Veröffentlicht am

Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Ludwigsburg marschiert furios und Coach Patrick gibt sich „insgesamt zufrieden“ALBA überrollt Ulm im 3. Viertel, Trinchieri geht nach 25 Minuten

07.03.2021 – 21:10

MagentaSport

Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Ludwigsburg marschiert furios und Coach Patrick gibt sich „insgesamt zufrieden“
ALBA überrollt Ulm im 3. Viertel, Trinchieri geht nach 25 Minuten


















München (ots)

Der Meister ALBA Berlin macht im 3. Viertel ernst, gewinnt in Ulm mit 84:76. Coach Garcia Reneses musste nicht eingreifen: „Ich habe gar nichts gemacht. Die Spieler haben 28 Punkte erzielt und waren in der Defensive sehr gut.“ Ludwigsburg bleibt nach dem 98:87-Erfolg gegen Oldenburg Erster – 16. Erfolg in Serie und ein fast relaxter Trainer John Patrick: „Insgesamt muss ich zufrieden sein.“ Die Riesen sind beim Understatement schon mal meisterlich. Kurios, dass FC Bayern -Coach Trinchieri die größten Krimis in der EuroLeague aushält, aber beim Letzten Vechta nach zwei technischen Fouls schon nach 25 Minuten die Halle verlassen muss. „Er ist ein sehr emotionaler Mensch“, so Weiler-Babb, „das befeuert aber auch das Team“. Der FC Bayern gewann dann übrigens mit 93:78. Frankfurt holt einen 20 Punkte Rückstand in Göttingen auf – der Kampf um die Playoff-Plätze bleibt extrem spannend.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der easyCredit BBL am Wochenende – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag kommt es zum heißen Duell der Verfolger: Ab 18.45 Uhr empfängt ALBA Berlin die EWE Baskets Oldenburg. Außerdem gastieren die Bayern bei den Löwen Braunschweig und Weißenfels empfängt Würzburg. Ab 20.15 Uhr spielt Spitzenreiter Ludwigsburg gegen Chemnitz. Alle Spiele sind live zu sehen bei MagentaSport.

ratiopharm Ulm – ALBA Berlin 76:84

Die erste Halbzeit gehörte klar den Ulmern, ehe ALBA dann mit einem 28:8 im dritten Viertel das Spiel auf den Kopf stellte und schließlich Platz 2 festigte. Peyton Siva zum Comeback: „Wir haben ein paar gute Schüsse getroffen in der 2. Halbzeit. Wir wurden besser darin, Ulm nicht zu lange in der Offensive zu lassen. Wir wollten das Tempo erhöhen und mehr Druck machen… Jeder war in der zweiten Halbzeit besser beim Rebounding.“

Beim Trainer, Aito Garcia Reneses, sorgt der Spielplan immer noch für Kopfschütteln: „Die Menschen kennen nicht das Problem mit diesem Spielplan. Wir hatten 4 Spiele in 8 Tagen. Nächste Woche ist es das gleiche. Das ist unglaublich. Es ist nur: fliegen, Zug fahren, fliegen, kein Training, nur spielen. Es ist sehr schwierig, in einer guten Verfassung zu sein. Auch taktisch. Wir trainieren nie.“ Was er im 3. Viertel gemacht hat: „Ich habe gar nichts gemacht. Die Spieler haben 28 Punkte erzielt und waren in der Defensive sehr gut.“

Ulms Cameron Clark gab sich trotz Niederlage positiv: „Wir sind eine junge Truppe. Wir müssen noch viel lernen. Wir haben ein paar schlechte Plays und Turnover gehabt. Da hat uns einfach Erfahrung gefehlt… ALBA kam in der zweiten Halbzeit mit viel Druck raus. Sie wurden mehr körperlich… Wir müssen lernen, wie man nach so einem Spiel zurückkommt.“

RASTA Vechta – FC Bayern München 78:93

Ein geschwächtes RASTA Vechta kann nur in einem Viertel nicht mit den Bayern mithalten und verliert am Ende dennoch recht deutlich. Tim Hasbargen über die schwierige Personallage und das Spiel: „Wir haben heute mit 10 Spielern antreten müssen, ein paar sind angeschlagen. Bayern hat natürlich eine hohe Qualität im Kader, die können viel rotieren. Am Ende haben sie uns dann beim Rebound dominiert. Das war ausschlaggebend, dass uns die Kraft ausgegangen ist.“Der FC Bayern München gewinnt auch ohne die geschonten Baldwin, Reynolds und Seeley bei Schlusslicht Vechta. Nick Weiler-Babb überragte mit 30 Punkten: „Wir mussten heute richtig kämpfen. Vechta hat viele schwere Schüsse gemacht. Wir mussten machen, was es auch immer brauchte, um hier zu gewinnen. Wir spielen zuletzt sehr viele Spiele, aber so ist das bei uns. Es war ein schwieriger Sieg für uns.“ Bis zur 25. Minute war es ein ausgeglichenes Spiel. Dann bekam Coach Andrea Trinchieri sein 2. technisches Foul. Ab da an lief es bei den Bayern. Weiler-Babb über Trinchieri: „Er ist ein sehr emotionaler Mensch… Er spricht das aus, was er denkt. Das befeuert das Team auch immer wieder.“

Andrea Trinchieri vor dem Spiel: „Diese Saison ist sehr komisch. Momentan ist für uns jedes Spiel wichtig. Vechta ist genauso wichtig wie Panathinaikos. Das Gute ist, dass Spieler momentan von Verletzungen zurückkehren. Wir haben also eine humane Rotation… Es ist ein Spiel nach dem anderen. Wir versuchen, das beste Team aufs Parkett zu bringen. “

Vechtas Trainer Thomas Päch vor dem Spiel über die Herangehensweise gegen den Favoriten aus München: „Ich habe den Jungs gesagt, sie sollen alles in die Waagschale werfe. Mutig sein, Risiko gehen. Wir wollen so lange Bayern München ärgern, wie wir sie ärgern können und dann schauen wir, was am Ende passiert.“

MHP Riesen Ludwigsburg – EWE Baskets Oldenburg 98:87

16. Sieg in Folge! Ludwigsburg marschiert weiter durch die Liga. Auch der Dritte aus Oldenburg kann sie nicht stoppen. Ludwigsburgs Trainer John Patrick über eine schwache Phase im letzten Viertel: „Hintenraus gab es ein paar Konzentrationsfehler. Jaleen Smith hat einen Pferdekuss bekommen und konnte sich nicht so bewegen, wie er wollte. Da hat er Hobbs fünf, sechs Mal verloren in der Verteidigung und dadurch wurden wir bestraft… Insgesamt muss ich zufrieden sein… Wir müssen am Dienstag bereit sein, weil da eine sehr heiße Chemnitzer Mannschaft kommt.“

Jordan Hulls über den Sieg: „Wir haben von Beginn an einen sehr guten Job gemacht. Wollten ihre Offensive stören. Braydon Hobbs wurde trotzdem heiß und hat sie in der 1. Halbzeit doch noch zurück ins Spiel gebracht. Ich bin froh, dass wir diesen umkämpften Sieg einfahren konnten.“

Das Erfolgsgeheimnis der Ludwigsburger sieht Hulls so: „Wir haben ein uneigennütziges Team. Wir kennen unsere Rollen und wir wissen, was wer zu tun hat. Vor allem in der Defense. Wir können den Druck erhöhen und die anderen Teams stören. Das ist der Schlüssel für uns.“

Im Spitzenspiel des 22. Spieltags kann Oldenburg zwar immer wieder aufschließen, muss sich aber letztlich klar geschlagen geben. Philipp Schwethelm erklärte: „Wir sind nicht gut ins Spiel gestartet. Wenn man Ludwigsburg in Ludwigsburg schlagen will, dann muss man über 40 Minuten konstant spielen. Wir haben es 2, 3 Mal geschafft, irgendwie ranzukommen, aber dann hat Ludwigsburg auch sehr gute Antworten darauf gefunden.“

BG Göttingen – FRAPORT Skyliners 89:93

Mega-Comeback und Dramatik pur! Die FRAPORT Skyliners holen einen 20-Punkte-Rückstand auf und drehen das Spiel in der letzten Minute. Resultat: Platz 9, 4 Zähler Differenz zu den Playoffs. Len Schoormann, 14 Punkte, hatte einen großen Anteil an der Aufholjagd: „Siege fühlen sich immer großartig an. Die letzten Spiele habe ich nicht viel gespielt und dieses Spiel habe ich gut gespielt. Ich denke, dass ist für mich ein riesiger Schritt nach vorne, dass ich auch selbstbewusster auftreten kann.“

Göttingens Trainer Roel Moors sauer: „Ich habe eigentlich nicht viel zu sagen. Was heute passiert ist, kann man nicht akzeptieren. Ich glaube, dass man wieder gut gesehen hat, dass wir defensiv individuell sehr viele Probleme haben. Da fängt das an. Und offensiv: immer, wenn wir den Ball bewegt haben, haben wir gute Sachen kreiert, aber das haben wir leider nicht oft genug gemacht. Das ist alles, was ich sagen will.“

Gießen 46ers – Telekom Baskets Bonn 75:92

Der Kampf um die Playoffs bleibt weiter heiß. Durch den Sieg in Gießen kämpfen sich die Telekom Baskets Bonn auf 4 Punkte an Bamberg ran, die momentan den letzten Playoff-Platz belegen. Bonns Trainer Will Voigt über den spannenden Kampf: „Es gibt momentan 8 Teams, die sagen können, dass sie es in die Playoffs schaffen. Ich denke, es werden sehr aufregende 2 Monate in der BBL. Wir haben ein sehr wichtiges Spiel gegen Bamberg nächste Woche. Unser Fokus liegt darauf, dass wir mit Sicherheit ein Playoff-Team sind.“

Für Gießen wird es immer schwieriger, die Klasse zu halten. Mit nur acht Punkten liegt man auf dem 17. Tabellenplatz und hat schon 4 Zähler Rückstand auf das rettende Ufer. Trainer Rolf Scholz: „Wir haben das heute über viele Strecken ok gemacht. Dann haben wir in der zweiten Halbzeit wieder den Faden verloren. Waren unkonzentriert im Angriff, haben viele Bälle verloren – ich glaube, 18 an der Zahl. Da wird es natürlich schwer, in der Bundesliga zu gewinnen.“

SYNTAINICS MBC – Löwen Braunschweig 91:93

Drama bis zur letzten Sekunde! Weißenfels schafft es nicht, einen absichtlich verworfenen Freiwurf im Nachsetzen in den Korb zu bugsieren und verliert nach 7-Punkte-Führung zur Halbzeit gegen Braunschweig. Coach Silvano Poropat: „Ein verdienter Sieg für Braunschweig. Sie waren viel aggressiver in der 2. Halbzeit und hatten mehr Kraft. Unsere kleinen Rotationen kamen vielleicht auch da noch dazu.“

Die Löwen Braunschweig kämpfen sich in der 2. Halbzeit zurück, gewinnen und springen auf den 12. Tabellenplatz. 20-Punkte-Mann Gavin Schilling zufrieden: „Wir waren zur Halbzeit hinten und wussten, dass wir alles geben müssen, um das Spiel zu gewinnen. Wir sind dann in der zweiten Hälfte rausgekommen, haben alles gegeben und den Sieg geholt.“

Basketball LIVE bei MagentaSport

Dienstag, 09.03.2021

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: ALBA Berlin – EWE Baskets Oldenburg, Löwen Braunschweig – FC Bayern München, SYNTAINICS MBC – s.Oliver Würzburg

Ab 20.15 Uhr: MHP Riesen Ludwigsburg – NINERS Chemnitz

Donnerstag, 11.03.2021

EuroLeague

Ab 17.45 Uhr: ZSKA Moskau – Mailand

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Maccabi Tel Aviv

Ab 20.30 Uhr: Villeurbanne – ALBA BERLIN, Roter Stern Belgrad – Khimki Moskau

Ab 20.45 Uhr: Real Madrid – Barcelona

Freitag, 12.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Anadolu Efes – Zalgiris Kaunas

Ab 18.45 Uhr: Baskonia – FC BAYERN MÜNCHEN

Ab 19.45 Uhr: Olympiakos Piräus – Zenit St. Petersburg

Ab 20.45 Uhr: Valencia – Fenerbahce

Samstag, 13.03.2021

easyCredit BBL

Ab 17.45 Uhr: FRAPORT Skyliners – Gießen 46ers, RASTA Vechta – ratiopharm Ulm

Ab 20.15 Uhr: Telekom Baskets Bonn – Brose Bamberg, Hamburg Towers – SYNATINICS MBC

Sonntag, 14.03.2021

Ab 14.45 Uhr: HAKRO Merlins Crailsheim – MHP Riesen Ludwigsburg, ALBA Berlin – BG Göttingen, Löwen Braunschweig – NINERS Chemnitz

Ab 17.45 Uhr: FC Bayern München – EWE Baskets Oldenburg

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Original-Content von: MagentaSport, übermittelt

Veröffentlicht am

Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Ludwigsburg marschiert furios und Coach Patrick gibt sich „insgesamt zufrieden“ALBA überrollt Ulm im 3. Viertel, Trinchieri geht nach 25 Minuten

07.03.2021 – 21:10

MagentaSport

Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Ludwigsburg marschiert furios und Coach Patrick gibt sich „insgesamt zufrieden“
ALBA überrollt Ulm im 3. Viertel, Trinchieri geht nach 25 Minuten


















München (ots)

