterien wie biologischer Anbau oder auch Vollspektrum nicht. Unser CBD-Öl-Testsieger ist das Vitadol Gold CBD Öl 10 %.

Als Aromaöle und Nahrungsergänzungsmittel sind auch CBD Öle mit einem CBD-Gehalt von 5 % sehr beliebt. Anhand der Qualitätsmerkmale schafften es drei auf das Treppchen – Cannexol 5 % Aromaöl, Vitadol Mint 5 % und Medihemp 5 % Hanf-Complete.

Alle CBD Öle mit mehr als 15 % Gehalt zählen zu den hochprozentigen. In dieser Kategorie entsprachen drei den hohen Anforderungen – unter anderem das Cannexol 25 %. Hier können Sie den vollständigen CBD Öl Preisvergleich online einsehen.

Widersprüchliche Empfehlungen: Stiftung Warentest Vs. WHO

Die Stiftung Warentest publizierte Anfang 2021 einen Test zu verschiedenen CBD-Produkten [ Stiftung Warentest 01/2021]. Den kompletten Artikel kann man sich für 2 Euro hinter der Paywall von test.de durchlesen. Die Tester kamen dabei unter anderem zu dem Schluss, dass CBD nicht nur einen beruhigenden Effekt („Rückwärtsbremse der Nerven“) haben kann, sondern den Konsumenten teilweise auch reizbarer machen würde. Den beruhigenden Effekt des CBDs untermauern Studien, für den angesprochenen „reizbar machenden“ Effekt nennt die Stiftung keinen Beleg in ihrem Artikel.

Die WHO bescheinigt dem Wirkstoff CBD in einem Paper, dass dieser keine bedenklichen Nebenwirkungen hat. [ WHO Empfehlung zu CBD ] Anders als im Bericht der Stiftung Warentest angedeutet, haben die WHO-Experten keinen Effekt feststellen können, der die Konsumenten reizbarer machen würde. Die WHO sagt zudem explizit: „CBD is generally well tolerated with a good safety profile.“

„Für bestimmte Störungen wie Schlaf- oder Angststörungen gibt es nur Hinweise für ein mögliches therapeutisches Potenzial von CBD“. So zitiert der Artikel die Pharmazeutin Dr. Birgit Schindler. Die aktuelle Studienlage zeichnet hier ein optimistischeres Bild. In jüngster Zeit befassen sich vor allem angelsächsische Universitäten wie jene von Colorado unter der Federführung von Scott Shannon mit dem Thema. Er und seine Kollegen kamen in einer 2019 publizierten Studie zu dem Schluss, „Cannabidiol may hold benefit for anxiety-related disorders. Controlled clinical studies are needed.“ („Cannabidiol kann bei Angststörungen von Nutzen sein. Weitere klinische Studien sind erforderlich“)

In der Printversion des Artikels wird angegeben, dass in allen getesteten CBD Produkten THC enthalten sei. An dieser Stelle des Artikels bleibt aber unerwähnt, dass dies in der EU erlaubt ist, solange der THC-Gehalt nicht die Marke von 0,2 % übersteigt. Die Autoren des Artikels schreiben, „Pro Kilogramm Körpergewicht und Tag sollte es [an THC laut EU] nicht mehr als ein Mikrogramm sein“. Das wären 0,000000001 kg. Ein Erwachsener (80 kg) dürfte somit pro Tag 0,00000008 kg THC zu sich nehmen. Dies wäre eine extrem geringe Menge und würde und hätte keine Wirkung über den Placeboeffekt hinaus. Die EU erlaubt deutlich mehr.

Die Stiftung Warentest stellt klar die Novel Food Problematik in den Vordergrund. Dieser Einwand ist berechtigt. Allerdings übersieht man hier die fachspezifischen Details. Viele der dort aufgeführten Produkten verweisen auf die „Aromatisierung der CBD Produkte“. Dementsprechend seien die Produkte kein Novel Food. In dem Test werden zudem keine Kosmetikprodukte erwähnt, die natürlich kein Novel Food sein können und legal am Markt erhältlich sind.

Öko-Test kritisierte Abbildung von Hanfblättern

Auch die Zeitschrift Öko-Test nahm sich des Themas CBD an. In dem Bericht wird erwähnt, dass „Produkte mit Hanf-Zutaten […] problematisch [seien], wenn sie zu Werbezwecken mit Abbildungen von Hanfblättern oder Begriffen wie ‚berauschend‘ kokettieren – das sei eine gefährliche Verharmlosung von Cannabis, […]“. CBD wird aus Hanf hergestellt. Es wäre, wenn überhaupt, fahrlässig, es hier an Transparenz fehlen zu lassen.

Die Zeitschrift Öko-Test zählt zur Medien-Holding Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, die sich mehrheitlich im Besitz der SPD befindet. Auch wenn die Partei immer wieder mit der Legalisierung von Cannabis kokettiert, stimmt sie als Teil der Bundesregierung immer wieder dagegen und betreibt damit Lobby-Arbeit gegen Hanfprodukte.

Kundenbewertungen und ein CBD-Preisvergleich

Dank Unternehmen wie der Stiftung Warentest und der SPD-Zeitschrift Öko-Test hinterfragen und testen wir von CBDWelt.de nach transparenten Qualitätskriterien verschiedene CBD Öle. Ein klarer Testsieger ist das Vitadol Gold CBD Öl 10 %. Beruhigend für die Konsumente ist, dass CBD auch aus Sicht der WHO unbedenklich ist.

