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EuroLeague LIVE bei MagentaSport – FC Bayern besiegt Kaunas in letzter Sekunde mit 71:70 und schafft Historisches: Die Münchner stehen in den Playoffs“Wir haben diesen Traum seit Tag 1 verfolgt!“

01.04.2021 – 23:27

MagentaSport

EuroLeague LIVE bei MagentaSport – FC Bayern besiegt Kaunas in letzter Sekunde mit 71:70 und schafft Historisches: Die Münchner stehen in den Playoffs
„Wir haben diesen Traum seit Tag 1 verfolgt!“


















München (ots)

71:70! Wieder ein Zittersieg, wieder ein Herzschlag-Finale und diesmal mit dem größten Erfolg für den FC Bayern, für den deutschen Klub-Basketball: die Qualifikation für die Playoffs in der EuroLeague. „Wir haben diesen Traum seit Tag 1 verfolgt“, sagte ein stolzer FCB-Trainer Andrea Trinchieri. „Das ist ein besonderes Team, das ist ein besonderes Team“, sagte Paul Zipser ergriffen, fassungslos über ein „wildes Ding“, das eine Sekunde vor Schluss einmal mehr von Vladimir Lucic mit einem Block entschieden wurde. „Wir sind noch nicht fertig“, meinte Lucic cool nach dem Erfolg. Geschäftsführer Marko Pesic fiel nach der Schluss-Sirene auf die Knie, um dann schon wieder nach vorne zu blicken: „Es ist alles möglich. Das Finale wäre schön, aber schauen wir mal.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Spiel FC Bayern gegen Zalgiris Kaunas – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. ALBA Berlin kann am Karfreitag gegen Valencia ab 18.45 Uhr einen guten Saisonabschluss erzielen. MagentaSport zeigt alle Spiele der EuroLeague und der easyCredit BBL live.

FC Bayern München – Zalgiris Kaunas 71:70

Drama-Pur in der EuroLeague. 2,3 Sekunden noch zu gehen. 69:70. Zwei Freiwürfe für die Bayern. Lucic versenkt beide, dreht das Spiel und blockt anschließend den letzten Wurfversuch von Zalgiris Kaunas. Der FC Bayern schreibt damit Geschichte und zieht als erstes deutsches Team in die Playoffs der EuroLeague ein.

Head Coach Andrea Trinchieri auf die Frage, wann er das letzte Mal so stolz war: „Heute Morgen. Ich habe gesehen, dass mein Team bereit war zum Kämpfen. Wir haben nicht gut gespielt. Seit 10 bis 12 Tagen haben wir gefühlt, dass wir nah dran sind, aber nicht so nah, um Geschichte zu schreiben… Wir haben diesen Traum seit Tag 1 verfolgt. Wir sind durch viele Widrigkeiten gegangen und hatten viele Hochs und Tiefs… Heute hat alles an einem Spiel gehangen… So Spiele wie heute kann man verlieren. Ich freue mich sehr für meine Spieler. Als Trainer bin ich mehr erleichtert als glücklich. Aber glauben Sie mir: Nach der 3. Flasche Wein bin ich auch glücklich heute Nacht.“

Geschäftsführer Marko Pesic fiel nach der Schlusssirene auf die Knie und verdrückte Freudentränen. Im Interview scherzte er: „Das ist schon ein bisschen peinlich. Ich habe echt nur ein Problem gehabt, dass die Jungs das auf die Art und Weise nicht schaffen. Das war mein allergrößtes Problem. Die Saison insgesamt mit 19 oder 20 Siegen war „extra ordinary“, wie Michael Körner sagen würde. Aus diesem Grund war die Anspannung in mir, dass die sich belohnen. Gott sei Dank haben sie es geschafft.“

Die Bayern sind noch hungrig, denn, so Pesic: „Job is not done yet. Es ist noch alles offen in der EuroLeague… Es ist alles möglich. Das Finale wäre schön, aber schauen wir mal.“

Matchwinner Vladimir Lucic freute sich und lieferte eine Kampfansage: „Es ist ein großes Ding. Es ist ein großes Ding für jeden hier. Für den Klub und für jeden von uns und generell für das Team. Wir sind noch nicht fertig. Da kommen noch einige Spiele auf uns zu… Wir möchten alle Chancen nutzen.“

Paul Zipser war im Interview aufgewühlt, konzentriert, aufgewühlt – und sehr persönlich: „Von mir bekommst du jetzt keine Emotionen. Es musste natürlich wieder so ausgehen. Wir waren mit, keine Ahnung wie vielen Punkten, vorne… Ich habe heute viel gespürt vor dem Spiel, während des Spiels. Ich habe gespürt, dass wir es heute fertig machen. Es hat sich nicht so angefühlt wie sonst bei jedem Spiel. Wahnsinn. Mehr kann ich jetzt nicht sagen… Jetzt gerade brauche ich ein bisschen. Aber später oder morgen begreife ich das. Wild. Ein wildes Ding.“

Danach rang Zipser mit der Fassung: „Das ist einfach ein besonderes Team, das ist einfach ein besonderes Team!“

Auch Wade Baldwin war glücklich: „Die Entwicklung des Teams seit Beginn ist sehr gut. Jeder gibt sein Bestes, um dieses Ziel zu erreichen. Ich bin so glücklich mit den Jungs heute… Jeder hält zusammen. Es ist eine aufregende Zeit.“

Andrea Trinchieri vor dem Spiel, ob die Niederlage gegen Fenerbahce noch in den Köpfen ist: „Bei Spielen, die so nah aneinander sind, ist dein Fokus immer beim nächsten Spiel und nicht beim letzten. Es ist heute ein sehr wichtiges Spiel. Wir dürfen keine Energie daran verschwenden, um zurückzugucken. Fenerbahce hatte den Sieg am Ende verdient. Jetzt haben wir die nächste Möglichkeit. Wir sind mit voller Energie und Konzentration bei diesem Spiel.“

Für heute gebe es nur eine Devise: „Wenn man eine Motivation für das Spiel heute benötigt, dann sollte man sich eine andere Sportart suchen.“

Basketball live bei MagentaSport

Freitag, 26.03.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: ALBA BERLIN – Valencia, ZSKA Moskau – Khimki Moskau, Zenit St. Petersburg – Villeurbanne

Ab 19.30 Uhr: Fenerbahce – Barcelona

Ab 20.45 Uhr: Real Madrid – Olympiakos Piräus

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

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EuroLeague LIVE bei MagentaSport – FC Bayern besiegt Kaunas in letzter Sekunde mit 71:70 und schafft Historisches: Die Münchner stehen in den Playoffs“Wir haben diesen Traum seit Tag 1 verfolgt!“

01.04.2021 – 23:27

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EuroLeague LIVE bei MagentaSport – FC Bayern besiegt Kaunas in letzter Sekunde mit 71:70 und schafft Historisches: Die Münchner stehen in den Playoffs
„Wir haben diesen Traum seit Tag 1 verfolgt!“


















München (ots)

71:70! Wieder ein Zittersieg, wieder ein Herzschlag-Finale und diesmal mit dem größten Erfolg für den FC Bayern, für den deutschen Klub-Basketball: die Qualifikation für die Playoffs in der EuroLeague. „Wir haben diesen Traum seit Tag 1 verfolgt“, sagte ein stolzer FCB-Trainer Andrea Trinchieri. „Das ist ein besonderes Team, das ist ein besonderes Team“, sagte Paul Zipser ergriffen, fassungslos über ein „wildes Ding“, das eine Sekunde vor Schluss einmal mehr von Vladimir Lucic mit einem Block entschieden wurde. „Wir sind noch nicht fertig“, meinte Lucic cool nach dem Erfolg. Geschäftsführer Marko Pesic fiel nach der Schluss-Sirene auf die Knie, um dann schon wieder nach vorne zu blicken: „Es ist alles möglich. Das Finale wäre schön, aber schauen wir mal.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Spiel FC Bayern gegen Zalgiris Kaunas – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. ALBA Berlin kann am Karfreitag gegen Valencia ab 18.45 Uhr einen guten Saisonabschluss erzielen. MagentaSport zeigt alle Spiele der EuroLeague und der easyCredit BBL live.

FC Bayern München – Zalgiris Kaunas 71:70

Drama-Pur in der EuroLeague. 2,3 Sekunden noch zu gehen. 69:70. Zwei Freiwürfe für die Bayern. Lucic versenkt beide, dreht das Spiel und blockt anschließend den letzten Wurfversuch von Zalgiris Kaunas. Der FC Bayern schreibt damit Geschichte und zieht als erstes deutsches Team in die Playoffs der EuroLeague ein.

Head Coach Andrea Trinchieri auf die Frage, wann er das letzte Mal so stolz war: „Heute Morgen. Ich habe gesehen, dass mein Team bereit war zum Kämpfen. Wir haben nicht gut gespielt. Seit 10 bis 12 Tagen haben wir gefühlt, dass wir nah dran sind, aber nicht so nah, um Geschichte zu schreiben… Wir haben diesen Traum seit Tag 1 verfolgt. Wir sind durch viele Widrigkeiten gegangen und hatten viele Hochs und Tiefs… Heute hat alles an einem Spiel gehangen… So Spiele wie heute kann man verlieren. Ich freue mich sehr für meine Spieler. Als Trainer bin ich mehr erleichtert als glücklich. Aber glauben Sie mir: Nach der 3. Flasche Wein bin ich auch glücklich heute Nacht.“

Geschäftsführer Marko Pesic fiel nach der Schlusssirene auf die Knie und verdrückte Freudentränen. Im Interview scherzte er: „Das ist schon ein bisschen peinlich. Ich habe echt nur ein Problem gehabt, dass die Jungs das auf die Art und Weise nicht schaffen. Das war mein allergrößtes Problem. Die Saison insgesamt mit 19 oder 20 Siegen war „extra ordinary“, wie Michael Körner sagen würde. Aus diesem Grund war die Anspannung in mir, dass die sich belohnen. Gott sei Dank haben sie es geschafft.“

Die Bayern sind noch hungrig, denn, so Pesic: „Job is not done yet. Es ist noch alles offen in der EuroLeague… Es ist alles möglich. Das Finale wäre schön, aber schauen wir mal.“

Matchwinner Vladimir Lucic freute sich und lieferte eine Kampfansage: „Es ist ein großes Ding. Es ist ein großes Ding für jeden hier. Für den Klub und für jeden von uns und generell für das Team. Wir sind noch nicht fertig. Da kommen noch einige Spiele auf uns zu… Wir möchten alle Chancen nutzen.“

Paul Zipser war im Interview aufgewühlt, konzentriert, aufgewühlt – und sehr persönlich: „Von mir bekommst du jetzt keine Emotionen. Es musste natürlich wieder so ausgehen. Wir waren mit, keine Ahnung wie vielen Punkten, vorne… Ich habe heute viel gespürt vor dem Spiel, während des Spiels. Ich habe gespürt, dass wir es heute fertig machen. Es hat sich nicht so angefühlt wie sonst bei jedem Spiel. Wahnsinn. Mehr kann ich jetzt nicht sagen… Jetzt gerade brauche ich ein bisschen. Aber später oder morgen begreife ich das. Wild. Ein wildes Ding.“

Danach rang Zipser mit der Fassung: „Das ist einfach ein besonderes Team, das ist einfach ein besonderes Team!“

Auch Wade Baldwin war glücklich: „Die Entwicklung des Teams seit Beginn ist sehr gut. Jeder gibt sein Bestes, um dieses Ziel zu erreichen. Ich bin so glücklich mit den Jungs heute… Jeder hält zusammen. Es ist eine aufregende Zeit.“

Andrea Trinchieri vor dem Spiel, ob die Niederlage gegen Fenerbahce noch in den Köpfen ist: „Bei Spielen, die so nah aneinander sind, ist dein Fokus immer beim nächsten Spiel und nicht beim letzten. Es ist heute ein sehr wichtiges Spiel. Wir dürfen keine Energie daran verschwenden, um zurückzugucken. Fenerbahce hatte den Sieg am Ende verdient. Jetzt haben wir die nächste Möglichkeit. Wir sind mit voller Energie und Konzentration bei diesem Spiel.“

Für heute gebe es nur eine Devise: „Wenn man eine Motivation für das Spiel heute benötigt, dann sollte man sich eine andere Sportart suchen.“

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Freitag, 26.03.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: ALBA BERLIN – Valencia, ZSKA Moskau – Khimki Moskau, Zenit St. Petersburg – Villeurbanne

Ab 19.30 Uhr: Fenerbahce – Barcelona

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EuroLeague LIVE bei MagentaSport – FC Bayern verliert gegen Fenerbahce 68:77Ersten Matchball vergeben, aber Ex-Münchner Barthel drückt dem FCB die DaumenDonnerstag nächste Chance gegen Kaunas

30.03.2021 – 23:29

MagentaSport

EuroLeague LIVE bei MagentaSport – FC Bayern verliert gegen Fenerbahce 68:77
Ersten Matchball vergeben, aber Ex-Münchner Barthel drückt dem FCB die Daumen
Donnerstag nächste Chance gegen Kaunas


















München (ots)

Großer Kampf, aber der FC Bayern hat den ersten Matchball für die Playoff-Qualifikation in der EuroLeague verpasst: gegen Fenerbahce unterlagen die Münchener trotz starkem Schlussviertel mit 68:77. FCB-Geschäftsführer Pesic ist trotz der 3. Niederlage in Folge zuversichtlich für die nächste Aufgaben: „Wir haben es selbst in der Hand. Wer hätte das gedacht vor ein paar Monaten.“ Fenerbahce qualifizierte sich durch den Sieg für die Endrunde. Die Erfolgsfaktoren: „Unsere Defensive“, sagte der Ex-Münchner Danilo Barthel, und die Frische: „Wir haben unsere lange Bank genutzt!“ Dem FC Bayern fehlt noch ein Sieg für die Playoff-Quali in den verbleibenden 2 Partien. Die nächste Chance bietet sich am Donnerstag gegen Kaunas (ab 20.15 Uhr live bei MagentaSport). Zalgiris besiegte ALBA mit 96:86, hat noch kleine Chancen, sich für die Playoffs zu qualifizieren. Das nächste Finale für den FC Bayern, der nächste Matchball. Danilo Barthel gab sich nach dem Erfolg seines neuen Klubs Fenerbahce sportlich: „Ich drücke dem FC Bayern die Daumen.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Spiel FC Bayern gegen Fenerbahce Istanbul – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Donnerstag steht der vorletzte Spieltag in der EuroLeague an: ab 20.15 Uhr FC Bayern gegen Zalgiris Kaunas. ALBA kann dem FCB am Freitag gegen Valencia ab 18.45 Uhr Schützenhilfe leisten. MagentaSport zeigt alle Spiele der EuroLeague und der easyCredit BBL live.

