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PENNY DEL live bei MagentaSport – Köln verpasst zum Abschluss 4. Platz in der Nord-GruppeKreis zur DEG-Pleitenserie: „Das ist nicht mein erstes Rodeo“/ Ustorf startet am Samstag den Nürnberger Weg

18.03.2021 – 11:13

MagentaSport

PENNY DEL live bei MagentaSport РK̦ln verpasst zum Abschluss 4. Platz in der Nord-Gruppe
Kreis zur DEG-Pleitenserie: „Das ist nicht mein erstes Rodeo“/ Ustorf startet am Samstag den Nürnberger Weg


















München (ots)

Knifflige Aufgaben für 2 große Namen des deutschen Eishockeys: Harold Kreis, Trainer der Düsseldorfer EG, und Stefan Ustorf, neuer sportlicher Leiter in Nürnberg, diskutieren im neuen MagentaSport Podcast „Die Eishockey Show“ über ihre Herausforderungen. Kreis sagt nach 6 DEG-Pleiten in Folge: Das ist nicht mein erstes Rodeo.“ Ustorf muss nach nur insgesamt 4 Siegen der Ice Tigers aus einem gutgemeinten, einen erfolgreichen Weg gestalten. Einen klaren Vorsatz hat er schon. „Wenn ich Verantwortung übernehme, will ich auch die Entscheidungen treffen.“ Am Samstag können die Ice Tigers in der nächsten Phase der PENNY DEL gegen Iserlohn Roosters mit dem neuen Sportchef gleich loslegen. Zum Abschluss der Nord-Gruppe verpassten die Kölner Haie beim 1:3 gegen Wolfsburg den 4. Platz.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Spiels der Kölner Haie gegen die Grizzlys Wolfsburg und Passagen aus der“Eishockey Show“ – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Samstag starten die Duelle Nord gegen Süd mit der Partie Nürnberg Ice Tigers gegen Iserlohn Roosters – MagentaSport zeigt täglich den Playoff-Countdown live. Am 26. März auch erstmals wieder in der Konferenz.

Die Eishockey Show Folge 84, „Verzahnung“ mit Stefan Ustorf und Harold Kreis

Die Gastgeber Basti Schwele, Sascha Bandermann und Rick Goldmann erklären den Titel ihrer Ausgabe so: es gehe nicht darum, Löcher in Zähnen auszubohren und zu füllen. Bildlich gesprochen würde vor allem in Nürnberg eine Lücke gefüllt. Stefan Ustorf muss als neuer sportlicher Leiter die gebeutelten Ice Tigers wieder auf Kurs bringen. „Bist du daran interessiert diesen Weg zu gehen?“ wurde Stefan Ustorf im Vorgespräch mit Nürnbergs Boss Wolfgang Gastner gefragt. Er hat wohl ja gesagt und die Personal-Idee formuliert: „Erfahrene Imports, die bereit sind mit jungen Spielern zu arbeiten.“ Genaugenommen geht es jetzt schon um die Nürnberger Zukunftsplanung und dabei spielt einer eine ganz besondere Rolle: „Roman Kechter hat bei mir im Moment absolute Priorität“ Nach seinem Abschied bei den Eisbären hat Ustorf für seine Funktion eins gelernt: „Wenn ich Verantwortung übernehme, will ich auch die Entscheidungen treffen.“

Zahnschmerzen nach 6 Niederlagen in Folge und nur Vorletzter in der Nord-Gruppe? Keinesfalls, DEG-Trainer Harold Kreis sagt mit der Coolness eines Cowboys: „Das ist nicht mein erstes Rodeo.“ Im ersten Duell der Nord-Süd-Duelle empfängt die DEG den Zweiten EHC Red Bull München am Montag. Mehr von Kreis, Ustorf und zur Einstimmung auf die neue DEL-Spielrunde gibt´s hier in der Eishockey Show:

https://dieeishockeyshow.podigee.io/86-neue-episode

Stimmen zum Abschluss der Nord-Gruppe: K̦lner Haie РGrizzlys Wolfsburg 1:3

Die Grizzlys Wolfsburg gewinnen das letzte Spiel der Hauptrunde in der PENNY DEL gegen die Kölner Haie. Durch den Sieg klettern die Grizzlys auf den 3. Tabellenplatz der Süd-Gruppe. Wolfsburgs Goalie Dustin Strahlmeier: „Wir haben heute einfach mal unser Spiel ein bisschen mehr gespielt, anstatt das Kölner Spiel, was die uns eigentlich immer gut aufgedrückt haben. Die Mannschaft hat supersolide defensiv gespielt. Wir waren auch sehr diszipliniert… Vorne haben wir halt die Chancen reingemacht… Es ist natürlich top, dass man die 3 Punkte hier mitnimmt, weil heute waren sie besonders wichtig.“

Köln verpasst indes den Sprung auf einen Playoff-Platz. Lucas Dumont nach dem Spiel: „Wolfsburg stand ein bisschen anders als am Freitag, aber im Endeffekt müssen wir es trotzdem schaffen, unser Spiel da durchzuspielen. Wir können uns nicht darauf verlassen, dass die Gegner sich nicht auf uns einstellen. Wir müssen nur unser Spiel durcharbeiten und so gewinnen.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Samstag, 20.03.2021

Ab 17.15 Uhr: Nürnberg Ice Tigers – Iserlohn Roosters

Sonntag, 21.03.2021

Ab 14.15 Uhr: Straubing Tigers – Pinguins Bremerhaven

Ab 16.45 Uhr: Eisbären Berlin – Augsburger Panther

Ab 19.15 Uhr: K̦lner Haie РSchwenninger Wild Wings

Montag, 22.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Adler Mannheim – Grizzlys Wolfsburg, Düsseldorfer EG – EHC Red Bull München

Ab 20.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Krefeld Pinguine

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Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
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Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport: ALBA souverän beim MBC und nun gegen PiräusBonn hartnäckig: FCB braucht wieder ein starkes FinishTop-Duell um die Playoff-Plätze: München gegen Efes

16.03.2021 – 23:15

MagentaSport

Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport: ALBA souverän beim MBC und nun gegen Piräus
Bonn hartnäckig: FCB braucht wieder ein starkes Finish
Top-Duell um die Playoff-Plätze: München gegen Efes


















München (ots)

ALBA Berlin und der FC Bayern erledigen ihre BBL-Aufgaben pflichtgemäß und machen die Tabellenspitze noch enger. Der FCB verschlief die 1. Halbzeit gegen Bonn, lag mit 16 Punkten zurück. „Die Intensität war einfach viel zu schlecht“, so Münchens Neuer David Krämer nach dem 78:69. Viel mehr wird´s am Freitag gegen den Zweiten Anadolu Efes Istanbul in der EuroLeague brauchen. Vielleicht wird es für die Münchner schon eine kleine Vorentscheidung im Kampf um die Playoff-Plätze. Ab 20.15 Uhr live bei MagentaSport. Auch live, aber schon am Donnerstag ab 20.15 Uhr: ALBA gegen Piräus. Am Dienstagabend siegten die Berliner beim MBC 96:82.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der easyCredit BBL am Dienstag Рbei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen kommt es zur Partie zwischen den Hamburg Towers und den L̦wen Braunschweig Рab 18.45 Uhr live bei MagentaSport.

