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Verrückte easyCredit BBL am Wochenende – LIVE bei MagentaSportKuriose Pleite für die EuroLeague-Helden des FCB beim VorletztenOldenburgs Neuer Gabric bockstark, Hamburg setzt Erfolgsserie fort

04.04.2021 – 21:20

MagentaSport

Verrückte easyCredit BBL am Wochenende – LIVE bei MagentaSport
Kuriose Pleite für die EuroLeague-Helden des FCB beim Vorletzten
Oldenburgs Neuer Gabric bockstark, Hamburg setzt Erfolgsserie fort


















München (ots)

EuroLeague top, BBL – geht so! Der FC Bayern verliert 3 Tage nach dem Playoff-Einzug unter Europas Top 8 beim Vorletzten Gießen 94:95. Ohne die Top-Stars und Trainer Trinchieri. Robin Amaize gab zu: „Wir waren definitiv müde, aber das ist keine Entschuldigung.“ Besser macht´s ALBA, die mit 0:13 Punkten in Bonn starteten, dann noch 80:75 gewannen. Berlins Head Coach Aito Garcia sah seine Mannschaft zu Beginn „ohne Fokus, ohne Intensität“. ALBA bleibt Zweiter, der FC Bayern Dritter. Knapp dahinter: Oldenburg, das Würzburg beim 116:66 demütigt. Neuzugang Gabric glänzte direkt mit 20 Punkten und lobte alle: „Ausgezeichnetes Team, ausgezeichnete Menschen und gute Chemie.“ Auch Hamburg bleibt dran: 76:64-Sieg in Bamberg, 6. Sieg in Folge.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen wird der 26. Spieltag vollendet. Unter anderem ab 14.45 Uhr mit dem Spitzenreiter Ludwigsburg zu Gast bei der BG Göttingen. Alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

Telekom Baskets Bonn – ALBA Berlin 75:80

Ein 13:0 Lauf der Telekom Baskets Bonn zum Start des Spiels kann die Albatrosse nicht verunsichern. Durch eine Leistungssteigerung schaffen die Berliner den Sieg und können sich ein bisschen von den Bayern absetzen. Head Coach Aito Garcia Reneses: „Wir haben sehr schlecht angefangen. Ohne Fokus, ohne Intensität. Irgendwie waren wir in der Lage, darauf zu reagieren. Wir wurden in der Offensive viel besser.“ Malte Delow beschrieb das Spiel: „Wir hatten am Anfang extreme Probleme, wir haben keine Würfe getroffen, nicht gut verteidigt und keinen Rhythmus gefunden. Haben uns dann aber im 1. Viertel noch ein bisschen ins Spiel reingekämpft. Das war bis zum Ende ein sehr schweres Spiel mit viel Energie von beiden Seiten. Wir sind sehr glücklich, dass wir das gewonnen haben.“

Bonn rutscht durch die Niederlage in der Tabelle ab auf Platz 12 und hat jetzt 6 Punkte Rückstand auf die Playoff-Plätze. Isaiah Philmore erklärte die Niederlage: „Die sind halt eine sehr gute Mannschaft. Wir haben alles gegeben, was wir hatten, aber es hat heute nicht gereicht… Unser Rhythmus war in der 2. Halbzeit nicht so gut wie in der 1. Halbzeit. Da sind die Würfe dann halt nicht reingefallen.“ Dennoch wollen die Bonner die Playoffs nicht abschreiben: „Ich habe immer Hoffnung. Wir müssen jetzt jedes Spiel gewinnen und dann schaffen wir das Locker.“

Gießen 46ers – FC Bayern München 95:94

Der FC Bayern München verliert ohne Coach Trinchieri und die Superstars Baldwin, Lucic und Weiler-Babb gegen den Tabellenletzten aus Gießen. Robin Amaize, Topscorer der Münchner mit 17 Punkten, erklärte: „Wir wollten alle mit einem Sieg nach Hause gehen. Wir waren definitiv müde, aber keine Ahnung. Das ist keine Entschuldigung. Gießen hat verdient gewonnen und die haben ihre Würfe getroffen. Abhaken und auf zum nächsten Spiel.“

Die Gießen 46ers schieben sich dank des Überraschungssieges an Vechta vorbei auf Platz 17 und schöpfen wieder Mut im Abstiegskampf. Trainer Rolf Scholz nach dem Spiel: „Bayern ist eine große Mannschaft und die spielen im Moment in der EuroLeague großen Basketball. Ich denke, heute haben wir auch ein Stück weit davon profitiert, dass die viel gereist sind in den letzten Monaten und eventuell müde Beine hatten. Aber für uns ist es ein wichtiger Sieg. Ganz egal gegen wen, Hauptsache wir nehmen die Punkte mit.“

s.Oliver Würzburg – EWE Baskets Oldenburg 66:116

Die EWE Baskets Oldenburg überrennen Würzburg auch im 2. Spiel und setzen ein richtig dickes Ausrufezeichen. Oldenburgs Neuzugang Tomislav Gabric war nur wenige Stunden beim Team, glänzte direkt mit 20 Punkten und lobte die Mannschaft: „Die Spieler haben mich sehr gut aufgenommen. Es ist ein ausgezeichnetes Team und ausgezeichnete Menschen und wir haben eine gute Chemie. Ich bin begeistert, ein Teil dieser Familie zu sein… Ich glaube immer an meinen Wurf, aber die Mannschaft hat mir auch das Vertrauen gegeben.“

Würzburg rutscht durch die Niederlage ab auf den 15. Rang und steht nur noch 6 Punkte vor einem Abstiegsplatz. Florian Koch wurde nach dem Spiel deutlich: „Wenn man gegen Teams spielt, bei denen die Schützen außen alle über 40% werfen, dann bekommen wir das anscheinend diese Saison nicht gelöst. Ich weiß gar nicht, was ich jetzt zu dem Spiel sagen soll. Das ist ein Spiel, das wir möglichst schnell vergessen sollen und hoffen, dass jetzt ein paar Jungs von uns wieder gesund werden und dass wir wieder Energie finden. Wir müssen aufhören, Ausreden zu finden und Gas geben.“

Brose Bamberg – Hamburg Towers 64:76

Den Hamburg Towers gelingt mit dem 6. Sieg in Folge ein großer Schritt in Richtung Playoffs. Die Norddeutschen konnten das Polster auf den 8. aus Bamberg auf 6 Punkte ausbauen und belegen Rang 6. Maik Kotsar, persönliche Bestleistung mit 22 Punkten, über das Spiel: „Wir haben in den ersten 30 Minuten sehr gut und sehr aggressiv gespielt. Ich bin glücklich mit dem Sieg.“ Co-Trainer Benka Barloschky lobte den Matchwinner: „Ja, Maik ist gut drauf. Immer wieder findet er Wege, um effektiv in den Spielen zu sein. Er ist ein riesiger Faktor für uns, um erfolgreich zu sein.“

Für Bamberg kann es noch einmal knapp werden mit den Playoffs. Durch die Niederlage steht das Team nur noch 4 Punkte vor einem Nicht-Playoff-Platz. Bennet Hundt: „Wir waren nicht ready. Die 1. Halbzeit war katastrophal und auch der Start im 3. Viertel war schlecht. Das kann nicht sein. Am Ende ist es immer leicht, wenn man mit 20 zurückliegt, dann noch mal zu kämpfen. Aber wir waren nicht bereit und Hamburg hat da direkt zugeschlagen.“

FRAPORT Skyliners – HAKRO Merlins Crailsheim 92:84

Die HAKRO Merlins Crailsheim verlieren, rutschen aus den Top 4. Bogdan Radosavljevic sagte nach dem Spiel: „Ja, es war ein spannendes Spiel. Wir hätten das gewinnen können. Aber 92 Punkte erlauben ist ein bisschen zu viel, wie ich finde… Die Kleinigkeiten haben am Ende den Unterschied gemacht… Heute sind die Dreier von denen reingegangen. Am Ende haben die gewonnen. Wir müssen damit leben und es besser machen. Auf zum nächsten Spiel.“

Die Fraport Skyliners gewinnen erstmals nach zuvor 3 Niederlagen wieder und können weiter noch Hoffnung auf die Playoffs haben. Bruno Vrcic erzielte 16 Punkte, eine neue persönliche Bestleistung: „Die Erleichterung ist natürlich sehr groß. Wir wollten unbedingt ein anderes Gesicht zeigen, als wir es die letzten 3 Spiele getan haben. Das ist uns heute gelungen.“

medi Bayreuth – RASTA Vechta 95:79

Bayreuth bleibt dank des Sieges weiter drin im Rennen um die Playoffs und steht mit 22 Punkten auf Platz 9. Lazeric Jones zur schwächeren 2. Halbzeit: „Sie haben da sehr stark gespielt. Im Basketball geht es um Läufe und sie hatten da gute Läufe und haben hart gespielt. Wir haben ein bisschen nachgelassen und passiert sowas mal.“

Für Vechta wird es derweil immer düsterer im Tabellenkeller. Durch den Sieg von Gießen gegen München rutscht das Team ab auf den letzten Platz. Philipp Herkenhoff war trotz Steigerung in der 2. Halbzeit bedient: „Natürlich sind nur 27 zugelassene Punkte nach der Pause besser, aber wir haben in der 1. Halbzeit irgendwas um die 60 zugelassen. Das kann uns nicht passieren. Das Spiel war da quasi schon entschieden. Das heißt nicht, dass wir aufhören, aber dass das andere Team nicht mehr alles gibt. Natürlich sieht es dann besser aus. Aber das hilft uns nicht. Wir können nicht immer 95 Punkten kassieren. Da werden wir kein Spiel mehr gewinnen.“

Basketball LIVE bei MagentaSport

Montag, 05.04.2021

easyCredit BBL

Ab 14.45 Uhr: BG Göttingen – MHP Riesen Ludwigsburg

Ab 17.45 Uhr: SYNTAINICS MBC – NINERS Chemnitz

Ab 20.15 Uhr: ratiopharm Ulm – Löwen Braunschweig

Dienstag, 06.04.2021

EuroLeague

Ab 16.45 Uhr: Maccabi Tel Aviv – Khimki Moskau

EuroCup

Ab 18.50 Uhr: Monaco – Gran Canaria

Ab 20.35 Uhr: Bologna – Kasan

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: FC Bayern München – medi Bayreuth

Mittwoch, 07.04.2021

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: HAKRO Merlins Crailsheim – Telekom Baskets Bonn, RASTA Vechta – Hamburg Towers

Ab 20.15 Uhr: BG Göttingen – Gießen 46ers

Donnerstag, 08.04.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: ZSKA Moskau – Villeurbanne, Zalgiris Kaunas – Panathinaikos

