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Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport: Favoriten-Dämmerung – ALBA kassiert erneute Niederlage gegen HamburgFC Bayern verliert und kündigt Berufung gegen Trinchieris Sperre an

11.04.2021 – 21:06

MagentaSport

Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport: Favoriten-Dämmerung – ALBA kassiert erneute Niederlage gegen Hamburg
FC Bayern verliert und kündigt Berufung gegen Trinchieris Sperre an


















München (ots)

Top in der EuroLeague, erneut ein Rückschlag in der easyCredit BBL: Der FC Bayern verliert überraschend 83:85 gegen Braunschweig. Leon Radosevic war danach ehrlich: „Normal, dass wir gegen Barcelona motivierter sind.“ Der FC Bayern musste erneut ohne den gesperrten Head-Coach Andrea Trinchieri auskommen. Münchens Geschäftsführer Marko Pesic kündigte Berufung gegen das BBL-Urteil an. „Weil eine Sache werden wir nicht zulassen: dass die Bundesliga irgendeine Person versucht, zu erziehen!“ ALBA verliert binnen 18 Tagen auch das Rückspiel gegen Hamburg. Niels Giffey gab zu: „Wir sind alle ein bisschen angefressen!“ Das Team der Stunde sind die Hamburg Towers. Gegen Berlin feierten sie den 8. Sieg in Serie – noch nicht genug, wie Taylor findet: „Wir schauen jetzt auf den nächsten.“ Der Spruch des Wochenendes kam von Bayreuths Bastian Doreth nach der 88:97-Niederlage gegen Bamberg: „Bamberg hatte Ostern und Weihnachten an einem Tag. Die haben jeden Scheiß-Wurf getroffen. Was willst du da machen?“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag geht es ab 18.15 Uhr in der easyCredit BBL weiter. Unter anderem mit Telekom Baskets Bonn gegen den FC Bayern München und dem Überlebenskampf der Gießen 46ers gegen ALBA Berlin – alle Spiele gibt es live bei MagentaSport. Am kommenden Wochenende geht´s um den 1. Titel: den MagentaSport BBL-Pokal mit dem FCB als Gastgeber, Ulm, Göttingen und ALBA Berlin.

FC Bayern München – Löwen Braunschweig 83:85

Bayern verliert ohne Head Coach Trinchieri gegen starke Braunschweiger und verpasst es, an ALBA vorbei auf den 2. Platz zu klettern. Leon Radosevic gab sich nach dem Spiel überraschend ehrlich: „Das ist ein echt schwerer Spielplan. Wir spielen alle 2 Tage seit fast 2 Monaten. Dann kommt natürlich mal so ein Spiel zustande… Es ist normal, dass wir ein bisschen motivierter sind gegen Barcelona in der EuroLeague. Das soll nicht so sein, aber das ist einfach so… Wenn am Ende ein Wurf entscheidet, dann ist das schwer… Ich würde nicht sagen, dass wir mit Andrea Trinchieri heute 100% gewonnen hätten.“

Braunschweig schafft die Überraschung, hat dank des Sieges eigentlich nichts mehr mit dem Abstieg zu tun und belegt Platz 12. Head Coach Pete Strobl strahlte: „Wir haben die jüngste Mannschaft der ganzen Liga. Wir haben viele Spiele hintereinander geführt und konnten am Ende nicht gewinnen. Heute haben wir an uns geglaubt. Niemand hätte gedacht, dass wir hier einen Sieg mit nach Hause nehmen können, außer unsere Mannschaft. Die haben mit Herz gespielt und füreinander gespielt… Ich bin als Trainer natürlich sehr, sehr stolz.“

Arnas Velicka, 18 Punkte, über den Triumph: „Es ist ein sehr großer Sieg für uns. Diese Saison sind die Bayern ein sehr gutes Team, also ist es ein guter Sieg für uns. Auch, weil wir viele Spiele zuvor verloren haben, die wir eigentlich hätten gewinnen sollen. Darauf können wir unsere Chemie aufbauen.“

Werden nicht zulassen, dass die Bundesliga eine Person versucht, zu erziehen!“

Bayerns Head Coach Andrea Trinchieri wurde aufgrund eines Wortgefechtes nach dem Spiel gegen Hamburg gesperrt. Geschäftsführer Marko Pesic war mit dieser Strafe nicht einverstanden: „Andrea ist natürlich ein impulsiver Trainer. Kein impulsiver Mensch, aber Trainer. Natürlich gab es diese Saison einige Situationen, die die Schiedsrichter richtigerweise geahndet haben… Aber die BBL hat sich so gefreut, diese Strafe auszusprechen, dass die an 2 aufeinanderfolgenden Tagen, das auf Twitter bekannt gemacht haben. Da haben wir uns gewundert, ob er zweimal bestraft worden ist. Eine Sache ist ganz klar: Wir werden uns morgen nochmal zusammensetzen mit der Rechtsabteilung und in Berufung gehen. Weil eine Sache werden wir nicht zulassen: dass die Bundesliga irgendeine Person versucht, zu erziehen… Das ist eine ganz normale Unterhaltung nach dem Spiel gewesen, die sich während und nach der Pressekonferenz fortgeführt hat… Anhand dieser Fernsehbilder ist diese Entscheidung dann getroffen worden und da kann ich nicht erkennen, dass Andrea sich weder unsportlich noch unfair dem Hamburger Trainer gegenüber verhalten hat… Aufgrund dieser Situation einen Trainer zu sperren und eine Strafe auszusprechen, das geht für mich nicht.“

ALBA Berlin – Hamburg Towers 68:73

Die Hamburg Towers gewinnen das 8. Spiel in Serie und belegen Rang 6 mit 36 Punkten, 14 Punkte vor Platz 9. Kameron Taylor war mit 23 Punkten und 8 Steals der Matchwinner. Zum Spiel sagte er: „Ehrlich gesagt, wussten wir, dass wir heute ein anderes ALBA Berlin sehen werden. Wir wollten direkt da sein, weil wir wussten, wie die rauskommen werden. Wir haben den Sieg geschafft und schauen jetzt auf den nächsten.“

Die Albatrosse verlieren das 2. Mal in 18 Tagen gegen die Hamburg Towers. Dank der Niederlage der Bayern bleiben sie dennoch weiter auf Platz 2. Niels Giffey war trotzdem enttäuscht: „Ich glaube, wir sind jetzt alle ein bisschen angefressen, weil es nicht das Spiel war und nicht so unser Rhythmus war. Auch gerade das Wochenende, was jetzt kommt, da haben wir uns die letzten Spiele noch mal anders vorgestellt.“

EWE Baskets Oldenburg – Telekom Baskets Bonn 106:87

Die EWE Baskets Oldenburg fahren einen ungefährdeten Sieg ein und verweilen weiter auf Platz 4 der easyCredit BBL. Sebastian Herrera, 18 Punkte, über den Sieg: „Wir haben uns diese Woche sehr gut vorbereitet und haben Bonn auch gut gescoutet. Wir haben versucht, Babb irgendwie aus dem Spiel rauszubekommen. Leider hat er trotzdem 19 Punkte gehabt… Ich glaube aber, dass war dennoch der Schlüssel.“

Die Telekom Baskets Bonn können nur im 1. Viertel mithalten und verlieren am Ende deutlich. Simonas Lukosius analysierte: „Wir hatten viele Turnover und die haben ihre Schüsse gemacht. Wir konnten in der Defensive wegen der Turnover nicht mehr mithalten. Die hatten einen Lauf und wir kamen leider nicht mehr zurück.“

medi Bayreuth – Brose Bamberg 88:97

Bamberg feiert einen wichtigen Sieg gegen Bayreuth und baut den Vorsprung auf 6 Punkte aus. Kenneth Ogbe über das Spiel: „Es hat wahrscheinlich Spaß gemacht, das Spiel zu schauen. Sehr viel Offense und sehr viele Punkte. Aber in der Halbzeitpause war uns klar, wir müssen besser verteidigen hinten. Das hat uns dann am Ende den Sieg gebracht.“

Bayreuth verpasst es, den Abstand auf Bamberg zu verkürzen und liegt jetzt mit 22 Punkten auf dem 10. Rang. Bastian Doreth konnte das Glück der Gäste nicht fassen: „Bamberg hatte Ostern und Weihnachten an einem Tag. Die haben jeden Scheiß-Wurf getroffen. Was willst du da machen? Dafür haben wir ein gutes Spiel gemacht. Am Ende denke ich, waren die getroffenen Dreier der Bamberger ausschlaggebend.“

ratiopharm Ulm – Gießen 46ers 109:79

Ulm eilt schon Mitte des 2. Viertels den Gießener davon und siegt souverän gegen den Vorletzten der easyCredit BBL. Mit 34 Punkten stehen die Ulmer weiter auf dem 7. Platz. Andreas Obst über den Sieg: „Wir wollten von Anfang an den Ton angeben, sind mit viel Energie rausgekommen, wollten aggressiv spielen und das haben wir dann größtenteils durchgezogen.“

Gießen bleibt nach der Niederlage 4 Punkte hinter dem rettenden Ufer auf Platz 17. Diante Garrett sagte nach dem Spiel: „Wir haben versucht, vorbereitet zu sein. Wir hatten nur ein paar Tage, um bereit für sie zu sein. Die sind mit vieleOffensive gestartet. Manche Spielzüge hatten wir nicht auf dem Zettel oder haben uns nicht daran erinnert.“

BG Göttingen – s.Oliver Würzburg 96:75

Die BG Göttingen fährt einen ungefährdeten Sieg ein und schiebt sich an Bayreuth vorbei auf den 10. Tabellenplatz. Harper Kamp über das Spiel: „Wir wollen in den letzten Spielen hier eine Identität finden. Wir haben im letzten Spiel auf jeden Fall einen Schritt zurückgemacht. Heute haben wir wieder unser Gesicht gezeigt. Wir waren viel aktiver, als das letzte Mal und das war gut für uns.“ Zum Pokalspiel gegen ALBA am Samstag: „Wir gehen da ganz locker hin. Wir müssen einfach kämpfen. Wir wissen nicht, was die bringen. Die wollen das Ding gewinnen. Die sind eine der stärksten Mannschaften in Europa… Wir müssen die Verteidigung von heute verdoppeln.“

Würzburg bleibt mit 16 Punkten auf Rang 16. Alex King war nach dem Spiel bedient: „Schwierig. Wir hatten eigentlich einen sehr, sehr guten Gameplan, weil wir uns die Woche sehr gut darauf vorbereitet haben… Draußen haben die Guards sehr hochprozentig getroffen und das ist eine unserer größten Schwächen, dass wir die 3-Punkte-Würfe nicht verteidigen können. Jede Mannschaft hat da eine hohe Quote gegen uns. Das hat uns das Genick gebrochen.“

RASTA Vechta – NINERS Chemnitz 82:69

Vechta schlägt Aufsteiger Chemnitz und hofft doch noch etwas auf den Klassenerhalt aufblühen. Edgar Sosa, 27 Punkte und 7 Dreier, erklärte die starke Leistung: „Wir versuchen, die Saison zu retten. Momentan haben wir einen großen Kampf. Viele Leute denken, dass wir das nicht schaffen können. Aber wir müssen jeden Tag nehmen und unser Bestes geben… Wir sind stolz auf den Sieg heute.“

Die NINERS Chemnitz bleiben solide im Mittelfeld der easyCredit BBL. Marcus Thornton konnte trotz 25 Punkten die Niederlage nicht verhindern: „Wir hatten viele Würfe, die nicht reingegangen sind. Anerkennung an Vechta. Die haben den Ball gut bewegt und hatten mehr defensive Stops als wir.“

Basketball LIVE bei MagentaSport

Montag, 12.04.2021

EuroLeague

Ab 17.45 Uhr: Zenit St. Petersburg – Panathinaikos Athen

Dienstag, 13.04.2021

easyCredit BBL

Ab 18.15 Uhr: Telekom Baskets Bonn – FC Bayern München

Ab 18.45 Uhr: SYNTAINICS MBC РBG G̦ttingen, medi Bayreuth Рratiopharm Ulm

Ab 20.15 Uhr: Gießen 46ers – ALBA Berlin, Löwen Braunschweig – MHP Riesen Ludwigsburg