Auch das CBD Öl anderer im Test namentlich erwähnter Hersteller kann man getrost verwenden. Einen Preisvergleich von CBD Ölen können Interessierte auf dem Online CBD Shop cbdwelt.de nachlesen. Bewertungen von CBD-Konsumenten findet man auf cannatrust.eu/bewertungen

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Die besten CBD Öle: Testsieger & Preisvergleich 2021 und Kritik der Stiftung Warentest

22.03.2021 – 07:00

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Die besten CBD Öle: Testsieger & Preisvergleich 2021 und Kritik der Stiftung Warentest


















Berlin (ots)

Cannabidiol, kurz CBD, ist aktuell in aller Munde. Nicht nur, dass immer mehr Menschen auf das Hanfprodukt vertrauen, auch kritische Stimmen werden laut. So haben die Zeitschriften Öko-Test (Online-Artikel vom 31.01.2020) der SPD-Medien-Holding und Stiftung Warentest (Ausgabe 01/2021) die Wirkung von CBD in unterschiedlicher Form kritisiert. Damit gehen beide Organisationen einen anderen Weg als die Weltgesundheitsorganisation (WHO).

CBDWelt.de nahm die beiden Artikel zum Anlass, erneut einen genauen CBD Öl Test und Preisvergleich vorzunehmen. Die Testergebnisse und Testberichte sind im CBD Test von CBDwelt online.

Zudem haben die CBDWelt.de-Experten die Analyse und Kritik von Stiftung Warentest und Ökotest genau unter die Lupe genommen. Im Detail wird auf die Empfehlung der Stiftung Warentest hinsichtlich der CBD Produkte eingegangen.

Bestes CBD Öl im Test: Qualitätsmerkmale für ein gutes CBD Öl

Wie findet man das beste CBD Öl? CBDWelt.de hat sich der Aufgabe angenommen. Die Auswahl des idealen CBD Öls ist ob der Vielfalt an Produkten auf dem Markt speziell für Verbraucher nicht leicht. Verschiedene allgemeine Kriterien können die Suche erheblich vereinfachen. So können auch CBD-Anfänger ein gutes von einem schlechten Produkt unterscheiden.

Hier eine Liste der CBD-Welt.de-Qualitätsmerkmale, die einen weitaus detaillierteren Vergleich im CBD Test erlauben:

 -  Zertifizierter biologischer Anbau 
 -  unabhängige Gütesiegel: CannaTrust, Arge Canna, Leafly. 
 -  Europäische Aufzucht (z. B. schwermetallfrei), EU-zertifizierter Hanf 
 -  Vollspektrum-CBD-Öl (weitere Hanf-Inhaltsstoffe, Entourage-Effekt) 
 -  THC-Gehalt max. 0,2 % (Gesetz innerhalb der EU), THC-Gehalt bei Lebensmitteln) 
 -  CO2-Extraktionsverfahren (bewahrt behutsam wertvolle Inhaltsstoffe) 
 -  Online-Händler (Verkäufer) sollte im Impressum alle Angaben offenlegen 
 -  Transparenz bei der Herstellungskette 
 -  Heilmittelwerbegesetz: EU verbietet Heilsversprechen bei CBD. Gibt ein Händler diese, wirkt dies unseriös. 
 -  Geschmack 
 -  CBD-Gehalt 
 -  Kosten pro Einheit 
 -  Preis pro mg CBD 
 -  Zusatzkosten wie Versand oder Zahlungsgebühren 
 -  Erfahrungen von Nutzer (Auf Bewertungsportalen wie CannaTrust.eu)  

So wurden die CBD Öle im Test bewertet

Im CBDWelt.de-Vergleichstest gewichteten die Experten die Kriterien Sicherheit, Qualität, Biozertifikat, Preis und Nutzererfahrungen besonders hoch.

Beim Thema Sicherheit wurde geprüft, ob der Hersteller aus Deutschland stammt. Um gesundheitliche Risiken auszuschließen und EU-gesetzeskonform zu sein, musste für eine positive Bewertung der THC-Gehalt in den CBD Ölen unter der Marke von 0,2 % liegen. Teilweise sollte der THC Gehalt auch unter der Lebensmittelrecht-Vorschrift liegen. In den Bereich der Sicherheit fallen auch die Zahlungsmittel. Anbieter wie Klarna, PayPal oder MasterCard zeugen hier von einem ausgezeichneten Sicherheitsstandard.

Verschiedene Zertifikate zeigen, dass sowohl die CBD Öle, die Hersteller sowie die Händler vertrauenswürdig sind. Zu diesen Gütesiegeln zählen das BIO-Zertifikat nach EG-Öko-Verordnung, das Siegel für CO2-Neutralität sowie jenes der Erfahrungs- und Wissensplattform CannaTrust.

Qualitätsmerkmale im CBD Test mit hoher Gewichtung in der Bewertung waren ergaben sich durch folgende Fragestellungen:

-  ist das Öl aus der Hanfpflanze ein Vollspektrum-Öl? 
-  Wird das CBD Öl biologisch und vegan angebaut, verarbeitet und aufbereitet? 
-  Ist das Cannabidiol Öl reich an wertvollen natürlichen Terpenen?  