Ab 19.30 Uhr: Fenerbahce – Real Madrid

Ab 19.45 Uhr: ALBA BERLIN – Roter Stern Belgrad

Ab 20.45 Uhr: Valencia – Baskonia

Freitag, 09.04.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: Zenit St. Petersburg – Maccabi Tel Aviv

Ab 19.45 Uhr: Olympiakos Piräus – Khimki Moskau

Ab 20.30 Uhr: Mailand – Anadolu Efes

Ab 20.45 Uhr: FC Barcelona – FC BAYERN MÜNCHEN

EuroCup

Ab 17.50 Uhr: Kasan – Bologna

Ab 19.50 Uhr: Gran Canaria – Monaco

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: HAKRO Merlins Crailsheim – SYNTAINICS MBC

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

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04.04.2021 – 21:20

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Verrückte easyCredit BBL am Wochenende – LIVE bei MagentaSport
Kuriose Pleite für die EuroLeague-Helden des FCB beim Vorletzten
Oldenburgs Neuer Gabric bockstark, Hamburg setzt Erfolgsserie fort


















München (ots)

EuroLeague top, BBL – geht so! Der FC Bayern verliert 3 Tage nach dem Playoff-Einzug unter Europas Top 8 beim Vorletzten Gießen 94:95. Ohne die Top-Stars und Trainer Trinchieri. Robin Amaize gab zu: „Wir waren definitiv müde, aber das ist keine Entschuldigung.“ Besser macht´s ALBA, die mit 0:13 Punkten in Bonn starteten, dann noch 80:75 gewannen. Berlins Head Coach Aito Garcia sah seine Mannschaft zu Beginn „ohne Fokus, ohne Intensität“. ALBA bleibt Zweiter, der FC Bayern Dritter. Knapp dahinter: Oldenburg, das Würzburg beim 116:66 demütigt. Neuzugang Gabric glänzte direkt mit 20 Punkten und lobte alle: „Ausgezeichnetes Team, ausgezeichnete Menschen und gute Chemie.“ Auch Hamburg bleibt dran: 76:64-Sieg in Bamberg, 6. Sieg in Folge.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen wird der 26. Spieltag vollendet. Unter anderem ab 14.45 Uhr mit dem Spitzenreiter Ludwigsburg zu Gast bei der BG Göttingen. Alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

Telekom Baskets Bonn – ALBA Berlin 75:80

Ein 13:0 Lauf der Telekom Baskets Bonn zum Start des Spiels kann die Albatrosse nicht verunsichern. Durch eine Leistungssteigerung schaffen die Berliner den Sieg und können sich ein bisschen von den Bayern absetzen. Head Coach Aito Garcia Reneses: „Wir haben sehr schlecht angefangen. Ohne Fokus, ohne Intensität. Irgendwie waren wir in der Lage, darauf zu reagieren. Wir wurden in der Offensive viel besser.“ Malte Delow beschrieb das Spiel: „Wir hatten am Anfang extreme Probleme, wir haben keine Würfe getroffen, nicht gut verteidigt und keinen Rhythmus gefunden. Haben uns dann aber im 1. Viertel noch ein bisschen ins Spiel reingekämpft. Das war bis zum Ende ein sehr schweres Spiel mit viel Energie von beiden Seiten. Wir sind sehr glücklich, dass wir das gewonnen haben.“

Bonn rutscht durch die Niederlage in der Tabelle ab auf Platz 12 und hat jetzt 6 Punkte Rückstand auf die Playoff-Plätze. Isaiah Philmore erklärte die Niederlage: „Die sind halt eine sehr gute Mannschaft. Wir haben alles gegeben, was wir hatten, aber es hat heute nicht gereicht… Unser Rhythmus war in der 2. Halbzeit nicht so gut wie in der 1. Halbzeit. Da sind die Würfe dann halt nicht reingefallen.“ Dennoch wollen die Bonner die Playoffs nicht abschreiben: „Ich habe immer Hoffnung. Wir müssen jetzt jedes Spiel gewinnen und dann schaffen wir das Locker.“

Gießen 46ers – FC Bayern München 95:94

Der FC Bayern München verliert ohne Coach Trinchieri und die Superstars Baldwin, Lucic und Weiler-Babb gegen den Tabellenletzten aus Gießen. Robin Amaize, Topscorer der Münchner mit 17 Punkten, erklärte: „Wir wollten alle mit einem Sieg nach Hause gehen. Wir waren definitiv müde, aber keine Ahnung. Das ist keine Entschuldigung. Gießen hat verdient gewonnen und die haben ihre Würfe getroffen. Abhaken und auf zum nächsten Spiel.“

Die Gießen 46ers schieben sich dank des Überraschungssieges an Vechta vorbei auf Platz 17 und schöpfen wieder Mut im Abstiegskampf. Trainer Rolf Scholz nach dem Spiel: „Bayern ist eine große Mannschaft und die spielen im Moment in der EuroLeague großen Basketball. Ich denke, heute haben wir auch ein Stück weit davon profitiert, dass die viel gereist sind in den letzten Monaten und eventuell müde Beine hatten. Aber für uns ist es ein wichtiger Sieg. Ganz egal gegen wen, Hauptsache wir nehmen die Punkte mit.“

s.Oliver Würzburg – EWE Baskets Oldenburg 66:116

Die EWE Baskets Oldenburg überrennen Würzburg auch im 2. Spiel und setzen ein richtig dickes Ausrufezeichen. Oldenburgs Neuzugang Tomislav Gabric war nur wenige Stunden beim Team, glänzte direkt mit 20 Punkten und lobte die Mannschaft: „Die Spieler haben mich sehr gut aufgenommen. Es ist ein ausgezeichnetes Team und ausgezeichnete Menschen und wir haben eine gute Chemie. Ich bin begeistert, ein Teil dieser Familie zu sein… Ich glaube immer an meinen Wurf, aber die Mannschaft hat mir auch das Vertrauen gegeben.“

Würzburg rutscht durch die Niederlage ab auf den 15. Rang und steht nur noch 6 Punkte vor einem Abstiegsplatz. Florian Koch wurde nach dem Spiel deutlich: „Wenn man gegen Teams spielt, bei denen die Schützen außen alle über 40% werfen, dann bekommen wir das anscheinend diese Saison nicht gelöst. Ich weiß gar nicht, was ich jetzt zu dem Spiel sagen soll. Das ist ein Spiel, das wir möglichst schnell vergessen sollen und hoffen, dass jetzt ein paar Jungs von uns wieder gesund werden und dass wir wieder Energie finden. Wir müssen aufhören, Ausreden zu finden und Gas geben.“

Brose Bamberg – Hamburg Towers 64:76

Den Hamburg Towers gelingt mit dem 6. Sieg in Folge ein großer Schritt in Richtung Playoffs. Die Norddeutschen konnten das Polster auf den 8. aus Bamberg auf 6 Punkte ausbauen und belegen Rang 6. Maik Kotsar, persönliche Bestleistung mit 22 Punkten, über das Spiel: „Wir haben in den ersten 30 Minuten sehr gut und sehr aggressiv gespielt. Ich bin glücklich mit dem Sieg.“ Co-Trainer Benka Barloschky lobte den Matchwinner: „Ja, Maik ist gut drauf. Immer wieder findet er Wege, um effektiv in den Spielen zu sein. Er ist ein riesiger Faktor für uns, um erfolgreich zu sein.“

Für Bamberg kann es noch einmal knapp werden mit den Playoffs. Durch die Niederlage steht das Team nur noch 4 Punkte vor einem Nicht-Playoff-Platz. Bennet Hundt: „Wir waren nicht ready. Die 1. Halbzeit war katastrophal und auch der Start im 3. Viertel war schlecht. Das kann nicht sein. Am Ende ist es immer leicht, wenn man mit 20 zurückliegt, dann noch mal zu kämpfen. Aber wir waren nicht bereit und Hamburg hat da direkt zugeschlagen.“

FRAPORT Skyliners – HAKRO Merlins Crailsheim 92:84

Die HAKRO Merlins Crailsheim verlieren, rutschen aus den Top 4. Bogdan Radosavljevic sagte nach dem Spiel: „Ja, es war ein spannendes Spiel. Wir hätten das gewinnen können. Aber 92 Punkte erlauben ist ein bisschen zu viel, wie ich finde… Die Kleinigkeiten haben am Ende den Unterschied gemacht… Heute sind die Dreier von denen reingegangen. Am Ende haben die gewonnen. Wir müssen damit leben und es besser machen. Auf zum nächsten Spiel.“

Die Fraport Skyliners gewinnen erstmals nach zuvor 3 Niederlagen wieder und können weiter noch Hoffnung auf die Playoffs haben. Bruno Vrcic erzielte 16 Punkte, eine neue persönliche Bestleistung: „Die Erleichterung ist natürlich sehr groß. Wir wollten unbedingt ein anderes Gesicht zeigen, als wir es die letzten 3 Spiele getan haben. Das ist uns heute gelungen.“

medi Bayreuth – RASTA Vechta 95:79

Bayreuth bleibt dank des Sieges weiter drin im Rennen um die Playoffs und steht mit 22 Punkten auf Platz 9. Lazeric Jones zur schwächeren 2. Halbzeit: „Sie haben da sehr stark gespielt. Im Basketball geht es um Läufe und sie hatten da gute Läufe und haben hart gespielt. Wir haben ein bisschen nachgelassen und passiert sowas mal.“

Für Vechta wird es derweil immer düsterer im Tabellenkeller. Durch den Sieg von Gießen gegen München rutscht das Team ab auf den letzten Platz. Philipp Herkenhoff war trotz Steigerung in der 2. Halbzeit bedient: „Natürlich sind nur 27 zugelassene Punkte nach der Pause besser, aber wir haben in der 1. Halbzeit irgendwas um die 60 zugelassen. Das kann uns nicht passieren. Das Spiel war da quasi schon entschieden. Das heißt nicht, dass wir aufhören, aber dass das andere Team nicht mehr alles gibt. Natürlich sieht es dann besser aus. Aber das hilft uns nicht. Wir können nicht immer 95 Punkten kassieren. Da werden wir kein Spiel mehr gewinnen.“

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Montag, 05.04.2021

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Dienstag, 06.04.2021

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Ab 18.50 Uhr: Monaco – Gran Canaria

Ab 20.35 Uhr: Bologna – Kasan

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Mittwoch, 07.04.2021

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Ab 18.45 Uhr: HAKRO Merlins Crailsheim – Telekom Baskets Bonn, RASTA Vechta – Hamburg Towers

Ab 20.15 Uhr: BG Göttingen – Gießen 46ers

Donnerstag, 08.04.2021

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Ab 19.30 Uhr: Fenerbahce – Real Madrid

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Ab 20.45 Uhr: Valencia – Baskonia

Freitag, 09.04.2021

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Ab 18.45 Uhr: Zenit St. Petersburg – Maccabi Tel Aviv

