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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Start der Nord-Süd-Duelle sorgt für Überraschungen und Spannung“Herz fast in die Hose gerutscht!“ Düsseldorf beendet Negativserie gegen München

23.03.2021 – 06:34

MagentaSport

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Start der Nord-Süd-Duelle sorgt für Überraschungen und Spannung
„Herz fast in die Hose gerutscht!“ Düsseldorf beendet Negativserie gegen München


















München (ots)

Keine Frage – die neue Wettkampf-Phase mit den Nord-Süd-Duellen schafft neue Impulse in der PENNY DEL. So landet die zuletzt gebeutelte Düsseldorfer EG einen Überraschungssieg gegen den Titelanwärter EHC Red Bull München. „Mein Herz ist mir fast in die Hose gerutscht. Das war schon richtig knapp am Ende“, meinte Doppeltorschütze Alexander Karachun zum 3:2 der DEG. Die Münchner scheiterten indes an der Chancenverwertung: „Wenn man vorne die Dinger nicht macht, dann verliert man“, so Maximilian Kastner. Einen hart umkämpften Last-Minute-Sieg gab´s für die bislang souveränen Adler Mannheim. 31,9 Sekunden vor Schluss erzielt Markus Eisenschmid das entscheidende 2:1. Siegtorschütze Eisenschmid lobte die Gäste: „Wolfsburg hat uns zur Ungeduld gezwungen.“ Phil Hungerecker, der Wolfsburg zwischenzeitlich in Führung brachte, sah sein Team bei den Zeitstrafen benachteiligt: „Ich will nicht sagen „fragwürdig“, aber ich sage jetzt lieber nichts dazu.“ Torflut beim 6:3 der Ingolstädter gegen Nord-Schlusslicht Krefeld, das 50 Minuten ein offenes Spiel beim Dritten der Süd-Gruppe gestaltete.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Montagsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag geht es ab 18.15 weiter in der PENNY DEL: Die Schwenninger Wild Wings empfangen die Grizzlys Wolfsburg und die Krefeld Pinguine gastieren bei den Augsburger Panthern. Ab 20.15 Uhr treffen die Iserlohn Roosters den EHC Red Bull München – alle Spiele live bei MagentaSport. Am Freitag kehrt die MagentaSport-Konferenz ab 19.15 Uhr erstmals wieder zurück: mit den Spielen Berlin – Ingolstadt, Düsseldorf – Nürnberg, Iserlohn – Augsburg, Bremerhaven – Schwenningen.

Düsseldorfer EG – EHC Red Bull München 3:2

Die Düsseldorfer EG zittert sich am Ende zu einem Sieg gegen den Zweitplatzierten aus der DEL-Süd und steht mit nur noch 3 Punkten Rückstand auf dem 5. Platz in der Nordgruppe der DEL. Doppeltorschütze Alexander Karachun über den knappen Sieg: „Mein Herz ist mir fast in die Hose gerutscht. Das war schon richtig knapp am Ende. Aber wir haben es Gott sei Dank überstanden… Wir haben uns vorgenommen, nach der Niederlagenserie, dass wir viel an der Defensivarbeit arbeiten.“ Zu seinem 1. Doppelpack in der DEL sagte er trocken: „Ja, kann man mal machen. Es ist schon wichtig. Aber es freut mich auch, dass wir gegen einen so starken Gegner gewonnen haben und uns selbst gezeigt haben, dass wir mit den großen Teams mithalten kann.“

Trotz der Niederlage bleiben die Münchner souverän auf dem 2. Platz in der DEL-Süd-Gruppe. Maximilian Kastner haderte mit der Chancenverwertung: „Wir haben zu wenige Tore gemacht. Das war das ganze Problem. Wir haben viel vorne gespielt. Das letzte Drittel haben wir kaum defensiv gespielt. Wenn man Vorne die Dinger nicht macht, dann verliert man das Spiel.“

Die Düsseldorfer EG führte nach dem 1. Drittel mit 1:0. Torschütze Bernhard Ebner in der Pause: „Die oberste Devise war heute, dass die Defense zuerst kommt. Bis jetzt klappt das ganz gut. Wir hätten natürlich gerne die 2 Unterzahlsituationen nicht gehabt, aber im Großen und Ganzen war es ein sehr gutes 1. Drittel.“

Münchens Frank Mauer nach einem 0:2 zur 2. Drittelpause: „Wir haben noch keinen Weg gefunden einfach ein Tor zu machen. Ich meine, im 1. Drittel haben wir viele Chancen gehabt und im 2. Drittel haben wir uns sehr abgemüht. Es ist aber leider nichts Zählbares. Aber im 3. Drittel müssen wir jetzt.“

Adler Mannheim – Grizzlys Wolfsburg 2:1

Mannheim siegt 31,9 Sekunden vor Schluss dank Markus Eisenschmid und baut seinen Vorsprung auf den Zweitplatzierten aus München auf 15 Punkte aus. Der Siegtorschütze war erleichtert nach dem Spiel: „Ich glaube, wir sind teilweise schon ein bisschen ungeduldig geworden. Wir haben 2 Pfostenschüsse gehabt und einen Lattenschuss. Wolfsburg hat das sehr, sehr stark gespielt und uns auch ein bisschen zur Ungeduld gezwungen. Am Ende hatten wir dann doch sehr viele Chancen und haben zum Glück noch gewonnen.“

Dir Grizzlys Wolfsburg bleiben trotz Niederlage weiter auf dem 3. Platz. Phil Hungerecker, Torschütze des zwischenzeitlichen 1:0, nach der bitteren Pleite: „Wir haben ein ziemlich gutes Spiel gemacht… Ich glaube, die Strafen haben uns das Spiel gekostet. Ich will jetzt nicht sagen „fragwürdig“, aber ich sage jetzt lieber nichts dazu. Aber im Großen und Ganzen würde ich sagen, wir haben ein ziemlich gutes Spiel gemacht.“

ERC Ingolstadt – Krefeld Pinguine 6:3

Im letzten Drittel drehen die Ingolstädter auf und entscheiden ein langes ausgeglichenes Spiel für sich. Mit 45 Punkten belegen die Schanzer den 3. Platz und sind auf einen Zähler ran an München. Ingolstadts Doppeltorschütze Frederik Storm: „Es war ein schweres Spiel. Ich bin glücklich, dass wir am Ende gewonnen haben… Wir haben gut in unserer Einheit gespielt. Wir waren die letzten Spiele schon heiß. Es war schön, dass wir das fortsetzen konnten.“

Für das Schlusslicht der Nord-Gruppe reichen 50 gute Minuten nicht aus. Krefelds Tom-Eric Bappert war dennoch zufrieden: „Wir haben gut mitgehalten, gut angefangen und auch 2 Drittel gut gespielt. Dann leider 4-minütige Unterzahl. Da haben die es gut gespielt und das Tor gemacht. Dann müssen wir auch aufmachen. Dann haben wir halt noch die Gegentore bekommen… Wir haben gekämpft und 60 Minuten lang alles probiert, hart gearbeitet. Da können wir definitiv drauf aufbauen.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Dienstag, 23.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Schwenninger Wild Wings – Grizzlys Wolfsburg, Augsburger Panther – Krefeld Pinguine

Ab 20.15 Uhr: Iserlohn Roosters – EHC Red Bull München

Mittwoch, 24.03.2021

Ab 18.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Eisbären Berlin, Pinguins Bremerhaven – Adler Mannheim

Ab 20.15 Uhr: Düsseldorfer EG – Straubing Tigers

Donnerstag, 25.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Kölner Haie – Nürnberg Ice Tigers, Krefeld Pinguine – Straubing Tigers

Ab 20.15 Uhr: Grizzlys Wolfsburg – Adler Mannheim

Freitag, 26.03.2021

Ab 19.15 Uhr als Einzelspiele und erstmals wieder in der MagentaSport-Konferenz: Eisbären Berlin – ERC Ingolstadt, Düsseldorfer EG – Nürnberg Ice Tigers, Iserlohn Roosters – Augsburger Panther, Pinguins Bremerhaven – Schwenninger Wild Wings

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Jörg Krause
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23.03.2021 – 06:34

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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Start der Nord-Süd-Duelle sorgt für Überraschungen und Spannung
„Herz fast in die Hose gerutscht!“ Düsseldorf beendet Negativserie gegen München


















München (ots)

Keine Frage – die neue Wettkampf-Phase mit den Nord-Süd-Duellen schafft neue Impulse in der PENNY DEL. So landet die zuletzt gebeutelte Düsseldorfer EG einen Überraschungssieg gegen den Titelanwärter EHC Red Bull München. „Mein Herz ist mir fast in die Hose gerutscht. Das war schon richtig knapp am Ende“, meinte Doppeltorschütze Alexander Karachun zum 3:2 der DEG. Die Münchner scheiterten indes an der Chancenverwertung: „Wenn man vorne die Dinger nicht macht, dann verliert man“, so Maximilian Kastner. Einen hart umkämpften Last-Minute-Sieg gab´s für die bislang souveränen Adler Mannheim. 31,9 Sekunden vor Schluss erzielt Markus Eisenschmid das entscheidende 2:1. Siegtorschütze Eisenschmid lobte die Gäste: „Wolfsburg hat uns zur Ungeduld gezwungen.“ Phil Hungerecker, der Wolfsburg zwischenzeitlich in Führung brachte, sah sein Team bei den Zeitstrafen benachteiligt: „Ich will nicht sagen „fragwürdig“, aber ich sage jetzt lieber nichts dazu.“ Torflut beim 6:3 der Ingolstädter gegen Nord-Schlusslicht Krefeld, das 50 Minuten ein offenes Spiel beim Dritten der Süd-Gruppe gestaltete.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Montagsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag geht es ab 18.15 weiter in der PENNY DEL: Die Schwenninger Wild Wings empfangen die Grizzlys Wolfsburg und die Krefeld Pinguine gastieren bei den Augsburger Panthern. Ab 20.15 Uhr treffen die Iserlohn Roosters den EHC Red Bull München – alle Spiele live bei MagentaSport. Am Freitag kehrt die MagentaSport-Konferenz ab 19.15 Uhr erstmals wieder zurück: mit den Spielen Berlin – Ingolstadt, Düsseldorf – Nürnberg, Iserlohn – Augsburg, Bremerhaven – Schwenningen.