Mittwoch, 14.04.2021

EuroLeague

Ab 17.45 Uhr: ZSKA Moskau – Panathinaikos Athen

EuroCup

Ab 18.50 Uhr: Monaco – Gran Canaria

Ab 20.35 Uhr: Bologna – Kasan

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: Brose Bamberg – RASTA Vechta, NINERS Chemnitz – HAKRO Merlins Crailsheim

Ab 20.15 Uhr: Hamburg Towers – EWE Baskets Oldenburg

Samstag, 17.04.2021

MagentaSport BBL Pokal T4 – Halbfinale

Ab 15.45 Uhr: ratiopharm Ulm – FC Bayern München

Ab 19.15 Uhr: BG G̦ttingen РALBA Berlin

Sonntag, 18.04.2021

MagentaSport BBL Pokal T4 – Finale

Ab 14.30 Uhr: DAS FINALE

easyCredit BBL

Ab 18.15 Uhr: EWE Baskets Oldenburg – Brose Bamberg

Ab 20..15 Uhr: NINERS Chemnitz – Hamburg Towers

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

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Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport: Favoriten-Dämmerung – ALBA kassiert erneute Niederlage gegen HamburgFC Bayern verliert und kündigt Berufung gegen Trinchieris Sperre an

11.04.2021 – 21:06

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Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport: Favoriten-Dämmerung – ALBA kassiert erneute Niederlage gegen Hamburg
FC Bayern verliert und kündigt Berufung gegen Trinchieris Sperre an


















München (ots)

Top in der EuroLeague, erneut ein Rückschlag in der easyCredit BBL: Der FC Bayern verliert überraschend 83:85 gegen Braunschweig. Leon Radosevic war danach ehrlich: „Normal, dass wir gegen Barcelona motivierter sind.“ Der FC Bayern musste erneut ohne den gesperrten Head-Coach Andrea Trinchieri auskommen. Münchens Geschäftsführer Marko Pesic kündigte Berufung gegen das BBL-Urteil an. „Weil eine Sache werden wir nicht zulassen: dass die Bundesliga irgendeine Person versucht, zu erziehen!“ ALBA verliert binnen 18 Tagen auch das Rückspiel gegen Hamburg. Niels Giffey gab zu: „Wir sind alle ein bisschen angefressen!“ Das Team der Stunde sind die Hamburg Towers. Gegen Berlin feierten sie den 8. Sieg in Serie – noch nicht genug, wie Taylor findet: „Wir schauen jetzt auf den nächsten.“ Der Spruch des Wochenendes kam von Bayreuths Bastian Doreth nach der 88:97-Niederlage gegen Bamberg: „Bamberg hatte Ostern und Weihnachten an einem Tag. Die haben jeden Scheiß-Wurf getroffen. Was willst du da machen?“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag geht es ab 18.15 Uhr in der easyCredit BBL weiter. Unter anderem mit Telekom Baskets Bonn gegen den FC Bayern München und dem Überlebenskampf der Gießen 46ers gegen ALBA Berlin – alle Spiele gibt es live bei MagentaSport. Am kommenden Wochenende geht´s um den 1. Titel: den MagentaSport BBL-Pokal mit dem FCB als Gastgeber, Ulm, Göttingen und ALBA Berlin.

FC Bayern München – Löwen Braunschweig 83:85

Bayern verliert ohne Head Coach Trinchieri gegen starke Braunschweiger und verpasst es, an ALBA vorbei auf den 2. Platz zu klettern. Leon Radosevic gab sich nach dem Spiel überraschend ehrlich: „Das ist ein echt schwerer Spielplan. Wir spielen alle 2 Tage seit fast 2 Monaten. Dann kommt natürlich mal so ein Spiel zustande… Es ist normal, dass wir ein bisschen motivierter sind gegen Barcelona in der EuroLeague. Das soll nicht so sein, aber das ist einfach so… Wenn am Ende ein Wurf entscheidet, dann ist das schwer… Ich würde nicht sagen, dass wir mit Andrea Trinchieri heute 100% gewonnen hätten.“

Braunschweig schafft die Überraschung, hat dank des Sieges eigentlich nichts mehr mit dem Abstieg zu tun und belegt Platz 12. Head Coach Pete Strobl strahlte: „Wir haben die jüngste Mannschaft der ganzen Liga. Wir haben viele Spiele hintereinander geführt und konnten am Ende nicht gewinnen. Heute haben wir an uns geglaubt. Niemand hätte gedacht, dass wir hier einen Sieg mit nach Hause nehmen können, außer unsere Mannschaft. Die haben mit Herz gespielt und füreinander gespielt… Ich bin als Trainer natürlich sehr, sehr stolz.“

Arnas Velicka, 18 Punkte, über den Triumph: „Es ist ein sehr großer Sieg für uns. Diese Saison sind die Bayern ein sehr gutes Team, also ist es ein guter Sieg für uns. Auch, weil wir viele Spiele zuvor verloren haben, die wir eigentlich hätten gewinnen sollen. Darauf können wir unsere Chemie aufbauen.“

Werden nicht zulassen, dass die Bundesliga eine Person versucht, zu erziehen!“

Bayerns Head Coach Andrea Trinchieri wurde aufgrund eines Wortgefechtes nach dem Spiel gegen Hamburg gesperrt. Geschäftsführer Marko Pesic war mit dieser Strafe nicht einverstanden: „Andrea ist natürlich ein impulsiver Trainer. Kein impulsiver Mensch, aber Trainer. Natürlich gab es diese Saison einige Situationen, die die Schiedsrichter richtigerweise geahndet haben… Aber die BBL hat sich so gefreut, diese Strafe auszusprechen, dass die an 2 aufeinanderfolgenden Tagen, das auf Twitter bekannt gemacht haben. Da haben wir uns gewundert, ob er zweimal bestraft worden ist. Eine Sache ist ganz klar: Wir werden uns morgen nochmal zusammensetzen mit der Rechtsabteilung und in Berufung gehen. Weil eine Sache werden wir nicht zulassen: dass die Bundesliga irgendeine Person versucht, zu erziehen… Das ist eine ganz normale Unterhaltung nach dem Spiel gewesen, die sich während und nach der Pressekonferenz fortgeführt hat… Anhand dieser Fernsehbilder ist diese Entscheidung dann getroffen worden und da kann ich nicht erkennen, dass Andrea sich weder unsportlich noch unfair dem Hamburger Trainer gegenüber verhalten hat… Aufgrund dieser Situation einen Trainer zu sperren und eine Strafe auszusprechen, das geht für mich nicht.“

ALBA Berlin – Hamburg Towers 68:73

Die Hamburg Towers gewinnen das 8. Spiel in Serie und belegen Rang 6 mit 36 Punkten, 14 Punkte vor Platz 9. Kameron Taylor war mit 23 Punkten und 8 Steals der Matchwinner. Zum Spiel sagte er: „Ehrlich gesagt, wussten wir, dass wir heute ein anderes ALBA Berlin sehen werden. Wir wollten direkt da sein, weil wir wussten, wie die rauskommen werden. Wir haben den Sieg geschafft und schauen jetzt auf den nächsten.“

Die Albatrosse verlieren das 2. Mal in 18 Tagen gegen die Hamburg Towers. Dank der Niederlage der Bayern bleiben sie dennoch weiter auf Platz 2. Niels Giffey war trotzdem enttäuscht: „Ich glaube, wir sind jetzt alle ein bisschen angefressen, weil es nicht das Spiel war und nicht so unser Rhythmus war. Auch gerade das Wochenende, was jetzt kommt, da haben wir uns die letzten Spiele noch mal anders vorgestellt.“

EWE Baskets Oldenburg – Telekom Baskets Bonn 106:87

Die EWE Baskets Oldenburg fahren einen ungefährdeten Sieg ein und verweilen weiter auf Platz 4 der easyCredit BBL. Sebastian Herrera, 18 Punkte, über den Sieg: „Wir haben uns diese Woche sehr gut vorbereitet und haben Bonn auch gut gescoutet. Wir haben versucht, Babb irgendwie aus dem Spiel rauszubekommen. Leider hat er trotzdem 19 Punkte gehabt… Ich glaube aber, dass war dennoch der Schlüssel.“

Die Telekom Baskets Bonn können nur im 1. Viertel mithalten und verlieren am Ende deutlich. Simonas Lukosius analysierte: „Wir hatten viele Turnover und die haben ihre Schüsse gemacht. Wir konnten in der Defensive wegen der Turnover nicht mehr mithalten. Die hatten einen Lauf und wir kamen leider nicht mehr zurück.“

medi Bayreuth – Brose Bamberg 88:97

Bamberg feiert einen wichtigen Sieg gegen Bayreuth und baut den Vorsprung auf 6 Punkte aus. Kenneth Ogbe über das Spiel: „Es hat wahrscheinlich Spaß gemacht, das Spiel zu schauen. Sehr viel Offense und sehr viele Punkte. Aber in der Halbzeitpause war uns klar, wir müssen besser verteidigen hinten. Das hat uns dann am Ende den Sieg gebracht.“

Bayreuth verpasst es, den Abstand auf Bamberg zu verkürzen und liegt jetzt mit 22 Punkten auf dem 10. Rang. Bastian Doreth konnte das Glück der Gäste nicht fassen: „Bamberg hatte Ostern und Weihnachten an einem Tag. Die haben jeden Scheiß-Wurf getroffen. Was willst du da machen? Dafür haben wir ein gutes Spiel gemacht. Am Ende denke ich, waren die getroffenen Dreier der Bamberger ausschlaggebend.“

ratiopharm Ulm – Gießen 46ers 109:79

Ulm eilt schon Mitte des 2. Viertels den Gießener davon und siegt souverän gegen den Vorletzten der easyCredit BBL. Mit 34 Punkten stehen die Ulmer weiter auf dem 7. Platz. Andreas Obst über den Sieg: „Wir wollten von Anfang an den Ton angeben, sind mit viel Energie rausgekommen, wollten aggressiv spielen und das haben wir dann größtenteils durchgezogen.“

Gießen bleibt nach der Niederlage 4 Punkte hinter dem rettenden Ufer auf Platz 17. Diante Garrett sagte nach dem Spiel: „Wir haben versucht, vorbereitet zu sein. Wir hatten nur ein paar Tage, um bereit für sie zu sein. Die sind mit vieleOffensive gestartet. Manche Spielzüge hatten wir nicht auf dem Zettel oder haben uns nicht daran erinnert.“

BG Göttingen – s.Oliver Würzburg 96:75

Die BG Göttingen fährt einen ungefährdeten Sieg ein und schiebt sich an Bayreuth vorbei auf den 10. Tabellenplatz. Harper Kamp über das Spiel: „Wir wollen in den letzten Spielen hier eine Identität finden. Wir haben im letzten Spiel auf jeden Fall einen Schritt zurückgemacht. Heute haben wir wieder unser Gesicht gezeigt. Wir waren viel aktiver, als das letzte Mal und das war gut für uns.“ Zum Pokalspiel gegen ALBA am Samstag: „Wir gehen da ganz locker hin. Wir müssen einfach kämpfen. Wir wissen nicht, was die bringen. Die wollen das Ding gewinnen. Die sind eine der stärksten Mannschaften in Europa… Wir müssen die Verteidigung von heute verdoppeln.“

Würzburg bleibt mit 16 Punkten auf Rang 16. Alex King war nach dem Spiel bedient: „Schwierig. Wir hatten eigentlich einen sehr, sehr guten Gameplan, weil wir uns die Woche sehr gut darauf vorbereitet haben… Draußen haben die Guards sehr hochprozentig getroffen und das ist eine unserer größten Schwächen, dass wir die 3-Punkte-Würfe nicht verteidigen können. Jede Mannschaft hat da eine hohe Quote gegen uns. Das hat uns das Genick gebrochen.“