Der Meister ALBA Berlin macht im 3. Viertel ernst, gewinnt in Ulm mit 84:76. Coach Garcia Reneses musste nicht eingreifen: „Ich habe gar nichts gemacht. Die Spieler haben 28 Punkte erzielt und waren in der Defensive sehr gut.“ Ludwigsburg bleibt nach dem 98:87-Erfolg gegen Oldenburg Erster – 16. Erfolg in Serie und ein fast relaxter Trainer John Patrick: „Insgesamt muss ich zufrieden sein.“ Die Riesen sind beim Understatement schon mal meisterlich. Kurios, dass FC Bayern -Coach Trinchieri die größten Krimis in der EuroLeague aushält, aber beim Letzten Vechta nach zwei technischen Fouls schon nach 25 Minuten die Halle verlassen muss. „Er ist ein sehr emotionaler Mensch“, so Weiler-Babb, „das befeuert aber auch das Team“. Der FC Bayern gewann dann übrigens mit 93:78. Frankfurt holt einen 20 Punkte Rückstand in Göttingen auf – der Kampf um die Playoff-Plätze bleibt extrem spannend.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der easyCredit BBL am Wochenende – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag kommt es zum heißen Duell der Verfolger: Ab 18.45 Uhr empfängt ALBA Berlin die EWE Baskets Oldenburg. Außerdem gastieren die Bayern bei den Löwen Braunschweig und Weißenfels empfängt Würzburg. Ab 20.15 Uhr spielt Spitzenreiter Ludwigsburg gegen Chemnitz. Alle Spiele sind live zu sehen bei MagentaSport.

ratiopharm Ulm – ALBA Berlin 76:84

Die erste Halbzeit gehörte klar den Ulmern, ehe ALBA dann mit einem 28:8 im dritten Viertel das Spiel auf den Kopf stellte und schließlich Platz 2 festigte. Peyton Siva zum Comeback: „Wir haben ein paar gute Schüsse getroffen in der 2. Halbzeit. Wir wurden besser darin, Ulm nicht zu lange in der Offensive zu lassen. Wir wollten das Tempo erhöhen und mehr Druck machen… Jeder war in der zweiten Halbzeit besser beim Rebounding.“

Beim Trainer, Aito Garcia Reneses, sorgt der Spielplan immer noch für Kopfschütteln: „Die Menschen kennen nicht das Problem mit diesem Spielplan. Wir hatten 4 Spiele in 8 Tagen. Nächste Woche ist es das gleiche. Das ist unglaublich. Es ist nur: fliegen, Zug fahren, fliegen, kein Training, nur spielen. Es ist sehr schwierig, in einer guten Verfassung zu sein. Auch taktisch. Wir trainieren nie.“ Was er im 3. Viertel gemacht hat: „Ich habe gar nichts gemacht. Die Spieler haben 28 Punkte erzielt und waren in der Defensive sehr gut.“

Ulms Cameron Clark gab sich trotz Niederlage positiv: „Wir sind eine junge Truppe. Wir müssen noch viel lernen. Wir haben ein paar schlechte Plays und Turnover gehabt. Da hat uns einfach Erfahrung gefehlt… ALBA kam in der zweiten Halbzeit mit viel Druck raus. Sie wurden mehr körperlich… Wir müssen lernen, wie man nach so einem Spiel zurückkommt.“

RASTA Vechta – FC Bayern München 78:93

Ein geschwächtes RASTA Vechta kann nur in einem Viertel nicht mit den Bayern mithalten und verliert am Ende dennoch recht deutlich. Tim Hasbargen über die schwierige Personallage und das Spiel: „Wir haben heute mit 10 Spielern antreten müssen, ein paar sind angeschlagen. Bayern hat natürlich eine hohe Qualität im Kader, die können viel rotieren. Am Ende haben sie uns dann beim Rebound dominiert. Das war ausschlaggebend, dass uns die Kraft ausgegangen ist.“Der FC Bayern München gewinnt auch ohne die geschonten Baldwin, Reynolds und Seeley bei Schlusslicht Vechta. Nick Weiler-Babb überragte mit 30 Punkten: „Wir mussten heute richtig kämpfen. Vechta hat viele schwere Schüsse gemacht. Wir mussten machen, was es auch immer brauchte, um hier zu gewinnen. Wir spielen zuletzt sehr viele Spiele, aber so ist das bei uns. Es war ein schwieriger Sieg für uns.“ Bis zur 25. Minute war es ein ausgeglichenes Spiel. Dann bekam Coach Andrea Trinchieri sein 2. technisches Foul. Ab da an lief es bei den Bayern. Weiler-Babb über Trinchieri: „Er ist ein sehr emotionaler Mensch… Er spricht das aus, was er denkt. Das befeuert das Team auch immer wieder.“

Andrea Trinchieri vor dem Spiel: „Diese Saison ist sehr komisch. Momentan ist für uns jedes Spiel wichtig. Vechta ist genauso wichtig wie Panathinaikos. Das Gute ist, dass Spieler momentan von Verletzungen zurückkehren. Wir haben also eine humane Rotation… Es ist ein Spiel nach dem anderen. Wir versuchen, das beste Team aufs Parkett zu bringen. “

Vechtas Trainer Thomas Päch vor dem Spiel über die Herangehensweise gegen den Favoriten aus München: „Ich habe den Jungs gesagt, sie sollen alles in die Waagschale werfe. Mutig sein, Risiko gehen. Wir wollen so lange Bayern München ärgern, wie wir sie ärgern können und dann schauen wir, was am Ende passiert.“

MHP Riesen Ludwigsburg – EWE Baskets Oldenburg 98:87

16. Sieg in Folge! Ludwigsburg marschiert weiter durch die Liga. Auch der Dritte aus Oldenburg kann sie nicht stoppen. Ludwigsburgs Trainer John Patrick über eine schwache Phase im letzten Viertel: „Hintenraus gab es ein paar Konzentrationsfehler. Jaleen Smith hat einen Pferdekuss bekommen und konnte sich nicht so bewegen, wie er wollte. Da hat er Hobbs fünf, sechs Mal verloren in der Verteidigung und dadurch wurden wir bestraft… Insgesamt muss ich zufrieden sein… Wir müssen am Dienstag bereit sein, weil da eine sehr heiße Chemnitzer Mannschaft kommt.“

Jordan Hulls über den Sieg: „Wir haben von Beginn an einen sehr guten Job gemacht. Wollten ihre Offensive stören. Braydon Hobbs wurde trotzdem heiß und hat sie in der 1. Halbzeit doch noch zurück ins Spiel gebracht. Ich bin froh, dass wir diesen umkämpften Sieg einfahren konnten.“

Das Erfolgsgeheimnis der Ludwigsburger sieht Hulls so: „Wir haben ein uneigennütziges Team. Wir kennen unsere Rollen und wir wissen, was wer zu tun hat. Vor allem in der Defense. Wir können den Druck erhöhen und die anderen Teams stören. Das ist der Schlüssel für uns.“

Im Spitzenspiel des 22. Spieltags kann Oldenburg zwar immer wieder aufschließen, muss sich aber letztlich klar geschlagen geben. Philipp Schwethelm erklärte: „Wir sind nicht gut ins Spiel gestartet. Wenn man Ludwigsburg in Ludwigsburg schlagen will, dann muss man über 40 Minuten konstant spielen. Wir haben es 2, 3 Mal geschafft, irgendwie ranzukommen, aber dann hat Ludwigsburg auch sehr gute Antworten darauf gefunden.“

BG Göttingen – FRAPORT Skyliners 89:93

Mega-Comeback und Dramatik pur! Die FRAPORT Skyliners holen einen 20-Punkte-Rückstand auf und drehen das Spiel in der letzten Minute. Resultat: Platz 9, 4 Zähler Differenz zu den Playoffs. Len Schoormann, 14 Punkte, hatte einen großen Anteil an der Aufholjagd: „Siege fühlen sich immer großartig an. Die letzten Spiele habe ich nicht viel gespielt und dieses Spiel habe ich gut gespielt. Ich denke, dass ist für mich ein riesiger Schritt nach vorne, dass ich auch selbstbewusster auftreten kann.“

Göttingens Trainer Roel Moors sauer: „Ich habe eigentlich nicht viel zu sagen. Was heute passiert ist, kann man nicht akzeptieren. Ich glaube, dass man wieder gut gesehen hat, dass wir defensiv individuell sehr viele Probleme haben. Da fängt das an. Und offensiv: immer, wenn wir den Ball bewegt haben, haben wir gute Sachen kreiert, aber das haben wir leider nicht oft genug gemacht. Das ist alles, was ich sagen will.“

Gießen 46ers – Telekom Baskets Bonn 75:92

Der Kampf um die Playoffs bleibt weiter heiß. Durch den Sieg in Gießen kämpfen sich die Telekom Baskets Bonn auf 4 Punkte an Bamberg ran, die momentan den letzten Playoff-Platz belegen. Bonns Trainer Will Voigt über den spannenden Kampf: „Es gibt momentan 8 Teams, die sagen können, dass sie es in die Playoffs schaffen. Ich denke, es werden sehr aufregende 2 Monate in der BBL. Wir haben ein sehr wichtiges Spiel gegen Bamberg nächste Woche. Unser Fokus liegt darauf, dass wir mit Sicherheit ein Playoff-Team sind.“

Für Gießen wird es immer schwieriger, die Klasse zu halten. Mit nur acht Punkten liegt man auf dem 17. Tabellenplatz und hat schon 4 Zähler Rückstand auf das rettende Ufer. Trainer Rolf Scholz: „Wir haben das heute über viele Strecken ok gemacht. Dann haben wir in der zweiten Halbzeit wieder den Faden verloren. Waren unkonzentriert im Angriff, haben viele Bälle verloren – ich glaube, 18 an der Zahl. Da wird es natürlich schwer, in der Bundesliga zu gewinnen.“

SYNTAINICS MBC – Löwen Braunschweig 91:93

Drama bis zur letzten Sekunde! Weißenfels schafft es nicht, einen absichtlich verworfenen Freiwurf im Nachsetzen in den Korb zu bugsieren und verliert nach 7-Punkte-Führung zur Halbzeit gegen Braunschweig. Coach Silvano Poropat: „Ein verdienter Sieg für Braunschweig. Sie waren viel aggressiver in der 2. Halbzeit und hatten mehr Kraft. Unsere kleinen Rotationen kamen vielleicht auch da noch dazu.“

Die Löwen Braunschweig kämpfen sich in der 2. Halbzeit zurück, gewinnen und springen auf den 12. Tabellenplatz. 20-Punkte-Mann Gavin Schilling zufrieden: „Wir waren zur Halbzeit hinten und wussten, dass wir alles geben müssen, um das Spiel zu gewinnen. Wir sind dann in der zweiten Hälfte rausgekommen, haben alles gegeben und den Sieg geholt.“

Basketball LIVE bei MagentaSport

Dienstag, 09.03.2021

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: ALBA Berlin – EWE Baskets Oldenburg, Löwen Braunschweig – FC Bayern München, SYNTAINICS MBC – s.Oliver Würzburg

Ab 20.15 Uhr: MHP Riesen Ludwigsburg – NINERS Chemnitz

Donnerstag, 11.03.2021

EuroLeague

Ab 17.45 Uhr: ZSKA Moskau – Mailand

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Maccabi Tel Aviv

Ab 20.30 Uhr: Villeurbanne – ALBA BERLIN, Roter Stern Belgrad – Khimki Moskau

Ab 20.45 Uhr: Real Madrid – Barcelona

Freitag, 12.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Anadolu Efes – Zalgiris Kaunas

Ab 18.45 Uhr: Baskonia – FC BAYERN MÜNCHEN

Ab 19.45 Uhr: Olympiakos Piräus – Zenit St. Petersburg

Ab 20.45 Uhr: Valencia – Fenerbahce

Samstag, 13.03.2021

easyCredit BBL

Ab 17.45 Uhr: FRAPORT Skyliners – Gießen 46ers, RASTA Vechta – ratiopharm Ulm

Ab 20.15 Uhr: Telekom Baskets Bonn – Brose Bamberg, Hamburg Towers – SYNATINICS MBC

Sonntag, 14.03.2021

Ab 14.45 Uhr: HAKRO Merlins Crailsheim – MHP Riesen Ludwigsburg, ALBA Berlin – BG Göttingen, Löwen Braunschweig – NINERS Chemnitz

Ab 17.45 Uhr: FC Bayern München – EWE Baskets Oldenburg

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Original-Content von: MagentaSport, übermittelt

Veröffentlicht am

Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Ludwigsburg marschiert furios und Coach Patrick gibt sich „insgesamt zufrieden“ALBA überrollt Ulm im 3. Viertel, Trinchieri geht nach 25 Minuten

07.03.2021 – 21:10

MagentaSport

Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Ludwigsburg marschiert furios und Coach Patrick gibt sich „insgesamt zufrieden“
ALBA überrollt Ulm im 3. Viertel, Trinchieri geht nach 25 Minuten


















München (ots)

Der Meister ALBA Berlin macht im 3. Viertel ernst, gewinnt in Ulm mit 84:76. Coach Garcia Reneses musste nicht eingreifen: „Ich habe gar nichts gemacht. Die Spieler haben 28 Punkte erzielt und waren in der Defensive sehr gut.“ Ludwigsburg bleibt nach dem 98:87-Erfolg gegen Oldenburg Erster – 16. Erfolg in Serie und ein fast relaxter Trainer John Patrick: „Insgesamt muss ich zufrieden sein.“ Die Riesen sind beim Understatement schon mal meisterlich. Kurios, dass FC Bayern -Coach Trinchieri die größten Krimis in der EuroLeague aushält, aber beim Letzten Vechta nach zwei technischen Fouls schon nach 25 Minuten die Halle verlassen muss. „Er ist ein sehr emotionaler Mensch“, so Weiler-Babb, „das befeuert aber auch das Team“. Der FC Bayern gewann dann übrigens mit 93:78. Frankfurt holt einen 20 Punkte Rückstand in Göttingen auf – der Kampf um die Playoff-Plätze bleibt extrem spannend.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der easyCredit BBL am Wochenende – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag kommt es zum heißen Duell der Verfolger: Ab 18.45 Uhr empfängt ALBA Berlin die EWE Baskets Oldenburg. Außerdem gastieren die Bayern bei den Löwen Braunschweig und Weißenfels empfängt Würzburg. Ab 20.15 Uhr spielt Spitzenreiter Ludwigsburg gegen Chemnitz. Alle Spiele sind live zu sehen bei MagentaSport.

