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Unbekanntes Mozart-Manuskript wird versteigert

09.04.2021 – 13:18

J.A.Stargardt GmbH & Co. KG

Unbekanntes Mozart-Manuskript wird versteigert


















Unbekanntes Mozart-Manuskript wird versteigert
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Berlin (ots)

Eine der bedeutendsten Mozart-Entdeckungen der letzten Jahre kommt am 16. April in Berlin zur Auktion. Die Autographenhandlung J.A.Stargardt versteigert ein kürzlich aufgetauchtes Musikmanuskript, das der Forschung bislang unbekannt geblieben ist. Das Blatt aus dem Jahr 1783 zeigt auf der einen Seite die vollständige erste Violinstimme für zwei Orchestertänze, KV 609 Nr. 4 und KV 463 (448c) Nr. 1, sowie auf der Rückseite drei Entwürfe für das Programm seines berühmten Konzerts vom 23. März 1783 im Wiener Burgtheater.

Das Autograph liefert neue Erkenntnisse zur Entstehungsgeschichte der beiden Tänze, deren Komposition bislang späteren Jahren zugeordnet wurde. Mozarts Konzert vom 23. März 1783 fand unter eigener Leitung und Mitwirkung in Anwesenheit Kaiser Josephs II. statt, es wurde ein künstlerischer wie finanzieller Erfolg und markiert Mozarts Etablierung als freischaffender Musiker. Die Entwürfe zeigen Mozarts Überlegungen zu den einzelnen Stücken, ihrer Reihenfolge und den Interpreten.

Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts befand sich das Manuskript in einer deutschen Privatsammlung. Nun wird es am 16. April im Rahmen der Autographen-Auktion von J.A.Stargardt versteigert, der Schätzwert beträgt 140.000 Euro.

Pressekontakt:

J.A.Stargardt Autographenhandlung
Wolfgang Mecklenburg
Xantener Str. 6
10707 Berlin
030-882 25 42
info@stargardt.de

Original-Content von: J.A.Stargardt GmbH & Co. KG, übermittelt

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Berlin (ots)

Eine der bedeutendsten Mozart-Entdeckungen der letzten Jahre kommt am 16. April in Berlin zur Auktion. Die Autographenhandlung J.A.Stargardt versteigert ein kürzlich aufgetauchtes Musikmanuskript, das der Forschung bislang unbekannt geblieben ist. Das Blatt aus dem Jahr 1783 zeigt auf der einen Seite die vollständige erste Violinstimme für zwei Orchestertänze, KV 609 Nr. 4 und KV 463 (448c) Nr. 1, sowie auf der Rückseite drei Entwürfe für das Programm seines berühmten Konzerts vom 23. März 1783 im Wiener Burgtheater.

Das Autograph liefert neue Erkenntnisse zur Entstehungsgeschichte der beiden Tänze, deren Komposition bislang späteren Jahren zugeordnet wurde. Mozarts Konzert vom 23. März 1783 fand unter eigener Leitung und Mitwirkung in Anwesenheit Kaiser Josephs II. statt, es wurde ein künstlerischer wie finanzieller Erfolg und markiert Mozarts Etablierung als freischaffender Musiker. Die Entwürfe zeigen Mozarts Überlegungen zu den einzelnen Stücken, ihrer Reihenfolge und den Interpreten.

Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts befand sich das Manuskript in einer deutschen Privatsammlung. Nun wird es am 16. April im Rahmen der Autographen-Auktion von J.A.Stargardt versteigert, der Schätzwert beträgt 140.000 Euro.

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Eine der bedeutendsten Mozart-Entdeckungen der letzten Jahre kommt am 16. April in Berlin zur Auktion. Die Autographenhandlung J.A.Stargardt versteigert ein kürzlich aufgetauchtes Musikmanuskript, das der Forschung bislang unbekannt geblieben ist. Das Blatt aus dem Jahr 1783 zeigt auf der einen Seite die vollständige erste Violinstimme für zwei Orchestertänze, KV 609 Nr. 4 und KV 463 (448c) Nr. 1, sowie auf der Rückseite drei Entwürfe für das Programm seines berühmten Konzerts vom 23. März 1783 im Wiener Burgtheater.

