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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Grizzlys machen die Playoffs klar, Sonntag ab 14.15 Uhr Krimizeit in der Konferenz: DEG, Tigers, Roosters und Wild Wings müssen um Playoffs zittern

17.04.2021 – 09:58

MagentaSport

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Grizzlys machen die Playoffs klar, Sonntag ab 14.15 Uhr Krimizeit in der Konferenz: DEG, Tigers, Roosters und Wild Wings müssen um Playoffs zittern


















München (ots)

Da war ordentlich was los in der MagentaSport-Konferenz am vorletzten Gruppen-Spieltag in der PENNY DEL. Die Grizzlys Wolfsburg ziehen dank eines Sieges sicher in die Playoffs ein und sind nur noch theoretisch vom 3. Platz zu verdrängen. Die DEG und Straubing können den Einzug in die Playoffs aus eigener Hand schaffen. „Wir werden alles geben und schauen, was da rauskommt“, sagte Düsseldorfs Ebner vor dem Auswärtsspiel in München. Schwer wird es für Iserlohn und Schwenningen, die beide auf Schützenhilfe angewiesen sind. Iserlohn ist bereit für den Kampf: „Wir werden nicht unseren Spirit verlieren, sondern Gas geben“, so Casey Bailey. Sollten es die Wild Wings doch noch in die Playoffs schaffen, dann „können wir da viel Schaden kreieren“, meinte Kapitän Travis Turnbull. Alle Playoff-Entscheidungen gibt es am Sonntag ab 14.15 Uhr als Einzelspiel oder in der Konferenz live bei MagentaSport.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Freitagsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Sonntag heißt es zum letzten Spieltag vor den Playoffs mit 7 Spielen einzeln oder in der Konferenz: Krimizeit! Am Dienstag, 20. April, starten die Playoffs. MagentaSport zeigt die komplette PENNY DEL live. „Die Eishockey Show“ mit den Gastgebern Banderman & Goldmann und den Gästen Stützle, Söderholm, Ugbekile ist unter dem Titel „Toni, Ugi und Jimmy“ als Videovariante hier zu sehen: https://thinxpool.files.com/f/8b553da6e0de961a

EHC Red Bull München – Iserlohn Roosters 4:2

Der EHC Red Bull München feiert den 10. Sieg in den letzten 11 Spielen. John Peterka erzielte dabei das 2000. Tor des EHC Red Bull München in der PENNY DEL. Zum Spiel sagte er: „Wir wussten alle, dass wir in Iserlohn kein gutes Spiel abgeliefert haben. Dann ging es natürlich darum, die Revanche zu gewinnen und das haben wir ganz gut hinbekommen.“ München scheint bereit zu sein für die Playoffs: „Ja, das kann man so sagen. Wir hatten zwischendurch eine kleine Durststrecke, da haben wir uns gut ausgesprochen und ziehen jetzt alle an einem Strang. Das zeigen wir dann auch auf dem Eis.“

Die Iserlohn Roosters rutschen ab auf den 5.Platz in der DEL Nord, weil die DEG gewinnt. Mit Düsseldorf ibt es am Sonntag dann ein Fernduell um den letzten Playoff-Platz in der DEL Nord. Casey Bailey über die Niederlage: „Wir haben sehr hart gekämpft. Keine Ausreden. Wir haben viel Einsatz gezeigt. Jeder hat einen guten Einsatz gezeigt. München ist ein gutes Team und die nutzen ihre Chancen. Leider haben wir nicht gewonnen.“ Trotz der vielen Spiele sehen sie nicht müde aus und geben die Hoffnung noch lange nicht auf: „Es geht um die Playoffs momentan. Jeder Punkt ist wichtig für uns, um sie zu erreichen. Das ist ein Adrenalinkick. Wir versuchen seit Wochen schon auf den 3. oder 4. Platz zu kommen. Wir werden hier auch nicht in nächster Zeit den Sprit verlieren.“

Iserlohns Julian Lautenschlager vor dem Spiel: „Wir hatten mal kurz eine Phase, in der es nicht so lief für uns, aber das hat jede Mannschaft… Es ist wichtig, dass man die unterbricht und hinter sich lässt. Das ist uns dieses Jahr gut gelungen. Wir sind eine sehr hungrige Mannschaft… Es hat einfach gut funktioniert. Wir haben eine brutale Stimmung in der Kabine. Jeder ist für den anderen da. Wir sind jetzt auf dem 4. Platz und den wollen wir uns auch nicht mehr nehmen lassen.“

Düsseldorfer EG – Augsburger Panther 5:3

Die DEG feiert einen enorm wichtigen Sieg gegen Augsburg und kann aus eigener Kraft den Einzug in die Playoffs schaffen. Einziges Problem: Der Gegner am Sonntag heißt EHC Red Bull München. Bernhard Ebner lobte den Gegner heute und freut sich auf das entscheidende Spiel am Sonntag: „Da war heute nicht viel Unterschied… Wir mussten bereit sein und das waren wir auch. Kleinigkeiten haben am Ende das Spiel entschieden… Wir fahren jetzt nach München und versuchen, unser Spiel zu spielen, alles zu geben und dann schauen wir mal, was da rauskommt.“

Augsburgs Henry Haase war trotz Niederlage zufrieden: „Wir haben uns gesteigert zum letzten Spiel, aber das war auch nicht wirklich schwierig. Düsseldorf hat einfach die Chancen etwas mehr ausgenutzt… Wir haben trotzdem nicht aufgegeben und haben alles probiert bis zum Schluss heute.“

Düsseldorfs Jerome Flaake vor dem Spiel: „Wir sind optimistisch. Es liegt an uns und wir wollen beide Spiele gewinnen. Heute fangen wir an. Wir haben in Augsburg gezeigt, dass wir sie schlagen können und wir sind bereit und wollen heute die ersten 3 Punkte holen.“

Straubing Tigers – Grizzlys Wolfsburg 2:4

Die Grizzlys Wolfsburg machen mit dem Sieg in Straubing die Playoffs klar und stehen auch so gut wie sicher auf dem 3. Platz in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Anthony Rech über das Erfolgsgeheimnis der Grizzlys in den letzten Wochen: „Wir spielen sehr gut als Team zusammen momentan. Wir müssen das so belassen… Wir haben im letzten Drittel wieder etwas einfacher gespielt. Wir hatten am Ende Glück, dass die Scheiben reingegangen sind.“

Die Straubing Tigers haben es trotz Niederlage am letzten Spieltag in der eigenen Hand. Der momentan Viertplatzierte in der DEL Süd kann mit einem Sieg nach 60 Minuten den Einzug in die Playoffs klarmachen. Sandro Schönberger analysierte das Spiel: „Es war ein hart umkämpftes Spiel. In solchen Spielen entscheiden Kleinigkeiten… Für uns und auch für Wolfsburg ist das am Sonntag ein Playoff-Spiel. Jetzt müssen wir am Sonntag unsere Aufgaben machen.“

Straubings Head Coach Tom Pokel vor dem Spiel: „Unsere Vorbereitung ist immer die gleiche. Wir sind im Prinzip seit dem Nord-Süd-Crossover in einem Playoff Modus. Wir nehmen das Spiel zu Spiel und Drittel zu Drittel.“

Schwenninger Wild Wings – Krefeld Pinguine 5:6 OT

Die Schwenninger Wild Wings liefern sich ein Torfestival gegen die Krefeld Pinguine und gehen am Ende mit nur einem Punkt aus der Partie. Am letzten Spieltag gegen die Kölner Haie braucht das Team einen Sieg nach 60 Minuten, um noch Chancen auf die Playoffs zu haben. Kapitän Travis Turnbull schwärmte trotz Niederlage von seiner Mannschaft: „Ich liebe es, wie unsere Jungs bis zum Ende gekämpft haben. Wir lagen hinten und mussten zweimal zurückkommen. Krefeld spielt frei auf, weil es für sie nicht mehr um die Playoffs geht… Die haben gute Spieler, die Tore schießen können. Die spielten gut und hart. Es ist frustrierend, aber wir werden nicht aufgeben. Die Playoffs sind immer noch in Reichweite und wir werden bis zur letzten Sekunde spielen… Ich liebe unser Team und wenn wir in die Playoffs kommen, dann können wir da viel Schaden kreieren.“

Krefelds Arthur Tianulin war mit 4 Toren und einer Vorlage der Matchwinner: „Wir haben heute sehr diszipliniert gespielt und waren gut in der Defensive. Wenn man eine gute Defense spielt, hat man gute Chancen in der Offensive… Wir hatten ein schweres Jahr, aber wir haben auch Fans hinter uns, die an uns glauben. Für die müssen wir spielen.“

Schwenningens Tylor Spink vor dem Spiel: „Das ist ein sehr, sehr wichtiges Spiel für uns. Das ist die Crunchtime, weil wir es in die Playoffs schaffen wollen. Genau wie auch Straubing. Das wären heute sehr wichtige Punkte für uns.“

Eisbären Berlin – Adler Mannheim 1:3

Die Adler Mannheim revanchieren sich für die Niederlage am Sonntag und gewinnen das Duell der beiden Spitzenreiter. Björn Krupp über die Partie: „Es war ein sehr intensives Spiel und auch eine gute Antwort auf das letzte Spiel gegen Berlin. Heute waren wir bereit und haben die 3 Punkte mitgenommen… Die letzten paar Spiele sind Vorbereitung auf die Playoffs. Jedes Spiel ist wichtig.“

Berlins Kai Wissmann über die Gründe, was anders lief als beim letzten Spiel gegen Mannheim: „Wir haben heute ein bisschen zu lange im Umschaltspiel gebraucht. Das, was im letzten Spiel so gut war, hat heute nicht geklappt. Dann kommt Mannheim mit 5 Mann und dann wird das nicht einfach.“

ERC Ingolstadt – Pinguins Bremerhaven 3:2 n.P.

Ingolstadt und Bremerhaven liefern sich im Duell um die goldene Ananas einen Schlagabtausch auf Augenhöhe und zeigen, dass sie bereit sind für die Playoffs. Ingolstadts Kapitän Fabio Wagner nach dem Spiel: „Das Wichtigste ist, dass wir nach 3 Niederlagen endlich wieder einen Sieg eingefahren haben und dass wir den 3. Platz gesichert haben. Wir haben wieder eine gute Partie gezeigt… Unsere Chancenverwertung muss viel besser werden. Wir müssen in den Playoffs jetzt die dreckigen Tore schießen… Am Sonntag haben wir noch ein Spiel und das wollen wir auch gut zu Ende bringen.“

Bremerhavens Niklas Andersen schwärmte von seiner Truppe, auch wenn ein Sieg schöner gewesen wäre: „Man will immer gewinnen. Den einen Punkt nehmen wir mit, aber es wäre 10-mal besser mit einem Sieg… Ich mag es hier. Wir haben ein gutes Team und ohne das Team wäre es nicht so.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Sonntag, 18.04.2021

Ab 14.15 Uhr in der KONFERENZ und als Einzelspiel: Schwenninger Wild Wings – Kölner Haie, EHC Red Bull München – Düsseldorfer EG, Adler Mannheim – Krefeld Pinguine, Iserlohn Roosters – ERC Ingolstadt, Pinguins Bremerhaven – Nürnberg Ice Tigers, Augsburger Panther – Eisbären Berlin, Grizzlys Wolfsburg – Straubing Tigers

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Original-Content von: MagentaSport, übermittelt

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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Grizzlys machen die Playoffs klar, Sonntag ab 14.15 Uhr Krimizeit in der Konferenz: DEG, Tigers, Roosters und Wild Wings müssen um Playoffs zittern

17.04.2021 – 09:58

MagentaSport

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Grizzlys machen die Playoffs klar, Sonntag ab 14.15 Uhr Krimizeit in der Konferenz: DEG, Tigers, Roosters und Wild Wings müssen um Playoffs zittern


















München (ots)

Da war ordentlich was los in der MagentaSport-Konferenz am vorletzten Gruppen-Spieltag in der PENNY DEL. Die Grizzlys Wolfsburg ziehen dank eines Sieges sicher in die Playoffs ein und sind nur noch theoretisch vom 3. Platz zu verdrängen. Die DEG und Straubing können den Einzug in die Playoffs aus eigener Hand schaffen. „Wir werden alles geben und schauen, was da rauskommt“, sagte Düsseldorfs Ebner vor dem Auswärtsspiel in München. Schwer wird es für Iserlohn und Schwenningen, die beide auf Schützenhilfe angewiesen sind. Iserlohn ist bereit für den Kampf: „Wir werden nicht unseren Spirit verlieren, sondern Gas geben“, so Casey Bailey. Sollten es die Wild Wings doch noch in die Playoffs schaffen, dann „können wir da viel Schaden kreieren“, meinte Kapitän Travis Turnbull. Alle Playoff-Entscheidungen gibt es am Sonntag ab 14.15 Uhr als Einzelspiel oder in der Konferenz live bei MagentaSport.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Freitagsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Sonntag heißt es zum letzten Spieltag vor den Playoffs mit 7 Spielen einzeln oder in der Konferenz: Krimizeit! Am Dienstag, 20. April, starten die Playoffs. MagentaSport zeigt die komplette PENNY DEL live. „Die Eishockey Show“ mit den Gastgebern Banderman & Goldmann und den Gästen Stützle, Söderholm, Ugbekile ist unter dem Titel „Toni, Ugi und Jimmy“ als Videovariante hier zu sehen: https://thinxpool.files.com/f/8b553da6e0de961a

EHC Red Bull München – Iserlohn Roosters 4:2

Der EHC Red Bull München feiert den 10. Sieg in den letzten 11 Spielen. John Peterka erzielte dabei das 2000. Tor des EHC Red Bull München in der PENNY DEL. Zum Spiel sagte er: „Wir wussten alle, dass wir in Iserlohn kein gutes Spiel abgeliefert haben. Dann ging es natürlich darum, die Revanche zu gewinnen und das haben wir ganz gut hinbekommen.“ München scheint bereit zu sein für die Playoffs: „Ja, das kann man so sagen. Wir hatten zwischendurch eine kleine Durststrecke, da haben wir uns gut ausgesprochen und ziehen jetzt alle an einem Strang. Das zeigen wir dann auch auf dem Eis.“

