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PLASSEN Buchverlage: Whisky-Legende Jim McEwan veröffentlicht Autobiografie

31.03.2021 – 15:15

Börsenmedien AG

PLASSEN Buchverlage: Whisky-Legende Jim McEwan veröffentlicht Autobiografie


















Kulmbach (ots)

Jim McEwan hat die Welt des Whiskys in den letzten Jahrzehnten geprägt wie kein anderer. Am 8. April 2021 erscheint nun die Autobiografie der Whisky-Legende unter dem Titel „A Journeyman’s Journey – Die Geschichte des Jim McEwan“. Der Plassen Verlag veröffentlicht das reich bebilderte und hochwertig ausgestattete Werk zunächst auf Deutsch, später auch auf Englisch. Anekdotenreich und unterhaltsam schildert Jim McEwan gemeinsam mit Co-Autor Udo Sonntag seinen Weg vom Fassmacher auf der Insel Islay zur Gallionsfigur der bernsteinfarbenen Traditionsspirituose.

Jim McEwan ist für Whisky-Enthusiasten aus aller Welt das, was Steve Jobs für Apple-Jünger, Paul McCartney für Musikfans oder Pelé für die Fußballgemeinde ist – eine Ikone. Aufgewachsen im kleinen Dorf Bowmore auf der Whisky-Insel Islay, startete er seine Karriere 1963 mit 15 Jahren als Fassmacher in der berühmten Bowmore-Destillerie. Daraus entwickelte sich eine beispiellose Karriere, in der Jim die Welt des Whiskys wie kein Zweiter prägen und revolutionieren sollte. Der Erfolg des Single Malt Whiskys ist untrennbar mit ihm verbunden. Höhepunkt seines Schaffens war die Wiederbelebung der Brennerei Bruichladdich, heute eine der innovativsten und angesehensten Destillerien der Whisky-Welt.

Wie mit zwei Männern und einem Hund eine Reise begann, die in neue Universen des Whiskys führen sollte, ist nur ein Teil der Geschichte, die Jim McEwan und Udo Sonntag hier anekdotenreich und mit viel Humor erzählen. „Was für eine Reise! Jetzt sind wir am Ziel und ich danke dem Plassen Verlag von Herzen, dass er mir die Gelegenheit gibt, meine Geschichte mit der Welt zu teilen.“, freut sich der Autor. „Jims Leben zu Papier bringen zu dürfen war eine Ehre und Auszeichnung für mich“, so Co-Autor Udo Sonntag, der in der deutschen Whisky-Szene kein Unbekannter ist. „Man hat nicht oft die Gelegenheit, mit einer lebenden Legende zu arbeiten, und die Arbeit an diesem Buch hat zu einer tiefen Freundschaft geführt, für die ich unendlich dankbar bin.“

Die deutsche Ausgabe erscheint am 8. April, wenige Wochen später wird die englische Ausgabe folgen, um Fans auf der ganzen Welt die Chance zu geben, mit Jim McEwan auf „A Journeyman’s Journey“ zu gehen. Weitere Informationen finden sich unter www.jimsbiography.com.

Die Anforderung von Rezensionsexemplaren sowie Interviewanfragen sind über die Quadriga Communication GmbH in Berlin möglich.

Über die PLASSEN Buchverlage:

Die PLASSEN Buchverlage sind die Dachmarke, unter der die Kulmbacher Börsenmedien AG ihre verlegerischen Aktivitäten im Buchbereich bündelt. Sie vereint die Labels Börsenbuchverlag, Books4Success und Plassen Verlag. Bei Plassen erscheinen populäre Sachbücher. Bei den Autoren reicht das Spektrum von Robert J. Shiller bis George Soros, von Andrew McAfee bis Scott Galloway und von Alexander Herrmann bis Daniela Katzenberger. Books4Success ist der Ratgeber-Imprint mit Themenschwerpunkten wie Motivation, Erfolg, Management und Karriere in allen ihren Spielarten. Vor allem haben die Themen gesunde Küche, aktuelle Food-Trends und Körpertraining hier ihren Platz gefunden. Heimat der Bücher rund um Geld, Aktien und Börse ist seit 1989 der Börsenbuchverlag. Das erste Buch „Der Börse einen Schritt voraus“ von Fondsmanager-Legende Peter Lynch wird nach wie vor verlegt, verkauft und gelesen. Sitz ist das fränkische Kulmbach. Zu der Unternehmensgruppe der Börsenmedien AG gehört unter anderem Deutschlands führendes Börsenmagazin DER AKTIONÄR sowie das dazugehörige Bewegtbildportal DER AKTIONÄR TV.

