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Neuzugang für Sky Sport News: Albert Staudt wird Moderator beim Sportnachrichtensender

09.03.2021 – 13:34

Sky Deutschland

Neuzugang für Sky Sport News: Albert Staudt wird Moderator beim Sportnachrichtensender


















Neuzugang für Sky Sport News: Albert Staudt wird Moderator beim Sportnachrichtensender
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Unterföhring (ots)

- Der 38-jährige Wiesbadener ist seit dem 1. März für Sky tätig und hat seinen ersten Einsatz als Moderator an diesem Donnerstag ab 9.00 Uhr im Frühreport
- Neben der Ausstrahlung im Free-TV ist Sky Sport News unter anderem auch im frei empfangbaren Livestream des Senders auf skysport.de und in der Sky Sport App verfügbar 

Unterföhring, 9. März 2021 – Verstärkung für Sky Sport News: Albert Staudt ist seit dem 1. März neu in der Redaktion des 24-Stunden-Sportnachrichtensenders und wird künftig als Moderator für Sky Sport News tätig sein. Die Zuschauer werden ihn erstmals an diesem Donnerstag sehen können, wenn er ab 9.00 Uhr den Frühreport moderiert.

Albert Staudt: „Meine neue Aufgabe bei Sky Sport News ist für mich ein echter Traumjob. Der Sport und insbesondere der Fußball waren schon immer meine große Leidenschaft – erst aktiv auf dem Rasen und später vor der Kamera. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Team und darauf, meine Sportbegeisterung mit den Zuschauern teilen zu können.“

Zuletzt war der 38-jährige Wiesbadener seit Sommer 2018 als Stadionsprecher des FSV Frankfurt in der Regionalliga Südwest tätig. Außerdem war er in den vergangenen Jahren als freiberuflicher Moderator und Reporter auf diversen Veranstaltungen rund um den Sport tätig, unter anderem beim „Tag des Fußballs“, für den 1. FSV Mainz 05 und den DFB-Fanclub.

Darüber hinaus produzierte und moderierte der begeisterte Fußballer, der es zu seiner aktiven Zeit bis in die Oberliga Hessen schaffte, seit 2011 das Online-Format „3Ecken1 Elfer – die Fußballsendung für den Amateurfußball“.

Sky Sport News – mehr als Sportnachrichten

Sky Sport News ging am 1. Dezember 2011 auf Sendung und ist der erste und bis heute einzige 24-Stunden-Sportnachrichtensender im deutschen Fernsehen. Der Sender berichtet im Rolling-News-Prinzip rund um die Uhr umfassend und topaktuell aus der Welt des Sports – 24 Stunden täglich, sieben Tage pro Woche. Mit seinem flächendeckenden Reporternetzwerk in ganz Deutschland ist Sky Sport News immer ganz nah dran am Geschehen und informiert über alle wichtigen Sportereignisse. Seit Dezember 2016 ist Sky Sport News im Free-TV sowie im frei empfangbaren Livestream des Senders auf skysport.de und in der Sky Sport App zu sehen.

Doch Sky Sport News bietet mehr als reine Sportnachrichten. In den knapp zehn Jahren seines Bestehens hat sich der Sender kontinuierlich weiterentwickelt und hat heute neben topaktuellen News auch eine Vielzahl an regelmäßigen Formaten und Specials im Programm. Dazu zählen unter anderem am Sonntag der langjährige Talk „Sky90 – die Unibet Fußballdebatte“ und die Sendung „Meine Geschichte – das Leben von…“, in der Persönlichkeiten aus dem Fußball in ihrem privaten Umfeld vorgestellt werden. Weitere regelmäßige Sendungen sind das wöchentliche „Transfer Update“ und die Live-Begleitung der UEFA Champions League im Free-TV in „Champions Corner“.

Auch vor jedem Bundesliga-Spieltag sind Fans bei Sky Sport News an der richtigen Adresse. In der Taktik-Challenge „Matchplan“ präsentieren immer donnerstags zwei Trainer bei Moderator Jan Henkel ihren Matchplan für eine Partie des anstehenden Spieltags. Darüber hinaus liefert das Vorschau-Magazin „Bundesliga Weekly“ Einblicke ins deutsche Fußball-Oberhaus. In den Sendungen „Letzte Frage, bitte!“ und „Gesagt. Gemeint!“ zeigt Sky Sport News alles Wissenswerte aus den Pressekonferenzen der Vereine vor dem Bundesliga-Spieltag – sowohl als Live-Übertragungen als auch in der Analyse der wichtigsten Aussagen.

Weitere Formate sind das innovative und interaktive Quiz „#KönigFußball – Weißt du mehr als wir?“, das Motorsport-Magazin „Warm Up“, mit dem Sky Sport News in jedes Grand-Prix-Wochenende der Formel 1 startet, und „Sky Gym – Train & Talk“, in dem Nele Schenker jeden Monat Persönlichkeiten des Sports trifft, um mit ihnen gemeinsam ein Fitness-Work-Out zu absolvieren und über ganz persönliche Dinge rund um ihre Profi-Karriere zu sprechen.

Pressekontakt:

Thomas Kuhnert
External Communications / Sports
Tel. +49 (0) 89 9958 6883
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365 Tage Corona in der Bundesliga: Dortmund & Schalke leiden am meisten unter dem Fanausschluss

09.03.2021 – 10:45

WTTF Predictions UG

365 Tage Corona in der Bundesliga: Dortmund & Schalke leiden am meisten unter dem Fanausschluss


















Dahme/Mark (ots)

– Wetttipps-heute.com analysiert die Heimbilanzen der Bundesliga Teams mit und ohne Fans

– 9 von 14 Teams mit negativer Bilanz bei Geisterspielen

– Dortmund, Schalke, Leverkusen & Mainz mit deutlich geringerem Punkteschnitt

– Nur fünf Mannschaften sind zu Hause trotz Geisterkulisse stärker geworden

Keine Gänsehautstimmung, keine Ultras, keine Emotionen und keine Fangesänge. Das ist die Saison 2020/2021. Die Partie vom VfB Stuttgart gegen Arminia Bielefeld am 9. März 2020 war das letzte Spiel im deutschen Profi-Fußball unter normalen Bedingungen. In der Bundesliga war es Mainz 05 gegen Fortuna Düsseldorf vor immerhin 21.409 Zuschauern.

Die große Frage lautet nun: Wie wirkt sich die fehlende Unterstützung auf die Ergebnisse der Fußball Bundesliga aus? Gab es in den 365 Tagen nach Corona mehr oder weniger Heimsiege als 365 Tage vor Corona? Wetttipps-heute.com ist der Frage auf den Grund gegangen und hat die Heimbilanzen der in diesem Zeitraum durchgängig vertretenen Bundesliga Teams analysiert und verglichen.

Starke negative Entwicklung der Mannschaften

Auffällig ist: 9 von 14 Teams, die in dem relevanten Zeitraum immer in der Bundesliga gespielt haben, weisen ohne Heimfans eine deutlich schlechtere Heimbilanz auf als in dem Zeitraum vor Corona. Wurden vor Corona 38,9% aller Heimspiele gewonnen, waren es in den letzten 365 Tagen nur noch 35,3%. Noch deutlicher zeigt sich die Misere bei der Torausbeute: So wurden vor dem Fanausschluss zu Hause im Schnitt 1,44 Tore erzielt. Danach gab es nur noch magere 1,12 Heimtore pro Spiel. Die Anzahl der Auswärtstore ist ebenfalls von 1,36 auf 1,44 im Schnitt gestiegen.

Heimniederlagen von Schalke fast verdreifacht

Die größten Unterschiede, was die Punkteausbeute zu Hause mit und ohne Fans betrifft, sind bei Borussia Dortmund, Schalke 04, Mainz 05 und Bayer Leverkusen zu erkennen. Besonders die Knappen fallen im Vergleich zu anderen Clubs sehr deutlich ab. Wurden in der ausverkauften Veltins Arena im Schnitt nur 27,8% verloren, stieg die Zahl der Heimpleiten nach dem Fanausschluss auf satte 70,6%.

Dortmund gewinnt deutlich weniger Heimspiele ohne Fans

Ähnlich verhält sich die Quote bei den Schwarz-Gelben. Mit der Südtribüne im Rücken wurden von 17 Partien nur eine einzige verloren und sogar 13 gewonnen. Vor einer Geisterkulisse gab es dagegen in den jüngsten 16 Partien nur acht Siege und dafür sechs Niederlagen.

Bayern zeigt sich unbeeindruckt

Kaum ein Unterschied ist dagegen beim deutschen Rekordmeister zu erkennen. In der leeren Allianz Arena haben die Bayern bislang noch keine Bundesliga-Partie verloren. 365 Tage vor Corona waren es immerhin zwei. Auffällig ist nur, dass es ohne Fans zu Hause fast doppelt so viele Gegentore hagelt (1,31 im Schnitt), wie mit Unterstützung von den Rängen (0,68 im Schnitt).

Die Heim-Statistiken vor & nach Corona im Detail

https://wetttipps-heute.com/365-tage-corona-die-heimbilanz-in-der-bundesliga/

Über die Untersuchung

Im Laufe der Recherchen wurden insgesamt 14 Teams für die Vergleiche untersucht. Dabei handelt es sich um jene Mannschaften, die 365 Tage vor und nach Corona in der Fußball Bundesliga gespielt haben. Um die Heimbilanzen nicht zu verfälschen, wurden also die Bilanzen von Union Berlin, VfB Stuttgart, 1. FC Köln, Arminia Bielefeld und dem SC Paderborn nicht berücksichtigt. Dasselbe gilt für sämtliche Partien auf internationalem Parkett, wie der Champions League und Europa League.

Über wetttipps-heute.com

https://wetttipps-heute.com ist ein jahrelang etabliertes Sportwetten-Portal und eine beliebte Informationsplattform für Fußballwetten und andere Sportarten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wetttipps-heute.com hat es sich unter anderem zur Aufgabe gemacht, die besten Wett-Tipps des Tages von anderen renommierten Plattformen wie der Wettbasis, den Wettfreunden oder bekannten englischen Portalen übersichtlich zusammenzustellen.

Somit haben Tipster mit nur einem Klick alle Experten-Meinungen und Sportwetten-Trends aus dem Internet im Überblick. Hinter wetttipps-heute.com steckt das Unternehmen WTTF Predictions UG, dass von Florian Werner und Tristan Tauscher geleitet wird.