Düsseldorfer EG – EHC Red Bull München 3:2

Die Düsseldorfer EG zittert sich am Ende zu einem Sieg gegen den Zweitplatzierten aus der DEL-Süd und steht mit nur noch 3 Punkten Rückstand auf dem 5. Platz in der Nordgruppe der DEL. Doppeltorschütze Alexander Karachun über den knappen Sieg: „Mein Herz ist mir fast in die Hose gerutscht. Das war schon richtig knapp am Ende. Aber wir haben es Gott sei Dank überstanden… Wir haben uns vorgenommen, nach der Niederlagenserie, dass wir viel an der Defensivarbeit arbeiten.“ Zu seinem 1. Doppelpack in der DEL sagte er trocken: „Ja, kann man mal machen. Es ist schon wichtig. Aber es freut mich auch, dass wir gegen einen so starken Gegner gewonnen haben und uns selbst gezeigt haben, dass wir mit den großen Teams mithalten kann.“

Trotz der Niederlage bleiben die Münchner souverän auf dem 2. Platz in der DEL-Süd-Gruppe. Maximilian Kastner haderte mit der Chancenverwertung: „Wir haben zu wenige Tore gemacht. Das war das ganze Problem. Wir haben viel vorne gespielt. Das letzte Drittel haben wir kaum defensiv gespielt. Wenn man Vorne die Dinger nicht macht, dann verliert man das Spiel.“

Die Düsseldorfer EG führte nach dem 1. Drittel mit 1:0. Torschütze Bernhard Ebner in der Pause: „Die oberste Devise war heute, dass die Defense zuerst kommt. Bis jetzt klappt das ganz gut. Wir hätten natürlich gerne die 2 Unterzahlsituationen nicht gehabt, aber im Großen und Ganzen war es ein sehr gutes 1. Drittel.“

Münchens Frank Mauer nach einem 0:2 zur 2. Drittelpause: „Wir haben noch keinen Weg gefunden einfach ein Tor zu machen. Ich meine, im 1. Drittel haben wir viele Chancen gehabt und im 2. Drittel haben wir uns sehr abgemüht. Es ist aber leider nichts Zählbares. Aber im 3. Drittel müssen wir jetzt.“

Adler Mannheim – Grizzlys Wolfsburg 2:1

Mannheim siegt 31,9 Sekunden vor Schluss dank Markus Eisenschmid und baut seinen Vorsprung auf den Zweitplatzierten aus München auf 15 Punkte aus. Der Siegtorschütze war erleichtert nach dem Spiel: „Ich glaube, wir sind teilweise schon ein bisschen ungeduldig geworden. Wir haben 2 Pfostenschüsse gehabt und einen Lattenschuss. Wolfsburg hat das sehr, sehr stark gespielt und uns auch ein bisschen zur Ungeduld gezwungen. Am Ende hatten wir dann doch sehr viele Chancen und haben zum Glück noch gewonnen.“

Dir Grizzlys Wolfsburg bleiben trotz Niederlage weiter auf dem 3. Platz. Phil Hungerecker, Torschütze des zwischenzeitlichen 1:0, nach der bitteren Pleite: „Wir haben ein ziemlich gutes Spiel gemacht… Ich glaube, die Strafen haben uns das Spiel gekostet. Ich will jetzt nicht sagen „fragwürdig“, aber ich sage jetzt lieber nichts dazu. Aber im Großen und Ganzen würde ich sagen, wir haben ein ziemlich gutes Spiel gemacht.“

ERC Ingolstadt – Krefeld Pinguine 6:3

Im letzten Drittel drehen die Ingolstädter auf und entscheiden ein langes ausgeglichenes Spiel für sich. Mit 45 Punkten belegen die Schanzer den 3. Platz und sind auf einen Zähler ran an München. Ingolstadts Doppeltorschütze Frederik Storm: „Es war ein schweres Spiel. Ich bin glücklich, dass wir am Ende gewonnen haben… Wir haben gut in unserer Einheit gespielt. Wir waren die letzten Spiele schon heiß. Es war schön, dass wir das fortsetzen konnten.“

Für das Schlusslicht der Nord-Gruppe reichen 50 gute Minuten nicht aus. Krefelds Tom-Eric Bappert war dennoch zufrieden: „Wir haben gut mitgehalten, gut angefangen und auch 2 Drittel gut gespielt. Dann leider 4-minütige Unterzahl. Da haben die es gut gespielt und das Tor gemacht. Dann müssen wir auch aufmachen. Dann haben wir halt noch die Gegentore bekommen… Wir haben gekämpft und 60 Minuten lang alles probiert, hart gearbeitet. Da können wir definitiv drauf aufbauen.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Dienstag, 23.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Schwenninger Wild Wings – Grizzlys Wolfsburg, Augsburger Panther – Krefeld Pinguine

Ab 20.15 Uhr: Iserlohn Roosters – EHC Red Bull München

Mittwoch, 24.03.2021

Ab 18.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Eisbären Berlin, Pinguins Bremerhaven – Adler Mannheim

Ab 20.15 Uhr: Düsseldorfer EG – Straubing Tigers

Donnerstag, 25.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Kölner Haie – Nürnberg Ice Tigers, Krefeld Pinguine – Straubing Tigers

Ab 20.15 Uhr: Grizzlys Wolfsburg – Adler Mannheim

Freitag, 26.03.2021

Ab 19.15 Uhr als Einzelspiele und erstmals wieder in der MagentaSport-Konferenz: Eisbären Berlin – ERC Ingolstadt, Düsseldorfer EG – Nürnberg Ice Tigers, Iserlohn Roosters – Augsburger Panther, Pinguins Bremerhaven – Schwenninger Wild Wings

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23.03.2021 – 06:34

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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Start der Nord-Süd-Duelle sorgt für Überraschungen und Spannung
„Herz fast in die Hose gerutscht!“ Düsseldorf beendet Negativserie gegen München


















München (ots)

Keine Frage – die neue Wettkampf-Phase mit den Nord-Süd-Duellen schafft neue Impulse in der PENNY DEL. So landet die zuletzt gebeutelte Düsseldorfer EG einen Überraschungssieg gegen den Titelanwärter EHC Red Bull München. „Mein Herz ist mir fast in die Hose gerutscht. Das war schon richtig knapp am Ende“, meinte Doppeltorschütze Alexander Karachun zum 3:2 der DEG. Die Münchner scheiterten indes an der Chancenverwertung: „Wenn man vorne die Dinger nicht macht, dann verliert man“, so Maximilian Kastner. Einen hart umkämpften Last-Minute-Sieg gab´s für die bislang souveränen Adler Mannheim. 31,9 Sekunden vor Schluss erzielt Markus Eisenschmid das entscheidende 2:1. Siegtorschütze Eisenschmid lobte die Gäste: „Wolfsburg hat uns zur Ungeduld gezwungen.“ Phil Hungerecker, der Wolfsburg zwischenzeitlich in Führung brachte, sah sein Team bei den Zeitstrafen benachteiligt: „Ich will nicht sagen „fragwürdig“, aber ich sage jetzt lieber nichts dazu.“ Torflut beim 6:3 der Ingolstädter gegen Nord-Schlusslicht Krefeld, das 50 Minuten ein offenes Spiel beim Dritten der Süd-Gruppe gestaltete.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Montagsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag geht es ab 18.15 weiter in der PENNY DEL: Die Schwenninger Wild Wings empfangen die Grizzlys Wolfsburg und die Krefeld Pinguine gastieren bei den Augsburger Panthern. Ab 20.15 Uhr treffen die Iserlohn Roosters den EHC Red Bull München – alle Spiele live bei MagentaSport. Am Freitag kehrt die MagentaSport-Konferenz ab 19.15 Uhr erstmals wieder zurück: mit den Spielen Berlin – Ingolstadt, Düsseldorf – Nürnberg, Iserlohn – Augsburg, Bremerhaven – Schwenningen.

Düsseldorfer EG – EHC Red Bull München 3:2

Die Düsseldorfer EG zittert sich am Ende zu einem Sieg gegen den Zweitplatzierten aus der DEL-Süd und steht mit nur noch 3 Punkten Rückstand auf dem 5. Platz in der Nordgruppe der DEL. Doppeltorschütze Alexander Karachun über den knappen Sieg: „Mein Herz ist mir fast in die Hose gerutscht. Das war schon richtig knapp am Ende. Aber wir haben es Gott sei Dank überstanden… Wir haben uns vorgenommen, nach der Niederlagenserie, dass wir viel an der Defensivarbeit arbeiten.“ Zu seinem 1. Doppelpack in der DEL sagte er trocken: „Ja, kann man mal machen. Es ist schon wichtig. Aber es freut mich auch, dass wir gegen einen so starken Gegner gewonnen haben und uns selbst gezeigt haben, dass wir mit den großen Teams mithalten kann.“

Trotz der Niederlage bleiben die Münchner souverän auf dem 2. Platz in der DEL-Süd-Gruppe. Maximilian Kastner haderte mit der Chancenverwertung: „Wir haben zu wenige Tore gemacht. Das war das ganze Problem. Wir haben viel vorne gespielt. Das letzte Drittel haben wir kaum defensiv gespielt. Wenn man Vorne die Dinger nicht macht, dann verliert man das Spiel.“

Die Düsseldorfer EG führte nach dem 1. Drittel mit 1:0. Torschütze Bernhard Ebner in der Pause: „Die oberste Devise war heute, dass die Defense zuerst kommt. Bis jetzt klappt das ganz gut. Wir hätten natürlich gerne die 2 Unterzahlsituationen nicht gehabt, aber im Großen und Ganzen war es ein sehr gutes 1. Drittel.“

Münchens Frank Mauer nach einem 0:2 zur 2. Drittelpause: „Wir haben noch keinen Weg gefunden einfach ein Tor zu machen. Ich meine, im 1. Drittel haben wir viele Chancen gehabt und im 2. Drittel haben wir uns sehr abgemüht. Es ist aber leider nichts Zählbares. Aber im 3. Drittel müssen wir jetzt.“

Adler Mannheim – Grizzlys Wolfsburg 2:1

Mannheim siegt 31,9 Sekunden vor Schluss dank Markus Eisenschmid und baut seinen Vorsprung auf den Zweitplatzierten aus München auf 15 Punkte aus. Der Siegtorschütze war erleichtert nach dem Spiel: „Ich glaube, wir sind teilweise schon ein bisschen ungeduldig geworden. Wir haben 2 Pfostenschüsse gehabt und einen Lattenschuss. Wolfsburg hat das sehr, sehr stark gespielt und uns auch ein bisschen zur Ungeduld gezwungen. Am Ende hatten wir dann doch sehr viele Chancen und haben zum Glück noch gewonnen.“

Dir Grizzlys Wolfsburg bleiben trotz Niederlage weiter auf dem 3. Platz. Phil Hungerecker, Torschütze des zwischenzeitlichen 1:0, nach der bitteren Pleite: „Wir haben ein ziemlich gutes Spiel gemacht… Ich glaube, die Strafen haben uns das Spiel gekostet. Ich will jetzt nicht sagen „fragwürdig“, aber ich sage jetzt lieber nichts dazu. Aber im Großen und Ganzen würde ich sagen, wir haben ein ziemlich gutes Spiel gemacht.“

ERC Ingolstadt – Krefeld Pinguine 6:3

Im letzten Drittel drehen die Ingolstädter auf und entscheiden ein langes ausgeglichenes Spiel für sich. Mit 45 Punkten belegen die Schanzer den 3. Platz und sind auf einen Zähler ran an München. Ingolstadts Doppeltorschütze Frederik Storm: „Es war ein schweres Spiel. Ich bin glücklich, dass wir am Ende gewonnen haben… Wir haben gut in unserer Einheit gespielt. Wir waren die letzten Spiele schon heiß. Es war schön, dass wir das fortsetzen konnten.“

Für das Schlusslicht der Nord-Gruppe reichen 50 gute Minuten nicht aus. Krefelds Tom-Eric Bappert war dennoch zufrieden: „Wir haben gut mitgehalten, gut angefangen und auch 2 Drittel gut gespielt. Dann leider 4-minütige Unterzahl. Da haben die es gut gespielt und das Tor gemacht. Dann müssen wir auch aufmachen. Dann haben wir halt noch die Gegentore bekommen… Wir haben gekämpft und 60 Minuten lang alles probiert, hart gearbeitet. Da können wir definitiv drauf aufbauen.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Dienstag, 23.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Schwenninger Wild Wings – Grizzlys Wolfsburg, Augsburger Panther – Krefeld Pinguine