Das Autograph liefert neue Erkenntnisse zur Entstehungsgeschichte der beiden Tänze, deren Komposition bislang späteren Jahren zugeordnet wurde. Mozarts Konzert vom 23. März 1783 fand unter eigener Leitung und Mitwirkung in Anwesenheit Kaiser Josephs II. statt, es wurde ein künstlerischer wie finanzieller Erfolg und markiert Mozarts Etablierung als freischaffender Musiker. Die Entwürfe zeigen Mozarts Überlegungen zu den einzelnen Stücken, ihrer Reihenfolge und den Interpreten.

Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts befand sich das Manuskript in einer deutschen Privatsammlung. Nun wird es am 16. April im Rahmen der Autographen-Auktion von J.A.Stargardt versteigert, der Schätzwert beträgt 140.000 Euro.

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Eine der bedeutendsten Mozart-Entdeckungen der letzten Jahre kommt am 16. April in Berlin zur Auktion. Die Autographenhandlung J.A.Stargardt versteigert ein kürzlich aufgetauchtes Musikmanuskript, das der Forschung bislang unbekannt geblieben ist. Das Blatt aus dem Jahr 1783 zeigt auf der einen Seite die vollständige erste Violinstimme für zwei Orchestertänze, KV 609 Nr. 4 und KV 463 (448c) Nr. 1, sowie auf der Rückseite drei Entwürfe für das Programm seines berühmten Konzerts vom 23. März 1783 im Wiener Burgtheater.

Das Autograph liefert neue Erkenntnisse zur Entstehungsgeschichte der beiden Tänze, deren Komposition bislang späteren Jahren zugeordnet wurde. Mozarts Konzert vom 23. März 1783 fand unter eigener Leitung und Mitwirkung in Anwesenheit Kaiser Josephs II. statt, es wurde ein künstlerischer wie finanzieller Erfolg und markiert Mozarts Etablierung als freischaffender Musiker. Die Entwürfe zeigen Mozarts Überlegungen zu den einzelnen Stücken, ihrer Reihenfolge und den Interpreten.

Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts befand sich das Manuskript in einer deutschen Privatsammlung. Nun wird es am 16. April im Rahmen der Autographen-Auktion von J.A.Stargardt versteigert, der Schätzwert beträgt 140.000 Euro.

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Das Autograph liefert neue Erkenntnisse zur Entstehungsgeschichte der beiden Tänze, deren Komposition bislang späteren Jahren zugeordnet wurde. Mozarts Konzert vom 23. März 1783 fand unter eigener Leitung und Mitwirkung in Anwesenheit Kaiser Josephs II. statt, es wurde ein künstlerischer wie finanzieller Erfolg und markiert Mozarts Etablierung als freischaffender Musiker. Die Entwürfe zeigen Mozarts Überlegungen zu den einzelnen Stücken, ihrer Reihenfolge und den Interpreten.

Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts befand sich das Manuskript in einer deutschen Privatsammlung. Nun wird es am 16. April im Rahmen der Autographen-Auktion von J.A.Stargardt versteigert, der Schätzwert beträgt 140.000 Euro.

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Das Autograph liefert neue Erkenntnisse zur Entstehungsgeschichte der beiden Tänze, deren Komposition bislang späteren Jahren zugeordnet wurde. Mozarts Konzert vom 23. März 1783 fand unter eigener Leitung und Mitwirkung in Anwesenheit Kaiser Josephs II. statt, es wurde ein künstlerischer wie finanzieller Erfolg und markiert Mozarts Etablierung als freischaffender Musiker. Die Entwürfe zeigen Mozarts Überlegungen zu den einzelnen Stücken, ihrer Reihenfolge und den Interpreten.

Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts befand sich das Manuskript in einer deutschen Privatsammlung. Nun wird es am 16. April im Rahmen der Autographen-Auktion von J.A.Stargardt versteigert, der Schätzwert beträgt 140.000 Euro.

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Das Autograph liefert neue Erkenntnisse zur Entstehungsgeschichte der beiden Tänze, deren Komposition bislang späteren Jahren zugeordnet wurde. Mozarts Konzert vom 23. März 1783 fand unter eigener Leitung und Mitwirkung in Anwesenheit Kaiser Josephs II. statt, es wurde ein künstlerischer wie finanzieller Erfolg und markiert Mozarts Etablierung als freischaffender Musiker. Die Entwürfe zeigen Mozarts Überlegungen zu den einzelnen Stücken, ihrer Reihenfolge und den Interpreten.

Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts befand sich das Manuskript in einer deutschen Privatsammlung. Nun wird es am 16. April im Rahmen der Autographen-Auktion von J.A.Stargardt versteigert, der Schätzwert beträgt 140.000 Euro.

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Luxusauktion in Krisenzeiten – Deutsche sichern ihr Vermögen mit Sachwerten ab

05.03.2021 – 12:14

Auktionshaus Eppli

Luxusauktion in Krisenzeiten – Deutsche sichern ihr Vermögen mit Sachwerten ab


















Luxusauktion in Krisenzeiten - Deutsche sichern ihr Vermögen mit Sachwerten ab

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Stuttgart (ots)

Zweimal im Jahr treffen sich Sammler, Liebhaber und Händler von Highend Schmuck und Uhren am Stuttgarter Marktplatz, um an den internationalen Best Of Auktionen von Eppli teilzunehmen. Da dies in Zeiten der Pandemie nicht möglich sein wird, freut sich Eppli seine Bieter aus aller Welt im virtuellen Auktionssaal begrüßen zu können.

Insgesamt 285 Auktionslose sollen im Rahmen der Schmuck & Uhren Auktion am 6. März den Besitzer wechseln. Das Angebot reicht von einer schön gearbeiteten historischen Brosche im dreistelligen Bereich über eine höchstseltene Uhr deren Ziffernblattvariante auf speziellen Wunsch des Emirs von Dubai angefertigt wurde bis hin zu einem Juwelen-Collier im Wert eines Einfamilienhauses (Aufrufpreis inkl. Aufgeld: 180.000 EUR/ Wiederbeschaffungswert: 446.500 EUR).

Live-Bid

Bereits seit des ersten Lockdowns führt das Stuttgarter Traditionsunternehmen die bekannten monatlichen Auktionen zwar ohne Saalpublikum, jedoch mit Zuschauern und Bietern aus aller Welt durch. Möglich ist dies durch die sogenannte Live-Bid-Technologie, die bei Eppli schon seit Jahren im Einsatz ist. Über einen Stream wird das Event live aus dem Auktionsaal ins Internet übertragen und Bieter haben die Möglichkeit ihre Gebote per Mausklick in Echtzeit abzugeben. Auch die ältere Stammkundschaft weiß das digitale Auktionserlebnis mittlerweile sehr zu schätzen. Im Jahr 2020 wurden bei Eppli bereits 36 sehr erfolgreiche Auktionen zu 100 % digital durchgeführt.

Sachwerte als Investition

„Sachwerte haben in der Pandemie einen wahren Boom erfahren.“ berichtet Ferdinand B. Eppli, von der Landeshauptstadt Stuttgart öffentlich bestellter und vereidigter Versteigerer. „Schmuck, Uhren, Luxushandtaschen etc. bereiten ihren Eigentümern viel Freude und sichern deren Vermögen auch in Krisenzeiten ab“ so Eppli weiter. Bei Folgenden Auktionslosen rechnet das Auktionshaus Eppli daher mit spektakulären Bietgefechten und rekordverdächtigen Zuschlagspreisen:

POPLEY DUBAI Juwelen Collier – Lot Nr. 100

Das Highlight der Auktion stellt das mit sage und schreibe 676 Diamanten und 78 Saphiren besetzte, in 18-karätigem Weißgold gefasste Collier, von Popley Dubai dar. Der Wiederbeschaffungswert dieses Schmuckstücks wurde von der „Deutschen Gesellschaft für Edelsteinbewertung“ (Idar-Oberstein) auf fast 450.000 EUR geschätzt. Das Collier wird mit einem Startpreis von 180.000 EUR (inkl. Aufgeld) in der Auktion aufgerufen.

ROLEX GMT-Master „United Arab Emirates Quraysh Hawk“

Eines der Spitzenlose im Uhrenbereich ist die extrem seltene und sammelwürdige ROLEX GMT-Master „U.A.E Quraysh Hawk“, Ref. 1675. Das Ziffernblatt ziert das Wappen des Verteidigungsministeriums der Vereinigten Arabischen Emirate. Diese Ziffernblatt-Variante wurde auf speziellen Wunsch von Mohammed bin Rashid Al Maktoum, Emir von Dubai angefertigt. Es liegt ein Echtheitszertifikat von Wempe anbei. Der Startpreis (inkl. Aufgeld) liegt bei 58.000 EUR.