Pressekontakt:

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Neuzugang für Sky Sport News: Albert Staudt wird Moderator beim Sportnachrichtensender

09.03.2021 – 13:34

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Unterföhring (ots)

- Der 38-jährige Wiesbadener ist seit dem 1. März für Sky tätig und hat seinen ersten Einsatz als Moderator an diesem Donnerstag ab 9.00 Uhr im Frühreport
- Neben der Ausstrahlung im Free-TV ist Sky Sport News unter anderem auch im frei empfangbaren Livestream des Senders auf skysport.de und in der Sky Sport App verfügbar 

Unterföhring, 9. März 2021 – Verstärkung für Sky Sport News: Albert Staudt ist seit dem 1. März neu in der Redaktion des 24-Stunden-Sportnachrichtensenders und wird künftig als Moderator für Sky Sport News tätig sein. Die Zuschauer werden ihn erstmals an diesem Donnerstag sehen können, wenn er ab 9.00 Uhr den Frühreport moderiert.

Albert Staudt: „Meine neue Aufgabe bei Sky Sport News ist für mich ein echter Traumjob. Der Sport und insbesondere der Fußball waren schon immer meine große Leidenschaft – erst aktiv auf dem Rasen und später vor der Kamera. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Team und darauf, meine Sportbegeisterung mit den Zuschauern teilen zu können.“

Zuletzt war der 38-jährige Wiesbadener seit Sommer 2018 als Stadionsprecher des FSV Frankfurt in der Regionalliga Südwest tätig. Außerdem war er in den vergangenen Jahren als freiberuflicher Moderator und Reporter auf diversen Veranstaltungen rund um den Sport tätig, unter anderem beim „Tag des Fußballs“, für den 1. FSV Mainz 05 und den DFB-Fanclub.

Darüber hinaus produzierte und moderierte der begeisterte Fußballer, der es zu seiner aktiven Zeit bis in die Oberliga Hessen schaffte, seit 2011 das Online-Format „3Ecken1 Elfer – die Fußballsendung für den Amateurfußball“.

Sky Sport News – mehr als Sportnachrichten

Sky Sport News ging am 1. Dezember 2011 auf Sendung und ist der erste und bis heute einzige 24-Stunden-Sportnachrichtensender im deutschen Fernsehen. Der Sender berichtet im Rolling-News-Prinzip rund um die Uhr umfassend und topaktuell aus der Welt des Sports – 24 Stunden täglich, sieben Tage pro Woche. Mit seinem flächendeckenden Reporternetzwerk in ganz Deutschland ist Sky Sport News immer ganz nah dran am Geschehen und informiert über alle wichtigen Sportereignisse. Seit Dezember 2016 ist Sky Sport News im Free-TV sowie im frei empfangbaren Livestream des Senders auf skysport.de und in der Sky Sport App zu sehen.

Doch Sky Sport News bietet mehr als reine Sportnachrichten. In den knapp zehn Jahren seines Bestehens hat sich der Sender kontinuierlich weiterentwickelt und hat heute neben topaktuellen News auch eine Vielzahl an regelmäßigen Formaten und Specials im Programm. Dazu zählen unter anderem am Sonntag der langjährige Talk „Sky90 – die Unibet Fußballdebatte“ und die Sendung „Meine Geschichte – das Leben von…“, in der Persönlichkeiten aus dem Fußball in ihrem privaten Umfeld vorgestellt werden. Weitere regelmäßige Sendungen sind das wöchentliche „Transfer Update“ und die Live-Begleitung der UEFA Champions League im Free-TV in „Champions Corner“.

Auch vor jedem Bundesliga-Spieltag sind Fans bei Sky Sport News an der richtigen Adresse. In der Taktik-Challenge „Matchplan“ präsentieren immer donnerstags zwei Trainer bei Moderator Jan Henkel ihren Matchplan für eine Partie des anstehenden Spieltags. Darüber hinaus liefert das Vorschau-Magazin „Bundesliga Weekly“ Einblicke ins deutsche Fußball-Oberhaus. In den Sendungen „Letzte Frage, bitte!“ und „Gesagt. Gemeint!“ zeigt Sky Sport News alles Wissenswerte aus den Pressekonferenzen der Vereine vor dem Bundesliga-Spieltag – sowohl als Live-Übertragungen als auch in der Analyse der wichtigsten Aussagen.

Weitere Formate sind das innovative und interaktive Quiz „#KönigFußball – Weißt du mehr als wir?“, das Motorsport-Magazin „Warm Up“, mit dem Sky Sport News in jedes Grand-Prix-Wochenende der Formel 1 startet, und „Sky Gym – Train & Talk“, in dem Nele Schenker jeden Monat Persönlichkeiten des Sports trifft, um mit ihnen gemeinsam ein Fitness-Work-Out zu absolvieren und über ganz persönliche Dinge rund um ihre Profi-Karriere zu sprechen.

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- Der 38-jährige Wiesbadener ist seit dem 1. März für Sky tätig und hat seinen ersten Einsatz als Moderator an diesem Donnerstag ab 9.00 Uhr im Frühreport
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Albert Staudt: „Meine neue Aufgabe bei Sky Sport News ist für mich ein echter Traumjob. Der Sport und insbesondere der Fußball waren schon immer meine große Leidenschaft – erst aktiv auf dem Rasen und später vor der Kamera. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Team und darauf, meine Sportbegeisterung mit den Zuschauern teilen zu können.“

Zuletzt war der 38-jährige Wiesbadener seit Sommer 2018 als Stadionsprecher des FSV Frankfurt in der Regionalliga Südwest tätig. Außerdem war er in den vergangenen Jahren als freiberuflicher Moderator und Reporter auf diversen Veranstaltungen rund um den Sport tätig, unter anderem beim „Tag des Fußballs“, für den 1. FSV Mainz 05 und den DFB-Fanclub.

Darüber hinaus produzierte und moderierte der begeisterte Fußballer, der es zu seiner aktiven Zeit bis in die Oberliga Hessen schaffte, seit 2011 das Online-Format „3Ecken1 Elfer – die Fußballsendung für den Amateurfußball“.

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Auch vor jedem Bundesliga-Spieltag sind Fans bei Sky Sport News an der richtigen Adresse. In der Taktik-Challenge „Matchplan“ präsentieren immer donnerstags zwei Trainer bei Moderator Jan Henkel ihren Matchplan für eine Partie des anstehenden Spieltags. Darüber hinaus liefert das Vorschau-Magazin „Bundesliga Weekly“ Einblicke ins deutsche Fußball-Oberhaus. In den Sendungen „Letzte Frage, bitte!“ und „Gesagt. Gemeint!“ zeigt Sky Sport News alles Wissenswerte aus den Pressekonferenzen der Vereine vor dem Bundesliga-Spieltag – sowohl als Live-Übertragungen als auch in der Analyse der wichtigsten Aussagen.

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365 Tage Corona in der Bundesliga: Dortmund & Schalke leiden am meisten unter dem Fanausschluss

09.03.2021 – 10:45

WTTF Predictions UG

365 Tage Corona in der Bundesliga: Dortmund & Schalke leiden am meisten unter dem Fanausschluss


















Dahme/Mark (ots)

– Wetttipps-heute.com analysiert die Heimbilanzen der Bundesliga Teams mit und ohne Fans

– 9 von 14 Teams mit negativer Bilanz bei Geisterspielen

– Dortmund, Schalke, Leverkusen & Mainz mit deutlich geringerem Punkteschnitt

– Nur fünf Mannschaften sind zu Hause trotz Geisterkulisse stärker geworden

Keine Gänsehautstimmung, keine Ultras, keine Emotionen und keine Fangesänge. Das ist die Saison 2020/2021. Die Partie vom VfB Stuttgart gegen Arminia Bielefeld am 9. März 2020 war das letzte Spiel im deutschen Profi-Fußball unter normalen Bedingungen. In der Bundesliga war es Mainz 05 gegen Fortuna Düsseldorf vor immerhin 21.409 Zuschauern.

Die große Frage lautet nun: Wie wirkt sich die fehlende Unterstützung auf die Ergebnisse der Fußball Bundesliga aus? Gab es in den 365 Tagen nach Corona mehr oder weniger Heimsiege als 365 Tage vor Corona? Wetttipps-heute.com ist der Frage auf den Grund gegangen und hat die Heimbilanzen der in diesem Zeitraum durchgängig vertretenen Bundesliga Teams analysiert und verglichen.

Starke negative Entwicklung der Mannschaften

Auffällig ist: 9 von 14 Teams, die in dem relevanten Zeitraum immer in der Bundesliga gespielt haben, weisen ohne Heimfans eine deutlich schlechtere Heimbilanz auf als in dem Zeitraum vor Corona. Wurden vor Corona 38,9% aller Heimspiele gewonnen, waren es in den letzten 365 Tagen nur noch 35,3%. Noch deutlicher zeigt sich die Misere bei der Torausbeute: So wurden vor dem Fanausschluss zu Hause im Schnitt 1,44 Tore erzielt. Danach gab es nur noch magere 1,12 Heimtore pro Spiel. Die Anzahl der Auswärtstore ist ebenfalls von 1,36 auf 1,44 im Schnitt gestiegen.

Heimniederlagen von Schalke fast verdreifacht

Die größten Unterschiede, was die Punkteausbeute zu Hause mit und ohne Fans betrifft, sind bei Borussia Dortmund, Schalke 04, Mainz 05 und Bayer Leverkusen zu erkennen. Besonders die Knappen fallen im Vergleich zu anderen Clubs sehr deutlich ab. Wurden in der ausverkauften Veltins Arena im Schnitt nur 27,8% verloren, stieg die Zahl der Heimpleiten nach dem Fanausschluss auf satte 70,6%.

Dortmund gewinnt deutlich weniger Heimspiele ohne Fans

Ähnlich verhält sich die Quote bei den Schwarz-Gelben. Mit der Südtribüne im Rücken wurden von 17 Partien nur eine einzige verloren und sogar 13 gewonnen. Vor einer Geisterkulisse gab es dagegen in den jüngsten 16 Partien nur acht Siege und dafür sechs Niederlagen.

Bayern zeigt sich unbeeindruckt

Kaum ein Unterschied ist dagegen beim deutschen Rekordmeister zu erkennen. In der leeren Allianz Arena haben die Bayern bislang noch keine Bundesliga-Partie verloren. 365 Tage vor Corona waren es immerhin zwei. Auffällig ist nur, dass es ohne Fans zu Hause fast doppelt so viele Gegentore hagelt (1,31 im Schnitt), wie mit Unterstützung von den Rängen (0,68 im Schnitt).

Die Heim-Statistiken vor & nach Corona im Detail

https://wetttipps-heute.com/365-tage-corona-die-heimbilanz-in-der-bundesliga/

Über die Untersuchung

Im Laufe der Recherchen wurden insgesamt 14 Teams für die Vergleiche untersucht. Dabei handelt es sich um jene Mannschaften, die 365 Tage vor und nach Corona in der Fußball Bundesliga gespielt haben. Um die Heimbilanzen nicht zu verfälschen, wurden also die Bilanzen von Union Berlin, VfB Stuttgart, 1. FC Köln, Arminia Bielefeld und dem SC Paderborn nicht berücksichtigt. Dasselbe gilt für sämtliche Partien auf internationalem Parkett, wie der Champions League und Europa League.