ratiopharm Ulm – ALBA Berlin 76:84

Die erste Halbzeit gehörte klar den Ulmern, ehe ALBA dann mit einem 28:8 im dritten Viertel das Spiel auf den Kopf stellte und schließlich Platz 2 festigte. Peyton Siva zum Comeback: „Wir haben ein paar gute Schüsse getroffen in der 2. Halbzeit. Wir wurden besser darin, Ulm nicht zu lange in der Offensive zu lassen. Wir wollten das Tempo erhöhen und mehr Druck machen… Jeder war in der zweiten Halbzeit besser beim Rebounding.“

Beim Trainer, Aito Garcia Reneses, sorgt der Spielplan immer noch für Kopfschütteln: „Die Menschen kennen nicht das Problem mit diesem Spielplan. Wir hatten 4 Spiele in 8 Tagen. Nächste Woche ist es das gleiche. Das ist unglaublich. Es ist nur: fliegen, Zug fahren, fliegen, kein Training, nur spielen. Es ist sehr schwierig, in einer guten Verfassung zu sein. Auch taktisch. Wir trainieren nie.“ Was er im 3. Viertel gemacht hat: „Ich habe gar nichts gemacht. Die Spieler haben 28 Punkte erzielt und waren in der Defensive sehr gut.“

Ulms Cameron Clark gab sich trotz Niederlage positiv: „Wir sind eine junge Truppe. Wir müssen noch viel lernen. Wir haben ein paar schlechte Plays und Turnover gehabt. Da hat uns einfach Erfahrung gefehlt… ALBA kam in der zweiten Halbzeit mit viel Druck raus. Sie wurden mehr körperlich… Wir müssen lernen, wie man nach so einem Spiel zurückkommt.“

RASTA Vechta – FC Bayern München 78:93

Ein geschwächtes RASTA Vechta kann nur in einem Viertel nicht mit den Bayern mithalten und verliert am Ende dennoch recht deutlich. Tim Hasbargen über die schwierige Personallage und das Spiel: „Wir haben heute mit 10 Spielern antreten müssen, ein paar sind angeschlagen. Bayern hat natürlich eine hohe Qualität im Kader, die können viel rotieren. Am Ende haben sie uns dann beim Rebound dominiert. Das war ausschlaggebend, dass uns die Kraft ausgegangen ist.“Der FC Bayern München gewinnt auch ohne die geschonten Baldwin, Reynolds und Seeley bei Schlusslicht Vechta. Nick Weiler-Babb überragte mit 30 Punkten: „Wir mussten heute richtig kämpfen. Vechta hat viele schwere Schüsse gemacht. Wir mussten machen, was es auch immer brauchte, um hier zu gewinnen. Wir spielen zuletzt sehr viele Spiele, aber so ist das bei uns. Es war ein schwieriger Sieg für uns.“ Bis zur 25. Minute war es ein ausgeglichenes Spiel. Dann bekam Coach Andrea Trinchieri sein 2. technisches Foul. Ab da an lief es bei den Bayern. Weiler-Babb über Trinchieri: „Er ist ein sehr emotionaler Mensch… Er spricht das aus, was er denkt. Das befeuert das Team auch immer wieder.“

Andrea Trinchieri vor dem Spiel: „Diese Saison ist sehr komisch. Momentan ist für uns jedes Spiel wichtig. Vechta ist genauso wichtig wie Panathinaikos. Das Gute ist, dass Spieler momentan von Verletzungen zurückkehren. Wir haben also eine humane Rotation… Es ist ein Spiel nach dem anderen. Wir versuchen, das beste Team aufs Parkett zu bringen. “

Vechtas Trainer Thomas Päch vor dem Spiel über die Herangehensweise gegen den Favoriten aus München: „Ich habe den Jungs gesagt, sie sollen alles in die Waagschale werfe. Mutig sein, Risiko gehen. Wir wollen so lange Bayern München ärgern, wie wir sie ärgern können und dann schauen wir, was am Ende passiert.“

MHP Riesen Ludwigsburg – EWE Baskets Oldenburg 98:87

16. Sieg in Folge! Ludwigsburg marschiert weiter durch die Liga. Auch der Dritte aus Oldenburg kann sie nicht stoppen. Ludwigsburgs Trainer John Patrick über eine schwache Phase im letzten Viertel: „Hintenraus gab es ein paar Konzentrationsfehler. Jaleen Smith hat einen Pferdekuss bekommen und konnte sich nicht so bewegen, wie er wollte. Da hat er Hobbs fünf, sechs Mal verloren in der Verteidigung und dadurch wurden wir bestraft… Insgesamt muss ich zufrieden sein… Wir müssen am Dienstag bereit sein, weil da eine sehr heiße Chemnitzer Mannschaft kommt.“

Jordan Hulls über den Sieg: „Wir haben von Beginn an einen sehr guten Job gemacht. Wollten ihre Offensive stören. Braydon Hobbs wurde trotzdem heiß und hat sie in der 1. Halbzeit doch noch zurück ins Spiel gebracht. Ich bin froh, dass wir diesen umkämpften Sieg einfahren konnten.“

Das Erfolgsgeheimnis der Ludwigsburger sieht Hulls so: „Wir haben ein uneigennütziges Team. Wir kennen unsere Rollen und wir wissen, was wer zu tun hat. Vor allem in der Defense. Wir können den Druck erhöhen und die anderen Teams stören. Das ist der Schlüssel für uns.“

Im Spitzenspiel des 22. Spieltags kann Oldenburg zwar immer wieder aufschließen, muss sich aber letztlich klar geschlagen geben. Philipp Schwethelm erklärte: „Wir sind nicht gut ins Spiel gestartet. Wenn man Ludwigsburg in Ludwigsburg schlagen will, dann muss man über 40 Minuten konstant spielen. Wir haben es 2, 3 Mal geschafft, irgendwie ranzukommen, aber dann hat Ludwigsburg auch sehr gute Antworten darauf gefunden.“

BG Göttingen – FRAPORT Skyliners 89:93

Mega-Comeback und Dramatik pur! Die FRAPORT Skyliners holen einen 20-Punkte-Rückstand auf und drehen das Spiel in der letzten Minute. Resultat: Platz 9, 4 Zähler Differenz zu den Playoffs. Len Schoormann, 14 Punkte, hatte einen großen Anteil an der Aufholjagd: „Siege fühlen sich immer großartig an. Die letzten Spiele habe ich nicht viel gespielt und dieses Spiel habe ich gut gespielt. Ich denke, dass ist für mich ein riesiger Schritt nach vorne, dass ich auch selbstbewusster auftreten kann.“

Göttingens Trainer Roel Moors sauer: „Ich habe eigentlich nicht viel zu sagen. Was heute passiert ist, kann man nicht akzeptieren. Ich glaube, dass man wieder gut gesehen hat, dass wir defensiv individuell sehr viele Probleme haben. Da fängt das an. Und offensiv: immer, wenn wir den Ball bewegt haben, haben wir gute Sachen kreiert, aber das haben wir leider nicht oft genug gemacht. Das ist alles, was ich sagen will.“

Gießen 46ers – Telekom Baskets Bonn 75:92

Der Kampf um die Playoffs bleibt weiter heiß. Durch den Sieg in Gießen kämpfen sich die Telekom Baskets Bonn auf 4 Punkte an Bamberg ran, die momentan den letzten Playoff-Platz belegen. Bonns Trainer Will Voigt über den spannenden Kampf: „Es gibt momentan 8 Teams, die sagen können, dass sie es in die Playoffs schaffen. Ich denke, es werden sehr aufregende 2 Monate in der BBL. Wir haben ein sehr wichtiges Spiel gegen Bamberg nächste Woche. Unser Fokus liegt darauf, dass wir mit Sicherheit ein Playoff-Team sind.“

Für Gießen wird es immer schwieriger, die Klasse zu halten. Mit nur acht Punkten liegt man auf dem 17. Tabellenplatz und hat schon 4 Zähler Rückstand auf das rettende Ufer. Trainer Rolf Scholz: „Wir haben das heute über viele Strecken ok gemacht. Dann haben wir in der zweiten Halbzeit wieder den Faden verloren. Waren unkonzentriert im Angriff, haben viele Bälle verloren – ich glaube, 18 an der Zahl. Da wird es natürlich schwer, in der Bundesliga zu gewinnen.“

SYNTAINICS MBC – Löwen Braunschweig 91:93

Drama bis zur letzten Sekunde! Weißenfels schafft es nicht, einen absichtlich verworfenen Freiwurf im Nachsetzen in den Korb zu bugsieren und verliert nach 7-Punkte-Führung zur Halbzeit gegen Braunschweig. Coach Silvano Poropat: „Ein verdienter Sieg für Braunschweig. Sie waren viel aggressiver in der 2. Halbzeit und hatten mehr Kraft. Unsere kleinen Rotationen kamen vielleicht auch da noch dazu.“

Die Löwen Braunschweig kämpfen sich in der 2. Halbzeit zurück, gewinnen und springen auf den 12. Tabellenplatz. 20-Punkte-Mann Gavin Schilling zufrieden: „Wir waren zur Halbzeit hinten und wussten, dass wir alles geben müssen, um das Spiel zu gewinnen. Wir sind dann in der zweiten Hälfte rausgekommen, haben alles gegeben und den Sieg geholt.“

Basketball LIVE bei MagentaSport

Dienstag, 09.03.2021

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: ALBA Berlin – EWE Baskets Oldenburg, Löwen Braunschweig – FC Bayern München, SYNTAINICS MBC – s.Oliver Würzburg

Ab 20.15 Uhr: MHP Riesen Ludwigsburg – NINERS Chemnitz

Donnerstag, 11.03.2021

EuroLeague

Ab 17.45 Uhr: ZSKA Moskau – Mailand

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Maccabi Tel Aviv

Ab 20.30 Uhr: Villeurbanne – ALBA BERLIN, Roter Stern Belgrad – Khimki Moskau

Ab 20.45 Uhr: Real Madrid – Barcelona

Freitag, 12.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Anadolu Efes – Zalgiris Kaunas

Ab 18.45 Uhr: Baskonia – FC BAYERN MÜNCHEN

Ab 19.45 Uhr: Olympiakos Piräus – Zenit St. Petersburg

Ab 20.45 Uhr: Valencia – Fenerbahce

Samstag, 13.03.2021

easyCredit BBL

Ab 17.45 Uhr: FRAPORT Skyliners – Gießen 46ers, RASTA Vechta – ratiopharm Ulm

Ab 20.15 Uhr: Telekom Baskets Bonn – Brose Bamberg, Hamburg Towers – SYNATINICS MBC

Sonntag, 14.03.2021

Ab 14.45 Uhr: HAKRO Merlins Crailsheim – MHP Riesen Ludwigsburg, ALBA Berlin – BG Göttingen, Löwen Braunschweig – NINERS Chemnitz

Ab 17.45 Uhr: FC Bayern München – EWE Baskets Oldenburg

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Original-Content von: MagentaSport, übermittelt

Veröffentlicht am

Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Ludwigsburg marschiert furios und Coach Patrick gibt sich „insgesamt zufrieden“ALBA überrollt Ulm im 3. Viertel, Trinchieri geht nach 25 Minuten

07.03.2021 – 21:10

MagentaSport

Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Ludwigsburg marschiert furios und Coach Patrick gibt sich „insgesamt zufrieden“
ALBA überrollt Ulm im 3. Viertel, Trinchieri geht nach 25 Minuten


















München (ots)

Der Meister ALBA Berlin macht im 3. Viertel ernst, gewinnt in Ulm mit 84:76. Coach Garcia Reneses musste nicht eingreifen: „Ich habe gar nichts gemacht. Die Spieler haben 28 Punkte erzielt und waren in der Defensive sehr gut.“ Ludwigsburg bleibt nach dem 98:87-Erfolg gegen Oldenburg Erster – 16. Erfolg in Serie und ein fast relaxter Trainer John Patrick: „Insgesamt muss ich zufrieden sein.“ Die Riesen sind beim Understatement schon mal meisterlich. Kurios, dass FC Bayern -Coach Trinchieri die größten Krimis in der EuroLeague aushält, aber beim Letzten Vechta nach zwei technischen Fouls schon nach 25 Minuten die Halle verlassen muss. „Er ist ein sehr emotionaler Mensch“, so Weiler-Babb, „das befeuert aber auch das Team“. Der FC Bayern gewann dann übrigens mit 93:78. Frankfurt holt einen 20 Punkte Rückstand in Göttingen auf – der Kampf um die Playoff-Plätze bleibt extrem spannend.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der easyCredit BBL am Wochenende – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag kommt es zum heißen Duell der Verfolger: Ab 18.45 Uhr empfängt ALBA Berlin die EWE Baskets Oldenburg. Außerdem gastieren die Bayern bei den Löwen Braunschweig und Weißenfels empfängt Würzburg. Ab 20.15 Uhr spielt Spitzenreiter Ludwigsburg gegen Chemnitz. Alle Spiele sind live zu sehen bei MagentaSport.

ratiopharm Ulm – ALBA Berlin 76:84

Die erste Halbzeit gehörte klar den Ulmern, ehe ALBA dann mit einem 28:8 im dritten Viertel das Spiel auf den Kopf stellte und schließlich Platz 2 festigte. Peyton Siva zum Comeback: „Wir haben ein paar gute Schüsse getroffen in der 2. Halbzeit. Wir wurden besser darin, Ulm nicht zu lange in der Offensive zu lassen. Wir wollten das Tempo erhöhen und mehr Druck machen… Jeder war in der zweiten Halbzeit besser beim Rebounding.“

Beim Trainer, Aito Garcia Reneses, sorgt der Spielplan immer noch für Kopfschütteln: „Die Menschen kennen nicht das Problem mit diesem Spielplan. Wir hatten 4 Spiele in 8 Tagen. Nächste Woche ist es das gleiche. Das ist unglaublich. Es ist nur: fliegen, Zug fahren, fliegen, kein Training, nur spielen. Es ist sehr schwierig, in einer guten Verfassung zu sein. Auch taktisch. Wir trainieren nie.“ Was er im 3. Viertel gemacht hat: „Ich habe gar nichts gemacht. Die Spieler haben 28 Punkte erzielt und waren in der Defensive sehr gut.“