FC Bayern München – Telekom Baskets Bonn 78:69

34:50 zur Halbzeit. Die Telekom Baskets Bonn führten nach dem 2. Viertel überraschend deutlich in München. Ab dann lief allerdings nicht mehr viel für die Gäste, auch, weil die Bayern nach der Pause eine bärenstarke Reaktion zeigten und den 19. Saisonsieg eintüteten. Münchens David Krämer über die Unterschiede zur 1. Halbzeit: „Die Defense war besser. Die haben 50 Punkte gemacht. Das kann uns nicht passieren. Wir wissen, dass die Defense unsere beste Stärke ist. Die haben da zu viele einfache Körbe bekommen, im 1-gegen-1 war jeder von uns langsamer. Auch ich. Und die Intensität war einfach viel zu schlecht. Andrea Trinchieri hat in der Halbzeit gesagt, dass wir uns zusammenreißen müssen. Wir konnten das Spiel drehen und dann zum Schluss noch gewinnen… In der 2. Halbzeit hatten wir ja nichts zu verlieren. Wir sind einfach mit voller Power reingegangen und haben zum Glück noch gewonnen.“

Ein unglückliches Ende für Bonn bedeutet Platz 12 und 6 Punkte Abstand auf die Playoff-Plätze. Strahinja Micovic, 21 Punkte und 8 Rebounds, über die Niederlage: „In der 1. Halbzeit haben wir so gespielt, wie wir es in der Umkleide besprochen hatten. In der 2. Halbzeit haben die Bayern ihre Defense komplett verändert… Da hatten wir Probleme, gute Lösungen zu finden. Der Punktestand sagt alles. Wir haben nur 19 Punkte in der 2. Halbzeit erzielt. Das war das größte Problem.“

SYNTAINICS MBC – ALBA Berlin 82:96

Das 1. Viertel war noch ausgeglichen und endete sogar mit einer Führung für den MBC. Was dann folgte, war stark: Die Albatrosse fertigten das Heimteam im nächsten Abschnitt mit 39:20 ab und zogen davon. MBC’s Sergio Kunesch erreichte mit 22 Punkten seine Saisonbestleistung. Das schwache 2. und 3. Viertel erklärte er so: „Es ist Berlin. Die haben eine sehr, sehr große Intensität. Da haben wir ein paar Minuten gebraucht, um drauf zu antworten… Am Ende konnten wir wieder mithalten. Aber das ist ein EuroLeague Team. Da ist das normal.“Der MBC rutscht durch die Niederlage wieder ab auf den 16. Tabellenplatz. ALBA hingegen lässt nicht locker, sitzt dem Spitzenreiter aus Ludwigsburg weiter dicht auf den Fersen.

Berlins Jayson Granger feierte nach einem Mittelhandbruch sein Comeback und erzielte direkt auch einen Dreier: „Es fühlt sich gut an. Nach 6 Wochen ohne Basketball ist es sehr gut, wieder mit meinen Jungs da draußen zu sein.“ Zum Spiel sagte er: „Ich glaube, wir haben im 1. Viertel sehr langsam angefangen… Wir haben dann die meiste Zeit das Spiel dominiert, aber in den letzten 5 Minuten haben wir ein bisschen relaxed. Da kamen sie zurück. Im Endeffekt haben wir gewonnen, aber wir müssen auf diese kleinen Details achten.“

Der neue Podcast „Abteilung Basketball“ mit Franz Wagner, ehemals ALBA und jetzt bei der University of Michigan. In den USA startet jetzt das Finalturnier der Universitäten. Michigan zählt bei der sogenannten „March-Madness“ zu den Titelfavoriten. Hier ein paar Einblicke in das Interview mit dem großen Talent.

Wie kann er den NBA Draft von der „March Madness“ trennen: „Bei solchen Sachen sollte man immer wissen, wie man in diese Position gekommen ist und das einfach weitermachen. Ich habe hart gearbeitet im Sommer und die Jahre schon davor in Berlin. Das hat geholfen, jetzt in der „nicen“ Situation zu sein, in der ich ganz viel spielen darf und hoffentlich eine Zukunft habe auf dem nächsten Level. Deswegen probiere ich, dass jetzt einfach weiterzumachen und nicht zu viel über die ganzen Sachen nachzudenken. Ich versuche, dieses Zweigleisige in ein Gleis zusammenzumachen. Ich sage mir dann: wenn ich gut spiele und wenn wir gut gewinnen, dann kommen diese Sachen auch für mich und dann brauche ich mir darüber keine Sorgen zu machen.“

Über die Wichtigkeit von „March Madness“: „Deswegen geht man ja auch ans College. Ich glaube, alle hier im Team haben davon geträumt, beim Tournament dabei zu sein. Wenn die Amerikaner 6 Jahre alt sind, träumen die nicht unbedingt vom NBA Draft, sondern davon, für Michigan oder für eine andere Uni im Tournament zu stehen. Wir haben jetzt die Chance und probieren einfach das Beste draus zu machen.“

Der Frage, ob er sich in diesem Jahr für den NBA Draft anmelden wird, wich er aus: „Der Draft ist glaube ich im November. Da gibt es noch genug Zeit dazwischen, in der ganz viel passiert.“ Ebenfalls in der neuen Podcast-Folge: David Krämer, natürlich noch vor seinem Spiel gegen Bonn. Gern hier reinhören: https://soundcloud.com/abteilungbasketball/nicht-chemnitz

Basketball LIVE bei MagentaSport

Mittwoch, 17.03.2021

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: Hamburg Towers РL̦wen Braunschweig

Donnerstag, 18.03.2021

EuroLeague

Ab 17.45 Uhr: Zenit St. Petersburg – Baskonia

Ab 18.30 Uhr: Fenerbahce – Zalgiris Kaunas

Ab 20.15 Uhr: ALBA BERLIN – Olympiakos Piräus

Ab 20.45 Uhr: Real Madrid – ZSKA Moskau

Freitag, 19.03.2021

Ab 17.45 Uhr: Khimki Moskau – Valencia

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Roter Stern Belgrad

Ab 20.15 Uhr: FC Bayern München – Anadolu Efes

Ab 20.30 Uhr: Mailand – FC Barcelona

easyCredit BBl

Ab 18.45 Uhr: EWE Baskets Oldenburg – RASTA Vechta

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Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport: ALBA souverän beim MBC und nun gegen PiräusBonn hartnäckig: FCB braucht wieder ein starkes FinishTop-Duell um die Playoff-Plätze: München gegen Efes

16.03.2021 – 23:15

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Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport: ALBA souverän beim MBC und nun gegen Piräus
Bonn hartnäckig: FCB braucht wieder ein starkes Finish
Top-Duell um die Playoff-Plätze: München gegen Efes


















München (ots)

ALBA Berlin und der FC Bayern erledigen ihre BBL-Aufgaben pflichtgemäß und machen die Tabellenspitze noch enger. Der FCB verschlief die 1. Halbzeit gegen Bonn, lag mit 16 Punkten zurück. „Die Intensität war einfach viel zu schlecht“, so Münchens Neuer David Krämer nach dem 78:69. Viel mehr wird´s am Freitag gegen den Zweiten Anadolu Efes Istanbul in der EuroLeague brauchen. Vielleicht wird es für die Münchner schon eine kleine Vorentscheidung im Kampf um die Playoff-Plätze. Ab 20.15 Uhr live bei MagentaSport. Auch live, aber schon am Donnerstag ab 20.15 Uhr: ALBA gegen Piräus. Am Dienstagabend siegten die Berliner beim MBC 96:82.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der easyCredit BBL am Dienstag Рbei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen kommt es zur Partie zwischen den Hamburg Towers und den L̦wen Braunschweig Рab 18.45 Uhr live bei MagentaSport.