Über wetttipps-heute.com

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Somit haben Tipster mit nur einem Klick alle Experten-Meinungen und Sportwetten-Trends aus dem Internet im Überblick. Hinter wetttipps-heute.com steckt das Unternehmen WTTF Predictions UG, dass von Florian Werner und Tristan Tauscher geleitet wird.

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Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Ludwigsburg marschiert furios und Coach Patrick gibt sich „insgesamt zufrieden“ALBA überrollt Ulm im 3. Viertel, Trinchieri geht nach 25 Minuten

07.03.2021 – 21:10

MagentaSport

Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Ludwigsburg marschiert furios und Coach Patrick gibt sich „insgesamt zufrieden“
ALBA überrollt Ulm im 3. Viertel, Trinchieri geht nach 25 Minuten


















München (ots)

Der Meister ALBA Berlin macht im 3. Viertel ernst, gewinnt in Ulm mit 84:76. Coach Garcia Reneses musste nicht eingreifen: „Ich habe gar nichts gemacht. Die Spieler haben 28 Punkte erzielt und waren in der Defensive sehr gut.“ Ludwigsburg bleibt nach dem 98:87-Erfolg gegen Oldenburg Erster – 16. Erfolg in Serie und ein fast relaxter Trainer John Patrick: „Insgesamt muss ich zufrieden sein.“ Die Riesen sind beim Understatement schon mal meisterlich. Kurios, dass FC Bayern -Coach Trinchieri die größten Krimis in der EuroLeague aushält, aber beim Letzten Vechta nach zwei technischen Fouls schon nach 25 Minuten die Halle verlassen muss. „Er ist ein sehr emotionaler Mensch“, so Weiler-Babb, „das befeuert aber auch das Team“. Der FC Bayern gewann dann übrigens mit 93:78. Frankfurt holt einen 20 Punkte Rückstand in Göttingen auf – der Kampf um die Playoff-Plätze bleibt extrem spannend.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der easyCredit BBL am Wochenende – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag kommt es zum heißen Duell der Verfolger: Ab 18.45 Uhr empfängt ALBA Berlin die EWE Baskets Oldenburg. Außerdem gastieren die Bayern bei den Löwen Braunschweig und Weißenfels empfängt Würzburg. Ab 20.15 Uhr spielt Spitzenreiter Ludwigsburg gegen Chemnitz. Alle Spiele sind live zu sehen bei MagentaSport.

ratiopharm Ulm – ALBA Berlin 76:84

Die erste Halbzeit gehörte klar den Ulmern, ehe ALBA dann mit einem 28:8 im dritten Viertel das Spiel auf den Kopf stellte und schließlich Platz 2 festigte. Peyton Siva zum Comeback: „Wir haben ein paar gute Schüsse getroffen in der 2. Halbzeit. Wir wurden besser darin, Ulm nicht zu lange in der Offensive zu lassen. Wir wollten das Tempo erhöhen und mehr Druck machen… Jeder war in der zweiten Halbzeit besser beim Rebounding.“

Beim Trainer, Aito Garcia Reneses, sorgt der Spielplan immer noch für Kopfschütteln: „Die Menschen kennen nicht das Problem mit diesem Spielplan. Wir hatten 4 Spiele in 8 Tagen. Nächste Woche ist es das gleiche. Das ist unglaublich. Es ist nur: fliegen, Zug fahren, fliegen, kein Training, nur spielen. Es ist sehr schwierig, in einer guten Verfassung zu sein. Auch taktisch. Wir trainieren nie.“ Was er im 3. Viertel gemacht hat: „Ich habe gar nichts gemacht. Die Spieler haben 28 Punkte erzielt und waren in der Defensive sehr gut.“

Ulms Cameron Clark gab sich trotz Niederlage positiv: „Wir sind eine junge Truppe. Wir müssen noch viel lernen. Wir haben ein paar schlechte Plays und Turnover gehabt. Da hat uns einfach Erfahrung gefehlt… ALBA kam in der zweiten Halbzeit mit viel Druck raus. Sie wurden mehr körperlich… Wir müssen lernen, wie man nach so einem Spiel zurückkommt.“

RASTA Vechta – FC Bayern München 78:93

Ein geschwächtes RASTA Vechta kann nur in einem Viertel nicht mit den Bayern mithalten und verliert am Ende dennoch recht deutlich. Tim Hasbargen über die schwierige Personallage und das Spiel: „Wir haben heute mit 10 Spielern antreten müssen, ein paar sind angeschlagen. Bayern hat natürlich eine hohe Qualität im Kader, die können viel rotieren. Am Ende haben sie uns dann beim Rebound dominiert. Das war ausschlaggebend, dass uns die Kraft ausgegangen ist.“Der FC Bayern München gewinnt auch ohne die geschonten Baldwin, Reynolds und Seeley bei Schlusslicht Vechta. Nick Weiler-Babb überragte mit 30 Punkten: „Wir mussten heute richtig kämpfen. Vechta hat viele schwere Schüsse gemacht. Wir mussten machen, was es auch immer brauchte, um hier zu gewinnen. Wir spielen zuletzt sehr viele Spiele, aber so ist das bei uns. Es war ein schwieriger Sieg für uns.“ Bis zur 25. Minute war es ein ausgeglichenes Spiel. Dann bekam Coach Andrea Trinchieri sein 2. technisches Foul. Ab da an lief es bei den Bayern. Weiler-Babb über Trinchieri: „Er ist ein sehr emotionaler Mensch… Er spricht das aus, was er denkt. Das befeuert das Team auch immer wieder.“

Andrea Trinchieri vor dem Spiel: „Diese Saison ist sehr komisch. Momentan ist für uns jedes Spiel wichtig. Vechta ist genauso wichtig wie Panathinaikos. Das Gute ist, dass Spieler momentan von Verletzungen zurückkehren. Wir haben also eine humane Rotation… Es ist ein Spiel nach dem anderen. Wir versuchen, das beste Team aufs Parkett zu bringen. “

Vechtas Trainer Thomas Päch vor dem Spiel über die Herangehensweise gegen den Favoriten aus München: „Ich habe den Jungs gesagt, sie sollen alles in die Waagschale werfe. Mutig sein, Risiko gehen. Wir wollen so lange Bayern München ärgern, wie wir sie ärgern können und dann schauen wir, was am Ende passiert.“

MHP Riesen Ludwigsburg – EWE Baskets Oldenburg 98:87

16. Sieg in Folge! Ludwigsburg marschiert weiter durch die Liga. Auch der Dritte aus Oldenburg kann sie nicht stoppen. Ludwigsburgs Trainer John Patrick über eine schwache Phase im letzten Viertel: „Hintenraus gab es ein paar Konzentrationsfehler. Jaleen Smith hat einen Pferdekuss bekommen und konnte sich nicht so bewegen, wie er wollte. Da hat er Hobbs fünf, sechs Mal verloren in der Verteidigung und dadurch wurden wir bestraft… Insgesamt muss ich zufrieden sein… Wir müssen am Dienstag bereit sein, weil da eine sehr heiße Chemnitzer Mannschaft kommt.“

Jordan Hulls über den Sieg: „Wir haben von Beginn an einen sehr guten Job gemacht. Wollten ihre Offensive stören. Braydon Hobbs wurde trotzdem heiß und hat sie in der 1. Halbzeit doch noch zurück ins Spiel gebracht. Ich bin froh, dass wir diesen umkämpften Sieg einfahren konnten.“

Das Erfolgsgeheimnis der Ludwigsburger sieht Hulls so: „Wir haben ein uneigennütziges Team. Wir kennen unsere Rollen und wir wissen, was wer zu tun hat. Vor allem in der Defense. Wir können den Druck erhöhen und die anderen Teams stören. Das ist der Schlüssel für uns.“

Im Spitzenspiel des 22. Spieltags kann Oldenburg zwar immer wieder aufschließen, muss sich aber letztlich klar geschlagen geben. Philipp Schwethelm erklärte: „Wir sind nicht gut ins Spiel gestartet. Wenn man Ludwigsburg in Ludwigsburg schlagen will, dann muss man über 40 Minuten konstant spielen. Wir haben es 2, 3 Mal geschafft, irgendwie ranzukommen, aber dann hat Ludwigsburg auch sehr gute Antworten darauf gefunden.“

BG G̦ttingen РFRAPORT Skyliners 89:93

Mega-Comeback und Dramatik pur! Die FRAPORT Skyliners holen einen 20-Punkte-Rückstand auf und drehen das Spiel in der letzten Minute. Resultat: Platz 9, 4 Zähler Differenz zu den Playoffs. Len Schoormann, 14 Punkte, hatte einen großen Anteil an der Aufholjagd: „Siege fühlen sich immer großartig an. Die letzten Spiele habe ich nicht viel gespielt und dieses Spiel habe ich gut gespielt. Ich denke, dass ist für mich ein riesiger Schritt nach vorne, dass ich auch selbstbewusster auftreten kann.“

Göttingens Trainer Roel Moors sauer: „Ich habe eigentlich nicht viel zu sagen. Was heute passiert ist, kann man nicht akzeptieren. Ich glaube, dass man wieder gut gesehen hat, dass wir defensiv individuell sehr viele Probleme haben. Da fängt das an. Und offensiv: immer, wenn wir den Ball bewegt haben, haben wir gute Sachen kreiert, aber das haben wir leider nicht oft genug gemacht. Das ist alles, was ich sagen will.“

Gießen 46ers – Telekom Baskets Bonn 75:92

Der Kampf um die Playoffs bleibt weiter heiß. Durch den Sieg in Gießen kämpfen sich die Telekom Baskets Bonn auf 4 Punkte an Bamberg ran, die momentan den letzten Playoff-Platz belegen. Bonns Trainer Will Voigt über den spannenden Kampf: „Es gibt momentan 8 Teams, die sagen können, dass sie es in die Playoffs schaffen. Ich denke, es werden sehr aufregende 2 Monate in der BBL. Wir haben ein sehr wichtiges Spiel gegen Bamberg nächste Woche. Unser Fokus liegt darauf, dass wir mit Sicherheit ein Playoff-Team sind.“

Für Gießen wird es immer schwieriger, die Klasse zu halten. Mit nur acht Punkten liegt man auf dem 17. Tabellenplatz und hat schon 4 Zähler Rückstand auf das rettende Ufer. Trainer Rolf Scholz: „Wir haben das heute über viele Strecken ok gemacht. Dann haben wir in der zweiten Halbzeit wieder den Faden verloren. Waren unkonzentriert im Angriff, haben viele Bälle verloren – ich glaube, 18 an der Zahl. Da wird es natürlich schwer, in der Bundesliga zu gewinnen.“