Weitere Merkmale, die in unseren Vergleich eingeflossen sind, sind das Preis-Leistungs-Verhältnis sowie der Geschmack.

Diese Hersteller und Anbieter für CBD Öl haben wir getestet und bewertet

Hersteller und Anbieter von CBD Ölen haben die Verantwortung, sich vorauseilend an die Qualitätskriterien zu halten, die für den Endverbraucher entscheidend sind. Die acht Hersteller, die nach der Untersuchung der CBDWelt.de-Experten in allen Kriterien am seriösesten arbeiten, sind folgende:

-  Vitadol 
-  Medihemp 
-  Cannhelp 
-  BioBloom 
-  Herbliz 
-  CBDVital 
-  Hempamed 
-  NordicOil  

Der von Stiftung Warentest getestete CBD Öl-Anbieter Vaay wurde nicht getestet. Dies ist allerdings keine Aussage über die Qualität der Produkte oder die Reputation des Unternehmens.

CBD Öl 10 % Testsieger im Preisvergleich – unsere Empfehlungen

Besonders beliebt bei den Konsumenten sind die 10 % CBD Öle. Unsere Experten unterzogen 15 CBD Öle mit einem CBD-Gehalt von 10 % dem Vergleichstest. Drei entsprachen den Testanforderungen in Kriterien wie biologischer Anbau oder auch Vollspektrum nicht. Unser CBD-Öl-Testsieger ist das Vitadol Gold CBD Öl 10 %.

Als Aromaöle und Nahrungsergänzungsmittel sind auch CBD Öle mit einem CBD-Gehalt von 5 % sehr beliebt. Anhand der Qualitätsmerkmale schafften es drei auf das Treppchen – Cannexol 5 % Aromaöl, Vitadol Mint 5 % und Medihemp 5 % Hanf-Complete.

Alle CBD Öle mit mehr als 15 % Gehalt zählen zu den hochprozentigen. In dieser Kategorie entsprachen drei den hohen Anforderungen – unter anderem das Cannexol 25 %. Hier können Sie den vollständigen CBD Öl Preisvergleich online einsehen.

Widersprüchliche Empfehlungen: Stiftung Warentest Vs. WHO

Die Stiftung Warentest publizierte Anfang 2021 einen Test zu verschiedenen CBD-Produkten [ Stiftung Warentest 01/2021]. Den kompletten Artikel kann man sich für 2 Euro hinter der Paywall von test.de durchlesen. Die Tester kamen dabei unter anderem zu dem Schluss, dass CBD nicht nur einen beruhigenden Effekt („Rückwärtsbremse der Nerven“) haben kann, sondern den Konsumenten teilweise auch reizbarer machen würde. Den beruhigenden Effekt des CBDs untermauern Studien, für den angesprochenen „reizbar machenden“ Effekt nennt die Stiftung keinen Beleg in ihrem Artikel.

Die WHO bescheinigt dem Wirkstoff CBD in einem Paper, dass dieser keine bedenklichen Nebenwirkungen hat. [ WHO Empfehlung zu CBD ] Anders als im Bericht der Stiftung Warentest angedeutet, haben die WHO-Experten keinen Effekt feststellen können, der die Konsumenten reizbarer machen würde. Die WHO sagt zudem explizit: „CBD is generally well tolerated with a good safety profile.“

„Für bestimmte Störungen wie Schlaf- oder Angststörungen gibt es nur Hinweise für ein mögliches therapeutisches Potenzial von CBD“. So zitiert der Artikel die Pharmazeutin Dr. Birgit Schindler. Die aktuelle Studienlage zeichnet hier ein optimistischeres Bild. In jüngster Zeit befassen sich vor allem angelsächsische Universitäten wie jene von Colorado unter der Federführung von Scott Shannon mit dem Thema. Er und seine Kollegen kamen in einer 2019 publizierten Studie zu dem Schluss, „Cannabidiol may hold benefit for anxiety-related disorders. Controlled clinical studies are needed.“ („Cannabidiol kann bei Angststörungen von Nutzen sein. Weitere klinische Studien sind erforderlich“)

In der Printversion des Artikels wird angegeben, dass in allen getesteten CBD Produkten THC enthalten sei. An dieser Stelle des Artikels bleibt aber unerwähnt, dass dies in der EU erlaubt ist, solange der THC-Gehalt nicht die Marke von 0,2 % übersteigt. Die Autoren des Artikels schreiben, „Pro Kilogramm Körpergewicht und Tag sollte es [an THC laut EU] nicht mehr als ein Mikrogramm sein“. Das wären 0,000000001 kg. Ein Erwachsener (80 kg) dürfte somit pro Tag 0,00000008 kg THC zu sich nehmen. Dies wäre eine extrem geringe Menge und würde und hätte keine Wirkung über den Placeboeffekt hinaus. Die EU erlaubt deutlich mehr.

Die Stiftung Warentest stellt klar die Novel Food Problematik in den Vordergrund. Dieser Einwand ist berechtigt. Allerdings übersieht man hier die fachspezifischen Details. Viele der dort aufgeführten Produkten verweisen auf die „Aromatisierung der CBD Produkte“. Dementsprechend seien die Produkte kein Novel Food. In dem Test werden zudem keine Kosmetikprodukte erwähnt, die natürlich kein Novel Food sein können und legal am Markt erhältlich sind.