FC Bayern München – Telekom Baskets Bonn 78:69

34:50 zur Halbzeit. Die Telekom Baskets Bonn führten nach dem 2. Viertel überraschend deutlich in München. Ab dann lief allerdings nicht mehr viel für die Gäste, auch, weil die Bayern nach der Pause eine bärenstarke Reaktion zeigten und den 19. Saisonsieg eintüteten. Münchens David Krämer über die Unterschiede zur 1. Halbzeit: „Die Defense war besser. Die haben 50 Punkte gemacht. Das kann uns nicht passieren. Wir wissen, dass die Defense unsere beste Stärke ist. Die haben da zu viele einfache Körbe bekommen, im 1-gegen-1 war jeder von uns langsamer. Auch ich. Und die Intensität war einfach viel zu schlecht. Andrea Trinchieri hat in der Halbzeit gesagt, dass wir uns zusammenreißen müssen. Wir konnten das Spiel drehen und dann zum Schluss noch gewinnen… In der 2. Halbzeit hatten wir ja nichts zu verlieren. Wir sind einfach mit voller Power reingegangen und haben zum Glück noch gewonnen.“

Ein unglückliches Ende für Bonn bedeutet Platz 12 und 6 Punkte Abstand auf die Playoff-Plätze. Strahinja Micovic, 21 Punkte und 8 Rebounds, über die Niederlage: „In der 1. Halbzeit haben wir so gespielt, wie wir es in der Umkleide besprochen hatten. In der 2. Halbzeit haben die Bayern ihre Defense komplett verändert… Da hatten wir Probleme, gute Lösungen zu finden. Der Punktestand sagt alles. Wir haben nur 19 Punkte in der 2. Halbzeit erzielt. Das war das größte Problem.“

SYNTAINICS MBC – ALBA Berlin 82:96

Das 1. Viertel war noch ausgeglichen und endete sogar mit einer Führung für den MBC. Was dann folgte, war stark: Die Albatrosse fertigten das Heimteam im nächsten Abschnitt mit 39:20 ab und zogen davon. MBC’s Sergio Kunesch erreichte mit 22 Punkten seine Saisonbestleistung. Das schwache 2. und 3. Viertel erklärte er so: „Es ist Berlin. Die haben eine sehr, sehr große Intensität. Da haben wir ein paar Minuten gebraucht, um drauf zu antworten… Am Ende konnten wir wieder mithalten. Aber das ist ein EuroLeague Team. Da ist das normal.“Der MBC rutscht durch die Niederlage wieder ab auf den 16. Tabellenplatz. ALBA hingegen lässt nicht locker, sitzt dem Spitzenreiter aus Ludwigsburg weiter dicht auf den Fersen.

Berlins Jayson Granger feierte nach einem Mittelhandbruch sein Comeback und erzielte direkt auch einen Dreier: „Es fühlt sich gut an. Nach 6 Wochen ohne Basketball ist es sehr gut, wieder mit meinen Jungs da draußen zu sein.“ Zum Spiel sagte er: „Ich glaube, wir haben im 1. Viertel sehr langsam angefangen… Wir haben dann die meiste Zeit das Spiel dominiert, aber in den letzten 5 Minuten haben wir ein bisschen relaxed. Da kamen sie zurück. Im Endeffekt haben wir gewonnen, aber wir müssen auf diese kleinen Details achten.“

Der neue Podcast „Abteilung Basketball“ mit Franz Wagner, ehemals ALBA und jetzt bei der University of Michigan. In den USA startet jetzt das Finalturnier der Universitäten. Michigan zählt bei der sogenannten „March-Madness“ zu den Titelfavoriten. Hier ein paar Einblicke in das Interview mit dem großen Talent.

Wie kann er den NBA Draft von der „March Madness“ trennen: „Bei solchen Sachen sollte man immer wissen, wie man in diese Position gekommen ist und das einfach weitermachen. Ich habe hart gearbeitet im Sommer und die Jahre schon davor in Berlin. Das hat geholfen, jetzt in der „nicen“ Situation zu sein, in der ich ganz viel spielen darf und hoffentlich eine Zukunft habe auf dem nächsten Level. Deswegen probiere ich, dass jetzt einfach weiterzumachen und nicht zu viel über die ganzen Sachen nachzudenken. Ich versuche, dieses Zweigleisige in ein Gleis zusammenzumachen. Ich sage mir dann: wenn ich gut spiele und wenn wir gut gewinnen, dann kommen diese Sachen auch für mich und dann brauche ich mir darüber keine Sorgen zu machen.“

Über die Wichtigkeit von „March Madness“: „Deswegen geht man ja auch ans College. Ich glaube, alle hier im Team haben davon geträumt, beim Tournament dabei zu sein. Wenn die Amerikaner 6 Jahre alt sind, träumen die nicht unbedingt vom NBA Draft, sondern davon, für Michigan oder für eine andere Uni im Tournament zu stehen. Wir haben jetzt die Chance und probieren einfach das Beste draus zu machen.“

Der Frage, ob er sich in diesem Jahr für den NBA Draft anmelden wird, wich er aus: „Der Draft ist glaube ich im November. Da gibt es noch genug Zeit dazwischen, in der ganz viel passiert.“ Ebenfalls in der neuen Podcast-Folge: David Krämer, natürlich noch vor seinem Spiel gegen Bonn. Gern hier reinhören: https://soundcloud.com/abteilungbasketball/nicht-chemnitz

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Donnerstag, 18.03.2021

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Ab 17.45 Uhr: Zenit St. Petersburg – Baskonia

Ab 18.30 Uhr: Fenerbahce – Zalgiris Kaunas

Ab 20.15 Uhr: ALBA BERLIN – Olympiakos Piräus

Ab 20.45 Uhr: Real Madrid – ZSKA Moskau

Freitag, 19.03.2021

Ab 17.45 Uhr: Khimki Moskau – Valencia

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Roter Stern Belgrad

Ab 20.15 Uhr: FC Bayern München – Anadolu Efes

Ab 20.30 Uhr: Mailand – FC Barcelona

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16.03.2021 – 23:15

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Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport: ALBA souverän beim MBC und nun gegen Piräus
Bonn hartnäckig: FCB braucht wieder ein starkes Finish
Top-Duell um die Playoff-Plätze: München gegen Efes


















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ALBA Berlin und der FC Bayern erledigen ihre BBL-Aufgaben pflichtgemäß und machen die Tabellenspitze noch enger. Der FCB verschlief die 1. Halbzeit gegen Bonn, lag mit 16 Punkten zurück. „Die Intensität war einfach viel zu schlecht“, so Münchens Neuer David Krämer nach dem 78:69. Viel mehr wird´s am Freitag gegen den Zweiten Anadolu Efes Istanbul in der EuroLeague brauchen. Vielleicht wird es für die Münchner schon eine kleine Vorentscheidung im Kampf um die Playoff-Plätze. Ab 20.15 Uhr live bei MagentaSport. Auch live, aber schon am Donnerstag ab 20.15 Uhr: ALBA gegen Piräus. Am Dienstagabend siegten die Berliner beim MBC 96:82.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der easyCredit BBL am Dienstag Рbei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen kommt es zur Partie zwischen den Hamburg Towers und den L̦wen Braunschweig Рab 18.45 Uhr live bei MagentaSport.

FC Bayern München – Telekom Baskets Bonn 78:69

34:50 zur Halbzeit. Die Telekom Baskets Bonn führten nach dem 2. Viertel überraschend deutlich in München. Ab dann lief allerdings nicht mehr viel für die Gäste, auch, weil die Bayern nach der Pause eine bärenstarke Reaktion zeigten und den 19. Saisonsieg eintüteten. Münchens David Krämer über die Unterschiede zur 1. Halbzeit: „Die Defense war besser. Die haben 50 Punkte gemacht. Das kann uns nicht passieren. Wir wissen, dass die Defense unsere beste Stärke ist. Die haben da zu viele einfache Körbe bekommen, im 1-gegen-1 war jeder von uns langsamer. Auch ich. Und die Intensität war einfach viel zu schlecht. Andrea Trinchieri hat in der Halbzeit gesagt, dass wir uns zusammenreißen müssen. Wir konnten das Spiel drehen und dann zum Schluss noch gewinnen… In der 2. Halbzeit hatten wir ja nichts zu verlieren. Wir sind einfach mit voller Power reingegangen und haben zum Glück noch gewonnen.“

Ein unglückliches Ende für Bonn bedeutet Platz 12 und 6 Punkte Abstand auf die Playoff-Plätze. Strahinja Micovic, 21 Punkte und 8 Rebounds, über die Niederlage: „In der 1. Halbzeit haben wir so gespielt, wie wir es in der Umkleide besprochen hatten. In der 2. Halbzeit haben die Bayern ihre Defense komplett verändert… Da hatten wir Probleme, gute Lösungen zu finden. Der Punktestand sagt alles. Wir haben nur 19 Punkte in der 2. Halbzeit erzielt. Das war das größte Problem.“

SYNTAINICS MBC – ALBA Berlin 82:96

Das 1. Viertel war noch ausgeglichen und endete sogar mit einer Führung für den MBC. Was dann folgte, war stark: Die Albatrosse fertigten das Heimteam im nächsten Abschnitt mit 39:20 ab und zogen davon. MBC’s Sergio Kunesch erreichte mit 22 Punkten seine Saisonbestleistung. Das schwache 2. und 3. Viertel erklärte er so: „Es ist Berlin. Die haben eine sehr, sehr große Intensität. Da haben wir ein paar Minuten gebraucht, um drauf zu antworten… Am Ende konnten wir wieder mithalten. Aber das ist ein EuroLeague Team. Da ist das normal.“Der MBC rutscht durch die Niederlage wieder ab auf den 16. Tabellenplatz. ALBA hingegen lässt nicht locker, sitzt dem Spitzenreiter aus Ludwigsburg weiter dicht auf den Fersen.