SYNTAINICS MBC РL̦wen Braunschweig 91:93

Drama bis zur letzten Sekunde! Weißenfels schafft es nicht, einen absichtlich verworfenen Freiwurf im Nachsetzen in den Korb zu bugsieren und verliert nach 7-Punkte-Führung zur Halbzeit gegen Braunschweig. Coach Silvano Poropat: „Ein verdienter Sieg für Braunschweig. Sie waren viel aggressiver in der 2. Halbzeit und hatten mehr Kraft. Unsere kleinen Rotationen kamen vielleicht auch da noch dazu.“

Die Löwen Braunschweig kämpfen sich in der 2. Halbzeit zurück, gewinnen und springen auf den 12. Tabellenplatz. 20-Punkte-Mann Gavin Schilling zufrieden: „Wir waren zur Halbzeit hinten und wussten, dass wir alles geben müssen, um das Spiel zu gewinnen. Wir sind dann in der zweiten Hälfte rausgekommen, haben alles gegeben und den Sieg geholt.“

Basketball LIVE bei MagentaSport

Dienstag, 09.03.2021

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: ALBA Berlin – EWE Baskets Oldenburg, Löwen Braunschweig – FC Bayern München, SYNTAINICS MBC – s.Oliver Würzburg

Ab 20.15 Uhr: MHP Riesen Ludwigsburg – NINERS Chemnitz

Donnerstag, 11.03.2021

EuroLeague

Ab 17.45 Uhr: ZSKA Moskau – Mailand

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Maccabi Tel Aviv

Ab 20.30 Uhr: Villeurbanne – ALBA BERLIN, Roter Stern Belgrad – Khimki Moskau

Ab 20.45 Uhr: Real Madrid – Barcelona

Freitag, 12.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Anadolu Efes – Zalgiris Kaunas

Ab 18.45 Uhr: Baskonia – FC BAYERN MÜNCHEN

Ab 19.45 Uhr: Olympiakos Piräus – Zenit St. Petersburg

Ab 20.45 Uhr: Valencia – Fenerbahce

Samstag, 13.03.2021

easyCredit BBL

Ab 17.45 Uhr: FRAPORT Skyliners – Gießen 46ers, RASTA Vechta – ratiopharm Ulm

Ab 20.15 Uhr: Telekom Baskets Bonn – Brose Bamberg, Hamburg Towers – SYNATINICS MBC

Sonntag, 14.03.2021

Ab 14.45 Uhr: HAKRO Merlins Crailsheim РMHP Riesen Ludwigsburg, ALBA Berlin РBG G̦ttingen, L̦wen Braunschweig РNINERS Chemnitz

Ab 17.45 Uhr: FC Bayern München – EWE Baskets Oldenburg

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Jörg Krause
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Mobil: 0170 22 680 24

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Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Ludwigsburg marschiert furios und Coach Patrick gibt sich „insgesamt zufrieden“ALBA überrollt Ulm im 3. Viertel, Trinchieri geht nach 25 Minuten

07.03.2021 – 21:10

MagentaSport

Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Ludwigsburg marschiert furios und Coach Patrick gibt sich „insgesamt zufrieden“
ALBA überrollt Ulm im 3. Viertel, Trinchieri geht nach 25 Minuten


















München (ots)

Der Meister ALBA Berlin macht im 3. Viertel ernst, gewinnt in Ulm mit 84:76. Coach Garcia Reneses musste nicht eingreifen: „Ich habe gar nichts gemacht. Die Spieler haben 28 Punkte erzielt und waren in der Defensive sehr gut.“ Ludwigsburg bleibt nach dem 98:87-Erfolg gegen Oldenburg Erster – 16. Erfolg in Serie und ein fast relaxter Trainer John Patrick: „Insgesamt muss ich zufrieden sein.“ Die Riesen sind beim Understatement schon mal meisterlich. Kurios, dass FC Bayern -Coach Trinchieri die größten Krimis in der EuroLeague aushält, aber beim Letzten Vechta nach zwei technischen Fouls schon nach 25 Minuten die Halle verlassen muss. „Er ist ein sehr emotionaler Mensch“, so Weiler-Babb, „das befeuert aber auch das Team“. Der FC Bayern gewann dann übrigens mit 93:78. Frankfurt holt einen 20 Punkte Rückstand in Göttingen auf – der Kampf um die Playoff-Plätze bleibt extrem spannend.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der easyCredit BBL am Wochenende – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag kommt es zum heißen Duell der Verfolger: Ab 18.45 Uhr empfängt ALBA Berlin die EWE Baskets Oldenburg. Außerdem gastieren die Bayern bei den Löwen Braunschweig und Weißenfels empfängt Würzburg. Ab 20.15 Uhr spielt Spitzenreiter Ludwigsburg gegen Chemnitz. Alle Spiele sind live zu sehen bei MagentaSport.

ratiopharm Ulm – ALBA Berlin 76:84

Die erste Halbzeit gehörte klar den Ulmern, ehe ALBA dann mit einem 28:8 im dritten Viertel das Spiel auf den Kopf stellte und schließlich Platz 2 festigte. Peyton Siva zum Comeback: „Wir haben ein paar gute Schüsse getroffen in der 2. Halbzeit. Wir wurden besser darin, Ulm nicht zu lange in der Offensive zu lassen. Wir wollten das Tempo erhöhen und mehr Druck machen… Jeder war in der zweiten Halbzeit besser beim Rebounding.“

Beim Trainer, Aito Garcia Reneses, sorgt der Spielplan immer noch für Kopfschütteln: „Die Menschen kennen nicht das Problem mit diesem Spielplan. Wir hatten 4 Spiele in 8 Tagen. Nächste Woche ist es das gleiche. Das ist unglaublich. Es ist nur: fliegen, Zug fahren, fliegen, kein Training, nur spielen. Es ist sehr schwierig, in einer guten Verfassung zu sein. Auch taktisch. Wir trainieren nie.“ Was er im 3. Viertel gemacht hat: „Ich habe gar nichts gemacht. Die Spieler haben 28 Punkte erzielt und waren in der Defensive sehr gut.“

Ulms Cameron Clark gab sich trotz Niederlage positiv: „Wir sind eine junge Truppe. Wir müssen noch viel lernen. Wir haben ein paar schlechte Plays und Turnover gehabt. Da hat uns einfach Erfahrung gefehlt… ALBA kam in der zweiten Halbzeit mit viel Druck raus. Sie wurden mehr körperlich… Wir müssen lernen, wie man nach so einem Spiel zurückkommt.“

RASTA Vechta – FC Bayern München 78:93

Ein geschwächtes RASTA Vechta kann nur in einem Viertel nicht mit den Bayern mithalten und verliert am Ende dennoch recht deutlich. Tim Hasbargen über die schwierige Personallage und das Spiel: „Wir haben heute mit 10 Spielern antreten müssen, ein paar sind angeschlagen. Bayern hat natürlich eine hohe Qualität im Kader, die können viel rotieren. Am Ende haben sie uns dann beim Rebound dominiert. Das war ausschlaggebend, dass uns die Kraft ausgegangen ist.“Der FC Bayern München gewinnt auch ohne die geschonten Baldwin, Reynolds und Seeley bei Schlusslicht Vechta. Nick Weiler-Babb überragte mit 30 Punkten: „Wir mussten heute richtig kämpfen. Vechta hat viele schwere Schüsse gemacht. Wir mussten machen, was es auch immer brauchte, um hier zu gewinnen. Wir spielen zuletzt sehr viele Spiele, aber so ist das bei uns. Es war ein schwieriger Sieg für uns.“ Bis zur 25. Minute war es ein ausgeglichenes Spiel. Dann bekam Coach Andrea Trinchieri sein 2. technisches Foul. Ab da an lief es bei den Bayern. Weiler-Babb über Trinchieri: „Er ist ein sehr emotionaler Mensch… Er spricht das aus, was er denkt. Das befeuert das Team auch immer wieder.“

Andrea Trinchieri vor dem Spiel: „Diese Saison ist sehr komisch. Momentan ist für uns jedes Spiel wichtig. Vechta ist genauso wichtig wie Panathinaikos. Das Gute ist, dass Spieler momentan von Verletzungen zurückkehren. Wir haben also eine humane Rotation… Es ist ein Spiel nach dem anderen. Wir versuchen, das beste Team aufs Parkett zu bringen. “

Vechtas Trainer Thomas Päch vor dem Spiel über die Herangehensweise gegen den Favoriten aus München: „Ich habe den Jungs gesagt, sie sollen alles in die Waagschale werfe. Mutig sein, Risiko gehen. Wir wollen so lange Bayern München ärgern, wie wir sie ärgern können und dann schauen wir, was am Ende passiert.“

MHP Riesen Ludwigsburg – EWE Baskets Oldenburg 98:87

16. Sieg in Folge! Ludwigsburg marschiert weiter durch die Liga. Auch der Dritte aus Oldenburg kann sie nicht stoppen. Ludwigsburgs Trainer John Patrick über eine schwache Phase im letzten Viertel: „Hintenraus gab es ein paar Konzentrationsfehler. Jaleen Smith hat einen Pferdekuss bekommen und konnte sich nicht so bewegen, wie er wollte. Da hat er Hobbs fünf, sechs Mal verloren in der Verteidigung und dadurch wurden wir bestraft… Insgesamt muss ich zufrieden sein… Wir müssen am Dienstag bereit sein, weil da eine sehr heiße Chemnitzer Mannschaft kommt.“

Jordan Hulls über den Sieg: „Wir haben von Beginn an einen sehr guten Job gemacht. Wollten ihre Offensive stören. Braydon Hobbs wurde trotzdem heiß und hat sie in der 1. Halbzeit doch noch zurück ins Spiel gebracht. Ich bin froh, dass wir diesen umkämpften Sieg einfahren konnten.“

Das Erfolgsgeheimnis der Ludwigsburger sieht Hulls so: „Wir haben ein uneigennütziges Team. Wir kennen unsere Rollen und wir wissen, was wer zu tun hat. Vor allem in der Defense. Wir können den Druck erhöhen und die anderen Teams stören. Das ist der Schlüssel für uns.“

Im Spitzenspiel des 22. Spieltags kann Oldenburg zwar immer wieder aufschließen, muss sich aber letztlich klar geschlagen geben. Philipp Schwethelm erklärte: „Wir sind nicht gut ins Spiel gestartet. Wenn man Ludwigsburg in Ludwigsburg schlagen will, dann muss man über 40 Minuten konstant spielen. Wir haben es 2, 3 Mal geschafft, irgendwie ranzukommen, aber dann hat Ludwigsburg auch sehr gute Antworten darauf gefunden.“