Öko-Test kritisierte Abbildung von Hanfblättern

Auch die Zeitschrift Öko-Test nahm sich des Themas CBD an. In dem Bericht wird erwähnt, dass „Produkte mit Hanf-Zutaten […] problematisch [seien], wenn sie zu Werbezwecken mit Abbildungen von Hanfblättern oder Begriffen wie ‚berauschend‘ kokettieren – das sei eine gefährliche Verharmlosung von Cannabis, […]“. CBD wird aus Hanf hergestellt. Es wäre, wenn überhaupt, fahrlässig, es hier an Transparenz fehlen zu lassen.

Die Zeitschrift Öko-Test zählt zur Medien-Holding Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, die sich mehrheitlich im Besitz der SPD befindet. Auch wenn die Partei immer wieder mit der Legalisierung von Cannabis kokettiert, stimmt sie als Teil der Bundesregierung immer wieder dagegen und betreibt damit Lobby-Arbeit gegen Hanfprodukte.

Kundenbewertungen und ein CBD-Preisvergleich

Dank Unternehmen wie der Stiftung Warentest und der SPD-Zeitschrift Öko-Test hinterfragen und testen wir von CBDWelt.de nach transparenten Qualitätskriterien verschiedene CBD Öle. Ein klarer Testsieger ist das Vitadol Gold CBD Öl 10 %. Beruhigend für die Konsumente ist, dass CBD auch aus Sicht der WHO unbedenklich ist.

Auch das CBD Öl anderer im Test namentlich erwähnter Hersteller kann man getrost verwenden. Einen Preisvergleich von CBD Ölen können Interessierte auf dem Online CBD Shop cbdwelt.de nachlesen. Bewertungen von CBD-Konsumenten findet man auf cannatrust.eu/bewertungen

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E-Mail: kontakt@endower.de

Vertreten durch:
Tobias Markwort

Original-Content von: Endower Gmbh, übermittelt

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Die besten CBD Öle: Testsieger & Preisvergleich 2021 und Kritik der Stiftung Warentest

22.03.2021 – 07:00

Endower Gmbh

Die besten CBD Öle: Testsieger & Preisvergleich 2021 und Kritik der Stiftung Warentest


















Berlin (ots)

Cannabidiol, kurz CBD, ist aktuell in aller Munde. Nicht nur, dass immer mehr Menschen auf das Hanfprodukt vertrauen, auch kritische Stimmen werden laut. So haben die Zeitschriften Öko-Test (Online-Artikel vom 31.01.2020) der SPD-Medien-Holding und Stiftung Warentest (Ausgabe 01/2021) die Wirkung von CBD in unterschiedlicher Form kritisiert. Damit gehen beide Organisationen einen anderen Weg als die Weltgesundheitsorganisation (WHO).

CBDWelt.de nahm die beiden Artikel zum Anlass, erneut einen genauen CBD Öl Test und Preisvergleich vorzunehmen. Die Testergebnisse und Testberichte sind im CBD Test von CBDwelt online.

Zudem haben die CBDWelt.de-Experten die Analyse und Kritik von Stiftung Warentest und Ökotest genau unter die Lupe genommen. Im Detail wird auf die Empfehlung der Stiftung Warentest hinsichtlich der CBD Produkte eingegangen.

Bestes CBD Öl im Test: Qualitätsmerkmale für ein gutes CBD Öl

Wie findet man das beste CBD Öl? CBDWelt.de hat sich der Aufgabe angenommen. Die Auswahl des idealen CBD Öls ist ob der Vielfalt an Produkten auf dem Markt speziell für Verbraucher nicht leicht. Verschiedene allgemeine Kriterien können die Suche erheblich vereinfachen. So können auch CBD-Anfänger ein gutes von einem schlechten Produkt unterscheiden.

Hier eine Liste der CBD-Welt.de-Qualitätsmerkmale, die einen weitaus detaillierteren Vergleich im CBD Test erlauben:

 -  Zertifizierter biologischer Anbau 
 -  unabhängige Gütesiegel: CannaTrust, Arge Canna, Leafly. 
 -  Europäische Aufzucht (z. B. schwermetallfrei), EU-zertifizierter Hanf 
 -  Vollspektrum-CBD-Öl (weitere Hanf-Inhaltsstoffe, Entourage-Effekt) 
 -  THC-Gehalt max. 0,2 % (Gesetz innerhalb der EU), THC-Gehalt bei Lebensmitteln) 
 -  CO2-Extraktionsverfahren (bewahrt behutsam wertvolle Inhaltsstoffe) 
 -  Online-Händler (Verkäufer) sollte im Impressum alle Angaben offenlegen 
 -  Transparenz bei der Herstellungskette 
 -  Heilmittelwerbegesetz: EU verbietet Heilsversprechen bei CBD. Gibt ein Händler diese, wirkt dies unseriös. 
 -  Geschmack 
 -  CBD-Gehalt 
 -  Kosten pro Einheit 
 -  Preis pro mg CBD 
 -  Zusatzkosten wie Versand oder Zahlungsgebühren 
 -  Erfahrungen von Nutzer (Auf Bewertungsportalen wie CannaTrust.eu)  

So wurden die CBD Öle im Test bewertet

Im CBDWelt.de-Vergleichstest gewichteten die Experten die Kriterien Sicherheit, Qualität, Biozertifikat, Preis und Nutzererfahrungen besonders hoch.