FC Bayern München – Fenerbahce Istanbul 68:77

Für Fenerbahce war es der 15. Sieg in 17 Spielen. Danilo Barthel, Ex-Münchner, nun in Diensten des 2. großen Istanbuler Klubs : „Das war ein ganz wichtiger Schritt für uns. Jeder hat gesehen, was das für eine schwere Aufgabe heute gegen Bayern war. Wir haben jedes Mal die richtige Antwort gefunden. Wir sind superfroh, dass wir das geschafft haben.“

Der Grund für den Fener-Sieg: „Unsere Defensive. Wir haben ganz gut „gerebounded“ am Brett, das ist eigentlich eine Stärke der Bayern. Dazu noch einige „toughe“ Würfe mehr getroffen als in der 1. Halbzeit. Wir haben unsere lange Bank genutzt.“

Zu den Münchener Playoff-Chancen: „Es ist superschwer. Aber sie haben noch alle Möglichkeiten, vor allem zu Hause, die Spiele zu gewinnen. Ich drücke dem FC Bayern die Daumen.“

MagentaSport-Experte Alex Vogel: „Man hat den Bayern heute die Anstrengungen eines intensiven März angemerkt. Es fehlte die Lockerheit gegen die allerdings wohl stärkste Mannschaft aktuell in der EuroLeague. Das war ein verdienter Sieg von Fenerbahce.“

Stimmen vor dem Spiel:

FCB-Geschäftsführer Marko Pesic: „Anspannung – gar nix. Wir sind in einer super Situation. Wir haben es selbst in der Hand. Wer hätte das gedacht vor ein paar Monaten. Es ist mehr Vorfreude als Nervosität oder Anspannung.“ Anadolu Efes Istanbul siegt deutlich gegen Real, der FC Bayern wäre mit einem Sieg gegen Fenerbahce durch, aber auch die Türken können die Playoffs klar machen: „Ich glaube die Jungs wissen das gar nicht. Weder wissen sie, wie Real Madrid gespielt hat, noch von der Option. Wir haben in sehr kurzer Zeit 2 Spiele verloren, deshalb bin ich mir sicher, dass die Spieler sehr konzentriert in das Spiel gehen werden.“

Pesic über Fenerbahce: „Wir spielen nicht gegen eine Zweitliga-Mannschaft. Fener gehört zu den Top-Teams. Aber das ist nicht die erste schwere Aufgabe.“

Trainer Andrea Trinchieri: „Du kannst dir keine Gedanken darüber machen, was sein könnte. Du musst dich auf das Spiel heute Abend fokussieren.“

Danilo Barthel zur Leistungsexplosion seit Dezember mit 14 Siegen bei nur 2 Niederlagen: „Wir haben das System verändert, spielen in der Defensiv viel aggressiver. Haben auch 2 neue Spieler bekommen, um mehr Flexibilität zu bekommen….Wir müssen ihnen die einfachen Punkte wegnehmen, auf die physische Spielweise gut reagieren. Vor allem den 3 Top-Spieler Baldwin, Lucic und Reynolds ihre Stärken wegnehmen.“

Basketball LIVE bei MagentaSport

EuroLeague

Mittwoch, 31.03.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: Khimki Moskau – Villeurbanne

Ab 20.45 Uhr: Valencia – Olympiakos

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: NINERS Chemnitz – Löwen Braunschweig

Donnerstag, 01.04.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: Baskonia – Anadolu Efes

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Mailand

Ab 20.15 Uhr: FC BAYERN MÜNCHEN – Zalgiris Kaunas

Ab 20.30 Uhr: Roter Stern Belgrad – Maccabi Tel Aviv

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: ratiopharm Ulm – s.Oliver Würzburg, FRAPORT Skyliners – NINERS Chemnitz

Ab 20.15 Uhr: MHP Riesen Ludwigsburg – SYNTAINICS MBC

Freitag, 02.04.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: ALBA BERLIN – Valencia, ZSKA Moskau – Khimki Moskau, Zenit St. Petersburg – Villeurbanne

Ab 19.30 Uhr: Fenerbahce – Barcelona

Ab 20.45 Uhr: Real Madrid – Olympiakos Piräus

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EuroLeague LIVE bei MagentaSport – FC Bayern verliert gegen Fenerbahce 68:77Ersten Matchball vergeben, aber Ex-Münchner Barthel drückt dem FCB die DaumenDonnerstag nächste Chance gegen Kaunas

30.03.2021 – 23:29

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EuroLeague LIVE bei MagentaSport – FC Bayern verliert gegen Fenerbahce 68:77
Ersten Matchball vergeben, aber Ex-Münchner Barthel drückt dem FCB die Daumen
Donnerstag nächste Chance gegen Kaunas


















München (ots)

Großer Kampf, aber der FC Bayern hat den ersten Matchball für die Playoff-Qualifikation in der EuroLeague verpasst: gegen Fenerbahce unterlagen die Münchener trotz starkem Schlussviertel mit 68:77. FCB-Geschäftsführer Pesic ist trotz der 3. Niederlage in Folge zuversichtlich für die nächste Aufgaben: „Wir haben es selbst in der Hand. Wer hätte das gedacht vor ein paar Monaten.“ Fenerbahce qualifizierte sich durch den Sieg für die Endrunde. Die Erfolgsfaktoren: „Unsere Defensive“, sagte der Ex-Münchner Danilo Barthel, und die Frische: „Wir haben unsere lange Bank genutzt!“ Dem FC Bayern fehlt noch ein Sieg für die Playoff-Quali in den verbleibenden 2 Partien. Die nächste Chance bietet sich am Donnerstag gegen Kaunas (ab 20.15 Uhr live bei MagentaSport). Zalgiris besiegte ALBA mit 96:86, hat noch kleine Chancen, sich für die Playoffs zu qualifizieren. Das nächste Finale für den FC Bayern, der nächste Matchball. Danilo Barthel gab sich nach dem Erfolg seines neuen Klubs Fenerbahce sportlich: „Ich drücke dem FC Bayern die Daumen.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Spiel FC Bayern gegen Fenerbahce Istanbul – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Donnerstag steht der vorletzte Spieltag in der EuroLeague an: ab 20.15 Uhr FC Bayern gegen Zalgiris Kaunas. ALBA kann dem FCB am Freitag gegen Valencia ab 18.45 Uhr Schützenhilfe leisten. MagentaSport zeigt alle Spiele der EuroLeague und der easyCredit BBL live.

FC Bayern München – Fenerbahce Istanbul 68:77

Für Fenerbahce war es der 15. Sieg in 17 Spielen. Danilo Barthel, Ex-Münchner, nun in Diensten des 2. großen Istanbuler Klubs : „Das war ein ganz wichtiger Schritt für uns. Jeder hat gesehen, was das für eine schwere Aufgabe heute gegen Bayern war. Wir haben jedes Mal die richtige Antwort gefunden. Wir sind superfroh, dass wir das geschafft haben.“

Der Grund für den Fener-Sieg: „Unsere Defensive. Wir haben ganz gut „gerebounded“ am Brett, das ist eigentlich eine Stärke der Bayern. Dazu noch einige „toughe“ Würfe mehr getroffen als in der 1. Halbzeit. Wir haben unsere lange Bank genutzt.“

Zu den Münchener Playoff-Chancen: „Es ist superschwer. Aber sie haben noch alle Möglichkeiten, vor allem zu Hause, die Spiele zu gewinnen. Ich drücke dem FC Bayern die Daumen.“

MagentaSport-Experte Alex Vogel: „Man hat den Bayern heute die Anstrengungen eines intensiven März angemerkt. Es fehlte die Lockerheit gegen die allerdings wohl stärkste Mannschaft aktuell in der EuroLeague. Das war ein verdienter Sieg von Fenerbahce.“

Stimmen vor dem Spiel:

FCB-Geschäftsführer Marko Pesic: „Anspannung – gar nix. Wir sind in einer super Situation. Wir haben es selbst in der Hand. Wer hätte das gedacht vor ein paar Monaten. Es ist mehr Vorfreude als Nervosität oder Anspannung.“ Anadolu Efes Istanbul siegt deutlich gegen Real, der FC Bayern wäre mit einem Sieg gegen Fenerbahce durch, aber auch die Türken können die Playoffs klar machen: „Ich glaube die Jungs wissen das gar nicht. Weder wissen sie, wie Real Madrid gespielt hat, noch von der Option. Wir haben in sehr kurzer Zeit 2 Spiele verloren, deshalb bin ich mir sicher, dass die Spieler sehr konzentriert in das Spiel gehen werden.“

Pesic über Fenerbahce: „Wir spielen nicht gegen eine Zweitliga-Mannschaft. Fener gehört zu den Top-Teams. Aber das ist nicht die erste schwere Aufgabe.“

Trainer Andrea Trinchieri: „Du kannst dir keine Gedanken darüber machen, was sein könnte. Du musst dich auf das Spiel heute Abend fokussieren.“

Danilo Barthel zur Leistungsexplosion seit Dezember mit 14 Siegen bei nur 2 Niederlagen: „Wir haben das System verändert, spielen in der Defensiv viel aggressiver. Haben auch 2 neue Spieler bekommen, um mehr Flexibilität zu bekommen….Wir müssen ihnen die einfachen Punkte wegnehmen, auf die physische Spielweise gut reagieren. Vor allem den 3 Top-Spieler Baldwin, Lucic und Reynolds ihre Stärken wegnehmen.“

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Mittwoch, 31.03.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: Khimki Moskau – Villeurbanne

Ab 20.45 Uhr: Valencia – Olympiakos

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: NINERS Chemnitz – Löwen Braunschweig

Donnerstag, 01.04.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: Baskonia – Anadolu Efes

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Mailand

Ab 20.15 Uhr: FC BAYERN MÜNCHEN – Zalgiris Kaunas

Ab 20.30 Uhr: Roter Stern Belgrad – Maccabi Tel Aviv

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: ratiopharm Ulm – s.Oliver Würzburg, FRAPORT Skyliners – NINERS Chemnitz

Ab 20.15 Uhr: MHP Riesen Ludwigsburg – SYNTAINICS MBC

Freitag, 02.04.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: ALBA BERLIN – Valencia, ZSKA Moskau – Khimki Moskau, Zenit St. Petersburg – Villeurbanne

Ab 19.30 Uhr: Fenerbahce – Barcelona

Ab 20.45 Uhr: Real Madrid – Olympiakos Piräus

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easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Hamburg mit bester Woche in der jungen Klub-Historie: erst ALBA, dann FCB besiegtMünchener sind sauer auf Schiris: „Immer schwer, wenn wir 5 gegen 8 spielen!“

28.03.2021 – 21:33

MagentaSport

easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Hamburg mit bester Woche in der jungen Klub-Historie: erst ALBA, dann FCB besiegt
Münchener sind sauer auf Schiris: „Immer schwer, wenn wir 5 gegen 8 spielen!“


















München (ots)

Der FC Bayern verliert in der easyCredit BBL eine kräftezerrende Generalprobe gegen Hamburg: Weil „es immer schwer ist, wenn wir 5 gegen 8 spielen“, beschwerte sich Münchens Radosevic über die Schiedsrichter. Viel Zeit zum Nachdenken gibt es nicht. In der EuroLeague stehen die nächsten wichtigen Spiele an: „Wir müssen fokussiert sein, die Spiele gewinnen und die Playoffs sichern.“ Am Dienstag gastiert Fenerbahce bei den Bayern – ab 20.45 live bei MagentaSport. Hamburg feierte nach dem Erfolg gegen ALBA Berlin den 2. Sieg gegen ein EuroLeague-Teilnehmer in dieser Woche. Maik Kotsar schwärmte: „Teamchemie auf dem höchsten Niveau aller Zeiten.“ ALBA nutzt die Niederlage der Bayern, ist wieder Zweiter, aber: „Es war nicht so flüssig wie sonst.“ Ludwigsburg baut seinen Vorsprung trotz Mühen beim 97:92 gegen Bayreuth aus. „Es kann nicht jedes Spiel super sein“, so Jamel McLean.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag steht alles im Zeichen der EuroLeague. Ab 18.45 Uhr gastiert ALBA Berlin bei Zalgiris Kaunas. Der FC Bayern empfängt ab 20.45 Uhr Fenerbahce zum Showdown um die Playoffs. Alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