RASTA Vechta – NINERS Chemnitz 82:69

Vechta schlägt Aufsteiger Chemnitz und hofft doch noch etwas auf den Klassenerhalt aufblühen. Edgar Sosa, 27 Punkte und 7 Dreier, erklärte die starke Leistung: „Wir versuchen, die Saison zu retten. Momentan haben wir einen großen Kampf. Viele Leute denken, dass wir das nicht schaffen können. Aber wir müssen jeden Tag nehmen und unser Bestes geben… Wir sind stolz auf den Sieg heute.“

Die NINERS Chemnitz bleiben solide im Mittelfeld der easyCredit BBL. Marcus Thornton konnte trotz 25 Punkten die Niederlage nicht verhindern: „Wir hatten viele Würfe, die nicht reingegangen sind. Anerkennung an Vechta. Die haben den Ball gut bewegt und hatten mehr defensive Stops als wir.“

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Ab 20.15 Uhr: Gießen 46ers – ALBA Berlin, Löwen Braunschweig – MHP Riesen Ludwigsburg

Mittwoch, 14.04.2021

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easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: Brose Bamberg – RASTA Vechta, NINERS Chemnitz – HAKRO Merlins Crailsheim

Ab 20.15 Uhr: Hamburg Towers – EWE Baskets Oldenburg

Samstag, 17.04.2021

MagentaSport BBL Pokal T4 – Halbfinale

Ab 15.45 Uhr: ratiopharm Ulm – FC Bayern München

Ab 19.15 Uhr: BG G̦ttingen РALBA Berlin

Sonntag, 18.04.2021

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Ab 14.30 Uhr: DAS FINALE

easyCredit BBL

Ab 18.15 Uhr: EWE Baskets Oldenburg – Brose Bamberg

Ab 20..15 Uhr: NINERS Chemnitz – Hamburg Towers

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Mobil: 0170 22 680 24

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Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport: Favoriten-Dämmerung – ALBA kassiert erneute Niederlage gegen HamburgFC Bayern verliert und kündigt Berufung gegen Trinchieris Sperre an

11.04.2021 – 21:06

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Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport: Favoriten-Dämmerung – ALBA kassiert erneute Niederlage gegen Hamburg
FC Bayern verliert und kündigt Berufung gegen Trinchieris Sperre an


















München (ots)

Top in der EuroLeague, erneut ein Rückschlag in der easyCredit BBL: Der FC Bayern verliert überraschend 83:85 gegen Braunschweig. Leon Radosevic war danach ehrlich: „Normal, dass wir gegen Barcelona motivierter sind.“ Der FC Bayern musste erneut ohne den gesperrten Head-Coach Andrea Trinchieri auskommen. Münchens Geschäftsführer Marko Pesic kündigte Berufung gegen das BBL-Urteil an. „Weil eine Sache werden wir nicht zulassen: dass die Bundesliga irgendeine Person versucht, zu erziehen!“ ALBA verliert binnen 18 Tagen auch das Rückspiel gegen Hamburg. Niels Giffey gab zu: „Wir sind alle ein bisschen angefressen!“ Das Team der Stunde sind die Hamburg Towers. Gegen Berlin feierten sie den 8. Sieg in Serie – noch nicht genug, wie Taylor findet: „Wir schauen jetzt auf den nächsten.“ Der Spruch des Wochenendes kam von Bayreuths Bastian Doreth nach der 88:97-Niederlage gegen Bamberg: „Bamberg hatte Ostern und Weihnachten an einem Tag. Die haben jeden Scheiß-Wurf getroffen. Was willst du da machen?“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag geht es ab 18.15 Uhr in der easyCredit BBL weiter. Unter anderem mit Telekom Baskets Bonn gegen den FC Bayern München und dem Überlebenskampf der Gießen 46ers gegen ALBA Berlin – alle Spiele gibt es live bei MagentaSport. Am kommenden Wochenende geht´s um den 1. Titel: den MagentaSport BBL-Pokal mit dem FCB als Gastgeber, Ulm, Göttingen und ALBA Berlin.

FC Bayern München – Löwen Braunschweig 83:85

Bayern verliert ohne Head Coach Trinchieri gegen starke Braunschweiger und verpasst es, an ALBA vorbei auf den 2. Platz zu klettern. Leon Radosevic gab sich nach dem Spiel überraschend ehrlich: „Das ist ein echt schwerer Spielplan. Wir spielen alle 2 Tage seit fast 2 Monaten. Dann kommt natürlich mal so ein Spiel zustande… Es ist normal, dass wir ein bisschen motivierter sind gegen Barcelona in der EuroLeague. Das soll nicht so sein, aber das ist einfach so… Wenn am Ende ein Wurf entscheidet, dann ist das schwer… Ich würde nicht sagen, dass wir mit Andrea Trinchieri heute 100% gewonnen hätten.“

Braunschweig schafft die Überraschung, hat dank des Sieges eigentlich nichts mehr mit dem Abstieg zu tun und belegt Platz 12. Head Coach Pete Strobl strahlte: „Wir haben die jüngste Mannschaft der ganzen Liga. Wir haben viele Spiele hintereinander geführt und konnten am Ende nicht gewinnen. Heute haben wir an uns geglaubt. Niemand hätte gedacht, dass wir hier einen Sieg mit nach Hause nehmen können, außer unsere Mannschaft. Die haben mit Herz gespielt und füreinander gespielt… Ich bin als Trainer natürlich sehr, sehr stolz.“

Arnas Velicka, 18 Punkte, über den Triumph: „Es ist ein sehr großer Sieg für uns. Diese Saison sind die Bayern ein sehr gutes Team, also ist es ein guter Sieg für uns. Auch, weil wir viele Spiele zuvor verloren haben, die wir eigentlich hätten gewinnen sollen. Darauf können wir unsere Chemie aufbauen.“

Werden nicht zulassen, dass die Bundesliga eine Person versucht, zu erziehen!“

Bayerns Head Coach Andrea Trinchieri wurde aufgrund eines Wortgefechtes nach dem Spiel gegen Hamburg gesperrt. Geschäftsführer Marko Pesic war mit dieser Strafe nicht einverstanden: „Andrea ist natürlich ein impulsiver Trainer. Kein impulsiver Mensch, aber Trainer. Natürlich gab es diese Saison einige Situationen, die die Schiedsrichter richtigerweise geahndet haben… Aber die BBL hat sich so gefreut, diese Strafe auszusprechen, dass die an 2 aufeinanderfolgenden Tagen, das auf Twitter bekannt gemacht haben. Da haben wir uns gewundert, ob er zweimal bestraft worden ist. Eine Sache ist ganz klar: Wir werden uns morgen nochmal zusammensetzen mit der Rechtsabteilung und in Berufung gehen. Weil eine Sache werden wir nicht zulassen: dass die Bundesliga irgendeine Person versucht, zu erziehen… Das ist eine ganz normale Unterhaltung nach dem Spiel gewesen, die sich während und nach der Pressekonferenz fortgeführt hat… Anhand dieser Fernsehbilder ist diese Entscheidung dann getroffen worden und da kann ich nicht erkennen, dass Andrea sich weder unsportlich noch unfair dem Hamburger Trainer gegenüber verhalten hat… Aufgrund dieser Situation einen Trainer zu sperren und eine Strafe auszusprechen, das geht für mich nicht.“

ALBA Berlin – Hamburg Towers 68:73

Die Hamburg Towers gewinnen das 8. Spiel in Serie und belegen Rang 6 mit 36 Punkten, 14 Punkte vor Platz 9. Kameron Taylor war mit 23 Punkten und 8 Steals der Matchwinner. Zum Spiel sagte er: „Ehrlich gesagt, wussten wir, dass wir heute ein anderes ALBA Berlin sehen werden. Wir wollten direkt da sein, weil wir wussten, wie die rauskommen werden. Wir haben den Sieg geschafft und schauen jetzt auf den nächsten.“

Die Albatrosse verlieren das 2. Mal in 18 Tagen gegen die Hamburg Towers. Dank der Niederlage der Bayern bleiben sie dennoch weiter auf Platz 2. Niels Giffey war trotzdem enttäuscht: „Ich glaube, wir sind jetzt alle ein bisschen angefressen, weil es nicht das Spiel war und nicht so unser Rhythmus war. Auch gerade das Wochenende, was jetzt kommt, da haben wir uns die letzten Spiele noch mal anders vorgestellt.“

EWE Baskets Oldenburg – Telekom Baskets Bonn 106:87

Die EWE Baskets Oldenburg fahren einen ungefährdeten Sieg ein und verweilen weiter auf Platz 4 der easyCredit BBL. Sebastian Herrera, 18 Punkte, über den Sieg: „Wir haben uns diese Woche sehr gut vorbereitet und haben Bonn auch gut gescoutet. Wir haben versucht, Babb irgendwie aus dem Spiel rauszubekommen. Leider hat er trotzdem 19 Punkte gehabt… Ich glaube aber, dass war dennoch der Schlüssel.“

Die Telekom Baskets Bonn können nur im 1. Viertel mithalten und verlieren am Ende deutlich. Simonas Lukosius analysierte: „Wir hatten viele Turnover und die haben ihre Schüsse gemacht. Wir konnten in der Defensive wegen der Turnover nicht mehr mithalten. Die hatten einen Lauf und wir kamen leider nicht mehr zurück.“

medi Bayreuth – Brose Bamberg 88:97

Bamberg feiert einen wichtigen Sieg gegen Bayreuth und baut den Vorsprung auf 6 Punkte aus. Kenneth Ogbe über das Spiel: „Es hat wahrscheinlich Spaß gemacht, das Spiel zu schauen. Sehr viel Offense und sehr viele Punkte. Aber in der Halbzeitpause war uns klar, wir müssen besser verteidigen hinten. Das hat uns dann am Ende den Sieg gebracht.“

Bayreuth verpasst es, den Abstand auf Bamberg zu verkürzen und liegt jetzt mit 22 Punkten auf dem 10. Rang. Bastian Doreth konnte das Glück der Gäste nicht fassen: „Bamberg hatte Ostern und Weihnachten an einem Tag. Die haben jeden Scheiß-Wurf getroffen. Was willst du da machen? Dafür haben wir ein gutes Spiel gemacht. Am Ende denke ich, waren die getroffenen Dreier der Bamberger ausschlaggebend.“

ratiopharm Ulm – Gießen 46ers 109:79

Ulm eilt schon Mitte des 2. Viertels den Gießener davon und siegt souverän gegen den Vorletzten der easyCredit BBL. Mit 34 Punkten stehen die Ulmer weiter auf dem 7. Platz. Andreas Obst über den Sieg: „Wir wollten von Anfang an den Ton angeben, sind mit viel Energie rausgekommen, wollten aggressiv spielen und das haben wir dann größtenteils durchgezogen.“

Gießen bleibt nach der Niederlage 4 Punkte hinter dem rettenden Ufer auf Platz 17. Diante Garrett sagte nach dem Spiel: „Wir haben versucht, vorbereitet zu sein. Wir hatten nur ein paar Tage, um bereit für sie zu sein. Die sind mit vieleOffensive gestartet. Manche Spielzüge hatten wir nicht auf dem Zettel oder haben uns nicht daran erinnert.“

BG Göttingen – s.Oliver Würzburg 96:75

Die BG Göttingen fährt einen ungefährdeten Sieg ein und schiebt sich an Bayreuth vorbei auf den 10. Tabellenplatz. Harper Kamp über das Spiel: „Wir wollen in den letzten Spielen hier eine Identität finden. Wir haben im letzten Spiel auf jeden Fall einen Schritt zurückgemacht. Heute haben wir wieder unser Gesicht gezeigt. Wir waren viel aktiver, als das letzte Mal und das war gut für uns.“ Zum Pokalspiel gegen ALBA am Samstag: „Wir gehen da ganz locker hin. Wir müssen einfach kämpfen. Wir wissen nicht, was die bringen. Die wollen das Ding gewinnen. Die sind eine der stärksten Mannschaften in Europa… Wir müssen die Verteidigung von heute verdoppeln.“