Pressekontakt:

Quadriga Communication GmbH
Kent Gaertner
gaertner@quadriga-communication.de
030-30308089-13

Original-Content von: Börsenmedien AG, übermittelt

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Kulmbach (ots)

Jim McEwan hat die Welt des Whiskys in den letzten Jahrzehnten geprägt wie kein anderer. Am 8. April 2021 erscheint nun die Autobiografie der Whisky-Legende unter dem Titel „A Journeyman’s Journey – Die Geschichte des Jim McEwan“. Der Plassen Verlag veröffentlicht das reich bebilderte und hochwertig ausgestattete Werk zunächst auf Deutsch, später auch auf Englisch. Anekdotenreich und unterhaltsam schildert Jim McEwan gemeinsam mit Co-Autor Udo Sonntag seinen Weg vom Fassmacher auf der Insel Islay zur Gallionsfigur der bernsteinfarbenen Traditionsspirituose.

Jim McEwan ist für Whisky-Enthusiasten aus aller Welt das, was Steve Jobs für Apple-Jünger, Paul McCartney für Musikfans oder Pelé für die Fußballgemeinde ist – eine Ikone. Aufgewachsen im kleinen Dorf Bowmore auf der Whisky-Insel Islay, startete er seine Karriere 1963 mit 15 Jahren als Fassmacher in der berühmten Bowmore-Destillerie. Daraus entwickelte sich eine beispiellose Karriere, in der Jim die Welt des Whiskys wie kein Zweiter prägen und revolutionieren sollte. Der Erfolg des Single Malt Whiskys ist untrennbar mit ihm verbunden. Höhepunkt seines Schaffens war die Wiederbelebung der Brennerei Bruichladdich, heute eine der innovativsten und angesehensten Destillerien der Whisky-Welt.

Wie mit zwei Männern und einem Hund eine Reise begann, die in neue Universen des Whiskys führen sollte, ist nur ein Teil der Geschichte, die Jim McEwan und Udo Sonntag hier anekdotenreich und mit viel Humor erzählen. „Was für eine Reise! Jetzt sind wir am Ziel und ich danke dem Plassen Verlag von Herzen, dass er mir die Gelegenheit gibt, meine Geschichte mit der Welt zu teilen.“, freut sich der Autor. „Jims Leben zu Papier bringen zu dürfen war eine Ehre und Auszeichnung für mich“, so Co-Autor Udo Sonntag, der in der deutschen Whisky-Szene kein Unbekannter ist. „Man hat nicht oft die Gelegenheit, mit einer lebenden Legende zu arbeiten, und die Arbeit an diesem Buch hat zu einer tiefen Freundschaft geführt, für die ich unendlich dankbar bin.“

Die deutsche Ausgabe erscheint am 8. April, wenige Wochen später wird die englische Ausgabe folgen, um Fans auf der ganzen Welt die Chance zu geben, mit Jim McEwan auf „A Journeyman’s Journey“ zu gehen. Weitere Informationen finden sich unter www.jimsbiography.com.

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Jim McEwan ist für Whisky-Enthusiasten aus aller Welt das, was Steve Jobs für Apple-Jünger, Paul McCartney für Musikfans oder Pelé für die Fußballgemeinde ist – eine Ikone. Aufgewachsen im kleinen Dorf Bowmore auf der Whisky-Insel Islay, startete er seine Karriere 1963 mit 15 Jahren als Fassmacher in der berühmten Bowmore-Destillerie. Daraus entwickelte sich eine beispiellose Karriere, in der Jim die Welt des Whiskys wie kein Zweiter prägen und revolutionieren sollte. Der Erfolg des Single Malt Whiskys ist untrennbar mit ihm verbunden. Höhepunkt seines Schaffens war die Wiederbelebung der Brennerei Bruichladdich, heute eine der innovativsten und angesehensten Destillerien der Whisky-Welt.