Beim Thema Sicherheit wurde geprüft, ob der Hersteller aus Deutschland stammt. Um gesundheitliche Risiken auszuschließen und EU-gesetzeskonform zu sein, musste für eine positive Bewertung der THC-Gehalt in den CBD Ölen unter der Marke von 0,2 % liegen. Teilweise sollte der THC Gehalt auch unter der Lebensmittelrecht-Vorschrift liegen. In den Bereich der Sicherheit fallen auch die Zahlungsmittel. Anbieter wie Klarna, PayPal oder MasterCard zeugen hier von einem ausgezeichneten Sicherheitsstandard.

Verschiedene Zertifikate zeigen, dass sowohl die CBD Öle, die Hersteller sowie die Händler vertrauenswürdig sind. Zu diesen Gütesiegeln zählen das BIO-Zertifikat nach EG-Öko-Verordnung, das Siegel für CO2-Neutralität sowie jenes der Erfahrungs- und Wissensplattform CannaTrust.

Qualitätsmerkmale im CBD Test mit hoher Gewichtung in der Bewertung waren ergaben sich durch folgende Fragestellungen:

-  ist das Öl aus der Hanfpflanze ein Vollspektrum-Öl? 
-  Wird das CBD Öl biologisch und vegan angebaut, verarbeitet und aufbereitet? 
-  Ist das Cannabidiol Öl reich an wertvollen natürlichen Terpenen?  

Weitere Merkmale, die in unseren Vergleich eingeflossen sind, sind das Preis-Leistungs-Verhältnis sowie der Geschmack.

Diese Hersteller und Anbieter für CBD Öl haben wir getestet und bewertet

Hersteller und Anbieter von CBD Ölen haben die Verantwortung, sich vorauseilend an die Qualitätskriterien zu halten, die für den Endverbraucher entscheidend sind. Die acht Hersteller, die nach der Untersuchung der CBDWelt.de-Experten in allen Kriterien am seriösesten arbeiten, sind folgende:

-  Vitadol 
-  Medihemp 
-  Cannhelp 
-  BioBloom 
-  Herbliz 
-  CBDVital 
-  Hempamed 
-  NordicOil  

Der von Stiftung Warentest getestete CBD Öl-Anbieter Vaay wurde nicht getestet. Dies ist allerdings keine Aussage über die Qualität der Produkte oder die Reputation des Unternehmens.

CBD Öl 10 % Testsieger im Preisvergleich – unsere Empfehlungen

Besonders beliebt bei den Konsumenten sind die 10 % CBD Öle. Unsere Experten unterzogen 15 CBD Öle mit einem CBD-Gehalt von 10 % dem Vergleichstest. Drei entsprachen den Testanforderungen in Kriterien wie biologischer Anbau oder auch Vollspektrum nicht. Unser CBD-Öl-Testsieger ist das Vitadol Gold CBD Öl 10 %.

Als Aromaöle und Nahrungsergänzungsmittel sind auch CBD Öle mit einem CBD-Gehalt von 5 % sehr beliebt. Anhand der Qualitätsmerkmale schafften es drei auf das Treppchen – Cannexol 5 % Aromaöl, Vitadol Mint 5 % und Medihemp 5 % Hanf-Complete.

Alle CBD Öle mit mehr als 15 % Gehalt zählen zu den hochprozentigen. In dieser Kategorie entsprachen drei den hohen Anforderungen – unter anderem das Cannexol 25 %. Hier können Sie den vollständigen CBD Öl Preisvergleich online einsehen.

Widersprüchliche Empfehlungen: Stiftung Warentest Vs. WHO

Die Stiftung Warentest publizierte Anfang 2021 einen Test zu verschiedenen CBD-Produkten [ Stiftung Warentest 01/2021]. Den kompletten Artikel kann man sich für 2 Euro hinter der Paywall von test.de durchlesen. Die Tester kamen dabei unter anderem zu dem Schluss, dass CBD nicht nur einen beruhigenden Effekt („Rückwärtsbremse der Nerven“) haben kann, sondern den Konsumenten teilweise auch reizbarer machen würde. Den beruhigenden Effekt des CBDs untermauern Studien, für den angesprochenen „reizbar machenden“ Effekt nennt die Stiftung keinen Beleg in ihrem Artikel.

Die WHO bescheinigt dem Wirkstoff CBD in einem Paper, dass dieser keine bedenklichen Nebenwirkungen hat. [ WHO Empfehlung zu CBD ] Anders als im Bericht der Stiftung Warentest angedeutet, haben die WHO-Experten keinen Effekt feststellen können, der die Konsumenten reizbarer machen würde. Die WHO sagt zudem explizit: „CBD is generally well tolerated with a good safety profile.“