Ab 19.45 Uhr: Olympiakos Piräus – Khimki Moskau

Ab 20.30 Uhr: Mailand – Anadolu Efes

Ab 20.45 Uhr: FC Barcelona – FC BAYERN MÜNCHEN

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Ab 17.50 Uhr: Kasan – Bologna

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Oldenburgs Neuer Gabric bockstark, Hamburg setzt Erfolgsserie fort


















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EuroLeague top, BBL – geht so! Der FC Bayern verliert 3 Tage nach dem Playoff-Einzug unter Europas Top 8 beim Vorletzten Gießen 94:95. Ohne die Top-Stars und Trainer Trinchieri. Robin Amaize gab zu: „Wir waren definitiv müde, aber das ist keine Entschuldigung.“ Besser macht´s ALBA, die mit 0:13 Punkten in Bonn starteten, dann noch 80:75 gewannen. Berlins Head Coach Aito Garcia sah seine Mannschaft zu Beginn „ohne Fokus, ohne Intensität“. ALBA bleibt Zweiter, der FC Bayern Dritter. Knapp dahinter: Oldenburg, das Würzburg beim 116:66 demütigt. Neuzugang Gabric glänzte direkt mit 20 Punkten und lobte alle: „Ausgezeichnetes Team, ausgezeichnete Menschen und gute Chemie.“ Auch Hamburg bleibt dran: 76:64-Sieg in Bamberg, 6. Sieg in Folge.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen wird der 26. Spieltag vollendet. Unter anderem ab 14.45 Uhr mit dem Spitzenreiter Ludwigsburg zu Gast bei der BG Göttingen. Alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

Telekom Baskets Bonn – ALBA Berlin 75:80

Ein 13:0 Lauf der Telekom Baskets Bonn zum Start des Spiels kann die Albatrosse nicht verunsichern. Durch eine Leistungssteigerung schaffen die Berliner den Sieg und können sich ein bisschen von den Bayern absetzen. Head Coach Aito Garcia Reneses: „Wir haben sehr schlecht angefangen. Ohne Fokus, ohne Intensität. Irgendwie waren wir in der Lage, darauf zu reagieren. Wir wurden in der Offensive viel besser.“ Malte Delow beschrieb das Spiel: „Wir hatten am Anfang extreme Probleme, wir haben keine Würfe getroffen, nicht gut verteidigt und keinen Rhythmus gefunden. Haben uns dann aber im 1. Viertel noch ein bisschen ins Spiel reingekämpft. Das war bis zum Ende ein sehr schweres Spiel mit viel Energie von beiden Seiten. Wir sind sehr glücklich, dass wir das gewonnen haben.“

Bonn rutscht durch die Niederlage in der Tabelle ab auf Platz 12 und hat jetzt 6 Punkte Rückstand auf die Playoff-Plätze. Isaiah Philmore erklärte die Niederlage: „Die sind halt eine sehr gute Mannschaft. Wir haben alles gegeben, was wir hatten, aber es hat heute nicht gereicht… Unser Rhythmus war in der 2. Halbzeit nicht so gut wie in der 1. Halbzeit. Da sind die Würfe dann halt nicht reingefallen.“ Dennoch wollen die Bonner die Playoffs nicht abschreiben: „Ich habe immer Hoffnung. Wir müssen jetzt jedes Spiel gewinnen und dann schaffen wir das Locker.“

Gießen 46ers – FC Bayern München 95:94

Der FC Bayern München verliert ohne Coach Trinchieri und die Superstars Baldwin, Lucic und Weiler-Babb gegen den Tabellenletzten aus Gießen. Robin Amaize, Topscorer der Münchner mit 17 Punkten, erklärte: „Wir wollten alle mit einem Sieg nach Hause gehen. Wir waren definitiv müde, aber keine Ahnung. Das ist keine Entschuldigung. Gießen hat verdient gewonnen und die haben ihre Würfe getroffen. Abhaken und auf zum nächsten Spiel.“

Die Gießen 46ers schieben sich dank des Überraschungssieges an Vechta vorbei auf Platz 17 und schöpfen wieder Mut im Abstiegskampf. Trainer Rolf Scholz nach dem Spiel: „Bayern ist eine große Mannschaft und die spielen im Moment in der EuroLeague großen Basketball. Ich denke, heute haben wir auch ein Stück weit davon profitiert, dass die viel gereist sind in den letzten Monaten und eventuell müde Beine hatten. Aber für uns ist es ein wichtiger Sieg. Ganz egal gegen wen, Hauptsache wir nehmen die Punkte mit.“

s.Oliver Würzburg – EWE Baskets Oldenburg 66:116

Die EWE Baskets Oldenburg überrennen Würzburg auch im 2. Spiel und setzen ein richtig dickes Ausrufezeichen. Oldenburgs Neuzugang Tomislav Gabric war nur wenige Stunden beim Team, glänzte direkt mit 20 Punkten und lobte die Mannschaft: „Die Spieler haben mich sehr gut aufgenommen. Es ist ein ausgezeichnetes Team und ausgezeichnete Menschen und wir haben eine gute Chemie. Ich bin begeistert, ein Teil dieser Familie zu sein… Ich glaube immer an meinen Wurf, aber die Mannschaft hat mir auch das Vertrauen gegeben.“

Würzburg rutscht durch die Niederlage ab auf den 15. Rang und steht nur noch 6 Punkte vor einem Abstiegsplatz. Florian Koch wurde nach dem Spiel deutlich: „Wenn man gegen Teams spielt, bei denen die Schützen außen alle über 40% werfen, dann bekommen wir das anscheinend diese Saison nicht gelöst. Ich weiß gar nicht, was ich jetzt zu dem Spiel sagen soll. Das ist ein Spiel, das wir möglichst schnell vergessen sollen und hoffen, dass jetzt ein paar Jungs von uns wieder gesund werden und dass wir wieder Energie finden. Wir müssen aufhören, Ausreden zu finden und Gas geben.“

Brose Bamberg – Hamburg Towers 64:76

Den Hamburg Towers gelingt mit dem 6. Sieg in Folge ein großer Schritt in Richtung Playoffs. Die Norddeutschen konnten das Polster auf den 8. aus Bamberg auf 6 Punkte ausbauen und belegen Rang 6. Maik Kotsar, persönliche Bestleistung mit 22 Punkten, über das Spiel: „Wir haben in den ersten 30 Minuten sehr gut und sehr aggressiv gespielt. Ich bin glücklich mit dem Sieg.“ Co-Trainer Benka Barloschky lobte den Matchwinner: „Ja, Maik ist gut drauf. Immer wieder findet er Wege, um effektiv in den Spielen zu sein. Er ist ein riesiger Faktor für uns, um erfolgreich zu sein.“

Für Bamberg kann es noch einmal knapp werden mit den Playoffs. Durch die Niederlage steht das Team nur noch 4 Punkte vor einem Nicht-Playoff-Platz. Bennet Hundt: „Wir waren nicht ready. Die 1. Halbzeit war katastrophal und auch der Start im 3. Viertel war schlecht. Das kann nicht sein. Am Ende ist es immer leicht, wenn man mit 20 zurückliegt, dann noch mal zu kämpfen. Aber wir waren nicht bereit und Hamburg hat da direkt zugeschlagen.“

FRAPORT Skyliners – HAKRO Merlins Crailsheim 92:84

Die HAKRO Merlins Crailsheim verlieren, rutschen aus den Top 4. Bogdan Radosavljevic sagte nach dem Spiel: „Ja, es war ein spannendes Spiel. Wir hätten das gewinnen können. Aber 92 Punkte erlauben ist ein bisschen zu viel, wie ich finde… Die Kleinigkeiten haben am Ende den Unterschied gemacht… Heute sind die Dreier von denen reingegangen. Am Ende haben die gewonnen. Wir müssen damit leben und es besser machen. Auf zum nächsten Spiel.“

Die Fraport Skyliners gewinnen erstmals nach zuvor 3 Niederlagen wieder und können weiter noch Hoffnung auf die Playoffs haben. Bruno Vrcic erzielte 16 Punkte, eine neue persönliche Bestleistung: „Die Erleichterung ist natürlich sehr groß. Wir wollten unbedingt ein anderes Gesicht zeigen, als wir es die letzten 3 Spiele getan haben. Das ist uns heute gelungen.“

medi Bayreuth – RASTA Vechta 95:79

Bayreuth bleibt dank des Sieges weiter drin im Rennen um die Playoffs und steht mit 22 Punkten auf Platz 9. Lazeric Jones zur schwächeren 2. Halbzeit: „Sie haben da sehr stark gespielt. Im Basketball geht es um Läufe und sie hatten da gute Läufe und haben hart gespielt. Wir haben ein bisschen nachgelassen und passiert sowas mal.“

Für Vechta wird es derweil immer düsterer im Tabellenkeller. Durch den Sieg von Gießen gegen München rutscht das Team ab auf den letzten Platz. Philipp Herkenhoff war trotz Steigerung in der 2. Halbzeit bedient: „Natürlich sind nur 27 zugelassene Punkte nach der Pause besser, aber wir haben in der 1. Halbzeit irgendwas um die 60 zugelassen. Das kann uns nicht passieren. Das Spiel war da quasi schon entschieden. Das heißt nicht, dass wir aufhören, aber dass das andere Team nicht mehr alles gibt. Natürlich sieht es dann besser aus. Aber das hilft uns nicht. Wir können nicht immer 95 Punkten kassieren. Da werden wir kein Spiel mehr gewinnen.“

Basketball LIVE bei MagentaSport

Montag, 05.04.2021

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Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen wird der 26. Spieltag vollendet. Unter anderem ab 14.45 Uhr mit dem Spitzenreiter Ludwigsburg zu Gast bei der BG Göttingen. Alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

Telekom Baskets Bonn – ALBA Berlin 75:80

Ein 13:0 Lauf der Telekom Baskets Bonn zum Start des Spiels kann die Albatrosse nicht verunsichern. Durch eine Leistungssteigerung schaffen die Berliner den Sieg und können sich ein bisschen von den Bayern absetzen. Head Coach Aito Garcia Reneses: „Wir haben sehr schlecht angefangen. Ohne Fokus, ohne Intensität. Irgendwie waren wir in der Lage, darauf zu reagieren. Wir wurden in der Offensive viel besser.“ Malte Delow beschrieb das Spiel: „Wir hatten am Anfang extreme Probleme, wir haben keine Würfe getroffen, nicht gut verteidigt und keinen Rhythmus gefunden. Haben uns dann aber im 1. Viertel noch ein bisschen ins Spiel reingekämpft. Das war bis zum Ende ein sehr schweres Spiel mit viel Energie von beiden Seiten. Wir sind sehr glücklich, dass wir das gewonnen haben.“