MHP Riesen Ludwigsburg – medi Bayreuth 97:92

Ludwigsburg siegt in einem mitreißenden Spiel gegen medi Bayreuth und hat wieder 4 Punkte Vorsprung auf Rang 2. Head Coach John Patrick, warum es ein so enges Spiel war: „Bayreuth spielt viel besser in der letzten Zeit und wir haben unter der Woche gespielt. Das ist immer schwierig.“ Jamel McLean war mit 15 Punkten einer der Matchwinner: „Wir sind sehr glücklich mit dem Sieg, obwohl wir viele Punkte kassiert haben. Das ist eigentlich nicht normal bei uns. Es kann aber nicht jedes Spiel super sein und wir sind froh mit dem Sieg.“

Bayreuth verliert trotz starkem Auftritt und liegen nun 6 Punkte hinter den Playoffs auf Rang 9. Andreas Seiferth hatte nach der Niederlage gemischte Gefühle: „Wenn man so knapp beim Ersten verliert, denkt man erstmal: gutes Spiel und das nehmen wir so mit. Da wir hier aber eine große Siegchance hatten, ist es natürlich umso bitterer. Der 7:0-Lauf am Ende der Ludwigsburger war glaube ich spielentscheidend. Das ist wie es ist, aber wir haben uns trotzdem teuer verkauft.“

Hamburg Towers – FC Bayern München 91-86 OT

Der FC Bayern München zeigt wieder mal seine Crunchtime Fähigkeiten und rettet sich in die Overtime. Da verliert das Team von Andrea Trinchieri, schiebt die Schuld auf die Schiedsrichter. Leon Radosevic sagte nach dem Spiel: „Hamburg war ein bisschen fokussierter am Ende und hatten mehr Glück. Ich gratuliere den Towers, die haben ein gutes Spiel gespielt. Aber es ist für uns immer schwer, wenn wir 5 gegen 8 spielen… Es ist schwer zu spielen mit so viel Kontakt und wenn die in 8 Minuten kein Foul machen, dann ist es einfach schwer zu spielen.“ Wie lange man jetzt braucht, um diese Niederlage zu verdauen: „Wir haben keine Zeit, um über dieses Spiel nachzudenken. Wir müssen uns fokussieren. Am Dienstag spielen wir gegen Fenerbahce und dann geht es gegen Zalgiris. Wir müssen fokussiert sein, diese Spiele gewinnen und die Playoffs sichern.“

Die Hamburg Towers spielen die beste Woche der Vereinsgeschichte. Nach dem Sieg gegen ALBA Berlin gelang jetzt auch der Erfolg gegen den FC Bayern München. Resultat sind 30 Punkte und Platz 6. Mann des Tages war Maik Kotsar mit einem „Double Double“ (20 Punkte, 14 Rebounds). Nach dem Spiel war er platt und glücklich: „Die Emotionen sind im ganzen Team großartig. Unsere Teamchemie ist auf dem höchsten Niveau aller Zeiten. Jeder hat heute alles gegeben und sein Herz auf dem Platz gelassen und wir sind sehr glücklich.“ Die beiden Siege wollen natürlich gefeiert werden, aber bitte nicht zu groß: „Wir würden gerne groß feiern, aber wir können nichts machen wegen Corona. Aber wir werden Kuchen essen.“

Hamburgs Trainer Pedro Calles: „Wir wollten heute einfach wir selbst sein. In dieser Saison haben wir zu oft über unseren Gegner nachgedacht und das hat uns gehemmt unser Spiel zu spielen. Wir wollten nicht schüchtern und ruhig sein gegen ein EuroLeague Team.“ Nach dem Sieg soll sein Team feiern, denn: „Man weiß nicht, wie oft man nach einem Spiel auf die Anzeigetafel gucken kann und sieht, dass man 91:86 gewonnen hat gegen Bayern. Heute Nacht sollen sie das genießen, aber mit Anstand.“

ALBA Berlin – SYNTAINICS MBC 93:82

Die Albatrosse besiegen Weißenfels und ergattern den 2. Platz zurück. Johannes Thiemann zum Sieg: „Wir hatten wenig Zeit, uns zu erholen, aber im Großen und Ganzen haben wir es trotzdem ganz gut gemacht heute… Es war nicht so flüssig wie sonst. Natürlich hat uns auch Luke Sikma gefehlt. Die haben aber auch sehr gut verteidigt, dass wir gezwungen waren, auch mal die „Mismatches“ zu spielen. Von daher haben wir einen guten Job gemacht.“

Philipp Hartwich über die Gründe der Niederlage: „Viele unnötige Fouls, auch von meiner Seite, in der 1. Halbzeit. Die haben dann den Rhythmus unterbrochen. Wir waren sowieso heute eine kleine Rotation durch viele Verletzten. Da darf sowas nicht passieren. Auch mir nicht. Ich muss auf dem Feld bleiben und meine Mannschaft supporten. Deswegen waren wir relativ schnell sehr weit hinten. Aber ich bin auch sehr stolz auf die Mannschaft, dass wir uns zurückgekämpft haben.“

HAKRO Merlins Crailsheim – Gießen 46ers 102:77

Bis zur Halbzeit war es ein Spiel auf Augenhöhe. Dann kamen die HAKRO Merlins Crailsheim jedoch in Fahrt und die Gießen 46ers brachen zusammen. Ein 29:9 im 3. Viertel bedeutete früh den Sieg für die Crailsheimer, die weiter an den Top 4 dranbleiben. Nimrod Hilliard zum Spiel: „Wir wussten, dass wir gut spielen müssen. Die haben ein paar Veteranen, die auf einem hohen Niveau gespielt haben. Wir mussten an unserer Identität festhalten und das haben wir gut gemacht“

Für die Gießen 46ers rückt derweil das rettende Ufer in weite Ferne. John Bryant über das schwache 3. Viertel: „Das ist unser Problem in der gesamten Saison, seit ich hier bin. Wir kommen einfach zu flach rein ins 3. Viertel und dann springen die auf uns rum.“

Brose Bamberg – ratiopharm Ulm 88:74

Bamberg feiert den 5. Sieg in Serie in der easyCredit BBL und sichert sich die nächsten wichtigen Punkte im Rennen um die Playoffs. Devon Hall, 25 Punkte, sagte zur starken 2. Halbzeit: „Wir sind einfach aggressiver aus der Kabine rausgekommen. Und unser defensiver Einsatz in der 2. Halbzeit hat sich verändert und uns den Sieg gebracht. Darüber haben wir in der Pause gesprochen.“

Für Ulm ist es indes die 4. Niederlage am Stück. Resultat ist weiter Platz 7 und nur noch 2 Punkte Vorsprung auf Bamberg. Thomas Klepeisz zur Niederlage: „Ich bin auch überrascht. Wir haben ganz gut gespielt in der 1. Halbzeit. Wir haben da am Ende schon einen kleinen Lauf kassiert. So sind die auch in der 2. Halbzeit rausgekommen und wir haben das nicht geschafft die Intensität zu matchen.“

Löwen Braunschweig – FRAPORT Skyliners 80:68

Die Löwen Braunschweig schlagen die FRAPORT Skyliners und klettern vor auf den 12. Tabellenplatz. Garai Zeeb zum Spiel: „Es ist momentan jedes Spiel ein wichtiger Sieg, den wir uns holen müssen. Vor allem nach den letzten Niederlagen. Deswegen war einfach nur wichtig, dass wir gewinnen. Egal wer der Gegner ist.“

Frankfurt verweilt weiter auf Platz 10 und hat 6 Punkte Rückstand auf eine Playoff-Platzierung. Trainer Sebastian Gleim über die Niederlage: „Am Anfang hat es uns sehr weh getan, dass Jon Axel Gudmundsson so unter Druck war. Da fehlt uns ein 2. Spieler in dem Moment, dass wir dann untereinander tauschen können. Trotz alledem muss man dann Wege finden, um besser zu verteidigen, mehr zu kämpfen und mehr Widerstand zu zeigen. Wir haben immer mal 1-2 Minuten diesen Widerstand gehabt und sind in einen Rhythmus gekommen. Der ist dann aber relativ schnell wieder verpufft. Da müssen wir auf jeden Fall drüber sprechen.“

s.Oliver Würzburg – Telekom Baskets Bonn 73:83

Die Telekom Baskets Bonn gewinnen nach einem 21:0 Lauf im 3. Viertel gegen Würzburg und springen auf Platz 11. Head Coach Will Voigt zur Leistungssteigerung in der 2. Halbzeit: „Wir haben darüber in der Pause gesprochen. Wir hatten nicht den richtigen Ansatz. Wir haben gesagt, dass die 2. Halbzeit das Narrativ unserer Saison definiert. Entweder sind wir ein Team, das nach einem Rückstand kollabiert, wie es in der 1. Halbzeit war, oder wir kämpfen uns dadurch und nehmen es als Wendepunkt.“

Würzburg ist der Verlierer des 25. Spieltags – durch die Niederlage rutscht das Team auf Rang 15. Trainer Denis Wucherer wurde deutlich: „Die 1. Halbzeit war ganz ok… Dann das 3. Viertel. Schwierig. Da fehlt uns vielleicht Substanz und vielleicht auch ein bisschen Qualität, denn so richtig viel ist uns da nicht mehr eingefallen. Die Entscheidungsfindung ist dann schwierig. Bonn hat ein bisschen aggressiver verteidigt, aber das ist jetzt auch auf einem Niveau, gegen das man ankommen müsste und Lösungen finden müsste. Ich habe mir Mühe gegeben, positiv zu bleiben, auch wenn es mir schwergefallen ist. Denn es war dann nicht mehr gut.“

RASTA Vechta – BG Göttingen 79:103

Für Vechta wird es immer enger im Kampf um den Klassenerhalt. Platz 17 und nur 8 Punkte zählt das Team nach 25 Spielen. Dennis Clifford analysierte: „Wir haben sie komfortabel werden lassen. Und wenn man das zulässt, dann treffen die viele Würfe. Lob an sie, das haben die auch getan. Da ist alles in der Offensive und Defensive zusammengebrochen. Es ist schwer, die Energie zurückzubringen, wenn so etwas passiert.“

Göttingen wart sich durch den Sieg noch eine kleine Chance auf die Playoffs. Deishuan Booker sagte: „Wir wollen von den Abstiegsplätzen fernbleiben. Wir haben uns selbst in diese Position gebracht und jetzt müssen uns selbst da rausholen.“

Basketball LIVE bei MagentaSport

Dienstag, 30.03.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: Roter Stern Belgrad – Mailand, Zenit St. Petersburg – ZSKA Moskau, Real Madrid – Anadolu Efes, Zalgiris Kaunas – ALBA BERLIN

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Baskonia

Ab 19.50 Uhr: Maccabi Tel Aviv – FC Barcelona

Ab 20.45 Uhr: FC BAYERN MÜNCHEN – Fenerbahce

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: BG Göttingen – NINERS Chemnitz

Mittwoch, 31.03.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: Khimki Moskau – Villeurbanne

Ab 20.45 Uhr: Valencia – Olympiakos

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: NINERS Chemnitz – Löwen Braunschweig

Donnerstag, 01.04.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: Baskonia – Anadolu Efes

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Mailand

Ab 20.15 Uhr: FC BAYERN MÜNCHEN – Zalgiris Kaunas

Ab 20.30 Uhr: Roter Stern Belgrad – Maccabi Tel Aviv

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: ratiopharm Ulm – s.Oliver Würzburg, FRAPORT Skyliners – NINERS Chemnitz

Ab 20.15 Uhr: MHP Riesen Ludwigsburg – SYNTAINICS MBC

Freitag, 26.03.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: ALBA BERLIN – Valencia, ZSKA Moskau – Khimki Moskau, Zenit St. Petersburg – Villeurbanne

Ab 19.30 Uhr: Fenerbahce – Barcelona

Ab 20.45 Uhr: Real Madrid – Olympiakos Piräus

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Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

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Veröffentlicht am

easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Hamburg mit bester Woche in der jungen Klub-Historie: erst ALBA, dann FCB besiegtMünchener sind sauer auf Schiris: „Immer schwer, wenn wir 5 gegen 8 spielen!“

28.03.2021 – 21:33

MagentaSport

easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Hamburg mit bester Woche in der jungen Klub-Historie: erst ALBA, dann FCB besiegt
Münchener sind sauer auf Schiris: „Immer schwer, wenn wir 5 gegen 8 spielen!“


















München (ots)