PATEK PHILIPPE Nautilus 3700 „Tropical Dial“

Die wohl begehrteste Uhr der Welt: Eine Patek Philippe Nautilus, Modell „Tropcial Dial 3700“ Das Zifferblatt dieser Nautilus hat infolge von Umwelteinflüssen seine Farbe von schwarz zu einem leicht changierenden Cognacton gewechselt. Trotz der Alterung hat das Zifferblatt seinen Glanz beibehalten und der Uhr eine neue Ästhetik und einen unverkennbaren Vintage-Look verliehen. Unter den Patek Philippe Nautilus-Aficionados sind die so genannten „Tropical Dials“ besonders begehrt. Startpreis (inkl. Aufgeld) liegt bei 70.000 EUR!

Das Auktionshaus Eppli in Zahlen

Über 40 Jahre Tradition, 8 Standorte, 3 Auktionshäuser, 3 öffentlich bestellte und vereidigte Auktionatoren sowie jeden Monat 4 Auktionen. Inzwischen mit über 70 Mitarbeitern Deutschlands größtes und durch Spiegel TV wohl bekanntestes Auktionshaus. Bundesweite Kooperationen mit dem Luxus-Kaufhaus Breuninger und dem weltweit vertretenen Juwelier Wempe ergänzen das Portfolio.

Herzstück und Head Office des Unternehmens ist das EXPERTENZENTRUM direkt am Stuttgarter Marktplatz. Kunsthistoriker, Uhrenexperten, Gemmologen, Numismatiker, Mode Experten, Nachlass- Berater und Generalisten bieten hier einen einzigartigen Service. Unentgeltlich wird eine Ersteinschätzung der Werte aus Privatbesetz vorgenommen. Der Kunde kann seine Schätze zur Auktion einliefern, sofort verkaufen oder als Pfand für einen Kredit hinterlegen.

Tief unter dem Markplatz gibt es zusätzlich noch über 1.200 Hochsicherheits- (Bank) Schließfächer zum Verwahren jeglicher Wertgegenstände. Das „Fort Knox unter dem Marktplatz“ wie es die Stuttgarter Zeitung nannte.

Pressekontakt:

Bianca Pop
b.pop@eppli.com

0711-997 008 141
Tel: 0151 52892578

Kontaktdaten anzeigen

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Luxusauktion in Krisenzeiten – Deutsche sichern ihr Vermögen mit Sachwerten ab

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Zweimal im Jahr treffen sich Sammler, Liebhaber und Händler von Highend Schmuck und Uhren am Stuttgarter Marktplatz, um an den internationalen Best Of Auktionen von Eppli teilzunehmen. Da dies in Zeiten der Pandemie nicht möglich sein wird, freut sich Eppli seine Bieter aus aller Welt im virtuellen Auktionssaal begrüßen zu können.

Insgesamt 285 Auktionslose sollen im Rahmen der Schmuck & Uhren Auktion am 6. März den Besitzer wechseln. Das Angebot reicht von einer schön gearbeiteten historischen Brosche im dreistelligen Bereich über eine höchstseltene Uhr deren Ziffernblattvariante auf speziellen Wunsch des Emirs von Dubai angefertigt wurde bis hin zu einem Juwelen-Collier im Wert eines Einfamilienhauses (Aufrufpreis inkl. Aufgeld: 180.000 EUR/ Wiederbeschaffungswert: 446.500 EUR).

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Bereits seit des ersten Lockdowns führt das Stuttgarter Traditionsunternehmen die bekannten monatlichen Auktionen zwar ohne Saalpublikum, jedoch mit Zuschauern und Bietern aus aller Welt durch. Möglich ist dies durch die sogenannte Live-Bid-Technologie, die bei Eppli schon seit Jahren im Einsatz ist. Über einen Stream wird das Event live aus dem Auktionsaal ins Internet übertragen und Bieter haben die Möglichkeit ihre Gebote per Mausklick in Echtzeit abzugeben. Auch die ältere Stammkundschaft weiß das digitale Auktionserlebnis mittlerweile sehr zu schätzen. Im Jahr 2020 wurden bei Eppli bereits 36 sehr erfolgreiche Auktionen zu 100 % digital durchgeführt.