Bonn rutscht durch die Niederlage in der Tabelle ab auf Platz 12 und hat jetzt 6 Punkte Rückstand auf die Playoff-Plätze. Isaiah Philmore erklärte die Niederlage: „Die sind halt eine sehr gute Mannschaft. Wir haben alles gegeben, was wir hatten, aber es hat heute nicht gereicht… Unser Rhythmus war in der 2. Halbzeit nicht so gut wie in der 1. Halbzeit. Da sind die Würfe dann halt nicht reingefallen.“ Dennoch wollen die Bonner die Playoffs nicht abschreiben: „Ich habe immer Hoffnung. Wir müssen jetzt jedes Spiel gewinnen und dann schaffen wir das Locker.“

Gießen 46ers – FC Bayern München 95:94

Der FC Bayern München verliert ohne Coach Trinchieri und die Superstars Baldwin, Lucic und Weiler-Babb gegen den Tabellenletzten aus Gießen. Robin Amaize, Topscorer der Münchner mit 17 Punkten, erklärte: „Wir wollten alle mit einem Sieg nach Hause gehen. Wir waren definitiv müde, aber keine Ahnung. Das ist keine Entschuldigung. Gießen hat verdient gewonnen und die haben ihre Würfe getroffen. Abhaken und auf zum nächsten Spiel.“

Die Gießen 46ers schieben sich dank des Überraschungssieges an Vechta vorbei auf Platz 17 und schöpfen wieder Mut im Abstiegskampf. Trainer Rolf Scholz nach dem Spiel: „Bayern ist eine große Mannschaft und die spielen im Moment in der EuroLeague großen Basketball. Ich denke, heute haben wir auch ein Stück weit davon profitiert, dass die viel gereist sind in den letzten Monaten und eventuell müde Beine hatten. Aber für uns ist es ein wichtiger Sieg. Ganz egal gegen wen, Hauptsache wir nehmen die Punkte mit.“

s.Oliver Würzburg – EWE Baskets Oldenburg 66:116

Die EWE Baskets Oldenburg überrennen Würzburg auch im 2. Spiel und setzen ein richtig dickes Ausrufezeichen. Oldenburgs Neuzugang Tomislav Gabric war nur wenige Stunden beim Team, glänzte direkt mit 20 Punkten und lobte die Mannschaft: „Die Spieler haben mich sehr gut aufgenommen. Es ist ein ausgezeichnetes Team und ausgezeichnete Menschen und wir haben eine gute Chemie. Ich bin begeistert, ein Teil dieser Familie zu sein… Ich glaube immer an meinen Wurf, aber die Mannschaft hat mir auch das Vertrauen gegeben.“

Würzburg rutscht durch die Niederlage ab auf den 15. Rang und steht nur noch 6 Punkte vor einem Abstiegsplatz. Florian Koch wurde nach dem Spiel deutlich: „Wenn man gegen Teams spielt, bei denen die Schützen außen alle über 40% werfen, dann bekommen wir das anscheinend diese Saison nicht gelöst. Ich weiß gar nicht, was ich jetzt zu dem Spiel sagen soll. Das ist ein Spiel, das wir möglichst schnell vergessen sollen und hoffen, dass jetzt ein paar Jungs von uns wieder gesund werden und dass wir wieder Energie finden. Wir müssen aufhören, Ausreden zu finden und Gas geben.“

Brose Bamberg – Hamburg Towers 64:76

Den Hamburg Towers gelingt mit dem 6. Sieg in Folge ein großer Schritt in Richtung Playoffs. Die Norddeutschen konnten das Polster auf den 8. aus Bamberg auf 6 Punkte ausbauen und belegen Rang 6. Maik Kotsar, persönliche Bestleistung mit 22 Punkten, über das Spiel: „Wir haben in den ersten 30 Minuten sehr gut und sehr aggressiv gespielt. Ich bin glücklich mit dem Sieg.“ Co-Trainer Benka Barloschky lobte den Matchwinner: „Ja, Maik ist gut drauf. Immer wieder findet er Wege, um effektiv in den Spielen zu sein. Er ist ein riesiger Faktor für uns, um erfolgreich zu sein.“

Für Bamberg kann es noch einmal knapp werden mit den Playoffs. Durch die Niederlage steht das Team nur noch 4 Punkte vor einem Nicht-Playoff-Platz. Bennet Hundt: „Wir waren nicht ready. Die 1. Halbzeit war katastrophal und auch der Start im 3. Viertel war schlecht. Das kann nicht sein. Am Ende ist es immer leicht, wenn man mit 20 zurückliegt, dann noch mal zu kämpfen. Aber wir waren nicht bereit und Hamburg hat da direkt zugeschlagen.“

FRAPORT Skyliners – HAKRO Merlins Crailsheim 92:84

Die HAKRO Merlins Crailsheim verlieren, rutschen aus den Top 4. Bogdan Radosavljevic sagte nach dem Spiel: „Ja, es war ein spannendes Spiel. Wir hätten das gewinnen können. Aber 92 Punkte erlauben ist ein bisschen zu viel, wie ich finde… Die Kleinigkeiten haben am Ende den Unterschied gemacht… Heute sind die Dreier von denen reingegangen. Am Ende haben die gewonnen. Wir müssen damit leben und es besser machen. Auf zum nächsten Spiel.“

Die Fraport Skyliners gewinnen erstmals nach zuvor 3 Niederlagen wieder und können weiter noch Hoffnung auf die Playoffs haben. Bruno Vrcic erzielte 16 Punkte, eine neue persönliche Bestleistung: „Die Erleichterung ist natürlich sehr groß. Wir wollten unbedingt ein anderes Gesicht zeigen, als wir es die letzten 3 Spiele getan haben. Das ist uns heute gelungen.“

medi Bayreuth – RASTA Vechta 95:79

Bayreuth bleibt dank des Sieges weiter drin im Rennen um die Playoffs und steht mit 22 Punkten auf Platz 9. Lazeric Jones zur schwächeren 2. Halbzeit: „Sie haben da sehr stark gespielt. Im Basketball geht es um Läufe und sie hatten da gute Läufe und haben hart gespielt. Wir haben ein bisschen nachgelassen und passiert sowas mal.“

Für Vechta wird es derweil immer düsterer im Tabellenkeller. Durch den Sieg von Gießen gegen München rutscht das Team ab auf den letzten Platz. Philipp Herkenhoff war trotz Steigerung in der 2. Halbzeit bedient: „Natürlich sind nur 27 zugelassene Punkte nach der Pause besser, aber wir haben in der 1. Halbzeit irgendwas um die 60 zugelassen. Das kann uns nicht passieren. Das Spiel war da quasi schon entschieden. Das heißt nicht, dass wir aufhören, aber dass das andere Team nicht mehr alles gibt. Natürlich sieht es dann besser aus. Aber das hilft uns nicht. Wir können nicht immer 95 Punkten kassieren. Da werden wir kein Spiel mehr gewinnen.“

Basketball LIVE bei MagentaSport

Montag, 05.04.2021

easyCredit BBL

Ab 14.45 Uhr: BG Göttingen – MHP Riesen Ludwigsburg

Ab 17.45 Uhr: SYNTAINICS MBC – NINERS Chemnitz

Ab 20.15 Uhr: ratiopharm Ulm – Löwen Braunschweig

Dienstag, 06.04.2021

EuroLeague

Ab 16.45 Uhr: Maccabi Tel Aviv – Khimki Moskau

EuroCup

Ab 18.50 Uhr: Monaco – Gran Canaria

Ab 20.35 Uhr: Bologna – Kasan

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: FC Bayern München – medi Bayreuth

Mittwoch, 07.04.2021

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: HAKRO Merlins Crailsheim – Telekom Baskets Bonn, RASTA Vechta – Hamburg Towers

Ab 20.15 Uhr: BG Göttingen – Gießen 46ers

Donnerstag, 08.04.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: ZSKA Moskau – Villeurbanne, Zalgiris Kaunas – Panathinaikos

Ab 19.30 Uhr: Fenerbahce – Real Madrid

Ab 19.45 Uhr: ALBA BERLIN – Roter Stern Belgrad

Ab 20.45 Uhr: Valencia – Baskonia

Freitag, 09.04.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: Zenit St. Petersburg – Maccabi Tel Aviv

Ab 19.45 Uhr: Olympiakos Piräus – Khimki Moskau

Ab 20.30 Uhr: Mailand – Anadolu Efes

Ab 20.45 Uhr: FC Barcelona – FC BAYERN MÜNCHEN

EuroCup

Ab 17.50 Uhr: Kasan – Bologna

Ab 19.50 Uhr: Gran Canaria – Monaco

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: HAKRO Merlins Crailsheim – SYNTAINICS MBC

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

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Veröffentlicht am

Verrückte easyCredit BBL am Wochenende – LIVE bei MagentaSportKuriose Pleite für die EuroLeague-Helden des FCB beim VorletztenOldenburgs Neuer Gabric bockstark, Hamburg setzt Erfolgsserie fort

04.04.2021 – 21:20

MagentaSport

Verrückte easyCredit BBL am Wochenende – LIVE bei MagentaSport
Kuriose Pleite für die EuroLeague-Helden des FCB beim Vorletzten
Oldenburgs Neuer Gabric bockstark, Hamburg setzt Erfolgsserie fort


















München (ots)

EuroLeague top, BBL – geht so! Der FC Bayern verliert 3 Tage nach dem Playoff-Einzug unter Europas Top 8 beim Vorletzten Gießen 94:95. Ohne die Top-Stars und Trainer Trinchieri. Robin Amaize gab zu: „Wir waren definitiv müde, aber das ist keine Entschuldigung.“ Besser macht´s ALBA, die mit 0:13 Punkten in Bonn starteten, dann noch 80:75 gewannen. Berlins Head Coach Aito Garcia sah seine Mannschaft zu Beginn „ohne Fokus, ohne Intensität“. ALBA bleibt Zweiter, der FC Bayern Dritter. Knapp dahinter: Oldenburg, das Würzburg beim 116:66 demütigt. Neuzugang Gabric glänzte direkt mit 20 Punkten und lobte alle: „Ausgezeichnetes Team, ausgezeichnete Menschen und gute Chemie.“ Auch Hamburg bleibt dran: 76:64-Sieg in Bamberg, 6. Sieg in Folge.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen wird der 26. Spieltag vollendet. Unter anderem ab 14.45 Uhr mit dem Spitzenreiter Ludwigsburg zu Gast bei der BG Göttingen. Alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