Ab 20.15 Uhr: Iserlohn Roosters – EHC Red Bull München

Mittwoch, 24.03.2021

Ab 18.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Eisbären Berlin, Pinguins Bremerhaven – Adler Mannheim

Ab 20.15 Uhr: Düsseldorfer EG – Straubing Tigers

Donnerstag, 25.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Kölner Haie – Nürnberg Ice Tigers, Krefeld Pinguine – Straubing Tigers

Ab 20.15 Uhr: Grizzlys Wolfsburg – Adler Mannheim

Freitag, 26.03.2021

Ab 19.15 Uhr als Einzelspiele und erstmals wieder in der MagentaSport-Konferenz: Eisbären Berlin – ERC Ingolstadt, Düsseldorfer EG – Nürnberg Ice Tigers, Iserlohn Roosters – Augsburger Panther, Pinguins Bremerhaven – Schwenninger Wild Wings

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Beide Duelle zwischen dem FC Bayern und PSG sowie das Rückspiel des BVB gegen Manchester City im Viertelfinale der UEFA Champions League live nur bei Sky

22.03.2021 – 10:05

Sky Deutschland

Beide Duelle zwischen dem FC Bayern und PSG sowie das Rückspiel des BVB gegen Manchester City im Viertelfinale der UEFA Champions League live nur bei Sky


















Unterföhring (ots)

- Im Viertelfinale (6.4. bis 14.4.2021) wird Sky im Rahmen der Original Sky Konferenz als einziger Anbieter alle Spiele und alle Tore der Königsklasse live übertragen, darüber hinaus ein exklusives Einzelspiel pro Abend
- Sky überträgt beide Partien des FC Bayern gegen Paris St. Germain komplett live und exklusiv in voller Länge
- Das Rückspiel des BVB gegen Manchester City exklusiv in voller Länge ebenfalls nur bei Sky, das Hinspiel im Rahmen der Original Sky Konferenz bis zu 50 Minuten live
- Außerdem zeigt Sky das Hinspiel des internationalen Klassikers zwischen Real Madrid und dem FC Liverpool exklusiv in voller Länge
- Die neue Freiheit bei Sky: Mit Sky Q oder dem flexiblen Streaming-Service Sky Ticket live dabei sein
- Ausführliche Informationen zur UEFA Champions League bei Sky sind unter sky.de/ucl abrufbar 

Unterföhring, 22. März 2021 – Die Auslosung am Freitag in Nyon hat den beiden verbliebenen deutschen Vereinen Borussia Dortmund und Bayern München schwierige aber auch reizvolle Aufgaben im Viertelfinale der UEFA Champions League beschert. Fußballfans und Sky Kunden dürfen sich im April auf insgesamt vier große europäische Fußballabende freuen, wenn Bayern München auf Paris St. Germain und Borussia Dortmund auf Manchester City treffen. Darüber hinaus kommt es zu den Duellen zwischen Real Madrid und dem FC Liverpool sowie dem FC Porto und dem FC Chelsea.

Zwischen Dienstag, 6. April und Mittwoch, 14. April 2021 wird Sky im Rahmen der Original Sky Konferenz (jeweils zwei Spiele pro Abend um 21.00 Uhr) als einziger Anbieter alle acht Spiele und alle Tore des Viertelfinals der Königsklasse live zeigen. Darüber hinaus wird Sky an jedem der vier Abende eine Partie live und exklusiv in voller Länge übertragen.

Das Duell des FC Bayern gegen Paris St. Germain komplett exklusiv bei Sky

Die Neuauflage des Vorjahresfinals zwischen dem FC Bayern München und Paris St. Germain zeigt Sky komplett live und exklusiv. Sowohl das Hinspiel in der Allianz Arena (7. April) als auch das Rückspiel in Paris (13. April) wird Sky als Einzelspiel in voller Länge und auch im Rahmen der Original Sky Konferenz als einziger Anbieter in Deutschland live übertragen.

Das Rückspiel von Borussia Dortmund gegen Manchester City exklusiv bei Sky

Auch beim weiteren Duell mit deutscher Beteiligung zwischen Manchester City und Borussia Dortmund können Fans ausschließlich bei Sky live dabei sein, wenn die Entscheidung fällt. Das Rückspiel des BVB gegen Manchester City in Dortmund (14. April) überträgt Sky in Deutschland live und exklusiv in voller Länge. Vom Hinspiel in Manchester berichtet Sky ebenfalls live. Diese Begegnung wird im Rahmen der Original Sky Konferenz bis zu 50 Minuten live zu sehen sein.

Das Hinspiel zwischen Real Madrid und FC Liverpool live und exklusiv bei Sky

Eröffnet wird das Einzelspiel-Angebot von Sky im Viertelfinale durch das Hinspiel zwischen Real Madrid und dem FC Liverpool (6. April), das Sky ebenfalls in voller Länge exklusiv zeigt. Das Rückspiel beiden Giganten des europäischen Fußballs (14. April) sowie beide Partien der vierten Viertelfinal-Paarung zwischen dem FC Porto und dem FC Chelsea (7. und 13. April) zeigt im Rahmen der Original Sky Konferenz live.

Die neue Freiheit bei Sky: Mit Sky Q oder dem flexiblen Streaming-Service Sky Ticket live dabei sein

Die Live-Übertragungen der UEFA Champions League sind mit Sky Q im Rahmen des Sport Pakets (sky.de) empfangbar, wahlweise im klassischen TV oder mit Sky Go auch mobil und unterwegs.

Mit Sky Q sind Kunden flexibler denn je und haben die Möglichkeit, bereits nach der ersten Vertragslaufzeit auf ein Monatsabonnement zu wechseln. Sky Q mit Sky Go, HD-Qualität und das Entertainment-Paket sind als Standard inklusive.

Außerdem können Fußballfans mit dem flexiblen Streaming-Dienst Sky Ticket (skyticket.de) bei den Live-Übertragungen aus der Königsklasse auf Sky Sport live dabei sein. Ohne lange Vertragsbindung schon ab 9,99 Euro pro Monat. Ganz einfach online buchen und sofort losstreamen. Jederzeit kündbar.

Die exklusiven Live-Übertragungen im Viertelfinale der UEFA Champions League 2020/21 bei Sky:

Hinspiele

Dienstag, 6.4.2021:

19.30 Uhr: Die Original Sky Konferenz auf Sky Sport 1

19.30 Uhr: Real Madrid – FC Liverpool auf Sky Sport 2

Mittwoch, 7.4.2021:

19.30 Uhr: Die Original Sky Konferenz auf Sky Sport 1

19.30 Uhr: FC Bayern München – Paris St. Germain auf Sky Sport 2

Rückspiele

Dienstag, 13.4.2021:

19.30 Uhr: Die Original Sky Konferenz auf Sky Sport 1

19.30 Uhr: Paris St. Germain – FC Bayern München auf Sky Sport 2

Mittwoch, 14.4.2021:

19.30 Uhr: Die Original Sky Konferenz auf Sky Sport 1

19.30 Uhr: Borussia Dortmund – Manchester City auf Sky Sport 2

Pressekontakt:

Thomas Kuhnert
External Communications / Sports
Tel. +49 (0) 89 9958 6883
thomas.kuhnert@sky.de
twitter.com/SkyDeutschland

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Beide Duelle zwischen dem FC Bayern und PSG sowie das Rückspiel des BVB gegen Manchester City im Viertelfinale der UEFA Champions League live nur bei Sky

22.03.2021 – 10:05

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Beide Duelle zwischen dem FC Bayern und PSG sowie das Rückspiel des BVB gegen Manchester City im Viertelfinale der UEFA Champions League live nur bei Sky


















Unterföhring (ots)

- Im Viertelfinale (6.4. bis 14.4.2021) wird Sky im Rahmen der Original Sky Konferenz als einziger Anbieter alle Spiele und alle Tore der Königsklasse live übertragen, darüber hinaus ein exklusives Einzelspiel pro Abend
- Sky überträgt beide Partien des FC Bayern gegen Paris St. Germain komplett live und exklusiv in voller Länge
- Das Rückspiel des BVB gegen Manchester City exklusiv in voller Länge ebenfalls nur bei Sky, das Hinspiel im Rahmen der Original Sky Konferenz bis zu 50 Minuten live
- Außerdem zeigt Sky das Hinspiel des internationalen Klassikers zwischen Real Madrid und dem FC Liverpool exklusiv in voller Länge
- Die neue Freiheit bei Sky: Mit Sky Q oder dem flexiblen Streaming-Service Sky Ticket live dabei sein
- Ausführliche Informationen zur UEFA Champions League bei Sky sind unter sky.de/ucl abrufbar 

Unterföhring, 22. März 2021 – Die Auslosung am Freitag in Nyon hat den beiden verbliebenen deutschen Vereinen Borussia Dortmund und Bayern München schwierige aber auch reizvolle Aufgaben im Viertelfinale der UEFA Champions League beschert. Fußballfans und Sky Kunden dürfen sich im April auf insgesamt vier große europäische Fußballabende freuen, wenn Bayern München auf Paris St. Germain und Borussia Dortmund auf Manchester City treffen. Darüber hinaus kommt es zu den Duellen zwischen Real Madrid und dem FC Liverpool sowie dem FC Porto und dem FC Chelsea.

Zwischen Dienstag, 6. April und Mittwoch, 14. April 2021 wird Sky im Rahmen der Original Sky Konferenz (jeweils zwei Spiele pro Abend um 21.00 Uhr) als einziger Anbieter alle acht Spiele und alle Tore des Viertelfinals der Königsklasse live zeigen. Darüber hinaus wird Sky an jedem der vier Abende eine Partie live und exklusiv in voller Länge übertragen.

Das Duell des FC Bayern gegen Paris St. Germain komplett exklusiv bei Sky

Die Neuauflage des Vorjahresfinals zwischen dem FC Bayern München und Paris St. Germain zeigt Sky komplett live und exklusiv. Sowohl das Hinspiel in der Allianz Arena (7. April) als auch das Rückspiel in Paris (13. April) wird Sky als Einzelspiel in voller Länge und auch im Rahmen der Original Sky Konferenz als einziger Anbieter in Deutschland live übertragen.

Das Rückspiel von Borussia Dortmund gegen Manchester City exklusiv bei Sky

Auch beim weiteren Duell mit deutscher Beteiligung zwischen Manchester City und Borussia Dortmund können Fans ausschließlich bei Sky live dabei sein, wenn die Entscheidung fällt. Das Rückspiel des BVB gegen Manchester City in Dortmund (14. April) überträgt Sky in Deutschland live und exklusiv in voller Länge. Vom Hinspiel in Manchester berichtet Sky ebenfalls live. Diese Begegnung wird im Rahmen der Original Sky Konferenz bis zu 50 Minuten live zu sehen sein.

Das Hinspiel zwischen Real Madrid und FC Liverpool live und exklusiv bei Sky

Eröffnet wird das Einzelspiel-Angebot von Sky im Viertelfinale durch das Hinspiel zwischen Real Madrid und dem FC Liverpool (6. April), das Sky ebenfalls in voller Länge exklusiv zeigt. Das Rückspiel beiden Giganten des europäischen Fußballs (14. April) sowie beide Partien der vierten Viertelfinal-Paarung zwischen dem FC Porto und dem FC Chelsea (7. und 13. April) zeigt im Rahmen der Original Sky Konferenz live.