Die Iserlohn Roosters rutschen ab auf den 5.Platz in der DEL Nord, weil die DEG gewinnt. Mit Düsseldorf ibt es am Sonntag dann ein Fernduell um den letzten Playoff-Platz in der DEL Nord. Casey Bailey über die Niederlage: „Wir haben sehr hart gekämpft. Keine Ausreden. Wir haben viel Einsatz gezeigt. Jeder hat einen guten Einsatz gezeigt. München ist ein gutes Team und die nutzen ihre Chancen. Leider haben wir nicht gewonnen.“ Trotz der vielen Spiele sehen sie nicht müde aus und geben die Hoffnung noch lange nicht auf: „Es geht um die Playoffs momentan. Jeder Punkt ist wichtig für uns, um sie zu erreichen. Das ist ein Adrenalinkick. Wir versuchen seit Wochen schon auf den 3. oder 4. Platz zu kommen. Wir werden hier auch nicht in nächster Zeit den Sprit verlieren.“

Iserlohns Julian Lautenschlager vor dem Spiel: „Wir hatten mal kurz eine Phase, in der es nicht so lief für uns, aber das hat jede Mannschaft… Es ist wichtig, dass man die unterbricht und hinter sich lässt. Das ist uns dieses Jahr gut gelungen. Wir sind eine sehr hungrige Mannschaft… Es hat einfach gut funktioniert. Wir haben eine brutale Stimmung in der Kabine. Jeder ist für den anderen da. Wir sind jetzt auf dem 4. Platz und den wollen wir uns auch nicht mehr nehmen lassen.“

Düsseldorfer EG – Augsburger Panther 5:3

Die DEG feiert einen enorm wichtigen Sieg gegen Augsburg und kann aus eigener Kraft den Einzug in die Playoffs schaffen. Einziges Problem: Der Gegner am Sonntag heißt EHC Red Bull München. Bernhard Ebner lobte den Gegner heute und freut sich auf das entscheidende Spiel am Sonntag: „Da war heute nicht viel Unterschied… Wir mussten bereit sein und das waren wir auch. Kleinigkeiten haben am Ende das Spiel entschieden… Wir fahren jetzt nach München und versuchen, unser Spiel zu spielen, alles zu geben und dann schauen wir mal, was da rauskommt.“

Augsburgs Henry Haase war trotz Niederlage zufrieden: „Wir haben uns gesteigert zum letzten Spiel, aber das war auch nicht wirklich schwierig. Düsseldorf hat einfach die Chancen etwas mehr ausgenutzt… Wir haben trotzdem nicht aufgegeben und haben alles probiert bis zum Schluss heute.“

Düsseldorfs Jerome Flaake vor dem Spiel: „Wir sind optimistisch. Es liegt an uns und wir wollen beide Spiele gewinnen. Heute fangen wir an. Wir haben in Augsburg gezeigt, dass wir sie schlagen können und wir sind bereit und wollen heute die ersten 3 Punkte holen.“

Straubing Tigers – Grizzlys Wolfsburg 2:4

Die Grizzlys Wolfsburg machen mit dem Sieg in Straubing die Playoffs klar und stehen auch so gut wie sicher auf dem 3. Platz in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Anthony Rech über das Erfolgsgeheimnis der Grizzlys in den letzten Wochen: „Wir spielen sehr gut als Team zusammen momentan. Wir müssen das so belassen… Wir haben im letzten Drittel wieder etwas einfacher gespielt. Wir hatten am Ende Glück, dass die Scheiben reingegangen sind.“

Die Straubing Tigers haben es trotz Niederlage am letzten Spieltag in der eigenen Hand. Der momentan Viertplatzierte in der DEL Süd kann mit einem Sieg nach 60 Minuten den Einzug in die Playoffs klarmachen. Sandro Schönberger analysierte das Spiel: „Es war ein hart umkämpftes Spiel. In solchen Spielen entscheiden Kleinigkeiten… Für uns und auch für Wolfsburg ist das am Sonntag ein Playoff-Spiel. Jetzt müssen wir am Sonntag unsere Aufgaben machen.“

Straubings Head Coach Tom Pokel vor dem Spiel: „Unsere Vorbereitung ist immer die gleiche. Wir sind im Prinzip seit dem Nord-Süd-Crossover in einem Playoff Modus. Wir nehmen das Spiel zu Spiel und Drittel zu Drittel.“

Schwenninger Wild Wings – Krefeld Pinguine 5:6 OT

Die Schwenninger Wild Wings liefern sich ein Torfestival gegen die Krefeld Pinguine und gehen am Ende mit nur einem Punkt aus der Partie. Am letzten Spieltag gegen die Kölner Haie braucht das Team einen Sieg nach 60 Minuten, um noch Chancen auf die Playoffs zu haben. Kapitän Travis Turnbull schwärmte trotz Niederlage von seiner Mannschaft: „Ich liebe es, wie unsere Jungs bis zum Ende gekämpft haben. Wir lagen hinten und mussten zweimal zurückkommen. Krefeld spielt frei auf, weil es für sie nicht mehr um die Playoffs geht… Die haben gute Spieler, die Tore schießen können. Die spielten gut und hart. Es ist frustrierend, aber wir werden nicht aufgeben. Die Playoffs sind immer noch in Reichweite und wir werden bis zur letzten Sekunde spielen… Ich liebe unser Team und wenn wir in die Playoffs kommen, dann können wir da viel Schaden kreieren.“

Krefelds Arthur Tianulin war mit 4 Toren und einer Vorlage der Matchwinner: „Wir haben heute sehr diszipliniert gespielt und waren gut in der Defensive. Wenn man eine gute Defense spielt, hat man gute Chancen in der Offensive… Wir hatten ein schweres Jahr, aber wir haben auch Fans hinter uns, die an uns glauben. Für die müssen wir spielen.“

Schwenningens Tylor Spink vor dem Spiel: „Das ist ein sehr, sehr wichtiges Spiel für uns. Das ist die Crunchtime, weil wir es in die Playoffs schaffen wollen. Genau wie auch Straubing. Das wären heute sehr wichtige Punkte für uns.“

Eisbären Berlin – Adler Mannheim 1:3

Die Adler Mannheim revanchieren sich für die Niederlage am Sonntag und gewinnen das Duell der beiden Spitzenreiter. Björn Krupp über die Partie: „Es war ein sehr intensives Spiel und auch eine gute Antwort auf das letzte Spiel gegen Berlin. Heute waren wir bereit und haben die 3 Punkte mitgenommen… Die letzten paar Spiele sind Vorbereitung auf die Playoffs. Jedes Spiel ist wichtig.“

Berlins Kai Wissmann über die Gründe, was anders lief als beim letzten Spiel gegen Mannheim: „Wir haben heute ein bisschen zu lange im Umschaltspiel gebraucht. Das, was im letzten Spiel so gut war, hat heute nicht geklappt. Dann kommt Mannheim mit 5 Mann und dann wird das nicht einfach.“

ERC Ingolstadt – Pinguins Bremerhaven 3:2 n.P.

Ingolstadt und Bremerhaven liefern sich im Duell um die goldene Ananas einen Schlagabtausch auf Augenhöhe und zeigen, dass sie bereit sind für die Playoffs. Ingolstadts Kapitän Fabio Wagner nach dem Spiel: „Das Wichtigste ist, dass wir nach 3 Niederlagen endlich wieder einen Sieg eingefahren haben und dass wir den 3. Platz gesichert haben. Wir haben wieder eine gute Partie gezeigt… Unsere Chancenverwertung muss viel besser werden. Wir müssen in den Playoffs jetzt die dreckigen Tore schießen… Am Sonntag haben wir noch ein Spiel und das wollen wir auch gut zu Ende bringen.“

Bremerhavens Niklas Andersen schwärmte von seiner Truppe, auch wenn ein Sieg schöner gewesen wäre: „Man will immer gewinnen. Den einen Punkt nehmen wir mit, aber es wäre 10-mal besser mit einem Sieg… Ich mag es hier. Wir haben ein gutes Team und ohne das Team wäre es nicht so.“

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Sonntag, 18.04.2021

Ab 14.15 Uhr in der KONFERENZ und als Einzelspiel: Schwenninger Wild Wings – Kölner Haie, EHC Red Bull München – Düsseldorfer EG, Adler Mannheim – Krefeld Pinguine, Iserlohn Roosters – ERC Ingolstadt, Pinguins Bremerhaven – Nürnberg Ice Tigers, Augsburger Panther – Eisbären Berlin, Grizzlys Wolfsburg – Straubing Tigers

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Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

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Veröffentlicht am

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Grizzlys machen die Playoffs klar, Sonntag ab 14.15 Uhr Krimizeit in der Konferenz: DEG, Tigers, Roosters und Wild Wings müssen um Playoffs zittern

17.04.2021 – 09:58

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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Grizzlys machen die Playoffs klar, Sonntag ab 14.15 Uhr Krimizeit in der Konferenz: DEG, Tigers, Roosters und Wild Wings müssen um Playoffs zittern


















München (ots)

Da war ordentlich was los in der MagentaSport-Konferenz am vorletzten Gruppen-Spieltag in der PENNY DEL. Die Grizzlys Wolfsburg ziehen dank eines Sieges sicher in die Playoffs ein und sind nur noch theoretisch vom 3. Platz zu verdrängen. Die DEG und Straubing können den Einzug in die Playoffs aus eigener Hand schaffen. „Wir werden alles geben und schauen, was da rauskommt“, sagte Düsseldorfs Ebner vor dem Auswärtsspiel in München. Schwer wird es für Iserlohn und Schwenningen, die beide auf Schützenhilfe angewiesen sind. Iserlohn ist bereit für den Kampf: „Wir werden nicht unseren Spirit verlieren, sondern Gas geben“, so Casey Bailey. Sollten es die Wild Wings doch noch in die Playoffs schaffen, dann „können wir da viel Schaden kreieren“, meinte Kapitän Travis Turnbull. Alle Playoff-Entscheidungen gibt es am Sonntag ab 14.15 Uhr als Einzelspiel oder in der Konferenz live bei MagentaSport.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Freitagsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Sonntag heißt es zum letzten Spieltag vor den Playoffs mit 7 Spielen einzeln oder in der Konferenz: Krimizeit! Am Dienstag, 20. April, starten die Playoffs. MagentaSport zeigt die komplette PENNY DEL live. „Die Eishockey Show“ mit den Gastgebern Banderman & Goldmann und den Gästen Stützle, Söderholm, Ugbekile ist unter dem Titel „Toni, Ugi und Jimmy“ als Videovariante hier zu sehen: https://thinxpool.files.com/f/8b553da6e0de961a

EHC Red Bull München – Iserlohn Roosters 4:2

Der EHC Red Bull München feiert den 10. Sieg in den letzten 11 Spielen. John Peterka erzielte dabei das 2000. Tor des EHC Red Bull München in der PENNY DEL. Zum Spiel sagte er: „Wir wussten alle, dass wir in Iserlohn kein gutes Spiel abgeliefert haben. Dann ging es natürlich darum, die Revanche zu gewinnen und das haben wir ganz gut hinbekommen.“ München scheint bereit zu sein für die Playoffs: „Ja, das kann man so sagen. Wir hatten zwischendurch eine kleine Durststrecke, da haben wir uns gut ausgesprochen und ziehen jetzt alle an einem Strang. Das zeigen wir dann auch auf dem Eis.“

Die Iserlohn Roosters rutschen ab auf den 5.Platz in der DEL Nord, weil die DEG gewinnt. Mit Düsseldorf ibt es am Sonntag dann ein Fernduell um den letzten Playoff-Platz in der DEL Nord. Casey Bailey über die Niederlage: „Wir haben sehr hart gekämpft. Keine Ausreden. Wir haben viel Einsatz gezeigt. Jeder hat einen guten Einsatz gezeigt. München ist ein gutes Team und die nutzen ihre Chancen. Leider haben wir nicht gewonnen.“ Trotz der vielen Spiele sehen sie nicht müde aus und geben die Hoffnung noch lange nicht auf: „Es geht um die Playoffs momentan. Jeder Punkt ist wichtig für uns, um sie zu erreichen. Das ist ein Adrenalinkick. Wir versuchen seit Wochen schon auf den 3. oder 4. Platz zu kommen. Wir werden hier auch nicht in nächster Zeit den Sprit verlieren.“

Iserlohns Julian Lautenschlager vor dem Spiel: „Wir hatten mal kurz eine Phase, in der es nicht so lief für uns, aber das hat jede Mannschaft… Es ist wichtig, dass man die unterbricht und hinter sich lässt. Das ist uns dieses Jahr gut gelungen. Wir sind eine sehr hungrige Mannschaft… Es hat einfach gut funktioniert. Wir haben eine brutale Stimmung in der Kabine. Jeder ist für den anderen da. Wir sind jetzt auf dem 4. Platz und den wollen wir uns auch nicht mehr nehmen lassen.“

Düsseldorfer EG – Augsburger Panther 5:3

Die DEG feiert einen enorm wichtigen Sieg gegen Augsburg und kann aus eigener Kraft den Einzug in die Playoffs schaffen. Einziges Problem: Der Gegner am Sonntag heißt EHC Red Bull München. Bernhard Ebner lobte den Gegner heute und freut sich auf das entscheidende Spiel am Sonntag: „Da war heute nicht viel Unterschied… Wir mussten bereit sein und das waren wir auch. Kleinigkeiten haben am Ende das Spiel entschieden… Wir fahren jetzt nach München und versuchen, unser Spiel zu spielen, alles zu geben und dann schauen wir mal, was da rauskommt.“

Augsburgs Henry Haase war trotz Niederlage zufrieden: „Wir haben uns gesteigert zum letzten Spiel, aber das war auch nicht wirklich schwierig. Düsseldorf hat einfach die Chancen etwas mehr ausgenutzt… Wir haben trotzdem nicht aufgegeben und haben alles probiert bis zum Schluss heute.“

Düsseldorfs Jerome Flaake vor dem Spiel: „Wir sind optimistisch. Es liegt an uns und wir wollen beide Spiele gewinnen. Heute fangen wir an. Wir haben in Augsburg gezeigt, dass wir sie schlagen können und wir sind bereit und wollen heute die ersten 3 Punkte holen.“