Wie mit zwei Männern und einem Hund eine Reise begann, die in neue Universen des Whiskys führen sollte, ist nur ein Teil der Geschichte, die Jim McEwan und Udo Sonntag hier anekdotenreich und mit viel Humor erzählen. „Was für eine Reise! Jetzt sind wir am Ziel und ich danke dem Plassen Verlag von Herzen, dass er mir die Gelegenheit gibt, meine Geschichte mit der Welt zu teilen.“, freut sich der Autor. „Jims Leben zu Papier bringen zu dürfen war eine Ehre und Auszeichnung für mich“, so Co-Autor Udo Sonntag, der in der deutschen Whisky-Szene kein Unbekannter ist. „Man hat nicht oft die Gelegenheit, mit einer lebenden Legende zu arbeiten, und die Arbeit an diesem Buch hat zu einer tiefen Freundschaft geführt, für die ich unendlich dankbar bin.“

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Jim McEwan ist für Whisky-Enthusiasten aus aller Welt das, was Steve Jobs für Apple-Jünger, Paul McCartney für Musikfans oder Pelé für die Fußballgemeinde ist – eine Ikone. Aufgewachsen im kleinen Dorf Bowmore auf der Whisky-Insel Islay, startete er seine Karriere 1963 mit 15 Jahren als Fassmacher in der berühmten Bowmore-Destillerie. Daraus entwickelte sich eine beispiellose Karriere, in der Jim die Welt des Whiskys wie kein Zweiter prägen und revolutionieren sollte. Der Erfolg des Single Malt Whiskys ist untrennbar mit ihm verbunden. Höhepunkt seines Schaffens war die Wiederbelebung der Brennerei Bruichladdich, heute eine der innovativsten und angesehensten Destillerien der Whisky-Welt.

Wie mit zwei Männern und einem Hund eine Reise begann, die in neue Universen des Whiskys führen sollte, ist nur ein Teil der Geschichte, die Jim McEwan und Udo Sonntag hier anekdotenreich und mit viel Humor erzählen. „Was für eine Reise! Jetzt sind wir am Ziel und ich danke dem Plassen Verlag von Herzen, dass er mir die Gelegenheit gibt, meine Geschichte mit der Welt zu teilen.“, freut sich der Autor. „Jims Leben zu Papier bringen zu dürfen war eine Ehre und Auszeichnung für mich“, so Co-Autor Udo Sonntag, der in der deutschen Whisky-Szene kein Unbekannter ist. „Man hat nicht oft die Gelegenheit, mit einer lebenden Legende zu arbeiten, und die Arbeit an diesem Buch hat zu einer tiefen Freundschaft geführt, für die ich unendlich dankbar bin.“

Die deutsche Ausgabe erscheint am 8. April, wenige Wochen später wird die englische Ausgabe folgen, um Fans auf der ganzen Welt die Chance zu geben, mit Jim McEwan auf „A Journeyman’s Journey“ zu gehen. Weitere Informationen finden sich unter www.jimsbiography.com.

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Jim McEwan hat die Welt des Whiskys in den letzten Jahrzehnten geprägt wie kein anderer. Am 8. April 2021 erscheint nun die Autobiografie der Whisky-Legende unter dem Titel „A Journeyman’s Journey – Die Geschichte des Jim McEwan“. Der Plassen Verlag veröffentlicht das reich bebilderte und hochwertig ausgestattete Werk zunächst auf Deutsch, später auch auf Englisch. Anekdotenreich und unterhaltsam schildert Jim McEwan gemeinsam mit Co-Autor Udo Sonntag seinen Weg vom Fassmacher auf der Insel Islay zur Gallionsfigur der bernsteinfarbenen Traditionsspirituose.

Jim McEwan ist für Whisky-Enthusiasten aus aller Welt das, was Steve Jobs für Apple-Jünger, Paul McCartney für Musikfans oder Pelé für die Fußballgemeinde ist – eine Ikone. Aufgewachsen im kleinen Dorf Bowmore auf der Whisky-Insel Islay, startete er seine Karriere 1963 mit 15 Jahren als Fassmacher in der berühmten Bowmore-Destillerie. Daraus entwickelte sich eine beispiellose Karriere, in der Jim die Welt des Whiskys wie kein Zweiter prägen und revolutionieren sollte. Der Erfolg des Single Malt Whiskys ist untrennbar mit ihm verbunden. Höhepunkt seines Schaffens war die Wiederbelebung der Brennerei Bruichladdich, heute eine der innovativsten und angesehensten Destillerien der Whisky-Welt.