Telekom Baskets Bonn – ALBA Berlin 75:80

Ein 13:0 Lauf der Telekom Baskets Bonn zum Start des Spiels kann die Albatrosse nicht verunsichern. Durch eine Leistungssteigerung schaffen die Berliner den Sieg und können sich ein bisschen von den Bayern absetzen. Head Coach Aito Garcia Reneses: „Wir haben sehr schlecht angefangen. Ohne Fokus, ohne Intensität. Irgendwie waren wir in der Lage, darauf zu reagieren. Wir wurden in der Offensive viel besser.“ Malte Delow beschrieb das Spiel: „Wir hatten am Anfang extreme Probleme, wir haben keine Würfe getroffen, nicht gut verteidigt und keinen Rhythmus gefunden. Haben uns dann aber im 1. Viertel noch ein bisschen ins Spiel reingekämpft. Das war bis zum Ende ein sehr schweres Spiel mit viel Energie von beiden Seiten. Wir sind sehr glücklich, dass wir das gewonnen haben.“

Bonn rutscht durch die Niederlage in der Tabelle ab auf Platz 12 und hat jetzt 6 Punkte Rückstand auf die Playoff-Plätze. Isaiah Philmore erklärte die Niederlage: „Die sind halt eine sehr gute Mannschaft. Wir haben alles gegeben, was wir hatten, aber es hat heute nicht gereicht… Unser Rhythmus war in der 2. Halbzeit nicht so gut wie in der 1. Halbzeit. Da sind die Würfe dann halt nicht reingefallen.“ Dennoch wollen die Bonner die Playoffs nicht abschreiben: „Ich habe immer Hoffnung. Wir müssen jetzt jedes Spiel gewinnen und dann schaffen wir das Locker.“

Gießen 46ers – FC Bayern München 95:94

Der FC Bayern München verliert ohne Coach Trinchieri und die Superstars Baldwin, Lucic und Weiler-Babb gegen den Tabellenletzten aus Gießen. Robin Amaize, Topscorer der Münchner mit 17 Punkten, erklärte: „Wir wollten alle mit einem Sieg nach Hause gehen. Wir waren definitiv müde, aber keine Ahnung. Das ist keine Entschuldigung. Gießen hat verdient gewonnen und die haben ihre Würfe getroffen. Abhaken und auf zum nächsten Spiel.“

Die Gießen 46ers schieben sich dank des Überraschungssieges an Vechta vorbei auf Platz 17 und schöpfen wieder Mut im Abstiegskampf. Trainer Rolf Scholz nach dem Spiel: „Bayern ist eine große Mannschaft und die spielen im Moment in der EuroLeague großen Basketball. Ich denke, heute haben wir auch ein Stück weit davon profitiert, dass die viel gereist sind in den letzten Monaten und eventuell müde Beine hatten. Aber für uns ist es ein wichtiger Sieg. Ganz egal gegen wen, Hauptsache wir nehmen die Punkte mit.“

s.Oliver Würzburg – EWE Baskets Oldenburg 66:116

Die EWE Baskets Oldenburg überrennen Würzburg auch im 2. Spiel und setzen ein richtig dickes Ausrufezeichen. Oldenburgs Neuzugang Tomislav Gabric war nur wenige Stunden beim Team, glänzte direkt mit 20 Punkten und lobte die Mannschaft: „Die Spieler haben mich sehr gut aufgenommen. Es ist ein ausgezeichnetes Team und ausgezeichnete Menschen und wir haben eine gute Chemie. Ich bin begeistert, ein Teil dieser Familie zu sein… Ich glaube immer an meinen Wurf, aber die Mannschaft hat mir auch das Vertrauen gegeben.“

Würzburg rutscht durch die Niederlage ab auf den 15. Rang und steht nur noch 6 Punkte vor einem Abstiegsplatz. Florian Koch wurde nach dem Spiel deutlich: „Wenn man gegen Teams spielt, bei denen die Schützen außen alle über 40% werfen, dann bekommen wir das anscheinend diese Saison nicht gelöst. Ich weiß gar nicht, was ich jetzt zu dem Spiel sagen soll. Das ist ein Spiel, das wir möglichst schnell vergessen sollen und hoffen, dass jetzt ein paar Jungs von uns wieder gesund werden und dass wir wieder Energie finden. Wir müssen aufhören, Ausreden zu finden und Gas geben.“

Brose Bamberg – Hamburg Towers 64:76

Den Hamburg Towers gelingt mit dem 6. Sieg in Folge ein großer Schritt in Richtung Playoffs. Die Norddeutschen konnten das Polster auf den 8. aus Bamberg auf 6 Punkte ausbauen und belegen Rang 6. Maik Kotsar, persönliche Bestleistung mit 22 Punkten, über das Spiel: „Wir haben in den ersten 30 Minuten sehr gut und sehr aggressiv gespielt. Ich bin glücklich mit dem Sieg.“ Co-Trainer Benka Barloschky lobte den Matchwinner: „Ja, Maik ist gut drauf. Immer wieder findet er Wege, um effektiv in den Spielen zu sein. Er ist ein riesiger Faktor für uns, um erfolgreich zu sein.“

Für Bamberg kann es noch einmal knapp werden mit den Playoffs. Durch die Niederlage steht das Team nur noch 4 Punkte vor einem Nicht-Playoff-Platz. Bennet Hundt: „Wir waren nicht ready. Die 1. Halbzeit war katastrophal und auch der Start im 3. Viertel war schlecht. Das kann nicht sein. Am Ende ist es immer leicht, wenn man mit 20 zurückliegt, dann noch mal zu kämpfen. Aber wir waren nicht bereit und Hamburg hat da direkt zugeschlagen.“

FRAPORT Skyliners – HAKRO Merlins Crailsheim 92:84

Die HAKRO Merlins Crailsheim verlieren, rutschen aus den Top 4. Bogdan Radosavljevic sagte nach dem Spiel: „Ja, es war ein spannendes Spiel. Wir hätten das gewinnen können. Aber 92 Punkte erlauben ist ein bisschen zu viel, wie ich finde… Die Kleinigkeiten haben am Ende den Unterschied gemacht… Heute sind die Dreier von denen reingegangen. Am Ende haben die gewonnen. Wir müssen damit leben und es besser machen. Auf zum nächsten Spiel.“

Die Fraport Skyliners gewinnen erstmals nach zuvor 3 Niederlagen wieder und können weiter noch Hoffnung auf die Playoffs haben. Bruno Vrcic erzielte 16 Punkte, eine neue persönliche Bestleistung: „Die Erleichterung ist natürlich sehr groß. Wir wollten unbedingt ein anderes Gesicht zeigen, als wir es die letzten 3 Spiele getan haben. Das ist uns heute gelungen.“

medi Bayreuth – RASTA Vechta 95:79

Bayreuth bleibt dank des Sieges weiter drin im Rennen um die Playoffs und steht mit 22 Punkten auf Platz 9. Lazeric Jones zur schwächeren 2. Halbzeit: „Sie haben da sehr stark gespielt. Im Basketball geht es um Läufe und sie hatten da gute Läufe und haben hart gespielt. Wir haben ein bisschen nachgelassen und passiert sowas mal.“

Für Vechta wird es derweil immer düsterer im Tabellenkeller. Durch den Sieg von Gießen gegen München rutscht das Team ab auf den letzten Platz. Philipp Herkenhoff war trotz Steigerung in der 2. Halbzeit bedient: „Natürlich sind nur 27 zugelassene Punkte nach der Pause besser, aber wir haben in der 1. Halbzeit irgendwas um die 60 zugelassen. Das kann uns nicht passieren. Das Spiel war da quasi schon entschieden. Das heißt nicht, dass wir aufhören, aber dass das andere Team nicht mehr alles gibt. Natürlich sieht es dann besser aus. Aber das hilft uns nicht. Wir können nicht immer 95 Punkten kassieren. Da werden wir kein Spiel mehr gewinnen.“

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Montag, 05.04.2021

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Ab 14.45 Uhr: BG Göttingen – MHP Riesen Ludwigsburg

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Dienstag, 06.04.2021

EuroLeague

Ab 16.45 Uhr: Maccabi Tel Aviv – Khimki Moskau

EuroCup

Ab 18.50 Uhr: Monaco – Gran Canaria

Ab 20.35 Uhr: Bologna – Kasan

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: FC Bayern München – medi Bayreuth

Mittwoch, 07.04.2021

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: HAKRO Merlins Crailsheim – Telekom Baskets Bonn, RASTA Vechta – Hamburg Towers

Ab 20.15 Uhr: BG Göttingen – Gießen 46ers

Donnerstag, 08.04.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: ZSKA Moskau – Villeurbanne, Zalgiris Kaunas – Panathinaikos

Ab 19.30 Uhr: Fenerbahce – Real Madrid

Ab 19.45 Uhr: ALBA BERLIN – Roter Stern Belgrad

Ab 20.45 Uhr: Valencia – Baskonia

Freitag, 09.04.2021

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Ab 18.45 Uhr: Zenit St. Petersburg – Maccabi Tel Aviv

Ab 19.45 Uhr: Olympiakos Piräus – Khimki Moskau

Ab 20.30 Uhr: Mailand – Anadolu Efes

Ab 20.45 Uhr: FC Barcelona – FC BAYERN MÜNCHEN

EuroCup

Ab 17.50 Uhr: Kasan – Bologna

Ab 19.50 Uhr: Gran Canaria – Monaco

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Ab 18.45 Uhr: HAKRO Merlins Crailsheim – SYNTAINICS MBC

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Verrückte easyCredit BBL am Wochenende – LIVE bei MagentaSportKuriose Pleite für die EuroLeague-Helden des FCB beim VorletztenOldenburgs Neuer Gabric bockstark, Hamburg setzt Erfolgsserie fort

04.04.2021 – 21:20

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Verrückte easyCredit BBL am Wochenende – LIVE bei MagentaSport
Kuriose Pleite für die EuroLeague-Helden des FCB beim Vorletzten
Oldenburgs Neuer Gabric bockstark, Hamburg setzt Erfolgsserie fort


















München (ots)

EuroLeague top, BBL – geht so! Der FC Bayern verliert 3 Tage nach dem Playoff-Einzug unter Europas Top 8 beim Vorletzten Gießen 94:95. Ohne die Top-Stars und Trainer Trinchieri. Robin Amaize gab zu: „Wir waren definitiv müde, aber das ist keine Entschuldigung.“ Besser macht´s ALBA, die mit 0:13 Punkten in Bonn starteten, dann noch 80:75 gewannen. Berlins Head Coach Aito Garcia sah seine Mannschaft zu Beginn „ohne Fokus, ohne Intensität“. ALBA bleibt Zweiter, der FC Bayern Dritter. Knapp dahinter: Oldenburg, das Würzburg beim 116:66 demütigt. Neuzugang Gabric glänzte direkt mit 20 Punkten und lobte alle: „Ausgezeichnetes Team, ausgezeichnete Menschen und gute Chemie.“ Auch Hamburg bleibt dran: 76:64-Sieg in Bamberg, 6. Sieg in Folge.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen wird der 26. Spieltag vollendet. Unter anderem ab 14.45 Uhr mit dem Spitzenreiter Ludwigsburg zu Gast bei der BG Göttingen. Alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