BG G̦ttingen РFRAPORT Skyliners 89:93

Mega-Comeback und Dramatik pur! Die FRAPORT Skyliners holen einen 20-Punkte-Rückstand auf und drehen das Spiel in der letzten Minute. Resultat: Platz 9, 4 Zähler Differenz zu den Playoffs. Len Schoormann, 14 Punkte, hatte einen großen Anteil an der Aufholjagd: „Siege fühlen sich immer großartig an. Die letzten Spiele habe ich nicht viel gespielt und dieses Spiel habe ich gut gespielt. Ich denke, dass ist für mich ein riesiger Schritt nach vorne, dass ich auch selbstbewusster auftreten kann.“

Göttingens Trainer Roel Moors sauer: „Ich habe eigentlich nicht viel zu sagen. Was heute passiert ist, kann man nicht akzeptieren. Ich glaube, dass man wieder gut gesehen hat, dass wir defensiv individuell sehr viele Probleme haben. Da fängt das an. Und offensiv: immer, wenn wir den Ball bewegt haben, haben wir gute Sachen kreiert, aber das haben wir leider nicht oft genug gemacht. Das ist alles, was ich sagen will.“

Gießen 46ers – Telekom Baskets Bonn 75:92

Der Kampf um die Playoffs bleibt weiter heiß. Durch den Sieg in Gießen kämpfen sich die Telekom Baskets Bonn auf 4 Punkte an Bamberg ran, die momentan den letzten Playoff-Platz belegen. Bonns Trainer Will Voigt über den spannenden Kampf: „Es gibt momentan 8 Teams, die sagen können, dass sie es in die Playoffs schaffen. Ich denke, es werden sehr aufregende 2 Monate in der BBL. Wir haben ein sehr wichtiges Spiel gegen Bamberg nächste Woche. Unser Fokus liegt darauf, dass wir mit Sicherheit ein Playoff-Team sind.“

Für Gießen wird es immer schwieriger, die Klasse zu halten. Mit nur acht Punkten liegt man auf dem 17. Tabellenplatz und hat schon 4 Zähler Rückstand auf das rettende Ufer. Trainer Rolf Scholz: „Wir haben das heute über viele Strecken ok gemacht. Dann haben wir in der zweiten Halbzeit wieder den Faden verloren. Waren unkonzentriert im Angriff, haben viele Bälle verloren – ich glaube, 18 an der Zahl. Da wird es natürlich schwer, in der Bundesliga zu gewinnen.“

SYNTAINICS MBC РL̦wen Braunschweig 91:93

Drama bis zur letzten Sekunde! Weißenfels schafft es nicht, einen absichtlich verworfenen Freiwurf im Nachsetzen in den Korb zu bugsieren und verliert nach 7-Punkte-Führung zur Halbzeit gegen Braunschweig. Coach Silvano Poropat: „Ein verdienter Sieg für Braunschweig. Sie waren viel aggressiver in der 2. Halbzeit und hatten mehr Kraft. Unsere kleinen Rotationen kamen vielleicht auch da noch dazu.“

Die Löwen Braunschweig kämpfen sich in der 2. Halbzeit zurück, gewinnen und springen auf den 12. Tabellenplatz. 20-Punkte-Mann Gavin Schilling zufrieden: „Wir waren zur Halbzeit hinten und wussten, dass wir alles geben müssen, um das Spiel zu gewinnen. Wir sind dann in der zweiten Hälfte rausgekommen, haben alles gegeben und den Sieg geholt.“

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Dienstag, 09.03.2021

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Ab 18.45 Uhr: ALBA Berlin – EWE Baskets Oldenburg, Löwen Braunschweig – FC Bayern München, SYNTAINICS MBC – s.Oliver Würzburg

Ab 20.15 Uhr: MHP Riesen Ludwigsburg – NINERS Chemnitz

Donnerstag, 11.03.2021

EuroLeague

Ab 17.45 Uhr: ZSKA Moskau – Mailand

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Maccabi Tel Aviv

Ab 20.30 Uhr: Villeurbanne – ALBA BERLIN, Roter Stern Belgrad – Khimki Moskau

Ab 20.45 Uhr: Real Madrid – Barcelona

Freitag, 12.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Anadolu Efes – Zalgiris Kaunas

Ab 18.45 Uhr: Baskonia – FC BAYERN MÜNCHEN

Ab 19.45 Uhr: Olympiakos Piräus – Zenit St. Petersburg

Ab 20.45 Uhr: Valencia – Fenerbahce

Samstag, 13.03.2021

easyCredit BBL

Ab 17.45 Uhr: FRAPORT Skyliners – Gießen 46ers, RASTA Vechta – ratiopharm Ulm

Ab 20.15 Uhr: Telekom Baskets Bonn – Brose Bamberg, Hamburg Towers – SYNATINICS MBC

Sonntag, 14.03.2021

Ab 14.45 Uhr: HAKRO Merlins Crailsheim РMHP Riesen Ludwigsburg, ALBA Berlin РBG G̦ttingen, L̦wen Braunschweig РNINERS Chemnitz

Ab 17.45 Uhr: FC Bayern München – EWE Baskets Oldenburg

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Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Ludwigsburg marschiert furios und Coach Patrick gibt sich „insgesamt zufrieden“ALBA überrollt Ulm im 3. Viertel, Trinchieri geht nach 25 Minuten

07.03.2021 – 21:10

MagentaSport

Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Ludwigsburg marschiert furios und Coach Patrick gibt sich „insgesamt zufrieden“
ALBA überrollt Ulm im 3. Viertel, Trinchieri geht nach 25 Minuten


















München (ots)

Der Meister ALBA Berlin macht im 3. Viertel ernst, gewinnt in Ulm mit 84:76. Coach Garcia Reneses musste nicht eingreifen: „Ich habe gar nichts gemacht. Die Spieler haben 28 Punkte erzielt und waren in der Defensive sehr gut.“ Ludwigsburg bleibt nach dem 98:87-Erfolg gegen Oldenburg Erster – 16. Erfolg in Serie und ein fast relaxter Trainer John Patrick: „Insgesamt muss ich zufrieden sein.“ Die Riesen sind beim Understatement schon mal meisterlich. Kurios, dass FC Bayern -Coach Trinchieri die größten Krimis in der EuroLeague aushält, aber beim Letzten Vechta nach zwei technischen Fouls schon nach 25 Minuten die Halle verlassen muss. „Er ist ein sehr emotionaler Mensch“, so Weiler-Babb, „das befeuert aber auch das Team“. Der FC Bayern gewann dann übrigens mit 93:78. Frankfurt holt einen 20 Punkte Rückstand in Göttingen auf – der Kampf um die Playoff-Plätze bleibt extrem spannend.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der easyCredit BBL am Wochenende – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag kommt es zum heißen Duell der Verfolger: Ab 18.45 Uhr empfängt ALBA Berlin die EWE Baskets Oldenburg. Außerdem gastieren die Bayern bei den Löwen Braunschweig und Weißenfels empfängt Würzburg. Ab 20.15 Uhr spielt Spitzenreiter Ludwigsburg gegen Chemnitz. Alle Spiele sind live zu sehen bei MagentaSport.

ratiopharm Ulm – ALBA Berlin 76:84

Die erste Halbzeit gehörte klar den Ulmern, ehe ALBA dann mit einem 28:8 im dritten Viertel das Spiel auf den Kopf stellte und schließlich Platz 2 festigte. Peyton Siva zum Comeback: „Wir haben ein paar gute Schüsse getroffen in der 2. Halbzeit. Wir wurden besser darin, Ulm nicht zu lange in der Offensive zu lassen. Wir wollten das Tempo erhöhen und mehr Druck machen… Jeder war in der zweiten Halbzeit besser beim Rebounding.“

Beim Trainer, Aito Garcia Reneses, sorgt der Spielplan immer noch für Kopfschütteln: „Die Menschen kennen nicht das Problem mit diesem Spielplan. Wir hatten 4 Spiele in 8 Tagen. Nächste Woche ist es das gleiche. Das ist unglaublich. Es ist nur: fliegen, Zug fahren, fliegen, kein Training, nur spielen. Es ist sehr schwierig, in einer guten Verfassung zu sein. Auch taktisch. Wir trainieren nie.“ Was er im 3. Viertel gemacht hat: „Ich habe gar nichts gemacht. Die Spieler haben 28 Punkte erzielt und waren in der Defensive sehr gut.“

Ulms Cameron Clark gab sich trotz Niederlage positiv: „Wir sind eine junge Truppe. Wir müssen noch viel lernen. Wir haben ein paar schlechte Plays und Turnover gehabt. Da hat uns einfach Erfahrung gefehlt… ALBA kam in der zweiten Halbzeit mit viel Druck raus. Sie wurden mehr körperlich… Wir müssen lernen, wie man nach so einem Spiel zurückkommt.“

RASTA Vechta – FC Bayern München 78:93

Ein geschwächtes RASTA Vechta kann nur in einem Viertel nicht mit den Bayern mithalten und verliert am Ende dennoch recht deutlich. Tim Hasbargen über die schwierige Personallage und das Spiel: „Wir haben heute mit 10 Spielern antreten müssen, ein paar sind angeschlagen. Bayern hat natürlich eine hohe Qualität im Kader, die können viel rotieren. Am Ende haben sie uns dann beim Rebound dominiert. Das war ausschlaggebend, dass uns die Kraft ausgegangen ist.“Der FC Bayern München gewinnt auch ohne die geschonten Baldwin, Reynolds und Seeley bei Schlusslicht Vechta. Nick Weiler-Babb überragte mit 30 Punkten: „Wir mussten heute richtig kämpfen. Vechta hat viele schwere Schüsse gemacht. Wir mussten machen, was es auch immer brauchte, um hier zu gewinnen. Wir spielen zuletzt sehr viele Spiele, aber so ist das bei uns. Es war ein schwieriger Sieg für uns.“ Bis zur 25. Minute war es ein ausgeglichenes Spiel. Dann bekam Coach Andrea Trinchieri sein 2. technisches Foul. Ab da an lief es bei den Bayern. Weiler-Babb über Trinchieri: „Er ist ein sehr emotionaler Mensch… Er spricht das aus, was er denkt. Das befeuert das Team auch immer wieder.“

Andrea Trinchieri vor dem Spiel: „Diese Saison ist sehr komisch. Momentan ist für uns jedes Spiel wichtig. Vechta ist genauso wichtig wie Panathinaikos. Das Gute ist, dass Spieler momentan von Verletzungen zurückkehren. Wir haben also eine humane Rotation… Es ist ein Spiel nach dem anderen. Wir versuchen, das beste Team aufs Parkett zu bringen. “

Vechtas Trainer Thomas Päch vor dem Spiel über die Herangehensweise gegen den Favoriten aus München: „Ich habe den Jungs gesagt, sie sollen alles in die Waagschale werfe. Mutig sein, Risiko gehen. Wir wollen so lange Bayern München ärgern, wie wir sie ärgern können und dann schauen wir, was am Ende passiert.“