Wie mit zwei Männern und einem Hund eine Reise begann, die in neue Universen des Whiskys führen sollte, ist nur ein Teil der Geschichte, die Jim McEwan und Udo Sonntag hier anekdotenreich und mit viel Humor erzählen. „Was für eine Reise! Jetzt sind wir am Ziel und ich danke dem Plassen Verlag von Herzen, dass er mir die Gelegenheit gibt, meine Geschichte mit der Welt zu teilen.“, freut sich der Autor. „Jims Leben zu Papier bringen zu dürfen war eine Ehre und Auszeichnung für mich“, so Co-Autor Udo Sonntag, der in der deutschen Whisky-Szene kein Unbekannter ist. „Man hat nicht oft die Gelegenheit, mit einer lebenden Legende zu arbeiten, und die Arbeit an diesem Buch hat zu einer tiefen Freundschaft geführt, für die ich unendlich dankbar bin.“

Die deutsche Ausgabe erscheint am 8. April, wenige Wochen später wird die englische Ausgabe folgen, um Fans auf der ganzen Welt die Chance zu geben, mit Jim McEwan auf „A Journeyman’s Journey“ zu gehen. Weitere Informationen finden sich unter www.jimsbiography.com.

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Die Autobiografie der berühmten Kinderärztin Ingeborg Rapoport – auch bekannt aus der TV-Serie „Charité“ – erscheint am 22. März!

21.03.2021 – 10:10

Eulenspiegel Verlagsgruppe Buchverlage GmbH

Die Autobiografie der berühmten Kinderärztin Ingeborg Rapoport – auch bekannt aus der TV-Serie „Charité“ – erscheint am 22. März!


















Die Autobiografie der berühmten Kinderärztin Ingeborg Rapoport - auch bekannt aus der TV-Serie "Charité" - erscheint am 22. März!
  • Bild-Infos
  • Download

Berlin (ots)

Im Januar dieses Jahres erzählte die dritte Staffel der erfolgreichen ARD-Serie „Charité“ vom Kampf der Ostberliner Ärzte während der Tage des Mauerbaus. Die Kinderärztin Ingeborg Syllm-Rapoport (1912-2017), eindrucksvoll verkörpert von Nina Kunzendorf, wurde dadurch einem Millionenpublikum bekannt.

Aber auch vor „Charité“ war ihr Name nicht nur der Fachwelt ein Begriff. Als leidenschaftliche Forscherin und Medizinerin, die den ersten europäischen Lehrstuhl für Neonatologie an der Humboldt-Universität zu Berlin bekleidete und die Abteilung für Neugeborene an der Charité leitete, zudem als Ehefrau des weltweit angesehenen Biochemikers Samuel Mitja Rapoport gehörte sie zur Prominenz der DDR. Die MDR-Dokumentation „Die Rapoports“ widmete sich 2004 dem Paar und seiner Familie.

Für diese Familie eigentlich, ihre Kinder und Enkel, hatte Ingeborg Rapoport 1997 die Geschichte ihres Lebens aufgeschrieben. Daraus entstand dieses Buch: „Meine ersten drei Leben“, das im selben Jahr erschien, lange vergriffen war und jetzt – erweitert um ein Vorwort ihres Enkels Daniel H. Rapoport – wieder aufgelegt wird.

Ingeborg Rapoport wendet sich darin an ihren nie geborenen Enkel Joshua, dem sie berichtet, erzählt, sich erklärt, und durch ihn wendet sie sich auch an uns. Vor den Augen des Lesers entfaltet sich ein ungewöhnliches, dreifachesältiges Leben: Als sogenannte „Halbjüdin“ 1938 aus Deutschland vertrieben, als Kommunistin während der McCarthy-Ära in den USA verfolgt, als bahnbrechende Ärztin und Gelehrte in der DDR etabliert, kann sie über ihren Lebensbericht die Geschichte des 20. Jahrhunderts ein gutes Stück mit erzählen. Und dennoch persönlich und berührend bleiben. In diesen Berichten vonüber die medizinischer und politischer Arbeit, in den liebevollen und aufmerksamen Portraits von Weggefährten und Familie scheint durch jede Zeile Besonnenheit und kluge Weitsicht durch.