Ulms Cameron Clark gab sich trotz Niederlage positiv: „Wir sind eine junge Truppe. Wir müssen noch viel lernen. Wir haben ein paar schlechte Plays und Turnover gehabt. Da hat uns einfach Erfahrung gefehlt… ALBA kam in der zweiten Halbzeit mit viel Druck raus. Sie wurden mehr körperlich… Wir müssen lernen, wie man nach so einem Spiel zurückkommt.“

RASTA Vechta – FC Bayern München 78:93

Ein geschwächtes RASTA Vechta kann nur in einem Viertel nicht mit den Bayern mithalten und verliert am Ende dennoch recht deutlich. Tim Hasbargen über die schwierige Personallage und das Spiel: „Wir haben heute mit 10 Spielern antreten müssen, ein paar sind angeschlagen. Bayern hat natürlich eine hohe Qualität im Kader, die können viel rotieren. Am Ende haben sie uns dann beim Rebound dominiert. Das war ausschlaggebend, dass uns die Kraft ausgegangen ist.“Der FC Bayern München gewinnt auch ohne die geschonten Baldwin, Reynolds und Seeley bei Schlusslicht Vechta. Nick Weiler-Babb überragte mit 30 Punkten: „Wir mussten heute richtig kämpfen. Vechta hat viele schwere Schüsse gemacht. Wir mussten machen, was es auch immer brauchte, um hier zu gewinnen. Wir spielen zuletzt sehr viele Spiele, aber so ist das bei uns. Es war ein schwieriger Sieg für uns.“ Bis zur 25. Minute war es ein ausgeglichenes Spiel. Dann bekam Coach Andrea Trinchieri sein 2. technisches Foul. Ab da an lief es bei den Bayern. Weiler-Babb über Trinchieri: „Er ist ein sehr emotionaler Mensch… Er spricht das aus, was er denkt. Das befeuert das Team auch immer wieder.“

Andrea Trinchieri vor dem Spiel: „Diese Saison ist sehr komisch. Momentan ist für uns jedes Spiel wichtig. Vechta ist genauso wichtig wie Panathinaikos. Das Gute ist, dass Spieler momentan von Verletzungen zurückkehren. Wir haben also eine humane Rotation… Es ist ein Spiel nach dem anderen. Wir versuchen, das beste Team aufs Parkett zu bringen. “

Vechtas Trainer Thomas Päch vor dem Spiel über die Herangehensweise gegen den Favoriten aus München: „Ich habe den Jungs gesagt, sie sollen alles in die Waagschale werfe. Mutig sein, Risiko gehen. Wir wollen so lange Bayern München ärgern, wie wir sie ärgern können und dann schauen wir, was am Ende passiert.“

MHP Riesen Ludwigsburg – EWE Baskets Oldenburg 98:87

16. Sieg in Folge! Ludwigsburg marschiert weiter durch die Liga. Auch der Dritte aus Oldenburg kann sie nicht stoppen. Ludwigsburgs Trainer John Patrick über eine schwache Phase im letzten Viertel: „Hintenraus gab es ein paar Konzentrationsfehler. Jaleen Smith hat einen Pferdekuss bekommen und konnte sich nicht so bewegen, wie er wollte. Da hat er Hobbs fünf, sechs Mal verloren in der Verteidigung und dadurch wurden wir bestraft… Insgesamt muss ich zufrieden sein… Wir müssen am Dienstag bereit sein, weil da eine sehr heiße Chemnitzer Mannschaft kommt.“

Jordan Hulls über den Sieg: „Wir haben von Beginn an einen sehr guten Job gemacht. Wollten ihre Offensive stören. Braydon Hobbs wurde trotzdem heiß und hat sie in der 1. Halbzeit doch noch zurück ins Spiel gebracht. Ich bin froh, dass wir diesen umkämpften Sieg einfahren konnten.“

Das Erfolgsgeheimnis der Ludwigsburger sieht Hulls so: „Wir haben ein uneigennütziges Team. Wir kennen unsere Rollen und wir wissen, was wer zu tun hat. Vor allem in der Defense. Wir können den Druck erhöhen und die anderen Teams stören. Das ist der Schlüssel für uns.“

Im Spitzenspiel des 22. Spieltags kann Oldenburg zwar immer wieder aufschließen, muss sich aber letztlich klar geschlagen geben. Philipp Schwethelm erklärte: „Wir sind nicht gut ins Spiel gestartet. Wenn man Ludwigsburg in Ludwigsburg schlagen will, dann muss man über 40 Minuten konstant spielen. Wir haben es 2, 3 Mal geschafft, irgendwie ranzukommen, aber dann hat Ludwigsburg auch sehr gute Antworten darauf gefunden.“

BG Göttingen – FRAPORT Skyliners 89:93

Mega-Comeback und Dramatik pur! Die FRAPORT Skyliners holen einen 20-Punkte-Rückstand auf und drehen das Spiel in der letzten Minute. Resultat: Platz 9, 4 Zähler Differenz zu den Playoffs. Len Schoormann, 14 Punkte, hatte einen großen Anteil an der Aufholjagd: „Siege fühlen sich immer großartig an. Die letzten Spiele habe ich nicht viel gespielt und dieses Spiel habe ich gut gespielt. Ich denke, dass ist für mich ein riesiger Schritt nach vorne, dass ich auch selbstbewusster auftreten kann.“

Göttingens Trainer Roel Moors sauer: „Ich habe eigentlich nicht viel zu sagen. Was heute passiert ist, kann man nicht akzeptieren. Ich glaube, dass man wieder gut gesehen hat, dass wir defensiv individuell sehr viele Probleme haben. Da fängt das an. Und offensiv: immer, wenn wir den Ball bewegt haben, haben wir gute Sachen kreiert, aber das haben wir leider nicht oft genug gemacht. Das ist alles, was ich sagen will.“

Gießen 46ers – Telekom Baskets Bonn 75:92

Der Kampf um die Playoffs bleibt weiter heiß. Durch den Sieg in Gießen kämpfen sich die Telekom Baskets Bonn auf 4 Punkte an Bamberg ran, die momentan den letzten Playoff-Platz belegen. Bonns Trainer Will Voigt über den spannenden Kampf: „Es gibt momentan 8 Teams, die sagen können, dass sie es in die Playoffs schaffen. Ich denke, es werden sehr aufregende 2 Monate in der BBL. Wir haben ein sehr wichtiges Spiel gegen Bamberg nächste Woche. Unser Fokus liegt darauf, dass wir mit Sicherheit ein Playoff-Team sind.“

Für Gießen wird es immer schwieriger, die Klasse zu halten. Mit nur acht Punkten liegt man auf dem 17. Tabellenplatz und hat schon 4 Zähler Rückstand auf das rettende Ufer. Trainer Rolf Scholz: „Wir haben das heute über viele Strecken ok gemacht. Dann haben wir in der zweiten Halbzeit wieder den Faden verloren. Waren unkonzentriert im Angriff, haben viele Bälle verloren – ich glaube, 18 an der Zahl. Da wird es natürlich schwer, in der Bundesliga zu gewinnen.“

SYNTAINICS MBC – Löwen Braunschweig 91:93

Drama bis zur letzten Sekunde! Weißenfels schafft es nicht, einen absichtlich verworfenen Freiwurf im Nachsetzen in den Korb zu bugsieren und verliert nach 7-Punkte-Führung zur Halbzeit gegen Braunschweig. Coach Silvano Poropat: „Ein verdienter Sieg für Braunschweig. Sie waren viel aggressiver in der 2. Halbzeit und hatten mehr Kraft. Unsere kleinen Rotationen kamen vielleicht auch da noch dazu.“

Die Löwen Braunschweig kämpfen sich in der 2. Halbzeit zurück, gewinnen und springen auf den 12. Tabellenplatz. 20-Punkte-Mann Gavin Schilling zufrieden: „Wir waren zur Halbzeit hinten und wussten, dass wir alles geben müssen, um das Spiel zu gewinnen. Wir sind dann in der zweiten Hälfte rausgekommen, haben alles gegeben und den Sieg geholt.“

Basketball LIVE bei MagentaSport

Dienstag, 09.03.2021

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: ALBA Berlin – EWE Baskets Oldenburg, Löwen Braunschweig – FC Bayern München, SYNTAINICS MBC – s.Oliver Würzburg

Ab 20.15 Uhr: MHP Riesen Ludwigsburg – NINERS Chemnitz

Donnerstag, 11.03.2021

EuroLeague

Ab 17.45 Uhr: ZSKA Moskau – Mailand

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Maccabi Tel Aviv

Ab 20.30 Uhr: Villeurbanne – ALBA BERLIN, Roter Stern Belgrad – Khimki Moskau

Ab 20.45 Uhr: Real Madrid – Barcelona

Freitag, 12.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Anadolu Efes – Zalgiris Kaunas

Ab 18.45 Uhr: Baskonia – FC BAYERN MÜNCHEN

Ab 19.45 Uhr: Olympiakos Piräus – Zenit St. Petersburg

Ab 20.45 Uhr: Valencia – Fenerbahce

Samstag, 13.03.2021

easyCredit BBL

Ab 17.45 Uhr: FRAPORT Skyliners – Gießen 46ers, RASTA Vechta – ratiopharm Ulm

Ab 20.15 Uhr: Telekom Baskets Bonn – Brose Bamberg, Hamburg Towers – SYNATINICS MBC

Sonntag, 14.03.2021

Ab 14.45 Uhr: HAKRO Merlins Crailsheim – MHP Riesen Ludwigsburg, ALBA Berlin – BG Göttingen, Löwen Braunschweig – NINERS Chemnitz

Ab 17.45 Uhr: FC Bayern München – EWE Baskets Oldenburg

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Original-Content von: MagentaSport, übermittelt

Veröffentlicht am

Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Ludwigsburg marschiert furios und Coach Patrick gibt sich „insgesamt zufrieden“ALBA überrollt Ulm im 3. Viertel, Trinchieri geht nach 25 Minuten

07.03.2021 – 21:10

MagentaSport

Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Ludwigsburg marschiert furios und Coach Patrick gibt sich „insgesamt zufrieden“
ALBA überrollt Ulm im 3. Viertel, Trinchieri geht nach 25 Minuten


















München (ots)

Der Meister ALBA Berlin macht im 3. Viertel ernst, gewinnt in Ulm mit 84:76. Coach Garcia Reneses musste nicht eingreifen: „Ich habe gar nichts gemacht. Die Spieler haben 28 Punkte erzielt und waren in der Defensive sehr gut.“ Ludwigsburg bleibt nach dem 98:87-Erfolg gegen Oldenburg Erster – 16. Erfolg in Serie und ein fast relaxter Trainer John Patrick: „Insgesamt muss ich zufrieden sein.“ Die Riesen sind beim Understatement schon mal meisterlich. Kurios, dass FC Bayern -Coach Trinchieri die größten Krimis in der EuroLeague aushält, aber beim Letzten Vechta nach zwei technischen Fouls schon nach 25 Minuten die Halle verlassen muss. „Er ist ein sehr emotionaler Mensch“, so Weiler-Babb, „das befeuert aber auch das Team“. Der FC Bayern gewann dann übrigens mit 93:78. Frankfurt holt einen 20 Punkte Rückstand in Göttingen auf – der Kampf um die Playoff-Plätze bleibt extrem spannend.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der easyCredit BBL am Wochenende – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag kommt es zum heißen Duell der Verfolger: Ab 18.45 Uhr empfängt ALBA Berlin die EWE Baskets Oldenburg. Außerdem gastieren die Bayern bei den Löwen Braunschweig und Weißenfels empfängt Würzburg. Ab 20.15 Uhr spielt Spitzenreiter Ludwigsburg gegen Chemnitz. Alle Spiele sind live zu sehen bei MagentaSport.

ratiopharm Ulm – ALBA Berlin 76:84

Die erste Halbzeit gehörte klar den Ulmern, ehe ALBA dann mit einem 28:8 im dritten Viertel das Spiel auf den Kopf stellte und schließlich Platz 2 festigte. Peyton Siva zum Comeback: „Wir haben ein paar gute Schüsse getroffen in der 2. Halbzeit. Wir wurden besser darin, Ulm nicht zu lange in der Offensive zu lassen. Wir wollten das Tempo erhöhen und mehr Druck machen… Jeder war in der zweiten Halbzeit besser beim Rebounding.“

Beim Trainer, Aito Garcia Reneses, sorgt der Spielplan immer noch für Kopfschütteln: „Die Menschen kennen nicht das Problem mit diesem Spielplan. Wir hatten 4 Spiele in 8 Tagen. Nächste Woche ist es das gleiche. Das ist unglaublich. Es ist nur: fliegen, Zug fahren, fliegen, kein Training, nur spielen. Es ist sehr schwierig, in einer guten Verfassung zu sein. Auch taktisch. Wir trainieren nie.“ Was er im 3. Viertel gemacht hat: „Ich habe gar nichts gemacht. Die Spieler haben 28 Punkte erzielt und waren in der Defensive sehr gut.“

Ulms Cameron Clark gab sich trotz Niederlage positiv: „Wir sind eine junge Truppe. Wir müssen noch viel lernen. Wir haben ein paar schlechte Plays und Turnover gehabt. Da hat uns einfach Erfahrung gefehlt… ALBA kam in der zweiten Halbzeit mit viel Druck raus. Sie wurden mehr körperlich… Wir müssen lernen, wie man nach so einem Spiel zurückkommt.“