MHP Riesen Ludwigsburg – EWE Baskets Oldenburg 98:87

16. Sieg in Folge! Ludwigsburg marschiert weiter durch die Liga. Auch der Dritte aus Oldenburg kann sie nicht stoppen. Ludwigsburgs Trainer John Patrick über eine schwache Phase im letzten Viertel: „Hintenraus gab es ein paar Konzentrationsfehler. Jaleen Smith hat einen Pferdekuss bekommen und konnte sich nicht so bewegen, wie er wollte. Da hat er Hobbs fünf, sechs Mal verloren in der Verteidigung und dadurch wurden wir bestraft… Insgesamt muss ich zufrieden sein… Wir müssen am Dienstag bereit sein, weil da eine sehr heiße Chemnitzer Mannschaft kommt.“

Jordan Hulls über den Sieg: „Wir haben von Beginn an einen sehr guten Job gemacht. Wollten ihre Offensive stören. Braydon Hobbs wurde trotzdem heiß und hat sie in der 1. Halbzeit doch noch zurück ins Spiel gebracht. Ich bin froh, dass wir diesen umkämpften Sieg einfahren konnten.“

Das Erfolgsgeheimnis der Ludwigsburger sieht Hulls so: „Wir haben ein uneigennütziges Team. Wir kennen unsere Rollen und wir wissen, was wer zu tun hat. Vor allem in der Defense. Wir können den Druck erhöhen und die anderen Teams stören. Das ist der Schlüssel für uns.“

Im Spitzenspiel des 22. Spieltags kann Oldenburg zwar immer wieder aufschließen, muss sich aber letztlich klar geschlagen geben. Philipp Schwethelm erklärte: „Wir sind nicht gut ins Spiel gestartet. Wenn man Ludwigsburg in Ludwigsburg schlagen will, dann muss man über 40 Minuten konstant spielen. Wir haben es 2, 3 Mal geschafft, irgendwie ranzukommen, aber dann hat Ludwigsburg auch sehr gute Antworten darauf gefunden.“

BG G̦ttingen РFRAPORT Skyliners 89:93

Mega-Comeback und Dramatik pur! Die FRAPORT Skyliners holen einen 20-Punkte-Rückstand auf und drehen das Spiel in der letzten Minute. Resultat: Platz 9, 4 Zähler Differenz zu den Playoffs. Len Schoormann, 14 Punkte, hatte einen großen Anteil an der Aufholjagd: „Siege fühlen sich immer großartig an. Die letzten Spiele habe ich nicht viel gespielt und dieses Spiel habe ich gut gespielt. Ich denke, dass ist für mich ein riesiger Schritt nach vorne, dass ich auch selbstbewusster auftreten kann.“

Göttingens Trainer Roel Moors sauer: „Ich habe eigentlich nicht viel zu sagen. Was heute passiert ist, kann man nicht akzeptieren. Ich glaube, dass man wieder gut gesehen hat, dass wir defensiv individuell sehr viele Probleme haben. Da fängt das an. Und offensiv: immer, wenn wir den Ball bewegt haben, haben wir gute Sachen kreiert, aber das haben wir leider nicht oft genug gemacht. Das ist alles, was ich sagen will.“

Gießen 46ers – Telekom Baskets Bonn 75:92

Der Kampf um die Playoffs bleibt weiter heiß. Durch den Sieg in Gießen kämpfen sich die Telekom Baskets Bonn auf 4 Punkte an Bamberg ran, die momentan den letzten Playoff-Platz belegen. Bonns Trainer Will Voigt über den spannenden Kampf: „Es gibt momentan 8 Teams, die sagen können, dass sie es in die Playoffs schaffen. Ich denke, es werden sehr aufregende 2 Monate in der BBL. Wir haben ein sehr wichtiges Spiel gegen Bamberg nächste Woche. Unser Fokus liegt darauf, dass wir mit Sicherheit ein Playoff-Team sind.“

Für Gießen wird es immer schwieriger, die Klasse zu halten. Mit nur acht Punkten liegt man auf dem 17. Tabellenplatz und hat schon 4 Zähler Rückstand auf das rettende Ufer. Trainer Rolf Scholz: „Wir haben das heute über viele Strecken ok gemacht. Dann haben wir in der zweiten Halbzeit wieder den Faden verloren. Waren unkonzentriert im Angriff, haben viele Bälle verloren – ich glaube, 18 an der Zahl. Da wird es natürlich schwer, in der Bundesliga zu gewinnen.“

SYNTAINICS MBC РL̦wen Braunschweig 91:93

Drama bis zur letzten Sekunde! Weißenfels schafft es nicht, einen absichtlich verworfenen Freiwurf im Nachsetzen in den Korb zu bugsieren und verliert nach 7-Punkte-Führung zur Halbzeit gegen Braunschweig. Coach Silvano Poropat: „Ein verdienter Sieg für Braunschweig. Sie waren viel aggressiver in der 2. Halbzeit und hatten mehr Kraft. Unsere kleinen Rotationen kamen vielleicht auch da noch dazu.“

Die Löwen Braunschweig kämpfen sich in der 2. Halbzeit zurück, gewinnen und springen auf den 12. Tabellenplatz. 20-Punkte-Mann Gavin Schilling zufrieden: „Wir waren zur Halbzeit hinten und wussten, dass wir alles geben müssen, um das Spiel zu gewinnen. Wir sind dann in der zweiten Hälfte rausgekommen, haben alles gegeben und den Sieg geholt.“

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Dienstag, 09.03.2021

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Donnerstag, 11.03.2021

EuroLeague

Ab 17.45 Uhr: ZSKA Moskau – Mailand

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Maccabi Tel Aviv

Ab 20.30 Uhr: Villeurbanne – ALBA BERLIN, Roter Stern Belgrad – Khimki Moskau

Ab 20.45 Uhr: Real Madrid – Barcelona

Freitag, 12.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Anadolu Efes – Zalgiris Kaunas

Ab 18.45 Uhr: Baskonia – FC BAYERN MÜNCHEN

Ab 19.45 Uhr: Olympiakos Piräus – Zenit St. Petersburg

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Samstag, 13.03.2021

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Ab 17.45 Uhr: FRAPORT Skyliners – Gießen 46ers, RASTA Vechta – ratiopharm Ulm

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Sonntag, 14.03.2021

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Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Ludwigsburg marschiert furios und Coach Patrick gibt sich „insgesamt zufrieden“ALBA überrollt Ulm im 3. Viertel, Trinchieri geht nach 25 Minuten

07.03.2021 – 21:10

MagentaSport

Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Ludwigsburg marschiert furios und Coach Patrick gibt sich „insgesamt zufrieden“
ALBA überrollt Ulm im 3. Viertel, Trinchieri geht nach 25 Minuten


















München (ots)

Der Meister ALBA Berlin macht im 3. Viertel ernst, gewinnt in Ulm mit 84:76. Coach Garcia Reneses musste nicht eingreifen: „Ich habe gar nichts gemacht. Die Spieler haben 28 Punkte erzielt und waren in der Defensive sehr gut.“ Ludwigsburg bleibt nach dem 98:87-Erfolg gegen Oldenburg Erster – 16. Erfolg in Serie und ein fast relaxter Trainer John Patrick: „Insgesamt muss ich zufrieden sein.“ Die Riesen sind beim Understatement schon mal meisterlich. Kurios, dass FC Bayern -Coach Trinchieri die größten Krimis in der EuroLeague aushält, aber beim Letzten Vechta nach zwei technischen Fouls schon nach 25 Minuten die Halle verlassen muss. „Er ist ein sehr emotionaler Mensch“, so Weiler-Babb, „das befeuert aber auch das Team“. Der FC Bayern gewann dann übrigens mit 93:78. Frankfurt holt einen 20 Punkte Rückstand in Göttingen auf – der Kampf um die Playoff-Plätze bleibt extrem spannend.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der easyCredit BBL am Wochenende – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag kommt es zum heißen Duell der Verfolger: Ab 18.45 Uhr empfängt ALBA Berlin die EWE Baskets Oldenburg. Außerdem gastieren die Bayern bei den Löwen Braunschweig und Weißenfels empfängt Würzburg. Ab 20.15 Uhr spielt Spitzenreiter Ludwigsburg gegen Chemnitz. Alle Spiele sind live zu sehen bei MagentaSport.

ratiopharm Ulm – ALBA Berlin 76:84

Die erste Halbzeit gehörte klar den Ulmern, ehe ALBA dann mit einem 28:8 im dritten Viertel das Spiel auf den Kopf stellte und schließlich Platz 2 festigte. Peyton Siva zum Comeback: „Wir haben ein paar gute Schüsse getroffen in der 2. Halbzeit. Wir wurden besser darin, Ulm nicht zu lange in der Offensive zu lassen. Wir wollten das Tempo erhöhen und mehr Druck machen… Jeder war in der zweiten Halbzeit besser beim Rebounding.“

Beim Trainer, Aito Garcia Reneses, sorgt der Spielplan immer noch für Kopfschütteln: „Die Menschen kennen nicht das Problem mit diesem Spielplan. Wir hatten 4 Spiele in 8 Tagen. Nächste Woche ist es das gleiche. Das ist unglaublich. Es ist nur: fliegen, Zug fahren, fliegen, kein Training, nur spielen. Es ist sehr schwierig, in einer guten Verfassung zu sein. Auch taktisch. Wir trainieren nie.“ Was er im 3. Viertel gemacht hat: „Ich habe gar nichts gemacht. Die Spieler haben 28 Punkte erzielt und waren in der Defensive sehr gut.“

Ulms Cameron Clark gab sich trotz Niederlage positiv: „Wir sind eine junge Truppe. Wir müssen noch viel lernen. Wir haben ein paar schlechte Plays und Turnover gehabt. Da hat uns einfach Erfahrung gefehlt… ALBA kam in der zweiten Halbzeit mit viel Druck raus. Sie wurden mehr körperlich… Wir müssen lernen, wie man nach so einem Spiel zurückkommt.“