Der FC Bayern verliert in der easyCredit BBL eine kräftezerrende Generalprobe gegen Hamburg: Weil „es immer schwer ist, wenn wir 5 gegen 8 spielen“, beschwerte sich Münchens Radosevic über die Schiedsrichter. Viel Zeit zum Nachdenken gibt es nicht. In der EuroLeague stehen die nächsten wichtigen Spiele an: „Wir müssen fokussiert sein, die Spiele gewinnen und die Playoffs sichern.“ Am Dienstag gastiert Fenerbahce bei den Bayern – ab 20.45 live bei MagentaSport. Hamburg feierte nach dem Erfolg gegen ALBA Berlin den 2. Sieg gegen ein EuroLeague-Teilnehmer in dieser Woche. Maik Kotsar schwärmte: „Teamchemie auf dem höchsten Niveau aller Zeiten.“ ALBA nutzt die Niederlage der Bayern, ist wieder Zweiter, aber: „Es war nicht so flüssig wie sonst.“ Ludwigsburg baut seinen Vorsprung trotz Mühen beim 97:92 gegen Bayreuth aus. „Es kann nicht jedes Spiel super sein“, so Jamel McLean.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag steht alles im Zeichen der EuroLeague. Ab 18.45 Uhr gastiert ALBA Berlin bei Zalgiris Kaunas. Der FC Bayern empfängt ab 20.45 Uhr Fenerbahce zum Showdown um die Playoffs. Alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

MHP Riesen Ludwigsburg – medi Bayreuth 97:92

Ludwigsburg siegt in einem mitreißenden Spiel gegen medi Bayreuth und hat wieder 4 Punkte Vorsprung auf Rang 2. Head Coach John Patrick, warum es ein so enges Spiel war: „Bayreuth spielt viel besser in der letzten Zeit und wir haben unter der Woche gespielt. Das ist immer schwierig.“ Jamel McLean war mit 15 Punkten einer der Matchwinner: „Wir sind sehr glücklich mit dem Sieg, obwohl wir viele Punkte kassiert haben. Das ist eigentlich nicht normal bei uns. Es kann aber nicht jedes Spiel super sein und wir sind froh mit dem Sieg.“

Bayreuth verliert trotz starkem Auftritt und liegen nun 6 Punkte hinter den Playoffs auf Rang 9. Andreas Seiferth hatte nach der Niederlage gemischte Gefühle: „Wenn man so knapp beim Ersten verliert, denkt man erstmal: gutes Spiel und das nehmen wir so mit. Da wir hier aber eine große Siegchance hatten, ist es natürlich umso bitterer. Der 7:0-Lauf am Ende der Ludwigsburger war glaube ich spielentscheidend. Das ist wie es ist, aber wir haben uns trotzdem teuer verkauft.“

Hamburg Towers – FC Bayern München 91-86 OT

Der FC Bayern München zeigt wieder mal seine Crunchtime Fähigkeiten und rettet sich in die Overtime. Da verliert das Team von Andrea Trinchieri, schiebt die Schuld auf die Schiedsrichter. Leon Radosevic sagte nach dem Spiel: „Hamburg war ein bisschen fokussierter am Ende und hatten mehr Glück. Ich gratuliere den Towers, die haben ein gutes Spiel gespielt. Aber es ist für uns immer schwer, wenn wir 5 gegen 8 spielen… Es ist schwer zu spielen mit so viel Kontakt und wenn die in 8 Minuten kein Foul machen, dann ist es einfach schwer zu spielen.“ Wie lange man jetzt braucht, um diese Niederlage zu verdauen: „Wir haben keine Zeit, um über dieses Spiel nachzudenken. Wir müssen uns fokussieren. Am Dienstag spielen wir gegen Fenerbahce und dann geht es gegen Zalgiris. Wir müssen fokussiert sein, diese Spiele gewinnen und die Playoffs sichern.“

Die Hamburg Towers spielen die beste Woche der Vereinsgeschichte. Nach dem Sieg gegen ALBA Berlin gelang jetzt auch der Erfolg gegen den FC Bayern München. Resultat sind 30 Punkte und Platz 6. Mann des Tages war Maik Kotsar mit einem „Double Double“ (20 Punkte, 14 Rebounds). Nach dem Spiel war er platt und glücklich: „Die Emotionen sind im ganzen Team großartig. Unsere Teamchemie ist auf dem höchsten Niveau aller Zeiten. Jeder hat heute alles gegeben und sein Herz auf dem Platz gelassen und wir sind sehr glücklich.“ Die beiden Siege wollen natürlich gefeiert werden, aber bitte nicht zu groß: „Wir würden gerne groß feiern, aber wir können nichts machen wegen Corona. Aber wir werden Kuchen essen.“

Hamburgs Trainer Pedro Calles: „Wir wollten heute einfach wir selbst sein. In dieser Saison haben wir zu oft über unseren Gegner nachgedacht und das hat uns gehemmt unser Spiel zu spielen. Wir wollten nicht schüchtern und ruhig sein gegen ein EuroLeague Team.“ Nach dem Sieg soll sein Team feiern, denn: „Man weiß nicht, wie oft man nach einem Spiel auf die Anzeigetafel gucken kann und sieht, dass man 91:86 gewonnen hat gegen Bayern. Heute Nacht sollen sie das genießen, aber mit Anstand.“

ALBA Berlin – SYNTAINICS MBC 93:82

Die Albatrosse besiegen Weißenfels und ergattern den 2. Platz zurück. Johannes Thiemann zum Sieg: „Wir hatten wenig Zeit, uns zu erholen, aber im Großen und Ganzen haben wir es trotzdem ganz gut gemacht heute… Es war nicht so flüssig wie sonst. Natürlich hat uns auch Luke Sikma gefehlt. Die haben aber auch sehr gut verteidigt, dass wir gezwungen waren, auch mal die „Mismatches“ zu spielen. Von daher haben wir einen guten Job gemacht.“

Philipp Hartwich über die Gründe der Niederlage: „Viele unnötige Fouls, auch von meiner Seite, in der 1. Halbzeit. Die haben dann den Rhythmus unterbrochen. Wir waren sowieso heute eine kleine Rotation durch viele Verletzten. Da darf sowas nicht passieren. Auch mir nicht. Ich muss auf dem Feld bleiben und meine Mannschaft supporten. Deswegen waren wir relativ schnell sehr weit hinten. Aber ich bin auch sehr stolz auf die Mannschaft, dass wir uns zurückgekämpft haben.“

HAKRO Merlins Crailsheim – Gießen 46ers 102:77

Bis zur Halbzeit war es ein Spiel auf Augenhöhe. Dann kamen die HAKRO Merlins Crailsheim jedoch in Fahrt und die Gießen 46ers brachen zusammen. Ein 29:9 im 3. Viertel bedeutete früh den Sieg für die Crailsheimer, die weiter an den Top 4 dranbleiben. Nimrod Hilliard zum Spiel: „Wir wussten, dass wir gut spielen müssen. Die haben ein paar Veteranen, die auf einem hohen Niveau gespielt haben. Wir mussten an unserer Identität festhalten und das haben wir gut gemacht“

Für die Gießen 46ers rückt derweil das rettende Ufer in weite Ferne. John Bryant über das schwache 3. Viertel: „Das ist unser Problem in der gesamten Saison, seit ich hier bin. Wir kommen einfach zu flach rein ins 3. Viertel und dann springen die auf uns rum.“

Brose Bamberg – ratiopharm Ulm 88:74

Bamberg feiert den 5. Sieg in Serie in der easyCredit BBL und sichert sich die nächsten wichtigen Punkte im Rennen um die Playoffs. Devon Hall, 25 Punkte, sagte zur starken 2. Halbzeit: „Wir sind einfach aggressiver aus der Kabine rausgekommen. Und unser defensiver Einsatz in der 2. Halbzeit hat sich verändert und uns den Sieg gebracht. Darüber haben wir in der Pause gesprochen.“

Für Ulm ist es indes die 4. Niederlage am Stück. Resultat ist weiter Platz 7 und nur noch 2 Punkte Vorsprung auf Bamberg. Thomas Klepeisz zur Niederlage: „Ich bin auch überrascht. Wir haben ganz gut gespielt in der 1. Halbzeit. Wir haben da am Ende schon einen kleinen Lauf kassiert. So sind die auch in der 2. Halbzeit rausgekommen und wir haben das nicht geschafft die Intensität zu matchen.“

Löwen Braunschweig – FRAPORT Skyliners 80:68

Die Löwen Braunschweig schlagen die FRAPORT Skyliners und klettern vor auf den 12. Tabellenplatz. Garai Zeeb zum Spiel: „Es ist momentan jedes Spiel ein wichtiger Sieg, den wir uns holen müssen. Vor allem nach den letzten Niederlagen. Deswegen war einfach nur wichtig, dass wir gewinnen. Egal wer der Gegner ist.“

Frankfurt verweilt weiter auf Platz 10 und hat 6 Punkte Rückstand auf eine Playoff-Platzierung. Trainer Sebastian Gleim über die Niederlage: „Am Anfang hat es uns sehr weh getan, dass Jon Axel Gudmundsson so unter Druck war. Da fehlt uns ein 2. Spieler in dem Moment, dass wir dann untereinander tauschen können. Trotz alledem muss man dann Wege finden, um besser zu verteidigen, mehr zu kämpfen und mehr Widerstand zu zeigen. Wir haben immer mal 1-2 Minuten diesen Widerstand gehabt und sind in einen Rhythmus gekommen. Der ist dann aber relativ schnell wieder verpufft. Da müssen wir auf jeden Fall drüber sprechen.“

s.Oliver Würzburg – Telekom Baskets Bonn 73:83

Die Telekom Baskets Bonn gewinnen nach einem 21:0 Lauf im 3. Viertel gegen Würzburg und springen auf Platz 11. Head Coach Will Voigt zur Leistungssteigerung in der 2. Halbzeit: „Wir haben darüber in der Pause gesprochen. Wir hatten nicht den richtigen Ansatz. Wir haben gesagt, dass die 2. Halbzeit das Narrativ unserer Saison definiert. Entweder sind wir ein Team, das nach einem Rückstand kollabiert, wie es in der 1. Halbzeit war, oder wir kämpfen uns dadurch und nehmen es als Wendepunkt.“

Würzburg ist der Verlierer des 25. Spieltags – durch die Niederlage rutscht das Team auf Rang 15. Trainer Denis Wucherer wurde deutlich: „Die 1. Halbzeit war ganz ok… Dann das 3. Viertel. Schwierig. Da fehlt uns vielleicht Substanz und vielleicht auch ein bisschen Qualität, denn so richtig viel ist uns da nicht mehr eingefallen. Die Entscheidungsfindung ist dann schwierig. Bonn hat ein bisschen aggressiver verteidigt, aber das ist jetzt auch auf einem Niveau, gegen das man ankommen müsste und Lösungen finden müsste. Ich habe mir Mühe gegeben, positiv zu bleiben, auch wenn es mir schwergefallen ist. Denn es war dann nicht mehr gut.“

RASTA Vechta – BG Göttingen 79:103

Für Vechta wird es immer enger im Kampf um den Klassenerhalt. Platz 17 und nur 8 Punkte zählt das Team nach 25 Spielen. Dennis Clifford analysierte: „Wir haben sie komfortabel werden lassen. Und wenn man das zulässt, dann treffen die viele Würfe. Lob an sie, das haben die auch getan. Da ist alles in der Offensive und Defensive zusammengebrochen. Es ist schwer, die Energie zurückzubringen, wenn so etwas passiert.“

Göttingen wart sich durch den Sieg noch eine kleine Chance auf die Playoffs. Deishuan Booker sagte: „Wir wollen von den Abstiegsplätzen fernbleiben. Wir haben uns selbst in diese Position gebracht und jetzt müssen uns selbst da rausholen.“

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Dienstag, 30.03.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: Roter Stern Belgrad – Mailand, Zenit St. Petersburg – ZSKA Moskau, Real Madrid – Anadolu Efes, Zalgiris Kaunas – ALBA BERLIN

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Baskonia

Ab 19.50 Uhr: Maccabi Tel Aviv – FC Barcelona

Ab 20.45 Uhr: FC BAYERN MÜNCHEN – Fenerbahce

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: BG Göttingen – NINERS Chemnitz

Mittwoch, 31.03.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: Khimki Moskau – Villeurbanne

Ab 20.45 Uhr: Valencia – Olympiakos

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: NINERS Chemnitz – Löwen Braunschweig

Donnerstag, 01.04.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: Baskonia – Anadolu Efes

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Mailand

Ab 20.15 Uhr: FC BAYERN MÜNCHEN – Zalgiris Kaunas

Ab 20.30 Uhr: Roter Stern Belgrad – Maccabi Tel Aviv

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: ratiopharm Ulm – s.Oliver Würzburg, FRAPORT Skyliners – NINERS Chemnitz

Ab 20.15 Uhr: MHP Riesen Ludwigsburg – SYNTAINICS MBC

Freitag, 26.03.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: ALBA BERLIN – Valencia, ZSKA Moskau – Khimki Moskau, Zenit St. Petersburg – Villeurbanne

Ab 19.30 Uhr: Fenerbahce – Barcelona

Ab 20.45 Uhr: Real Madrid – Olympiakos Piräus

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28.03.2021 – 21:33

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easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Hamburg mit bester Woche in der jungen Klub-Historie: erst ALBA, dann FCB besiegt
Münchener sind sauer auf Schiris: „Immer schwer, wenn wir 5 gegen 8 spielen!“


















München (ots)