RASTA Vechta – FC Bayern München 78:93

Ein geschwächtes RASTA Vechta kann nur in einem Viertel nicht mit den Bayern mithalten und verliert am Ende dennoch recht deutlich. Tim Hasbargen über die schwierige Personallage und das Spiel: „Wir haben heute mit 10 Spielern antreten müssen, ein paar sind angeschlagen. Bayern hat natürlich eine hohe Qualität im Kader, die können viel rotieren. Am Ende haben sie uns dann beim Rebound dominiert. Das war ausschlaggebend, dass uns die Kraft ausgegangen ist.“Der FC Bayern München gewinnt auch ohne die geschonten Baldwin, Reynolds und Seeley bei Schlusslicht Vechta. Nick Weiler-Babb überragte mit 30 Punkten: „Wir mussten heute richtig kämpfen. Vechta hat viele schwere Schüsse gemacht. Wir mussten machen, was es auch immer brauchte, um hier zu gewinnen. Wir spielen zuletzt sehr viele Spiele, aber so ist das bei uns. Es war ein schwieriger Sieg für uns.“ Bis zur 25. Minute war es ein ausgeglichenes Spiel. Dann bekam Coach Andrea Trinchieri sein 2. technisches Foul. Ab da an lief es bei den Bayern. Weiler-Babb über Trinchieri: „Er ist ein sehr emotionaler Mensch… Er spricht das aus, was er denkt. Das befeuert das Team auch immer wieder.“

Andrea Trinchieri vor dem Spiel: „Diese Saison ist sehr komisch. Momentan ist für uns jedes Spiel wichtig. Vechta ist genauso wichtig wie Panathinaikos. Das Gute ist, dass Spieler momentan von Verletzungen zurückkehren. Wir haben also eine humane Rotation… Es ist ein Spiel nach dem anderen. Wir versuchen, das beste Team aufs Parkett zu bringen. “

Vechtas Trainer Thomas Päch vor dem Spiel über die Herangehensweise gegen den Favoriten aus München: „Ich habe den Jungs gesagt, sie sollen alles in die Waagschale werfe. Mutig sein, Risiko gehen. Wir wollen so lange Bayern München ärgern, wie wir sie ärgern können und dann schauen wir, was am Ende passiert.“

MHP Riesen Ludwigsburg – EWE Baskets Oldenburg 98:87

16. Sieg in Folge! Ludwigsburg marschiert weiter durch die Liga. Auch der Dritte aus Oldenburg kann sie nicht stoppen. Ludwigsburgs Trainer John Patrick über eine schwache Phase im letzten Viertel: „Hintenraus gab es ein paar Konzentrationsfehler. Jaleen Smith hat einen Pferdekuss bekommen und konnte sich nicht so bewegen, wie er wollte. Da hat er Hobbs fünf, sechs Mal verloren in der Verteidigung und dadurch wurden wir bestraft… Insgesamt muss ich zufrieden sein… Wir müssen am Dienstag bereit sein, weil da eine sehr heiße Chemnitzer Mannschaft kommt.“

Jordan Hulls über den Sieg: „Wir haben von Beginn an einen sehr guten Job gemacht. Wollten ihre Offensive stören. Braydon Hobbs wurde trotzdem heiß und hat sie in der 1. Halbzeit doch noch zurück ins Spiel gebracht. Ich bin froh, dass wir diesen umkämpften Sieg einfahren konnten.“

Das Erfolgsgeheimnis der Ludwigsburger sieht Hulls so: „Wir haben ein uneigennütziges Team. Wir kennen unsere Rollen und wir wissen, was wer zu tun hat. Vor allem in der Defense. Wir können den Druck erhöhen und die anderen Teams stören. Das ist der Schlüssel für uns.“

Im Spitzenspiel des 22. Spieltags kann Oldenburg zwar immer wieder aufschließen, muss sich aber letztlich klar geschlagen geben. Philipp Schwethelm erklärte: „Wir sind nicht gut ins Spiel gestartet. Wenn man Ludwigsburg in Ludwigsburg schlagen will, dann muss man über 40 Minuten konstant spielen. Wir haben es 2, 3 Mal geschafft, irgendwie ranzukommen, aber dann hat Ludwigsburg auch sehr gute Antworten darauf gefunden.“

BG Göttingen – FRAPORT Skyliners 89:93

Mega-Comeback und Dramatik pur! Die FRAPORT Skyliners holen einen 20-Punkte-Rückstand auf und drehen das Spiel in der letzten Minute. Resultat: Platz 9, 4 Zähler Differenz zu den Playoffs. Len Schoormann, 14 Punkte, hatte einen großen Anteil an der Aufholjagd: „Siege fühlen sich immer großartig an. Die letzten Spiele habe ich nicht viel gespielt und dieses Spiel habe ich gut gespielt. Ich denke, dass ist für mich ein riesiger Schritt nach vorne, dass ich auch selbstbewusster auftreten kann.“

Göttingens Trainer Roel Moors sauer: „Ich habe eigentlich nicht viel zu sagen. Was heute passiert ist, kann man nicht akzeptieren. Ich glaube, dass man wieder gut gesehen hat, dass wir defensiv individuell sehr viele Probleme haben. Da fängt das an. Und offensiv: immer, wenn wir den Ball bewegt haben, haben wir gute Sachen kreiert, aber das haben wir leider nicht oft genug gemacht. Das ist alles, was ich sagen will.“

Gießen 46ers – Telekom Baskets Bonn 75:92

Der Kampf um die Playoffs bleibt weiter heiß. Durch den Sieg in Gießen kämpfen sich die Telekom Baskets Bonn auf 4 Punkte an Bamberg ran, die momentan den letzten Playoff-Platz belegen. Bonns Trainer Will Voigt über den spannenden Kampf: „Es gibt momentan 8 Teams, die sagen können, dass sie es in die Playoffs schaffen. Ich denke, es werden sehr aufregende 2 Monate in der BBL. Wir haben ein sehr wichtiges Spiel gegen Bamberg nächste Woche. Unser Fokus liegt darauf, dass wir mit Sicherheit ein Playoff-Team sind.“

Für Gießen wird es immer schwieriger, die Klasse zu halten. Mit nur acht Punkten liegt man auf dem 17. Tabellenplatz und hat schon 4 Zähler Rückstand auf das rettende Ufer. Trainer Rolf Scholz: „Wir haben das heute über viele Strecken ok gemacht. Dann haben wir in der zweiten Halbzeit wieder den Faden verloren. Waren unkonzentriert im Angriff, haben viele Bälle verloren – ich glaube, 18 an der Zahl. Da wird es natürlich schwer, in der Bundesliga zu gewinnen.“

SYNTAINICS MBC – Löwen Braunschweig 91:93

Drama bis zur letzten Sekunde! Weißenfels schafft es nicht, einen absichtlich verworfenen Freiwurf im Nachsetzen in den Korb zu bugsieren und verliert nach 7-Punkte-Führung zur Halbzeit gegen Braunschweig. Coach Silvano Poropat: „Ein verdienter Sieg für Braunschweig. Sie waren viel aggressiver in der 2. Halbzeit und hatten mehr Kraft. Unsere kleinen Rotationen kamen vielleicht auch da noch dazu.“

Die Löwen Braunschweig kämpfen sich in der 2. Halbzeit zurück, gewinnen und springen auf den 12. Tabellenplatz. 20-Punkte-Mann Gavin Schilling zufrieden: „Wir waren zur Halbzeit hinten und wussten, dass wir alles geben müssen, um das Spiel zu gewinnen. Wir sind dann in der zweiten Hälfte rausgekommen, haben alles gegeben und den Sieg geholt.“

Basketball LIVE bei MagentaSport

Dienstag, 09.03.2021

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: ALBA Berlin – EWE Baskets Oldenburg, Löwen Braunschweig – FC Bayern München, SYNTAINICS MBC – s.Oliver Würzburg

Ab 20.15 Uhr: MHP Riesen Ludwigsburg – NINERS Chemnitz

Donnerstag, 11.03.2021

EuroLeague

Ab 17.45 Uhr: ZSKA Moskau – Mailand

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Maccabi Tel Aviv

Ab 20.30 Uhr: Villeurbanne – ALBA BERLIN, Roter Stern Belgrad – Khimki Moskau

Ab 20.45 Uhr: Real Madrid – Barcelona

Freitag, 12.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Anadolu Efes – Zalgiris Kaunas

Ab 18.45 Uhr: Baskonia – FC BAYERN MÜNCHEN

Ab 19.45 Uhr: Olympiakos Piräus – Zenit St. Petersburg

Ab 20.45 Uhr: Valencia – Fenerbahce

Samstag, 13.03.2021

easyCredit BBL

Ab 17.45 Uhr: FRAPORT Skyliners – Gießen 46ers, RASTA Vechta – ratiopharm Ulm

Ab 20.15 Uhr: Telekom Baskets Bonn – Brose Bamberg, Hamburg Towers – SYNATINICS MBC

Sonntag, 14.03.2021

Ab 14.45 Uhr: HAKRO Merlins Crailsheim – MHP Riesen Ludwigsburg, ALBA Berlin – BG Göttingen, Löwen Braunschweig – NINERS Chemnitz

Ab 17.45 Uhr: FC Bayern München – EWE Baskets Oldenburg

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Original-Content von: MagentaSport, übermittelt

Veröffentlicht am

Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Ludwigsburg marschiert furios und Coach Patrick gibt sich „insgesamt zufrieden“ALBA überrollt Ulm im 3. Viertel, Trinchieri geht nach 25 Minuten

07.03.2021 – 21:10

MagentaSport

Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Ludwigsburg marschiert furios und Coach Patrick gibt sich „insgesamt zufrieden“
ALBA überrollt Ulm im 3. Viertel, Trinchieri geht nach 25 Minuten


















München (ots)

Der Meister ALBA Berlin macht im 3. Viertel ernst, gewinnt in Ulm mit 84:76. Coach Garcia Reneses musste nicht eingreifen: „Ich habe gar nichts gemacht. Die Spieler haben 28 Punkte erzielt und waren in der Defensive sehr gut.“ Ludwigsburg bleibt nach dem 98:87-Erfolg gegen Oldenburg Erster – 16. Erfolg in Serie und ein fast relaxter Trainer John Patrick: „Insgesamt muss ich zufrieden sein.“ Die Riesen sind beim Understatement schon mal meisterlich. Kurios, dass FC Bayern -Coach Trinchieri die größten Krimis in der EuroLeague aushält, aber beim Letzten Vechta nach zwei technischen Fouls schon nach 25 Minuten die Halle verlassen muss. „Er ist ein sehr emotionaler Mensch“, so Weiler-Babb, „das befeuert aber auch das Team“. Der FC Bayern gewann dann übrigens mit 93:78. Frankfurt holt einen 20 Punkte Rückstand in Göttingen auf – der Kampf um die Playoff-Plätze bleibt extrem spannend.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der easyCredit BBL am Wochenende – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag kommt es zum heißen Duell der Verfolger: Ab 18.45 Uhr empfängt ALBA Berlin die EWE Baskets Oldenburg. Außerdem gastieren die Bayern bei den Löwen Braunschweig und Weißenfels empfängt Würzburg. Ab 20.15 Uhr spielt Spitzenreiter Ludwigsburg gegen Chemnitz. Alle Spiele sind live zu sehen bei MagentaSport.

ratiopharm Ulm – ALBA Berlin 76:84

Die erste Halbzeit gehörte klar den Ulmern, ehe ALBA dann mit einem 28:8 im dritten Viertel das Spiel auf den Kopf stellte und schließlich Platz 2 festigte. Peyton Siva zum Comeback: „Wir haben ein paar gute Schüsse getroffen in der 2. Halbzeit. Wir wurden besser darin, Ulm nicht zu lange in der Offensive zu lassen. Wir wollten das Tempo erhöhen und mehr Druck machen… Jeder war in der zweiten Halbzeit besser beim Rebounding.“

Beim Trainer, Aito Garcia Reneses, sorgt der Spielplan immer noch für Kopfschütteln: „Die Menschen kennen nicht das Problem mit diesem Spielplan. Wir hatten 4 Spiele in 8 Tagen. Nächste Woche ist es das gleiche. Das ist unglaublich. Es ist nur: fliegen, Zug fahren, fliegen, kein Training, nur spielen. Es ist sehr schwierig, in einer guten Verfassung zu sein. Auch taktisch. Wir trainieren nie.“ Was er im 3. Viertel gemacht hat: „Ich habe gar nichts gemacht. Die Spieler haben 28 Punkte erzielt und waren in der Defensive sehr gut.“

Ulms Cameron Clark gab sich trotz Niederlage positiv: „Wir sind eine junge Truppe. Wir müssen noch viel lernen. Wir haben ein paar schlechte Plays und Turnover gehabt. Da hat uns einfach Erfahrung gefehlt… ALBA kam in der zweiten Halbzeit mit viel Druck raus. Sie wurden mehr körperlich… Wir müssen lernen, wie man nach so einem Spiel zurückkommt.“

RASTA Vechta – FC Bayern München 78:93

Ein geschwächtes RASTA Vechta kann nur in einem Viertel nicht mit den Bayern mithalten und verliert am Ende dennoch recht deutlich. Tim Hasbargen über die schwierige Personallage und das Spiel: „Wir haben heute mit 10 Spielern antreten müssen, ein paar sind angeschlagen. Bayern hat natürlich eine hohe Qualität im Kader, die können viel rotieren. Am Ende haben sie uns dann beim Rebound dominiert. Das war ausschlaggebend, dass uns die Kraft ausgegangen ist.“Der FC Bayern München gewinnt auch ohne die geschonten Baldwin, Reynolds und Seeley bei Schlusslicht Vechta. Nick Weiler-Babb überragte mit 30 Punkten: „Wir mussten heute richtig kämpfen. Vechta hat viele schwere Schüsse gemacht. Wir mussten machen, was es auch immer brauchte, um hier zu gewinnen. Wir spielen zuletzt sehr viele Spiele, aber so ist das bei uns. Es war ein schwieriger Sieg für uns.“ Bis zur 25. Minute war es ein ausgeglichenes Spiel. Dann bekam Coach Andrea Trinchieri sein 2. technisches Foul. Ab da an lief es bei den Bayern. Weiler-Babb über Trinchieri: „Er ist ein sehr emotionaler Mensch… Er spricht das aus, was er denkt. Das befeuert das Team auch immer wieder.“