RASTA Vechta – FC Bayern München 78:93

Ein geschwächtes RASTA Vechta kann nur in einem Viertel nicht mit den Bayern mithalten und verliert am Ende dennoch recht deutlich. Tim Hasbargen über die schwierige Personallage und das Spiel: „Wir haben heute mit 10 Spielern antreten müssen, ein paar sind angeschlagen. Bayern hat natürlich eine hohe Qualität im Kader, die können viel rotieren. Am Ende haben sie uns dann beim Rebound dominiert. Das war ausschlaggebend, dass uns die Kraft ausgegangen ist.“Der FC Bayern München gewinnt auch ohne die geschonten Baldwin, Reynolds und Seeley bei Schlusslicht Vechta. Nick Weiler-Babb überragte mit 30 Punkten: „Wir mussten heute richtig kämpfen. Vechta hat viele schwere Schüsse gemacht. Wir mussten machen, was es auch immer brauchte, um hier zu gewinnen. Wir spielen zuletzt sehr viele Spiele, aber so ist das bei uns. Es war ein schwieriger Sieg für uns.“ Bis zur 25. Minute war es ein ausgeglichenes Spiel. Dann bekam Coach Andrea Trinchieri sein 2. technisches Foul. Ab da an lief es bei den Bayern. Weiler-Babb über Trinchieri: „Er ist ein sehr emotionaler Mensch… Er spricht das aus, was er denkt. Das befeuert das Team auch immer wieder.“

Andrea Trinchieri vor dem Spiel: „Diese Saison ist sehr komisch. Momentan ist für uns jedes Spiel wichtig. Vechta ist genauso wichtig wie Panathinaikos. Das Gute ist, dass Spieler momentan von Verletzungen zurückkehren. Wir haben also eine humane Rotation… Es ist ein Spiel nach dem anderen. Wir versuchen, das beste Team aufs Parkett zu bringen. “

Vechtas Trainer Thomas Päch vor dem Spiel über die Herangehensweise gegen den Favoriten aus München: „Ich habe den Jungs gesagt, sie sollen alles in die Waagschale werfe. Mutig sein, Risiko gehen. Wir wollen so lange Bayern München ärgern, wie wir sie ärgern können und dann schauen wir, was am Ende passiert.“

MHP Riesen Ludwigsburg – EWE Baskets Oldenburg 98:87

16. Sieg in Folge! Ludwigsburg marschiert weiter durch die Liga. Auch der Dritte aus Oldenburg kann sie nicht stoppen. Ludwigsburgs Trainer John Patrick über eine schwache Phase im letzten Viertel: „Hintenraus gab es ein paar Konzentrationsfehler. Jaleen Smith hat einen Pferdekuss bekommen und konnte sich nicht so bewegen, wie er wollte. Da hat er Hobbs fünf, sechs Mal verloren in der Verteidigung und dadurch wurden wir bestraft… Insgesamt muss ich zufrieden sein… Wir müssen am Dienstag bereit sein, weil da eine sehr heiße Chemnitzer Mannschaft kommt.“

Jordan Hulls über den Sieg: „Wir haben von Beginn an einen sehr guten Job gemacht. Wollten ihre Offensive stören. Braydon Hobbs wurde trotzdem heiß und hat sie in der 1. Halbzeit doch noch zurück ins Spiel gebracht. Ich bin froh, dass wir diesen umkämpften Sieg einfahren konnten.“

Das Erfolgsgeheimnis der Ludwigsburger sieht Hulls so: „Wir haben ein uneigennütziges Team. Wir kennen unsere Rollen und wir wissen, was wer zu tun hat. Vor allem in der Defense. Wir können den Druck erhöhen und die anderen Teams stören. Das ist der Schlüssel für uns.“

Im Spitzenspiel des 22. Spieltags kann Oldenburg zwar immer wieder aufschließen, muss sich aber letztlich klar geschlagen geben. Philipp Schwethelm erklärte: „Wir sind nicht gut ins Spiel gestartet. Wenn man Ludwigsburg in Ludwigsburg schlagen will, dann muss man über 40 Minuten konstant spielen. Wir haben es 2, 3 Mal geschafft, irgendwie ranzukommen, aber dann hat Ludwigsburg auch sehr gute Antworten darauf gefunden.“

BG G̦ttingen РFRAPORT Skyliners 89:93

Mega-Comeback und Dramatik pur! Die FRAPORT Skyliners holen einen 20-Punkte-Rückstand auf und drehen das Spiel in der letzten Minute. Resultat: Platz 9, 4 Zähler Differenz zu den Playoffs. Len Schoormann, 14 Punkte, hatte einen großen Anteil an der Aufholjagd: „Siege fühlen sich immer großartig an. Die letzten Spiele habe ich nicht viel gespielt und dieses Spiel habe ich gut gespielt. Ich denke, dass ist für mich ein riesiger Schritt nach vorne, dass ich auch selbstbewusster auftreten kann.“

Göttingens Trainer Roel Moors sauer: „Ich habe eigentlich nicht viel zu sagen. Was heute passiert ist, kann man nicht akzeptieren. Ich glaube, dass man wieder gut gesehen hat, dass wir defensiv individuell sehr viele Probleme haben. Da fängt das an. Und offensiv: immer, wenn wir den Ball bewegt haben, haben wir gute Sachen kreiert, aber das haben wir leider nicht oft genug gemacht. Das ist alles, was ich sagen will.“

Gießen 46ers – Telekom Baskets Bonn 75:92

Der Kampf um die Playoffs bleibt weiter heiß. Durch den Sieg in Gießen kämpfen sich die Telekom Baskets Bonn auf 4 Punkte an Bamberg ran, die momentan den letzten Playoff-Platz belegen. Bonns Trainer Will Voigt über den spannenden Kampf: „Es gibt momentan 8 Teams, die sagen können, dass sie es in die Playoffs schaffen. Ich denke, es werden sehr aufregende 2 Monate in der BBL. Wir haben ein sehr wichtiges Spiel gegen Bamberg nächste Woche. Unser Fokus liegt darauf, dass wir mit Sicherheit ein Playoff-Team sind.“

Für Gießen wird es immer schwieriger, die Klasse zu halten. Mit nur acht Punkten liegt man auf dem 17. Tabellenplatz und hat schon 4 Zähler Rückstand auf das rettende Ufer. Trainer Rolf Scholz: „Wir haben das heute über viele Strecken ok gemacht. Dann haben wir in der zweiten Halbzeit wieder den Faden verloren. Waren unkonzentriert im Angriff, haben viele Bälle verloren – ich glaube, 18 an der Zahl. Da wird es natürlich schwer, in der Bundesliga zu gewinnen.“

SYNTAINICS MBC РL̦wen Braunschweig 91:93

Drama bis zur letzten Sekunde! Weißenfels schafft es nicht, einen absichtlich verworfenen Freiwurf im Nachsetzen in den Korb zu bugsieren und verliert nach 7-Punkte-Führung zur Halbzeit gegen Braunschweig. Coach Silvano Poropat: „Ein verdienter Sieg für Braunschweig. Sie waren viel aggressiver in der 2. Halbzeit und hatten mehr Kraft. Unsere kleinen Rotationen kamen vielleicht auch da noch dazu.“

Die Löwen Braunschweig kämpfen sich in der 2. Halbzeit zurück, gewinnen und springen auf den 12. Tabellenplatz. 20-Punkte-Mann Gavin Schilling zufrieden: „Wir waren zur Halbzeit hinten und wussten, dass wir alles geben müssen, um das Spiel zu gewinnen. Wir sind dann in der zweiten Hälfte rausgekommen, haben alles gegeben und den Sieg geholt.“

Basketball LIVE bei MagentaSport

Dienstag, 09.03.2021

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: ALBA Berlin – EWE Baskets Oldenburg, Löwen Braunschweig – FC Bayern München, SYNTAINICS MBC – s.Oliver Würzburg

Ab 20.15 Uhr: MHP Riesen Ludwigsburg – NINERS Chemnitz

Donnerstag, 11.03.2021

EuroLeague

Ab 17.45 Uhr: ZSKA Moskau – Mailand

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Maccabi Tel Aviv

Ab 20.30 Uhr: Villeurbanne – ALBA BERLIN, Roter Stern Belgrad – Khimki Moskau

Ab 20.45 Uhr: Real Madrid – Barcelona

Freitag, 12.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Anadolu Efes – Zalgiris Kaunas

Ab 18.45 Uhr: Baskonia – FC BAYERN MÜNCHEN

Ab 19.45 Uhr: Olympiakos Piräus – Zenit St. Petersburg

Ab 20.45 Uhr: Valencia – Fenerbahce

Samstag, 13.03.2021

easyCredit BBL

Ab 17.45 Uhr: FRAPORT Skyliners – Gießen 46ers, RASTA Vechta – ratiopharm Ulm

Ab 20.15 Uhr: Telekom Baskets Bonn – Brose Bamberg, Hamburg Towers – SYNATINICS MBC

Sonntag, 14.03.2021

Ab 14.45 Uhr: HAKRO Merlins Crailsheim РMHP Riesen Ludwigsburg, ALBA Berlin РBG G̦ttingen, L̦wen Braunschweig РNINERS Chemnitz

Ab 17.45 Uhr: FC Bayern München – EWE Baskets Oldenburg

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Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Ludwigsburg marschiert furios und Coach Patrick gibt sich „insgesamt zufrieden“ALBA überrollt Ulm im 3. Viertel, Trinchieri geht nach 25 Minuten

07.03.2021 – 21:10

MagentaSport

Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Ludwigsburg marschiert furios und Coach Patrick gibt sich „insgesamt zufrieden“
ALBA überrollt Ulm im 3. Viertel, Trinchieri geht nach 25 Minuten


















München (ots)

Der Meister ALBA Berlin macht im 3. Viertel ernst, gewinnt in Ulm mit 84:76. Coach Garcia Reneses musste nicht eingreifen: „Ich habe gar nichts gemacht. Die Spieler haben 28 Punkte erzielt und waren in der Defensive sehr gut.“ Ludwigsburg bleibt nach dem 98:87-Erfolg gegen Oldenburg Erster – 16. Erfolg in Serie und ein fast relaxter Trainer John Patrick: „Insgesamt muss ich zufrieden sein.“ Die Riesen sind beim Understatement schon mal meisterlich. Kurios, dass FC Bayern -Coach Trinchieri die größten Krimis in der EuroLeague aushält, aber beim Letzten Vechta nach zwei technischen Fouls schon nach 25 Minuten die Halle verlassen muss. „Er ist ein sehr emotionaler Mensch“, so Weiler-Babb, „das befeuert aber auch das Team“. Der FC Bayern gewann dann übrigens mit 93:78. Frankfurt holt einen 20 Punkte Rückstand in Göttingen auf – der Kampf um die Playoff-Plätze bleibt extrem spannend.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der easyCredit BBL am Wochenende – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag kommt es zum heißen Duell der Verfolger: Ab 18.45 Uhr empfängt ALBA Berlin die EWE Baskets Oldenburg. Außerdem gastieren die Bayern bei den Löwen Braunschweig und Weißenfels empfängt Würzburg. Ab 20.15 Uhr spielt Spitzenreiter Ludwigsburg gegen Chemnitz. Alle Spiele sind live zu sehen bei MagentaSport.