Straubing Tigers – Grizzlys Wolfsburg 2:4

Die Grizzlys Wolfsburg machen mit dem Sieg in Straubing die Playoffs klar und stehen auch so gut wie sicher auf dem 3. Platz in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Anthony Rech über das Erfolgsgeheimnis der Grizzlys in den letzten Wochen: „Wir spielen sehr gut als Team zusammen momentan. Wir müssen das so belassen… Wir haben im letzten Drittel wieder etwas einfacher gespielt. Wir hatten am Ende Glück, dass die Scheiben reingegangen sind.“

Die Straubing Tigers haben es trotz Niederlage am letzten Spieltag in der eigenen Hand. Der momentan Viertplatzierte in der DEL Süd kann mit einem Sieg nach 60 Minuten den Einzug in die Playoffs klarmachen. Sandro Schönberger analysierte das Spiel: „Es war ein hart umkämpftes Spiel. In solchen Spielen entscheiden Kleinigkeiten… Für uns und auch für Wolfsburg ist das am Sonntag ein Playoff-Spiel. Jetzt müssen wir am Sonntag unsere Aufgaben machen.“

Straubings Head Coach Tom Pokel vor dem Spiel: „Unsere Vorbereitung ist immer die gleiche. Wir sind im Prinzip seit dem Nord-Süd-Crossover in einem Playoff Modus. Wir nehmen das Spiel zu Spiel und Drittel zu Drittel.“

Schwenninger Wild Wings – Krefeld Pinguine 5:6 OT

Die Schwenninger Wild Wings liefern sich ein Torfestival gegen die Krefeld Pinguine und gehen am Ende mit nur einem Punkt aus der Partie. Am letzten Spieltag gegen die Kölner Haie braucht das Team einen Sieg nach 60 Minuten, um noch Chancen auf die Playoffs zu haben. Kapitän Travis Turnbull schwärmte trotz Niederlage von seiner Mannschaft: „Ich liebe es, wie unsere Jungs bis zum Ende gekämpft haben. Wir lagen hinten und mussten zweimal zurückkommen. Krefeld spielt frei auf, weil es für sie nicht mehr um die Playoffs geht… Die haben gute Spieler, die Tore schießen können. Die spielten gut und hart. Es ist frustrierend, aber wir werden nicht aufgeben. Die Playoffs sind immer noch in Reichweite und wir werden bis zur letzten Sekunde spielen… Ich liebe unser Team und wenn wir in die Playoffs kommen, dann können wir da viel Schaden kreieren.“

Krefelds Arthur Tianulin war mit 4 Toren und einer Vorlage der Matchwinner: „Wir haben heute sehr diszipliniert gespielt und waren gut in der Defensive. Wenn man eine gute Defense spielt, hat man gute Chancen in der Offensive… Wir hatten ein schweres Jahr, aber wir haben auch Fans hinter uns, die an uns glauben. Für die müssen wir spielen.“

Schwenningens Tylor Spink vor dem Spiel: „Das ist ein sehr, sehr wichtiges Spiel für uns. Das ist die Crunchtime, weil wir es in die Playoffs schaffen wollen. Genau wie auch Straubing. Das wären heute sehr wichtige Punkte für uns.“

Eisbären Berlin – Adler Mannheim 1:3

Die Adler Mannheim revanchieren sich für die Niederlage am Sonntag und gewinnen das Duell der beiden Spitzenreiter. Björn Krupp über die Partie: „Es war ein sehr intensives Spiel und auch eine gute Antwort auf das letzte Spiel gegen Berlin. Heute waren wir bereit und haben die 3 Punkte mitgenommen… Die letzten paar Spiele sind Vorbereitung auf die Playoffs. Jedes Spiel ist wichtig.“

Berlins Kai Wissmann über die Gründe, was anders lief als beim letzten Spiel gegen Mannheim: „Wir haben heute ein bisschen zu lange im Umschaltspiel gebraucht. Das, was im letzten Spiel so gut war, hat heute nicht geklappt. Dann kommt Mannheim mit 5 Mann und dann wird das nicht einfach.“

ERC Ingolstadt – Pinguins Bremerhaven 3:2 n.P.

Ingolstadt und Bremerhaven liefern sich im Duell um die goldene Ananas einen Schlagabtausch auf Augenhöhe und zeigen, dass sie bereit sind für die Playoffs. Ingolstadts Kapitän Fabio Wagner nach dem Spiel: „Das Wichtigste ist, dass wir nach 3 Niederlagen endlich wieder einen Sieg eingefahren haben und dass wir den 3. Platz gesichert haben. Wir haben wieder eine gute Partie gezeigt… Unsere Chancenverwertung muss viel besser werden. Wir müssen in den Playoffs jetzt die dreckigen Tore schießen… Am Sonntag haben wir noch ein Spiel und das wollen wir auch gut zu Ende bringen.“

Bremerhavens Niklas Andersen schwärmte von seiner Truppe, auch wenn ein Sieg schöner gewesen wäre: „Man will immer gewinnen. Den einen Punkt nehmen wir mit, aber es wäre 10-mal besser mit einem Sieg… Ich mag es hier. Wir haben ein gutes Team und ohne das Team wäre es nicht so.“

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Sonntag, 18.04.2021

Ab 14.15 Uhr in der KONFERENZ und als Einzelspiel: Schwenninger Wild Wings – Kölner Haie, EHC Red Bull München – Düsseldorfer EG, Adler Mannheim – Krefeld Pinguine, Iserlohn Roosters – ERC Ingolstadt, Pinguins Bremerhaven – Nürnberg Ice Tigers, Augsburger Panther – Eisbären Berlin, Grizzlys Wolfsburg – Straubing Tigers

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Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Grizzlys machen die Playoffs klar, Sonntag ab 14.15 Uhr Krimizeit in der Konferenz: DEG, Tigers, Roosters und Wild Wings müssen um Playoffs zittern

17.04.2021 – 09:58

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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Grizzlys machen die Playoffs klar, Sonntag ab 14.15 Uhr Krimizeit in der Konferenz: DEG, Tigers, Roosters und Wild Wings müssen um Playoffs zittern


















München (ots)

Da war ordentlich was los in der MagentaSport-Konferenz am vorletzten Gruppen-Spieltag in der PENNY DEL. Die Grizzlys Wolfsburg ziehen dank eines Sieges sicher in die Playoffs ein und sind nur noch theoretisch vom 3. Platz zu verdrängen. Die DEG und Straubing können den Einzug in die Playoffs aus eigener Hand schaffen. „Wir werden alles geben und schauen, was da rauskommt“, sagte Düsseldorfs Ebner vor dem Auswärtsspiel in München. Schwer wird es für Iserlohn und Schwenningen, die beide auf Schützenhilfe angewiesen sind. Iserlohn ist bereit für den Kampf: „Wir werden nicht unseren Spirit verlieren, sondern Gas geben“, so Casey Bailey. Sollten es die Wild Wings doch noch in die Playoffs schaffen, dann „können wir da viel Schaden kreieren“, meinte Kapitän Travis Turnbull. Alle Playoff-Entscheidungen gibt es am Sonntag ab 14.15 Uhr als Einzelspiel oder in der Konferenz live bei MagentaSport.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Freitagsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Sonntag heißt es zum letzten Spieltag vor den Playoffs mit 7 Spielen einzeln oder in der Konferenz: Krimizeit! Am Dienstag, 20. April, starten die Playoffs. MagentaSport zeigt die komplette PENNY DEL live. „Die Eishockey Show“ mit den Gastgebern Banderman & Goldmann und den Gästen Stützle, Söderholm, Ugbekile ist unter dem Titel „Toni, Ugi und Jimmy“ als Videovariante hier zu sehen: https://thinxpool.files.com/f/8b553da6e0de961a

EHC Red Bull München – Iserlohn Roosters 4:2

Der EHC Red Bull München feiert den 10. Sieg in den letzten 11 Spielen. John Peterka erzielte dabei das 2000. Tor des EHC Red Bull München in der PENNY DEL. Zum Spiel sagte er: „Wir wussten alle, dass wir in Iserlohn kein gutes Spiel abgeliefert haben. Dann ging es natürlich darum, die Revanche zu gewinnen und das haben wir ganz gut hinbekommen.“ München scheint bereit zu sein für die Playoffs: „Ja, das kann man so sagen. Wir hatten zwischendurch eine kleine Durststrecke, da haben wir uns gut ausgesprochen und ziehen jetzt alle an einem Strang. Das zeigen wir dann auch auf dem Eis.“

Die Iserlohn Roosters rutschen ab auf den 5.Platz in der DEL Nord, weil die DEG gewinnt. Mit Düsseldorf ibt es am Sonntag dann ein Fernduell um den letzten Playoff-Platz in der DEL Nord. Casey Bailey über die Niederlage: „Wir haben sehr hart gekämpft. Keine Ausreden. Wir haben viel Einsatz gezeigt. Jeder hat einen guten Einsatz gezeigt. München ist ein gutes Team und die nutzen ihre Chancen. Leider haben wir nicht gewonnen.“ Trotz der vielen Spiele sehen sie nicht müde aus und geben die Hoffnung noch lange nicht auf: „Es geht um die Playoffs momentan. Jeder Punkt ist wichtig für uns, um sie zu erreichen. Das ist ein Adrenalinkick. Wir versuchen seit Wochen schon auf den 3. oder 4. Platz zu kommen. Wir werden hier auch nicht in nächster Zeit den Sprit verlieren.“

Iserlohns Julian Lautenschlager vor dem Spiel: „Wir hatten mal kurz eine Phase, in der es nicht so lief für uns, aber das hat jede Mannschaft… Es ist wichtig, dass man die unterbricht und hinter sich lässt. Das ist uns dieses Jahr gut gelungen. Wir sind eine sehr hungrige Mannschaft… Es hat einfach gut funktioniert. Wir haben eine brutale Stimmung in der Kabine. Jeder ist für den anderen da. Wir sind jetzt auf dem 4. Platz und den wollen wir uns auch nicht mehr nehmen lassen.“

Düsseldorfer EG – Augsburger Panther 5:3

Die DEG feiert einen enorm wichtigen Sieg gegen Augsburg und kann aus eigener Kraft den Einzug in die Playoffs schaffen. Einziges Problem: Der Gegner am Sonntag heißt EHC Red Bull München. Bernhard Ebner lobte den Gegner heute und freut sich auf das entscheidende Spiel am Sonntag: „Da war heute nicht viel Unterschied… Wir mussten bereit sein und das waren wir auch. Kleinigkeiten haben am Ende das Spiel entschieden… Wir fahren jetzt nach München und versuchen, unser Spiel zu spielen, alles zu geben und dann schauen wir mal, was da rauskommt.“

Augsburgs Henry Haase war trotz Niederlage zufrieden: „Wir haben uns gesteigert zum letzten Spiel, aber das war auch nicht wirklich schwierig. Düsseldorf hat einfach die Chancen etwas mehr ausgenutzt… Wir haben trotzdem nicht aufgegeben und haben alles probiert bis zum Schluss heute.“

Düsseldorfs Jerome Flaake vor dem Spiel: „Wir sind optimistisch. Es liegt an uns und wir wollen beide Spiele gewinnen. Heute fangen wir an. Wir haben in Augsburg gezeigt, dass wir sie schlagen können und wir sind bereit und wollen heute die ersten 3 Punkte holen.“

Straubing Tigers – Grizzlys Wolfsburg 2:4

Die Grizzlys Wolfsburg machen mit dem Sieg in Straubing die Playoffs klar und stehen auch so gut wie sicher auf dem 3. Platz in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Anthony Rech über das Erfolgsgeheimnis der Grizzlys in den letzten Wochen: „Wir spielen sehr gut als Team zusammen momentan. Wir müssen das so belassen… Wir haben im letzten Drittel wieder etwas einfacher gespielt. Wir hatten am Ende Glück, dass die Scheiben reingegangen sind.“

Die Straubing Tigers haben es trotz Niederlage am letzten Spieltag in der eigenen Hand. Der momentan Viertplatzierte in der DEL Süd kann mit einem Sieg nach 60 Minuten den Einzug in die Playoffs klarmachen. Sandro Schönberger analysierte das Spiel: „Es war ein hart umkämpftes Spiel. In solchen Spielen entscheiden Kleinigkeiten… Für uns und auch für Wolfsburg ist das am Sonntag ein Playoff-Spiel. Jetzt müssen wir am Sonntag unsere Aufgaben machen.“

Straubings Head Coach Tom Pokel vor dem Spiel: „Unsere Vorbereitung ist immer die gleiche. Wir sind im Prinzip seit dem Nord-Süd-Crossover in einem Playoff Modus. Wir nehmen das Spiel zu Spiel und Drittel zu Drittel.“

Schwenninger Wild Wings – Krefeld Pinguine 5:6 OT

Die Schwenninger Wild Wings liefern sich ein Torfestival gegen die Krefeld Pinguine und gehen am Ende mit nur einem Punkt aus der Partie. Am letzten Spieltag gegen die Kölner Haie braucht das Team einen Sieg nach 60 Minuten, um noch Chancen auf die Playoffs zu haben. Kapitän Travis Turnbull schwärmte trotz Niederlage von seiner Mannschaft: „Ich liebe es, wie unsere Jungs bis zum Ende gekämpft haben. Wir lagen hinten und mussten zweimal zurückkommen. Krefeld spielt frei auf, weil es für sie nicht mehr um die Playoffs geht… Die haben gute Spieler, die Tore schießen können. Die spielten gut und hart. Es ist frustrierend, aber wir werden nicht aufgeben. Die Playoffs sind immer noch in Reichweite und wir werden bis zur letzten Sekunde spielen… Ich liebe unser Team und wenn wir in die Playoffs kommen, dann können wir da viel Schaden kreieren.“

Krefelds Arthur Tianulin war mit 4 Toren und einer Vorlage der Matchwinner: „Wir haben heute sehr diszipliniert gespielt und waren gut in der Defensive. Wenn man eine gute Defense spielt, hat man gute Chancen in der Offensive… Wir hatten ein schweres Jahr, aber wir haben auch Fans hinter uns, die an uns glauben. Für die müssen wir spielen.“

Schwenningens Tylor Spink vor dem Spiel: „Das ist ein sehr, sehr wichtiges Spiel für uns. Das ist die Crunchtime, weil wir es in die Playoffs schaffen wollen. Genau wie auch Straubing. Das wären heute sehr wichtige Punkte für uns.“

Eisbären Berlin – Adler Mannheim 1:3

Die Adler Mannheim revanchieren sich für die Niederlage am Sonntag und gewinnen das Duell der beiden Spitzenreiter. Björn Krupp über die Partie: „Es war ein sehr intensives Spiel und auch eine gute Antwort auf das letzte Spiel gegen Berlin. Heute waren wir bereit und haben die 3 Punkte mitgenommen… Die letzten paar Spiele sind Vorbereitung auf die Playoffs. Jedes Spiel ist wichtig.“

Berlins Kai Wissmann über die Gründe, was anders lief als beim letzten Spiel gegen Mannheim: „Wir haben heute ein bisschen zu lange im Umschaltspiel gebraucht. Das, was im letzten Spiel so gut war, hat heute nicht geklappt. Dann kommt Mannheim mit 5 Mann und dann wird das nicht einfach.“

ERC Ingolstadt – Pinguins Bremerhaven 3:2 n.P.