Andrea Trinchieri vor dem Spiel: „Diese Saison ist sehr komisch. Momentan ist für uns jedes Spiel wichtig. Vechta ist genauso wichtig wie Panathinaikos. Das Gute ist, dass Spieler momentan von Verletzungen zurückkehren. Wir haben also eine humane Rotation… Es ist ein Spiel nach dem anderen. Wir versuchen, das beste Team aufs Parkett zu bringen. “

Vechtas Trainer Thomas Päch vor dem Spiel über die Herangehensweise gegen den Favoriten aus München: „Ich habe den Jungs gesagt, sie sollen alles in die Waagschale werfe. Mutig sein, Risiko gehen. Wir wollen so lange Bayern München ärgern, wie wir sie ärgern können und dann schauen wir, was am Ende passiert.“

MHP Riesen Ludwigsburg – EWE Baskets Oldenburg 98:87

16. Sieg in Folge! Ludwigsburg marschiert weiter durch die Liga. Auch der Dritte aus Oldenburg kann sie nicht stoppen. Ludwigsburgs Trainer John Patrick über eine schwache Phase im letzten Viertel: „Hintenraus gab es ein paar Konzentrationsfehler. Jaleen Smith hat einen Pferdekuss bekommen und konnte sich nicht so bewegen, wie er wollte. Da hat er Hobbs fünf, sechs Mal verloren in der Verteidigung und dadurch wurden wir bestraft… Insgesamt muss ich zufrieden sein… Wir müssen am Dienstag bereit sein, weil da eine sehr heiße Chemnitzer Mannschaft kommt.“

Jordan Hulls über den Sieg: „Wir haben von Beginn an einen sehr guten Job gemacht. Wollten ihre Offensive stören. Braydon Hobbs wurde trotzdem heiß und hat sie in der 1. Halbzeit doch noch zurück ins Spiel gebracht. Ich bin froh, dass wir diesen umkämpften Sieg einfahren konnten.“

Das Erfolgsgeheimnis der Ludwigsburger sieht Hulls so: „Wir haben ein uneigennütziges Team. Wir kennen unsere Rollen und wir wissen, was wer zu tun hat. Vor allem in der Defense. Wir können den Druck erhöhen und die anderen Teams stören. Das ist der Schlüssel für uns.“

Im Spitzenspiel des 22. Spieltags kann Oldenburg zwar immer wieder aufschließen, muss sich aber letztlich klar geschlagen geben. Philipp Schwethelm erklärte: „Wir sind nicht gut ins Spiel gestartet. Wenn man Ludwigsburg in Ludwigsburg schlagen will, dann muss man über 40 Minuten konstant spielen. Wir haben es 2, 3 Mal geschafft, irgendwie ranzukommen, aber dann hat Ludwigsburg auch sehr gute Antworten darauf gefunden.“

BG Göttingen – FRAPORT Skyliners 89:93

Mega-Comeback und Dramatik pur! Die FRAPORT Skyliners holen einen 20-Punkte-Rückstand auf und drehen das Spiel in der letzten Minute. Resultat: Platz 9, 4 Zähler Differenz zu den Playoffs. Len Schoormann, 14 Punkte, hatte einen großen Anteil an der Aufholjagd: „Siege fühlen sich immer großartig an. Die letzten Spiele habe ich nicht viel gespielt und dieses Spiel habe ich gut gespielt. Ich denke, dass ist für mich ein riesiger Schritt nach vorne, dass ich auch selbstbewusster auftreten kann.“

Göttingens Trainer Roel Moors sauer: „Ich habe eigentlich nicht viel zu sagen. Was heute passiert ist, kann man nicht akzeptieren. Ich glaube, dass man wieder gut gesehen hat, dass wir defensiv individuell sehr viele Probleme haben. Da fängt das an. Und offensiv: immer, wenn wir den Ball bewegt haben, haben wir gute Sachen kreiert, aber das haben wir leider nicht oft genug gemacht. Das ist alles, was ich sagen will.“

Gießen 46ers – Telekom Baskets Bonn 75:92

Der Kampf um die Playoffs bleibt weiter heiß. Durch den Sieg in Gießen kämpfen sich die Telekom Baskets Bonn auf 4 Punkte an Bamberg ran, die momentan den letzten Playoff-Platz belegen. Bonns Trainer Will Voigt über den spannenden Kampf: „Es gibt momentan 8 Teams, die sagen können, dass sie es in die Playoffs schaffen. Ich denke, es werden sehr aufregende 2 Monate in der BBL. Wir haben ein sehr wichtiges Spiel gegen Bamberg nächste Woche. Unser Fokus liegt darauf, dass wir mit Sicherheit ein Playoff-Team sind.“

Für Gießen wird es immer schwieriger, die Klasse zu halten. Mit nur acht Punkten liegt man auf dem 17. Tabellenplatz und hat schon 4 Zähler Rückstand auf das rettende Ufer. Trainer Rolf Scholz: „Wir haben das heute über viele Strecken ok gemacht. Dann haben wir in der zweiten Halbzeit wieder den Faden verloren. Waren unkonzentriert im Angriff, haben viele Bälle verloren – ich glaube, 18 an der Zahl. Da wird es natürlich schwer, in der Bundesliga zu gewinnen.“

SYNTAINICS MBC – Löwen Braunschweig 91:93

Drama bis zur letzten Sekunde! Weißenfels schafft es nicht, einen absichtlich verworfenen Freiwurf im Nachsetzen in den Korb zu bugsieren und verliert nach 7-Punkte-Führung zur Halbzeit gegen Braunschweig. Coach Silvano Poropat: „Ein verdienter Sieg für Braunschweig. Sie waren viel aggressiver in der 2. Halbzeit und hatten mehr Kraft. Unsere kleinen Rotationen kamen vielleicht auch da noch dazu.“

Die Löwen Braunschweig kämpfen sich in der 2. Halbzeit zurück, gewinnen und springen auf den 12. Tabellenplatz. 20-Punkte-Mann Gavin Schilling zufrieden: „Wir waren zur Halbzeit hinten und wussten, dass wir alles geben müssen, um das Spiel zu gewinnen. Wir sind dann in der zweiten Hälfte rausgekommen, haben alles gegeben und den Sieg geholt.“

Basketball LIVE bei MagentaSport

Dienstag, 09.03.2021

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: ALBA Berlin – EWE Baskets Oldenburg, Löwen Braunschweig – FC Bayern München, SYNTAINICS MBC – s.Oliver Würzburg

Ab 20.15 Uhr: MHP Riesen Ludwigsburg – NINERS Chemnitz

Donnerstag, 11.03.2021

EuroLeague

Ab 17.45 Uhr: ZSKA Moskau – Mailand

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Maccabi Tel Aviv

Ab 20.30 Uhr: Villeurbanne – ALBA BERLIN, Roter Stern Belgrad – Khimki Moskau

Ab 20.45 Uhr: Real Madrid – Barcelona

Freitag, 12.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Anadolu Efes – Zalgiris Kaunas

Ab 18.45 Uhr: Baskonia – FC BAYERN MÜNCHEN

Ab 19.45 Uhr: Olympiakos Piräus – Zenit St. Petersburg

Ab 20.45 Uhr: Valencia – Fenerbahce

Samstag, 13.03.2021

easyCredit BBL

Ab 17.45 Uhr: FRAPORT Skyliners – Gießen 46ers, RASTA Vechta – ratiopharm Ulm

Ab 20.15 Uhr: Telekom Baskets Bonn – Brose Bamberg, Hamburg Towers – SYNATINICS MBC

Sonntag, 14.03.2021

Ab 14.45 Uhr: HAKRO Merlins Crailsheim – MHP Riesen Ludwigsburg, ALBA Berlin – BG Göttingen, Löwen Braunschweig – NINERS Chemnitz

Ab 17.45 Uhr: FC Bayern München – EWE Baskets Oldenburg

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Original-Content von: MagentaSport, übermittelt

Veröffentlicht am

Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Ludwigsburg marschiert furios und Coach Patrick gibt sich „insgesamt zufrieden“ALBA überrollt Ulm im 3. Viertel, Trinchieri geht nach 25 Minuten

07.03.2021 – 21:10

MagentaSport

Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Ludwigsburg marschiert furios und Coach Patrick gibt sich „insgesamt zufrieden“
ALBA überrollt Ulm im 3. Viertel, Trinchieri geht nach 25 Minuten


















München (ots)

Der Meister ALBA Berlin macht im 3. Viertel ernst, gewinnt in Ulm mit 84:76. Coach Garcia Reneses musste nicht eingreifen: „Ich habe gar nichts gemacht. Die Spieler haben 28 Punkte erzielt und waren in der Defensive sehr gut.“ Ludwigsburg bleibt nach dem 98:87-Erfolg gegen Oldenburg Erster – 16. Erfolg in Serie und ein fast relaxter Trainer John Patrick: „Insgesamt muss ich zufrieden sein.“ Die Riesen sind beim Understatement schon mal meisterlich. Kurios, dass FC Bayern -Coach Trinchieri die größten Krimis in der EuroLeague aushält, aber beim Letzten Vechta nach zwei technischen Fouls schon nach 25 Minuten die Halle verlassen muss. „Er ist ein sehr emotionaler Mensch“, so Weiler-Babb, „das befeuert aber auch das Team“. Der FC Bayern gewann dann übrigens mit 93:78. Frankfurt holt einen 20 Punkte Rückstand in Göttingen auf – der Kampf um die Playoff-Plätze bleibt extrem spannend.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der easyCredit BBL am Wochenende – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag kommt es zum heißen Duell der Verfolger: Ab 18.45 Uhr empfängt ALBA Berlin die EWE Baskets Oldenburg. Außerdem gastieren die Bayern bei den Löwen Braunschweig und Weißenfels empfängt Würzburg. Ab 20.15 Uhr spielt Spitzenreiter Ludwigsburg gegen Chemnitz. Alle Spiele sind live zu sehen bei MagentaSport.

ratiopharm Ulm – ALBA Berlin 76:84

Die erste Halbzeit gehörte klar den Ulmern, ehe ALBA dann mit einem 28:8 im dritten Viertel das Spiel auf den Kopf stellte und schließlich Platz 2 festigte. Peyton Siva zum Comeback: „Wir haben ein paar gute Schüsse getroffen in der 2. Halbzeit. Wir wurden besser darin, Ulm nicht zu lange in der Offensive zu lassen. Wir wollten das Tempo erhöhen und mehr Druck machen… Jeder war in der zweiten Halbzeit besser beim Rebounding.“

Beim Trainer, Aito Garcia Reneses, sorgt der Spielplan immer noch für Kopfschütteln: „Die Menschen kennen nicht das Problem mit diesem Spielplan. Wir hatten 4 Spiele in 8 Tagen. Nächste Woche ist es das gleiche. Das ist unglaublich. Es ist nur: fliegen, Zug fahren, fliegen, kein Training, nur spielen. Es ist sehr schwierig, in einer guten Verfassung zu sein. Auch taktisch. Wir trainieren nie.“ Was er im 3. Viertel gemacht hat: „Ich habe gar nichts gemacht. Die Spieler haben 28 Punkte erzielt und waren in der Defensive sehr gut.“

Ulms Cameron Clark gab sich trotz Niederlage positiv: „Wir sind eine junge Truppe. Wir müssen noch viel lernen. Wir haben ein paar schlechte Plays und Turnover gehabt. Da hat uns einfach Erfahrung gefehlt… ALBA kam in der zweiten Halbzeit mit viel Druck raus. Sie wurden mehr körperlich… Wir müssen lernen, wie man nach so einem Spiel zurückkommt.“

RASTA Vechta – FC Bayern München 78:93

Ein geschwächtes RASTA Vechta kann nur in einem Viertel nicht mit den Bayern mithalten und verliert am Ende dennoch recht deutlich. Tim Hasbargen über die schwierige Personallage und das Spiel: „Wir haben heute mit 10 Spielern antreten müssen, ein paar sind angeschlagen. Bayern hat natürlich eine hohe Qualität im Kader, die können viel rotieren. Am Ende haben sie uns dann beim Rebound dominiert. Das war ausschlaggebend, dass uns die Kraft ausgegangen ist.“Der FC Bayern München gewinnt auch ohne die geschonten Baldwin, Reynolds und Seeley bei Schlusslicht Vechta. Nick Weiler-Babb überragte mit 30 Punkten: „Wir mussten heute richtig kämpfen. Vechta hat viele schwere Schüsse gemacht. Wir mussten machen, was es auch immer brauchte, um hier zu gewinnen. Wir spielen zuletzt sehr viele Spiele, aber so ist das bei uns. Es war ein schwieriger Sieg für uns.“ Bis zur 25. Minute war es ein ausgeglichenes Spiel. Dann bekam Coach Andrea Trinchieri sein 2. technisches Foul. Ab da an lief es bei den Bayern. Weiler-Babb über Trinchieri: „Er ist ein sehr emotionaler Mensch… Er spricht das aus, was er denkt. Das befeuert das Team auch immer wieder.“

Andrea Trinchieri vor dem Spiel: „Diese Saison ist sehr komisch. Momentan ist für uns jedes Spiel wichtig. Vechta ist genauso wichtig wie Panathinaikos. Das Gute ist, dass Spieler momentan von Verletzungen zurückkehren. Wir haben also eine humane Rotation… Es ist ein Spiel nach dem anderen. Wir versuchen, das beste Team aufs Parkett zu bringen. “

Vechtas Trainer Thomas Päch vor dem Spiel über die Herangehensweise gegen den Favoriten aus München: „Ich habe den Jungs gesagt, sie sollen alles in die Waagschale werfe. Mutig sein, Risiko gehen. Wir wollen so lange Bayern München ärgern, wie wir sie ärgern können und dann schauen wir, was am Ende passiert.“