Würzburg bleibt mit 16 Punkten auf Rang 16. Alex King war nach dem Spiel bedient: „Schwierig. Wir hatten eigentlich einen sehr, sehr guten Gameplan, weil wir uns die Woche sehr gut darauf vorbereitet haben… Draußen haben die Guards sehr hochprozentig getroffen und das ist eine unserer größten Schwächen, dass wir die 3-Punkte-Würfe nicht verteidigen können. Jede Mannschaft hat da eine hohe Quote gegen uns. Das hat uns das Genick gebrochen.“

RASTA Vechta – NINERS Chemnitz 82:69

Vechta schlägt Aufsteiger Chemnitz und hofft doch noch etwas auf den Klassenerhalt aufblühen. Edgar Sosa, 27 Punkte und 7 Dreier, erklärte die starke Leistung: „Wir versuchen, die Saison zu retten. Momentan haben wir einen großen Kampf. Viele Leute denken, dass wir das nicht schaffen können. Aber wir müssen jeden Tag nehmen und unser Bestes geben… Wir sind stolz auf den Sieg heute.“

Die NINERS Chemnitz bleiben solide im Mittelfeld der easyCredit BBL. Marcus Thornton konnte trotz 25 Punkten die Niederlage nicht verhindern: „Wir hatten viele Würfe, die nicht reingegangen sind. Anerkennung an Vechta. Die haben den Ball gut bewegt und hatten mehr defensive Stops als wir.“

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MagentaSport BBL Pokal T4 – Halbfinale

Ab 15.45 Uhr: ratiopharm Ulm – FC Bayern München

Ab 19.15 Uhr: BG G̦ttingen РALBA Berlin

Sonntag, 18.04.2021

MagentaSport BBL Pokal T4 – Finale

Ab 14.30 Uhr: DAS FINALE

easyCredit BBL

Ab 18.15 Uhr: EWE Baskets Oldenburg – Brose Bamberg

Ab 20..15 Uhr: NINERS Chemnitz – Hamburg Towers

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

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Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport: Favoriten-Dämmerung – ALBA kassiert erneute Niederlage gegen HamburgFC Bayern verliert und kündigt Berufung gegen Trinchieris Sperre an

11.04.2021 – 21:06

MagentaSport

Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport: Favoriten-Dämmerung – ALBA kassiert erneute Niederlage gegen Hamburg
FC Bayern verliert und kündigt Berufung gegen Trinchieris Sperre an


















München (ots)

Top in der EuroLeague, erneut ein Rückschlag in der easyCredit BBL: Der FC Bayern verliert überraschend 83:85 gegen Braunschweig. Leon Radosevic war danach ehrlich: „Normal, dass wir gegen Barcelona motivierter sind.“ Der FC Bayern musste erneut ohne den gesperrten Head-Coach Andrea Trinchieri auskommen. Münchens Geschäftsführer Marko Pesic kündigte Berufung gegen das BBL-Urteil an. „Weil eine Sache werden wir nicht zulassen: dass die Bundesliga irgendeine Person versucht, zu erziehen!“ ALBA verliert binnen 18 Tagen auch das Rückspiel gegen Hamburg. Niels Giffey gab zu: „Wir sind alle ein bisschen angefressen!“ Das Team der Stunde sind die Hamburg Towers. Gegen Berlin feierten sie den 8. Sieg in Serie – noch nicht genug, wie Taylor findet: „Wir schauen jetzt auf den nächsten.“ Der Spruch des Wochenendes kam von Bayreuths Bastian Doreth nach der 88:97-Niederlage gegen Bamberg: „Bamberg hatte Ostern und Weihnachten an einem Tag. Die haben jeden Scheiß-Wurf getroffen. Was willst du da machen?“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag geht es ab 18.15 Uhr in der easyCredit BBL weiter. Unter anderem mit Telekom Baskets Bonn gegen den FC Bayern München und dem Überlebenskampf der Gießen 46ers gegen ALBA Berlin – alle Spiele gibt es live bei MagentaSport. Am kommenden Wochenende geht´s um den 1. Titel: den MagentaSport BBL-Pokal mit dem FCB als Gastgeber, Ulm, Göttingen und ALBA Berlin.

FC Bayern München – Löwen Braunschweig 83:85

Bayern verliert ohne Head Coach Trinchieri gegen starke Braunschweiger und verpasst es, an ALBA vorbei auf den 2. Platz zu klettern. Leon Radosevic gab sich nach dem Spiel überraschend ehrlich: „Das ist ein echt schwerer Spielplan. Wir spielen alle 2 Tage seit fast 2 Monaten. Dann kommt natürlich mal so ein Spiel zustande… Es ist normal, dass wir ein bisschen motivierter sind gegen Barcelona in der EuroLeague. Das soll nicht so sein, aber das ist einfach so… Wenn am Ende ein Wurf entscheidet, dann ist das schwer… Ich würde nicht sagen, dass wir mit Andrea Trinchieri heute 100% gewonnen hätten.“

Braunschweig schafft die Überraschung, hat dank des Sieges eigentlich nichts mehr mit dem Abstieg zu tun und belegt Platz 12. Head Coach Pete Strobl strahlte: „Wir haben die jüngste Mannschaft der ganzen Liga. Wir haben viele Spiele hintereinander geführt und konnten am Ende nicht gewinnen. Heute haben wir an uns geglaubt. Niemand hätte gedacht, dass wir hier einen Sieg mit nach Hause nehmen können, außer unsere Mannschaft. Die haben mit Herz gespielt und füreinander gespielt… Ich bin als Trainer natürlich sehr, sehr stolz.“

Arnas Velicka, 18 Punkte, über den Triumph: „Es ist ein sehr großer Sieg für uns. Diese Saison sind die Bayern ein sehr gutes Team, also ist es ein guter Sieg für uns. Auch, weil wir viele Spiele zuvor verloren haben, die wir eigentlich hätten gewinnen sollen. Darauf können wir unsere Chemie aufbauen.“

Werden nicht zulassen, dass die Bundesliga eine Person versucht, zu erziehen!“

Bayerns Head Coach Andrea Trinchieri wurde aufgrund eines Wortgefechtes nach dem Spiel gegen Hamburg gesperrt. Geschäftsführer Marko Pesic war mit dieser Strafe nicht einverstanden: „Andrea ist natürlich ein impulsiver Trainer. Kein impulsiver Mensch, aber Trainer. Natürlich gab es diese Saison einige Situationen, die die Schiedsrichter richtigerweise geahndet haben… Aber die BBL hat sich so gefreut, diese Strafe auszusprechen, dass die an 2 aufeinanderfolgenden Tagen, das auf Twitter bekannt gemacht haben. Da haben wir uns gewundert, ob er zweimal bestraft worden ist. Eine Sache ist ganz klar: Wir werden uns morgen nochmal zusammensetzen mit der Rechtsabteilung und in Berufung gehen. Weil eine Sache werden wir nicht zulassen: dass die Bundesliga irgendeine Person versucht, zu erziehen… Das ist eine ganz normale Unterhaltung nach dem Spiel gewesen, die sich während und nach der Pressekonferenz fortgeführt hat… Anhand dieser Fernsehbilder ist diese Entscheidung dann getroffen worden und da kann ich nicht erkennen, dass Andrea sich weder unsportlich noch unfair dem Hamburger Trainer gegenüber verhalten hat… Aufgrund dieser Situation einen Trainer zu sperren und eine Strafe auszusprechen, das geht für mich nicht.“

ALBA Berlin – Hamburg Towers 68:73

Die Hamburg Towers gewinnen das 8. Spiel in Serie und belegen Rang 6 mit 36 Punkten, 14 Punkte vor Platz 9. Kameron Taylor war mit 23 Punkten und 8 Steals der Matchwinner. Zum Spiel sagte er: „Ehrlich gesagt, wussten wir, dass wir heute ein anderes ALBA Berlin sehen werden. Wir wollten direkt da sein, weil wir wussten, wie die rauskommen werden. Wir haben den Sieg geschafft und schauen jetzt auf den nächsten.“

Die Albatrosse verlieren das 2. Mal in 18 Tagen gegen die Hamburg Towers. Dank der Niederlage der Bayern bleiben sie dennoch weiter auf Platz 2. Niels Giffey war trotzdem enttäuscht: „Ich glaube, wir sind jetzt alle ein bisschen angefressen, weil es nicht das Spiel war und nicht so unser Rhythmus war. Auch gerade das Wochenende, was jetzt kommt, da haben wir uns die letzten Spiele noch mal anders vorgestellt.“

EWE Baskets Oldenburg – Telekom Baskets Bonn 106:87

Die EWE Baskets Oldenburg fahren einen ungefährdeten Sieg ein und verweilen weiter auf Platz 4 der easyCredit BBL. Sebastian Herrera, 18 Punkte, über den Sieg: „Wir haben uns diese Woche sehr gut vorbereitet und haben Bonn auch gut gescoutet. Wir haben versucht, Babb irgendwie aus dem Spiel rauszubekommen. Leider hat er trotzdem 19 Punkte gehabt… Ich glaube aber, dass war dennoch der Schlüssel.“

Die Telekom Baskets Bonn können nur im 1. Viertel mithalten und verlieren am Ende deutlich. Simonas Lukosius analysierte: „Wir hatten viele Turnover und die haben ihre Schüsse gemacht. Wir konnten in der Defensive wegen der Turnover nicht mehr mithalten. Die hatten einen Lauf und wir kamen leider nicht mehr zurück.“

medi Bayreuth – Brose Bamberg 88:97

Bamberg feiert einen wichtigen Sieg gegen Bayreuth und baut den Vorsprung auf 6 Punkte aus. Kenneth Ogbe über das Spiel: „Es hat wahrscheinlich Spaß gemacht, das Spiel zu schauen. Sehr viel Offense und sehr viele Punkte. Aber in der Halbzeitpause war uns klar, wir müssen besser verteidigen hinten. Das hat uns dann am Ende den Sieg gebracht.“

Bayreuth verpasst es, den Abstand auf Bamberg zu verkürzen und liegt jetzt mit 22 Punkten auf dem 10. Rang. Bastian Doreth konnte das Glück der Gäste nicht fassen: „Bamberg hatte Ostern und Weihnachten an einem Tag. Die haben jeden Scheiß-Wurf getroffen. Was willst du da machen? Dafür haben wir ein gutes Spiel gemacht. Am Ende denke ich, waren die getroffenen Dreier der Bamberger ausschlaggebend.“

ratiopharm Ulm – Gießen 46ers 109:79

Ulm eilt schon Mitte des 2. Viertels den Gießener davon und siegt souverän gegen den Vorletzten der easyCredit BBL. Mit 34 Punkten stehen die Ulmer weiter auf dem 7. Platz. Andreas Obst über den Sieg: „Wir wollten von Anfang an den Ton angeben, sind mit viel Energie rausgekommen, wollten aggressiv spielen und das haben wir dann größtenteils durchgezogen.“

Gießen bleibt nach der Niederlage 4 Punkte hinter dem rettenden Ufer auf Platz 17. Diante Garrett sagte nach dem Spiel: „Wir haben versucht, vorbereitet zu sein. Wir hatten nur ein paar Tage, um bereit für sie zu sein. Die sind mit vieleOffensive gestartet. Manche Spielzüge hatten wir nicht auf dem Zettel oder haben uns nicht daran erinnert.“