Ingolstadt und Bremerhaven liefern sich im Duell um die goldene Ananas einen Schlagabtausch auf Augenhöhe und zeigen, dass sie bereit sind für die Playoffs. Ingolstadts Kapitän Fabio Wagner nach dem Spiel: „Das Wichtigste ist, dass wir nach 3 Niederlagen endlich wieder einen Sieg eingefahren haben und dass wir den 3. Platz gesichert haben. Wir haben wieder eine gute Partie gezeigt… Unsere Chancenverwertung muss viel besser werden. Wir müssen in den Playoffs jetzt die dreckigen Tore schießen… Am Sonntag haben wir noch ein Spiel und das wollen wir auch gut zu Ende bringen.“

Bremerhavens Niklas Andersen schwärmte von seiner Truppe, auch wenn ein Sieg schöner gewesen wäre: „Man will immer gewinnen. Den einen Punkt nehmen wir mit, aber es wäre 10-mal besser mit einem Sieg… Ich mag es hier. Wir haben ein gutes Team und ohne das Team wäre es nicht so.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Sonntag, 18.04.2021

Ab 14.15 Uhr in der KONFERENZ und als Einzelspiel: Schwenninger Wild Wings – Kölner Haie, EHC Red Bull München – Düsseldorfer EG, Adler Mannheim – Krefeld Pinguine, Iserlohn Roosters – ERC Ingolstadt, Pinguins Bremerhaven – Nürnberg Ice Tigers, Augsburger Panther – Eisbären Berlin, Grizzlys Wolfsburg – Straubing Tigers

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Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Grizzlys machen die Playoffs klar, Sonntag ab 14.15 Uhr Krimizeit in der Konferenz: DEG, Tigers, Roosters und Wild Wings müssen um Playoffs zittern

17.04.2021 – 09:58

MagentaSport

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Grizzlys machen die Playoffs klar, Sonntag ab 14.15 Uhr Krimizeit in der Konferenz: DEG, Tigers, Roosters und Wild Wings müssen um Playoffs zittern


















München (ots)

Da war ordentlich was los in der MagentaSport-Konferenz am vorletzten Gruppen-Spieltag in der PENNY DEL. Die Grizzlys Wolfsburg ziehen dank eines Sieges sicher in die Playoffs ein und sind nur noch theoretisch vom 3. Platz zu verdrängen. Die DEG und Straubing können den Einzug in die Playoffs aus eigener Hand schaffen. „Wir werden alles geben und schauen, was da rauskommt“, sagte Düsseldorfs Ebner vor dem Auswärtsspiel in München. Schwer wird es für Iserlohn und Schwenningen, die beide auf Schützenhilfe angewiesen sind. Iserlohn ist bereit für den Kampf: „Wir werden nicht unseren Spirit verlieren, sondern Gas geben“, so Casey Bailey. Sollten es die Wild Wings doch noch in die Playoffs schaffen, dann „können wir da viel Schaden kreieren“, meinte Kapitän Travis Turnbull. Alle Playoff-Entscheidungen gibt es am Sonntag ab 14.15 Uhr als Einzelspiel oder in der Konferenz live bei MagentaSport.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Freitagsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Sonntag heißt es zum letzten Spieltag vor den Playoffs mit 7 Spielen einzeln oder in der Konferenz: Krimizeit! Am Dienstag, 20. April, starten die Playoffs. MagentaSport zeigt die komplette PENNY DEL live. „Die Eishockey Show“ mit den Gastgebern Banderman & Goldmann und den Gästen Stützle, Söderholm, Ugbekile ist unter dem Titel „Toni, Ugi und Jimmy“ als Videovariante hier zu sehen: https://thinxpool.files.com/f/8b553da6e0de961a

EHC Red Bull München – Iserlohn Roosters 4:2

Der EHC Red Bull München feiert den 10. Sieg in den letzten 11 Spielen. John Peterka erzielte dabei das 2000. Tor des EHC Red Bull München in der PENNY DEL. Zum Spiel sagte er: „Wir wussten alle, dass wir in Iserlohn kein gutes Spiel abgeliefert haben. Dann ging es natürlich darum, die Revanche zu gewinnen und das haben wir ganz gut hinbekommen.“ München scheint bereit zu sein für die Playoffs: „Ja, das kann man so sagen. Wir hatten zwischendurch eine kleine Durststrecke, da haben wir uns gut ausgesprochen und ziehen jetzt alle an einem Strang. Das zeigen wir dann auch auf dem Eis.“

Die Iserlohn Roosters rutschen ab auf den 5.Platz in der DEL Nord, weil die DEG gewinnt. Mit Düsseldorf ibt es am Sonntag dann ein Fernduell um den letzten Playoff-Platz in der DEL Nord. Casey Bailey über die Niederlage: „Wir haben sehr hart gekämpft. Keine Ausreden. Wir haben viel Einsatz gezeigt. Jeder hat einen guten Einsatz gezeigt. München ist ein gutes Team und die nutzen ihre Chancen. Leider haben wir nicht gewonnen.“ Trotz der vielen Spiele sehen sie nicht müde aus und geben die Hoffnung noch lange nicht auf: „Es geht um die Playoffs momentan. Jeder Punkt ist wichtig für uns, um sie zu erreichen. Das ist ein Adrenalinkick. Wir versuchen seit Wochen schon auf den 3. oder 4. Platz zu kommen. Wir werden hier auch nicht in nächster Zeit den Sprit verlieren.“

Iserlohns Julian Lautenschlager vor dem Spiel: „Wir hatten mal kurz eine Phase, in der es nicht so lief für uns, aber das hat jede Mannschaft… Es ist wichtig, dass man die unterbricht und hinter sich lässt. Das ist uns dieses Jahr gut gelungen. Wir sind eine sehr hungrige Mannschaft… Es hat einfach gut funktioniert. Wir haben eine brutale Stimmung in der Kabine. Jeder ist für den anderen da. Wir sind jetzt auf dem 4. Platz und den wollen wir uns auch nicht mehr nehmen lassen.“

Düsseldorfer EG – Augsburger Panther 5:3

Die DEG feiert einen enorm wichtigen Sieg gegen Augsburg und kann aus eigener Kraft den Einzug in die Playoffs schaffen. Einziges Problem: Der Gegner am Sonntag heißt EHC Red Bull München. Bernhard Ebner lobte den Gegner heute und freut sich auf das entscheidende Spiel am Sonntag: „Da war heute nicht viel Unterschied… Wir mussten bereit sein und das waren wir auch. Kleinigkeiten haben am Ende das Spiel entschieden… Wir fahren jetzt nach München und versuchen, unser Spiel zu spielen, alles zu geben und dann schauen wir mal, was da rauskommt.“

Augsburgs Henry Haase war trotz Niederlage zufrieden: „Wir haben uns gesteigert zum letzten Spiel, aber das war auch nicht wirklich schwierig. Düsseldorf hat einfach die Chancen etwas mehr ausgenutzt… Wir haben trotzdem nicht aufgegeben und haben alles probiert bis zum Schluss heute.“

Düsseldorfs Jerome Flaake vor dem Spiel: „Wir sind optimistisch. Es liegt an uns und wir wollen beide Spiele gewinnen. Heute fangen wir an. Wir haben in Augsburg gezeigt, dass wir sie schlagen können und wir sind bereit und wollen heute die ersten 3 Punkte holen.“

Straubing Tigers – Grizzlys Wolfsburg 2:4

Die Grizzlys Wolfsburg machen mit dem Sieg in Straubing die Playoffs klar und stehen auch so gut wie sicher auf dem 3. Platz in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Anthony Rech über das Erfolgsgeheimnis der Grizzlys in den letzten Wochen: „Wir spielen sehr gut als Team zusammen momentan. Wir müssen das so belassen… Wir haben im letzten Drittel wieder etwas einfacher gespielt. Wir hatten am Ende Glück, dass die Scheiben reingegangen sind.“

Die Straubing Tigers haben es trotz Niederlage am letzten Spieltag in der eigenen Hand. Der momentan Viertplatzierte in der DEL Süd kann mit einem Sieg nach 60 Minuten den Einzug in die Playoffs klarmachen. Sandro Schönberger analysierte das Spiel: „Es war ein hart umkämpftes Spiel. In solchen Spielen entscheiden Kleinigkeiten… Für uns und auch für Wolfsburg ist das am Sonntag ein Playoff-Spiel. Jetzt müssen wir am Sonntag unsere Aufgaben machen.“

Straubings Head Coach Tom Pokel vor dem Spiel: „Unsere Vorbereitung ist immer die gleiche. Wir sind im Prinzip seit dem Nord-Süd-Crossover in einem Playoff Modus. Wir nehmen das Spiel zu Spiel und Drittel zu Drittel.“

Schwenninger Wild Wings – Krefeld Pinguine 5:6 OT

Die Schwenninger Wild Wings liefern sich ein Torfestival gegen die Krefeld Pinguine und gehen am Ende mit nur einem Punkt aus der Partie. Am letzten Spieltag gegen die Kölner Haie braucht das Team einen Sieg nach 60 Minuten, um noch Chancen auf die Playoffs zu haben. Kapitän Travis Turnbull schwärmte trotz Niederlage von seiner Mannschaft: „Ich liebe es, wie unsere Jungs bis zum Ende gekämpft haben. Wir lagen hinten und mussten zweimal zurückkommen. Krefeld spielt frei auf, weil es für sie nicht mehr um die Playoffs geht… Die haben gute Spieler, die Tore schießen können. Die spielten gut und hart. Es ist frustrierend, aber wir werden nicht aufgeben. Die Playoffs sind immer noch in Reichweite und wir werden bis zur letzten Sekunde spielen… Ich liebe unser Team und wenn wir in die Playoffs kommen, dann können wir da viel Schaden kreieren.“

Krefelds Arthur Tianulin war mit 4 Toren und einer Vorlage der Matchwinner: „Wir haben heute sehr diszipliniert gespielt und waren gut in der Defensive. Wenn man eine gute Defense spielt, hat man gute Chancen in der Offensive… Wir hatten ein schweres Jahr, aber wir haben auch Fans hinter uns, die an uns glauben. Für die müssen wir spielen.“

Schwenningens Tylor Spink vor dem Spiel: „Das ist ein sehr, sehr wichtiges Spiel für uns. Das ist die Crunchtime, weil wir es in die Playoffs schaffen wollen. Genau wie auch Straubing. Das wären heute sehr wichtige Punkte für uns.“

Eisbären Berlin – Adler Mannheim 1:3

Die Adler Mannheim revanchieren sich für die Niederlage am Sonntag und gewinnen das Duell der beiden Spitzenreiter. Björn Krupp über die Partie: „Es war ein sehr intensives Spiel und auch eine gute Antwort auf das letzte Spiel gegen Berlin. Heute waren wir bereit und haben die 3 Punkte mitgenommen… Die letzten paar Spiele sind Vorbereitung auf die Playoffs. Jedes Spiel ist wichtig.“

Berlins Kai Wissmann über die Gründe, was anders lief als beim letzten Spiel gegen Mannheim: „Wir haben heute ein bisschen zu lange im Umschaltspiel gebraucht. Das, was im letzten Spiel so gut war, hat heute nicht geklappt. Dann kommt Mannheim mit 5 Mann und dann wird das nicht einfach.“

ERC Ingolstadt – Pinguins Bremerhaven 3:2 n.P.

Ingolstadt und Bremerhaven liefern sich im Duell um die goldene Ananas einen Schlagabtausch auf Augenhöhe und zeigen, dass sie bereit sind für die Playoffs. Ingolstadts Kapitän Fabio Wagner nach dem Spiel: „Das Wichtigste ist, dass wir nach 3 Niederlagen endlich wieder einen Sieg eingefahren haben und dass wir den 3. Platz gesichert haben. Wir haben wieder eine gute Partie gezeigt… Unsere Chancenverwertung muss viel besser werden. Wir müssen in den Playoffs jetzt die dreckigen Tore schießen… Am Sonntag haben wir noch ein Spiel und das wollen wir auch gut zu Ende bringen.“

Bremerhavens Niklas Andersen schwärmte von seiner Truppe, auch wenn ein Sieg schöner gewesen wäre: „Man will immer gewinnen. Den einen Punkt nehmen wir mit, aber es wäre 10-mal besser mit einem Sieg… Ich mag es hier. Wir haben ein gutes Team und ohne das Team wäre es nicht so.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Sonntag, 18.04.2021

Ab 14.15 Uhr in der KONFERENZ und als Einzelspiel: Schwenninger Wild Wings – Kölner Haie, EHC Red Bull München – Düsseldorfer EG, Adler Mannheim – Krefeld Pinguine, Iserlohn Roosters – ERC Ingolstadt, Pinguins Bremerhaven – Nürnberg Ice Tigers, Augsburger Panther – Eisbären Berlin, Grizzlys Wolfsburg – Straubing Tigers

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MagentaSport BBL Pokal live und kostenfrei bei MagentaSportExklusives Interview mit Uli Hoeneß“Für diese Sportart als solche gibt es keinen besseren Botschafter auf der Welt als Dirk Nowitzki“

16.04.2021 – 14:22

MagentaSport

MagentaSport BBL Pokal live und kostenfrei bei MagentaSport
Exklusives Interview mit Uli Hoeneß
„Für diese Sportart als solche gibt es keinen besseren Botschafter auf der Welt als Dirk Nowitzki“


















München (ots)

MagentaSport zeigt das Top4 um den Pokalsieg 2021 als Free TV-Angebot am Samstag und Sonntag komplett live. Vorab hat Moderator Jan Lüdeke ein ausführliches Interview mit dem Ehrenpräsidenten des FC Bayern München, Uli Hoeneß, geführt. Das Gespräch mit einem leidenschaftlichen, visionären Uli Hoeneß wird am Samstag nach dem Halbfinale FCB gegen ratiopharm Ulm (ab 15.45 Uhr live) ausgestrahlt. Das 2. Halbfinale BG Göttingen gegen ALBA Berlin läuft ab 19.15 Uhr live und kostenfrei auf allen MagentaSport-Plattformen. Das Finale um den MagentaSport BBL Pokal startet am Sonntag ab 14.30 Uhr.