Ingeborg Rapoport wurde 104 Jahre alt. 2015, im Alter von 102 Jahren, verteidigte sie ihre 1937 geschriebene Dissertation, deren Anerkennung in Nazi-Deutschland verweigert worden war. Damit ist sie vermutlich die älteste Person, die jemals die Doktorwürde erhalten hat.

Ingeborg Rapoport: Meine ersten drei Leben

Mit einem Vorwort von Daniel H. Rapoport

Verlag Neues Leben

528 Seiten, Broschur

24 EUR

ISBN 978-3-355-01904-0

Pressekontakt:

Simone Uthleb
Presse & Veranstaltungsleitung
uthleb@eulenspiegelverlag.de
030 / 23 80 91 25
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Die Autobiografie der berühmten Kinderärztin Ingeborg Rapoport – auch bekannt aus der TV-Serie „Charité“ – erscheint am 22. März!

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Die Autobiografie der berühmten Kinderärztin Ingeborg Rapoport - auch bekannt aus der TV-Serie "Charité" - erscheint am 22. März!
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Im Januar dieses Jahres erzählte die dritte Staffel der erfolgreichen ARD-Serie „Charité“ vom Kampf der Ostberliner Ärzte während der Tage des Mauerbaus. Die Kinderärztin Ingeborg Syllm-Rapoport (1912-2017), eindrucksvoll verkörpert von Nina Kunzendorf, wurde dadurch einem Millionenpublikum bekannt.

Aber auch vor „Charité“ war ihr Name nicht nur der Fachwelt ein Begriff. Als leidenschaftliche Forscherin und Medizinerin, die den ersten europäischen Lehrstuhl für Neonatologie an der Humboldt-Universität zu Berlin bekleidete und die Abteilung für Neugeborene an der Charité leitete, zudem als Ehefrau des weltweit angesehenen Biochemikers Samuel Mitja Rapoport gehörte sie zur Prominenz der DDR. Die MDR-Dokumentation „Die Rapoports“ widmete sich 2004 dem Paar und seiner Familie.

Für diese Familie eigentlich, ihre Kinder und Enkel, hatte Ingeborg Rapoport 1997 die Geschichte ihres Lebens aufgeschrieben. Daraus entstand dieses Buch: „Meine ersten drei Leben“, das im selben Jahr erschien, lange vergriffen war und jetzt – erweitert um ein Vorwort ihres Enkels Daniel H. Rapoport – wieder aufgelegt wird.

Ingeborg Rapoport wendet sich darin an ihren nie geborenen Enkel Joshua, dem sie berichtet, erzählt, sich erklärt, und durch ihn wendet sie sich auch an uns. Vor den Augen des Lesers entfaltet sich ein ungewöhnliches, dreifachesältiges Leben: Als sogenannte „Halbjüdin“ 1938 aus Deutschland vertrieben, als Kommunistin während der McCarthy-Ära in den USA verfolgt, als bahnbrechende Ärztin und Gelehrte in der DDR etabliert, kann sie über ihren Lebensbericht die Geschichte des 20. Jahrhunderts ein gutes Stück mit erzählen. Und dennoch persönlich und berührend bleiben. In diesen Berichten vonüber die medizinischer und politischer Arbeit, in den liebevollen und aufmerksamen Portraits von Weggefährten und Familie scheint durch jede Zeile Besonnenheit und kluge Weitsicht durch.

Ingeborg Rapoport wurde 104 Jahre alt. 2015, im Alter von 102 Jahren, verteidigte sie ihre 1937 geschriebene Dissertation, deren Anerkennung in Nazi-Deutschland verweigert worden war. Damit ist sie vermutlich die älteste Person, die jemals die Doktorwürde erhalten hat.

Ingeborg Rapoport: Meine ersten drei Leben

Mit einem Vorwort von Daniel H. Rapoport

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Im Januar dieses Jahres erzählte die dritte Staffel der erfolgreichen ARD-Serie „Charité“ vom Kampf der Ostberliner Ärzte während der Tage des Mauerbaus. Die Kinderärztin Ingeborg Syllm-Rapoport (1912-2017), eindrucksvoll verkörpert von Nina Kunzendorf, wurde dadurch einem Millionenpublikum bekannt.