„Für bestimmte Störungen wie Schlaf- oder Angststörungen gibt es nur Hinweise für ein mögliches therapeutisches Potenzial von CBD“. So zitiert der Artikel die Pharmazeutin Dr. Birgit Schindler. Die aktuelle Studienlage zeichnet hier ein optimistischeres Bild. In jüngster Zeit befassen sich vor allem angelsächsische Universitäten wie jene von Colorado unter der Federführung von Scott Shannon mit dem Thema. Er und seine Kollegen kamen in einer 2019 publizierten Studie zu dem Schluss, „Cannabidiol may hold benefit for anxiety-related disorders. Controlled clinical studies are needed.“ („Cannabidiol kann bei Angststörungen von Nutzen sein. Weitere klinische Studien sind erforderlich“)

In der Printversion des Artikels wird angegeben, dass in allen getesteten CBD Produkten THC enthalten sei. An dieser Stelle des Artikels bleibt aber unerwähnt, dass dies in der EU erlaubt ist, solange der THC-Gehalt nicht die Marke von 0,2 % übersteigt. Die Autoren des Artikels schreiben, „Pro Kilogramm Körpergewicht und Tag sollte es [an THC laut EU] nicht mehr als ein Mikrogramm sein“. Das wären 0,000000001 kg. Ein Erwachsener (80 kg) dürfte somit pro Tag 0,00000008 kg THC zu sich nehmen. Dies wäre eine extrem geringe Menge und würde und hätte keine Wirkung über den Placeboeffekt hinaus. Die EU erlaubt deutlich mehr.

Die Stiftung Warentest stellt klar die Novel Food Problematik in den Vordergrund. Dieser Einwand ist berechtigt. Allerdings übersieht man hier die fachspezifischen Details. Viele der dort aufgeführten Produkten verweisen auf die „Aromatisierung der CBD Produkte“. Dementsprechend seien die Produkte kein Novel Food. In dem Test werden zudem keine Kosmetikprodukte erwähnt, die natürlich kein Novel Food sein können und legal am Markt erhältlich sind.

Öko-Test kritisierte Abbildung von Hanfblättern

Auch die Zeitschrift Öko-Test nahm sich des Themas CBD an. In dem Bericht wird erwähnt, dass „Produkte mit Hanf-Zutaten […] problematisch [seien], wenn sie zu Werbezwecken mit Abbildungen von Hanfblättern oder Begriffen wie ‚berauschend‘ kokettieren – das sei eine gefährliche Verharmlosung von Cannabis, […]“. CBD wird aus Hanf hergestellt. Es wäre, wenn überhaupt, fahrlässig, es hier an Transparenz fehlen zu lassen.

Die Zeitschrift Öko-Test zählt zur Medien-Holding Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, die sich mehrheitlich im Besitz der SPD befindet. Auch wenn die Partei immer wieder mit der Legalisierung von Cannabis kokettiert, stimmt sie als Teil der Bundesregierung immer wieder dagegen und betreibt damit Lobby-Arbeit gegen Hanfprodukte.

Kundenbewertungen und ein CBD-Preisvergleich

Dank Unternehmen wie der Stiftung Warentest und der SPD-Zeitschrift Öko-Test hinterfragen und testen wir von CBDWelt.de nach transparenten Qualitätskriterien verschiedene CBD Öle. Ein klarer Testsieger ist das Vitadol Gold CBD Öl 10 %. Beruhigend für die Konsumente ist, dass CBD auch aus Sicht der WHO unbedenklich ist.

Auch das CBD Öl anderer im Test namentlich erwähnter Hersteller kann man getrost verwenden. Einen Preisvergleich von CBD Ölen können Interessierte auf dem Online CBD Shop cbdwelt.de nachlesen. Bewertungen von CBD-Konsumenten findet man auf cannatrust.eu/bewertungen

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Veröffentlicht am

Corona-Stress bringt Deutsche um den Schlaf:Natürliche Alternativen zu Schlafmitteln immer beliebter

12.03.2021 – 09:58

Hanfosan | Eine Marke der Kraeuterland Ltd.

Corona-Stress bringt Deutsche um den Schlaf:
Natürliche Alternativen zu Schlafmitteln immer beliebter


















Corona-Stress bringt Deutsche um den Schlaf: / Natürliche Alternativen zu Schlafmitteln immer beliebter
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Berlin (ots)

Homeoffice und Homeschooling, fehlende Kontakte und finanzielle Sorgen: in der Corona-Krise schlafen die Deutschen immer schlechter. Nach einer aktuellen Studie ist bereits jeder zweite Deutsche von Corona-bedingten Schlafstörungen betroffen. Eine natürliche Alternative zu herkömmlichen Schlafmitteln bietet das immer beliebtere rezeptfreie Cannabidiol-Öl (CBD Öl).

Schon vor Corona-Zeiten gaben rund ein Drittel der Bundesbürger bei Studien regelmäßig an, unter Schlafstörungen zu leiden. Corona hat den schlechten Schlaf verstärkt: rund ein Jahr nach dem Beginn der Pandemie hat die Betriebskrankenkasse mhplus jetzt unter 1.000 Bundesbürgern eine repräsentative Umfrage durchgeführt (Zur Studie).

Dabei gaben mehr als zwei Drittel der Befragten an, dass sich ihr Schlafverhalten verändert hat. Der Tages- und Nachtrhythmus ist so gestört, dass jeder Zweite Probleme beim Einschlafen hat und morgens erschöpft und entkräftet erwacht. Mehr als die Hälfte der Befragten kann nicht mehr durchschlafen und wacht nachts immer wieder auf.