Nachfolgend interessante Passagen aus dem Hoeneß-Interview. Link zum Interview: www.youtube.com/watch?v=anLzI6Y6lvU. Bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport angeben. Der Blick voraus in die heiße Phase der EuroLeague: am 20. April, Dienstag, und 22. April, Donnerstag, gastiert der FC Bayern in Mailand zu den ersten beiden Viertelfinale-Partien. Übertragungsbeginn ist jeweils um 20.30 Uhr bei MagentaSport.

Der Ehrenpräsident des FC Bayern hat viele Erfolge gefeiert und die Grundlagen für wichtige Projekte beim FC Bayern geschaffen. Im MagentaSport-Interview spricht er über Nowitzki als Botschafter, Förderer des deutschen Basketballs, die Strahlkraft der Arenen, seinen Nachfolger Hainer, seine Rolle als Ehrenpräsident und im Aufsichtsrat, Gespräche am Tegernsee, Ideen, wie Basketball neben dem Fußball zur 2. Kraft werden könnte. Keine Frage: Uli Hoeneß hat noch viele Ideen.

Uli Hoeneß zum MagentaSport BBL-Pokal! „Wenn wir wieder Zuschauer haben, ist so ein Wochenende in einer großen Halle in München, in Berlin, in Köln, irgendwann in Hamburg vielleicht, ist das schon ein Erlebnis. Und wenn man das noch auch marketingmäßig besser vermarkten kann. Wenn das wieder möglich ist, dann glaube ich könnte das auch etwas sein, wo man mal an einem Wochenende spielen könnte, wo kein Fußball ist. Wo also quasi das Wochenende des Basketballs kreiert werden könnte. Weil: wir müssen unbedingt daran arbeiten, dass der Basketball neben dem Fußball zur 2. Kraft in Deutschland wird.“

Uli Hoeneß über den Druck auf die FCB-Basketballer: „Jetzt schon. Jetzt glaube ich, wenn man oben ist, das ist ja wie im Fußball. Früher haben wir uns gesagt: Wenn wir Deutscher Meister werden, ist das super. Heute heißt: Deutscher Meister ist sowieso klar. Aber Halbfinale der Champions League ist auch Voraussetzung. Und das ist fast unmenschlich.“

Uli Hoeneß über die Meisterschaft 2014 des FCB-Basketball, die er im Gefängnis erlebte und das Fast-Ende des Projekts: „Ich war in der Zelle und ich habe mir natürlich das Spiel angeschaut. Ganz alleine und ich habe mich unheimlich gefreut, dass die Spieler eben im Moment des Triumphs auch an mich gedacht haben. Es war sehr emotional. Denn das war für mich schon sehr hart….In der Zeit, in der ich die zwei Jahre nicht da war, hat das Projekt gelitten, weil ja der Motor fehlte. Als ich zurückkam, war das Hallen-Projekt gestorben. Kein Vorwurf, aber es war halt so, dass man mit der Stadt nicht weiterkam. Auch das Risiko hat man nicht übernehmen wollen für die Halle.“

Uli Hoeneß über die Wirkung der Playoff-Quali des FC Bayern in der EuroLeague für den deutschen Basketball: „Erstens ist es ein unheimlicher Impuls, dass eine Mannschaft mal weiterkommt. Ich habe sowieso das Gefühl, dass wir zwar viele kleinere Vereine haben. Ich bin immer ein großer Freund der kleineren Vereine gewesen. Aber es entwickelt sich was. Wenn ich daran denke, was jetzt gerade in Hamburg passiert. Berlin sowieso. Ich hoffe, dass doch der eine oder andere Bundesligaverein vielleicht die nächsten Jahre sich auch noch eine Basketballmannschaft anlacht mit großen Hallen.“

„Ich finde, dass die diesjährige EuroLeague der NBA nicht mehr so weit hinterherhinkt.“

Hoeneß zur Weiterentwicklung des deutsches Klub-Basketballs durch Hallen wie die SAP-Garden und welchen Wert die Allianz Arena für die Fußballer des FC Bayern hatte: „Ich erwarte, dass wir Basketball dann nochmal ein ein Stück weiterentwickeln können, weil wir dann eine unglaubliche Atmosphäre haben. Jetzt kommen ja nur die Insider in die Halle, die aber dann werden wir einen ähnlichen Effekt haben wie in der Allianz Arena. Wir haben ja früher mit den großen Mannschaften im Olympiastadion auch nie 70.000 Zuschauern gehabt. In der ganz großen Zeit in den 70er-Jahren. dreimal Europapokal der Landesmeister! Mit Müller, Breitner – da haben wir einen Zuschauerschnitt von 35.000 gehabt, und mit der Allianz Arena ist eine neue Atmosphäre entstanden. Die Leute wollen nicht nur Fußball sehen, der ja auch meistens sehr, sehr toll war. Aber dann wollen sie auch sehen und gesehen werden. Und sie wollen dieses ganz besondere Flair miterleben. Das hier ist toll, aber: 12.000 Zuschauer! Ich weiß ja, dass sowohl Red Bull als auch SAP hier alles geben würden, um eine Wahnsinns Halle zu bauen. Und dann sind Voraussetzungen geschaffen zu absolutem Spitzensport. Ich finde, dass die diesjährige EuroLeague der NBA nicht mehr so weit hinterherhinkt.“

Uli Hoeneß über den Trainer Andrea Trinchieri im Vergleich mit Trapattoni und van Gaal: „Trapattoni war auch so ein Italiener. Sehr emotional. Ganz oben euphorisch und dann wieder zu Tode betrübt und mit großen Emotionen. Einmal hat er seinen Vertrag hingelegt mit der Sprache, mit der Haptik. Er hat gesagt: Ich muss aufhören. Dann habe ich gesagt: Den Vertrag leg ich jetzt beim Karl Hopfner in den Safe und in einem halben Jahr kommst du wieder. Aber das war auch so ein Typ. Und Louis van Gaal war auch so ein sehr emotionaler Kerl mit allen Höhen und Tiefen. Es war nicht leicht. Ich habe den Herrn Trinchieri jetzt noch nicht so im Geschäft kennengelernt. Aber so aus der Distanz. Ich glaube, es kann auch ganz schön schwierig sein, wenn er anderer Meinung ist. Er hat eine klare Vorstellung von dem, was er will. Und es ist eine Herausforderung für das Management, aber auch für ihn, diese zwei Komponenten zusammenbringen.“

„Ich habe dem Verein das Wichtigste geschaffen, nämlich eine Zukunft.“

Uli Hoeneß über seinen Nachfolger Herbert Hainer: „Ich bin sehr stolz, dass ich ihn ausgesucht habe. Ich hätte nicht aufgehört… Mit Herbert Hainer war ich mir von Anfang an sicher, dass das funktioniert und dann noch den Oliver Kahn als Nachfolger für Karl-Heinz Rummenigge. Und dann habe ich mich auch, als ich die zwei Menschen gefunden hatte, habe ich mich entschlossen, dann im November 2019 nicht mehr anzutreten, weil ich das Gefühl hatte: Ich habe dem Verein das Wichtigste geschaffen, nämlich eine Zukunft.“

„Ich dränge mich niemand auf, aber ich stehe immer mit einem guten, hoffentlich guten Rat zur Verfügung.“

Uli Hoeneß und seine „Rolle am Tegernsee“: „Ich bin ja nach wie vor im Aufsichtsrat der AG. Das heißt, da bin ich ja im Präsidialausschuss, der Personalentscheidungen trifft. Es müssen ja auch alle wichtigen Entscheidungen – ob Transfers, ob Trainerbesetzung – beim Aufsichtsrat genehmigt werden. Da habe ich einen relativ guten Einblick. Für alle Beteiligten – das gilt vor allem für Hassan und aber auch für Oliver Kahn. Für Herbert weniger.. Aber wenn einer ein Problem hat, dann kommt er zu mir zum Tegernsee. Oder er sagt: Wann bist du wieder in München? Dann treffen wir uns. Das ist alles nicht sehr professionell, sondern sehr freundschaftlich. Ich dränge mich niemand auf, aber ich stehe immer mit einem guten, hoffentlich guten Rat zur Verfügung. Und wenn man mich braucht, bin ich da. Und wenn man das Gefühl hat, das kann man auch selber, dann ziehe ich mich zurück und genieße hoffentlich die Erfolge, die die Herren schaffen.“

„Für diese Sportart als solche gibt es keinen besseren Botschafter auf der Welt als Dirk Nowitzki.“

Uli Hoeneß zum Thema Nowitzki als Unterstützer, Botschafter und Weiterentwickler des deutschen Basketballs: „Er lebt natürlich auch nach wie vor fest in USA und gerade jetzt mit der Reiserei und mit Aufenthalten ist es schwierig. Wenn sich das alles mal normalisiert und er würde auch nur den Hinweis geben, dass er Interesse hätte, da in irgendeiner Form mal Gespräche zu führen. Natürlich mit Marko Pesic, den ich hier überhaupt nie los, nie mehr loswerden will. Dann kann ich mir gut vorstellen, dass man mit einem so tollen Namen das Projekt Basketball, aber auch für den ganzen Basketball in Deutschland nicht nur für Bayern München nutzt. Für diese Sportart als solche gibt es keinen besseren Botschafter auf der Welt als Dirk Nowitzki.“

Samstag, 17.04.2021

MagentaSport BBL Pokal – Halbfinale als Free TV Angebot

Ab 15.45 Uhr: ratiopharm Ulm – FC Bayern München – im Anschluss: Uli Hoeneß – das Interview!

Ab 19.15 Uhr: BG G̦ttingen РALBA Berlin

Sonntag, 18.04.2021

MagentaSport BBL Pokal- Finale

Ab 14.30 Uhr: DAS FINALE

Montag, 19.04.2021

easyCredit BBL

Ab 18.15 Uhr: EWE Baskets Oldenburg – Brose Bamberg

Ab 20.15 Uhr: NINERS Chemnitz – Hamburg Towers

Dienstag, 20. April 2021

Start EuroLeague Playoffs:

Ab 18.45 Uhr: Anadolu Efes Istanbul – Real Madrid

Ab 20.30 Uhr: Armani Mailand – FC BAYERN MÜNCHEN

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Mobil: 0170 22 680 24

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MagentaSport BBL Pokal live und kostenfrei bei MagentaSportExklusives Interview mit Uli Hoeneß“Für diese Sportart als solche gibt es keinen besseren Botschafter auf der Welt als Dirk Nowitzki“

16.04.2021 – 14:22

MagentaSport

MagentaSport BBL Pokal live und kostenfrei bei MagentaSport
Exklusives Interview mit Uli Hoeneß
„Für diese Sportart als solche gibt es keinen besseren Botschafter auf der Welt als Dirk Nowitzki“


















München (ots)

MagentaSport zeigt das Top4 um den Pokalsieg 2021 als Free TV-Angebot am Samstag und Sonntag komplett live. Vorab hat Moderator Jan Lüdeke ein ausführliches Interview mit dem Ehrenpräsidenten des FC Bayern München, Uli Hoeneß, geführt. Das Gespräch mit einem leidenschaftlichen, visionären Uli Hoeneß wird am Samstag nach dem Halbfinale FCB gegen ratiopharm Ulm (ab 15.45 Uhr live) ausgestrahlt. Das 2. Halbfinale BG Göttingen gegen ALBA Berlin läuft ab 19.15 Uhr live und kostenfrei auf allen MagentaSport-Plattformen. Das Finale um den MagentaSport BBL Pokal startet am Sonntag ab 14.30 Uhr.

Nachfolgend interessante Passagen aus dem Hoeneß-Interview. Link zum Interview: www.youtube.com/watch?v=anLzI6Y6lvU. Bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport angeben. Der Blick voraus in die heiße Phase der EuroLeague: am 20. April, Dienstag, und 22. April, Donnerstag, gastiert der FC Bayern in Mailand zu den ersten beiden Viertelfinale-Partien. Übertragungsbeginn ist jeweils um 20.30 Uhr bei MagentaSport.

Der Ehrenpräsident des FC Bayern hat viele Erfolge gefeiert und die Grundlagen für wichtige Projekte beim FC Bayern geschaffen. Im MagentaSport-Interview spricht er über Nowitzki als Botschafter, Förderer des deutschen Basketballs, die Strahlkraft der Arenen, seinen Nachfolger Hainer, seine Rolle als Ehrenpräsident und im Aufsichtsrat, Gespräche am Tegernsee, Ideen, wie Basketball neben dem Fußball zur 2. Kraft werden könnte. Keine Frage: Uli Hoeneß hat noch viele Ideen.