Berlins Jayson Granger feierte nach einem Mittelhandbruch sein Comeback und erzielte direkt auch einen Dreier: „Es fühlt sich gut an. Nach 6 Wochen ohne Basketball ist es sehr gut, wieder mit meinen Jungs da draußen zu sein.“ Zum Spiel sagte er: „Ich glaube, wir haben im 1. Viertel sehr langsam angefangen… Wir haben dann die meiste Zeit das Spiel dominiert, aber in den letzten 5 Minuten haben wir ein bisschen relaxed. Da kamen sie zurück. Im Endeffekt haben wir gewonnen, aber wir müssen auf diese kleinen Details achten.“

Der neue Podcast „Abteilung Basketball“ mit Franz Wagner, ehemals ALBA und jetzt bei der University of Michigan. In den USA startet jetzt das Finalturnier der Universitäten. Michigan zählt bei der sogenannten „March-Madness“ zu den Titelfavoriten. Hier ein paar Einblicke in das Interview mit dem großen Talent.

Wie kann er den NBA Draft von der „March Madness“ trennen: „Bei solchen Sachen sollte man immer wissen, wie man in diese Position gekommen ist und das einfach weitermachen. Ich habe hart gearbeitet im Sommer und die Jahre schon davor in Berlin. Das hat geholfen, jetzt in der „nicen“ Situation zu sein, in der ich ganz viel spielen darf und hoffentlich eine Zukunft habe auf dem nächsten Level. Deswegen probiere ich, dass jetzt einfach weiterzumachen und nicht zu viel über die ganzen Sachen nachzudenken. Ich versuche, dieses Zweigleisige in ein Gleis zusammenzumachen. Ich sage mir dann: wenn ich gut spiele und wenn wir gut gewinnen, dann kommen diese Sachen auch für mich und dann brauche ich mir darüber keine Sorgen zu machen.“

Über die Wichtigkeit von „March Madness“: „Deswegen geht man ja auch ans College. Ich glaube, alle hier im Team haben davon geträumt, beim Tournament dabei zu sein. Wenn die Amerikaner 6 Jahre alt sind, träumen die nicht unbedingt vom NBA Draft, sondern davon, für Michigan oder für eine andere Uni im Tournament zu stehen. Wir haben jetzt die Chance und probieren einfach das Beste draus zu machen.“

Der Frage, ob er sich in diesem Jahr für den NBA Draft anmelden wird, wich er aus: „Der Draft ist glaube ich im November. Da gibt es noch genug Zeit dazwischen, in der ganz viel passiert.“ Ebenfalls in der neuen Podcast-Folge: David Krämer, natürlich noch vor seinem Spiel gegen Bonn. Gern hier reinhören: https://soundcloud.com/abteilungbasketball/nicht-chemnitz

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Ab 18.45 Uhr: Hamburg Towers РL̦wen Braunschweig

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Ab 17.45 Uhr: Zenit St. Petersburg – Baskonia

Ab 18.30 Uhr: Fenerbahce – Zalgiris Kaunas

Ab 20.15 Uhr: ALBA BERLIN – Olympiakos Piräus

Ab 20.45 Uhr: Real Madrid – ZSKA Moskau

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Ab 17.45 Uhr: Khimki Moskau – Valencia

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Roter Stern Belgrad

Ab 20.15 Uhr: FC Bayern München – Anadolu Efes

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PENNY DEL komplett live bei MagentaSport – Heute Abschluss in der Süd-Gruppe: München gegen SchwenningenKöln „auf dem richtigen Weg“, bei der DEG „hat der Kopf gefehlt“morgen KEC gegen Wolfsburg

16.03.2021 – 10:25

MagentaSport

PENNY DEL komplett live bei MagentaSport – Heute Abschluss in der Süd-Gruppe: München gegen Schwenningen
Köln „auf dem richtigen Weg“, bei der DEG „hat der Kopf gefehlt“
morgen KEC gegen Wolfsburg


















München (ots)

Die Düsseldorfer EG mit 6:3 abgekocht, aber Kölns Moritz Müller war nach dem Derby-Sieg schon wieder sehr fokussiert: „Wir sind auf dem richtigen Weg!“ Müller blickte auf den Mittwoch, wo die Haie als Fünfter den Vierten Wolfsburg (ab 19.15 Uhr live bei MagentaSport) im letzten Runden-Spiel der Nord-Gruppe empfangen – ein direktes Duell um die Playoffs-Plätze, weil Wolfsburg 0:4 in Iserlohn verlor. In Düsseldorf denkt nach 6 Niederlagen niemand an die Playoffs. DEG-Sportdirektor Nikolas Mondt über die Gründe: „Ich glaube, dass es vor allem der Kopf ist. Wenn man sieht, wie die Mannschaft spielen kann, wie vor 2, 3 Wochen – da standen wir eigentlich gut da. Wenn man dann die Auftritte wie in Berlin oder auch heute im 1. Drittel sieht, kann man gar nicht glauben, dass es die gleiche Mannschaft ist.“ Düsseldorfs Verteidiger Bernhard Ebner, absolvierte sein 400. DEL-Spiel, meinte: „Der Kopf hat gefehlt!“ Ebner appellierte „einfach das, was wir zu tun haben, auch zu tun.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Montagspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Heute Abend ab 19.15 Uhr beschließen der EHC Red Bull München gegen Schwenninger Wild Wings die Hauptrunde der Süd-Gruppe in der PENNY DEL. Am Mittwoch steht der letzte Spieltag in der Nord-Gruppe mit der Partie Kölner Haie gegen Grizzlys Wolfsburg ab 19.15 Uhr an. Zum 1. Nord-Süd-Duell kommt es am Samstag ab 17.15 Uhr zwischen Nürnberg Ice Tigers gegen Iserlohn Roosters. MagentaSport zeigt alle Spiele der PENNY DEL live.

Düsseldorfer EG – Kölner Haie 3:6 – Kölns Moritz Müller über das 2. überzeugenden Spiel mit dem 2. Sieg in Folge – am Mittwoch geht’s gegen Wolfsburg um den Playoff-Rang: „Wir sind auf dem richtigen Weg. Wir sehen selbst: wenn wir so spielen, geben wir uns in jedem Spiel die Chance zu gewinnen. Das haben wir gemacht. Das waren ganz wichtige Punkte heute. Am besten hat mir heute gefallen, dass wir eine hohe Laufbereitschaft bei jedem Mann hatten. Das hat uns die Chance gegeben sowohl im 1. wie auch im 3. Drittel, das Spiel für uns zu entscheiden.“

Düsseldorfs Bernhard Ebner bestritt sein 400. Spiel – glücklich war er nicht, aber sehr klar in der Analyse: „Wir waren zu langsam, gedanklich und physisch.“ Die DEG habe sehr leichte Gegentore bekommen. Eine Einstellungssache? „Der Kopf hat gefehlt“, so Ebner auf die Frage, ob die akute Niederlagen-Serie auf ein Kopfproblem zurückzuführen sei: „Es ist schwer gerade in der Zeit etwas zu unternehmen, um den Kopf freizubekommen. Da gibt es eigentlich kein Geheimnis. Sondern einfach das, was wir zu tun haben, auch zu tun. Richtig und nicht nur Halbgas. Viele denken: jetzt läuft´s schlecht und jetzt muss ich 3 Leut´ ausspielen. Oder das Tor des Jahrhunderts schießen. Aber das ist genau der falsche Weg. Wenn ich dran denke: 1:8 in Berlin den Arsch versohlt zu bekommen und dann steht´s hier nach dem 1. Drittel 0:3, dann haben wir eine Reaktion im 2. Drittel ein bisserl gezeigt. Aber: es hat nicht mehr gereicht am Ende.“