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Die Live-Übertragungen der UEFA Champions League sind mit Sky Q im Rahmen des Sport Pakets (sky.de) empfangbar, wahlweise im klassischen TV oder mit Sky Go auch mobil und unterwegs.

Mit Sky Q sind Kunden flexibler denn je und haben die Möglichkeit, bereits nach der ersten Vertragslaufzeit auf ein Monatsabonnement zu wechseln. Sky Q mit Sky Go, HD-Qualität und das Entertainment-Paket sind als Standard inklusive.

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Die exklusiven Live-Übertragungen im Viertelfinale der UEFA Champions League 2020/21 bei Sky:

Hinspiele

Dienstag, 6.4.2021:

19.30 Uhr: Die Original Sky Konferenz auf Sky Sport 1

19.30 Uhr: Real Madrid – FC Liverpool auf Sky Sport 2

Mittwoch, 7.4.2021:

19.30 Uhr: Die Original Sky Konferenz auf Sky Sport 1

19.30 Uhr: FC Bayern München – Paris St. Germain auf Sky Sport 2

Rückspiele

Dienstag, 13.4.2021:

19.30 Uhr: Die Original Sky Konferenz auf Sky Sport 1

19.30 Uhr: Paris St. Germain – FC Bayern München auf Sky Sport 2

Mittwoch, 14.4.2021:

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19.30 Uhr: Borussia Dortmund – Manchester City auf Sky Sport 2

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Thomas Kuhnert
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PENNY DEL live bei MagentaSport – Start der Nord-Süd-Duelle: Auch mit gespaltener Unterlippe kann gewonnen werdenBerlin weiter stark: Der Sohn Parker gewinnt das Familien-Duell gegen Papa Tuomie

21.03.2021 – 20:49

MagentaSport

PENNY DEL live bei MagentaSport – Start der Nord-Süd-Duelle: Auch mit gespaltener Unterlippe kann gewonnen werden
Berlin weiter stark: Der Sohn Parker gewinnt das Familien-Duell gegen Papa Tuomie


















München (ots)

Die Nord-Süd-Duelle haben begonnen und die Siegesserie der Eisbären geht weiter. Sohn Parker gewinnt dabei das Familien-Duell gegen seinen Papa Tray Tuomie, Augsburgs Trainer. Und vermutlich eine Wette – über den Einsatz wollten beide nicht sprechen. Berlins Ryan McKiernan jedenfalls ist „sehr glücklich mit dem, was wir tun“. Neuer Sportdirektor Ustorf, neues Glück? Nach 7 Niederlagen am Stück gewinnen die Nürnberg Ice Tigers als Letzter der Süd-Gruppe gegen Iserlohn. „Wir haben einen erheblichen Schritt nach vorne gemacht und sind als Mannschaft mehr zusammengewachsen“, freute sich Julius Karrer. Die Straubing Tigers gewinnen gegen Bremerhaven und sammeln wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs. Benedikt Kohl hat noch nicht genug: „Genauso müssen wir weitermarschieren.“ Kohl lässt sich auch durch eine Gesichtsverletzung nicht beirren – auf die Reporterfrage, ob dies ein Cut sei, sagt Kohl:“Cut ist ein bisschen untertrieben. Die war schon gespalten die Unterlippe.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Montag wird es ab 18.15 heiß in der PENNY DEL: Die Adler Mannheim empfangen die Grizzlys Wolfsburg und der EHC Red Bull München gastiert bei der Düsseldorfer EG – alle Spiele live bei MagentaSport.

Eisbären Berlin – Augsburger Panther 5:3

Die Eisbären Berlin gewinnen ihr 1. Spiel gegen ein Team der Süd-Gruppe und bleiben weiter dominant an der Tabellenspitze in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Berlins Ryan McKiernan machte mit 2 Powerplay-Toren den Unterschied: „Tore zu schießen macht viel Spaß. Ich fühle mich momentan sehr gut. Ich denke, unser Powerplay kommt so langsam zusammen… Ich bin sehr glücklich mit dem, was wir tun.“ Zum Spiel sagte er: „Ich denke, das war ein guter Test für uns… Wir sind sehr gut gestartet. Viele Chancen von Augsburg haben wir ihnen gegeben. Sobald wir an der blauen Linie organisierter waren, nahm das Spiel seinen Lauf. Das war gut für unser Selbstbewusstsein.“

Die Augsburger Panther bleiben durch die Niederlage auf dem 6. Platz in ihrer Gruppe und haben 6 Punkte Rückstand auf einen Playoff-Platz. Trainer Tray Tuomie über die Niederlage: „Natürlich ist es ärgerlich, dass wir das Spiel verloren haben. Aber Berlin hat auch gut gespielt. Die Special-Teams waren ein Problem. Wir haben in Überzahl kein Tor geschossen und in Unterzahl welche bekommen. Leider. Das war ausschlaggebend heute Abend. Im 5-gegen-5 waren wir auf Augenhöhe. Da hatten wir genügend Chancen gehabt.“

Die Eisbären führten zur 1. Drittelpause mit 2:1. Parker Tuomie erzielte das 2:0 gegen seinen Papa, den Trainer der Augsburger Panther: „Das war schon ein cooler Moment irgendwie. Auch einfach hier gegen die Augsburger Panther zu spielen ist was sehr Besonderes für mich. Meinen Papa auf der anderen Seite zu sehen ist natürlich auch ziemlich cool. Wenn man das dann mit einem Tor krönen kann, ist es umso schöner.“

Augsburgs Henry Haase nach einem furiosen 2. Drittel und einem 3:4-Rückstand: „Die Berliner haben einen Fehler ausgenutzt und ein bisschen Glück gehabt. Aber wir halten brutal dagegen. Wir haben genug Chancen, um dieses Spiel zu gewinnen. Da geben wir weiter im letzten Drittel Gas.“

Straubing Tigers – Pinguins Bremerhaven 5:2

Die Straubing Tigers gewinnen gegen Bremerhaven und feiern enorm wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs. Mit Platz 5 und einem Punkt Rückstand ist weiter alles drin für die Tigers. Benedikt Kohl nach dem Sieg: „Das war absolut ordentlich von uns. Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht und haben auch verdient gewonnen. Genauso müssen wir weitermarschieren.“ An seiner Unterlippe war ein großer Cut zu sehen, hierzu sagte er: „Cut ist ein bisschen untertrieben. Die war schon gespalten die Unterlippe. Das kann ich gar nicht erzählen. Das reicht eigentlich für ein Jahr, was ich diese Woche abbekommen habe. Jetzt ist Sonntag und jetzt hoffe ich, dass es vorbei ist.“

Bremerhaven bleibt weiter 1. Verfolger von Berlin, der Vorsprung auf Platz 3 kann morgen allerdings auf 5 Punkte schrumpfen. Dominik Uher warnte nach dem Spiel: „Es ist frustrierend. Wir wollten nach der längeren Pause wieder Eishockey spielen. Es ist inakzeptabel, wir müssen besser spielen. Wir werden noch gute Gegner haben und es sind nicht mehr viele Spiele bis zu den Playoffs. Wir müssen viel besser spielen.“

Straubings Torwart-Trainer Manuel Litterbach nach einem 1:1 in der 1. Drittelpause: „Die ersten 20 Minuten waren sehr gut. Wir haben jetzt ein offenes Spiel. Jetzt wird es Zeit, dass wir noch ein paar Tore schießen und das Spiel auf unsere Seite holen.“

Nürnberg Ice Tigers – Iserlohn Roosters 7:3

Die Nürnberg Ice Tigers überzeugen gegen Iserlohn und können zum 1. Mal nach 7 Spielen wieder gewinnen. Julius Karrer überzeugte beim Sieg mit 2 Toren: „Wir haben in den letzten Spielen schon gezeigt, dass wir einen erheblichen Schritt nach vorne gemacht haben und als Mannschaft mehr zusammengewachsen sind. Die Kleinigkeiten stimmen langsam und jetzt haben wir wieder ein paar verletzte Jungs, die zurückkommen. Wenn wir jetzt einfach Power geben, dann wird es auch gegen die Nordrunde klappen, ein paar Punkte einzufahren.“

Iserlohns Philip Riefers über die Gründe der Niederlage: „Es waren sehr viele Turnovers dabei. Wir haben die Scheibe oft an den wichtigen Punkten, an den blauen Linien verloren. Hinten müssen wir aggressiver stehen. Das haben wir nicht gut gemacht.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Montag, 22.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Adler Mannheim – Grizzlys Wolfsburg, Düsseldorfer EG – EHC Red Bull München

Ab 20.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Krefeld Pinguine

Dienstag, 23.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Schwenninger Wild Wings – Grizzlys Wolfsburg, Augsburger Panther – Krefeld Pinguine

Ab 20.15 Uhr: Iserlohn Roosters – EHC Red Bull München

Mittwoch, 24.03.2021

Ab 18.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Eisbären Berlin, Pinguins Bremerhaven – Adler Mannheim

Ab 20.15 Uhr: Düsseldorfer EG – Straubing Tigers

Donnerstag, 25.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Kölner Haie – Nürnberg Ice Tigers, Krefeld Pinguine – Straubing Tigers

Ab 20.15 Uhr: Grizzlys Wolfsburg – Adler Mannheim

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Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
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Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Spitzenreiter Ludwigsburg gewinnt „sehr wichtiges Spiel“ in UlmDie Crunchtime-Bayern siegen mit der Devise: „Immer kämpfen“ Und mit Top-Star Baldwin

21.03.2021 – 21:37

MagentaSport

Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Spitzenreiter Ludwigsburg gewinnt „sehr wichtiges Spiel“ in Ulm
Die Crunchtime-Bayern siegen mit der Devise: „Immer kämpfen“ Und mit Top-Star Baldwin


















München (ots)

Die Crunchtime-Bayern schlagen Crailsheim durch einen Ballgewinn in der letzten Aktion. Co-Trainer Greene stolz: „Immer kämpfen. Das ist unsere Identität.“ Kampf und Wade Baldwin, mit 32 Punkten erneut überragte. „Ich glaube, der ist der beste Spieler in der Liga“, meinte Crailsheims Fabian Bleck, der sich damit tröstete, dass „heute einiges funktioniert“ habe. ALBA startet furios und beendet noch viel besser. Mit einem 28:4 im letzten Viertel deklassierten sie die FRAPORT Skyliners, die in den beiden vorigen Abschnitten eigentlich gut mithalten konnten. Berlins Neuzugang Koumadje schwärmte vor allem von einem: „Wir haben eine gute Team-Chemie.“ Spitzenreiter Ludwigsburg erkämpft sich einen Sieg in Ulm. „Wir haben Charakter gezeigt“, so Coach John Patrick über einen „sehr wichtigen Sieg.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der easyCredit BBL am Wochenende – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag geht es weiter: Ab 18.45 Uhr mit FC Bayern München – SYNTAINICS MBC und Hamburg Towers – ALBA Berlin. Um 20.15 Uhr gastiert Spitzenreiter Ludwigsburg in Würzburg. Alle Spiele live bei MagentaSport.