Telekom Baskets Bonn – ALBA Berlin 75:80

Ein 13:0 Lauf der Telekom Baskets Bonn zum Start des Spiels kann die Albatrosse nicht verunsichern. Durch eine Leistungssteigerung schaffen die Berliner den Sieg und können sich ein bisschen von den Bayern absetzen. Head Coach Aito Garcia Reneses: „Wir haben sehr schlecht angefangen. Ohne Fokus, ohne Intensität. Irgendwie waren wir in der Lage, darauf zu reagieren. Wir wurden in der Offensive viel besser.“ Malte Delow beschrieb das Spiel: „Wir hatten am Anfang extreme Probleme, wir haben keine Würfe getroffen, nicht gut verteidigt und keinen Rhythmus gefunden. Haben uns dann aber im 1. Viertel noch ein bisschen ins Spiel reingekämpft. Das war bis zum Ende ein sehr schweres Spiel mit viel Energie von beiden Seiten. Wir sind sehr glücklich, dass wir das gewonnen haben.“

Bonn rutscht durch die Niederlage in der Tabelle ab auf Platz 12 und hat jetzt 6 Punkte Rückstand auf die Playoff-Plätze. Isaiah Philmore erklärte die Niederlage: „Die sind halt eine sehr gute Mannschaft. Wir haben alles gegeben, was wir hatten, aber es hat heute nicht gereicht… Unser Rhythmus war in der 2. Halbzeit nicht so gut wie in der 1. Halbzeit. Da sind die Würfe dann halt nicht reingefallen.“ Dennoch wollen die Bonner die Playoffs nicht abschreiben: „Ich habe immer Hoffnung. Wir müssen jetzt jedes Spiel gewinnen und dann schaffen wir das Locker.“

Gießen 46ers – FC Bayern München 95:94

Der FC Bayern München verliert ohne Coach Trinchieri und die Superstars Baldwin, Lucic und Weiler-Babb gegen den Tabellenletzten aus Gießen. Robin Amaize, Topscorer der Münchner mit 17 Punkten, erklärte: „Wir wollten alle mit einem Sieg nach Hause gehen. Wir waren definitiv müde, aber keine Ahnung. Das ist keine Entschuldigung. Gießen hat verdient gewonnen und die haben ihre Würfe getroffen. Abhaken und auf zum nächsten Spiel.“

Die Gießen 46ers schieben sich dank des Überraschungssieges an Vechta vorbei auf Platz 17 und schöpfen wieder Mut im Abstiegskampf. Trainer Rolf Scholz nach dem Spiel: „Bayern ist eine große Mannschaft und die spielen im Moment in der EuroLeague großen Basketball. Ich denke, heute haben wir auch ein Stück weit davon profitiert, dass die viel gereist sind in den letzten Monaten und eventuell müde Beine hatten. Aber für uns ist es ein wichtiger Sieg. Ganz egal gegen wen, Hauptsache wir nehmen die Punkte mit.“

s.Oliver Würzburg – EWE Baskets Oldenburg 66:116

Die EWE Baskets Oldenburg überrennen Würzburg auch im 2. Spiel und setzen ein richtig dickes Ausrufezeichen. Oldenburgs Neuzugang Tomislav Gabric war nur wenige Stunden beim Team, glänzte direkt mit 20 Punkten und lobte die Mannschaft: „Die Spieler haben mich sehr gut aufgenommen. Es ist ein ausgezeichnetes Team und ausgezeichnete Menschen und wir haben eine gute Chemie. Ich bin begeistert, ein Teil dieser Familie zu sein… Ich glaube immer an meinen Wurf, aber die Mannschaft hat mir auch das Vertrauen gegeben.“

Würzburg rutscht durch die Niederlage ab auf den 15. Rang und steht nur noch 6 Punkte vor einem Abstiegsplatz. Florian Koch wurde nach dem Spiel deutlich: „Wenn man gegen Teams spielt, bei denen die Schützen außen alle über 40% werfen, dann bekommen wir das anscheinend diese Saison nicht gelöst. Ich weiß gar nicht, was ich jetzt zu dem Spiel sagen soll. Das ist ein Spiel, das wir möglichst schnell vergessen sollen und hoffen, dass jetzt ein paar Jungs von uns wieder gesund werden und dass wir wieder Energie finden. Wir müssen aufhören, Ausreden zu finden und Gas geben.“

Brose Bamberg – Hamburg Towers 64:76

Den Hamburg Towers gelingt mit dem 6. Sieg in Folge ein großer Schritt in Richtung Playoffs. Die Norddeutschen konnten das Polster auf den 8. aus Bamberg auf 6 Punkte ausbauen und belegen Rang 6. Maik Kotsar, persönliche Bestleistung mit 22 Punkten, über das Spiel: „Wir haben in den ersten 30 Minuten sehr gut und sehr aggressiv gespielt. Ich bin glücklich mit dem Sieg.“ Co-Trainer Benka Barloschky lobte den Matchwinner: „Ja, Maik ist gut drauf. Immer wieder findet er Wege, um effektiv in den Spielen zu sein. Er ist ein riesiger Faktor für uns, um erfolgreich zu sein.“

Für Bamberg kann es noch einmal knapp werden mit den Playoffs. Durch die Niederlage steht das Team nur noch 4 Punkte vor einem Nicht-Playoff-Platz. Bennet Hundt: „Wir waren nicht ready. Die 1. Halbzeit war katastrophal und auch der Start im 3. Viertel war schlecht. Das kann nicht sein. Am Ende ist es immer leicht, wenn man mit 20 zurückliegt, dann noch mal zu kämpfen. Aber wir waren nicht bereit und Hamburg hat da direkt zugeschlagen.“

FRAPORT Skyliners – HAKRO Merlins Crailsheim 92:84

Die HAKRO Merlins Crailsheim verlieren, rutschen aus den Top 4. Bogdan Radosavljevic sagte nach dem Spiel: „Ja, es war ein spannendes Spiel. Wir hätten das gewinnen können. Aber 92 Punkte erlauben ist ein bisschen zu viel, wie ich finde… Die Kleinigkeiten haben am Ende den Unterschied gemacht… Heute sind die Dreier von denen reingegangen. Am Ende haben die gewonnen. Wir müssen damit leben und es besser machen. Auf zum nächsten Spiel.“

Die Fraport Skyliners gewinnen erstmals nach zuvor 3 Niederlagen wieder und können weiter noch Hoffnung auf die Playoffs haben. Bruno Vrcic erzielte 16 Punkte, eine neue persönliche Bestleistung: „Die Erleichterung ist natürlich sehr groß. Wir wollten unbedingt ein anderes Gesicht zeigen, als wir es die letzten 3 Spiele getan haben. Das ist uns heute gelungen.“

medi Bayreuth – RASTA Vechta 95:79

Bayreuth bleibt dank des Sieges weiter drin im Rennen um die Playoffs und steht mit 22 Punkten auf Platz 9. Lazeric Jones zur schwächeren 2. Halbzeit: „Sie haben da sehr stark gespielt. Im Basketball geht es um Läufe und sie hatten da gute Läufe und haben hart gespielt. Wir haben ein bisschen nachgelassen und passiert sowas mal.“

Für Vechta wird es derweil immer düsterer im Tabellenkeller. Durch den Sieg von Gießen gegen München rutscht das Team ab auf den letzten Platz. Philipp Herkenhoff war trotz Steigerung in der 2. Halbzeit bedient: „Natürlich sind nur 27 zugelassene Punkte nach der Pause besser, aber wir haben in der 1. Halbzeit irgendwas um die 60 zugelassen. Das kann uns nicht passieren. Das Spiel war da quasi schon entschieden. Das heißt nicht, dass wir aufhören, aber dass das andere Team nicht mehr alles gibt. Natürlich sieht es dann besser aus. Aber das hilft uns nicht. Wir können nicht immer 95 Punkten kassieren. Da werden wir kein Spiel mehr gewinnen.“

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EuroLeague LIVE bei MagentaSport – FC Bayern besiegt Kaunas in letzter Sekunde mit 71:70 und schafft Historisches: Die Münchner stehen in den Playoffs“Wir haben diesen Traum seit Tag 1 verfolgt!“

01.04.2021 – 23:27

MagentaSport

EuroLeague LIVE bei MagentaSport – FC Bayern besiegt Kaunas in letzter Sekunde mit 71:70 und schafft Historisches: Die Münchner stehen in den Playoffs
„Wir haben diesen Traum seit Tag 1 verfolgt!“


















München (ots)

71:70! Wieder ein Zittersieg, wieder ein Herzschlag-Finale und diesmal mit dem größten Erfolg für den FC Bayern, für den deutschen Klub-Basketball: die Qualifikation für die Playoffs in der EuroLeague. „Wir haben diesen Traum seit Tag 1 verfolgt“, sagte ein stolzer FCB-Trainer Andrea Trinchieri. „Das ist ein besonderes Team, das ist ein besonderes Team“, sagte Paul Zipser ergriffen, fassungslos über ein „wildes Ding“, das eine Sekunde vor Schluss einmal mehr von Vladimir Lucic mit einem Block entschieden wurde. „Wir sind noch nicht fertig“, meinte Lucic cool nach dem Erfolg. Geschäftsführer Marko Pesic fiel nach der Schluss-Sirene auf die Knie, um dann schon wieder nach vorne zu blicken: „Es ist alles möglich. Das Finale wäre schön, aber schauen wir mal.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Spiel FC Bayern gegen Zalgiris Kaunas – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. ALBA Berlin kann am Karfreitag gegen Valencia ab 18.45 Uhr einen guten Saisonabschluss erzielen. MagentaSport zeigt alle Spiele der EuroLeague und der easyCredit BBL live.

FC Bayern München – Zalgiris Kaunas 71:70

Drama-Pur in der EuroLeague. 2,3 Sekunden noch zu gehen. 69:70. Zwei Freiwürfe für die Bayern. Lucic versenkt beide, dreht das Spiel und blockt anschließend den letzten Wurfversuch von Zalgiris Kaunas. Der FC Bayern schreibt damit Geschichte und zieht als erstes deutsches Team in die Playoffs der EuroLeague ein.