Ein „unterirdisches“ 0:3 im 1. Drittel – Düsseldorfs Sportdirektor Nikolaus Mondt war nach dem 2. Drittel beim Stand von 3:4 etwas besänftigt, aber nicht in bester Laune: „Das Lächeln ist noch nicht zurück. Nach dem Start ist es auch schwer, dass es nochmals zurückkommt.“ Die Gründe für die drohende Pleite- Serie sah Mondt so: „Ich glaube, dass es vor allem der Kopf ist. Wenn man sieht, wie die Mannschaft spielen kann, wie vor 2, 3 Wochen – da standen wir eigentlich gut da. Wenn man dann die Auftritte wie in Berlin oder auch heute im 1. Drittel sieht, kann man gar nicht glauben, dass es die gleiche Mannschaft ist. Dann muss man es auf den Kopf zurückführen.“ Das „treffe auf alle Mannschaftsteile“ zu. „Wir suchen zu oft den schönen Pass.“

Iserlohn Roosters – Grizzlys Wolfsburg 4:0 – Iserlohns Erik Buschmann festigt mit den Roosters den 3. Platz in der Nord-Gruppe: „Wir haben ein gutes Spiel gemacht. Hinten gut verteidigt, vorne schöne Tor gemacht. Von daher würde ich denken: das war schon ein souveränes Spiel.“

Wolfsburgs Armin Wurm, bleibt Vierter, der KEC ist aber eng herangerutscht: „Bitterer Abend für uns – Iserlohn hat die Chancen gemacht, wir nicht. Ja, blöd für uns!“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Dienstag, 16.03.2021

Ab 19.15 Uhr: EHC Red Bull München – Schwenninger Wild Wings

Mittwoch, 17.03.2021

Ab 19.15 Uhr: K̦lner Haie РGrizzlys Wolfsburg

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Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport: ALBA souverän beim MBC und nun gegen PiräusBonn hartnäckig: FCB braucht wieder ein starkes FinishTop-Duell um die Playoff-Plätze: München gegen Efes

16.03.2021 – 23:15

MagentaSport

Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport: ALBA souverän beim MBC und nun gegen Piräus
Bonn hartnäckig: FCB braucht wieder ein starkes Finish
Top-Duell um die Playoff-Plätze: München gegen Efes


















München (ots)

ALBA Berlin und der FC Bayern erledigen ihre BBL-Aufgaben pflichtgemäß und machen die Tabellenspitze noch enger. Der FCB verschlief die 1. Halbzeit gegen Bonn, lag mit 16 Punkten zurück. „Die Intensität war einfach viel zu schlecht“, so Münchens Neuer David Krämer nach dem 78:69. Viel mehr wird´s am Freitag gegen den Zweiten Anadolu Efes Istanbul in der EuroLeague brauchen. Vielleicht wird es für die Münchner schon eine kleine Vorentscheidung im Kampf um die Playoff-Plätze. Ab 20.15 Uhr live bei MagentaSport. Auch live, aber schon am Donnerstag ab 20.15 Uhr: ALBA gegen Piräus. Am Dienstagabend siegten die Berliner beim MBC 96:82.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der easyCredit BBL am Dienstag Рbei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen kommt es zur Partie zwischen den Hamburg Towers und den L̦wen Braunschweig Рab 18.45 Uhr live bei MagentaSport.

FC Bayern München – Telekom Baskets Bonn 78:69

34:50 zur Halbzeit. Die Telekom Baskets Bonn führten nach dem 2. Viertel überraschend deutlich in München. Ab dann lief allerdings nicht mehr viel für die Gäste, auch, weil die Bayern nach der Pause eine bärenstarke Reaktion zeigten und den 19. Saisonsieg eintüteten. Münchens David Krämer über die Unterschiede zur 1. Halbzeit: „Die Defense war besser. Die haben 50 Punkte gemacht. Das kann uns nicht passieren. Wir wissen, dass die Defense unsere beste Stärke ist. Die haben da zu viele einfache Körbe bekommen, im 1-gegen-1 war jeder von uns langsamer. Auch ich. Und die Intensität war einfach viel zu schlecht. Andrea Trinchieri hat in der Halbzeit gesagt, dass wir uns zusammenreißen müssen. Wir konnten das Spiel drehen und dann zum Schluss noch gewinnen… In der 2. Halbzeit hatten wir ja nichts zu verlieren. Wir sind einfach mit voller Power reingegangen und haben zum Glück noch gewonnen.“

Ein unglückliches Ende für Bonn bedeutet Platz 12 und 6 Punkte Abstand auf die Playoff-Plätze. Strahinja Micovic, 21 Punkte und 8 Rebounds, über die Niederlage: „In der 1. Halbzeit haben wir so gespielt, wie wir es in der Umkleide besprochen hatten. In der 2. Halbzeit haben die Bayern ihre Defense komplett verändert… Da hatten wir Probleme, gute Lösungen zu finden. Der Punktestand sagt alles. Wir haben nur 19 Punkte in der 2. Halbzeit erzielt. Das war das größte Problem.“

SYNTAINICS MBC – ALBA Berlin 82:96

Das 1. Viertel war noch ausgeglichen und endete sogar mit einer Führung für den MBC. Was dann folgte, war stark: Die Albatrosse fertigten das Heimteam im nächsten Abschnitt mit 39:20 ab und zogen davon. MBC’s Sergio Kunesch erreichte mit 22 Punkten seine Saisonbestleistung. Das schwache 2. und 3. Viertel erklärte er so: „Es ist Berlin. Die haben eine sehr, sehr große Intensität. Da haben wir ein paar Minuten gebraucht, um drauf zu antworten… Am Ende konnten wir wieder mithalten. Aber das ist ein EuroLeague Team. Da ist das normal.“Der MBC rutscht durch die Niederlage wieder ab auf den 16. Tabellenplatz. ALBA hingegen lässt nicht locker, sitzt dem Spitzenreiter aus Ludwigsburg weiter dicht auf den Fersen.

Berlins Jayson Granger feierte nach einem Mittelhandbruch sein Comeback und erzielte direkt auch einen Dreier: „Es fühlt sich gut an. Nach 6 Wochen ohne Basketball ist es sehr gut, wieder mit meinen Jungs da draußen zu sein.“ Zum Spiel sagte er: „Ich glaube, wir haben im 1. Viertel sehr langsam angefangen… Wir haben dann die meiste Zeit das Spiel dominiert, aber in den letzten 5 Minuten haben wir ein bisschen relaxed. Da kamen sie zurück. Im Endeffekt haben wir gewonnen, aber wir müssen auf diese kleinen Details achten.“

Der neue Podcast „Abteilung Basketball“ mit Franz Wagner, ehemals ALBA und jetzt bei der University of Michigan. In den USA startet jetzt das Finalturnier der Universitäten. Michigan zählt bei der sogenannten „March-Madness“ zu den Titelfavoriten. Hier ein paar Einblicke in das Interview mit dem großen Talent.