HAKRO Merlins Crailsheim – FC Bayern München 74:79

Nur 2 Tage nach dem Triumph gegen Anadolu Efes feiern die Bayern den nächsten Crunchtime-Erfolg. Bei den HAKRO Merlins Crailsheim gelang Nick Weiler-Babb in der letzten Aktion der entscheidende Ballgewinn zum Sieg der Münchner. Mit 32 Punkten hatte aber auch Wade Baldwin einen großen Anteil am Erfolg. Zum Spiel sagte er: „Crailsheim ist ein sehr gutes Team. Die sind gut rausgekommen und haben gut gespielt… Wir mussten in der 2. Halbzeit viel Energie bringen. Unsere Defense hat einen Schritt nach vorne gemacht. Wir haben gut gerebounded und das hat uns den Sieg gebracht.“ Bayerns Co-Trainer Demond Greene über die Comeback-Qualitäten der Bayern, egal in welcher Liga: „Das ist wichtig. In solchen Spielen, auch wenn man hinten liegt: immer kämpfen. Das ist unsere Identität. Das haben wir in der EuroLeague gezeigt und auch in der BBL. Das liegt bei uns in den Genen. Natürlich wünschen wir uns, nicht in jedem Spiel einem Rückstand hinterherzulaufen. Aber so ist es und wir geben nicht auf – bis zum Ende.“

Crailsheims Fabian Bleck war trotz Niederlage nicht unglücklich: „Heute hat einiges funktioniert. Vor allem die Einstellung hat funktioniert. Am Ende haben wir es aus der Hand gegeben. Wir hätten eine bessere Chance gehabt, wenn wir die Rebounds geholt hätten.“

Ein Spieler überragte alle, sah auch Bleck so: „Baldwin hat natürlich wieder ein überragendes Spiel gemacht. Ich glaube, der ist der beste Spieler in der Liga. Der hat uns heute sehr, sehr schlecht aussehen lassen.“

FRAPORT Skyliners – ALBA Berlin 60:94

ALBA startete furios und entscheidet das 1. Viertel mit 25:10 für sich. Nach 2 ausgeglichenen Vierteln war es dann aber ein 28:4 im letzten Abschnitt, das den Albatrossen einen deutlichen Sieg verschaffte. Die Berliner sichern sich somit den 2. Platz hinter Ludwigsburg. Neuzugang Christ Koumadje zu seinem 1. Spiel: „Es fühlt sich gut an zurück zu sein und endlich mit den Jungs auf dem Feld zu sein. Wir haben eine gute Team-Chemie und es war ein guter Sieg von uns. Glückwunsch an das gesamte Team.“

Die FRAPORT Skyliners bleiben durch die Niederlage 4 Punkte hinter Bamberg auf dem 9. Platz. Frankfurts Bruno Vrcic zum sehr schwachen letzten Viertel: „Die haben uns sehr gut unter Druck gesetzt. Wir haben uns dann leider nicht geholfen, haben die Leute von uns alleine gelassen. So hat sich ALBA sehr viel Schwung erarbeitet und dann auch einen 20:0-Lauf gemacht.“

ratiopharm Ulm – MHP Riesen Ludwigsburg 77:83

Die MHP Riesen Ludwigsburg mühen sich nach der Niederlage gegen Crailsheim zu einem Erfolg gegen starke Ulmer. Bedeutet: auch nach dem DienstagSpieltag steht das Team von John Patrick sicher an der Tabellenspitze. Der Trainer analysierte: „Sehr wichtig. Wir haben Charakter gezeigt, aber wir sind in der 1. Halbzeit irgendwie nicht in unseren Rhythmus gekommen. Da waren wir ein bisschen verkrampft. Aber in der 2. Halbzeit hatten wir einen Rebound-Vorteil mit 28:10 glaube ich. Es ist ein sehr wichtiger Sieg für uns.“

Ulms Dylan Osetkowski erzielte 19 Punkte und meinte später: „Ludwigsburg beendet die Spiele einfach besser. Wir hatten unsere Möglichkeiten und die hatten ihre Möglichkeiten. Sie haben ihre besser genutzt als wir.“

medi Bayreuth – NINERS Chemnitz 85:72

Lange war es ein Spiel auf Augenhöhe, doch im letzten Viertel schafften es die Bayreuther, sich abzusetzen und wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs zu erarbeiten. Bayreuths Derek Pardon, 18 Punkte, sagte zum Spiel: „Wir wussten, dass sie ein starkes Team sind. Wir wussten, dass das Spiel nicht in einer einzigen Halbzeit entschieden wird. Wir mussten über alle Viertel stark sein. Das haben wir getan.“ Die Playoffs sind dennoch nicht im Blickfeld für das Team: „Ehrlich gesagt gucken wir momentan nicht auf die Playoffs. Wir versuchen, jedes Spiel zu gewinnen und gehen da auch von Spiel zu Spiel.“

Die NINERS Chemnitz konnten 3 Viertel gut mithalten, ließen dann aber Bayreuth wegziehen. Isiaha Mike zum Spiel: „Wir müssen nach der Quarantäne wieder unseren Rhythmus zurückbekommen… Aber wie man in den ersten Vierteln gesehen hat, fangen wir wieder mit unserem Basketball an.“

BG G̦ttingen РTelekom Baskets Bonn 102:99 OT

Göttingen und Bonn lieferten sich ein mitreißendes Overtime-Spektakel mit dem besseren Ausgang für die BG Göttingen. Beide Teams stehen jetzt mit der gleichen Bilanz auf den Plätzen 14 und 13. Überzeugender Mann des Spiels: Rihards Lomazs mit 38 Punkten. So kam für ihn der Sieg zustande: „Ich kann jetzt nicht Defense sagen, weil wir 99 Punkte bekommen haben. Heute ist ein Tag, an dem wir vielleicht die bessere Offensive hatten. Da waren wir glücklich. Wir haben wie ein Team gekämpft. Wir standen zusammen über die gesamte Spielzeit. Das war sehr wichtig heute.“

Bonns Alex Hamilton, warum das Spiel am Ende verloren ging: „Wegen der Defense und den Fehlern… Aber alles in allem haben wir gekämpft. Ich bin stolz auf meine Jungs, aber am Ende ist zu wenig dabei rumgekommen.“

L̦wen Braunschweig РHamburg Towers 63:74

2 Siege in 4 Tagen gegen Braunschweig. Die Hamburg Towers waren während des gesamten Spiels einen Tick besser als Braunschweig und festigen ihren Playoff-Platz. Jordan Swing überzeugte mit 23 Punkten. Zum Spiel sagte er: „Wir sind am Mittwoch langsamer ins Spiel gekommen. Heute wollten wir von Anfang an klar machen, dass wir da sind. Das haben wir dann auch die meiste Zeit getan.“

Braunschweig ist nach der Niederlage nur noch Zwölfter. Benedikt Turudic zum Spiel: „Es war ein schweres Spiel. Nicht jedes Spiel ist schön… Hamburg ist bekannt für eine aggressive Defense. Die hat uns Probleme gemacht. Dementsprechend haben wir auch nicht so gut gescored.“

SYNTAINICS MBC – Brose Bamberg 89:100

Der MBC bleibt nach der Niederlage weiter auf dem 16. Tabellenplatz. Anthony Barber, Topscorer des Spiels mit 25 Punkten, über die Gründe der Niederlage: „Die kamen nach der Pause gut raus und haben uns bestraft. Es ist immer schwer, wenn man aus der Halbzeit rauskommt und weiter in Rückstand gerät. Das 3. Viertel ist immer ausschlaggebend für das Spiel.“

Bamberg feiert den 4. Sieg in Folge und behält sein Polster auf den 9. Platz. Christan Sengfelder: „Wir haben defensiv ein bisschen was zugelegt. Die hatten über 50 Punkte zur Hälfte schon. Das ist einfach zu viel… Wir haben in der 2. Hälfte auch nicht sehr gut verteidigt, aber zumindest besser. Deswegen hat es zum Glück gereicht.“

Gießen 46ers – s.Oliver Würzburg 73:74

Die Gießen 46ers verspielen eine 16-Punkte-Führung. Trainer Rolf Scholz nach dem Spiel: „Ich denke, wir haben eine gute 1. Halbzeit gespielt. Haben uns dann in der 2. Halbzeit aus unserem eigenen Offensiv-Rhythmus bringen lassen. Sind im 3. Viertel nicht ins Spiel gekommen und haben es dann auch verpasst, weiterhin den Korb zu attackieren.“

Würzburg siegt vor allem dank eines 19:8 im 3. Viertel. Florian Koch über die Steigerung nach der Halbzeit: „Denis Wucherer hat natürlich dementsprechend eine Ansprache in der Kabine gemacht. Aber ich glaube, der Schlüssel war heute, dass wir zumindest mal für 20 Minuten das Würzburg wieder gefunden haben, was es am Anfang der Saison war… Wir können glücklich sein, dass es gereicht hat nach so einer 1. Halbzeit.“

Basketball LIVE bei MagentaSport

Dienstag, 23.03.2021

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: FC Bayern München – SYNTAINICS MBC, Hamburg Towers – ALBA Berlin

Ab 20.15 Uhr: s.Oliver Würzburg – MHP Riesen Ludwigsburg

Mittwoch, 24.03.2021

Ab 18.45 Uhr: NINERS Chemnitz РL̦wen Braunschweig

Donnerstag, 25.03.2021

EuroLeague

Ab 17.45 Uhr: ZSKA Moskau – Roter Stern Belgrad

Ab 18.15 Uhr: Anadolu Efes – Panathinaikos Athen

Ab 19.45 Uhr: Zalgiris Kaunas – Maccabi Tel Aviv

Ab 20.30 Uhr: Villeurbanne – Real Madrid

Ab 20.45 Uhr: Valencia – FC BAYERN MÜNCHEN

Freitag, 26.03.2021

Ab 17.45 Uhr: Khimki Moskau – Zenit St. Petersburg

Ab 18.45 Uhr: Baskonia – Mailand

Ab 19.45 Uhr: Olympiakos Piräus – Fenerbahce

Ab 20.45 Uhr: FC Barcelona – ALBA BERLIN

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: NINERS Chemnitz – EWE Baskets Oldenburg

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Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
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21.03.2021 – 21:37

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Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Spitzenreiter Ludwigsburg gewinnt „sehr wichtiges Spiel“ in Ulm
Die Crunchtime-Bayern siegen mit der Devise: „Immer kämpfen“ Und mit Top-Star Baldwin


















München (ots)

Die Crunchtime-Bayern schlagen Crailsheim durch einen Ballgewinn in der letzten Aktion. Co-Trainer Greene stolz: „Immer kämpfen. Das ist unsere Identität.“ Kampf und Wade Baldwin, mit 32 Punkten erneut überragte. „Ich glaube, der ist der beste Spieler in der Liga“, meinte Crailsheims Fabian Bleck, der sich damit tröstete, dass „heute einiges funktioniert“ habe. ALBA startet furios und beendet noch viel besser. Mit einem 28:4 im letzten Viertel deklassierten sie die FRAPORT Skyliners, die in den beiden vorigen Abschnitten eigentlich gut mithalten konnten. Berlins Neuzugang Koumadje schwärmte vor allem von einem: „Wir haben eine gute Team-Chemie.“ Spitzenreiter Ludwigsburg erkämpft sich einen Sieg in Ulm. „Wir haben Charakter gezeigt“, so Coach John Patrick über einen „sehr wichtigen Sieg.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der easyCredit BBL am Wochenende – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag geht es weiter: Ab 18.45 Uhr mit FC Bayern München – SYNTAINICS MBC und Hamburg Towers – ALBA Berlin. Um 20.15 Uhr gastiert Spitzenreiter Ludwigsburg in Würzburg. Alle Spiele live bei MagentaSport.