BG Göttingen – s.Oliver Würzburg 96:75

Die BG Göttingen fährt einen ungefährdeten Sieg ein und schiebt sich an Bayreuth vorbei auf den 10. Tabellenplatz. Harper Kamp über das Spiel: „Wir wollen in den letzten Spielen hier eine Identität finden. Wir haben im letzten Spiel auf jeden Fall einen Schritt zurückgemacht. Heute haben wir wieder unser Gesicht gezeigt. Wir waren viel aktiver, als das letzte Mal und das war gut für uns.“ Zum Pokalspiel gegen ALBA am Samstag: „Wir gehen da ganz locker hin. Wir müssen einfach kämpfen. Wir wissen nicht, was die bringen. Die wollen das Ding gewinnen. Die sind eine der stärksten Mannschaften in Europa… Wir müssen die Verteidigung von heute verdoppeln.“

Würzburg bleibt mit 16 Punkten auf Rang 16. Alex King war nach dem Spiel bedient: „Schwierig. Wir hatten eigentlich einen sehr, sehr guten Gameplan, weil wir uns die Woche sehr gut darauf vorbereitet haben… Draußen haben die Guards sehr hochprozentig getroffen und das ist eine unserer größten Schwächen, dass wir die 3-Punkte-Würfe nicht verteidigen können. Jede Mannschaft hat da eine hohe Quote gegen uns. Das hat uns das Genick gebrochen.“

RASTA Vechta – NINERS Chemnitz 82:69

Vechta schlägt Aufsteiger Chemnitz und hofft doch noch etwas auf den Klassenerhalt aufblühen. Edgar Sosa, 27 Punkte und 7 Dreier, erklärte die starke Leistung: „Wir versuchen, die Saison zu retten. Momentan haben wir einen großen Kampf. Viele Leute denken, dass wir das nicht schaffen können. Aber wir müssen jeden Tag nehmen und unser Bestes geben… Wir sind stolz auf den Sieg heute.“

Die NINERS Chemnitz bleiben solide im Mittelfeld der easyCredit BBL. Marcus Thornton konnte trotz 25 Punkten die Niederlage nicht verhindern: „Wir hatten viele Würfe, die nicht reingegangen sind. Anerkennung an Vechta. Die haben den Ball gut bewegt und hatten mehr defensive Stops als wir.“

Basketball LIVE bei MagentaSport

Montag, 12.04.2021

EuroLeague

Ab 17.45 Uhr: Zenit St. Petersburg – Panathinaikos Athen

Dienstag, 13.04.2021

easyCredit BBL

Ab 18.15 Uhr: Telekom Baskets Bonn – FC Bayern München

Ab 18.45 Uhr: SYNTAINICS MBC РBG G̦ttingen, medi Bayreuth Рratiopharm Ulm

Ab 20.15 Uhr: Gießen 46ers – ALBA Berlin, Löwen Braunschweig – MHP Riesen Ludwigsburg

Mittwoch, 14.04.2021

EuroLeague

Ab 17.45 Uhr: ZSKA Moskau – Panathinaikos Athen

EuroCup

Ab 18.50 Uhr: Monaco – Gran Canaria

Ab 20.35 Uhr: Bologna – Kasan

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: Brose Bamberg – RASTA Vechta, NINERS Chemnitz – HAKRO Merlins Crailsheim

Ab 20.15 Uhr: Hamburg Towers – EWE Baskets Oldenburg

Samstag, 17.04.2021

MagentaSport BBL Pokal T4 – Halbfinale

Ab 15.45 Uhr: ratiopharm Ulm – FC Bayern München

Ab 19.15 Uhr: BG G̦ttingen РALBA Berlin

Sonntag, 18.04.2021

MagentaSport BBL Pokal T4 – Finale

Ab 14.30 Uhr: DAS FINALE

easyCredit BBL

Ab 18.15 Uhr: EWE Baskets Oldenburg – Brose Bamberg

Ab 20..15 Uhr: NINERS Chemnitz – Hamburg Towers

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Jörg Krause
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Die PENNY DEL live bei MagentaSport am FreitagMünchner auffällig selbstbewusst: „Dominieren fast immer“Aubins Schimpf-Analyse nach Iserlohns 0:5 taugt für kein Schulbuch

09.04.2021 – 23:08

MagentaSport

Die PENNY DEL live bei MagentaSport am Freitag
Münchner auffällig selbstbewusst: „Dominieren fast immer“
Aubins Schimpf-Analyse nach Iserlohns 0:5 taugt für kein Schulbuch


















München (ots)

Der EHC Red Bull München gewinnt gegen die Pinguins Bremerhaven deutlich mit 6:2. Nach einer Schwächephase in der Saisonhälfte „haben wir unser Spiel gefunden und dominieren fast immer“, meinte ein selbstbewusster Justin Schütz. Auch Mannheim setzt seine Erfolgsserie fort, siegt in einem Overtime-Krimi gegen die DEG. Schockmoment im 2. Drittel in Krefeld, als ein Linesman verletzt auf den Eis liegenbleibt. Iserlohns Aubins Schimpf-Analyse nach dem 0:5 gegen Straubing taugt für kein Schulbuch: „Wir haben dieses scheiß 0:5 verdient. Jetzt ist es vorbei. Wir spielen verf**** noch mal am Sonntag in Augsburg und da müssen wir verf**** bereit sein.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Freitagsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht es ab 14.15 Uhr weiter in der PENNY DEL mit den Schwenninger Wild Wings gegen die Eisbären Berlin. Ab 17.15 Uhr spielt der ERC Ingolstadt gegen die Kölner Haie – alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

EHC Red Bull München – Pinguins Bremerhaven 6:2

Der EHC Red Bull München gewinnt deutlich gegen Bremerhaven. Mit 70 Punkten stehen sie nun weiter auf Platz 2 der Süd-Gruppe. Justin Schütz, Torschütze zum 3:1, sagte: „Wir haben vorne unsere Chancen genutzt, das Powerplay genutzt. Haben hinten nicht viel zugelassen und deswegen gewinnen wir 6:2… Wir hatten in der Mitte der Saison unsere Schwächephase, aber jetzt haben wir unser Spiel gefunden und ich denke wir dominieren fast jedes Spiel.“

Bremerhaven bleibt trotz Niederlage souverän weiter hinter den Eisbären Berlin auf Platz 2 in DEL Nord. Alexander Friesen analysierte die Niederlage: „Ich denke nicht, dass es ein 6:2-Spiel war. Offensichtlich müssen wir in den Special Teams ein bisschen besser werden. Ich denke, wir haben recht gut gespielt und es hätte auch anders verlaufen können.“

Bremerhavens Trainer Thomas Popiesch vor dem Spiel: „Optimistisch stimmt mich immer, dass ich weiß, dass die Mannschaft eigentlich zu jeder Zeit eine Antwort weiß, auch wenn wir mal ein schlechtes Spiel hatten. Das wir wirklich in der Lage sind, auch mal eine Schippe draufzulegen. Trotzdem müssen wir heute natürlich gewappnet sein. Ich glaube gerade München ist zurzeit auf einem sehr, sehr guten Weg. Sie haben sehr eindrucksvoll in der letzten Woche Eishockey gespielt.“

Düsseldorfer EG – Adler Mannheim 2:3 OT

Die Adler Mannheim gewinnen einen Overtime-Krimi gegen Düsseldorf und dominieren auch nach diesem Spieltag deutlich die PENNY DEL in der Süd-Gruppe. Craig Schira über die Leistung des Teams: „Wir haben ziemlich gut gespielt. Wir waren fokussiert und hatten einen besseren Start als Gestern. Es gibt noch Dinge, die wir in unserem Spiel verbessern können, aber die meiste Zeit hat jeder sehr solide 60 Minuten gespielt.“

Für die DEG wäre ein Sieg enorm wichtig gewesen. So stehen die Düsseldorfer mit 47 Punkten auf dem 5. Platz der Nord-Gruppe. Alexander Barta nach dem Spiel: „Wenn man verliert, ist man nie zufrieden. Ich glaube, dass wir die Möglichkeit gehabt hätten, hier heute das Spiel auch zu gewinnen. Nach dem 2:2 ist es auf beiden Seiten offen. Letztendlich haben wir es nicht geschafft. Verlieren ist nie schön.“

Düsseldorfs Trainer Harold Kreis vor dem Spiel: „Wir finden, dass wir schon seit wir gegen die Süd-Mannschaften spielen, eigentlich recht gut punkten. Die Mannschaft hat so ein gewisses Kampfniveau erreicht, dass die das Spiel für Spiel aufs Eis bringen… Die Mannschaft spielt mit viel Bewusstsein, mit viel Ehrgeiz und auch mit viel Selbstbewusstsein in den Special Teams. Das ist sehr wichtig.“

Krefeld Pinguine – Nürnberg Ice Tigers 0:3

Schockmoment in der Mitte des 2. Drittels, als einem Linesman unglücklich die Beine weggezogen wurden, er landet auf dem Kopf und regungslos liegen blieb. Schlimme Momente, nach letzten Informationen konnte er sich wieder bewegen. Die Stimmen – Nürnbergs Goalie Ilya Sharipov feierte seinen 1. Sieg in der PENNY DEL. Ein Riesen-Stein ist ihm vom Herzen gefallen: „Seit 2 Jahren versuche ich es und endlich hat es geklappt. Mit einem Shutout natürlich umso schöner. Die Jungs haben mich brutal unterstützt, die Schüsse abgeblockt, Scheiben rausgebracht und die Chancen ausgenutzt. Wir standen solide und ich freue mich über die 3 Punkte.“

Krefeld liegt weiter mit 15 Punkten auf dem letzten Platz der DEL Nord. Goali Marvin Cüpper war angefressen: „Wir haben im 1. Drittel schwer geschlafen. Haben viel zu einfach die Pucks verloren, hatten zu viele Turnover und waren in den Zweikämpfen viel zu soft. Wir haben es uns selber schwer gemacht dadurch, da müssen wir viel mehr Gas geben. So ist das einfach peinlich.“

Iserlohn Roosters – Straubing Tigers 0:5

Die Straubing Tigers feiern den 2. Sieg in 2 Tagen und sind mit 47 Punkten auf dem 4. Platz der DEL Süd. Marcel Brandt zu einem nahezu perfekten Abend: „Wir haben ein sehr gutes Auswärtsspiel abgeliefert. Wir haben nicht viel zugelassen und unsere Chancen vorne genutzt zum richtigen Zeitpunkt. Ich denke, ein besseres Auswärtsspiel kann man nicht abliefern.“

Iserlohn rutscht durch die Niederlage auf Rang 5 in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Brent Aubin war nach der Klatsche sauer: „100 Prozent verdiente Niederlage heute. Wir haben heute wie Scheiße gespielt. Wir waren vom Start an nicht bereit. Wir haben nicht gut gespielt und nicht gekämpft. Wir haben dieses scheiß 0:5 verdient. Jetzt ist es vorbei. Wir spielen verf**** noch mal am Sonntag in Augsburg und da müssen wir verf**** bereit sein.“

Augsburger Panter – Grizzlys Wolfsburg 1:4

Die Augsburger Panther verlieren gegen Wolfsburg und rutschen ab auf den 6. Platz in der DEL Süd. Bradley McClure analysierte: „Ich denke, die haben heute besser gespielt und gekämpft. Wir hatten ein paar Chancen, aber wir haben die nicht genutzt… Die haben mit gutem Tempo gespielt, das haben wir versucht auszugleichen, aber sie haben gewonnen.“

Wolfsburg zieht dank des Sieges an Iserlohn vorbei und steht mit 49 Punkten auf Platz 3 in der DEL Nord. Jan Nijehuis erzielte dabei sein 1. DEL Tor: „Das war ein super Gefühl. Ich musste lange darauf warten, aber es war ein geiles Gefühl. Das war ein super Spiel von der Mannschaft und das hat Spaß gemacht.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Samstag, 10.04.2021

Ab 14.15 Uhr: Schwenninger Wild Wings – Eisbären Berlin

Ab 17.15 Uhr: ERC Ingolstadt РK̦lner Haie

Sonntag, 11.04.2021

Ab 14.15 Uhr: Adler Mannheim – Eisbären Berlin

Ab 16.45 Uhr: Straubing Tigers РK̦lner Haie

Ab 19.15 Uhr: Augsburger Panther – Iserlohn Roosters

Montag, 12.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Schwenninger Wild Wings, Nürnberg Ice Tigers – Düsseldorfer EG, Grizzlys Wolfsburg – ERC Ingolstadt