Head Coach Andrea Trinchieri auf die Frage, wann er das letzte Mal so stolz war: „Heute Morgen. Ich habe gesehen, dass mein Team bereit war zum Kämpfen. Wir haben nicht gut gespielt. Seit 10 bis 12 Tagen haben wir gefühlt, dass wir nah dran sind, aber nicht so nah, um Geschichte zu schreiben… Wir haben diesen Traum seit Tag 1 verfolgt. Wir sind durch viele Widrigkeiten gegangen und hatten viele Hochs und Tiefs… Heute hat alles an einem Spiel gehangen… So Spiele wie heute kann man verlieren. Ich freue mich sehr für meine Spieler. Als Trainer bin ich mehr erleichtert als glücklich. Aber glauben Sie mir: Nach der 3. Flasche Wein bin ich auch glücklich heute Nacht.“

Geschäftsführer Marko Pesic fiel nach der Schlusssirene auf die Knie und verdrückte Freudentränen. Im Interview scherzte er: „Das ist schon ein bisschen peinlich. Ich habe echt nur ein Problem gehabt, dass die Jungs das auf die Art und Weise nicht schaffen. Das war mein allergrößtes Problem. Die Saison insgesamt mit 19 oder 20 Siegen war „extra ordinary“, wie Michael Körner sagen würde. Aus diesem Grund war die Anspannung in mir, dass die sich belohnen. Gott sei Dank haben sie es geschafft.“

Die Bayern sind noch hungrig, denn, so Pesic: „Job is not done yet. Es ist noch alles offen in der EuroLeague… Es ist alles möglich. Das Finale wäre schön, aber schauen wir mal.“

Matchwinner Vladimir Lucic freute sich und lieferte eine Kampfansage: „Es ist ein großes Ding. Es ist ein großes Ding für jeden hier. Für den Klub und für jeden von uns und generell für das Team. Wir sind noch nicht fertig. Da kommen noch einige Spiele auf uns zu… Wir möchten alle Chancen nutzen.“

Paul Zipser war im Interview aufgewühlt, konzentriert, aufgewühlt – und sehr persönlich: „Von mir bekommst du jetzt keine Emotionen. Es musste natürlich wieder so ausgehen. Wir waren mit, keine Ahnung wie vielen Punkten, vorne… Ich habe heute viel gespürt vor dem Spiel, während des Spiels. Ich habe gespürt, dass wir es heute fertig machen. Es hat sich nicht so angefühlt wie sonst bei jedem Spiel. Wahnsinn. Mehr kann ich jetzt nicht sagen… Jetzt gerade brauche ich ein bisschen. Aber später oder morgen begreife ich das. Wild. Ein wildes Ding.“

Danach rang Zipser mit der Fassung: „Das ist einfach ein besonderes Team, das ist einfach ein besonderes Team!“

Auch Wade Baldwin war glücklich: „Die Entwicklung des Teams seit Beginn ist sehr gut. Jeder gibt sein Bestes, um dieses Ziel zu erreichen. Ich bin so glücklich mit den Jungs heute… Jeder hält zusammen. Es ist eine aufregende Zeit.“

Andrea Trinchieri vor dem Spiel, ob die Niederlage gegen Fenerbahce noch in den Köpfen ist: „Bei Spielen, die so nah aneinander sind, ist dein Fokus immer beim nächsten Spiel und nicht beim letzten. Es ist heute ein sehr wichtiges Spiel. Wir dürfen keine Energie daran verschwenden, um zurückzugucken. Fenerbahce hatte den Sieg am Ende verdient. Jetzt haben wir die nächste Möglichkeit. Wir sind mit voller Energie und Konzentration bei diesem Spiel.“

Für heute gebe es nur eine Devise: „Wenn man eine Motivation für das Spiel heute benötigt, dann sollte man sich eine andere Sportart suchen.“

Basketball live bei MagentaSport

Freitag, 26.03.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: ALBA BERLIN – Valencia, ZSKA Moskau – Khimki Moskau, Zenit St. Petersburg – Villeurbanne

Ab 19.30 Uhr: Fenerbahce – Barcelona

Ab 20.45 Uhr: Real Madrid – Olympiakos Piräus

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Original-Content von: MagentaSport, übermittelt

Veröffentlicht am

EuroLeague LIVE bei MagentaSport – FC Bayern besiegt Kaunas in letzter Sekunde mit 71:70 und schafft Historisches: Die Münchner stehen in den Playoffs“Wir haben diesen Traum seit Tag 1 verfolgt!“

01.04.2021 – 23:27

MagentaSport

EuroLeague LIVE bei MagentaSport – FC Bayern besiegt Kaunas in letzter Sekunde mit 71:70 und schafft Historisches: Die Münchner stehen in den Playoffs
„Wir haben diesen Traum seit Tag 1 verfolgt!“


















München (ots)

71:70! Wieder ein Zittersieg, wieder ein Herzschlag-Finale und diesmal mit dem größten Erfolg für den FC Bayern, für den deutschen Klub-Basketball: die Qualifikation für die Playoffs in der EuroLeague. „Wir haben diesen Traum seit Tag 1 verfolgt“, sagte ein stolzer FCB-Trainer Andrea Trinchieri. „Das ist ein besonderes Team, das ist ein besonderes Team“, sagte Paul Zipser ergriffen, fassungslos über ein „wildes Ding“, das eine Sekunde vor Schluss einmal mehr von Vladimir Lucic mit einem Block entschieden wurde. „Wir sind noch nicht fertig“, meinte Lucic cool nach dem Erfolg. Geschäftsführer Marko Pesic fiel nach der Schluss-Sirene auf die Knie, um dann schon wieder nach vorne zu blicken: „Es ist alles möglich. Das Finale wäre schön, aber schauen wir mal.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Spiel FC Bayern gegen Zalgiris Kaunas – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. ALBA Berlin kann am Karfreitag gegen Valencia ab 18.45 Uhr einen guten Saisonabschluss erzielen. MagentaSport zeigt alle Spiele der EuroLeague und der easyCredit BBL live.

FC Bayern München – Zalgiris Kaunas 71:70

Drama-Pur in der EuroLeague. 2,3 Sekunden noch zu gehen. 69:70. Zwei Freiwürfe für die Bayern. Lucic versenkt beide, dreht das Spiel und blockt anschließend den letzten Wurfversuch von Zalgiris Kaunas. Der FC Bayern schreibt damit Geschichte und zieht als erstes deutsches Team in die Playoffs der EuroLeague ein.

Head Coach Andrea Trinchieri auf die Frage, wann er das letzte Mal so stolz war: „Heute Morgen. Ich habe gesehen, dass mein Team bereit war zum Kämpfen. Wir haben nicht gut gespielt. Seit 10 bis 12 Tagen haben wir gefühlt, dass wir nah dran sind, aber nicht so nah, um Geschichte zu schreiben… Wir haben diesen Traum seit Tag 1 verfolgt. Wir sind durch viele Widrigkeiten gegangen und hatten viele Hochs und Tiefs… Heute hat alles an einem Spiel gehangen… So Spiele wie heute kann man verlieren. Ich freue mich sehr für meine Spieler. Als Trainer bin ich mehr erleichtert als glücklich. Aber glauben Sie mir: Nach der 3. Flasche Wein bin ich auch glücklich heute Nacht.“

Geschäftsführer Marko Pesic fiel nach der Schlusssirene auf die Knie und verdrückte Freudentränen. Im Interview scherzte er: „Das ist schon ein bisschen peinlich. Ich habe echt nur ein Problem gehabt, dass die Jungs das auf die Art und Weise nicht schaffen. Das war mein allergrößtes Problem. Die Saison insgesamt mit 19 oder 20 Siegen war „extra ordinary“, wie Michael Körner sagen würde. Aus diesem Grund war die Anspannung in mir, dass die sich belohnen. Gott sei Dank haben sie es geschafft.“

Die Bayern sind noch hungrig, denn, so Pesic: „Job is not done yet. Es ist noch alles offen in der EuroLeague… Es ist alles möglich. Das Finale wäre schön, aber schauen wir mal.“

Matchwinner Vladimir Lucic freute sich und lieferte eine Kampfansage: „Es ist ein großes Ding. Es ist ein großes Ding für jeden hier. Für den Klub und für jeden von uns und generell für das Team. Wir sind noch nicht fertig. Da kommen noch einige Spiele auf uns zu… Wir möchten alle Chancen nutzen.“

Paul Zipser war im Interview aufgewühlt, konzentriert, aufgewühlt – und sehr persönlich: „Von mir bekommst du jetzt keine Emotionen. Es musste natürlich wieder so ausgehen. Wir waren mit, keine Ahnung wie vielen Punkten, vorne… Ich habe heute viel gespürt vor dem Spiel, während des Spiels. Ich habe gespürt, dass wir es heute fertig machen. Es hat sich nicht so angefühlt wie sonst bei jedem Spiel. Wahnsinn. Mehr kann ich jetzt nicht sagen… Jetzt gerade brauche ich ein bisschen. Aber später oder morgen begreife ich das. Wild. Ein wildes Ding.“

Danach rang Zipser mit der Fassung: „Das ist einfach ein besonderes Team, das ist einfach ein besonderes Team!“

Auch Wade Baldwin war glücklich: „Die Entwicklung des Teams seit Beginn ist sehr gut. Jeder gibt sein Bestes, um dieses Ziel zu erreichen. Ich bin so glücklich mit den Jungs heute… Jeder hält zusammen. Es ist eine aufregende Zeit.“

Andrea Trinchieri vor dem Spiel, ob die Niederlage gegen Fenerbahce noch in den Köpfen ist: „Bei Spielen, die so nah aneinander sind, ist dein Fokus immer beim nächsten Spiel und nicht beim letzten. Es ist heute ein sehr wichtiges Spiel. Wir dürfen keine Energie daran verschwenden, um zurückzugucken. Fenerbahce hatte den Sieg am Ende verdient. Jetzt haben wir die nächste Möglichkeit. Wir sind mit voller Energie und Konzentration bei diesem Spiel.“

Für heute gebe es nur eine Devise: „Wenn man eine Motivation für das Spiel heute benötigt, dann sollte man sich eine andere Sportart suchen.“

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Freitag, 26.03.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: ALBA BERLIN – Valencia, ZSKA Moskau – Khimki Moskau, Zenit St. Petersburg – Villeurbanne

Ab 19.30 Uhr: Fenerbahce – Barcelona

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EuroLeague LIVE bei MagentaSport – FC Bayern besiegt Kaunas in letzter Sekunde mit 71:70 und schafft Historisches: Die Münchner stehen in den Playoffs
„Wir haben diesen Traum seit Tag 1 verfolgt!“


















München (ots)

71:70! Wieder ein Zittersieg, wieder ein Herzschlag-Finale und diesmal mit dem größten Erfolg für den FC Bayern, für den deutschen Klub-Basketball: die Qualifikation für die Playoffs in der EuroLeague. „Wir haben diesen Traum seit Tag 1 verfolgt“, sagte ein stolzer FCB-Trainer Andrea Trinchieri. „Das ist ein besonderes Team, das ist ein besonderes Team“, sagte Paul Zipser ergriffen, fassungslos über ein „wildes Ding“, das eine Sekunde vor Schluss einmal mehr von Vladimir Lucic mit einem Block entschieden wurde. „Wir sind noch nicht fertig“, meinte Lucic cool nach dem Erfolg. Geschäftsführer Marko Pesic fiel nach der Schluss-Sirene auf die Knie, um dann schon wieder nach vorne zu blicken: „Es ist alles möglich. Das Finale wäre schön, aber schauen wir mal.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Spiel FC Bayern gegen Zalgiris Kaunas – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. ALBA Berlin kann am Karfreitag gegen Valencia ab 18.45 Uhr einen guten Saisonabschluss erzielen. MagentaSport zeigt alle Spiele der EuroLeague und der easyCredit BBL live.