Wie kann er den NBA Draft von der „March Madness“ trennen: „Bei solchen Sachen sollte man immer wissen, wie man in diese Position gekommen ist und das einfach weitermachen. Ich habe hart gearbeitet im Sommer und die Jahre schon davor in Berlin. Das hat geholfen, jetzt in der „nicen“ Situation zu sein, in der ich ganz viel spielen darf und hoffentlich eine Zukunft habe auf dem nächsten Level. Deswegen probiere ich, dass jetzt einfach weiterzumachen und nicht zu viel über die ganzen Sachen nachzudenken. Ich versuche, dieses Zweigleisige in ein Gleis zusammenzumachen. Ich sage mir dann: wenn ich gut spiele und wenn wir gut gewinnen, dann kommen diese Sachen auch für mich und dann brauche ich mir darüber keine Sorgen zu machen.“

Über die Wichtigkeit von „March Madness“: „Deswegen geht man ja auch ans College. Ich glaube, alle hier im Team haben davon geträumt, beim Tournament dabei zu sein. Wenn die Amerikaner 6 Jahre alt sind, träumen die nicht unbedingt vom NBA Draft, sondern davon, für Michigan oder für eine andere Uni im Tournament zu stehen. Wir haben jetzt die Chance und probieren einfach das Beste draus zu machen.“

Der Frage, ob er sich in diesem Jahr für den NBA Draft anmelden wird, wich er aus: „Der Draft ist glaube ich im November. Da gibt es noch genug Zeit dazwischen, in der ganz viel passiert.“ Ebenfalls in der neuen Podcast-Folge: David Krämer, natürlich noch vor seinem Spiel gegen Bonn. Gern hier reinhören: https://soundcloud.com/abteilungbasketball/nicht-chemnitz

Basketball LIVE bei MagentaSport

Mittwoch, 17.03.2021

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: Hamburg Towers РL̦wen Braunschweig

Donnerstag, 18.03.2021

EuroLeague

Ab 17.45 Uhr: Zenit St. Petersburg – Baskonia

Ab 18.30 Uhr: Fenerbahce – Zalgiris Kaunas

Ab 20.15 Uhr: ALBA BERLIN – Olympiakos Piräus

Ab 20.45 Uhr: Real Madrid – ZSKA Moskau

Freitag, 19.03.2021

Ab 17.45 Uhr: Khimki Moskau – Valencia

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Roter Stern Belgrad

Ab 20.15 Uhr: FC Bayern München – Anadolu Efes

Ab 20.30 Uhr: Mailand – FC Barcelona

easyCredit BBl

Ab 18.45 Uhr: EWE Baskets Oldenburg – RASTA Vechta

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Jörg Krause
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PENNY DEL komplett live bei MagentaSport – Heute Abschluss in der Süd-Gruppe: München gegen SchwenningenKöln „auf dem richtigen Weg“, bei der DEG „hat der Kopf gefehlt“morgen KEC gegen Wolfsburg

16.03.2021 – 10:25

MagentaSport

PENNY DEL komplett live bei MagentaSport – Heute Abschluss in der Süd-Gruppe: München gegen Schwenningen
Köln „auf dem richtigen Weg“, bei der DEG „hat der Kopf gefehlt“
morgen KEC gegen Wolfsburg


















München (ots)

Die Düsseldorfer EG mit 6:3 abgekocht, aber Kölns Moritz Müller war nach dem Derby-Sieg schon wieder sehr fokussiert: „Wir sind auf dem richtigen Weg!“ Müller blickte auf den Mittwoch, wo die Haie als Fünfter den Vierten Wolfsburg (ab 19.15 Uhr live bei MagentaSport) im letzten Runden-Spiel der Nord-Gruppe empfangen – ein direktes Duell um die Playoffs-Plätze, weil Wolfsburg 0:4 in Iserlohn verlor. In Düsseldorf denkt nach 6 Niederlagen niemand an die Playoffs. DEG-Sportdirektor Nikolas Mondt über die Gründe: „Ich glaube, dass es vor allem der Kopf ist. Wenn man sieht, wie die Mannschaft spielen kann, wie vor 2, 3 Wochen – da standen wir eigentlich gut da. Wenn man dann die Auftritte wie in Berlin oder auch heute im 1. Drittel sieht, kann man gar nicht glauben, dass es die gleiche Mannschaft ist.“ Düsseldorfs Verteidiger Bernhard Ebner, absolvierte sein 400. DEL-Spiel, meinte: „Der Kopf hat gefehlt!“ Ebner appellierte „einfach das, was wir zu tun haben, auch zu tun.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Montagspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Heute Abend ab 19.15 Uhr beschließen der EHC Red Bull München gegen Schwenninger Wild Wings die Hauptrunde der Süd-Gruppe in der PENNY DEL. Am Mittwoch steht der letzte Spieltag in der Nord-Gruppe mit der Partie Kölner Haie gegen Grizzlys Wolfsburg ab 19.15 Uhr an. Zum 1. Nord-Süd-Duell kommt es am Samstag ab 17.15 Uhr zwischen Nürnberg Ice Tigers gegen Iserlohn Roosters. MagentaSport zeigt alle Spiele der PENNY DEL live.

Düsseldorfer EG – Kölner Haie 3:6 – Kölns Moritz Müller über das 2. überzeugenden Spiel mit dem 2. Sieg in Folge – am Mittwoch geht’s gegen Wolfsburg um den Playoff-Rang: „Wir sind auf dem richtigen Weg. Wir sehen selbst: wenn wir so spielen, geben wir uns in jedem Spiel die Chance zu gewinnen. Das haben wir gemacht. Das waren ganz wichtige Punkte heute. Am besten hat mir heute gefallen, dass wir eine hohe Laufbereitschaft bei jedem Mann hatten. Das hat uns die Chance gegeben sowohl im 1. wie auch im 3. Drittel, das Spiel für uns zu entscheiden.“

Düsseldorfs Bernhard Ebner bestritt sein 400. Spiel – glücklich war er nicht, aber sehr klar in der Analyse: „Wir waren zu langsam, gedanklich und physisch.“ Die DEG habe sehr leichte Gegentore bekommen. Eine Einstellungssache? „Der Kopf hat gefehlt“, so Ebner auf die Frage, ob die akute Niederlagen-Serie auf ein Kopfproblem zurückzuführen sei: „Es ist schwer gerade in der Zeit etwas zu unternehmen, um den Kopf freizubekommen. Da gibt es eigentlich kein Geheimnis. Sondern einfach das, was wir zu tun haben, auch zu tun. Richtig und nicht nur Halbgas. Viele denken: jetzt läuft´s schlecht und jetzt muss ich 3 Leut´ ausspielen. Oder das Tor des Jahrhunderts schießen. Aber das ist genau der falsche Weg. Wenn ich dran denke: 1:8 in Berlin den Arsch versohlt zu bekommen und dann steht´s hier nach dem 1. Drittel 0:3, dann haben wir eine Reaktion im 2. Drittel ein bisserl gezeigt. Aber: es hat nicht mehr gereicht am Ende.“

Ein „unterirdisches“ 0:3 im 1. Drittel – Düsseldorfs Sportdirektor Nikolaus Mondt war nach dem 2. Drittel beim Stand von 3:4 etwas besänftigt, aber nicht in bester Laune: „Das Lächeln ist noch nicht zurück. Nach dem Start ist es auch schwer, dass es nochmals zurückkommt.“ Die Gründe für die drohende Pleite- Serie sah Mondt so: „Ich glaube, dass es vor allem der Kopf ist. Wenn man sieht, wie die Mannschaft spielen kann, wie vor 2, 3 Wochen – da standen wir eigentlich gut da. Wenn man dann die Auftritte wie in Berlin oder auch heute im 1. Drittel sieht, kann man gar nicht glauben, dass es die gleiche Mannschaft ist. Dann muss man es auf den Kopf zurückführen.“ Das „treffe auf alle Mannschaftsteile“ zu. „Wir suchen zu oft den schönen Pass.“

Iserlohn Roosters – Grizzlys Wolfsburg 4:0 – Iserlohns Erik Buschmann festigt mit den Roosters den 3. Platz in der Nord-Gruppe: „Wir haben ein gutes Spiel gemacht. Hinten gut verteidigt, vorne schöne Tor gemacht. Von daher würde ich denken: das war schon ein souveränes Spiel.“

Wolfsburgs Armin Wurm, bleibt Vierter, der KEC ist aber eng herangerutscht: „Bitterer Abend für uns – Iserlohn hat die Chancen gemacht, wir nicht. Ja, blöd für uns!“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Dienstag, 16.03.2021