Sachwerte als Investition

„Sachwerte haben in der Pandemie einen wahren Boom erfahren.“ berichtet Ferdinand B. Eppli, von der Landeshauptstadt Stuttgart öffentlich bestellter und vereidigter Versteigerer. „Schmuck, Uhren, Luxushandtaschen etc. bereiten ihren Eigentümern viel Freude und sichern deren Vermögen auch in Krisenzeiten ab“ so Eppli weiter. Bei Folgenden Auktionslosen rechnet das Auktionshaus Eppli daher mit spektakulären Bietgefechten und rekordverdächtigen Zuschlagspreisen:

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Das Highlight der Auktion stellt das mit sage und schreibe 676 Diamanten und 78 Saphiren besetzte, in 18-karätigem Weißgold gefasste Collier, von Popley Dubai dar. Der Wiederbeschaffungswert dieses Schmuckstücks wurde von der „Deutschen Gesellschaft für Edelsteinbewertung“ (Idar-Oberstein) auf fast 450.000 EUR geschätzt. Das Collier wird mit einem Startpreis von 180.000 EUR (inkl. Aufgeld) in der Auktion aufgerufen.

ROLEX GMT-Master „United Arab Emirates Quraysh Hawk“

Eines der Spitzenlose im Uhrenbereich ist die extrem seltene und sammelwürdige ROLEX GMT-Master „U.A.E Quraysh Hawk“, Ref. 1675. Das Ziffernblatt ziert das Wappen des Verteidigungsministeriums der Vereinigten Arabischen Emirate. Diese Ziffernblatt-Variante wurde auf speziellen Wunsch von Mohammed bin Rashid Al Maktoum, Emir von Dubai angefertigt. Es liegt ein Echtheitszertifikat von Wempe anbei. Der Startpreis (inkl. Aufgeld) liegt bei 58.000 EUR.

PATEK PHILIPPE Nautilus 3700 „Tropical Dial“

Die wohl begehrteste Uhr der Welt: Eine Patek Philippe Nautilus, Modell „Tropcial Dial 3700“ Das Zifferblatt dieser Nautilus hat infolge von Umwelteinflüssen seine Farbe von schwarz zu einem leicht changierenden Cognacton gewechselt. Trotz der Alterung hat das Zifferblatt seinen Glanz beibehalten und der Uhr eine neue Ästhetik und einen unverkennbaren Vintage-Look verliehen. Unter den Patek Philippe Nautilus-Aficionados sind die so genannten „Tropical Dials“ besonders begehrt. Startpreis (inkl. Aufgeld) liegt bei 70.000 EUR!

Das Auktionshaus Eppli in Zahlen

Über 40 Jahre Tradition, 8 Standorte, 3 Auktionshäuser, 3 öffentlich bestellte und vereidigte Auktionatoren sowie jeden Monat 4 Auktionen. Inzwischen mit über 70 Mitarbeitern Deutschlands größtes und durch Spiegel TV wohl bekanntestes Auktionshaus. Bundesweite Kooperationen mit dem Luxus-Kaufhaus Breuninger und dem weltweit vertretenen Juwelier Wempe ergänzen das Portfolio.

Herzstück und Head Office des Unternehmens ist das EXPERTENZENTRUM direkt am Stuttgarter Marktplatz. Kunsthistoriker, Uhrenexperten, Gemmologen, Numismatiker, Mode Experten, Nachlass- Berater und Generalisten bieten hier einen einzigartigen Service. Unentgeltlich wird eine Ersteinschätzung der Werte aus Privatbesetz vorgenommen. Der Kunde kann seine Schätze zur Auktion einliefern, sofort verkaufen oder als Pfand für einen Kredit hinterlegen.

Tief unter dem Markplatz gibt es zusätzlich noch über 1.200 Hochsicherheits- (Bank) Schließfächer zum Verwahren jeglicher Wertgegenstände. Das „Fort Knox unter dem Marktplatz“ wie es die Stuttgarter Zeitung nannte.

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Bianca Pop
b.pop@eppli.com

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