FC Bayern München – Zalgiris Kaunas 71:70

Drama-Pur in der EuroLeague. 2,3 Sekunden noch zu gehen. 69:70. Zwei Freiwürfe für die Bayern. Lucic versenkt beide, dreht das Spiel und blockt anschließend den letzten Wurfversuch von Zalgiris Kaunas. Der FC Bayern schreibt damit Geschichte und zieht als erstes deutsches Team in die Playoffs der EuroLeague ein.

Head Coach Andrea Trinchieri auf die Frage, wann er das letzte Mal so stolz war: „Heute Morgen. Ich habe gesehen, dass mein Team bereit war zum Kämpfen. Wir haben nicht gut gespielt. Seit 10 bis 12 Tagen haben wir gefühlt, dass wir nah dran sind, aber nicht so nah, um Geschichte zu schreiben… Wir haben diesen Traum seit Tag 1 verfolgt. Wir sind durch viele Widrigkeiten gegangen und hatten viele Hochs und Tiefs… Heute hat alles an einem Spiel gehangen… So Spiele wie heute kann man verlieren. Ich freue mich sehr für meine Spieler. Als Trainer bin ich mehr erleichtert als glücklich. Aber glauben Sie mir: Nach der 3. Flasche Wein bin ich auch glücklich heute Nacht.“

Geschäftsführer Marko Pesic fiel nach der Schlusssirene auf die Knie und verdrückte Freudentränen. Im Interview scherzte er: „Das ist schon ein bisschen peinlich. Ich habe echt nur ein Problem gehabt, dass die Jungs das auf die Art und Weise nicht schaffen. Das war mein allergrößtes Problem. Die Saison insgesamt mit 19 oder 20 Siegen war „extra ordinary“, wie Michael Körner sagen würde. Aus diesem Grund war die Anspannung in mir, dass die sich belohnen. Gott sei Dank haben sie es geschafft.“

Die Bayern sind noch hungrig, denn, so Pesic: „Job is not done yet. Es ist noch alles offen in der EuroLeague… Es ist alles möglich. Das Finale wäre schön, aber schauen wir mal.“

Matchwinner Vladimir Lucic freute sich und lieferte eine Kampfansage: „Es ist ein großes Ding. Es ist ein großes Ding für jeden hier. Für den Klub und für jeden von uns und generell für das Team. Wir sind noch nicht fertig. Da kommen noch einige Spiele auf uns zu… Wir möchten alle Chancen nutzen.“

Paul Zipser war im Interview aufgewühlt, konzentriert, aufgewühlt – und sehr persönlich: „Von mir bekommst du jetzt keine Emotionen. Es musste natürlich wieder so ausgehen. Wir waren mit, keine Ahnung wie vielen Punkten, vorne… Ich habe heute viel gespürt vor dem Spiel, während des Spiels. Ich habe gespürt, dass wir es heute fertig machen. Es hat sich nicht so angefühlt wie sonst bei jedem Spiel. Wahnsinn. Mehr kann ich jetzt nicht sagen… Jetzt gerade brauche ich ein bisschen. Aber später oder morgen begreife ich das. Wild. Ein wildes Ding.“

Danach rang Zipser mit der Fassung: „Das ist einfach ein besonderes Team, das ist einfach ein besonderes Team!“

Auch Wade Baldwin war glücklich: „Die Entwicklung des Teams seit Beginn ist sehr gut. Jeder gibt sein Bestes, um dieses Ziel zu erreichen. Ich bin so glücklich mit den Jungs heute… Jeder hält zusammen. Es ist eine aufregende Zeit.“

Andrea Trinchieri vor dem Spiel, ob die Niederlage gegen Fenerbahce noch in den Köpfen ist: „Bei Spielen, die so nah aneinander sind, ist dein Fokus immer beim nächsten Spiel und nicht beim letzten. Es ist heute ein sehr wichtiges Spiel. Wir dürfen keine Energie daran verschwenden, um zurückzugucken. Fenerbahce hatte den Sieg am Ende verdient. Jetzt haben wir die nächste Möglichkeit. Wir sind mit voller Energie und Konzentration bei diesem Spiel.“

Für heute gebe es nur eine Devise: „Wenn man eine Motivation für das Spiel heute benötigt, dann sollte man sich eine andere Sportart suchen.“

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Freitag, 26.03.2021

EuroLeague

Ab 18.45 Uhr: ALBA BERLIN – Valencia, ZSKA Moskau – Khimki Moskau, Zenit St. Petersburg – Villeurbanne

Ab 19.30 Uhr: Fenerbahce – Barcelona

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01.04.2021 – 23:27

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EuroLeague LIVE bei MagentaSport – FC Bayern besiegt Kaunas in letzter Sekunde mit 71:70 und schafft Historisches: Die Münchner stehen in den Playoffs
„Wir haben diesen Traum seit Tag 1 verfolgt!“


















München (ots)

71:70! Wieder ein Zittersieg, wieder ein Herzschlag-Finale und diesmal mit dem größten Erfolg für den FC Bayern, für den deutschen Klub-Basketball: die Qualifikation für die Playoffs in der EuroLeague. „Wir haben diesen Traum seit Tag 1 verfolgt“, sagte ein stolzer FCB-Trainer Andrea Trinchieri. „Das ist ein besonderes Team, das ist ein besonderes Team“, sagte Paul Zipser ergriffen, fassungslos über ein „wildes Ding“, das eine Sekunde vor Schluss einmal mehr von Vladimir Lucic mit einem Block entschieden wurde. „Wir sind noch nicht fertig“, meinte Lucic cool nach dem Erfolg. Geschäftsführer Marko Pesic fiel nach der Schluss-Sirene auf die Knie, um dann schon wieder nach vorne zu blicken: „Es ist alles möglich. Das Finale wäre schön, aber schauen wir mal.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Spiel FC Bayern gegen Zalgiris Kaunas – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. ALBA Berlin kann am Karfreitag gegen Valencia ab 18.45 Uhr einen guten Saisonabschluss erzielen. MagentaSport zeigt alle Spiele der EuroLeague und der easyCredit BBL live.

FC Bayern München – Zalgiris Kaunas 71:70

Drama-Pur in der EuroLeague. 2,3 Sekunden noch zu gehen. 69:70. Zwei Freiwürfe für die Bayern. Lucic versenkt beide, dreht das Spiel und blockt anschließend den letzten Wurfversuch von Zalgiris Kaunas. Der FC Bayern schreibt damit Geschichte und zieht als erstes deutsches Team in die Playoffs der EuroLeague ein.

Head Coach Andrea Trinchieri auf die Frage, wann er das letzte Mal so stolz war: „Heute Morgen. Ich habe gesehen, dass mein Team bereit war zum Kämpfen. Wir haben nicht gut gespielt. Seit 10 bis 12 Tagen haben wir gefühlt, dass wir nah dran sind, aber nicht so nah, um Geschichte zu schreiben… Wir haben diesen Traum seit Tag 1 verfolgt. Wir sind durch viele Widrigkeiten gegangen und hatten viele Hochs und Tiefs… Heute hat alles an einem Spiel gehangen… So Spiele wie heute kann man verlieren. Ich freue mich sehr für meine Spieler. Als Trainer bin ich mehr erleichtert als glücklich. Aber glauben Sie mir: Nach der 3. Flasche Wein bin ich auch glücklich heute Nacht.“

Geschäftsführer Marko Pesic fiel nach der Schlusssirene auf die Knie und verdrückte Freudentränen. Im Interview scherzte er: „Das ist schon ein bisschen peinlich. Ich habe echt nur ein Problem gehabt, dass die Jungs das auf die Art und Weise nicht schaffen. Das war mein allergrößtes Problem. Die Saison insgesamt mit 19 oder 20 Siegen war „extra ordinary“, wie Michael Körner sagen würde. Aus diesem Grund war die Anspannung in mir, dass die sich belohnen. Gott sei Dank haben sie es geschafft.“

Die Bayern sind noch hungrig, denn, so Pesic: „Job is not done yet. Es ist noch alles offen in der EuroLeague… Es ist alles möglich. Das Finale wäre schön, aber schauen wir mal.“

Matchwinner Vladimir Lucic freute sich und lieferte eine Kampfansage: „Es ist ein großes Ding. Es ist ein großes Ding für jeden hier. Für den Klub und für jeden von uns und generell für das Team. Wir sind noch nicht fertig. Da kommen noch einige Spiele auf uns zu… Wir möchten alle Chancen nutzen.“

Paul Zipser war im Interview aufgewühlt, konzentriert, aufgewühlt – und sehr persönlich: „Von mir bekommst du jetzt keine Emotionen. Es musste natürlich wieder so ausgehen. Wir waren mit, keine Ahnung wie vielen Punkten, vorne… Ich habe heute viel gespürt vor dem Spiel, während des Spiels. Ich habe gespürt, dass wir es heute fertig machen. Es hat sich nicht so angefühlt wie sonst bei jedem Spiel. Wahnsinn. Mehr kann ich jetzt nicht sagen… Jetzt gerade brauche ich ein bisschen. Aber später oder morgen begreife ich das. Wild. Ein wildes Ding.“

Danach rang Zipser mit der Fassung: „Das ist einfach ein besonderes Team, das ist einfach ein besonderes Team!“

Auch Wade Baldwin war glücklich: „Die Entwicklung des Teams seit Beginn ist sehr gut. Jeder gibt sein Bestes, um dieses Ziel zu erreichen. Ich bin so glücklich mit den Jungs heute… Jeder hält zusammen. Es ist eine aufregende Zeit.“

Andrea Trinchieri vor dem Spiel, ob die Niederlage gegen Fenerbahce noch in den Köpfen ist: „Bei Spielen, die so nah aneinander sind, ist dein Fokus immer beim nächsten Spiel und nicht beim letzten. Es ist heute ein sehr wichtiges Spiel. Wir dürfen keine Energie daran verschwenden, um zurückzugucken. Fenerbahce hatte den Sieg am Ende verdient. Jetzt haben wir die nächste Möglichkeit. Wir sind mit voller Energie und Konzentration bei diesem Spiel.“

Für heute gebe es nur eine Devise: „Wenn man eine Motivation für das Spiel heute benötigt, dann sollte man sich eine andere Sportart suchen.“

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Ab 18.45 Uhr: ALBA BERLIN – Valencia, ZSKA Moskau – Khimki Moskau, Zenit St. Petersburg – Villeurbanne

Ab 19.30 Uhr: Fenerbahce – Barcelona

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