Ab 19.15 Uhr: EHC Red Bull München – Schwenninger Wild Wings

Mittwoch, 17.03.2021

Ab 19.15 Uhr: K̦lner Haie РGrizzlys Wolfsburg

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PENNY DEL komplett live bei MagentaSport – Heute Abschluss in der Süd-Gruppe: München gegen SchwenningenKöln „auf dem richtigen Weg“, bei der DEG „hat der Kopf gefehlt“morgen KEC gegen Wolfsburg

16.03.2021 – 10:25

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PENNY DEL komplett live bei MagentaSport – Heute Abschluss in der Süd-Gruppe: München gegen Schwenningen
Köln „auf dem richtigen Weg“, bei der DEG „hat der Kopf gefehlt“
morgen KEC gegen Wolfsburg


















München (ots)

Die Düsseldorfer EG mit 6:3 abgekocht, aber Kölns Moritz Müller war nach dem Derby-Sieg schon wieder sehr fokussiert: „Wir sind auf dem richtigen Weg!“ Müller blickte auf den Mittwoch, wo die Haie als Fünfter den Vierten Wolfsburg (ab 19.15 Uhr live bei MagentaSport) im letzten Runden-Spiel der Nord-Gruppe empfangen – ein direktes Duell um die Playoffs-Plätze, weil Wolfsburg 0:4 in Iserlohn verlor. In Düsseldorf denkt nach 6 Niederlagen niemand an die Playoffs. DEG-Sportdirektor Nikolas Mondt über die Gründe: „Ich glaube, dass es vor allem der Kopf ist. Wenn man sieht, wie die Mannschaft spielen kann, wie vor 2, 3 Wochen – da standen wir eigentlich gut da. Wenn man dann die Auftritte wie in Berlin oder auch heute im 1. Drittel sieht, kann man gar nicht glauben, dass es die gleiche Mannschaft ist.“ Düsseldorfs Verteidiger Bernhard Ebner, absolvierte sein 400. DEL-Spiel, meinte: „Der Kopf hat gefehlt!“ Ebner appellierte „einfach das, was wir zu tun haben, auch zu tun.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Montagspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Heute Abend ab 19.15 Uhr beschließen der EHC Red Bull München gegen Schwenninger Wild Wings die Hauptrunde der Süd-Gruppe in der PENNY DEL. Am Mittwoch steht der letzte Spieltag in der Nord-Gruppe mit der Partie Kölner Haie gegen Grizzlys Wolfsburg ab 19.15 Uhr an. Zum 1. Nord-Süd-Duell kommt es am Samstag ab 17.15 Uhr zwischen Nürnberg Ice Tigers gegen Iserlohn Roosters. MagentaSport zeigt alle Spiele der PENNY DEL live.

Düsseldorfer EG – Kölner Haie 3:6 – Kölns Moritz Müller über das 2. überzeugenden Spiel mit dem 2. Sieg in Folge – am Mittwoch geht’s gegen Wolfsburg um den Playoff-Rang: „Wir sind auf dem richtigen Weg. Wir sehen selbst: wenn wir so spielen, geben wir uns in jedem Spiel die Chance zu gewinnen. Das haben wir gemacht. Das waren ganz wichtige Punkte heute. Am besten hat mir heute gefallen, dass wir eine hohe Laufbereitschaft bei jedem Mann hatten. Das hat uns die Chance gegeben sowohl im 1. wie auch im 3. Drittel, das Spiel für uns zu entscheiden.“

Düsseldorfs Bernhard Ebner bestritt sein 400. Spiel – glücklich war er nicht, aber sehr klar in der Analyse: „Wir waren zu langsam, gedanklich und physisch.“ Die DEG habe sehr leichte Gegentore bekommen. Eine Einstellungssache? „Der Kopf hat gefehlt“, so Ebner auf die Frage, ob die akute Niederlagen-Serie auf ein Kopfproblem zurückzuführen sei: „Es ist schwer gerade in der Zeit etwas zu unternehmen, um den Kopf freizubekommen. Da gibt es eigentlich kein Geheimnis. Sondern einfach das, was wir zu tun haben, auch zu tun. Richtig und nicht nur Halbgas. Viele denken: jetzt läuft´s schlecht und jetzt muss ich 3 Leut´ ausspielen. Oder das Tor des Jahrhunderts schießen. Aber das ist genau der falsche Weg. Wenn ich dran denke: 1:8 in Berlin den Arsch versohlt zu bekommen und dann steht´s hier nach dem 1. Drittel 0:3, dann haben wir eine Reaktion im 2. Drittel ein bisserl gezeigt. Aber: es hat nicht mehr gereicht am Ende.“

Ein „unterirdisches“ 0:3 im 1. Drittel – Düsseldorfs Sportdirektor Nikolaus Mondt war nach dem 2. Drittel beim Stand von 3:4 etwas besänftigt, aber nicht in bester Laune: „Das Lächeln ist noch nicht zurück. Nach dem Start ist es auch schwer, dass es nochmals zurückkommt.“ Die Gründe für die drohende Pleite- Serie sah Mondt so: „Ich glaube, dass es vor allem der Kopf ist. Wenn man sieht, wie die Mannschaft spielen kann, wie vor 2, 3 Wochen – da standen wir eigentlich gut da. Wenn man dann die Auftritte wie in Berlin oder auch heute im 1. Drittel sieht, kann man gar nicht glauben, dass es die gleiche Mannschaft ist. Dann muss man es auf den Kopf zurückführen.“ Das „treffe auf alle Mannschaftsteile“ zu. „Wir suchen zu oft den schönen Pass.“

Iserlohn Roosters – Grizzlys Wolfsburg 4:0 – Iserlohns Erik Buschmann festigt mit den Roosters den 3. Platz in der Nord-Gruppe: „Wir haben ein gutes Spiel gemacht. Hinten gut verteidigt, vorne schöne Tor gemacht. Von daher würde ich denken: das war schon ein souveränes Spiel.“

Wolfsburgs Armin Wurm, bleibt Vierter, der KEC ist aber eng herangerutscht: „Bitterer Abend für uns – Iserlohn hat die Chancen gemacht, wir nicht. Ja, blöd für uns!“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Dienstag, 16.03.2021

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Mittwoch, 17.03.2021

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PENNY DEL komplett live bei MagentaSport – Heute Abschluss in der Süd-Gruppe: München gegen SchwenningenKöln „auf dem richtigen Weg“, bei der DEG „hat der Kopf gefehlt“morgen KEC gegen Wolfsburg

16.03.2021 – 10:25

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PENNY DEL komplett live bei MagentaSport – Heute Abschluss in der Süd-Gruppe: München gegen Schwenningen
Köln „auf dem richtigen Weg“, bei der DEG „hat der Kopf gefehlt“
morgen KEC gegen Wolfsburg


















München (ots)

Die Düsseldorfer EG mit 6:3 abgekocht, aber Kölns Moritz Müller war nach dem Derby-Sieg schon wieder sehr fokussiert: „Wir sind auf dem richtigen Weg!“ Müller blickte auf den Mittwoch, wo die Haie als Fünfter den Vierten Wolfsburg (ab 19.15 Uhr live bei MagentaSport) im letzten Runden-Spiel der Nord-Gruppe empfangen – ein direktes Duell um die Playoffs-Plätze, weil Wolfsburg 0:4 in Iserlohn verlor. In Düsseldorf denkt nach 6 Niederlagen niemand an die Playoffs. DEG-Sportdirektor Nikolas Mondt über die Gründe: „Ich glaube, dass es vor allem der Kopf ist. Wenn man sieht, wie die Mannschaft spielen kann, wie vor 2, 3 Wochen – da standen wir eigentlich gut da. Wenn man dann die Auftritte wie in Berlin oder auch heute im 1. Drittel sieht, kann man gar nicht glauben, dass es die gleiche Mannschaft ist.“ Düsseldorfs Verteidiger Bernhard Ebner, absolvierte sein 400. DEL-Spiel, meinte: „Der Kopf hat gefehlt!“ Ebner appellierte „einfach das, was wir zu tun haben, auch zu tun.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Montagspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Heute Abend ab 19.15 Uhr beschließen der EHC Red Bull München gegen Schwenninger Wild Wings die Hauptrunde der Süd-Gruppe in der PENNY DEL. Am Mittwoch steht der letzte Spieltag in der Nord-Gruppe mit der Partie Kölner Haie gegen Grizzlys Wolfsburg ab 19.15 Uhr an. Zum 1. Nord-Süd-Duell kommt es am Samstag ab 17.15 Uhr zwischen Nürnberg Ice Tigers gegen Iserlohn Roosters. MagentaSport zeigt alle Spiele der PENNY DEL live.