Uli Hoeneß zum MagentaSport BBL-Pokal! „Wenn wir wieder Zuschauer haben, ist so ein Wochenende in einer großen Halle in München, in Berlin, in Köln, irgendwann in Hamburg vielleicht, ist das schon ein Erlebnis. Und wenn man das noch auch marketingmäßig besser vermarkten kann. Wenn das wieder möglich ist, dann glaube ich könnte das auch etwas sein, wo man mal an einem Wochenende spielen könnte, wo kein Fußball ist. Wo also quasi das Wochenende des Basketballs kreiert werden könnte. Weil: wir müssen unbedingt daran arbeiten, dass der Basketball neben dem Fußball zur 2. Kraft in Deutschland wird.“

Uli Hoeneß über den Druck auf die FCB-Basketballer: „Jetzt schon. Jetzt glaube ich, wenn man oben ist, das ist ja wie im Fußball. Früher haben wir uns gesagt: Wenn wir Deutscher Meister werden, ist das super. Heute heißt: Deutscher Meister ist sowieso klar. Aber Halbfinale der Champions League ist auch Voraussetzung. Und das ist fast unmenschlich.“

Uli Hoeneß über die Meisterschaft 2014 des FCB-Basketball, die er im Gefängnis erlebte und das Fast-Ende des Projekts: „Ich war in der Zelle und ich habe mir natürlich das Spiel angeschaut. Ganz alleine und ich habe mich unheimlich gefreut, dass die Spieler eben im Moment des Triumphs auch an mich gedacht haben. Es war sehr emotional. Denn das war für mich schon sehr hart….In der Zeit, in der ich die zwei Jahre nicht da war, hat das Projekt gelitten, weil ja der Motor fehlte. Als ich zurückkam, war das Hallen-Projekt gestorben. Kein Vorwurf, aber es war halt so, dass man mit der Stadt nicht weiterkam. Auch das Risiko hat man nicht übernehmen wollen für die Halle.“

Uli Hoeneß über die Wirkung der Playoff-Quali des FC Bayern in der EuroLeague für den deutschen Basketball: „Erstens ist es ein unheimlicher Impuls, dass eine Mannschaft mal weiterkommt. Ich habe sowieso das Gefühl, dass wir zwar viele kleinere Vereine haben. Ich bin immer ein großer Freund der kleineren Vereine gewesen. Aber es entwickelt sich was. Wenn ich daran denke, was jetzt gerade in Hamburg passiert. Berlin sowieso. Ich hoffe, dass doch der eine oder andere Bundesligaverein vielleicht die nächsten Jahre sich auch noch eine Basketballmannschaft anlacht mit großen Hallen.“

„Ich finde, dass die diesjährige EuroLeague der NBA nicht mehr so weit hinterherhinkt.“

Hoeneß zur Weiterentwicklung des deutsches Klub-Basketballs durch Hallen wie die SAP-Garden und welchen Wert die Allianz Arena für die Fußballer des FC Bayern hatte: „Ich erwarte, dass wir Basketball dann nochmal ein ein Stück weiterentwickeln können, weil wir dann eine unglaubliche Atmosphäre haben. Jetzt kommen ja nur die Insider in die Halle, die aber dann werden wir einen ähnlichen Effekt haben wie in der Allianz Arena. Wir haben ja früher mit den großen Mannschaften im Olympiastadion auch nie 70.000 Zuschauern gehabt. In der ganz großen Zeit in den 70er-Jahren. dreimal Europapokal der Landesmeister! Mit Müller, Breitner – da haben wir einen Zuschauerschnitt von 35.000 gehabt, und mit der Allianz Arena ist eine neue Atmosphäre entstanden. Die Leute wollen nicht nur Fußball sehen, der ja auch meistens sehr, sehr toll war. Aber dann wollen sie auch sehen und gesehen werden. Und sie wollen dieses ganz besondere Flair miterleben. Das hier ist toll, aber: 12.000 Zuschauer! Ich weiß ja, dass sowohl Red Bull als auch SAP hier alles geben würden, um eine Wahnsinns Halle zu bauen. Und dann sind Voraussetzungen geschaffen zu absolutem Spitzensport. Ich finde, dass die diesjährige EuroLeague der NBA nicht mehr so weit hinterherhinkt.“

Uli Hoeneß über den Trainer Andrea Trinchieri im Vergleich mit Trapattoni und van Gaal: „Trapattoni war auch so ein Italiener. Sehr emotional. Ganz oben euphorisch und dann wieder zu Tode betrübt und mit großen Emotionen. Einmal hat er seinen Vertrag hingelegt mit der Sprache, mit der Haptik. Er hat gesagt: Ich muss aufhören. Dann habe ich gesagt: Den Vertrag leg ich jetzt beim Karl Hopfner in den Safe und in einem halben Jahr kommst du wieder. Aber das war auch so ein Typ. Und Louis van Gaal war auch so ein sehr emotionaler Kerl mit allen Höhen und Tiefen. Es war nicht leicht. Ich habe den Herrn Trinchieri jetzt noch nicht so im Geschäft kennengelernt. Aber so aus der Distanz. Ich glaube, es kann auch ganz schön schwierig sein, wenn er anderer Meinung ist. Er hat eine klare Vorstellung von dem, was er will. Und es ist eine Herausforderung für das Management, aber auch für ihn, diese zwei Komponenten zusammenbringen.“

„Ich habe dem Verein das Wichtigste geschaffen, nämlich eine Zukunft.“

Uli Hoeneß über seinen Nachfolger Herbert Hainer: „Ich bin sehr stolz, dass ich ihn ausgesucht habe. Ich hätte nicht aufgehört… Mit Herbert Hainer war ich mir von Anfang an sicher, dass das funktioniert und dann noch den Oliver Kahn als Nachfolger für Karl-Heinz Rummenigge. Und dann habe ich mich auch, als ich die zwei Menschen gefunden hatte, habe ich mich entschlossen, dann im November 2019 nicht mehr anzutreten, weil ich das Gefühl hatte: Ich habe dem Verein das Wichtigste geschaffen, nämlich eine Zukunft.“

„Ich dränge mich niemand auf, aber ich stehe immer mit einem guten, hoffentlich guten Rat zur Verfügung.“

Uli Hoeneß und seine „Rolle am Tegernsee“: „Ich bin ja nach wie vor im Aufsichtsrat der AG. Das heißt, da bin ich ja im Präsidialausschuss, der Personalentscheidungen trifft. Es müssen ja auch alle wichtigen Entscheidungen – ob Transfers, ob Trainerbesetzung – beim Aufsichtsrat genehmigt werden. Da habe ich einen relativ guten Einblick. Für alle Beteiligten – das gilt vor allem für Hassan und aber auch für Oliver Kahn. Für Herbert weniger.. Aber wenn einer ein Problem hat, dann kommt er zu mir zum Tegernsee. Oder er sagt: Wann bist du wieder in München? Dann treffen wir uns. Das ist alles nicht sehr professionell, sondern sehr freundschaftlich. Ich dränge mich niemand auf, aber ich stehe immer mit einem guten, hoffentlich guten Rat zur Verfügung. Und wenn man mich braucht, bin ich da. Und wenn man das Gefühl hat, das kann man auch selber, dann ziehe ich mich zurück und genieße hoffentlich die Erfolge, die die Herren schaffen.“

„Für diese Sportart als solche gibt es keinen besseren Botschafter auf der Welt als Dirk Nowitzki.“

Uli Hoeneß zum Thema Nowitzki als Unterstützer, Botschafter und Weiterentwickler des deutschen Basketballs: „Er lebt natürlich auch nach wie vor fest in USA und gerade jetzt mit der Reiserei und mit Aufenthalten ist es schwierig. Wenn sich das alles mal normalisiert und er würde auch nur den Hinweis geben, dass er Interesse hätte, da in irgendeiner Form mal Gespräche zu führen. Natürlich mit Marko Pesic, den ich hier überhaupt nie los, nie mehr loswerden will. Dann kann ich mir gut vorstellen, dass man mit einem so tollen Namen das Projekt Basketball, aber auch für den ganzen Basketball in Deutschland nicht nur für Bayern München nutzt. Für diese Sportart als solche gibt es keinen besseren Botschafter auf der Welt als Dirk Nowitzki.“

Samstag, 17.04.2021

MagentaSport BBL Pokal – Halbfinale als Free TV Angebot

Ab 15.45 Uhr: ratiopharm Ulm – FC Bayern München – im Anschluss: Uli Hoeneß – das Interview!

Ab 19.15 Uhr: BG G̦ttingen РALBA Berlin

Sonntag, 18.04.2021

MagentaSport BBL Pokal- Finale

Ab 14.30 Uhr: DAS FINALE

Montag, 19.04.2021

easyCredit BBL

Ab 18.15 Uhr: EWE Baskets Oldenburg – Brose Bamberg

Ab 20.15 Uhr: NINERS Chemnitz – Hamburg Towers

Dienstag, 20. April 2021

Start EuroLeague Playoffs:

Ab 18.45 Uhr: Anadolu Efes Istanbul – Real Madrid

Ab 20.30 Uhr: Armani Mailand – FC BAYERN MÜNCHEN

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Grizzlys machen die Playoffs klar, Sonntag ab 14.15 Uhr Krimizeit in der Konferenz: DEG, Tigers, Roosters und Wild Wings müssen um Playoffs zittern

17.04.2021 – 09:58

MagentaSport

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Grizzlys machen die Playoffs klar, Sonntag ab 14.15 Uhr Krimizeit in der Konferenz: DEG, Tigers, Roosters und Wild Wings müssen um Playoffs zittern


















München (ots)

Da war ordentlich was los in der MagentaSport-Konferenz am vorletzten Gruppen-Spieltag in der PENNY DEL. Die Grizzlys Wolfsburg ziehen dank eines Sieges sicher in die Playoffs ein und sind nur noch theoretisch vom 3. Platz zu verdrängen. Die DEG und Straubing können den Einzug in die Playoffs aus eigener Hand schaffen. „Wir werden alles geben und schauen, was da rauskommt“, sagte Düsseldorfs Ebner vor dem Auswärtsspiel in München. Schwer wird es für Iserlohn und Schwenningen, die beide auf Schützenhilfe angewiesen sind. Iserlohn ist bereit für den Kampf: „Wir werden nicht unseren Spirit verlieren, sondern Gas geben“, so Casey Bailey. Sollten es die Wild Wings doch noch in die Playoffs schaffen, dann „können wir da viel Schaden kreieren“, meinte Kapitän Travis Turnbull. Alle Playoff-Entscheidungen gibt es am Sonntag ab 14.15 Uhr als Einzelspiel oder in der Konferenz live bei MagentaSport.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Freitagsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Sonntag heißt es zum letzten Spieltag vor den Playoffs mit 7 Spielen einzeln oder in der Konferenz: Krimizeit! Am Dienstag, 20. April, starten die Playoffs. MagentaSport zeigt die komplette PENNY DEL live. „Die Eishockey Show“ mit den Gastgebern Banderman & Goldmann und den Gästen Stützle, Söderholm, Ugbekile ist unter dem Titel „Toni, Ugi und Jimmy“ als Videovariante hier zu sehen: https://thinxpool.files.com/f/8b553da6e0de961a

EHC Red Bull München – Iserlohn Roosters 4:2

Der EHC Red Bull München feiert den 10. Sieg in den letzten 11 Spielen. John Peterka erzielte dabei das 2000. Tor des EHC Red Bull München in der PENNY DEL. Zum Spiel sagte er: „Wir wussten alle, dass wir in Iserlohn kein gutes Spiel abgeliefert haben. Dann ging es natürlich darum, die Revanche zu gewinnen und das haben wir ganz gut hinbekommen.“ München scheint bereit zu sein für die Playoffs: „Ja, das kann man so sagen. Wir hatten zwischendurch eine kleine Durststrecke, da haben wir uns gut ausgesprochen und ziehen jetzt alle an einem Strang. Das zeigen wir dann auch auf dem Eis.“

Die Iserlohn Roosters rutschen ab auf den 5.Platz in der DEL Nord, weil die DEG gewinnt. Mit Düsseldorf ibt es am Sonntag dann ein Fernduell um den letzten Playoff-Platz in der DEL Nord. Casey Bailey über die Niederlage: „Wir haben sehr hart gekämpft. Keine Ausreden. Wir haben viel Einsatz gezeigt. Jeder hat einen guten Einsatz gezeigt. München ist ein gutes Team und die nutzen ihre Chancen. Leider haben wir nicht gewonnen.“ Trotz der vielen Spiele sehen sie nicht müde aus und geben die Hoffnung noch lange nicht auf: „Es geht um die Playoffs momentan. Jeder Punkt ist wichtig für uns, um sie zu erreichen. Das ist ein Adrenalinkick. Wir versuchen seit Wochen schon auf den 3. oder 4. Platz zu kommen. Wir werden hier auch nicht in nächster Zeit den Sprit verlieren.“

Iserlohns Julian Lautenschlager vor dem Spiel: „Wir hatten mal kurz eine Phase, in der es nicht so lief für uns, aber das hat jede Mannschaft… Es ist wichtig, dass man die unterbricht und hinter sich lässt. Das ist uns dieses Jahr gut gelungen. Wir sind eine sehr hungrige Mannschaft… Es hat einfach gut funktioniert. Wir haben eine brutale Stimmung in der Kabine. Jeder ist für den anderen da. Wir sind jetzt auf dem 4. Platz und den wollen wir uns auch nicht mehr nehmen lassen.“

Düsseldorfer EG – Augsburger Panther 5:3

Die DEG feiert einen enorm wichtigen Sieg gegen Augsburg und kann aus eigener Kraft den Einzug in die Playoffs schaffen. Einziges Problem: Der Gegner am Sonntag heißt EHC Red Bull München. Bernhard Ebner lobte den Gegner heute und freut sich auf das entscheidende Spiel am Sonntag: „Da war heute nicht viel Unterschied… Wir mussten bereit sein und das waren wir auch. Kleinigkeiten haben am Ende das Spiel entschieden… Wir fahren jetzt nach München und versuchen, unser Spiel zu spielen, alles zu geben und dann schauen wir mal, was da rauskommt.“

Augsburgs Henry Haase war trotz Niederlage zufrieden: „Wir haben uns gesteigert zum letzten Spiel, aber das war auch nicht wirklich schwierig. Düsseldorf hat einfach die Chancen etwas mehr ausgenutzt… Wir haben trotzdem nicht aufgegeben und haben alles probiert bis zum Schluss heute.“

Düsseldorfs Jerome Flaake vor dem Spiel: „Wir sind optimistisch. Es liegt an uns und wir wollen beide Spiele gewinnen. Heute fangen wir an. Wir haben in Augsburg gezeigt, dass wir sie schlagen können und wir sind bereit und wollen heute die ersten 3 Punkte holen.“