HAKRO Merlins Crailsheim – FC Bayern München 74:79

Nur 2 Tage nach dem Triumph gegen Anadolu Efes feiern die Bayern den nächsten Crunchtime-Erfolg. Bei den HAKRO Merlins Crailsheim gelang Nick Weiler-Babb in der letzten Aktion der entscheidende Ballgewinn zum Sieg der Münchner. Mit 32 Punkten hatte aber auch Wade Baldwin einen großen Anteil am Erfolg. Zum Spiel sagte er: „Crailsheim ist ein sehr gutes Team. Die sind gut rausgekommen und haben gut gespielt… Wir mussten in der 2. Halbzeit viel Energie bringen. Unsere Defense hat einen Schritt nach vorne gemacht. Wir haben gut gerebounded und das hat uns den Sieg gebracht.“ Bayerns Co-Trainer Demond Greene über die Comeback-Qualitäten der Bayern, egal in welcher Liga: „Das ist wichtig. In solchen Spielen, auch wenn man hinten liegt: immer kämpfen. Das ist unsere Identität. Das haben wir in der EuroLeague gezeigt und auch in der BBL. Das liegt bei uns in den Genen. Natürlich wünschen wir uns, nicht in jedem Spiel einem Rückstand hinterherzulaufen. Aber so ist es und wir geben nicht auf – bis zum Ende.“

Crailsheims Fabian Bleck war trotz Niederlage nicht unglücklich: „Heute hat einiges funktioniert. Vor allem die Einstellung hat funktioniert. Am Ende haben wir es aus der Hand gegeben. Wir hätten eine bessere Chance gehabt, wenn wir die Rebounds geholt hätten.“

Ein Spieler überragte alle, sah auch Bleck so: „Baldwin hat natürlich wieder ein überragendes Spiel gemacht. Ich glaube, der ist der beste Spieler in der Liga. Der hat uns heute sehr, sehr schlecht aussehen lassen.“

FRAPORT Skyliners – ALBA Berlin 60:94

ALBA startete furios und entscheidet das 1. Viertel mit 25:10 für sich. Nach 2 ausgeglichenen Vierteln war es dann aber ein 28:4 im letzten Abschnitt, das den Albatrossen einen deutlichen Sieg verschaffte. Die Berliner sichern sich somit den 2. Platz hinter Ludwigsburg. Neuzugang Christ Koumadje zu seinem 1. Spiel: „Es fühlt sich gut an zurück zu sein und endlich mit den Jungs auf dem Feld zu sein. Wir haben eine gute Team-Chemie und es war ein guter Sieg von uns. Glückwunsch an das gesamte Team.“

Die FRAPORT Skyliners bleiben durch die Niederlage 4 Punkte hinter Bamberg auf dem 9. Platz. Frankfurts Bruno Vrcic zum sehr schwachen letzten Viertel: „Die haben uns sehr gut unter Druck gesetzt. Wir haben uns dann leider nicht geholfen, haben die Leute von uns alleine gelassen. So hat sich ALBA sehr viel Schwung erarbeitet und dann auch einen 20:0-Lauf gemacht.“

ratiopharm Ulm – MHP Riesen Ludwigsburg 77:83

Die MHP Riesen Ludwigsburg mühen sich nach der Niederlage gegen Crailsheim zu einem Erfolg gegen starke Ulmer. Bedeutet: auch nach dem DienstagSpieltag steht das Team von John Patrick sicher an der Tabellenspitze. Der Trainer analysierte: „Sehr wichtig. Wir haben Charakter gezeigt, aber wir sind in der 1. Halbzeit irgendwie nicht in unseren Rhythmus gekommen. Da waren wir ein bisschen verkrampft. Aber in der 2. Halbzeit hatten wir einen Rebound-Vorteil mit 28:10 glaube ich. Es ist ein sehr wichtiger Sieg für uns.“

Ulms Dylan Osetkowski erzielte 19 Punkte und meinte später: „Ludwigsburg beendet die Spiele einfach besser. Wir hatten unsere Möglichkeiten und die hatten ihre Möglichkeiten. Sie haben ihre besser genutzt als wir.“

medi Bayreuth – NINERS Chemnitz 85:72

Lange war es ein Spiel auf Augenhöhe, doch im letzten Viertel schafften es die Bayreuther, sich abzusetzen und wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs zu erarbeiten. Bayreuths Derek Pardon, 18 Punkte, sagte zum Spiel: „Wir wussten, dass sie ein starkes Team sind. Wir wussten, dass das Spiel nicht in einer einzigen Halbzeit entschieden wird. Wir mussten über alle Viertel stark sein. Das haben wir getan.“ Die Playoffs sind dennoch nicht im Blickfeld für das Team: „Ehrlich gesagt gucken wir momentan nicht auf die Playoffs. Wir versuchen, jedes Spiel zu gewinnen und gehen da auch von Spiel zu Spiel.“

Die NINERS Chemnitz konnten 3 Viertel gut mithalten, ließen dann aber Bayreuth wegziehen. Isiaha Mike zum Spiel: „Wir müssen nach der Quarantäne wieder unseren Rhythmus zurückbekommen… Aber wie man in den ersten Vierteln gesehen hat, fangen wir wieder mit unserem Basketball an.“

BG G̦ttingen РTelekom Baskets Bonn 102:99 OT

Göttingen und Bonn lieferten sich ein mitreißendes Overtime-Spektakel mit dem besseren Ausgang für die BG Göttingen. Beide Teams stehen jetzt mit der gleichen Bilanz auf den Plätzen 14 und 13. Überzeugender Mann des Spiels: Rihards Lomazs mit 38 Punkten. So kam für ihn der Sieg zustande: „Ich kann jetzt nicht Defense sagen, weil wir 99 Punkte bekommen haben. Heute ist ein Tag, an dem wir vielleicht die bessere Offensive hatten. Da waren wir glücklich. Wir haben wie ein Team gekämpft. Wir standen zusammen über die gesamte Spielzeit. Das war sehr wichtig heute.“

Bonns Alex Hamilton, warum das Spiel am Ende verloren ging: „Wegen der Defense und den Fehlern… Aber alles in allem haben wir gekämpft. Ich bin stolz auf meine Jungs, aber am Ende ist zu wenig dabei rumgekommen.“

L̦wen Braunschweig РHamburg Towers 63:74

2 Siege in 4 Tagen gegen Braunschweig. Die Hamburg Towers waren während des gesamten Spiels einen Tick besser als Braunschweig und festigen ihren Playoff-Platz. Jordan Swing überzeugte mit 23 Punkten. Zum Spiel sagte er: „Wir sind am Mittwoch langsamer ins Spiel gekommen. Heute wollten wir von Anfang an klar machen, dass wir da sind. Das haben wir dann auch die meiste Zeit getan.“

Braunschweig ist nach der Niederlage nur noch Zwölfter. Benedikt Turudic zum Spiel: „Es war ein schweres Spiel. Nicht jedes Spiel ist schön… Hamburg ist bekannt für eine aggressive Defense. Die hat uns Probleme gemacht. Dementsprechend haben wir auch nicht so gut gescored.“

SYNTAINICS MBC – Brose Bamberg 89:100

Der MBC bleibt nach der Niederlage weiter auf dem 16. Tabellenplatz. Anthony Barber, Topscorer des Spiels mit 25 Punkten, über die Gründe der Niederlage: „Die kamen nach der Pause gut raus und haben uns bestraft. Es ist immer schwer, wenn man aus der Halbzeit rauskommt und weiter in Rückstand gerät. Das 3. Viertel ist immer ausschlaggebend für das Spiel.“

Bamberg feiert den 4. Sieg in Folge und behält sein Polster auf den 9. Platz. Christan Sengfelder: „Wir haben defensiv ein bisschen was zugelegt. Die hatten über 50 Punkte zur Hälfte schon. Das ist einfach zu viel… Wir haben in der 2. Hälfte auch nicht sehr gut verteidigt, aber zumindest besser. Deswegen hat es zum Glück gereicht.“

Gießen 46ers – s.Oliver Würzburg 73:74

Die Gießen 46ers verspielen eine 16-Punkte-Führung. Trainer Rolf Scholz nach dem Spiel: „Ich denke, wir haben eine gute 1. Halbzeit gespielt. Haben uns dann in der 2. Halbzeit aus unserem eigenen Offensiv-Rhythmus bringen lassen. Sind im 3. Viertel nicht ins Spiel gekommen und haben es dann auch verpasst, weiterhin den Korb zu attackieren.“

Würzburg siegt vor allem dank eines 19:8 im 3. Viertel. Florian Koch über die Steigerung nach der Halbzeit: „Denis Wucherer hat natürlich dementsprechend eine Ansprache in der Kabine gemacht. Aber ich glaube, der Schlüssel war heute, dass wir zumindest mal für 20 Minuten das Würzburg wieder gefunden haben, was es am Anfang der Saison war… Wir können glücklich sein, dass es gereicht hat nach so einer 1. Halbzeit.“

Basketball LIVE bei MagentaSport

Dienstag, 23.03.2021

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: FC Bayern München – SYNTAINICS MBC, Hamburg Towers – ALBA Berlin

Ab 20.15 Uhr: s.Oliver Würzburg – MHP Riesen Ludwigsburg

Mittwoch, 24.03.2021

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Ab 17.45 Uhr: ZSKA Moskau – Roter Stern Belgrad

Ab 18.15 Uhr: Anadolu Efes – Panathinaikos Athen

Ab 19.45 Uhr: Zalgiris Kaunas – Maccabi Tel Aviv

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Ab 20.45 Uhr: Valencia – FC BAYERN MÜNCHEN

Freitag, 26.03.2021

Ab 17.45 Uhr: Khimki Moskau – Zenit St. Petersburg

Ab 18.45 Uhr: Baskonia – Mailand

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Ab 20.45 Uhr: FC Barcelona – ALBA BERLIN

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21.03.2021 – 21:37

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Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Spitzenreiter Ludwigsburg gewinnt „sehr wichtiges Spiel“ in Ulm
Die Crunchtime-Bayern siegen mit der Devise: „Immer kämpfen“ Und mit Top-Star Baldwin


















München (ots)

Die Crunchtime-Bayern schlagen Crailsheim durch einen Ballgewinn in der letzten Aktion. Co-Trainer Greene stolz: „Immer kämpfen. Das ist unsere Identität.“ Kampf und Wade Baldwin, mit 32 Punkten erneut überragte. „Ich glaube, der ist der beste Spieler in der Liga“, meinte Crailsheims Fabian Bleck, der sich damit tröstete, dass „heute einiges funktioniert“ habe. ALBA startet furios und beendet noch viel besser. Mit einem 28:4 im letzten Viertel deklassierten sie die FRAPORT Skyliners, die in den beiden vorigen Abschnitten eigentlich gut mithalten konnten. Berlins Neuzugang Koumadje schwärmte vor allem von einem: „Wir haben eine gute Team-Chemie.“ Spitzenreiter Ludwigsburg erkämpft sich einen Sieg in Ulm. „Wir haben Charakter gezeigt“, so Coach John Patrick über einen „sehr wichtigen Sieg.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der easyCredit BBL am Wochenende – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag geht es weiter: Ab 18.45 Uhr mit FC Bayern München – SYNTAINICS MBC und Hamburg Towers – ALBA Berlin. Um 20.15 Uhr gastiert Spitzenreiter Ludwigsburg in Würzburg. Alle Spiele live bei MagentaSport.