MHP Riesen Ludwigsburg – EWE Baskets Oldenburg 98:87

16. Sieg in Folge! Ludwigsburg marschiert weiter durch die Liga. Auch der Dritte aus Oldenburg kann sie nicht stoppen. Ludwigsburgs Trainer John Patrick über eine schwache Phase im letzten Viertel: „Hintenraus gab es ein paar Konzentrationsfehler. Jaleen Smith hat einen Pferdekuss bekommen und konnte sich nicht so bewegen, wie er wollte. Da hat er Hobbs fünf, sechs Mal verloren in der Verteidigung und dadurch wurden wir bestraft… Insgesamt muss ich zufrieden sein… Wir müssen am Dienstag bereit sein, weil da eine sehr heiße Chemnitzer Mannschaft kommt.“

Jordan Hulls über den Sieg: „Wir haben von Beginn an einen sehr guten Job gemacht. Wollten ihre Offensive stören. Braydon Hobbs wurde trotzdem heiß und hat sie in der 1. Halbzeit doch noch zurück ins Spiel gebracht. Ich bin froh, dass wir diesen umkämpften Sieg einfahren konnten.“

Das Erfolgsgeheimnis der Ludwigsburger sieht Hulls so: „Wir haben ein uneigennütziges Team. Wir kennen unsere Rollen und wir wissen, was wer zu tun hat. Vor allem in der Defense. Wir können den Druck erhöhen und die anderen Teams stören. Das ist der Schlüssel für uns.“

Im Spitzenspiel des 22. Spieltags kann Oldenburg zwar immer wieder aufschließen, muss sich aber letztlich klar geschlagen geben. Philipp Schwethelm erklärte: „Wir sind nicht gut ins Spiel gestartet. Wenn man Ludwigsburg in Ludwigsburg schlagen will, dann muss man über 40 Minuten konstant spielen. Wir haben es 2, 3 Mal geschafft, irgendwie ranzukommen, aber dann hat Ludwigsburg auch sehr gute Antworten darauf gefunden.“

BG Göttingen – FRAPORT Skyliners 89:93

Mega-Comeback und Dramatik pur! Die FRAPORT Skyliners holen einen 20-Punkte-Rückstand auf und drehen das Spiel in der letzten Minute. Resultat: Platz 9, 4 Zähler Differenz zu den Playoffs. Len Schoormann, 14 Punkte, hatte einen großen Anteil an der Aufholjagd: „Siege fühlen sich immer großartig an. Die letzten Spiele habe ich nicht viel gespielt und dieses Spiel habe ich gut gespielt. Ich denke, dass ist für mich ein riesiger Schritt nach vorne, dass ich auch selbstbewusster auftreten kann.“

Göttingens Trainer Roel Moors sauer: „Ich habe eigentlich nicht viel zu sagen. Was heute passiert ist, kann man nicht akzeptieren. Ich glaube, dass man wieder gut gesehen hat, dass wir defensiv individuell sehr viele Probleme haben. Da fängt das an. Und offensiv: immer, wenn wir den Ball bewegt haben, haben wir gute Sachen kreiert, aber das haben wir leider nicht oft genug gemacht. Das ist alles, was ich sagen will.“

Gießen 46ers – Telekom Baskets Bonn 75:92

Der Kampf um die Playoffs bleibt weiter heiß. Durch den Sieg in Gießen kämpfen sich die Telekom Baskets Bonn auf 4 Punkte an Bamberg ran, die momentan den letzten Playoff-Platz belegen. Bonns Trainer Will Voigt über den spannenden Kampf: „Es gibt momentan 8 Teams, die sagen können, dass sie es in die Playoffs schaffen. Ich denke, es werden sehr aufregende 2 Monate in der BBL. Wir haben ein sehr wichtiges Spiel gegen Bamberg nächste Woche. Unser Fokus liegt darauf, dass wir mit Sicherheit ein Playoff-Team sind.“

Für Gießen wird es immer schwieriger, die Klasse zu halten. Mit nur acht Punkten liegt man auf dem 17. Tabellenplatz und hat schon 4 Zähler Rückstand auf das rettende Ufer. Trainer Rolf Scholz: „Wir haben das heute über viele Strecken ok gemacht. Dann haben wir in der zweiten Halbzeit wieder den Faden verloren. Waren unkonzentriert im Angriff, haben viele Bälle verloren – ich glaube, 18 an der Zahl. Da wird es natürlich schwer, in der Bundesliga zu gewinnen.“

SYNTAINICS MBC – Löwen Braunschweig 91:93

Drama bis zur letzten Sekunde! Weißenfels schafft es nicht, einen absichtlich verworfenen Freiwurf im Nachsetzen in den Korb zu bugsieren und verliert nach 7-Punkte-Führung zur Halbzeit gegen Braunschweig. Coach Silvano Poropat: „Ein verdienter Sieg für Braunschweig. Sie waren viel aggressiver in der 2. Halbzeit und hatten mehr Kraft. Unsere kleinen Rotationen kamen vielleicht auch da noch dazu.“

Die Löwen Braunschweig kämpfen sich in der 2. Halbzeit zurück, gewinnen und springen auf den 12. Tabellenplatz. 20-Punkte-Mann Gavin Schilling zufrieden: „Wir waren zur Halbzeit hinten und wussten, dass wir alles geben müssen, um das Spiel zu gewinnen. Wir sind dann in der zweiten Hälfte rausgekommen, haben alles gegeben und den Sieg geholt.“

Basketball LIVE bei MagentaSport

Dienstag, 09.03.2021

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: ALBA Berlin – EWE Baskets Oldenburg, Löwen Braunschweig – FC Bayern München, SYNTAINICS MBC – s.Oliver Würzburg

Ab 20.15 Uhr: MHP Riesen Ludwigsburg – NINERS Chemnitz

Donnerstag, 11.03.2021

EuroLeague

Ab 17.45 Uhr: ZSKA Moskau – Mailand

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Maccabi Tel Aviv

Ab 20.30 Uhr: Villeurbanne – ALBA BERLIN, Roter Stern Belgrad – Khimki Moskau

Ab 20.45 Uhr: Real Madrid – Barcelona

Freitag, 12.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Anadolu Efes – Zalgiris Kaunas

Ab 18.45 Uhr: Baskonia – FC BAYERN MÜNCHEN

Ab 19.45 Uhr: Olympiakos Piräus – Zenit St. Petersburg

Ab 20.45 Uhr: Valencia – Fenerbahce

Samstag, 13.03.2021

easyCredit BBL

Ab 17.45 Uhr: FRAPORT Skyliners – Gießen 46ers, RASTA Vechta – ratiopharm Ulm

Ab 20.15 Uhr: Telekom Baskets Bonn – Brose Bamberg, Hamburg Towers – SYNATINICS MBC

Sonntag, 14.03.2021

Ab 14.45 Uhr: HAKRO Merlins Crailsheim – MHP Riesen Ludwigsburg, ALBA Berlin – BG Göttingen, Löwen Braunschweig – NINERS Chemnitz

Ab 17.45 Uhr: FC Bayern München – EWE Baskets Oldenburg

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Original-Content von: MagentaSport, übermittelt

Veröffentlicht am

Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Ludwigsburg marschiert furios und Coach Patrick gibt sich „insgesamt zufrieden“ALBA überrollt Ulm im 3. Viertel, Trinchieri geht nach 25 Minuten

07.03.2021 – 21:10

MagentaSport

Die easyCredit BBL LIVE bei MagentaSport – Ludwigsburg marschiert furios und Coach Patrick gibt sich „insgesamt zufrieden“
ALBA überrollt Ulm im 3. Viertel, Trinchieri geht nach 25 Minuten


















München (ots)

Der Meister ALBA Berlin macht im 3. Viertel ernst, gewinnt in Ulm mit 84:76. Coach Garcia Reneses musste nicht eingreifen: „Ich habe gar nichts gemacht. Die Spieler haben 28 Punkte erzielt und waren in der Defensive sehr gut.“ Ludwigsburg bleibt nach dem 98:87-Erfolg gegen Oldenburg Erster – 16. Erfolg in Serie und ein fast relaxter Trainer John Patrick: „Insgesamt muss ich zufrieden sein.“ Die Riesen sind beim Understatement schon mal meisterlich. Kurios, dass FC Bayern -Coach Trinchieri die größten Krimis in der EuroLeague aushält, aber beim Letzten Vechta nach zwei technischen Fouls schon nach 25 Minuten die Halle verlassen muss. „Er ist ein sehr emotionaler Mensch“, so Weiler-Babb, „das befeuert aber auch das Team“. Der FC Bayern gewann dann übrigens mit 93:78. Frankfurt holt einen 20 Punkte Rückstand in Göttingen auf – der Kampf um die Playoff-Plätze bleibt extrem spannend.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der easyCredit BBL am Wochenende – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Dienstag kommt es zum heißen Duell der Verfolger: Ab 18.45 Uhr empfängt ALBA Berlin die EWE Baskets Oldenburg. Außerdem gastieren die Bayern bei den Löwen Braunschweig und Weißenfels empfängt Würzburg. Ab 20.15 Uhr spielt Spitzenreiter Ludwigsburg gegen Chemnitz. Alle Spiele sind live zu sehen bei MagentaSport.

ratiopharm Ulm – ALBA Berlin 76:84

Die erste Halbzeit gehörte klar den Ulmern, ehe ALBA dann mit einem 28:8 im dritten Viertel das Spiel auf den Kopf stellte und schließlich Platz 2 festigte. Peyton Siva zum Comeback: „Wir haben ein paar gute Schüsse getroffen in der 2. Halbzeit. Wir wurden besser darin, Ulm nicht zu lange in der Offensive zu lassen. Wir wollten das Tempo erhöhen und mehr Druck machen… Jeder war in der zweiten Halbzeit besser beim Rebounding.“

Beim Trainer, Aito Garcia Reneses, sorgt der Spielplan immer noch für Kopfschütteln: „Die Menschen kennen nicht das Problem mit diesem Spielplan. Wir hatten 4 Spiele in 8 Tagen. Nächste Woche ist es das gleiche. Das ist unglaublich. Es ist nur: fliegen, Zug fahren, fliegen, kein Training, nur spielen. Es ist sehr schwierig, in einer guten Verfassung zu sein. Auch taktisch. Wir trainieren nie.“ Was er im 3. Viertel gemacht hat: „Ich habe gar nichts gemacht. Die Spieler haben 28 Punkte erzielt und waren in der Defensive sehr gut.“

Ulms Cameron Clark gab sich trotz Niederlage positiv: „Wir sind eine junge Truppe. Wir müssen noch viel lernen. Wir haben ein paar schlechte Plays und Turnover gehabt. Da hat uns einfach Erfahrung gefehlt… ALBA kam in der zweiten Halbzeit mit viel Druck raus. Sie wurden mehr körperlich… Wir müssen lernen, wie man nach so einem Spiel zurückkommt.“

RASTA Vechta – FC Bayern München 78:93

Ein geschwächtes RASTA Vechta kann nur in einem Viertel nicht mit den Bayern mithalten und verliert am Ende dennoch recht deutlich. Tim Hasbargen über die schwierige Personallage und das Spiel: „Wir haben heute mit 10 Spielern antreten müssen, ein paar sind angeschlagen. Bayern hat natürlich eine hohe Qualität im Kader, die können viel rotieren. Am Ende haben sie uns dann beim Rebound dominiert. Das war ausschlaggebend, dass uns die Kraft ausgegangen ist.“Der FC Bayern München gewinnt auch ohne die geschonten Baldwin, Reynolds und Seeley bei Schlusslicht Vechta. Nick Weiler-Babb überragte mit 30 Punkten: „Wir mussten heute richtig kämpfen. Vechta hat viele schwere Schüsse gemacht. Wir mussten machen, was es auch immer brauchte, um hier zu gewinnen. Wir spielen zuletzt sehr viele Spiele, aber so ist das bei uns. Es war ein schwieriger Sieg für uns.“ Bis zur 25. Minute war es ein ausgeglichenes Spiel. Dann bekam Coach Andrea Trinchieri sein 2. technisches Foul. Ab da an lief es bei den Bayern. Weiler-Babb über Trinchieri: „Er ist ein sehr emotionaler Mensch… Er spricht das aus, was er denkt. Das befeuert das Team auch immer wieder.“

Andrea Trinchieri vor dem Spiel: „Diese Saison ist sehr komisch. Momentan ist für uns jedes Spiel wichtig. Vechta ist genauso wichtig wie Panathinaikos. Das Gute ist, dass Spieler momentan von Verletzungen zurückkehren. Wir haben also eine humane Rotation… Es ist ein Spiel nach dem anderen. Wir versuchen, das beste Team aufs Parkett zu bringen. “

Vechtas Trainer Thomas Päch vor dem Spiel über die Herangehensweise gegen den Favoriten aus München: „Ich habe den Jungs gesagt, sie sollen alles in die Waagschale werfe. Mutig sein, Risiko gehen. Wir wollen so lange Bayern München ärgern, wie wir sie ärgern können und dann schauen wir, was am Ende passiert.“

MHP Riesen Ludwigsburg – EWE Baskets Oldenburg 98:87

16. Sieg in Folge! Ludwigsburg marschiert weiter durch die Liga. Auch der Dritte aus Oldenburg kann sie nicht stoppen. Ludwigsburgs Trainer John Patrick über eine schwache Phase im letzten Viertel: „Hintenraus gab es ein paar Konzentrationsfehler. Jaleen Smith hat einen Pferdekuss bekommen und konnte sich nicht so bewegen, wie er wollte. Da hat er Hobbs fünf, sechs Mal verloren in der Verteidigung und dadurch wurden wir bestraft… Insgesamt muss ich zufrieden sein… Wir müssen am Dienstag bereit sein, weil da eine sehr heiße Chemnitzer Mannschaft kommt.“

Jordan Hulls über den Sieg: „Wir haben von Beginn an einen sehr guten Job gemacht. Wollten ihre Offensive stören. Braydon Hobbs wurde trotzdem heiß und hat sie in der 1. Halbzeit doch noch zurück ins Spiel gebracht. Ich bin froh, dass wir diesen umkämpften Sieg einfahren konnten.“