Ab 20.15 Uhr: Pinguins Bremerhaven – EHC Red Bull München

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Die PENNY DEL live bei MagentaSport am FreitagMünchner auffällig selbstbewusst: „Dominieren fast immer“Aubins Schimpf-Analyse nach Iserlohns 0:5 taugt für kein Schulbuch

09.04.2021 – 23:08

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Die PENNY DEL live bei MagentaSport am Freitag
Münchner auffällig selbstbewusst: „Dominieren fast immer“
Aubins Schimpf-Analyse nach Iserlohns 0:5 taugt für kein Schulbuch


















München (ots)

Der EHC Red Bull München gewinnt gegen die Pinguins Bremerhaven deutlich mit 6:2. Nach einer Schwächephase in der Saisonhälfte „haben wir unser Spiel gefunden und dominieren fast immer“, meinte ein selbstbewusster Justin Schütz. Auch Mannheim setzt seine Erfolgsserie fort, siegt in einem Overtime-Krimi gegen die DEG. Schockmoment im 2. Drittel in Krefeld, als ein Linesman verletzt auf den Eis liegenbleibt. Iserlohns Aubins Schimpf-Analyse nach dem 0:5 gegen Straubing taugt für kein Schulbuch: „Wir haben dieses scheiß 0:5 verdient. Jetzt ist es vorbei. Wir spielen verf**** noch mal am Sonntag in Augsburg und da müssen wir verf**** bereit sein.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Freitagsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht es ab 14.15 Uhr weiter in der PENNY DEL mit den Schwenninger Wild Wings gegen die Eisbären Berlin. Ab 17.15 Uhr spielt der ERC Ingolstadt gegen die Kölner Haie – alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

EHC Red Bull München – Pinguins Bremerhaven 6:2

Der EHC Red Bull München gewinnt deutlich gegen Bremerhaven. Mit 70 Punkten stehen sie nun weiter auf Platz 2 der Süd-Gruppe. Justin Schütz, Torschütze zum 3:1, sagte: „Wir haben vorne unsere Chancen genutzt, das Powerplay genutzt. Haben hinten nicht viel zugelassen und deswegen gewinnen wir 6:2… Wir hatten in der Mitte der Saison unsere Schwächephase, aber jetzt haben wir unser Spiel gefunden und ich denke wir dominieren fast jedes Spiel.“

Bremerhaven bleibt trotz Niederlage souverän weiter hinter den Eisbären Berlin auf Platz 2 in DEL Nord. Alexander Friesen analysierte die Niederlage: „Ich denke nicht, dass es ein 6:2-Spiel war. Offensichtlich müssen wir in den Special Teams ein bisschen besser werden. Ich denke, wir haben recht gut gespielt und es hätte auch anders verlaufen können.“

Bremerhavens Trainer Thomas Popiesch vor dem Spiel: „Optimistisch stimmt mich immer, dass ich weiß, dass die Mannschaft eigentlich zu jeder Zeit eine Antwort weiß, auch wenn wir mal ein schlechtes Spiel hatten. Das wir wirklich in der Lage sind, auch mal eine Schippe draufzulegen. Trotzdem müssen wir heute natürlich gewappnet sein. Ich glaube gerade München ist zurzeit auf einem sehr, sehr guten Weg. Sie haben sehr eindrucksvoll in der letzten Woche Eishockey gespielt.“

Düsseldorfer EG – Adler Mannheim 2:3 OT

Die Adler Mannheim gewinnen einen Overtime-Krimi gegen Düsseldorf und dominieren auch nach diesem Spieltag deutlich die PENNY DEL in der Süd-Gruppe. Craig Schira über die Leistung des Teams: „Wir haben ziemlich gut gespielt. Wir waren fokussiert und hatten einen besseren Start als Gestern. Es gibt noch Dinge, die wir in unserem Spiel verbessern können, aber die meiste Zeit hat jeder sehr solide 60 Minuten gespielt.“

Für die DEG wäre ein Sieg enorm wichtig gewesen. So stehen die Düsseldorfer mit 47 Punkten auf dem 5. Platz der Nord-Gruppe. Alexander Barta nach dem Spiel: „Wenn man verliert, ist man nie zufrieden. Ich glaube, dass wir die Möglichkeit gehabt hätten, hier heute das Spiel auch zu gewinnen. Nach dem 2:2 ist es auf beiden Seiten offen. Letztendlich haben wir es nicht geschafft. Verlieren ist nie schön.“

Düsseldorfs Trainer Harold Kreis vor dem Spiel: „Wir finden, dass wir schon seit wir gegen die Süd-Mannschaften spielen, eigentlich recht gut punkten. Die Mannschaft hat so ein gewisses Kampfniveau erreicht, dass die das Spiel für Spiel aufs Eis bringen… Die Mannschaft spielt mit viel Bewusstsein, mit viel Ehrgeiz und auch mit viel Selbstbewusstsein in den Special Teams. Das ist sehr wichtig.“

Krefeld Pinguine – Nürnberg Ice Tigers 0:3

Schockmoment in der Mitte des 2. Drittels, als einem Linesman unglücklich die Beine weggezogen wurden, er landet auf dem Kopf und regungslos liegen blieb. Schlimme Momente, nach letzten Informationen konnte er sich wieder bewegen. Die Stimmen – Nürnbergs Goalie Ilya Sharipov feierte seinen 1. Sieg in der PENNY DEL. Ein Riesen-Stein ist ihm vom Herzen gefallen: „Seit 2 Jahren versuche ich es und endlich hat es geklappt. Mit einem Shutout natürlich umso schöner. Die Jungs haben mich brutal unterstützt, die Schüsse abgeblockt, Scheiben rausgebracht und die Chancen ausgenutzt. Wir standen solide und ich freue mich über die 3 Punkte.“

Krefeld liegt weiter mit 15 Punkten auf dem letzten Platz der DEL Nord. Goali Marvin Cüpper war angefressen: „Wir haben im 1. Drittel schwer geschlafen. Haben viel zu einfach die Pucks verloren, hatten zu viele Turnover und waren in den Zweikämpfen viel zu soft. Wir haben es uns selber schwer gemacht dadurch, da müssen wir viel mehr Gas geben. So ist das einfach peinlich.“

Iserlohn Roosters – Straubing Tigers 0:5

Die Straubing Tigers feiern den 2. Sieg in 2 Tagen und sind mit 47 Punkten auf dem 4. Platz der DEL Süd. Marcel Brandt zu einem nahezu perfekten Abend: „Wir haben ein sehr gutes Auswärtsspiel abgeliefert. Wir haben nicht viel zugelassen und unsere Chancen vorne genutzt zum richtigen Zeitpunkt. Ich denke, ein besseres Auswärtsspiel kann man nicht abliefern.“

Iserlohn rutscht durch die Niederlage auf Rang 5 in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Brent Aubin war nach der Klatsche sauer: „100 Prozent verdiente Niederlage heute. Wir haben heute wie Scheiße gespielt. Wir waren vom Start an nicht bereit. Wir haben nicht gut gespielt und nicht gekämpft. Wir haben dieses scheiß 0:5 verdient. Jetzt ist es vorbei. Wir spielen verf**** noch mal am Sonntag in Augsburg und da müssen wir verf**** bereit sein.“

Augsburger Panter – Grizzlys Wolfsburg 1:4

Die Augsburger Panther verlieren gegen Wolfsburg und rutschen ab auf den 6. Platz in der DEL Süd. Bradley McClure analysierte: „Ich denke, die haben heute besser gespielt und gekämpft. Wir hatten ein paar Chancen, aber wir haben die nicht genutzt… Die haben mit gutem Tempo gespielt, das haben wir versucht auszugleichen, aber sie haben gewonnen.“

Wolfsburg zieht dank des Sieges an Iserlohn vorbei und steht mit 49 Punkten auf Platz 3 in der DEL Nord. Jan Nijehuis erzielte dabei sein 1. DEL Tor: „Das war ein super Gefühl. Ich musste lange darauf warten, aber es war ein geiles Gefühl. Das war ein super Spiel von der Mannschaft und das hat Spaß gemacht.“

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Samstag, 10.04.2021

Ab 14.15 Uhr: Schwenninger Wild Wings – Eisbären Berlin

Ab 17.15 Uhr: ERC Ingolstadt РK̦lner Haie

Sonntag, 11.04.2021

Ab 14.15 Uhr: Adler Mannheim – Eisbären Berlin

Ab 16.45 Uhr: Straubing Tigers РK̦lner Haie

Ab 19.15 Uhr: Augsburger Panther – Iserlohn Roosters

Montag, 12.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Schwenninger Wild Wings, Nürnberg Ice Tigers – Düsseldorfer EG, Grizzlys Wolfsburg – ERC Ingolstadt

Ab 20.15 Uhr: Pinguins Bremerhaven – EHC Red Bull München

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Die PENNY DEL live bei MagentaSport am FreitagMünchner auffällig selbstbewusst: „Dominieren fast immer“Aubins Schimpf-Analyse nach Iserlohns 0:5 taugt für kein Schulbuch

09.04.2021 – 23:08

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Die PENNY DEL live bei MagentaSport am Freitag
Münchner auffällig selbstbewusst: „Dominieren fast immer“
Aubins Schimpf-Analyse nach Iserlohns 0:5 taugt für kein Schulbuch


















München (ots)

Der EHC Red Bull München gewinnt gegen die Pinguins Bremerhaven deutlich mit 6:2. Nach einer Schwächephase in der Saisonhälfte „haben wir unser Spiel gefunden und dominieren fast immer“, meinte ein selbstbewusster Justin Schütz. Auch Mannheim setzt seine Erfolgsserie fort, siegt in einem Overtime-Krimi gegen die DEG. Schockmoment im 2. Drittel in Krefeld, als ein Linesman verletzt auf den Eis liegenbleibt. Iserlohns Aubins Schimpf-Analyse nach dem 0:5 gegen Straubing taugt für kein Schulbuch: „Wir haben dieses scheiß 0:5 verdient. Jetzt ist es vorbei. Wir spielen verf**** noch mal am Sonntag in Augsburg und da müssen wir verf**** bereit sein.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Freitagsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht es ab 14.15 Uhr weiter in der PENNY DEL mit den Schwenninger Wild Wings gegen die Eisbären Berlin. Ab 17.15 Uhr spielt der ERC Ingolstadt gegen die Kölner Haie – alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

EHC Red Bull München – Pinguins Bremerhaven 6:2

Der EHC Red Bull München gewinnt deutlich gegen Bremerhaven. Mit 70 Punkten stehen sie nun weiter auf Platz 2 der Süd-Gruppe. Justin Schütz, Torschütze zum 3:1, sagte: „Wir haben vorne unsere Chancen genutzt, das Powerplay genutzt. Haben hinten nicht viel zugelassen und deswegen gewinnen wir 6:2… Wir hatten in der Mitte der Saison unsere Schwächephase, aber jetzt haben wir unser Spiel gefunden und ich denke wir dominieren fast jedes Spiel.“

Bremerhaven bleibt trotz Niederlage souverän weiter hinter den Eisbären Berlin auf Platz 2 in DEL Nord. Alexander Friesen analysierte die Niederlage: „Ich denke nicht, dass es ein 6:2-Spiel war. Offensichtlich müssen wir in den Special Teams ein bisschen besser werden. Ich denke, wir haben recht gut gespielt und es hätte auch anders verlaufen können.“

Bremerhavens Trainer Thomas Popiesch vor dem Spiel: „Optimistisch stimmt mich immer, dass ich weiß, dass die Mannschaft eigentlich zu jeder Zeit eine Antwort weiß, auch wenn wir mal ein schlechtes Spiel hatten. Das wir wirklich in der Lage sind, auch mal eine Schippe draufzulegen. Trotzdem müssen wir heute natürlich gewappnet sein. Ich glaube gerade München ist zurzeit auf einem sehr, sehr guten Weg. Sie haben sehr eindrucksvoll in der letzten Woche Eishockey gespielt.“