HAKRO Merlins Crailsheim – FC Bayern München 74:79

Nur 2 Tage nach dem Triumph gegen Anadolu Efes feiern die Bayern den nächsten Crunchtime-Erfolg. Bei den HAKRO Merlins Crailsheim gelang Nick Weiler-Babb in der letzten Aktion der entscheidende Ballgewinn zum Sieg der Münchner. Mit 32 Punkten hatte aber auch Wade Baldwin einen großen Anteil am Erfolg. Zum Spiel sagte er: „Crailsheim ist ein sehr gutes Team. Die sind gut rausgekommen und haben gut gespielt… Wir mussten in der 2. Halbzeit viel Energie bringen. Unsere Defense hat einen Schritt nach vorne gemacht. Wir haben gut gerebounded und das hat uns den Sieg gebracht.“ Bayerns Co-Trainer Demond Greene über die Comeback-Qualitäten der Bayern, egal in welcher Liga: „Das ist wichtig. In solchen Spielen, auch wenn man hinten liegt: immer kämpfen. Das ist unsere Identität. Das haben wir in der EuroLeague gezeigt und auch in der BBL. Das liegt bei uns in den Genen. Natürlich wünschen wir uns, nicht in jedem Spiel einem Rückstand hinterherzulaufen. Aber so ist es und wir geben nicht auf – bis zum Ende.“

Crailsheims Fabian Bleck war trotz Niederlage nicht unglücklich: „Heute hat einiges funktioniert. Vor allem die Einstellung hat funktioniert. Am Ende haben wir es aus der Hand gegeben. Wir hätten eine bessere Chance gehabt, wenn wir die Rebounds geholt hätten.“

Ein Spieler überragte alle, sah auch Bleck so: „Baldwin hat natürlich wieder ein überragendes Spiel gemacht. Ich glaube, der ist der beste Spieler in der Liga. Der hat uns heute sehr, sehr schlecht aussehen lassen.“

FRAPORT Skyliners – ALBA Berlin 60:94

ALBA startete furios und entscheidet das 1. Viertel mit 25:10 für sich. Nach 2 ausgeglichenen Vierteln war es dann aber ein 28:4 im letzten Abschnitt, das den Albatrossen einen deutlichen Sieg verschaffte. Die Berliner sichern sich somit den 2. Platz hinter Ludwigsburg. Neuzugang Christ Koumadje zu seinem 1. Spiel: „Es fühlt sich gut an zurück zu sein und endlich mit den Jungs auf dem Feld zu sein. Wir haben eine gute Team-Chemie und es war ein guter Sieg von uns. Glückwunsch an das gesamte Team.“

Die FRAPORT Skyliners bleiben durch die Niederlage 4 Punkte hinter Bamberg auf dem 9. Platz. Frankfurts Bruno Vrcic zum sehr schwachen letzten Viertel: „Die haben uns sehr gut unter Druck gesetzt. Wir haben uns dann leider nicht geholfen, haben die Leute von uns alleine gelassen. So hat sich ALBA sehr viel Schwung erarbeitet und dann auch einen 20:0-Lauf gemacht.“

ratiopharm Ulm – MHP Riesen Ludwigsburg 77:83

Die MHP Riesen Ludwigsburg mühen sich nach der Niederlage gegen Crailsheim zu einem Erfolg gegen starke Ulmer. Bedeutet: auch nach dem DienstagSpieltag steht das Team von John Patrick sicher an der Tabellenspitze. Der Trainer analysierte: „Sehr wichtig. Wir haben Charakter gezeigt, aber wir sind in der 1. Halbzeit irgendwie nicht in unseren Rhythmus gekommen. Da waren wir ein bisschen verkrampft. Aber in der 2. Halbzeit hatten wir einen Rebound-Vorteil mit 28:10 glaube ich. Es ist ein sehr wichtiger Sieg für uns.“

Ulms Dylan Osetkowski erzielte 19 Punkte und meinte später: „Ludwigsburg beendet die Spiele einfach besser. Wir hatten unsere Möglichkeiten und die hatten ihre Möglichkeiten. Sie haben ihre besser genutzt als wir.“

medi Bayreuth – NINERS Chemnitz 85:72

Lange war es ein Spiel auf Augenhöhe, doch im letzten Viertel schafften es die Bayreuther, sich abzusetzen und wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs zu erarbeiten. Bayreuths Derek Pardon, 18 Punkte, sagte zum Spiel: „Wir wussten, dass sie ein starkes Team sind. Wir wussten, dass das Spiel nicht in einer einzigen Halbzeit entschieden wird. Wir mussten über alle Viertel stark sein. Das haben wir getan.“ Die Playoffs sind dennoch nicht im Blickfeld für das Team: „Ehrlich gesagt gucken wir momentan nicht auf die Playoffs. Wir versuchen, jedes Spiel zu gewinnen und gehen da auch von Spiel zu Spiel.“

Die NINERS Chemnitz konnten 3 Viertel gut mithalten, ließen dann aber Bayreuth wegziehen. Isiaha Mike zum Spiel: „Wir müssen nach der Quarantäne wieder unseren Rhythmus zurückbekommen… Aber wie man in den ersten Vierteln gesehen hat, fangen wir wieder mit unserem Basketball an.“

BG G̦ttingen РTelekom Baskets Bonn 102:99 OT

Göttingen und Bonn lieferten sich ein mitreißendes Overtime-Spektakel mit dem besseren Ausgang für die BG Göttingen. Beide Teams stehen jetzt mit der gleichen Bilanz auf den Plätzen 14 und 13. Überzeugender Mann des Spiels: Rihards Lomazs mit 38 Punkten. So kam für ihn der Sieg zustande: „Ich kann jetzt nicht Defense sagen, weil wir 99 Punkte bekommen haben. Heute ist ein Tag, an dem wir vielleicht die bessere Offensive hatten. Da waren wir glücklich. Wir haben wie ein Team gekämpft. Wir standen zusammen über die gesamte Spielzeit. Das war sehr wichtig heute.“

Bonns Alex Hamilton, warum das Spiel am Ende verloren ging: „Wegen der Defense und den Fehlern… Aber alles in allem haben wir gekämpft. Ich bin stolz auf meine Jungs, aber am Ende ist zu wenig dabei rumgekommen.“

L̦wen Braunschweig РHamburg Towers 63:74

2 Siege in 4 Tagen gegen Braunschweig. Die Hamburg Towers waren während des gesamten Spiels einen Tick besser als Braunschweig und festigen ihren Playoff-Platz. Jordan Swing überzeugte mit 23 Punkten. Zum Spiel sagte er: „Wir sind am Mittwoch langsamer ins Spiel gekommen. Heute wollten wir von Anfang an klar machen, dass wir da sind. Das haben wir dann auch die meiste Zeit getan.“

Braunschweig ist nach der Niederlage nur noch Zwölfter. Benedikt Turudic zum Spiel: „Es war ein schweres Spiel. Nicht jedes Spiel ist schön… Hamburg ist bekannt für eine aggressive Defense. Die hat uns Probleme gemacht. Dementsprechend haben wir auch nicht so gut gescored.“

SYNTAINICS MBC – Brose Bamberg 89:100

Der MBC bleibt nach der Niederlage weiter auf dem 16. Tabellenplatz. Anthony Barber, Topscorer des Spiels mit 25 Punkten, über die Gründe der Niederlage: „Die kamen nach der Pause gut raus und haben uns bestraft. Es ist immer schwer, wenn man aus der Halbzeit rauskommt und weiter in Rückstand gerät. Das 3. Viertel ist immer ausschlaggebend für das Spiel.“

Bamberg feiert den 4. Sieg in Folge und behält sein Polster auf den 9. Platz. Christan Sengfelder: „Wir haben defensiv ein bisschen was zugelegt. Die hatten über 50 Punkte zur Hälfte schon. Das ist einfach zu viel… Wir haben in der 2. Hälfte auch nicht sehr gut verteidigt, aber zumindest besser. Deswegen hat es zum Glück gereicht.“

Gießen 46ers – s.Oliver Würzburg 73:74

Die Gießen 46ers verspielen eine 16-Punkte-Führung. Trainer Rolf Scholz nach dem Spiel: „Ich denke, wir haben eine gute 1. Halbzeit gespielt. Haben uns dann in der 2. Halbzeit aus unserem eigenen Offensiv-Rhythmus bringen lassen. Sind im 3. Viertel nicht ins Spiel gekommen und haben es dann auch verpasst, weiterhin den Korb zu attackieren.“

Würzburg siegt vor allem dank eines 19:8 im 3. Viertel. Florian Koch über die Steigerung nach der Halbzeit: „Denis Wucherer hat natürlich dementsprechend eine Ansprache in der Kabine gemacht. Aber ich glaube, der Schlüssel war heute, dass wir zumindest mal für 20 Minuten das Würzburg wieder gefunden haben, was es am Anfang der Saison war… Wir können glücklich sein, dass es gereicht hat nach so einer 1. Halbzeit.“

Basketball LIVE bei MagentaSport

Dienstag, 23.03.2021

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: FC Bayern München – SYNTAINICS MBC, Hamburg Towers – ALBA Berlin

Ab 20.15 Uhr: s.Oliver Würzburg – MHP Riesen Ludwigsburg

Mittwoch, 24.03.2021

Ab 18.45 Uhr: NINERS Chemnitz РL̦wen Braunschweig

Donnerstag, 25.03.2021

EuroLeague

Ab 17.45 Uhr: ZSKA Moskau – Roter Stern Belgrad

Ab 18.15 Uhr: Anadolu Efes – Panathinaikos Athen

Ab 19.45 Uhr: Zalgiris Kaunas – Maccabi Tel Aviv

Ab 20.30 Uhr: Villeurbanne – Real Madrid

Ab 20.45 Uhr: Valencia – FC BAYERN MÜNCHEN

Freitag, 26.03.2021

Ab 17.45 Uhr: Khimki Moskau – Zenit St. Petersburg

Ab 18.45 Uhr: Baskonia – Mailand

Ab 19.45 Uhr: Olympiakos Piräus – Fenerbahce

Ab 20.45 Uhr: FC Barcelona – ALBA BERLIN

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: NINERS Chemnitz – EWE Baskets Oldenburg

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Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Spitzenreiter Ludwigsburg gewinnt „sehr wichtiges Spiel“ in UlmDie Crunchtime-Bayern siegen mit der Devise: „Immer kämpfen“ Und mit Top-Star Baldwin

21.03.2021 – 21:37

MagentaSport

Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Spitzenreiter Ludwigsburg gewinnt „sehr wichtiges Spiel“ in Ulm
Die Crunchtime-Bayern siegen mit der Devise: „Immer kämpfen“ Und mit Top-Star Baldwin


















München (ots)

Die Crunchtime-Bayern schlagen Crailsheim durch einen Ballgewinn in der letzten Aktion. Co-Trainer Greene stolz: „Immer kämpfen. Das ist unsere Identität.“ Kampf und Wade Baldwin, mit 32 Punkten erneut überragte. „Ich glaube, der ist der beste Spieler in der Liga“, meinte Crailsheims Fabian Bleck, der sich damit tröstete, dass „heute einiges funktioniert“ habe. ALBA startet furios und beendet noch viel besser. Mit einem 28:4 im letzten Viertel deklassierten sie die FRAPORT Skyliners, die in den beiden vorigen Abschnitten eigentlich gut mithalten konnten. Berlins Neuzugang Koumadje schwärmte vor allem von einem: „Wir haben eine gute Team-Chemie.“ Spitzenreiter Ludwigsburg erkämpft sich einen Sieg in Ulm. „Wir haben Charakter gezeigt“, so Coach John Patrick über einen „sehr wichtigen Sieg.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der easyCredit BBL am Wochenende – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag geht es weiter: Ab 18.45 Uhr mit FC Bayern München – SYNTAINICS MBC und Hamburg Towers – ALBA Berlin. Um 20.15 Uhr gastiert Spitzenreiter Ludwigsburg in Würzburg. Alle Spiele live bei MagentaSport.