Düsseldorfer EG – Kölner Haie 3:6 – Kölns Moritz Müller über das 2. überzeugenden Spiel mit dem 2. Sieg in Folge – am Mittwoch geht’s gegen Wolfsburg um den Playoff-Rang: „Wir sind auf dem richtigen Weg. Wir sehen selbst: wenn wir so spielen, geben wir uns in jedem Spiel die Chance zu gewinnen. Das haben wir gemacht. Das waren ganz wichtige Punkte heute. Am besten hat mir heute gefallen, dass wir eine hohe Laufbereitschaft bei jedem Mann hatten. Das hat uns die Chance gegeben sowohl im 1. wie auch im 3. Drittel, das Spiel für uns zu entscheiden.“

Düsseldorfs Bernhard Ebner bestritt sein 400. Spiel – glücklich war er nicht, aber sehr klar in der Analyse: „Wir waren zu langsam, gedanklich und physisch.“ Die DEG habe sehr leichte Gegentore bekommen. Eine Einstellungssache? „Der Kopf hat gefehlt“, so Ebner auf die Frage, ob die akute Niederlagen-Serie auf ein Kopfproblem zurückzuführen sei: „Es ist schwer gerade in der Zeit etwas zu unternehmen, um den Kopf freizubekommen. Da gibt es eigentlich kein Geheimnis. Sondern einfach das, was wir zu tun haben, auch zu tun. Richtig und nicht nur Halbgas. Viele denken: jetzt läuft´s schlecht und jetzt muss ich 3 Leut´ ausspielen. Oder das Tor des Jahrhunderts schießen. Aber das ist genau der falsche Weg. Wenn ich dran denke: 1:8 in Berlin den Arsch versohlt zu bekommen und dann steht´s hier nach dem 1. Drittel 0:3, dann haben wir eine Reaktion im 2. Drittel ein bisserl gezeigt. Aber: es hat nicht mehr gereicht am Ende.“

Ein „unterirdisches“ 0:3 im 1. Drittel – Düsseldorfs Sportdirektor Nikolaus Mondt war nach dem 2. Drittel beim Stand von 3:4 etwas besänftigt, aber nicht in bester Laune: „Das Lächeln ist noch nicht zurück. Nach dem Start ist es auch schwer, dass es nochmals zurückkommt.“ Die Gründe für die drohende Pleite- Serie sah Mondt so: „Ich glaube, dass es vor allem der Kopf ist. Wenn man sieht, wie die Mannschaft spielen kann, wie vor 2, 3 Wochen – da standen wir eigentlich gut da. Wenn man dann die Auftritte wie in Berlin oder auch heute im 1. Drittel sieht, kann man gar nicht glauben, dass es die gleiche Mannschaft ist. Dann muss man es auf den Kopf zurückführen.“ Das „treffe auf alle Mannschaftsteile“ zu. „Wir suchen zu oft den schönen Pass.“

Iserlohn Roosters – Grizzlys Wolfsburg 4:0 – Iserlohns Erik Buschmann festigt mit den Roosters den 3. Platz in der Nord-Gruppe: „Wir haben ein gutes Spiel gemacht. Hinten gut verteidigt, vorne schöne Tor gemacht. Von daher würde ich denken: das war schon ein souveränes Spiel.“

Wolfsburgs Armin Wurm, bleibt Vierter, der KEC ist aber eng herangerutscht: „Bitterer Abend für uns – Iserlohn hat die Chancen gemacht, wir nicht. Ja, blöd für uns!“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Dienstag, 16.03.2021

Ab 19.15 Uhr: EHC Red Bull München – Schwenninger Wild Wings

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Lothar Matthäus und Manuel Baum am Sonntag Gäste bei „Sky90 – die Unibet Fußballdebatte“ auf Sky Sport News

12.03.2021 – 09:15

Sky Deutschland

Lothar Matthäus und Manuel Baum am Sonntag Gäste bei „Sky90 – die Unibet Fußballdebatte“ auf Sky Sport News


















Unterföhring (ots)

- Moderator Patrick Wasserziehr meldet sich mit seinen Gästen am Sonntagvormittag um 11.30 Uhr auf Sky Sport News
- Komplettiert wird die Runde von Sky Reporter Uli Köhler
- "Meine Geschichte - das Leben von Roman Weidenfeller" am Sonntag direkt im Anschluss um 13.00 Uhr und in der Wiederholung um 22.30 Uhr auf Sky Sport News
- Neben der Ausstrahlung im Free-TV ist Sky Sport News unter anderem auch im frei empfangbaren Livestream auf skysport.de und in der Sky Sport App verfügbar 

Unterföhring, 12. März 2021 – Am Sonntagvormittag um 11.30 Uhr meldet sich Moderator Patrick Wasserziehr mit einer neuen Ausgabe von „Sky90 – die Unibet Fußballdebatte“ im Free-TV auf Sky Sport News. Gemeinsam mit seinen Gästen diskutiert er über den laufenden Bundesliga-Spieltag und die wichtigsten Themen aus der Welt des Fußballs.

Im Fokus stehen dieses Mal unter anderem das angekündigte Ende der Amtszeit von Bundestrainer Joachim Löw nach der Europameisterschaft im Sommer, das Titelrennen in der Bundesliga sowie die derzeitige Unruhe in Mönchengladbach und Fredi Bobics Wunsch, Eintracht Frankfurt zum Saisonende zu verlassen.

Zu Gast ist dieses Mal Manuel Baum. Der 41 Jahre alte Bayer war in dieser Saison einer von mittlerweile fünf Trainern des FC Schalke 04 und betreute die Königsblauen vom 3. bis zum 12. Spieltag. Zuvor trainierte er die deutsche U20-Nationalmannsschaft und war von 2016 bis 2019 Trainer des FC Augsburg.

Komplettiert wird die Runde im Studio von Sky Experte Lothar Matthäus und Sky Reporter Uli Köhler, der für Sky Sport News regelmäßig über den FC Bayern München und die Nationalmannschaft berichtet.

Neben der Ausstrahlung auf Sky Sport News läuft die Sendung auch auf Sky Sport Bundesliga 1 und 2 sowie im frei empfangbaren Livestream auf skysport.de und in der Sky Sport App.

„Meine Geschichte – das Leben von Roman Weidenfeller“ am Sonntag im Anschluss an „Sky90“ um 13.00 Uhr auf Sky Sport News

Am Sonntag dürfen sich Zuschauer auch auf eine neue Ausgabe von „Meine Geschichte – das Leben von …“ freuen. Wenn Moderator Riccardo Basile bekannte Persönlichkeiten des Sports trifft, stehen die persönlichen Geschichten abseits des Spielfelds im Vordergrund.

In der aktuellen Episode trifft er Roman Weidenfeller. Der 40-jährige Weltmeister von 2014 stand von 2002 bis 2018 für den BVB zwischen den Pfosten und war unter anderem Teil der Mannschaften, die die Deutschen Meisterschaften 2011 und 2012 sowie die DFB-Pokalsiege 2012 und 2017 feiern konnte und das Finale der UEFA Champions League 2013 erreichte.

„Meine Geschichte – das Leben von Roman Weidenfeller“ wird am Sonntag um 13.00 Uhr auf Sky Sport News ausgestrahlt. Neben der Ausstrahlung auf Sky Sport News ist die Sendung auch im frei empfangbaren Livestream des Senders auf skysport.de und in der Sky Sport App verfügbar.

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