Der FC Bayern verliert in der easyCredit BBL eine kräftezerrende Generalprobe gegen Hamburg: Weil „es immer schwer ist, wenn wir 5 gegen 8 spielen“, beschwerte sich Münchens Radosevic über die Schiedsrichter. Viel Zeit zum Nachdenken gibt es nicht. In der EuroLeague stehen die nächsten wichtigen Spiele an: „Wir müssen fokussiert sein, die Spiele gewinnen und die Playoffs sichern.“ Am Dienstag gastiert Fenerbahce bei den Bayern – ab 20.45 live bei MagentaSport. Hamburg feierte nach dem Erfolg gegen ALBA Berlin den 2. Sieg gegen ein EuroLeague-Teilnehmer in dieser Woche. Maik Kotsar schwärmte: „Teamchemie auf dem höchsten Niveau aller Zeiten.“ ALBA nutzt die Niederlage der Bayern, ist wieder Zweiter, aber: „Es war nicht so flüssig wie sonst.“ Ludwigsburg baut seinen Vorsprung trotz Mühen beim 97:92 gegen Bayreuth aus. „Es kann nicht jedes Spiel super sein“, so Jamel McLean.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag steht alles im Zeichen der EuroLeague. Ab 18.45 Uhr gastiert ALBA Berlin bei Zalgiris Kaunas. Der FC Bayern empfängt ab 20.45 Uhr Fenerbahce zum Showdown um die Playoffs. Alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

MHP Riesen Ludwigsburg – medi Bayreuth 97:92

Ludwigsburg siegt in einem mitreißenden Spiel gegen medi Bayreuth und hat wieder 4 Punkte Vorsprung auf Rang 2. Head Coach John Patrick, warum es ein so enges Spiel war: „Bayreuth spielt viel besser in der letzten Zeit und wir haben unter der Woche gespielt. Das ist immer schwierig.“ Jamel McLean war mit 15 Punkten einer der Matchwinner: „Wir sind sehr glücklich mit dem Sieg, obwohl wir viele Punkte kassiert haben. Das ist eigentlich nicht normal bei uns. Es kann aber nicht jedes Spiel super sein und wir sind froh mit dem Sieg.“

Bayreuth verliert trotz starkem Auftritt und liegen nun 6 Punkte hinter den Playoffs auf Rang 9. Andreas Seiferth hatte nach der Niederlage gemischte Gefühle: „Wenn man so knapp beim Ersten verliert, denkt man erstmal: gutes Spiel und das nehmen wir so mit. Da wir hier aber eine große Siegchance hatten, ist es natürlich umso bitterer. Der 7:0-Lauf am Ende der Ludwigsburger war glaube ich spielentscheidend. Das ist wie es ist, aber wir haben uns trotzdem teuer verkauft.“

Hamburg Towers – FC Bayern München 91-86 OT

Der FC Bayern München zeigt wieder mal seine Crunchtime Fähigkeiten und rettet sich in die Overtime. Da verliert das Team von Andrea Trinchieri, schiebt die Schuld auf die Schiedsrichter. Leon Radosevic sagte nach dem Spiel: „Hamburg war ein bisschen fokussierter am Ende und hatten mehr Glück. Ich gratuliere den Towers, die haben ein gutes Spiel gespielt. Aber es ist für uns immer schwer, wenn wir 5 gegen 8 spielen… Es ist schwer zu spielen mit so viel Kontakt und wenn die in 8 Minuten kein Foul machen, dann ist es einfach schwer zu spielen.“ Wie lange man jetzt braucht, um diese Niederlage zu verdauen: „Wir haben keine Zeit, um über dieses Spiel nachzudenken. Wir müssen uns fokussieren. Am Dienstag spielen wir gegen Fenerbahce und dann geht es gegen Zalgiris. Wir müssen fokussiert sein, diese Spiele gewinnen und die Playoffs sichern.“

Die Hamburg Towers spielen die beste Woche der Vereinsgeschichte. Nach dem Sieg gegen ALBA Berlin gelang jetzt auch der Erfolg gegen den FC Bayern München. Resultat sind 30 Punkte und Platz 6. Mann des Tages war Maik Kotsar mit einem „Double Double“ (20 Punkte, 14 Rebounds). Nach dem Spiel war er platt und glücklich: „Die Emotionen sind im ganzen Team großartig. Unsere Teamchemie ist auf dem höchsten Niveau aller Zeiten. Jeder hat heute alles gegeben und sein Herz auf dem Platz gelassen und wir sind sehr glücklich.“ Die beiden Siege wollen natürlich gefeiert werden, aber bitte nicht zu groß: „Wir würden gerne groß feiern, aber wir können nichts machen wegen Corona. Aber wir werden Kuchen essen.“

Hamburgs Trainer Pedro Calles: „Wir wollten heute einfach wir selbst sein. In dieser Saison haben wir zu oft über unseren Gegner nachgedacht und das hat uns gehemmt unser Spiel zu spielen. Wir wollten nicht schüchtern und ruhig sein gegen ein EuroLeague Team.“ Nach dem Sieg soll sein Team feiern, denn: „Man weiß nicht, wie oft man nach einem Spiel auf die Anzeigetafel gucken kann und sieht, dass man 91:86 gewonnen hat gegen Bayern. Heute Nacht sollen sie das genießen, aber mit Anstand.“

ALBA Berlin – SYNTAINICS MBC 93:82

Die Albatrosse besiegen Weißenfels und ergattern den 2. Platz zurück. Johannes Thiemann zum Sieg: „Wir hatten wenig Zeit, uns zu erholen, aber im Großen und Ganzen haben wir es trotzdem ganz gut gemacht heute… Es war nicht so flüssig wie sonst. Natürlich hat uns auch Luke Sikma gefehlt. Die haben aber auch sehr gut verteidigt, dass wir gezwungen waren, auch mal die „Mismatches“ zu spielen. Von daher haben wir einen guten Job gemacht.“

Philipp Hartwich über die Gründe der Niederlage: „Viele unnötige Fouls, auch von meiner Seite, in der 1. Halbzeit. Die haben dann den Rhythmus unterbrochen. Wir waren sowieso heute eine kleine Rotation durch viele Verletzten. Da darf sowas nicht passieren. Auch mir nicht. Ich muss auf dem Feld bleiben und meine Mannschaft supporten. Deswegen waren wir relativ schnell sehr weit hinten. Aber ich bin auch sehr stolz auf die Mannschaft, dass wir uns zurückgekämpft haben.“

HAKRO Merlins Crailsheim – Gießen 46ers 102:77

Bis zur Halbzeit war es ein Spiel auf Augenhöhe. Dann kamen die HAKRO Merlins Crailsheim jedoch in Fahrt und die Gießen 46ers brachen zusammen. Ein 29:9 im 3. Viertel bedeutete früh den Sieg für die Crailsheimer, die weiter an den Top 4 dranbleiben. Nimrod Hilliard zum Spiel: „Wir wussten, dass wir gut spielen müssen. Die haben ein paar Veteranen, die auf einem hohen Niveau gespielt haben. Wir mussten an unserer Identität festhalten und das haben wir gut gemacht“

Für die Gießen 46ers rückt derweil das rettende Ufer in weite Ferne. John Bryant über das schwache 3. Viertel: „Das ist unser Problem in der gesamten Saison, seit ich hier bin. Wir kommen einfach zu flach rein ins 3. Viertel und dann springen die auf uns rum.“

Brose Bamberg – ratiopharm Ulm 88:74

Bamberg feiert den 5. Sieg in Serie in der easyCredit BBL und sichert sich die nächsten wichtigen Punkte im Rennen um die Playoffs. Devon Hall, 25 Punkte, sagte zur starken 2. Halbzeit: „Wir sind einfach aggressiver aus der Kabine rausgekommen. Und unser defensiver Einsatz in der 2. Halbzeit hat sich verändert und uns den Sieg gebracht. Darüber haben wir in der Pause gesprochen.“

Für Ulm ist es indes die 4. Niederlage am Stück. Resultat ist weiter Platz 7 und nur noch 2 Punkte Vorsprung auf Bamberg. Thomas Klepeisz zur Niederlage: „Ich bin auch überrascht. Wir haben ganz gut gespielt in der 1. Halbzeit. Wir haben da am Ende schon einen kleinen Lauf kassiert. So sind die auch in der 2. Halbzeit rausgekommen und wir haben das nicht geschafft die Intensität zu matchen.“

Löwen Braunschweig – FRAPORT Skyliners 80:68

Die Löwen Braunschweig schlagen die FRAPORT Skyliners und klettern vor auf den 12. Tabellenplatz. Garai Zeeb zum Spiel: „Es ist momentan jedes Spiel ein wichtiger Sieg, den wir uns holen müssen. Vor allem nach den letzten Niederlagen. Deswegen war einfach nur wichtig, dass wir gewinnen. Egal wer der Gegner ist.“

Frankfurt verweilt weiter auf Platz 10 und hat 6 Punkte Rückstand auf eine Playoff-Platzierung. Trainer Sebastian Gleim über die Niederlage: „Am Anfang hat es uns sehr weh getan, dass Jon Axel Gudmundsson so unter Druck war. Da fehlt uns ein 2. Spieler in dem Moment, dass wir dann untereinander tauschen können. Trotz alledem muss man dann Wege finden, um besser zu verteidigen, mehr zu kämpfen und mehr Widerstand zu zeigen. Wir haben immer mal 1-2 Minuten diesen Widerstand gehabt und sind in einen Rhythmus gekommen. Der ist dann aber relativ schnell wieder verpufft. Da müssen wir auf jeden Fall drüber sprechen.“

s.Oliver Würzburg – Telekom Baskets Bonn 73:83

Die Telekom Baskets Bonn gewinnen nach einem 21:0 Lauf im 3. Viertel gegen Würzburg und springen auf Platz 11. Head Coach Will Voigt zur Leistungssteigerung in der 2. Halbzeit: „Wir haben darüber in der Pause gesprochen. Wir hatten nicht den richtigen Ansatz. Wir haben gesagt, dass die 2. Halbzeit das Narrativ unserer Saison definiert. Entweder sind wir ein Team, das nach einem Rückstand kollabiert, wie es in der 1. Halbzeit war, oder wir kämpfen uns dadurch und nehmen es als Wendepunkt.“

Würzburg ist der Verlierer des 25. Spieltags – durch die Niederlage rutscht das Team auf Rang 15. Trainer Denis Wucherer wurde deutlich: „Die 1. Halbzeit war ganz ok… Dann das 3. Viertel. Schwierig. Da fehlt uns vielleicht Substanz und vielleicht auch ein bisschen Qualität, denn so richtig viel ist uns da nicht mehr eingefallen. Die Entscheidungsfindung ist dann schwierig. Bonn hat ein bisschen aggressiver verteidigt, aber das ist jetzt auch auf einem Niveau, gegen das man ankommen müsste und Lösungen finden müsste. Ich habe mir Mühe gegeben, positiv zu bleiben, auch wenn es mir schwergefallen ist. Denn es war dann nicht mehr gut.“

RASTA Vechta – BG Göttingen 79:103

Für Vechta wird es immer enger im Kampf um den Klassenerhalt. Platz 17 und nur 8 Punkte zählt das Team nach 25 Spielen. Dennis Clifford analysierte: „Wir haben sie komfortabel werden lassen. Und wenn man das zulässt, dann treffen die viele Würfe. Lob an sie, das haben die auch getan. Da ist alles in der Offensive und Defensive zusammengebrochen. Es ist schwer, die Energie zurückzubringen, wenn so etwas passiert.“

Göttingen wart sich durch den Sieg noch eine kleine Chance auf die Playoffs. Deishuan Booker sagte: „Wir wollen von den Abstiegsplätzen fernbleiben. Wir haben uns selbst in diese Position gebracht und jetzt müssen uns selbst da rausholen.“

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Dienstag, 30.03.2021

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easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Hamburg mit bester Woche in der jungen Klub-Historie: erst ALBA, dann FCB besiegtMünchener sind sauer auf Schiris: „Immer schwer, wenn wir 5 gegen 8 spielen!“

28.03.2021 – 21:33

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easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Hamburg mit bester Woche in der jungen Klub-Historie: erst ALBA, dann FCB besiegt
Münchener sind sauer auf Schiris: „Immer schwer, wenn wir 5 gegen 8 spielen!“


















München (ots)

Der FC Bayern verliert in der easyCredit BBL eine kräftezerrende Generalprobe gegen Hamburg: Weil „es immer schwer ist, wenn wir 5 gegen 8 spielen“, beschwerte sich Münchens Radosevic über die Schiedsrichter. Viel Zeit zum Nachdenken gibt es nicht. In der EuroLeague stehen die nächsten wichtigen Spiele an: „Wir müssen fokussiert sein, die Spiele gewinnen und die Playoffs sichern.“ Am Dienstag gastiert Fenerbahce bei den Bayern – ab 20.45 live bei MagentaSport. Hamburg feierte nach dem Erfolg gegen ALBA Berlin den 2. Sieg gegen ein EuroLeague-Teilnehmer in dieser Woche. Maik Kotsar schwärmte: „Teamchemie auf dem höchsten Niveau aller Zeiten.“ ALBA nutzt die Niederlage der Bayern, ist wieder Zweiter, aber: „Es war nicht so flüssig wie sonst.“ Ludwigsburg baut seinen Vorsprung trotz Mühen beim 97:92 gegen Bayreuth aus. „Es kann nicht jedes Spiel super sein“, so Jamel McLean.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag steht alles im Zeichen der EuroLeague. Ab 18.45 Uhr gastiert ALBA Berlin bei Zalgiris Kaunas. Der FC Bayern empfängt ab 20.45 Uhr Fenerbahce zum Showdown um die Playoffs. Alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