Aber auch vor „Charité“ war ihr Name nicht nur der Fachwelt ein Begriff. Als leidenschaftliche Forscherin und Medizinerin, die den ersten europäischen Lehrstuhl für Neonatologie an der Humboldt-Universität zu Berlin bekleidete und die Abteilung für Neugeborene an der Charité leitete, zudem als Ehefrau des weltweit angesehenen Biochemikers Samuel Mitja Rapoport gehörte sie zur Prominenz der DDR. Die MDR-Dokumentation „Die Rapoports“ widmete sich 2004 dem Paar und seiner Familie.

Für diese Familie eigentlich, ihre Kinder und Enkel, hatte Ingeborg Rapoport 1997 die Geschichte ihres Lebens aufgeschrieben. Daraus entstand dieses Buch: „Meine ersten drei Leben“, das im selben Jahr erschien, lange vergriffen war und jetzt – erweitert um ein Vorwort ihres Enkels Daniel H. Rapoport – wieder aufgelegt wird.

Ingeborg Rapoport wendet sich darin an ihren nie geborenen Enkel Joshua, dem sie berichtet, erzählt, sich erklärt, und durch ihn wendet sie sich auch an uns. Vor den Augen des Lesers entfaltet sich ein ungewöhnliches, dreifachesältiges Leben: Als sogenannte „Halbjüdin“ 1938 aus Deutschland vertrieben, als Kommunistin während der McCarthy-Ära in den USA verfolgt, als bahnbrechende Ärztin und Gelehrte in der DDR etabliert, kann sie über ihren Lebensbericht die Geschichte des 20. Jahrhunderts ein gutes Stück mit erzählen. Und dennoch persönlich und berührend bleiben. In diesen Berichten vonüber die medizinischer und politischer Arbeit, in den liebevollen und aufmerksamen Portraits von Weggefährten und Familie scheint durch jede Zeile Besonnenheit und kluge Weitsicht durch.

Ingeborg Rapoport wurde 104 Jahre alt. 2015, im Alter von 102 Jahren, verteidigte sie ihre 1937 geschriebene Dissertation, deren Anerkennung in Nazi-Deutschland verweigert worden war. Damit ist sie vermutlich die älteste Person, die jemals die Doktorwürde erhalten hat.

Ingeborg Rapoport: Meine ersten drei Leben

Mit einem Vorwort von Daniel H. Rapoport

Verlag Neues Leben

528 Seiten, Broschur

24 EUR

ISBN 978-3-355-01904-0

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21.03.2021 – 10:10

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Im Januar dieses Jahres erzählte die dritte Staffel der erfolgreichen ARD-Serie „Charité“ vom Kampf der Ostberliner Ärzte während der Tage des Mauerbaus. Die Kinderärztin Ingeborg Syllm-Rapoport (1912-2017), eindrucksvoll verkörpert von Nina Kunzendorf, wurde dadurch einem Millionenpublikum bekannt.

Aber auch vor „Charité“ war ihr Name nicht nur der Fachwelt ein Begriff. Als leidenschaftliche Forscherin und Medizinerin, die den ersten europäischen Lehrstuhl für Neonatologie an der Humboldt-Universität zu Berlin bekleidete und die Abteilung für Neugeborene an der Charité leitete, zudem als Ehefrau des weltweit angesehenen Biochemikers Samuel Mitja Rapoport gehörte sie zur Prominenz der DDR. Die MDR-Dokumentation „Die Rapoports“ widmete sich 2004 dem Paar und seiner Familie.

Für diese Familie eigentlich, ihre Kinder und Enkel, hatte Ingeborg Rapoport 1997 die Geschichte ihres Lebens aufgeschrieben. Daraus entstand dieses Buch: „Meine ersten drei Leben“, das im selben Jahr erschien, lange vergriffen war und jetzt – erweitert um ein Vorwort ihres Enkels Daniel H. Rapoport – wieder aufgelegt wird.

Ingeborg Rapoport wendet sich darin an ihren nie geborenen Enkel Joshua, dem sie berichtet, erzählt, sich erklärt, und durch ihn wendet sie sich auch an uns. Vor den Augen des Lesers entfaltet sich ein ungewöhnliches, dreifachesältiges Leben: Als sogenannte „Halbjüdin“ 1938 aus Deutschland vertrieben, als Kommunistin während der McCarthy-Ära in den USA verfolgt, als bahnbrechende Ärztin und Gelehrte in der DDR etabliert, kann sie über ihren Lebensbericht die Geschichte des 20. Jahrhunderts ein gutes Stück mit erzählen. Und dennoch persönlich und berührend bleiben. In diesen Berichten vonüber die medizinischer und politischer Arbeit, in den liebevollen und aufmerksamen Portraits von Weggefährten und Familie scheint durch jede Zeile Besonnenheit und kluge Weitsicht durch.