Schlafstörungen in der Pandemie haben viele Ursachen

Durch die geänderten Lebensumstände gehen viele Menschen später zu Bett als früher, jedoch ohne dann einschlafen zu können. Die Betroffenen schalten innerlich nicht ab, sind unruhig und machen sich Sorgen um die Zukunft. Vor allem Eltern sind durch die Mehrfachbelastung aus Homeoffice, Kinderbetreuung und Homeschooling gefordert. Ein erhöhter Medienkonsum, fehlende Sozialkontakte außerhalb der engsten Familie und kaum Sportmöglichkeiten sorgen dann endgültig dafür, dass an ein entspanntes Einschlafen kaum mehr möglich ist. Viele Betroffene nehmen zur Abhilfe Schlafmittel ein. Diese haben jedoch in vielen Fällen und bei längerer Einnahmedauer unerwünschte Nebenwirkungen. Das seit einigen Jahren auf dem deutschen Markt zugelassene, rezeptfreie Cannabidiol-Öl (CBD Öl) bietet hier eine natürliche Alternative.

Cannabidiol-Öle beliebt und ohne Nebenwirkungen

Nach aktuellen Verbraucherbefragungen nutzen immer mehr Menschen in den USA wie auch in Europa CBD-Produkte zum Ein- und Durchschlafen. Ein Großteil der Befragten gibt an, schon mit der Einnahme weniger Tropfen CBD Öls einen positiven Effekt auf den eigenen Schlaf zu verspüren. Das CBD Öl ist ein natürlicher Wirkstoff und wird aus Hanfpflanzen gewonnen, die keine berauschende Wirkung haben.

In Deutschland sind sie in Drogerien, Spezialgeschäften und vor allem online erhältlich und werden üblicherweise als frei verfügbare Nahrungsergänzungsmittel vertrieben. Einer der größten Vorteile von CBD gegenüber herkömmlichen Schlafmitteln ist die Freiheit von unerwünschten Nebenwirkungen, was auch die Weltgesundheitsorganisation WHO bereits bestätigt hat. Auch ruft CBD keine körperliche Abhängigkeit hervor und kann so jederzeit nach Bedarf eingesetzt werden.

CBD bekämpft Ursachen von Einschlafproblemen

Anders als viele pharmazeutische Schlafmittel, die den Köper in einen künstlichen Schlaf versetzen, bekämpft CBD die Ursachen der Schlafstörungen. Es lindert Ängste, entspannt und wirkt gegen Schmerzen, so dass der Einschlafprozess ungestört erfolgen kann. Wissenschaftlich gesichert ist die Existenz des Endocannabinoid-Systems im menschlichen Körper.

Das System reagiert auf die Cannabinoid-Inhaltsstoffe der Cannabis-Pflanze und reguliert unter anderem das Schmerzempfinden und den Schlaf. Die wissenschaftliche Forschung dazu steckt aktuell noch in den Kinderschuhen. Einzelne Studien vor allem aus den USA berichten bereits von positiven Effekten von CBD gegen Angstzustände und Schlafstörungen.

Trägerstoffe für Cannabidiol-Öl beachten

Die heute im Handel erhältlichen CBD Öle sind immer eine Mischung aus reinem Cannabidiol-Öl und einem pflanzlichen Trägeröl. Das Trägeröl wird benötigt, damit der CBD-Wirkstoff vom menschlichen Körper aufgenommen werden kann. Viele Anbieter nutzen als Trägeröle herkömmliche Speiseöle wie Oliven- oder Sonnenblumenöl. Hier gilt es, etwaige Allergien vor allem bei nusshaltigen Tägerölen zu beachten.

Vorteilhaft ist die Verwendung von Hanföl als Trägeröl, wie Oliver Jordanov, kaufmännischer Leiter bei der deutschen CBD-Marke Hanfosan, berichtet: „Mit Hanföl unterstützen Sie Ihren Tagesbedarf an essenziellen Fettsäuren. Die Hanfsamen weisen die Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren im idealen Verhältnis zueinander auf. Zusätzlich enthalten sie weitere Proteine, Mineralstoffe, Vitamine und Ballaststoffe für den menschlichen Körper.“

Quellen:

- www.mhplus-krankenkasse.de (zuletzt abgerufen am 12.03.2021) 
- www.hanfosan.de (zuletzt abgerufen am 12.03.2021)  

Bildnachweis:

-  sam thomas  

Pressekontakt:

Ansprechpartner:
Hanfosan – Eine Marke der Kraeuterland Ltd.
Nicolas Scheidtweiler
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Corona-Stress bringt Deutsche um den Schlaf:Natürliche Alternativen zu Schlafmitteln immer beliebter

12.03.2021 – 09:58

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Corona-Stress bringt Deutsche um den Schlaf:
Natürliche Alternativen zu Schlafmitteln immer beliebter


















Corona-Stress bringt Deutsche um den Schlaf: / Natürliche Alternativen zu Schlafmitteln immer beliebter
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Berlin (ots)

Homeoffice und Homeschooling, fehlende Kontakte und finanzielle Sorgen: in der Corona-Krise schlafen die Deutschen immer schlechter. Nach einer aktuellen Studie ist bereits jeder zweite Deutsche von Corona-bedingten Schlafstörungen betroffen. Eine natürliche Alternative zu herkömmlichen Schlafmitteln bietet das immer beliebtere rezeptfreie Cannabidiol-Öl (CBD Öl).