MHP Riesen Ludwigsburg – medi Bayreuth 97:92

Ludwigsburg siegt in einem mitreißenden Spiel gegen medi Bayreuth und hat wieder 4 Punkte Vorsprung auf Rang 2. Head Coach John Patrick, warum es ein so enges Spiel war: „Bayreuth spielt viel besser in der letzten Zeit und wir haben unter der Woche gespielt. Das ist immer schwierig.“ Jamel McLean war mit 15 Punkten einer der Matchwinner: „Wir sind sehr glücklich mit dem Sieg, obwohl wir viele Punkte kassiert haben. Das ist eigentlich nicht normal bei uns. Es kann aber nicht jedes Spiel super sein und wir sind froh mit dem Sieg.“

Bayreuth verliert trotz starkem Auftritt und liegen nun 6 Punkte hinter den Playoffs auf Rang 9. Andreas Seiferth hatte nach der Niederlage gemischte Gefühle: „Wenn man so knapp beim Ersten verliert, denkt man erstmal: gutes Spiel und das nehmen wir so mit. Da wir hier aber eine große Siegchance hatten, ist es natürlich umso bitterer. Der 7:0-Lauf am Ende der Ludwigsburger war glaube ich spielentscheidend. Das ist wie es ist, aber wir haben uns trotzdem teuer verkauft.“

Hamburg Towers – FC Bayern München 91-86 OT

Der FC Bayern München zeigt wieder mal seine Crunchtime Fähigkeiten und rettet sich in die Overtime. Da verliert das Team von Andrea Trinchieri, schiebt die Schuld auf die Schiedsrichter. Leon Radosevic sagte nach dem Spiel: „Hamburg war ein bisschen fokussierter am Ende und hatten mehr Glück. Ich gratuliere den Towers, die haben ein gutes Spiel gespielt. Aber es ist für uns immer schwer, wenn wir 5 gegen 8 spielen… Es ist schwer zu spielen mit so viel Kontakt und wenn die in 8 Minuten kein Foul machen, dann ist es einfach schwer zu spielen.“ Wie lange man jetzt braucht, um diese Niederlage zu verdauen: „Wir haben keine Zeit, um über dieses Spiel nachzudenken. Wir müssen uns fokussieren. Am Dienstag spielen wir gegen Fenerbahce und dann geht es gegen Zalgiris. Wir müssen fokussiert sein, diese Spiele gewinnen und die Playoffs sichern.“

Die Hamburg Towers spielen die beste Woche der Vereinsgeschichte. Nach dem Sieg gegen ALBA Berlin gelang jetzt auch der Erfolg gegen den FC Bayern München. Resultat sind 30 Punkte und Platz 6. Mann des Tages war Maik Kotsar mit einem „Double Double“ (20 Punkte, 14 Rebounds). Nach dem Spiel war er platt und glücklich: „Die Emotionen sind im ganzen Team großartig. Unsere Teamchemie ist auf dem höchsten Niveau aller Zeiten. Jeder hat heute alles gegeben und sein Herz auf dem Platz gelassen und wir sind sehr glücklich.“ Die beiden Siege wollen natürlich gefeiert werden, aber bitte nicht zu groß: „Wir würden gerne groß feiern, aber wir können nichts machen wegen Corona. Aber wir werden Kuchen essen.“

Hamburgs Trainer Pedro Calles: „Wir wollten heute einfach wir selbst sein. In dieser Saison haben wir zu oft über unseren Gegner nachgedacht und das hat uns gehemmt unser Spiel zu spielen. Wir wollten nicht schüchtern und ruhig sein gegen ein EuroLeague Team.“ Nach dem Sieg soll sein Team feiern, denn: „Man weiß nicht, wie oft man nach einem Spiel auf die Anzeigetafel gucken kann und sieht, dass man 91:86 gewonnen hat gegen Bayern. Heute Nacht sollen sie das genießen, aber mit Anstand.“

ALBA Berlin – SYNTAINICS MBC 93:82

Die Albatrosse besiegen Weißenfels und ergattern den 2. Platz zurück. Johannes Thiemann zum Sieg: „Wir hatten wenig Zeit, uns zu erholen, aber im Großen und Ganzen haben wir es trotzdem ganz gut gemacht heute… Es war nicht so flüssig wie sonst. Natürlich hat uns auch Luke Sikma gefehlt. Die haben aber auch sehr gut verteidigt, dass wir gezwungen waren, auch mal die „Mismatches“ zu spielen. Von daher haben wir einen guten Job gemacht.“

Philipp Hartwich über die Gründe der Niederlage: „Viele unnötige Fouls, auch von meiner Seite, in der 1. Halbzeit. Die haben dann den Rhythmus unterbrochen. Wir waren sowieso heute eine kleine Rotation durch viele Verletzten. Da darf sowas nicht passieren. Auch mir nicht. Ich muss auf dem Feld bleiben und meine Mannschaft supporten. Deswegen waren wir relativ schnell sehr weit hinten. Aber ich bin auch sehr stolz auf die Mannschaft, dass wir uns zurückgekämpft haben.“

HAKRO Merlins Crailsheim – Gießen 46ers 102:77

Bis zur Halbzeit war es ein Spiel auf Augenhöhe. Dann kamen die HAKRO Merlins Crailsheim jedoch in Fahrt und die Gießen 46ers brachen zusammen. Ein 29:9 im 3. Viertel bedeutete früh den Sieg für die Crailsheimer, die weiter an den Top 4 dranbleiben. Nimrod Hilliard zum Spiel: „Wir wussten, dass wir gut spielen müssen. Die haben ein paar Veteranen, die auf einem hohen Niveau gespielt haben. Wir mussten an unserer Identität festhalten und das haben wir gut gemacht“

Für die Gießen 46ers rückt derweil das rettende Ufer in weite Ferne. John Bryant über das schwache 3. Viertel: „Das ist unser Problem in der gesamten Saison, seit ich hier bin. Wir kommen einfach zu flach rein ins 3. Viertel und dann springen die auf uns rum.“

Brose Bamberg – ratiopharm Ulm 88:74

Bamberg feiert den 5. Sieg in Serie in der easyCredit BBL und sichert sich die nächsten wichtigen Punkte im Rennen um die Playoffs. Devon Hall, 25 Punkte, sagte zur starken 2. Halbzeit: „Wir sind einfach aggressiver aus der Kabine rausgekommen. Und unser defensiver Einsatz in der 2. Halbzeit hat sich verändert und uns den Sieg gebracht. Darüber haben wir in der Pause gesprochen.“

Für Ulm ist es indes die 4. Niederlage am Stück. Resultat ist weiter Platz 7 und nur noch 2 Punkte Vorsprung auf Bamberg. Thomas Klepeisz zur Niederlage: „Ich bin auch überrascht. Wir haben ganz gut gespielt in der 1. Halbzeit. Wir haben da am Ende schon einen kleinen Lauf kassiert. So sind die auch in der 2. Halbzeit rausgekommen und wir haben das nicht geschafft die Intensität zu matchen.“

Löwen Braunschweig – FRAPORT Skyliners 80:68

Die Löwen Braunschweig schlagen die FRAPORT Skyliners und klettern vor auf den 12. Tabellenplatz. Garai Zeeb zum Spiel: „Es ist momentan jedes Spiel ein wichtiger Sieg, den wir uns holen müssen. Vor allem nach den letzten Niederlagen. Deswegen war einfach nur wichtig, dass wir gewinnen. Egal wer der Gegner ist.“

Frankfurt verweilt weiter auf Platz 10 und hat 6 Punkte Rückstand auf eine Playoff-Platzierung. Trainer Sebastian Gleim über die Niederlage: „Am Anfang hat es uns sehr weh getan, dass Jon Axel Gudmundsson so unter Druck war. Da fehlt uns ein 2. Spieler in dem Moment, dass wir dann untereinander tauschen können. Trotz alledem muss man dann Wege finden, um besser zu verteidigen, mehr zu kämpfen und mehr Widerstand zu zeigen. Wir haben immer mal 1-2 Minuten diesen Widerstand gehabt und sind in einen Rhythmus gekommen. Der ist dann aber relativ schnell wieder verpufft. Da müssen wir auf jeden Fall drüber sprechen.“

s.Oliver Würzburg – Telekom Baskets Bonn 73:83

Die Telekom Baskets Bonn gewinnen nach einem 21:0 Lauf im 3. Viertel gegen Würzburg und springen auf Platz 11. Head Coach Will Voigt zur Leistungssteigerung in der 2. Halbzeit: „Wir haben darüber in der Pause gesprochen. Wir hatten nicht den richtigen Ansatz. Wir haben gesagt, dass die 2. Halbzeit das Narrativ unserer Saison definiert. Entweder sind wir ein Team, das nach einem Rückstand kollabiert, wie es in der 1. Halbzeit war, oder wir kämpfen uns dadurch und nehmen es als Wendepunkt.“

Würzburg ist der Verlierer des 25. Spieltags – durch die Niederlage rutscht das Team auf Rang 15. Trainer Denis Wucherer wurde deutlich: „Die 1. Halbzeit war ganz ok… Dann das 3. Viertel. Schwierig. Da fehlt uns vielleicht Substanz und vielleicht auch ein bisschen Qualität, denn so richtig viel ist uns da nicht mehr eingefallen. Die Entscheidungsfindung ist dann schwierig. Bonn hat ein bisschen aggressiver verteidigt, aber das ist jetzt auch auf einem Niveau, gegen das man ankommen müsste und Lösungen finden müsste. Ich habe mir Mühe gegeben, positiv zu bleiben, auch wenn es mir schwergefallen ist. Denn es war dann nicht mehr gut.“

RASTA Vechta – BG Göttingen 79:103

Für Vechta wird es immer enger im Kampf um den Klassenerhalt. Platz 17 und nur 8 Punkte zählt das Team nach 25 Spielen. Dennis Clifford analysierte: „Wir haben sie komfortabel werden lassen. Und wenn man das zulässt, dann treffen die viele Würfe. Lob an sie, das haben die auch getan. Da ist alles in der Offensive und Defensive zusammengebrochen. Es ist schwer, die Energie zurückzubringen, wenn so etwas passiert.“

Göttingen wart sich durch den Sieg noch eine kleine Chance auf die Playoffs. Deishuan Booker sagte: „Wir wollen von den Abstiegsplätzen fernbleiben. Wir haben uns selbst in diese Position gebracht und jetzt müssen uns selbst da rausholen.“

Basketball LIVE bei MagentaSport

Dienstag, 30.03.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: Roter Stern Belgrad – Mailand, Zenit St. Petersburg – ZSKA Moskau, Real Madrid – Anadolu Efes, Zalgiris Kaunas – ALBA BERLIN

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Baskonia

Ab 19.50 Uhr: Maccabi Tel Aviv – FC Barcelona

Ab 20.45 Uhr: FC BAYERN MÜNCHEN – Fenerbahce

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: BG Göttingen – NINERS Chemnitz

Mittwoch, 31.03.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: Khimki Moskau – Villeurbanne

Ab 20.45 Uhr: Valencia – Olympiakos

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: NINERS Chemnitz – Löwen Braunschweig

Donnerstag, 01.04.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: Baskonia – Anadolu Efes

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Mailand

Ab 20.15 Uhr: FC BAYERN MÜNCHEN – Zalgiris Kaunas

Ab 20.30 Uhr: Roter Stern Belgrad – Maccabi Tel Aviv

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: ratiopharm Ulm – s.Oliver Würzburg, FRAPORT Skyliners – NINERS Chemnitz

Ab 20.15 Uhr: MHP Riesen Ludwigsburg – SYNTAINICS MBC

Freitag, 26.03.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: ALBA BERLIN – Valencia, ZSKA Moskau – Khimki Moskau, Zenit St. Petersburg – Villeurbanne

Ab 19.30 Uhr: Fenerbahce – Barcelona

Ab 20.45 Uhr: Real Madrid – Olympiakos Piräus

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Jörg Krause
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Mobil: 0170 22 680 24

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Veröffentlicht am

easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Hamburg mit bester Woche in der jungen Klub-Historie: erst ALBA, dann FCB besiegtMünchener sind sauer auf Schiris: „Immer schwer, wenn wir 5 gegen 8 spielen!“

28.03.2021 – 21:33

MagentaSport

easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Hamburg mit bester Woche in der jungen Klub-Historie: erst ALBA, dann FCB besiegt
Münchener sind sauer auf Schiris: „Immer schwer, wenn wir 5 gegen 8 spielen!“


















München (ots)