Das Erfolgsgeheimnis der Ludwigsburger sieht Hulls so: „Wir haben ein uneigennütziges Team. Wir kennen unsere Rollen und wir wissen, was wer zu tun hat. Vor allem in der Defense. Wir können den Druck erhöhen und die anderen Teams stören. Das ist der Schlüssel für uns.“

Im Spitzenspiel des 22. Spieltags kann Oldenburg zwar immer wieder aufschließen, muss sich aber letztlich klar geschlagen geben. Philipp Schwethelm erklärte: „Wir sind nicht gut ins Spiel gestartet. Wenn man Ludwigsburg in Ludwigsburg schlagen will, dann muss man über 40 Minuten konstant spielen. Wir haben es 2, 3 Mal geschafft, irgendwie ranzukommen, aber dann hat Ludwigsburg auch sehr gute Antworten darauf gefunden.“

BG Göttingen – FRAPORT Skyliners 89:93

Mega-Comeback und Dramatik pur! Die FRAPORT Skyliners holen einen 20-Punkte-Rückstand auf und drehen das Spiel in der letzten Minute. Resultat: Platz 9, 4 Zähler Differenz zu den Playoffs. Len Schoormann, 14 Punkte, hatte einen großen Anteil an der Aufholjagd: „Siege fühlen sich immer großartig an. Die letzten Spiele habe ich nicht viel gespielt und dieses Spiel habe ich gut gespielt. Ich denke, dass ist für mich ein riesiger Schritt nach vorne, dass ich auch selbstbewusster auftreten kann.“

Göttingens Trainer Roel Moors sauer: „Ich habe eigentlich nicht viel zu sagen. Was heute passiert ist, kann man nicht akzeptieren. Ich glaube, dass man wieder gut gesehen hat, dass wir defensiv individuell sehr viele Probleme haben. Da fängt das an. Und offensiv: immer, wenn wir den Ball bewegt haben, haben wir gute Sachen kreiert, aber das haben wir leider nicht oft genug gemacht. Das ist alles, was ich sagen will.“

Gießen 46ers – Telekom Baskets Bonn 75:92

Der Kampf um die Playoffs bleibt weiter heiß. Durch den Sieg in Gießen kämpfen sich die Telekom Baskets Bonn auf 4 Punkte an Bamberg ran, die momentan den letzten Playoff-Platz belegen. Bonns Trainer Will Voigt über den spannenden Kampf: „Es gibt momentan 8 Teams, die sagen können, dass sie es in die Playoffs schaffen. Ich denke, es werden sehr aufregende 2 Monate in der BBL. Wir haben ein sehr wichtiges Spiel gegen Bamberg nächste Woche. Unser Fokus liegt darauf, dass wir mit Sicherheit ein Playoff-Team sind.“

Für Gießen wird es immer schwieriger, die Klasse zu halten. Mit nur acht Punkten liegt man auf dem 17. Tabellenplatz und hat schon 4 Zähler Rückstand auf das rettende Ufer. Trainer Rolf Scholz: „Wir haben das heute über viele Strecken ok gemacht. Dann haben wir in der zweiten Halbzeit wieder den Faden verloren. Waren unkonzentriert im Angriff, haben viele Bälle verloren – ich glaube, 18 an der Zahl. Da wird es natürlich schwer, in der Bundesliga zu gewinnen.“

SYNTAINICS MBC – Löwen Braunschweig 91:93

Drama bis zur letzten Sekunde! Weißenfels schafft es nicht, einen absichtlich verworfenen Freiwurf im Nachsetzen in den Korb zu bugsieren und verliert nach 7-Punkte-Führung zur Halbzeit gegen Braunschweig. Coach Silvano Poropat: „Ein verdienter Sieg für Braunschweig. Sie waren viel aggressiver in der 2. Halbzeit und hatten mehr Kraft. Unsere kleinen Rotationen kamen vielleicht auch da noch dazu.“

Die Löwen Braunschweig kämpfen sich in der 2. Halbzeit zurück, gewinnen und springen auf den 12. Tabellenplatz. 20-Punkte-Mann Gavin Schilling zufrieden: „Wir waren zur Halbzeit hinten und wussten, dass wir alles geben müssen, um das Spiel zu gewinnen. Wir sind dann in der zweiten Hälfte rausgekommen, haben alles gegeben und den Sieg geholt.“

Basketball LIVE bei MagentaSport

Dienstag, 09.03.2021

easyCredit BBL

Ab 18.45 Uhr: ALBA Berlin – EWE Baskets Oldenburg, Löwen Braunschweig – FC Bayern München, SYNTAINICS MBC – s.Oliver Würzburg

Ab 20.15 Uhr: MHP Riesen Ludwigsburg – NINERS Chemnitz

Donnerstag, 11.03.2021

EuroLeague

Ab 17.45 Uhr: ZSKA Moskau – Mailand

Ab 19.45 Uhr: Panathinaikos – Maccabi Tel Aviv

Ab 20.30 Uhr: Villeurbanne – ALBA BERLIN, Roter Stern Belgrad – Khimki Moskau

Ab 20.45 Uhr: Real Madrid – Barcelona

Freitag, 12.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Anadolu Efes – Zalgiris Kaunas

Ab 18.45 Uhr: Baskonia – FC BAYERN MÜNCHEN

Ab 19.45 Uhr: Olympiakos Piräus – Zenit St. Petersburg

Ab 20.45 Uhr: Valencia – Fenerbahce

Samstag, 13.03.2021

easyCredit BBL

Ab 17.45 Uhr: FRAPORT Skyliners – Gießen 46ers, RASTA Vechta – ratiopharm Ulm

Ab 20.15 Uhr: Telekom Baskets Bonn – Brose Bamberg, Hamburg Towers – SYNATINICS MBC

Sonntag, 14.03.2021

Ab 14.45 Uhr: HAKRO Merlins Crailsheim – MHP Riesen Ludwigsburg, ALBA Berlin – BG Göttingen, Löwen Braunschweig – NINERS Chemnitz

Ab 17.45 Uhr: FC Bayern München – EWE Baskets Oldenburg

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Original-Content von: MagentaSport, übermittelt

Veröffentlicht am

EuroLegue live bei MagentaSport – ALBA beendet Russland-Reise mit Sieg bei Khimki“Es war ein schönes Spiel“ – Berlins Eriksson läuft mit 36 Punkten heiß, davon10 Dreier

05.03.2021 – 20:34

MagentaSport

EuroLegue live bei MagentaSport – ALBA beendet Russland-Reise mit Sieg bei Khimki
„Es war ein schönes Spiel“ – Berlins Eriksson läuft mit 36 Punkten heiß, davon10 Dreier


















München (ots)

Starke Woche der deutschen Klubs in der EuroLeague: erst war der FC Bayern zweimal erfolgreich, nun hat auch ALBA Berlin die Russland-Reise mit einem 100:81-Erfolg beim Schlusslicht Khimki beendet. „In der 1. Halbzeit war die Defense sehr schlecht“, monierte Trainer Garcia. Das Manko wurde in einer starken 2. Hälfte behoben, das Spiel gedreht. Überragender Akteur: Marcus Eriksson, 36 Punkte, davon 10 Dreier. „Es war ein schönes Spiel“, bilanzierte Luke Sikma, der Eriksson lobte: „Marcus lief heiß. Er hat uns zum Ende hin eine gute Führung erarbeitet.“ ALBA Berlin kommt nun auf 9 Siege in der EuroLeague, tritt am Sonntag in der easyCredit BBL bei ratiopharm Ulm an – ab 17.45 Uhr als Top-Spiel live bei MagentaSport.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Gastspielt von ALBA Berlin bei Khimki Moskau- bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. BBL-Topspiel am Samstagabend: Die MHP Riesen Ludwigsburg empfangen ab 20.15 Uhr die EWE Baskets Oldenburg – live bei MagentaSport.

Khimki Moskau – ALBA BERLIN 81:100

Marcus Eriksson wurde nach 36 Punkten und 10 Dreiern zurecht MVP: „Wir mussten nach der 1. Halbzeit besser in der Defense werden und das haben wir im 2. Durchgang gemacht. Im letzten Viertel haben wir viele gute Schüsse geschafft und das hat uns mehr Energie gebracht. Deswegen haben wir gewonnen.“

Coach Aito Garcia Reneses lobte nach dem Spiel die Steigerung im zweiten Durchgang: „In der ersten Halbzeit war die Defense sehr schlecht… Das konnten wir verbessern und in der Offense waren wir sowieso gut. Aber wenn man hinten schlecht spielt, denkt man, dass alles schlecht ist. Ich bin froh, dass wir in der zweiten Halbzeit hinten besser wurden.“

Luke Sikma schwärmte von Eriksson: „Es war ein schönes Spiel. Wir sind nicht gut reingekommen. Die Defense war nicht sehr gut… Dann lief Marcus (Eriksson, Anm. d. Red.) heiß und hat uns zum Ende hin eine gute Führung erarbeitet.“

ALBA-Coach Aito Garcia Reneses warnte vor dem Spiel: „Khimki ist ein Team mit Qualität, aber in dieser Saison waren Spiele dabei, in denen sie nicht mit voller Intensität gespielt haben. Mittlerweile zeigen sie mehr Intensität und waren in der Lage, Real Madrid im letzten Spiel zu besiegen.“

Basketball LIVE bei MagentaSport

easyCredit BBL

Samstag, 06.03.2021

Ab 17.45 Uhr: Gießen 46ers – Telekom Baskets Bonn, SYNTAINICS MBC – Löwen Braunschweig

Ab 20.15 Uhr: MHP Riesen Ludwigsburg – EWE Baskets Oldenburg, s.Oliver Würzburg – Brose Bamberg

Sonntag, 07.03.2021

Ab 14.45 Uhr: RASTA Vechta – FC Bayern München, NINERS Chemnitz – Hamburg Towers, BG Göttingen – FRAPORT Skyliners

Ab 17.45 Uhr: ratiopharm Ulm – ALBA Berlin

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Original-Content von: MagentaSport, übermittelt

Veröffentlicht am

EuroLegue live bei MagentaSport – ALBA beendet Russland-Reise mit Sieg bei Khimki“Es war ein schönes Spiel“ – Berlins Eriksson läuft mit 36 Punkten heiß, davon10 Dreier

05.03.2021 – 20:34

MagentaSport

EuroLegue live bei MagentaSport – ALBA beendet Russland-Reise mit Sieg bei Khimki
„Es war ein schönes Spiel“ – Berlins Eriksson läuft mit 36 Punkten heiß, davon10 Dreier


















München (ots)

Starke Woche der deutschen Klubs in der EuroLeague: erst war der FC Bayern zweimal erfolgreich, nun hat auch ALBA Berlin die Russland-Reise mit einem 100:81-Erfolg beim Schlusslicht Khimki beendet. „In der 1. Halbzeit war die Defense sehr schlecht“, monierte Trainer Garcia. Das Manko wurde in einer starken 2. Hälfte behoben, das Spiel gedreht. Überragender Akteur: Marcus Eriksson, 36 Punkte, davon 10 Dreier. „Es war ein schönes Spiel“, bilanzierte Luke Sikma, der Eriksson lobte: „Marcus lief heiß. Er hat uns zum Ende hin eine gute Führung erarbeitet.“ ALBA Berlin kommt nun auf 9 Siege in der EuroLeague, tritt am Sonntag in der easyCredit BBL bei ratiopharm Ulm an – ab 17.45 Uhr als Top-Spiel live bei MagentaSport.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Gastspielt von ALBA Berlin bei Khimki Moskau- bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. BBL-Topspiel am Samstagabend: Die MHP Riesen Ludwigsburg empfangen ab 20.15 Uhr die EWE Baskets Oldenburg – live bei MagentaSport.

Khimki Moskau – ALBA BERLIN 81:100

Marcus Eriksson wurde nach 36 Punkten und 10 Dreiern zurecht MVP: „Wir mussten nach der 1. Halbzeit besser in der Defense werden und das haben wir im 2. Durchgang gemacht. Im letzten Viertel haben wir viele gute Schüsse geschafft und das hat uns mehr Energie gebracht. Deswegen haben wir gewonnen.“

Coach Aito Garcia Reneses lobte nach dem Spiel die Steigerung im zweiten Durchgang: „In der ersten Halbzeit war die Defense sehr schlecht… Das konnten wir verbessern und in der Offense waren wir sowieso gut. Aber wenn man hinten schlecht spielt, denkt man, dass alles schlecht ist. Ich bin froh, dass wir in der zweiten Halbzeit hinten besser wurden.“

Luke Sikma schwärmte von Eriksson: „Es war ein schönes Spiel. Wir sind nicht gut reingekommen. Die Defense war nicht sehr gut… Dann lief Marcus (Eriksson, Anm. d. Red.) heiß und hat uns zum Ende hin eine gute Führung erarbeitet.“

ALBA-Coach Aito Garcia Reneses warnte vor dem Spiel: „Khimki ist ein Team mit Qualität, aber in dieser Saison waren Spiele dabei, in denen sie nicht mit voller Intensität gespielt haben. Mittlerweile zeigen sie mehr Intensität und waren in der Lage, Real Madrid im letzten Spiel zu besiegen.“

Basketball LIVE bei MagentaSport

easyCredit BBL

Samstag, 06.03.2021

Ab 17.45 Uhr: Gießen 46ers – Telekom Baskets Bonn, SYNTAINICS MBC – Löwen Braunschweig

Ab 20.15 Uhr: MHP Riesen Ludwigsburg – EWE Baskets Oldenburg, s.Oliver Würzburg – Brose Bamberg

Sonntag, 07.03.2021

Ab 14.45 Uhr: RASTA Vechta – FC Bayern München, NINERS Chemnitz – Hamburg Towers, BG Göttingen – FRAPORT Skyliners

Ab 17.45 Uhr: ratiopharm Ulm – ALBA Berlin

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Original-Content von: MagentaSport, übermittelt