Düsseldorfer EG – Adler Mannheim 2:3 OT

Die Adler Mannheim gewinnen einen Overtime-Krimi gegen Düsseldorf und dominieren auch nach diesem Spieltag deutlich die PENNY DEL in der Süd-Gruppe. Craig Schira über die Leistung des Teams: „Wir haben ziemlich gut gespielt. Wir waren fokussiert und hatten einen besseren Start als Gestern. Es gibt noch Dinge, die wir in unserem Spiel verbessern können, aber die meiste Zeit hat jeder sehr solide 60 Minuten gespielt.“

Für die DEG wäre ein Sieg enorm wichtig gewesen. So stehen die Düsseldorfer mit 47 Punkten auf dem 5. Platz der Nord-Gruppe. Alexander Barta nach dem Spiel: „Wenn man verliert, ist man nie zufrieden. Ich glaube, dass wir die Möglichkeit gehabt hätten, hier heute das Spiel auch zu gewinnen. Nach dem 2:2 ist es auf beiden Seiten offen. Letztendlich haben wir es nicht geschafft. Verlieren ist nie schön.“

Düsseldorfs Trainer Harold Kreis vor dem Spiel: „Wir finden, dass wir schon seit wir gegen die Süd-Mannschaften spielen, eigentlich recht gut punkten. Die Mannschaft hat so ein gewisses Kampfniveau erreicht, dass die das Spiel für Spiel aufs Eis bringen… Die Mannschaft spielt mit viel Bewusstsein, mit viel Ehrgeiz und auch mit viel Selbstbewusstsein in den Special Teams. Das ist sehr wichtig.“

Krefeld Pinguine – Nürnberg Ice Tigers 0:3

Schockmoment in der Mitte des 2. Drittels, als einem Linesman unglücklich die Beine weggezogen wurden, er landet auf dem Kopf und regungslos liegen blieb. Schlimme Momente, nach letzten Informationen konnte er sich wieder bewegen. Die Stimmen – Nürnbergs Goalie Ilya Sharipov feierte seinen 1. Sieg in der PENNY DEL. Ein Riesen-Stein ist ihm vom Herzen gefallen: „Seit 2 Jahren versuche ich es und endlich hat es geklappt. Mit einem Shutout natürlich umso schöner. Die Jungs haben mich brutal unterstützt, die Schüsse abgeblockt, Scheiben rausgebracht und die Chancen ausgenutzt. Wir standen solide und ich freue mich über die 3 Punkte.“

Krefeld liegt weiter mit 15 Punkten auf dem letzten Platz der DEL Nord. Goali Marvin Cüpper war angefressen: „Wir haben im 1. Drittel schwer geschlafen. Haben viel zu einfach die Pucks verloren, hatten zu viele Turnover und waren in den Zweikämpfen viel zu soft. Wir haben es uns selber schwer gemacht dadurch, da müssen wir viel mehr Gas geben. So ist das einfach peinlich.“

Iserlohn Roosters – Straubing Tigers 0:5

Die Straubing Tigers feiern den 2. Sieg in 2 Tagen und sind mit 47 Punkten auf dem 4. Platz der DEL Süd. Marcel Brandt zu einem nahezu perfekten Abend: „Wir haben ein sehr gutes Auswärtsspiel abgeliefert. Wir haben nicht viel zugelassen und unsere Chancen vorne genutzt zum richtigen Zeitpunkt. Ich denke, ein besseres Auswärtsspiel kann man nicht abliefern.“

Iserlohn rutscht durch die Niederlage auf Rang 5 in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Brent Aubin war nach der Klatsche sauer: „100 Prozent verdiente Niederlage heute. Wir haben heute wie Scheiße gespielt. Wir waren vom Start an nicht bereit. Wir haben nicht gut gespielt und nicht gekämpft. Wir haben dieses scheiß 0:5 verdient. Jetzt ist es vorbei. Wir spielen verf**** noch mal am Sonntag in Augsburg und da müssen wir verf**** bereit sein.“

Augsburger Panter – Grizzlys Wolfsburg 1:4

Die Augsburger Panther verlieren gegen Wolfsburg und rutschen ab auf den 6. Platz in der DEL Süd. Bradley McClure analysierte: „Ich denke, die haben heute besser gespielt und gekämpft. Wir hatten ein paar Chancen, aber wir haben die nicht genutzt… Die haben mit gutem Tempo gespielt, das haben wir versucht auszugleichen, aber sie haben gewonnen.“

Wolfsburg zieht dank des Sieges an Iserlohn vorbei und steht mit 49 Punkten auf Platz 3 in der DEL Nord. Jan Nijehuis erzielte dabei sein 1. DEL Tor: „Das war ein super Gefühl. Ich musste lange darauf warten, aber es war ein geiles Gefühl. Das war ein super Spiel von der Mannschaft und das hat Spaß gemacht.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Samstag, 10.04.2021

Ab 14.15 Uhr: Schwenninger Wild Wings – Eisbären Berlin

Ab 17.15 Uhr: ERC Ingolstadt РK̦lner Haie

Sonntag, 11.04.2021

Ab 14.15 Uhr: Adler Mannheim – Eisbären Berlin

Ab 16.45 Uhr: Straubing Tigers РK̦lner Haie

Ab 19.15 Uhr: Augsburger Panther – Iserlohn Roosters

Montag, 12.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Schwenninger Wild Wings, Nürnberg Ice Tigers – Düsseldorfer EG, Grizzlys Wolfsburg – ERC Ingolstadt

Ab 20.15 Uhr: Pinguins Bremerhaven – EHC Red Bull München

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

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Die PENNY DEL live bei MagentaSport am FreitagMünchner auffällig selbstbewusst: „Dominieren fast immer“Aubins Schimpf-Analyse nach Iserlohns 0:5 taugt für kein Schulbuch

09.04.2021 – 23:08

MagentaSport

Die PENNY DEL live bei MagentaSport am Freitag
Münchner auffällig selbstbewusst: „Dominieren fast immer“
Aubins Schimpf-Analyse nach Iserlohns 0:5 taugt für kein Schulbuch


















München (ots)

Der EHC Red Bull München gewinnt gegen die Pinguins Bremerhaven deutlich mit 6:2. Nach einer Schwächephase in der Saisonhälfte „haben wir unser Spiel gefunden und dominieren fast immer“, meinte ein selbstbewusster Justin Schütz. Auch Mannheim setzt seine Erfolgsserie fort, siegt in einem Overtime-Krimi gegen die DEG. Schockmoment im 2. Drittel in Krefeld, als ein Linesman verletzt auf den Eis liegenbleibt. Iserlohns Aubins Schimpf-Analyse nach dem 0:5 gegen Straubing taugt für kein Schulbuch: „Wir haben dieses scheiß 0:5 verdient. Jetzt ist es vorbei. Wir spielen verf**** noch mal am Sonntag in Augsburg und da müssen wir verf**** bereit sein.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Freitagsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht es ab 14.15 Uhr weiter in der PENNY DEL mit den Schwenninger Wild Wings gegen die Eisbären Berlin. Ab 17.15 Uhr spielt der ERC Ingolstadt gegen die Kölner Haie – alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

EHC Red Bull München – Pinguins Bremerhaven 6:2

Der EHC Red Bull München gewinnt deutlich gegen Bremerhaven. Mit 70 Punkten stehen sie nun weiter auf Platz 2 der Süd-Gruppe. Justin Schütz, Torschütze zum 3:1, sagte: „Wir haben vorne unsere Chancen genutzt, das Powerplay genutzt. Haben hinten nicht viel zugelassen und deswegen gewinnen wir 6:2… Wir hatten in der Mitte der Saison unsere Schwächephase, aber jetzt haben wir unser Spiel gefunden und ich denke wir dominieren fast jedes Spiel.“

Bremerhaven bleibt trotz Niederlage souverän weiter hinter den Eisbären Berlin auf Platz 2 in DEL Nord. Alexander Friesen analysierte die Niederlage: „Ich denke nicht, dass es ein 6:2-Spiel war. Offensichtlich müssen wir in den Special Teams ein bisschen besser werden. Ich denke, wir haben recht gut gespielt und es hätte auch anders verlaufen können.“

Bremerhavens Trainer Thomas Popiesch vor dem Spiel: „Optimistisch stimmt mich immer, dass ich weiß, dass die Mannschaft eigentlich zu jeder Zeit eine Antwort weiß, auch wenn wir mal ein schlechtes Spiel hatten. Das wir wirklich in der Lage sind, auch mal eine Schippe draufzulegen. Trotzdem müssen wir heute natürlich gewappnet sein. Ich glaube gerade München ist zurzeit auf einem sehr, sehr guten Weg. Sie haben sehr eindrucksvoll in der letzten Woche Eishockey gespielt.“

Düsseldorfer EG – Adler Mannheim 2:3 OT

Die Adler Mannheim gewinnen einen Overtime-Krimi gegen Düsseldorf und dominieren auch nach diesem Spieltag deutlich die PENNY DEL in der Süd-Gruppe. Craig Schira über die Leistung des Teams: „Wir haben ziemlich gut gespielt. Wir waren fokussiert und hatten einen besseren Start als Gestern. Es gibt noch Dinge, die wir in unserem Spiel verbessern können, aber die meiste Zeit hat jeder sehr solide 60 Minuten gespielt.“

Für die DEG wäre ein Sieg enorm wichtig gewesen. So stehen die Düsseldorfer mit 47 Punkten auf dem 5. Platz der Nord-Gruppe. Alexander Barta nach dem Spiel: „Wenn man verliert, ist man nie zufrieden. Ich glaube, dass wir die Möglichkeit gehabt hätten, hier heute das Spiel auch zu gewinnen. Nach dem 2:2 ist es auf beiden Seiten offen. Letztendlich haben wir es nicht geschafft. Verlieren ist nie schön.“

Düsseldorfs Trainer Harold Kreis vor dem Spiel: „Wir finden, dass wir schon seit wir gegen die Süd-Mannschaften spielen, eigentlich recht gut punkten. Die Mannschaft hat so ein gewisses Kampfniveau erreicht, dass die das Spiel für Spiel aufs Eis bringen… Die Mannschaft spielt mit viel Bewusstsein, mit viel Ehrgeiz und auch mit viel Selbstbewusstsein in den Special Teams. Das ist sehr wichtig.“

Krefeld Pinguine – Nürnberg Ice Tigers 0:3

Schockmoment in der Mitte des 2. Drittels, als einem Linesman unglücklich die Beine weggezogen wurden, er landet auf dem Kopf und regungslos liegen blieb. Schlimme Momente, nach letzten Informationen konnte er sich wieder bewegen. Die Stimmen – Nürnbergs Goalie Ilya Sharipov feierte seinen 1. Sieg in der PENNY DEL. Ein Riesen-Stein ist ihm vom Herzen gefallen: „Seit 2 Jahren versuche ich es und endlich hat es geklappt. Mit einem Shutout natürlich umso schöner. Die Jungs haben mich brutal unterstützt, die Schüsse abgeblockt, Scheiben rausgebracht und die Chancen ausgenutzt. Wir standen solide und ich freue mich über die 3 Punkte.“

Krefeld liegt weiter mit 15 Punkten auf dem letzten Platz der DEL Nord. Goali Marvin Cüpper war angefressen: „Wir haben im 1. Drittel schwer geschlafen. Haben viel zu einfach die Pucks verloren, hatten zu viele Turnover und waren in den Zweikämpfen viel zu soft. Wir haben es uns selber schwer gemacht dadurch, da müssen wir viel mehr Gas geben. So ist das einfach peinlich.“