Der FC Bayern verliert in der easyCredit BBL eine kräftezerrende Generalprobe gegen Hamburg: Weil „es immer schwer ist, wenn wir 5 gegen 8 spielen“, beschwerte sich Münchens Radosevic über die Schiedsrichter. Viel Zeit zum Nachdenken gibt es nicht. In der EuroLeague stehen die nächsten wichtigen Spiele an: „Wir müssen fokussiert sein, die Spiele gewinnen und die Playoffs sichern.“ Am Dienstag gastiert Fenerbahce bei den Bayern – ab 20.45 live bei MagentaSport. Hamburg feierte nach dem Erfolg gegen ALBA Berlin den 2. Sieg gegen ein EuroLeague-Teilnehmer in dieser Woche. Maik Kotsar schwärmte: „Teamchemie auf dem höchsten Niveau aller Zeiten.“ ALBA nutzt die Niederlage der Bayern, ist wieder Zweiter, aber: „Es war nicht so flüssig wie sonst.“ Ludwigsburg baut seinen Vorsprung trotz Mühen beim 97:92 gegen Bayreuth aus. „Es kann nicht jedes Spiel super sein“, so Jamel McLean.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag steht alles im Zeichen der EuroLeague. Ab 18.45 Uhr gastiert ALBA Berlin bei Zalgiris Kaunas. Der FC Bayern empfängt ab 20.45 Uhr Fenerbahce zum Showdown um die Playoffs. Alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

MHP Riesen Ludwigsburg – medi Bayreuth 97:92

Ludwigsburg siegt in einem mitreißenden Spiel gegen medi Bayreuth und hat wieder 4 Punkte Vorsprung auf Rang 2. Head Coach John Patrick, warum es ein so enges Spiel war: „Bayreuth spielt viel besser in der letzten Zeit und wir haben unter der Woche gespielt. Das ist immer schwierig.“ Jamel McLean war mit 15 Punkten einer der Matchwinner: „Wir sind sehr glücklich mit dem Sieg, obwohl wir viele Punkte kassiert haben. Das ist eigentlich nicht normal bei uns. Es kann aber nicht jedes Spiel super sein und wir sind froh mit dem Sieg.“

Bayreuth verliert trotz starkem Auftritt und liegen nun 6 Punkte hinter den Playoffs auf Rang 9. Andreas Seiferth hatte nach der Niederlage gemischte Gefühle: „Wenn man so knapp beim Ersten verliert, denkt man erstmal: gutes Spiel und das nehmen wir so mit. Da wir hier aber eine große Siegchance hatten, ist es natürlich umso bitterer. Der 7:0-Lauf am Ende der Ludwigsburger war glaube ich spielentscheidend. Das ist wie es ist, aber wir haben uns trotzdem teuer verkauft.“

Hamburg Towers – FC Bayern München 91-86 OT

Der FC Bayern München zeigt wieder mal seine Crunchtime Fähigkeiten und rettet sich in die Overtime. Da verliert das Team von Andrea Trinchieri, schiebt die Schuld auf die Schiedsrichter. Leon Radosevic sagte nach dem Spiel: „Hamburg war ein bisschen fokussierter am Ende und hatten mehr Glück. Ich gratuliere den Towers, die haben ein gutes Spiel gespielt. Aber es ist für uns immer schwer, wenn wir 5 gegen 8 spielen… Es ist schwer zu spielen mit so viel Kontakt und wenn die in 8 Minuten kein Foul machen, dann ist es einfach schwer zu spielen.“ Wie lange man jetzt braucht, um diese Niederlage zu verdauen: „Wir haben keine Zeit, um über dieses Spiel nachzudenken. Wir müssen uns fokussieren. Am Dienstag spielen wir gegen Fenerbahce und dann geht es gegen Zalgiris. Wir müssen fokussiert sein, diese Spiele gewinnen und die Playoffs sichern.“

Die Hamburg Towers spielen die beste Woche der Vereinsgeschichte. Nach dem Sieg gegen ALBA Berlin gelang jetzt auch der Erfolg gegen den FC Bayern München. Resultat sind 30 Punkte und Platz 6. Mann des Tages war Maik Kotsar mit einem „Double Double“ (20 Punkte, 14 Rebounds). Nach dem Spiel war er platt und glücklich: „Die Emotionen sind im ganzen Team großartig. Unsere Teamchemie ist auf dem höchsten Niveau aller Zeiten. Jeder hat heute alles gegeben und sein Herz auf dem Platz gelassen und wir sind sehr glücklich.“ Die beiden Siege wollen natürlich gefeiert werden, aber bitte nicht zu groß: „Wir würden gerne groß feiern, aber wir können nichts machen wegen Corona. Aber wir werden Kuchen essen.“

Hamburgs Trainer Pedro Calles: „Wir wollten heute einfach wir selbst sein. In dieser Saison haben wir zu oft über unseren Gegner nachgedacht und das hat uns gehemmt unser Spiel zu spielen. Wir wollten nicht schüchtern und ruhig sein gegen ein EuroLeague Team.“ Nach dem Sieg soll sein Team feiern, denn: „Man weiß nicht, wie oft man nach einem Spiel auf die Anzeigetafel gucken kann und sieht, dass man 91:86 gewonnen hat gegen Bayern. Heute Nacht sollen sie das genießen, aber mit Anstand.“

ALBA Berlin – SYNTAINICS MBC 93:82

Die Albatrosse besiegen Weißenfels und ergattern den 2. Platz zurück. Johannes Thiemann zum Sieg: „Wir hatten wenig Zeit, uns zu erholen, aber im Großen und Ganzen haben wir es trotzdem ganz gut gemacht heute… Es war nicht so flüssig wie sonst. Natürlich hat uns auch Luke Sikma gefehlt. Die haben aber auch sehr gut verteidigt, dass wir gezwungen waren, auch mal die „Mismatches“ zu spielen. Von daher haben wir einen guten Job gemacht.“

Philipp Hartwich über die Gründe der Niederlage: „Viele unnötige Fouls, auch von meiner Seite, in der 1. Halbzeit. Die haben dann den Rhythmus unterbrochen. Wir waren sowieso heute eine kleine Rotation durch viele Verletzten. Da darf sowas nicht passieren. Auch mir nicht. Ich muss auf dem Feld bleiben und meine Mannschaft supporten. Deswegen waren wir relativ schnell sehr weit hinten. Aber ich bin auch sehr stolz auf die Mannschaft, dass wir uns zurückgekämpft haben.“

HAKRO Merlins Crailsheim – Gießen 46ers 102:77

Bis zur Halbzeit war es ein Spiel auf Augenhöhe. Dann kamen die HAKRO Merlins Crailsheim jedoch in Fahrt und die Gießen 46ers brachen zusammen. Ein 29:9 im 3. Viertel bedeutete früh den Sieg für die Crailsheimer, die weiter an den Top 4 dranbleiben. Nimrod Hilliard zum Spiel: „Wir wussten, dass wir gut spielen müssen. Die haben ein paar Veteranen, die auf einem hohen Niveau gespielt haben. Wir mussten an unserer Identität festhalten und das haben wir gut gemacht“

Für die Gießen 46ers rückt derweil das rettende Ufer in weite Ferne. John Bryant über das schwache 3. Viertel: „Das ist unser Problem in der gesamten Saison, seit ich hier bin. Wir kommen einfach zu flach rein ins 3. Viertel und dann springen die auf uns rum.“

Brose Bamberg – ratiopharm Ulm 88:74

Bamberg feiert den 5. Sieg in Serie in der easyCredit BBL und sichert sich die nächsten wichtigen Punkte im Rennen um die Playoffs. Devon Hall, 25 Punkte, sagte zur starken 2. Halbzeit: „Wir sind einfach aggressiver aus der Kabine rausgekommen. Und unser defensiver Einsatz in der 2. Halbzeit hat sich verändert und uns den Sieg gebracht. Darüber haben wir in der Pause gesprochen.“

Für Ulm ist es indes die 4. Niederlage am Stück. Resultat ist weiter Platz 7 und nur noch 2 Punkte Vorsprung auf Bamberg. Thomas Klepeisz zur Niederlage: „Ich bin auch überrascht. Wir haben ganz gut gespielt in der 1. Halbzeit. Wir haben da am Ende schon einen kleinen Lauf kassiert. So sind die auch in der 2. Halbzeit rausgekommen und wir haben das nicht geschafft die Intensität zu matchen.“

Löwen Braunschweig – FRAPORT Skyliners 80:68

Die Löwen Braunschweig schlagen die FRAPORT Skyliners und klettern vor auf den 12. Tabellenplatz. Garai Zeeb zum Spiel: „Es ist momentan jedes Spiel ein wichtiger Sieg, den wir uns holen müssen. Vor allem nach den letzten Niederlagen. Deswegen war einfach nur wichtig, dass wir gewinnen. Egal wer der Gegner ist.“

Frankfurt verweilt weiter auf Platz 10 und hat 6 Punkte Rückstand auf eine Playoff-Platzierung. Trainer Sebastian Gleim über die Niederlage: „Am Anfang hat es uns sehr weh getan, dass Jon Axel Gudmundsson so unter Druck war. Da fehlt uns ein 2. Spieler in dem Moment, dass wir dann untereinander tauschen können. Trotz alledem muss man dann Wege finden, um besser zu verteidigen, mehr zu kämpfen und mehr Widerstand zu zeigen. Wir haben immer mal 1-2 Minuten diesen Widerstand gehabt und sind in einen Rhythmus gekommen. Der ist dann aber relativ schnell wieder verpufft. Da müssen wir auf jeden Fall drüber sprechen.“

s.Oliver Würzburg – Telekom Baskets Bonn 73:83

Die Telekom Baskets Bonn gewinnen nach einem 21:0 Lauf im 3. Viertel gegen Würzburg und springen auf Platz 11. Head Coach Will Voigt zur Leistungssteigerung in der 2. Halbzeit: „Wir haben darüber in der Pause gesprochen. Wir hatten nicht den richtigen Ansatz. Wir haben gesagt, dass die 2. Halbzeit das Narrativ unserer Saison definiert. Entweder sind wir ein Team, das nach einem Rückstand kollabiert, wie es in der 1. Halbzeit war, oder wir kämpfen uns dadurch und nehmen es als Wendepunkt.“

Würzburg ist der Verlierer des 25. Spieltags – durch die Niederlage rutscht das Team auf Rang 15. Trainer Denis Wucherer wurde deutlich: „Die 1. Halbzeit war ganz ok… Dann das 3. Viertel. Schwierig. Da fehlt uns vielleicht Substanz und vielleicht auch ein bisschen Qualität, denn so richtig viel ist uns da nicht mehr eingefallen. Die Entscheidungsfindung ist dann schwierig. Bonn hat ein bisschen aggressiver verteidigt, aber das ist jetzt auch auf einem Niveau, gegen das man ankommen müsste und Lösungen finden müsste. Ich habe mir Mühe gegeben, positiv zu bleiben, auch wenn es mir schwergefallen ist. Denn es war dann nicht mehr gut.“

RASTA Vechta – BG Göttingen 79:103

Für Vechta wird es immer enger im Kampf um den Klassenerhalt. Platz 17 und nur 8 Punkte zählt das Team nach 25 Spielen. Dennis Clifford analysierte: „Wir haben sie komfortabel werden lassen. Und wenn man das zulässt, dann treffen die viele Würfe. Lob an sie, das haben die auch getan. Da ist alles in der Offensive und Defensive zusammengebrochen. Es ist schwer, die Energie zurückzubringen, wenn so etwas passiert.“

Göttingen wart sich durch den Sieg noch eine kleine Chance auf die Playoffs. Deishuan Booker sagte: „Wir wollen von den Abstiegsplätzen fernbleiben. Wir haben uns selbst in diese Position gebracht und jetzt müssen uns selbst da rausholen.“

Basketball LIVE bei MagentaSport

Dienstag, 30.03.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: Roter Stern Belgrad – Mailand, Zenit St. Petersburg – ZSKA Moskau, Real Madrid – Anadolu Efes, Zalgiris Kaunas – ALBA BERLIN

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Baskonia

Ab 19.50 Uhr: Maccabi Tel Aviv – FC Barcelona

Ab 20.45 Uhr: FC BAYERN MÜNCHEN – Fenerbahce

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: BG Göttingen – NINERS Chemnitz

Mittwoch, 31.03.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: Khimki Moskau – Villeurbanne

Ab 20.45 Uhr: Valencia – Olympiakos

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: NINERS Chemnitz – Löwen Braunschweig

Donnerstag, 01.04.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: Baskonia – Anadolu Efes

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Mailand

Ab 20.15 Uhr: FC BAYERN MÜNCHEN – Zalgiris Kaunas

Ab 20.30 Uhr: Roter Stern Belgrad – Maccabi Tel Aviv

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: ratiopharm Ulm – s.Oliver Würzburg, FRAPORT Skyliners – NINERS Chemnitz

Ab 20.15 Uhr: MHP Riesen Ludwigsburg – SYNTAINICS MBC

Freitag, 26.03.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: ALBA BERLIN – Valencia, ZSKA Moskau – Khimki Moskau, Zenit St. Petersburg – Villeurbanne

Ab 19.30 Uhr: Fenerbahce – Barcelona

Ab 20.45 Uhr: Real Madrid – Olympiakos Piräus

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Jörg Krause
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Mobil: 0170 22 680 24

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Veröffentlicht am

easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Hamburg mit bester Woche in der jungen Klub-Historie: erst ALBA, dann FCB besiegtMünchener sind sauer auf Schiris: „Immer schwer, wenn wir 5 gegen 8 spielen!“

28.03.2021 – 21:33

MagentaSport

easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Hamburg mit bester Woche in der jungen Klub-Historie: erst ALBA, dann FCB besiegt
Münchener sind sauer auf Schiris: „Immer schwer, wenn wir 5 gegen 8 spielen!“


















München (ots)