Straubing Tigers – Grizzlys Wolfsburg 2:4

Die Grizzlys Wolfsburg machen mit dem Sieg in Straubing die Playoffs klar und stehen auch so gut wie sicher auf dem 3. Platz in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Anthony Rech über das Erfolgsgeheimnis der Grizzlys in den letzten Wochen: „Wir spielen sehr gut als Team zusammen momentan. Wir müssen das so belassen… Wir haben im letzten Drittel wieder etwas einfacher gespielt. Wir hatten am Ende Glück, dass die Scheiben reingegangen sind.“

Die Straubing Tigers haben es trotz Niederlage am letzten Spieltag in der eigenen Hand. Der momentan Viertplatzierte in der DEL Süd kann mit einem Sieg nach 60 Minuten den Einzug in die Playoffs klarmachen. Sandro Schönberger analysierte das Spiel: „Es war ein hart umkämpftes Spiel. In solchen Spielen entscheiden Kleinigkeiten… Für uns und auch für Wolfsburg ist das am Sonntag ein Playoff-Spiel. Jetzt müssen wir am Sonntag unsere Aufgaben machen.“

Straubings Head Coach Tom Pokel vor dem Spiel: „Unsere Vorbereitung ist immer die gleiche. Wir sind im Prinzip seit dem Nord-Süd-Crossover in einem Playoff Modus. Wir nehmen das Spiel zu Spiel und Drittel zu Drittel.“

Schwenninger Wild Wings – Krefeld Pinguine 5:6 OT

Die Schwenninger Wild Wings liefern sich ein Torfestival gegen die Krefeld Pinguine und gehen am Ende mit nur einem Punkt aus der Partie. Am letzten Spieltag gegen die Kölner Haie braucht das Team einen Sieg nach 60 Minuten, um noch Chancen auf die Playoffs zu haben. Kapitän Travis Turnbull schwärmte trotz Niederlage von seiner Mannschaft: „Ich liebe es, wie unsere Jungs bis zum Ende gekämpft haben. Wir lagen hinten und mussten zweimal zurückkommen. Krefeld spielt frei auf, weil es für sie nicht mehr um die Playoffs geht… Die haben gute Spieler, die Tore schießen können. Die spielten gut und hart. Es ist frustrierend, aber wir werden nicht aufgeben. Die Playoffs sind immer noch in Reichweite und wir werden bis zur letzten Sekunde spielen… Ich liebe unser Team und wenn wir in die Playoffs kommen, dann können wir da viel Schaden kreieren.“

Krefelds Arthur Tianulin war mit 4 Toren und einer Vorlage der Matchwinner: „Wir haben heute sehr diszipliniert gespielt und waren gut in der Defensive. Wenn man eine gute Defense spielt, hat man gute Chancen in der Offensive… Wir hatten ein schweres Jahr, aber wir haben auch Fans hinter uns, die an uns glauben. Für die müssen wir spielen.“

Schwenningens Tylor Spink vor dem Spiel: „Das ist ein sehr, sehr wichtiges Spiel für uns. Das ist die Crunchtime, weil wir es in die Playoffs schaffen wollen. Genau wie auch Straubing. Das wären heute sehr wichtige Punkte für uns.“

Eisbären Berlin – Adler Mannheim 1:3

Die Adler Mannheim revanchieren sich für die Niederlage am Sonntag und gewinnen das Duell der beiden Spitzenreiter. Björn Krupp über die Partie: „Es war ein sehr intensives Spiel und auch eine gute Antwort auf das letzte Spiel gegen Berlin. Heute waren wir bereit und haben die 3 Punkte mitgenommen… Die letzten paar Spiele sind Vorbereitung auf die Playoffs. Jedes Spiel ist wichtig.“

Berlins Kai Wissmann über die Gründe, was anders lief als beim letzten Spiel gegen Mannheim: „Wir haben heute ein bisschen zu lange im Umschaltspiel gebraucht. Das, was im letzten Spiel so gut war, hat heute nicht geklappt. Dann kommt Mannheim mit 5 Mann und dann wird das nicht einfach.“

ERC Ingolstadt – Pinguins Bremerhaven 3:2 n.P.

Ingolstadt und Bremerhaven liefern sich im Duell um die goldene Ananas einen Schlagabtausch auf Augenhöhe und zeigen, dass sie bereit sind für die Playoffs. Ingolstadts Kapitän Fabio Wagner nach dem Spiel: „Das Wichtigste ist, dass wir nach 3 Niederlagen endlich wieder einen Sieg eingefahren haben und dass wir den 3. Platz gesichert haben. Wir haben wieder eine gute Partie gezeigt… Unsere Chancenverwertung muss viel besser werden. Wir müssen in den Playoffs jetzt die dreckigen Tore schießen… Am Sonntag haben wir noch ein Spiel und das wollen wir auch gut zu Ende bringen.“

Bremerhavens Niklas Andersen schwärmte von seiner Truppe, auch wenn ein Sieg schöner gewesen wäre: „Man will immer gewinnen. Den einen Punkt nehmen wir mit, aber es wäre 10-mal besser mit einem Sieg… Ich mag es hier. Wir haben ein gutes Team und ohne das Team wäre es nicht so.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Sonntag, 18.04.2021

Ab 14.15 Uhr in der KONFERENZ und als Einzelspiel: Schwenninger Wild Wings – Kölner Haie, EHC Red Bull München – Düsseldorfer EG, Adler Mannheim – Krefeld Pinguine, Iserlohn Roosters – ERC Ingolstadt, Pinguins Bremerhaven – Nürnberg Ice Tigers, Augsburger Panther – Eisbären Berlin, Grizzlys Wolfsburg – Straubing Tigers

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MagentaSport BBL Pokal live und kostenfrei bei MagentaSportExklusives Interview mit Uli Hoeneß“Für diese Sportart als solche gibt es keinen besseren Botschafter auf der Welt als Dirk Nowitzki“

16.04.2021 – 14:22

MagentaSport

MagentaSport BBL Pokal live und kostenfrei bei MagentaSport
Exklusives Interview mit Uli Hoeneß
„Für diese Sportart als solche gibt es keinen besseren Botschafter auf der Welt als Dirk Nowitzki“


















München (ots)

MagentaSport zeigt das Top4 um den Pokalsieg 2021 als Free TV-Angebot am Samstag und Sonntag komplett live. Vorab hat Moderator Jan Lüdeke ein ausführliches Interview mit dem Ehrenpräsidenten des FC Bayern München, Uli Hoeneß, geführt. Das Gespräch mit einem leidenschaftlichen, visionären Uli Hoeneß wird am Samstag nach dem Halbfinale FCB gegen ratiopharm Ulm (ab 15.45 Uhr live) ausgestrahlt. Das 2. Halbfinale BG Göttingen gegen ALBA Berlin läuft ab 19.15 Uhr live und kostenfrei auf allen MagentaSport-Plattformen. Das Finale um den MagentaSport BBL Pokal startet am Sonntag ab 14.30 Uhr.

Nachfolgend interessante Passagen aus dem Hoeneß-Interview. Link zum Interview: www.youtube.com/watch?v=anLzI6Y6lvU. Bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport angeben. Der Blick voraus in die heiße Phase der EuroLeague: am 20. April, Dienstag, und 22. April, Donnerstag, gastiert der FC Bayern in Mailand zu den ersten beiden Viertelfinale-Partien. Übertragungsbeginn ist jeweils um 20.30 Uhr bei MagentaSport.

Der Ehrenpräsident des FC Bayern hat viele Erfolge gefeiert und die Grundlagen für wichtige Projekte beim FC Bayern geschaffen. Im MagentaSport-Interview spricht er über Nowitzki als Botschafter, Förderer des deutschen Basketballs, die Strahlkraft der Arenen, seinen Nachfolger Hainer, seine Rolle als Ehrenpräsident und im Aufsichtsrat, Gespräche am Tegernsee, Ideen, wie Basketball neben dem Fußball zur 2. Kraft werden könnte. Keine Frage: Uli Hoeneß hat noch viele Ideen.

Uli Hoeneß zum MagentaSport BBL-Pokal! „Wenn wir wieder Zuschauer haben, ist so ein Wochenende in einer großen Halle in München, in Berlin, in Köln, irgendwann in Hamburg vielleicht, ist das schon ein Erlebnis. Und wenn man das noch auch marketingmäßig besser vermarkten kann. Wenn das wieder möglich ist, dann glaube ich könnte das auch etwas sein, wo man mal an einem Wochenende spielen könnte, wo kein Fußball ist. Wo also quasi das Wochenende des Basketballs kreiert werden könnte. Weil: wir müssen unbedingt daran arbeiten, dass der Basketball neben dem Fußball zur 2. Kraft in Deutschland wird.“

Uli Hoeneß über den Druck auf die FCB-Basketballer: „Jetzt schon. Jetzt glaube ich, wenn man oben ist, das ist ja wie im Fußball. Früher haben wir uns gesagt: Wenn wir Deutscher Meister werden, ist das super. Heute heißt: Deutscher Meister ist sowieso klar. Aber Halbfinale der Champions League ist auch Voraussetzung. Und das ist fast unmenschlich.“

Uli Hoeneß über die Meisterschaft 2014 des FCB-Basketball, die er im Gefängnis erlebte und das Fast-Ende des Projekts: „Ich war in der Zelle und ich habe mir natürlich das Spiel angeschaut. Ganz alleine und ich habe mich unheimlich gefreut, dass die Spieler eben im Moment des Triumphs auch an mich gedacht haben. Es war sehr emotional. Denn das war für mich schon sehr hart….In der Zeit, in der ich die zwei Jahre nicht da war, hat das Projekt gelitten, weil ja der Motor fehlte. Als ich zurückkam, war das Hallen-Projekt gestorben. Kein Vorwurf, aber es war halt so, dass man mit der Stadt nicht weiterkam. Auch das Risiko hat man nicht übernehmen wollen für die Halle.“

Uli Hoeneß über die Wirkung der Playoff-Quali des FC Bayern in der EuroLeague für den deutschen Basketball: „Erstens ist es ein unheimlicher Impuls, dass eine Mannschaft mal weiterkommt. Ich habe sowieso das Gefühl, dass wir zwar viele kleinere Vereine haben. Ich bin immer ein großer Freund der kleineren Vereine gewesen. Aber es entwickelt sich was. Wenn ich daran denke, was jetzt gerade in Hamburg passiert. Berlin sowieso. Ich hoffe, dass doch der eine oder andere Bundesligaverein vielleicht die nächsten Jahre sich auch noch eine Basketballmannschaft anlacht mit großen Hallen.“

„Ich finde, dass die diesjährige EuroLeague der NBA nicht mehr so weit hinterherhinkt.“

Hoeneß zur Weiterentwicklung des deutsches Klub-Basketballs durch Hallen wie die SAP-Garden und welchen Wert die Allianz Arena für die Fußballer des FC Bayern hatte: „Ich erwarte, dass wir Basketball dann nochmal ein ein Stück weiterentwickeln können, weil wir dann eine unglaubliche Atmosphäre haben. Jetzt kommen ja nur die Insider in die Halle, die aber dann werden wir einen ähnlichen Effekt haben wie in der Allianz Arena. Wir haben ja früher mit den großen Mannschaften im Olympiastadion auch nie 70.000 Zuschauern gehabt. In der ganz großen Zeit in den 70er-Jahren. dreimal Europapokal der Landesmeister! Mit Müller, Breitner – da haben wir einen Zuschauerschnitt von 35.000 gehabt, und mit der Allianz Arena ist eine neue Atmosphäre entstanden. Die Leute wollen nicht nur Fußball sehen, der ja auch meistens sehr, sehr toll war. Aber dann wollen sie auch sehen und gesehen werden. Und sie wollen dieses ganz besondere Flair miterleben. Das hier ist toll, aber: 12.000 Zuschauer! Ich weiß ja, dass sowohl Red Bull als auch SAP hier alles geben würden, um eine Wahnsinns Halle zu bauen. Und dann sind Voraussetzungen geschaffen zu absolutem Spitzensport. Ich finde, dass die diesjährige EuroLeague der NBA nicht mehr so weit hinterherhinkt.“

Uli Hoeneß über den Trainer Andrea Trinchieri im Vergleich mit Trapattoni und van Gaal: „Trapattoni war auch so ein Italiener. Sehr emotional. Ganz oben euphorisch und dann wieder zu Tode betrübt und mit großen Emotionen. Einmal hat er seinen Vertrag hingelegt mit der Sprache, mit der Haptik. Er hat gesagt: Ich muss aufhören. Dann habe ich gesagt: Den Vertrag leg ich jetzt beim Karl Hopfner in den Safe und in einem halben Jahr kommst du wieder. Aber das war auch so ein Typ. Und Louis van Gaal war auch so ein sehr emotionaler Kerl mit allen Höhen und Tiefen. Es war nicht leicht. Ich habe den Herrn Trinchieri jetzt noch nicht so im Geschäft kennengelernt. Aber so aus der Distanz. Ich glaube, es kann auch ganz schön schwierig sein, wenn er anderer Meinung ist. Er hat eine klare Vorstellung von dem, was er will. Und es ist eine Herausforderung für das Management, aber auch für ihn, diese zwei Komponenten zusammenbringen.“

„Ich habe dem Verein das Wichtigste geschaffen, nämlich eine Zukunft.“

Uli Hoeneß über seinen Nachfolger Herbert Hainer: „Ich bin sehr stolz, dass ich ihn ausgesucht habe. Ich hätte nicht aufgehört… Mit Herbert Hainer war ich mir von Anfang an sicher, dass das funktioniert und dann noch den Oliver Kahn als Nachfolger für Karl-Heinz Rummenigge. Und dann habe ich mich auch, als ich die zwei Menschen gefunden hatte, habe ich mich entschlossen, dann im November 2019 nicht mehr anzutreten, weil ich das Gefühl hatte: Ich habe dem Verein das Wichtigste geschaffen, nämlich eine Zukunft.“

„Ich dränge mich niemand auf, aber ich stehe immer mit einem guten, hoffentlich guten Rat zur Verfügung.“

Uli Hoeneß und seine „Rolle am Tegernsee“: „Ich bin ja nach wie vor im Aufsichtsrat der AG. Das heißt, da bin ich ja im Präsidialausschuss, der Personalentscheidungen trifft. Es müssen ja auch alle wichtigen Entscheidungen – ob Transfers, ob Trainerbesetzung – beim Aufsichtsrat genehmigt werden. Da habe ich einen relativ guten Einblick. Für alle Beteiligten – das gilt vor allem für Hassan und aber auch für Oliver Kahn. Für Herbert weniger.. Aber wenn einer ein Problem hat, dann kommt er zu mir zum Tegernsee. Oder er sagt: Wann bist du wieder in München? Dann treffen wir uns. Das ist alles nicht sehr professionell, sondern sehr freundschaftlich. Ich dränge mich niemand auf, aber ich stehe immer mit einem guten, hoffentlich guten Rat zur Verfügung. Und wenn man mich braucht, bin ich da. Und wenn man das Gefühl hat, das kann man auch selber, dann ziehe ich mich zurück und genieße hoffentlich die Erfolge, die die Herren schaffen.“

„Für diese Sportart als solche gibt es keinen besseren Botschafter auf der Welt als Dirk Nowitzki.“

Uli Hoeneß zum Thema Nowitzki als Unterstützer, Botschafter und Weiterentwickler des deutschen Basketballs: „Er lebt natürlich auch nach wie vor fest in USA und gerade jetzt mit der Reiserei und mit Aufenthalten ist es schwierig. Wenn sich das alles mal normalisiert und er würde auch nur den Hinweis geben, dass er Interesse hätte, da in irgendeiner Form mal Gespräche zu führen. Natürlich mit Marko Pesic, den ich hier überhaupt nie los, nie mehr loswerden will. Dann kann ich mir gut vorstellen, dass man mit einem so tollen Namen das Projekt Basketball, aber auch für den ganzen Basketball in Deutschland nicht nur für Bayern München nutzt. Für diese Sportart als solche gibt es keinen besseren Botschafter auf der Welt als Dirk Nowitzki.“

Samstag, 17.04.2021

MagentaSport BBL Pokal – Halbfinale als Free TV Angebot

Ab 15.45 Uhr: ratiopharm Ulm – FC Bayern München – im Anschluss: Uli Hoeneß – das Interview!