Iserlohn Roosters – Straubing Tigers 0:5

Die Straubing Tigers feiern den 2. Sieg in 2 Tagen und sind mit 47 Punkten auf dem 4. Platz der DEL Süd. Marcel Brandt zu einem nahezu perfekten Abend: „Wir haben ein sehr gutes Auswärtsspiel abgeliefert. Wir haben nicht viel zugelassen und unsere Chancen vorne genutzt zum richtigen Zeitpunkt. Ich denke, ein besseres Auswärtsspiel kann man nicht abliefern.“

Iserlohn rutscht durch die Niederlage auf Rang 5 in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Brent Aubin war nach der Klatsche sauer: „100 Prozent verdiente Niederlage heute. Wir haben heute wie Scheiße gespielt. Wir waren vom Start an nicht bereit. Wir haben nicht gut gespielt und nicht gekämpft. Wir haben dieses scheiß 0:5 verdient. Jetzt ist es vorbei. Wir spielen verf**** noch mal am Sonntag in Augsburg und da müssen wir verf**** bereit sein.“

Augsburger Panter – Grizzlys Wolfsburg 1:4

Die Augsburger Panther verlieren gegen Wolfsburg und rutschen ab auf den 6. Platz in der DEL Süd. Bradley McClure analysierte: „Ich denke, die haben heute besser gespielt und gekämpft. Wir hatten ein paar Chancen, aber wir haben die nicht genutzt… Die haben mit gutem Tempo gespielt, das haben wir versucht auszugleichen, aber sie haben gewonnen.“

Wolfsburg zieht dank des Sieges an Iserlohn vorbei und steht mit 49 Punkten auf Platz 3 in der DEL Nord. Jan Nijehuis erzielte dabei sein 1. DEL Tor: „Das war ein super Gefühl. Ich musste lange darauf warten, aber es war ein geiles Gefühl. Das war ein super Spiel von der Mannschaft und das hat Spaß gemacht.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Samstag, 10.04.2021

Ab 14.15 Uhr: Schwenninger Wild Wings – Eisbären Berlin

Ab 17.15 Uhr: ERC Ingolstadt РK̦lner Haie

Sonntag, 11.04.2021

Ab 14.15 Uhr: Adler Mannheim – Eisbären Berlin

Ab 16.45 Uhr: Straubing Tigers РK̦lner Haie

Ab 19.15 Uhr: Augsburger Panther – Iserlohn Roosters

Montag, 12.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Schwenninger Wild Wings, Nürnberg Ice Tigers – Düsseldorfer EG, Grizzlys Wolfsburg – ERC Ingolstadt

Ab 20.15 Uhr: Pinguins Bremerhaven – EHC Red Bull München

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

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Herbert Hainer und Didi Hamann zu Gast bei „Sky90 – die Unibet Fußballdebatte“ sowie Dennis Diekmeier bei „Meine Geschichte – das Leben von …“ am Sonntag im Free-TV auf Sky Sport News /

09.04.2021 – 10:00

Sky Deutschland

Herbert Hainer und Didi Hamann zu Gast bei „Sky90 – die Unibet Fußballdebatte“ sowie Dennis Diekmeier bei „Meine Geschichte – das Leben von …“ am Sonntag im Free-TV auf Sky Sport News /


















Unterföhring (ots)

- Moderator Patrick Wasserziehr meldet sich mit seinen Gästen am Sonntagvormittag um 11.30 Uhr auf Sky Sport News
- "Meine Geschichte - das Leben von Dennis Diekmeier" am Sonntag um 13.00 Uhr auf Sky Sport News, in der Wiederholung um 22.30 Uhr
- Neben der Ausstrahlung im Free-TV ist Sky Sport News auch im frei empfangbaren Livestream auf skysport.de und in der Sky Sport App verfügbar 

Unterföhring, 9. April 2021 – Am Sonntagvormittag um 11.30 Uhr meldet sich Moderator Patrick Wasserziehr mit einer neuen Ausgabe von „Sky90 – die Unibet Fußballdebatte“, live auf Sky Sport News. Es ist die Ausgabe zwischen den Viertelfinalspielen in der UEFA Champions League. Mit seinen Gästen im Studio bespricht Wasserziehr auch über die sportliche Situation bei Borussia Dortmund und Bayern München nach deren Hinspielniederlagen gegen Manchester City bzw. Paris St. Germain.

Zu Gast ist neben dem Sky Experten Didi Hamann auch Herbert Hainer, der Präsident des FC Bayern München. Seit Dezember 2019 führt der frühere Vorstandsvorsitzender des Sportartikelherstellers Adidas (2001 bis 2016) als Nachfolger von Uli Hoeneß den deutschen Rekordmeister. Während seiner Amtszeit wurden die Münchener Triple-Sieger und erleben eine der erfolgreichsten Perioden der Vereinsgeschichte. Herbert Hainer wird sich zu aktuellen Themen rund um die Bayern äußern und dabei auch Auskunft geben zur aktuellen Personalpolitik und zur Zukunft von Hansi Flick bei den Münchnern.

Komplettiert wird die Runde von Sky Reporter Max Bielefeld. Zudem sind mehrere Schalten geplant.

Neben der Ausstrahlung auf Sky Sport News läuft die Sendung auch auf Sky Sport Bundesliga 1 und 2 sowie im frei empfangbaren Livestream auf skysport.de und in der Sky Sport App.

„Meine Geschichte – das Leben von Dennis Diekmeier“ am Sonntag um 13.00 Uhr auf Sky Sport News

Am Sonntag dürfen sich Zuschauer auf eine neue Ausgabe des Talkformats „Meine Geschichte – das Leben von …“ freuen, in dessen Rahmen Moderator Riccardo Basile bekannte Persönlichkeiten des Sports trifft. Dabei stehen persönliche Geschichten abseits des Spielfelds im Vordergrund.

In der aktuellen Episode trifft er Dennis Diekmeier, der momentan für den SV Sandhausen spielt. Bekannt wurde der Rechtsverteidiger durch seine langjährige Tätigkeit für den Hamburger SV. Insgesamt acht Jahre spielte er für die Hanseaten. Seinen ersten Profi-Einsatz feierte Diekmeier beim 1. FC Nürnberg, der auch bei Werder Bremen viele Jahre insbesondere in der Jugend spielte. Mit der U19-Nationalmannschaft wurde der gebürtige Niedersachse im Jahr 2008 Europameister. Diekmeier hat mit seiner Frau vier gemeinsame Kinder und betreibt als Familie den YouTube Kanal „Team Diekmeier“.

Die Sendung „Meine Geschichte – das Leben von Dennis Diekmeier“ wird am Sonntag um 13.00 Uhr auf Sky Sport News ausgestrahlt und steht auch im Livestream des Senders auf skysport.de und in der Sky Sport App zur Verfügung. In der Wiederholung läuft die Sendung am Sonntag um 22.30 Uhr und am Montag um 19.00 Uhr.

Über Sky Deutschland

Sky Deutschland ist einer der führenden Entertainment-Anbieter in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Programmangebot besteht aus bestem Live-Sport, exklusiven Serien, neuesten Filmen, vielfältigen Kinderprogrammen, spannenden Dokumentationen und unterhaltsamen Shows – viele davon Sky Originals. Neben dem frei empfangbaren Sender Sky Sport News können Zuschauer das Programm zuhause und unterwegs über Sky Q und Sky Ticket sehen. Die Entertainment-Plattform Sky Q bietet alles aus einer Hand: Sky und Free-TV-Sender, tausende Filme und Serien auf Abruf, Mediatheken und viele weitere Apps. Mit Sky Ticket streamen Kunden Serien, Filme und Live-Sport räumlich und zeitlich flexibel sowie auf monatlich kündbarer Basis. Sky Deutschland mit Hauptsitz in Unterföhring bei München ist Teil der Comcast Group und gehört zu Europas führendem Medien- und Unterhaltungskonzern Sky.

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Jens Bohl
External Communications
Tel. +49 (0) 89 9958 6869
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Herbert Hainer und Didi Hamann zu Gast bei „Sky90 – die Unibet Fußballdebatte“ sowie Dennis Diekmeier bei „Meine Geschichte – das Leben von …“ am Sonntag im Free-TV auf Sky Sport News /

09.04.2021 – 10:00

Sky Deutschland

Herbert Hainer und Didi Hamann zu Gast bei „Sky90 – die Unibet Fußballdebatte“ sowie Dennis Diekmeier bei „Meine Geschichte – das Leben von …“ am Sonntag im Free-TV auf Sky Sport News /


















Unterföhring (ots)

- Moderator Patrick Wasserziehr meldet sich mit seinen Gästen am Sonntagvormittag um 11.30 Uhr auf Sky Sport News
- "Meine Geschichte - das Leben von Dennis Diekmeier" am Sonntag um 13.00 Uhr auf Sky Sport News, in der Wiederholung um 22.30 Uhr
- Neben der Ausstrahlung im Free-TV ist Sky Sport News auch im frei empfangbaren Livestream auf skysport.de und in der Sky Sport App verfügbar 

Unterföhring, 9. April 2021 – Am Sonntagvormittag um 11.30 Uhr meldet sich Moderator Patrick Wasserziehr mit einer neuen Ausgabe von „Sky90 – die Unibet Fußballdebatte“, live auf Sky Sport News. Es ist die Ausgabe zwischen den Viertelfinalspielen in der UEFA Champions League. Mit seinen Gästen im Studio bespricht Wasserziehr auch über die sportliche Situation bei Borussia Dortmund und Bayern München nach deren Hinspielniederlagen gegen Manchester City bzw. Paris St. Germain.

Zu Gast ist neben dem Sky Experten Didi Hamann auch Herbert Hainer, der Präsident des FC Bayern München. Seit Dezember 2019 führt der frühere Vorstandsvorsitzender des Sportartikelherstellers Adidas (2001 bis 2016) als Nachfolger von Uli Hoeneß den deutschen Rekordmeister. Während seiner Amtszeit wurden die Münchener Triple-Sieger und erleben eine der erfolgreichsten Perioden der Vereinsgeschichte. Herbert Hainer wird sich zu aktuellen Themen rund um die Bayern äußern und dabei auch Auskunft geben zur aktuellen Personalpolitik und zur Zukunft von Hansi Flick bei den Münchnern.

Komplettiert wird die Runde von Sky Reporter Max Bielefeld. Zudem sind mehrere Schalten geplant.

Neben der Ausstrahlung auf Sky Sport News läuft die Sendung auch auf Sky Sport Bundesliga 1 und 2 sowie im frei empfangbaren Livestream auf skysport.de und in der Sky Sport App.

„Meine Geschichte – das Leben von Dennis Diekmeier“ am Sonntag um 13.00 Uhr auf Sky Sport News

Am Sonntag dürfen sich Zuschauer auf eine neue Ausgabe des Talkformats „Meine Geschichte – das Leben von …“ freuen, in dessen Rahmen Moderator Riccardo Basile bekannte Persönlichkeiten des Sports trifft. Dabei stehen persönliche Geschichten abseits des Spielfelds im Vordergrund.

In der aktuellen Episode trifft er Dennis Diekmeier, der momentan für den SV Sandhausen spielt. Bekannt wurde der Rechtsverteidiger durch seine langjährige Tätigkeit für den Hamburger SV. Insgesamt acht Jahre spielte er für die Hanseaten. Seinen ersten Profi-Einsatz feierte Diekmeier beim 1. FC Nürnberg, der auch bei Werder Bremen viele Jahre insbesondere in der Jugend spielte. Mit der U19-Nationalmannschaft wurde der gebürtige Niedersachse im Jahr 2008 Europameister. Diekmeier hat mit seiner Frau vier gemeinsame Kinder und betreibt als Familie den YouTube Kanal „Team Diekmeier“.

Die Sendung „Meine Geschichte – das Leben von Dennis Diekmeier“ wird am Sonntag um 13.00 Uhr auf Sky Sport News ausgestrahlt und steht auch im Livestream des Senders auf skysport.de und in der Sky Sport App zur Verfügung. In der Wiederholung läuft die Sendung am Sonntag um 22.30 Uhr und am Montag um 19.00 Uhr.

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