HAKRO Merlins Crailsheim – FC Bayern München 74:79

Nur 2 Tage nach dem Triumph gegen Anadolu Efes feiern die Bayern den nächsten Crunchtime-Erfolg. Bei den HAKRO Merlins Crailsheim gelang Nick Weiler-Babb in der letzten Aktion der entscheidende Ballgewinn zum Sieg der Münchner. Mit 32 Punkten hatte aber auch Wade Baldwin einen großen Anteil am Erfolg. Zum Spiel sagte er: „Crailsheim ist ein sehr gutes Team. Die sind gut rausgekommen und haben gut gespielt… Wir mussten in der 2. Halbzeit viel Energie bringen. Unsere Defense hat einen Schritt nach vorne gemacht. Wir haben gut gerebounded und das hat uns den Sieg gebracht.“ Bayerns Co-Trainer Demond Greene über die Comeback-Qualitäten der Bayern, egal in welcher Liga: „Das ist wichtig. In solchen Spielen, auch wenn man hinten liegt: immer kämpfen. Das ist unsere Identität. Das haben wir in der EuroLeague gezeigt und auch in der BBL. Das liegt bei uns in den Genen. Natürlich wünschen wir uns, nicht in jedem Spiel einem Rückstand hinterherzulaufen. Aber so ist es und wir geben nicht auf – bis zum Ende.“

Crailsheims Fabian Bleck war trotz Niederlage nicht unglücklich: „Heute hat einiges funktioniert. Vor allem die Einstellung hat funktioniert. Am Ende haben wir es aus der Hand gegeben. Wir hätten eine bessere Chance gehabt, wenn wir die Rebounds geholt hätten.“

Ein Spieler überragte alle, sah auch Bleck so: „Baldwin hat natürlich wieder ein überragendes Spiel gemacht. Ich glaube, der ist der beste Spieler in der Liga. Der hat uns heute sehr, sehr schlecht aussehen lassen.“

FRAPORT Skyliners – ALBA Berlin 60:94

ALBA startete furios und entscheidet das 1. Viertel mit 25:10 für sich. Nach 2 ausgeglichenen Vierteln war es dann aber ein 28:4 im letzten Abschnitt, das den Albatrossen einen deutlichen Sieg verschaffte. Die Berliner sichern sich somit den 2. Platz hinter Ludwigsburg. Neuzugang Christ Koumadje zu seinem 1. Spiel: „Es fühlt sich gut an zurück zu sein und endlich mit den Jungs auf dem Feld zu sein. Wir haben eine gute Team-Chemie und es war ein guter Sieg von uns. Glückwunsch an das gesamte Team.“

Die FRAPORT Skyliners bleiben durch die Niederlage 4 Punkte hinter Bamberg auf dem 9. Platz. Frankfurts Bruno Vrcic zum sehr schwachen letzten Viertel: „Die haben uns sehr gut unter Druck gesetzt. Wir haben uns dann leider nicht geholfen, haben die Leute von uns alleine gelassen. So hat sich ALBA sehr viel Schwung erarbeitet und dann auch einen 20:0-Lauf gemacht.“

ratiopharm Ulm – MHP Riesen Ludwigsburg 77:83

Die MHP Riesen Ludwigsburg mühen sich nach der Niederlage gegen Crailsheim zu einem Erfolg gegen starke Ulmer. Bedeutet: auch nach dem DienstagSpieltag steht das Team von John Patrick sicher an der Tabellenspitze. Der Trainer analysierte: „Sehr wichtig. Wir haben Charakter gezeigt, aber wir sind in der 1. Halbzeit irgendwie nicht in unseren Rhythmus gekommen. Da waren wir ein bisschen verkrampft. Aber in der 2. Halbzeit hatten wir einen Rebound-Vorteil mit 28:10 glaube ich. Es ist ein sehr wichtiger Sieg für uns.“

Ulms Dylan Osetkowski erzielte 19 Punkte und meinte später: „Ludwigsburg beendet die Spiele einfach besser. Wir hatten unsere Möglichkeiten und die hatten ihre Möglichkeiten. Sie haben ihre besser genutzt als wir.“

medi Bayreuth – NINERS Chemnitz 85:72

Lange war es ein Spiel auf Augenhöhe, doch im letzten Viertel schafften es die Bayreuther, sich abzusetzen und wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs zu erarbeiten. Bayreuths Derek Pardon, 18 Punkte, sagte zum Spiel: „Wir wussten, dass sie ein starkes Team sind. Wir wussten, dass das Spiel nicht in einer einzigen Halbzeit entschieden wird. Wir mussten über alle Viertel stark sein. Das haben wir getan.“ Die Playoffs sind dennoch nicht im Blickfeld für das Team: „Ehrlich gesagt gucken wir momentan nicht auf die Playoffs. Wir versuchen, jedes Spiel zu gewinnen und gehen da auch von Spiel zu Spiel.“

Die NINERS Chemnitz konnten 3 Viertel gut mithalten, ließen dann aber Bayreuth wegziehen. Isiaha Mike zum Spiel: „Wir müssen nach der Quarantäne wieder unseren Rhythmus zurückbekommen… Aber wie man in den ersten Vierteln gesehen hat, fangen wir wieder mit unserem Basketball an.“

BG G̦ttingen РTelekom Baskets Bonn 102:99 OT

Göttingen und Bonn lieferten sich ein mitreißendes Overtime-Spektakel mit dem besseren Ausgang für die BG Göttingen. Beide Teams stehen jetzt mit der gleichen Bilanz auf den Plätzen 14 und 13. Überzeugender Mann des Spiels: Rihards Lomazs mit 38 Punkten. So kam für ihn der Sieg zustande: „Ich kann jetzt nicht Defense sagen, weil wir 99 Punkte bekommen haben. Heute ist ein Tag, an dem wir vielleicht die bessere Offensive hatten. Da waren wir glücklich. Wir haben wie ein Team gekämpft. Wir standen zusammen über die gesamte Spielzeit. Das war sehr wichtig heute.“

Bonns Alex Hamilton, warum das Spiel am Ende verloren ging: „Wegen der Defense und den Fehlern… Aber alles in allem haben wir gekämpft. Ich bin stolz auf meine Jungs, aber am Ende ist zu wenig dabei rumgekommen.“

L̦wen Braunschweig РHamburg Towers 63:74

2 Siege in 4 Tagen gegen Braunschweig. Die Hamburg Towers waren während des gesamten Spiels einen Tick besser als Braunschweig und festigen ihren Playoff-Platz. Jordan Swing überzeugte mit 23 Punkten. Zum Spiel sagte er: „Wir sind am Mittwoch langsamer ins Spiel gekommen. Heute wollten wir von Anfang an klar machen, dass wir da sind. Das haben wir dann auch die meiste Zeit getan.“

Braunschweig ist nach der Niederlage nur noch Zwölfter. Benedikt Turudic zum Spiel: „Es war ein schweres Spiel. Nicht jedes Spiel ist schön… Hamburg ist bekannt für eine aggressive Defense. Die hat uns Probleme gemacht. Dementsprechend haben wir auch nicht so gut gescored.“

SYNTAINICS MBC – Brose Bamberg 89:100

Der MBC bleibt nach der Niederlage weiter auf dem 16. Tabellenplatz. Anthony Barber, Topscorer des Spiels mit 25 Punkten, über die Gründe der Niederlage: „Die kamen nach der Pause gut raus und haben uns bestraft. Es ist immer schwer, wenn man aus der Halbzeit rauskommt und weiter in Rückstand gerät. Das 3. Viertel ist immer ausschlaggebend für das Spiel.“

Bamberg feiert den 4. Sieg in Folge und behält sein Polster auf den 9. Platz. Christan Sengfelder: „Wir haben defensiv ein bisschen was zugelegt. Die hatten über 50 Punkte zur Hälfte schon. Das ist einfach zu viel… Wir haben in der 2. Hälfte auch nicht sehr gut verteidigt, aber zumindest besser. Deswegen hat es zum Glück gereicht.“

Gießen 46ers – s.Oliver Würzburg 73:74

Die Gießen 46ers verspielen eine 16-Punkte-Führung. Trainer Rolf Scholz nach dem Spiel: „Ich denke, wir haben eine gute 1. Halbzeit gespielt. Haben uns dann in der 2. Halbzeit aus unserem eigenen Offensiv-Rhythmus bringen lassen. Sind im 3. Viertel nicht ins Spiel gekommen und haben es dann auch verpasst, weiterhin den Korb zu attackieren.“

Würzburg siegt vor allem dank eines 19:8 im 3. Viertel. Florian Koch über die Steigerung nach der Halbzeit: „Denis Wucherer hat natürlich dementsprechend eine Ansprache in der Kabine gemacht. Aber ich glaube, der Schlüssel war heute, dass wir zumindest mal für 20 Minuten das Würzburg wieder gefunden haben, was es am Anfang der Saison war… Wir können glücklich sein, dass es gereicht hat nach so einer 1. Halbzeit.“

Basketball LIVE bei MagentaSport

Dienstag, 23.03.2021

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: FC Bayern München – SYNTAINICS MBC, Hamburg Towers – ALBA Berlin

Ab 20.15 Uhr: s.Oliver Würzburg – MHP Riesen Ludwigsburg

Mittwoch, 24.03.2021

Ab 18.45 Uhr: NINERS Chemnitz РL̦wen Braunschweig

Donnerstag, 25.03.2021

EuroLeague

Ab 17.45 Uhr: ZSKA Moskau – Roter Stern Belgrad

Ab 18.15 Uhr: Anadolu Efes – Panathinaikos Athen

Ab 19.45 Uhr: Zalgiris Kaunas – Maccabi Tel Aviv

Ab 20.30 Uhr: Villeurbanne – Real Madrid

Ab 20.45 Uhr: Valencia – FC BAYERN MÜNCHEN

Freitag, 26.03.2021

Ab 17.45 Uhr: Khimki Moskau – Zenit St. Petersburg

Ab 18.45 Uhr: Baskonia – Mailand

Ab 19.45 Uhr: Olympiakos Piräus – Fenerbahce

Ab 20.45 Uhr: FC Barcelona – ALBA BERLIN

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Ab 18.45 Uhr: NINERS Chemnitz – EWE Baskets Oldenburg

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