ratiopharm Ulm – ALBA Berlin 76:84

Die erste Halbzeit gehörte klar den Ulmern, ehe ALBA dann mit einem 28:8 im dritten Viertel das Spiel auf den Kopf stellte und schließlich Platz 2 festigte. Peyton Siva zum Comeback: „Wir haben ein paar gute Schüsse getroffen in der 2. Halbzeit. Wir wurden besser darin, Ulm nicht zu lange in der Offensive zu lassen. Wir wollten das Tempo erhöhen und mehr Druck machen… Jeder war in der zweiten Halbzeit besser beim Rebounding.“

Beim Trainer, Aito Garcia Reneses, sorgt der Spielplan immer noch für Kopfschütteln: „Die Menschen kennen nicht das Problem mit diesem Spielplan. Wir hatten 4 Spiele in 8 Tagen. Nächste Woche ist es das gleiche. Das ist unglaublich. Es ist nur: fliegen, Zug fahren, fliegen, kein Training, nur spielen. Es ist sehr schwierig, in einer guten Verfassung zu sein. Auch taktisch. Wir trainieren nie.“ Was er im 3. Viertel gemacht hat: „Ich habe gar nichts gemacht. Die Spieler haben 28 Punkte erzielt und waren in der Defensive sehr gut.“

Ulms Cameron Clark gab sich trotz Niederlage positiv: „Wir sind eine junge Truppe. Wir müssen noch viel lernen. Wir haben ein paar schlechte Plays und Turnover gehabt. Da hat uns einfach Erfahrung gefehlt… ALBA kam in der zweiten Halbzeit mit viel Druck raus. Sie wurden mehr körperlich… Wir müssen lernen, wie man nach so einem Spiel zurückkommt.“

RASTA Vechta – FC Bayern München 78:93

Ein geschwächtes RASTA Vechta kann nur in einem Viertel nicht mit den Bayern mithalten und verliert am Ende dennoch recht deutlich. Tim Hasbargen über die schwierige Personallage und das Spiel: „Wir haben heute mit 10 Spielern antreten müssen, ein paar sind angeschlagen. Bayern hat natürlich eine hohe Qualität im Kader, die können viel rotieren. Am Ende haben sie uns dann beim Rebound dominiert. Das war ausschlaggebend, dass uns die Kraft ausgegangen ist.“Der FC Bayern München gewinnt auch ohne die geschonten Baldwin, Reynolds und Seeley bei Schlusslicht Vechta. Nick Weiler-Babb überragte mit 30 Punkten: „Wir mussten heute richtig kämpfen. Vechta hat viele schwere Schüsse gemacht. Wir mussten machen, was es auch immer brauchte, um hier zu gewinnen. Wir spielen zuletzt sehr viele Spiele, aber so ist das bei uns. Es war ein schwieriger Sieg für uns.“ Bis zur 25. Minute war es ein ausgeglichenes Spiel. Dann bekam Coach Andrea Trinchieri sein 2. technisches Foul. Ab da an lief es bei den Bayern. Weiler-Babb über Trinchieri: „Er ist ein sehr emotionaler Mensch… Er spricht das aus, was er denkt. Das befeuert das Team auch immer wieder.“

Andrea Trinchieri vor dem Spiel: „Diese Saison ist sehr komisch. Momentan ist für uns jedes Spiel wichtig. Vechta ist genauso wichtig wie Panathinaikos. Das Gute ist, dass Spieler momentan von Verletzungen zurückkehren. Wir haben also eine humane Rotation… Es ist ein Spiel nach dem anderen. Wir versuchen, das beste Team aufs Parkett zu bringen. “

Vechtas Trainer Thomas Päch vor dem Spiel über die Herangehensweise gegen den Favoriten aus München: „Ich habe den Jungs gesagt, sie sollen alles in die Waagschale werfe. Mutig sein, Risiko gehen. Wir wollen so lange Bayern München ärgern, wie wir sie ärgern können und dann schauen wir, was am Ende passiert.“

MHP Riesen Ludwigsburg – EWE Baskets Oldenburg 98:87

16. Sieg in Folge! Ludwigsburg marschiert weiter durch die Liga. Auch der Dritte aus Oldenburg kann sie nicht stoppen. Ludwigsburgs Trainer John Patrick über eine schwache Phase im letzten Viertel: „Hintenraus gab es ein paar Konzentrationsfehler. Jaleen Smith hat einen Pferdekuss bekommen und konnte sich nicht so bewegen, wie er wollte. Da hat er Hobbs fünf, sechs Mal verloren in der Verteidigung und dadurch wurden wir bestraft… Insgesamt muss ich zufrieden sein… Wir müssen am Dienstag bereit sein, weil da eine sehr heiße Chemnitzer Mannschaft kommt.“

Jordan Hulls über den Sieg: „Wir haben von Beginn an einen sehr guten Job gemacht. Wollten ihre Offensive stören. Braydon Hobbs wurde trotzdem heiß und hat sie in der 1. Halbzeit doch noch zurück ins Spiel gebracht. Ich bin froh, dass wir diesen umkämpften Sieg einfahren konnten.“

Das Erfolgsgeheimnis der Ludwigsburger sieht Hulls so: „Wir haben ein uneigennütziges Team. Wir kennen unsere Rollen und wir wissen, was wer zu tun hat. Vor allem in der Defense. Wir können den Druck erhöhen und die anderen Teams stören. Das ist der Schlüssel für uns.“

Im Spitzenspiel des 22. Spieltags kann Oldenburg zwar immer wieder aufschließen, muss sich aber letztlich klar geschlagen geben. Philipp Schwethelm erklärte: „Wir sind nicht gut ins Spiel gestartet. Wenn man Ludwigsburg in Ludwigsburg schlagen will, dann muss man über 40 Minuten konstant spielen. Wir haben es 2, 3 Mal geschafft, irgendwie ranzukommen, aber dann hat Ludwigsburg auch sehr gute Antworten darauf gefunden.“

BG G̦ttingen РFRAPORT Skyliners 89:93

Mega-Comeback und Dramatik pur! Die FRAPORT Skyliners holen einen 20-Punkte-Rückstand auf und drehen das Spiel in der letzten Minute. Resultat: Platz 9, 4 Zähler Differenz zu den Playoffs. Len Schoormann, 14 Punkte, hatte einen großen Anteil an der Aufholjagd: „Siege fühlen sich immer großartig an. Die letzten Spiele habe ich nicht viel gespielt und dieses Spiel habe ich gut gespielt. Ich denke, dass ist für mich ein riesiger Schritt nach vorne, dass ich auch selbstbewusster auftreten kann.“

Göttingens Trainer Roel Moors sauer: „Ich habe eigentlich nicht viel zu sagen. Was heute passiert ist, kann man nicht akzeptieren. Ich glaube, dass man wieder gut gesehen hat, dass wir defensiv individuell sehr viele Probleme haben. Da fängt das an. Und offensiv: immer, wenn wir den Ball bewegt haben, haben wir gute Sachen kreiert, aber das haben wir leider nicht oft genug gemacht. Das ist alles, was ich sagen will.“

Gießen 46ers – Telekom Baskets Bonn 75:92

Der Kampf um die Playoffs bleibt weiter heiß. Durch den Sieg in Gießen kämpfen sich die Telekom Baskets Bonn auf 4 Punkte an Bamberg ran, die momentan den letzten Playoff-Platz belegen. Bonns Trainer Will Voigt über den spannenden Kampf: „Es gibt momentan 8 Teams, die sagen können, dass sie es in die Playoffs schaffen. Ich denke, es werden sehr aufregende 2 Monate in der BBL. Wir haben ein sehr wichtiges Spiel gegen Bamberg nächste Woche. Unser Fokus liegt darauf, dass wir mit Sicherheit ein Playoff-Team sind.“

Für Gießen wird es immer schwieriger, die Klasse zu halten. Mit nur acht Punkten liegt man auf dem 17. Tabellenplatz und hat schon 4 Zähler Rückstand auf das rettende Ufer. Trainer Rolf Scholz: „Wir haben das heute über viele Strecken ok gemacht. Dann haben wir in der zweiten Halbzeit wieder den Faden verloren. Waren unkonzentriert im Angriff, haben viele Bälle verloren – ich glaube, 18 an der Zahl. Da wird es natürlich schwer, in der Bundesliga zu gewinnen.“

SYNTAINICS MBC РL̦wen Braunschweig 91:93

Drama bis zur letzten Sekunde! Weißenfels schafft es nicht, einen absichtlich verworfenen Freiwurf im Nachsetzen in den Korb zu bugsieren und verliert nach 7-Punkte-Führung zur Halbzeit gegen Braunschweig. Coach Silvano Poropat: „Ein verdienter Sieg für Braunschweig. Sie waren viel aggressiver in der 2. Halbzeit und hatten mehr Kraft. Unsere kleinen Rotationen kamen vielleicht auch da noch dazu.“

Die Löwen Braunschweig kämpfen sich in der 2. Halbzeit zurück, gewinnen und springen auf den 12. Tabellenplatz. 20-Punkte-Mann Gavin Schilling zufrieden: „Wir waren zur Halbzeit hinten und wussten, dass wir alles geben müssen, um das Spiel zu gewinnen. Wir sind dann in der zweiten Hälfte rausgekommen, haben alles gegeben und den Sieg geholt.“

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Dienstag, 09.03.2021

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Ab 18.45 Uhr: ALBA Berlin – EWE Baskets Oldenburg, Löwen Braunschweig – FC Bayern München, SYNTAINICS MBC – s.Oliver Würzburg

Ab 20.15 Uhr: MHP Riesen Ludwigsburg – NINERS Chemnitz

Donnerstag, 11.03.2021

EuroLeague

Ab 17.45 Uhr: ZSKA Moskau – Mailand

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Maccabi Tel Aviv

Ab 20.30 Uhr: Villeurbanne – ALBA BERLIN, Roter Stern Belgrad – Khimki Moskau

Ab 20.45 Uhr: Real Madrid – Barcelona

Freitag, 12.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Anadolu Efes – Zalgiris Kaunas

Ab 18.45 Uhr: Baskonia – FC BAYERN MÜNCHEN

Ab 19.45 Uhr: Olympiakos Piräus – Zenit St. Petersburg

Ab 20.45 Uhr: Valencia – Fenerbahce

Samstag, 13.03.2021

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Ab 17.45 Uhr: FRAPORT Skyliners – Gießen 46ers, RASTA Vechta – ratiopharm Ulm

Ab 20.15 Uhr: Telekom Baskets Bonn – Brose Bamberg, Hamburg Towers – SYNATINICS MBC

Sonntag, 14.03.2021

Ab 14.45 Uhr: HAKRO Merlins Crailsheim РMHP Riesen Ludwigsburg, ALBA Berlin РBG G̦ttingen, L̦wen Braunschweig РNINERS Chemnitz

Ab 17.45 Uhr: FC Bayern München – EWE Baskets Oldenburg

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