Der FC Bayern verliert in der easyCredit BBL eine kräftezerrende Generalprobe gegen Hamburg: Weil „es immer schwer ist, wenn wir 5 gegen 8 spielen“, beschwerte sich Münchens Radosevic über die Schiedsrichter. Viel Zeit zum Nachdenken gibt es nicht. In der EuroLeague stehen die nächsten wichtigen Spiele an: „Wir müssen fokussiert sein, die Spiele gewinnen und die Playoffs sichern.“ Am Dienstag gastiert Fenerbahce bei den Bayern – ab 20.45 live bei MagentaSport. Hamburg feierte nach dem Erfolg gegen ALBA Berlin den 2. Sieg gegen ein EuroLeague-Teilnehmer in dieser Woche. Maik Kotsar schwärmte: „Teamchemie auf dem höchsten Niveau aller Zeiten.“ ALBA nutzt die Niederlage der Bayern, ist wieder Zweiter, aber: „Es war nicht so flüssig wie sonst.“ Ludwigsburg baut seinen Vorsprung trotz Mühen beim 97:92 gegen Bayreuth aus. „Es kann nicht jedes Spiel super sein“, so Jamel McLean.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag steht alles im Zeichen der EuroLeague. Ab 18.45 Uhr gastiert ALBA Berlin bei Zalgiris Kaunas. Der FC Bayern empfängt ab 20.45 Uhr Fenerbahce zum Showdown um die Playoffs. Alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

MHP Riesen Ludwigsburg – medi Bayreuth 97:92

Ludwigsburg siegt in einem mitreißenden Spiel gegen medi Bayreuth und hat wieder 4 Punkte Vorsprung auf Rang 2. Head Coach John Patrick, warum es ein so enges Spiel war: „Bayreuth spielt viel besser in der letzten Zeit und wir haben unter der Woche gespielt. Das ist immer schwierig.“ Jamel McLean war mit 15 Punkten einer der Matchwinner: „Wir sind sehr glücklich mit dem Sieg, obwohl wir viele Punkte kassiert haben. Das ist eigentlich nicht normal bei uns. Es kann aber nicht jedes Spiel super sein und wir sind froh mit dem Sieg.“

Bayreuth verliert trotz starkem Auftritt und liegen nun 6 Punkte hinter den Playoffs auf Rang 9. Andreas Seiferth hatte nach der Niederlage gemischte Gefühle: „Wenn man so knapp beim Ersten verliert, denkt man erstmal: gutes Spiel und das nehmen wir so mit. Da wir hier aber eine große Siegchance hatten, ist es natürlich umso bitterer. Der 7:0-Lauf am Ende der Ludwigsburger war glaube ich spielentscheidend. Das ist wie es ist, aber wir haben uns trotzdem teuer verkauft.“

Hamburg Towers – FC Bayern München 91-86 OT

Der FC Bayern München zeigt wieder mal seine Crunchtime Fähigkeiten und rettet sich in die Overtime. Da verliert das Team von Andrea Trinchieri, schiebt die Schuld auf die Schiedsrichter. Leon Radosevic sagte nach dem Spiel: „Hamburg war ein bisschen fokussierter am Ende und hatten mehr Glück. Ich gratuliere den Towers, die haben ein gutes Spiel gespielt. Aber es ist für uns immer schwer, wenn wir 5 gegen 8 spielen… Es ist schwer zu spielen mit so viel Kontakt und wenn die in 8 Minuten kein Foul machen, dann ist es einfach schwer zu spielen.“ Wie lange man jetzt braucht, um diese Niederlage zu verdauen: „Wir haben keine Zeit, um über dieses Spiel nachzudenken. Wir müssen uns fokussieren. Am Dienstag spielen wir gegen Fenerbahce und dann geht es gegen Zalgiris. Wir müssen fokussiert sein, diese Spiele gewinnen und die Playoffs sichern.“

Die Hamburg Towers spielen die beste Woche der Vereinsgeschichte. Nach dem Sieg gegen ALBA Berlin gelang jetzt auch der Erfolg gegen den FC Bayern München. Resultat sind 30 Punkte und Platz 6. Mann des Tages war Maik Kotsar mit einem „Double Double“ (20 Punkte, 14 Rebounds). Nach dem Spiel war er platt und glücklich: „Die Emotionen sind im ganzen Team großartig. Unsere Teamchemie ist auf dem höchsten Niveau aller Zeiten. Jeder hat heute alles gegeben und sein Herz auf dem Platz gelassen und wir sind sehr glücklich.“ Die beiden Siege wollen natürlich gefeiert werden, aber bitte nicht zu groß: „Wir würden gerne groß feiern, aber wir können nichts machen wegen Corona. Aber wir werden Kuchen essen.“

Hamburgs Trainer Pedro Calles: „Wir wollten heute einfach wir selbst sein. In dieser Saison haben wir zu oft über unseren Gegner nachgedacht und das hat uns gehemmt unser Spiel zu spielen. Wir wollten nicht schüchtern und ruhig sein gegen ein EuroLeague Team.“ Nach dem Sieg soll sein Team feiern, denn: „Man weiß nicht, wie oft man nach einem Spiel auf die Anzeigetafel gucken kann und sieht, dass man 91:86 gewonnen hat gegen Bayern. Heute Nacht sollen sie das genießen, aber mit Anstand.“

ALBA Berlin – SYNTAINICS MBC 93:82

Die Albatrosse besiegen Weißenfels und ergattern den 2. Platz zurück. Johannes Thiemann zum Sieg: „Wir hatten wenig Zeit, uns zu erholen, aber im Großen und Ganzen haben wir es trotzdem ganz gut gemacht heute… Es war nicht so flüssig wie sonst. Natürlich hat uns auch Luke Sikma gefehlt. Die haben aber auch sehr gut verteidigt, dass wir gezwungen waren, auch mal die „Mismatches“ zu spielen. Von daher haben wir einen guten Job gemacht.“

Philipp Hartwich über die Gründe der Niederlage: „Viele unnötige Fouls, auch von meiner Seite, in der 1. Halbzeit. Die haben dann den Rhythmus unterbrochen. Wir waren sowieso heute eine kleine Rotation durch viele Verletzten. Da darf sowas nicht passieren. Auch mir nicht. Ich muss auf dem Feld bleiben und meine Mannschaft supporten. Deswegen waren wir relativ schnell sehr weit hinten. Aber ich bin auch sehr stolz auf die Mannschaft, dass wir uns zurückgekämpft haben.“

HAKRO Merlins Crailsheim – Gießen 46ers 102:77

Bis zur Halbzeit war es ein Spiel auf Augenhöhe. Dann kamen die HAKRO Merlins Crailsheim jedoch in Fahrt und die Gießen 46ers brachen zusammen. Ein 29:9 im 3. Viertel bedeutete früh den Sieg für die Crailsheimer, die weiter an den Top 4 dranbleiben. Nimrod Hilliard zum Spiel: „Wir wussten, dass wir gut spielen müssen. Die haben ein paar Veteranen, die auf einem hohen Niveau gespielt haben. Wir mussten an unserer Identität festhalten und das haben wir gut gemacht“

Für die Gießen 46ers rückt derweil das rettende Ufer in weite Ferne. John Bryant über das schwache 3. Viertel: „Das ist unser Problem in der gesamten Saison, seit ich hier bin. Wir kommen einfach zu flach rein ins 3. Viertel und dann springen die auf uns rum.“

Brose Bamberg – ratiopharm Ulm 88:74

Bamberg feiert den 5. Sieg in Serie in der easyCredit BBL und sichert sich die nächsten wichtigen Punkte im Rennen um die Playoffs. Devon Hall, 25 Punkte, sagte zur starken 2. Halbzeit: „Wir sind einfach aggressiver aus der Kabine rausgekommen. Und unser defensiver Einsatz in der 2. Halbzeit hat sich verändert und uns den Sieg gebracht. Darüber haben wir in der Pause gesprochen.“

Für Ulm ist es indes die 4. Niederlage am Stück. Resultat ist weiter Platz 7 und nur noch 2 Punkte Vorsprung auf Bamberg. Thomas Klepeisz zur Niederlage: „Ich bin auch überrascht. Wir haben ganz gut gespielt in der 1. Halbzeit. Wir haben da am Ende schon einen kleinen Lauf kassiert. So sind die auch in der 2. Halbzeit rausgekommen und wir haben das nicht geschafft die Intensität zu matchen.“

Löwen Braunschweig – FRAPORT Skyliners 80:68

Die Löwen Braunschweig schlagen die FRAPORT Skyliners und klettern vor auf den 12. Tabellenplatz. Garai Zeeb zum Spiel: „Es ist momentan jedes Spiel ein wichtiger Sieg, den wir uns holen müssen. Vor allem nach den letzten Niederlagen. Deswegen war einfach nur wichtig, dass wir gewinnen. Egal wer der Gegner ist.“

Frankfurt verweilt weiter auf Platz 10 und hat 6 Punkte Rückstand auf eine Playoff-Platzierung. Trainer Sebastian Gleim über die Niederlage: „Am Anfang hat es uns sehr weh getan, dass Jon Axel Gudmundsson so unter Druck war. Da fehlt uns ein 2. Spieler in dem Moment, dass wir dann untereinander tauschen können. Trotz alledem muss man dann Wege finden, um besser zu verteidigen, mehr zu kämpfen und mehr Widerstand zu zeigen. Wir haben immer mal 1-2 Minuten diesen Widerstand gehabt und sind in einen Rhythmus gekommen. Der ist dann aber relativ schnell wieder verpufft. Da müssen wir auf jeden Fall drüber sprechen.“

s.Oliver Würzburg – Telekom Baskets Bonn 73:83

Die Telekom Baskets Bonn gewinnen nach einem 21:0 Lauf im 3. Viertel gegen Würzburg und springen auf Platz 11. Head Coach Will Voigt zur Leistungssteigerung in der 2. Halbzeit: „Wir haben darüber in der Pause gesprochen. Wir hatten nicht den richtigen Ansatz. Wir haben gesagt, dass die 2. Halbzeit das Narrativ unserer Saison definiert. Entweder sind wir ein Team, das nach einem Rückstand kollabiert, wie es in der 1. Halbzeit war, oder wir kämpfen uns dadurch und nehmen es als Wendepunkt.“

Würzburg ist der Verlierer des 25. Spieltags – durch die Niederlage rutscht das Team auf Rang 15. Trainer Denis Wucherer wurde deutlich: „Die 1. Halbzeit war ganz ok… Dann das 3. Viertel. Schwierig. Da fehlt uns vielleicht Substanz und vielleicht auch ein bisschen Qualität, denn so richtig viel ist uns da nicht mehr eingefallen. Die Entscheidungsfindung ist dann schwierig. Bonn hat ein bisschen aggressiver verteidigt, aber das ist jetzt auch auf einem Niveau, gegen das man ankommen müsste und Lösungen finden müsste. Ich habe mir Mühe gegeben, positiv zu bleiben, auch wenn es mir schwergefallen ist. Denn es war dann nicht mehr gut.“

RASTA Vechta – BG Göttingen 79:103

Für Vechta wird es immer enger im Kampf um den Klassenerhalt. Platz 17 und nur 8 Punkte zählt das Team nach 25 Spielen. Dennis Clifford analysierte: „Wir haben sie komfortabel werden lassen. Und wenn man das zulässt, dann treffen die viele Würfe. Lob an sie, das haben die auch getan. Da ist alles in der Offensive und Defensive zusammengebrochen. Es ist schwer, die Energie zurückzubringen, wenn so etwas passiert.“

Göttingen wart sich durch den Sieg noch eine kleine Chance auf die Playoffs. Deishuan Booker sagte: „Wir wollen von den Abstiegsplätzen fernbleiben. Wir haben uns selbst in diese Position gebracht und jetzt müssen uns selbst da rausholen.“

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Dienstag, 30.03.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: Roter Stern Belgrad – Mailand, Zenit St. Petersburg – ZSKA Moskau, Real Madrid – Anadolu Efes, Zalgiris Kaunas – ALBA BERLIN

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Baskonia

Ab 19.50 Uhr: Maccabi Tel Aviv – FC Barcelona

Ab 20.45 Uhr: FC BAYERN MÜNCHEN – Fenerbahce

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Ab 18.45 Uhr: BG Göttingen – NINERS Chemnitz

Mittwoch, 31.03.2021

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Ab 18.45 Uhr: Khimki Moskau – Villeurbanne

Ab 20.45 Uhr: Valencia – Olympiakos

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Ab 18.45 Uhr: NINERS Chemnitz – Löwen Braunschweig

Donnerstag, 01.04.2021

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Ab 18.45 Uhr: Baskonia – Anadolu Efes

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Mailand

Ab 20.15 Uhr: FC BAYERN MÜNCHEN – Zalgiris Kaunas

Ab 20.30 Uhr: Roter Stern Belgrad – Maccabi Tel Aviv

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: ratiopharm Ulm – s.Oliver Würzburg, FRAPORT Skyliners – NINERS Chemnitz

Ab 20.15 Uhr: MHP Riesen Ludwigsburg – SYNTAINICS MBC

Freitag, 26.03.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: ALBA BERLIN – Valencia, ZSKA Moskau – Khimki Moskau, Zenit St. Petersburg – Villeurbanne

Ab 19.30 Uhr: Fenerbahce – Barcelona

Ab 20.45 Uhr: Real Madrid – Olympiakos Piräus

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