Schon vor Corona-Zeiten gaben rund ein Drittel der Bundesbürger bei Studien regelmäßig an, unter Schlafstörungen zu leiden. Corona hat den schlechten Schlaf verstärkt: rund ein Jahr nach dem Beginn der Pandemie hat die Betriebskrankenkasse mhplus jetzt unter 1.000 Bundesbürgern eine repräsentative Umfrage durchgeführt (Zur Studie).

Dabei gaben mehr als zwei Drittel der Befragten an, dass sich ihr Schlafverhalten verändert hat. Der Tages- und Nachtrhythmus ist so gestört, dass jeder Zweite Probleme beim Einschlafen hat und morgens erschöpft und entkräftet erwacht. Mehr als die Hälfte der Befragten kann nicht mehr durchschlafen und wacht nachts immer wieder auf.

Schlafstörungen in der Pandemie haben viele Ursachen

Durch die geänderten Lebensumstände gehen viele Menschen später zu Bett als früher, jedoch ohne dann einschlafen zu können. Die Betroffenen schalten innerlich nicht ab, sind unruhig und machen sich Sorgen um die Zukunft. Vor allem Eltern sind durch die Mehrfachbelastung aus Homeoffice, Kinderbetreuung und Homeschooling gefordert. Ein erhöhter Medienkonsum, fehlende Sozialkontakte außerhalb der engsten Familie und kaum Sportmöglichkeiten sorgen dann endgültig dafür, dass an ein entspanntes Einschlafen kaum mehr möglich ist. Viele Betroffene nehmen zur Abhilfe Schlafmittel ein. Diese haben jedoch in vielen Fällen und bei längerer Einnahmedauer unerwünschte Nebenwirkungen. Das seit einigen Jahren auf dem deutschen Markt zugelassene, rezeptfreie Cannabidiol-Öl (CBD Öl) bietet hier eine natürliche Alternative.

Cannabidiol-Öle beliebt und ohne Nebenwirkungen

Nach aktuellen Verbraucherbefragungen nutzen immer mehr Menschen in den USA wie auch in Europa CBD-Produkte zum Ein- und Durchschlafen. Ein Großteil der Befragten gibt an, schon mit der Einnahme weniger Tropfen CBD Öls einen positiven Effekt auf den eigenen Schlaf zu verspüren. Das CBD Öl ist ein natürlicher Wirkstoff und wird aus Hanfpflanzen gewonnen, die keine berauschende Wirkung haben.

In Deutschland sind sie in Drogerien, Spezialgeschäften und vor allem online erhältlich und werden üblicherweise als frei verfügbare Nahrungsergänzungsmittel vertrieben. Einer der größten Vorteile von CBD gegenüber herkömmlichen Schlafmitteln ist die Freiheit von unerwünschten Nebenwirkungen, was auch die Weltgesundheitsorganisation WHO bereits bestätigt hat. Auch ruft CBD keine körperliche Abhängigkeit hervor und kann so jederzeit nach Bedarf eingesetzt werden.

CBD bekämpft Ursachen von Einschlafproblemen

Anders als viele pharmazeutische Schlafmittel, die den Köper in einen künstlichen Schlaf versetzen, bekämpft CBD die Ursachen der Schlafstörungen. Es lindert Ängste, entspannt und wirkt gegen Schmerzen, so dass der Einschlafprozess ungestört erfolgen kann. Wissenschaftlich gesichert ist die Existenz des Endocannabinoid-Systems im menschlichen Körper.

Das System reagiert auf die Cannabinoid-Inhaltsstoffe der Cannabis-Pflanze und reguliert unter anderem das Schmerzempfinden und den Schlaf. Die wissenschaftliche Forschung dazu steckt aktuell noch in den Kinderschuhen. Einzelne Studien vor allem aus den USA berichten bereits von positiven Effekten von CBD gegen Angstzustände und Schlafstörungen.

Trägerstoffe für Cannabidiol-Öl beachten

Die heute im Handel erhältlichen CBD Öle sind immer eine Mischung aus reinem Cannabidiol-Öl und einem pflanzlichen Trägeröl. Das Trägeröl wird benötigt, damit der CBD-Wirkstoff vom menschlichen Körper aufgenommen werden kann. Viele Anbieter nutzen als Trägeröle herkömmliche Speiseöle wie Oliven- oder Sonnenblumenöl. Hier gilt es, etwaige Allergien vor allem bei nusshaltigen Tägerölen zu beachten.

Vorteilhaft ist die Verwendung von Hanföl als Trägeröl, wie Oliver Jordanov, kaufmännischer Leiter bei der deutschen CBD-Marke Hanfosan, berichtet: „Mit Hanföl unterstützen Sie Ihren Tagesbedarf an essenziellen Fettsäuren. Die Hanfsamen weisen die Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren im idealen Verhältnis zueinander auf. Zusätzlich enthalten sie weitere Proteine, Mineralstoffe, Vitamine und Ballaststoffe für den menschlichen Körper.“

Quellen:

- www.mhplus-krankenkasse.de (zuletzt abgerufen am 12.03.2021) 
- www.hanfosan.de (zuletzt abgerufen am 12.03.2021)  

Bildnachweis:

-  sam thomas  

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