Ab 19.15 Uhr: BG G̦ttingen РALBA Berlin

Sonntag, 18.04.2021

MagentaSport BBL Pokal- Finale

Ab 14.30 Uhr: DAS FINALE

Montag, 19.04.2021

easyCredit BBL

Ab 18.15 Uhr: EWE Baskets Oldenburg – Brose Bamberg

Ab 20.15 Uhr: NINERS Chemnitz – Hamburg Towers

Dienstag, 20. April 2021

Start EuroLeague Playoffs:

Ab 18.45 Uhr: Anadolu Efes Istanbul – Real Madrid

Ab 20.30 Uhr: Armani Mailand – FC BAYERN MÜNCHEN

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Mobil: 0170 22 680 24

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MagentaSport BBL Pokal live und kostenfrei bei MagentaSportExklusives Interview mit Uli Hoeneß“Für diese Sportart als solche gibt es keinen besseren Botschafter auf der Welt als Dirk Nowitzki“

16.04.2021 – 14:22

MagentaSport

MagentaSport BBL Pokal live und kostenfrei bei MagentaSport
Exklusives Interview mit Uli Hoeneß
„Für diese Sportart als solche gibt es keinen besseren Botschafter auf der Welt als Dirk Nowitzki“


















München (ots)

MagentaSport zeigt das Top4 um den Pokalsieg 2021 als Free TV-Angebot am Samstag und Sonntag komplett live. Vorab hat Moderator Jan Lüdeke ein ausführliches Interview mit dem Ehrenpräsidenten des FC Bayern München, Uli Hoeneß, geführt. Das Gespräch mit einem leidenschaftlichen, visionären Uli Hoeneß wird am Samstag nach dem Halbfinale FCB gegen ratiopharm Ulm (ab 15.45 Uhr live) ausgestrahlt. Das 2. Halbfinale BG Göttingen gegen ALBA Berlin läuft ab 19.15 Uhr live und kostenfrei auf allen MagentaSport-Plattformen. Das Finale um den MagentaSport BBL Pokal startet am Sonntag ab 14.30 Uhr.

Nachfolgend interessante Passagen aus dem Hoeneß-Interview. Link zum Interview: www.youtube.com/watch?v=anLzI6Y6lvU. Bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport angeben. Der Blick voraus in die heiße Phase der EuroLeague: am 20. April, Dienstag, und 22. April, Donnerstag, gastiert der FC Bayern in Mailand zu den ersten beiden Viertelfinale-Partien. Übertragungsbeginn ist jeweils um 20.30 Uhr bei MagentaSport.

Der Ehrenpräsident des FC Bayern hat viele Erfolge gefeiert und die Grundlagen für wichtige Projekte beim FC Bayern geschaffen. Im MagentaSport-Interview spricht er über Nowitzki als Botschafter, Förderer des deutschen Basketballs, die Strahlkraft der Arenen, seinen Nachfolger Hainer, seine Rolle als Ehrenpräsident und im Aufsichtsrat, Gespräche am Tegernsee, Ideen, wie Basketball neben dem Fußball zur 2. Kraft werden könnte. Keine Frage: Uli Hoeneß hat noch viele Ideen.

Uli Hoeneß zum MagentaSport BBL-Pokal! „Wenn wir wieder Zuschauer haben, ist so ein Wochenende in einer großen Halle in München, in Berlin, in Köln, irgendwann in Hamburg vielleicht, ist das schon ein Erlebnis. Und wenn man das noch auch marketingmäßig besser vermarkten kann. Wenn das wieder möglich ist, dann glaube ich könnte das auch etwas sein, wo man mal an einem Wochenende spielen könnte, wo kein Fußball ist. Wo also quasi das Wochenende des Basketballs kreiert werden könnte. Weil: wir müssen unbedingt daran arbeiten, dass der Basketball neben dem Fußball zur 2. Kraft in Deutschland wird.“

Uli Hoeneß über den Druck auf die FCB-Basketballer: „Jetzt schon. Jetzt glaube ich, wenn man oben ist, das ist ja wie im Fußball. Früher haben wir uns gesagt: Wenn wir Deutscher Meister werden, ist das super. Heute heißt: Deutscher Meister ist sowieso klar. Aber Halbfinale der Champions League ist auch Voraussetzung. Und das ist fast unmenschlich.“

Uli Hoeneß über die Meisterschaft 2014 des FCB-Basketball, die er im Gefängnis erlebte und das Fast-Ende des Projekts: „Ich war in der Zelle und ich habe mir natürlich das Spiel angeschaut. Ganz alleine und ich habe mich unheimlich gefreut, dass die Spieler eben im Moment des Triumphs auch an mich gedacht haben. Es war sehr emotional. Denn das war für mich schon sehr hart….In der Zeit, in der ich die zwei Jahre nicht da war, hat das Projekt gelitten, weil ja der Motor fehlte. Als ich zurückkam, war das Hallen-Projekt gestorben. Kein Vorwurf, aber es war halt so, dass man mit der Stadt nicht weiterkam. Auch das Risiko hat man nicht übernehmen wollen für die Halle.“

Uli Hoeneß über die Wirkung der Playoff-Quali des FC Bayern in der EuroLeague für den deutschen Basketball: „Erstens ist es ein unheimlicher Impuls, dass eine Mannschaft mal weiterkommt. Ich habe sowieso das Gefühl, dass wir zwar viele kleinere Vereine haben. Ich bin immer ein großer Freund der kleineren Vereine gewesen. Aber es entwickelt sich was. Wenn ich daran denke, was jetzt gerade in Hamburg passiert. Berlin sowieso. Ich hoffe, dass doch der eine oder andere Bundesligaverein vielleicht die nächsten Jahre sich auch noch eine Basketballmannschaft anlacht mit großen Hallen.“

„Ich finde, dass die diesjährige EuroLeague der NBA nicht mehr so weit hinterherhinkt.“

Hoeneß zur Weiterentwicklung des deutsches Klub-Basketballs durch Hallen wie die SAP-Garden und welchen Wert die Allianz Arena für die Fußballer des FC Bayern hatte: „Ich erwarte, dass wir Basketball dann nochmal ein ein Stück weiterentwickeln können, weil wir dann eine unglaubliche Atmosphäre haben. Jetzt kommen ja nur die Insider in die Halle, die aber dann werden wir einen ähnlichen Effekt haben wie in der Allianz Arena. Wir haben ja früher mit den großen Mannschaften im Olympiastadion auch nie 70.000 Zuschauern gehabt. In der ganz großen Zeit in den 70er-Jahren. dreimal Europapokal der Landesmeister! Mit Müller, Breitner – da haben wir einen Zuschauerschnitt von 35.000 gehabt, und mit der Allianz Arena ist eine neue Atmosphäre entstanden. Die Leute wollen nicht nur Fußball sehen, der ja auch meistens sehr, sehr toll war. Aber dann wollen sie auch sehen und gesehen werden. Und sie wollen dieses ganz besondere Flair miterleben. Das hier ist toll, aber: 12.000 Zuschauer! Ich weiß ja, dass sowohl Red Bull als auch SAP hier alles geben würden, um eine Wahnsinns Halle zu bauen. Und dann sind Voraussetzungen geschaffen zu absolutem Spitzensport. Ich finde, dass die diesjährige EuroLeague der NBA nicht mehr so weit hinterherhinkt.“

Uli Hoeneß über den Trainer Andrea Trinchieri im Vergleich mit Trapattoni und van Gaal: „Trapattoni war auch so ein Italiener. Sehr emotional. Ganz oben euphorisch und dann wieder zu Tode betrübt und mit großen Emotionen. Einmal hat er seinen Vertrag hingelegt mit der Sprache, mit der Haptik. Er hat gesagt: Ich muss aufhören. Dann habe ich gesagt: Den Vertrag leg ich jetzt beim Karl Hopfner in den Safe und in einem halben Jahr kommst du wieder. Aber das war auch so ein Typ. Und Louis van Gaal war auch so ein sehr emotionaler Kerl mit allen Höhen und Tiefen. Es war nicht leicht. Ich habe den Herrn Trinchieri jetzt noch nicht so im Geschäft kennengelernt. Aber so aus der Distanz. Ich glaube, es kann auch ganz schön schwierig sein, wenn er anderer Meinung ist. Er hat eine klare Vorstellung von dem, was er will. Und es ist eine Herausforderung für das Management, aber auch für ihn, diese zwei Komponenten zusammenbringen.“

„Ich habe dem Verein das Wichtigste geschaffen, nämlich eine Zukunft.“

Uli Hoeneß über seinen Nachfolger Herbert Hainer: „Ich bin sehr stolz, dass ich ihn ausgesucht habe. Ich hätte nicht aufgehört… Mit Herbert Hainer war ich mir von Anfang an sicher, dass das funktioniert und dann noch den Oliver Kahn als Nachfolger für Karl-Heinz Rummenigge. Und dann habe ich mich auch, als ich die zwei Menschen gefunden hatte, habe ich mich entschlossen, dann im November 2019 nicht mehr anzutreten, weil ich das Gefühl hatte: Ich habe dem Verein das Wichtigste geschaffen, nämlich eine Zukunft.“

„Ich dränge mich niemand auf, aber ich stehe immer mit einem guten, hoffentlich guten Rat zur Verfügung.“

Uli Hoeneß und seine „Rolle am Tegernsee“: „Ich bin ja nach wie vor im Aufsichtsrat der AG. Das heißt, da bin ich ja im Präsidialausschuss, der Personalentscheidungen trifft. Es müssen ja auch alle wichtigen Entscheidungen – ob Transfers, ob Trainerbesetzung – beim Aufsichtsrat genehmigt werden. Da habe ich einen relativ guten Einblick. Für alle Beteiligten – das gilt vor allem für Hassan und aber auch für Oliver Kahn. Für Herbert weniger.. Aber wenn einer ein Problem hat, dann kommt er zu mir zum Tegernsee. Oder er sagt: Wann bist du wieder in München? Dann treffen wir uns. Das ist alles nicht sehr professionell, sondern sehr freundschaftlich. Ich dränge mich niemand auf, aber ich stehe immer mit einem guten, hoffentlich guten Rat zur Verfügung. Und wenn man mich braucht, bin ich da. Und wenn man das Gefühl hat, das kann man auch selber, dann ziehe ich mich zurück und genieße hoffentlich die Erfolge, die die Herren schaffen.“

„Für diese Sportart als solche gibt es keinen besseren Botschafter auf der Welt als Dirk Nowitzki.“

Uli Hoeneß zum Thema Nowitzki als Unterstützer, Botschafter und Weiterentwickler des deutschen Basketballs: „Er lebt natürlich auch nach wie vor fest in USA und gerade jetzt mit der Reiserei und mit Aufenthalten ist es schwierig. Wenn sich das alles mal normalisiert und er würde auch nur den Hinweis geben, dass er Interesse hätte, da in irgendeiner Form mal Gespräche zu führen. Natürlich mit Marko Pesic, den ich hier überhaupt nie los, nie mehr loswerden will. Dann kann ich mir gut vorstellen, dass man mit einem so tollen Namen das Projekt Basketball, aber auch für den ganzen Basketball in Deutschland nicht nur für Bayern München nutzt. Für diese Sportart als solche gibt es keinen besseren Botschafter auf der Welt als Dirk Nowitzki.“

Samstag, 17.04.2021

MagentaSport BBL Pokal – Halbfinale als Free TV Angebot

Ab 15.45 Uhr: ratiopharm Ulm – FC Bayern München – im Anschluss: Uli Hoeneß – das Interview!

Ab 19.15 Uhr: BG G̦ttingen РALBA Berlin

Sonntag, 18.04.2021

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Ab 14.30 Uhr: DAS FINALE

Montag, 19.04.2021

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Ab 18.15 Uhr: EWE Baskets Oldenburg – Brose Bamberg

Ab 20.15 Uhr: NINERS Chemnitz – Hamburg Towers

Dienstag, 20. April 2021

Start EuroLeague Playoffs:

Ab 18.45 Uhr: Anadolu Efes Istanbul – Real Madrid

Ab 20.30 Uhr: Armani Mailand – FC BAYERN MÜNCHEN

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