Ingeborg Rapoport wurde 104 Jahre alt. 2015, im Alter von 102 Jahren, verteidigte sie ihre 1937 geschriebene Dissertation, deren Anerkennung in Nazi-Deutschland verweigert worden war. Damit ist sie vermutlich die älteste Person, die jemals die Doktorwürde erhalten hat.

Ingeborg Rapoport: Meine ersten drei Leben

Mit einem Vorwort von Daniel H. Rapoport

Verlag Neues Leben

528 Seiten, Broschur

24 EUR

ISBN 978-3-355-01904-0

Pressekontakt:

Simone Uthleb
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Die Autobiografie der berühmten Kinderärztin Ingeborg Rapoport – auch bekannt aus der TV-Serie „Charité“ – erscheint am 22. März!

21.03.2021 – 10:10

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Die Autobiografie der berühmten Kinderärztin Ingeborg Rapoport – auch bekannt aus der TV-Serie „Charité“ – erscheint am 22. März!


















Die Autobiografie der berühmten Kinderärztin Ingeborg Rapoport - auch bekannt aus der TV-Serie "Charité" - erscheint am 22. März!
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Berlin (ots)

Im Januar dieses Jahres erzählte die dritte Staffel der erfolgreichen ARD-Serie „Charité“ vom Kampf der Ostberliner Ärzte während der Tage des Mauerbaus. Die Kinderärztin Ingeborg Syllm-Rapoport (1912-2017), eindrucksvoll verkörpert von Nina Kunzendorf, wurde dadurch einem Millionenpublikum bekannt.

Aber auch vor „Charité“ war ihr Name nicht nur der Fachwelt ein Begriff. Als leidenschaftliche Forscherin und Medizinerin, die den ersten europäischen Lehrstuhl für Neonatologie an der Humboldt-Universität zu Berlin bekleidete und die Abteilung für Neugeborene an der Charité leitete, zudem als Ehefrau des weltweit angesehenen Biochemikers Samuel Mitja Rapoport gehörte sie zur Prominenz der DDR. Die MDR-Dokumentation „Die Rapoports“ widmete sich 2004 dem Paar und seiner Familie.

Für diese Familie eigentlich, ihre Kinder und Enkel, hatte Ingeborg Rapoport 1997 die Geschichte ihres Lebens aufgeschrieben. Daraus entstand dieses Buch: „Meine ersten drei Leben“, das im selben Jahr erschien, lange vergriffen war und jetzt – erweitert um ein Vorwort ihres Enkels Daniel H. Rapoport – wieder aufgelegt wird.

Ingeborg Rapoport wendet sich darin an ihren nie geborenen Enkel Joshua, dem sie berichtet, erzählt, sich erklärt, und durch ihn wendet sie sich auch an uns. Vor den Augen des Lesers entfaltet sich ein ungewöhnliches, dreifachesältiges Leben: Als sogenannte „Halbjüdin“ 1938 aus Deutschland vertrieben, als Kommunistin während der McCarthy-Ära in den USA verfolgt, als bahnbrechende Ärztin und Gelehrte in der DDR etabliert, kann sie über ihren Lebensbericht die Geschichte des 20. Jahrhunderts ein gutes Stück mit erzählen. Und dennoch persönlich und berührend bleiben. In diesen Berichten vonüber die medizinischer und politischer Arbeit, in den liebevollen und aufmerksamen Portraits von Weggefährten und Familie scheint durch jede Zeile Besonnenheit und kluge Weitsicht durch.

Ingeborg Rapoport wurde 104 Jahre alt. 2015, im Alter von 102 Jahren, verteidigte sie ihre 1937 geschriebene Dissertation, deren Anerkennung in Nazi-Deutschland verweigert worden war. Damit ist sie vermutlich die älteste Person, die jemals die Doktorwürde erhalten hat.

Ingeborg Rapoport: Meine ersten drei Leben

Mit einem Vorwort von Daniel H. Rapoport

Verlag Neues Leben

528 Seiten, Broschur

24 EUR

ISBN 978-3-355-01904-0

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