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Cuesta del Viento: Argentiniens Windsurf- und Kitesurf-Paradies

13.04.2021 – 09:00

Turismo de Argentina

Cuesta del Viento: Argentiniens Windsurf- und Kitesurf-Paradies


















Cuesta del Viento: Argentiniens Windsurf- und Kitesurf-Paradies
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Buenos Aires (ots)

Eine Oase mit kristallklarem Wasser und über 300 Tage im Jahr mit starken Winden: Die Gemeinde Rodeo in der Region Cuyo, etwa 200 Kilometer von der Provinzhauptstadt San Juan entfernt, gehört zu den besten Kite- und Windsurf-Orten der Welt

Wenn man an die Region San Juan denkt, stellt man sich Weingüter, Natur und charakteristische Landschaften wie das Valle de la Luna vor.

In den Bergen der malerischen Ortschaft Rodeo, wo sich der Stausee Cuesta del Viento seinen Weg durch die Natur bahnt, zeigt sich jedoch ein anderes, actiongeladenes Bild für Touristen. Der von den Anden umgebene Ort gilt als eine der anziehendsten Gegenden weltweit. Aber seine Anziehungskraft liegt nicht nur in seiner Schönheit. An mehr als 300 Tagen im Jahr gibt es Winde von über 20 Knoten – ideale Voraussetzungen für Wind- und Kitesurfer.

Rodeo ist auf nationaler und internationaler Ebene als einer der besten Austragungsorte für Meisterschaften dieser Sportarten bekannt und verfügt über zahlreiche Wind- und Kitesurf-Schulen, in denen unerschrockene und adrenalinsüchtige Reisende erste Erfahrungen auf dem Wasser sammeln können.

Das Wind- und Kitesurfing-Paradies erstreckt sich über etwa 3.000 Hektar, in denen das grüne, aber kristallklare Wasser des Staudamms mit dem dunklen Farbton der Felsformationen der Anden kontrastiert. Rodeo ist ein Ort, der eine breite Palette von Freizeitmöglichkeiten bietet. Am Morgen lädt die Ruhe des Wassers zu Aktivitäten wie Kajakfahren oder Sportfischen ein. Ab Mittag füllt er sich mit Besuchern, die dem starken Südostwind entgegenfiebern, der an den Hügeln des Staudamms aufprallt und zu einem Ritt auf den Wellen einlädt.

http://visitargentina.site/en/

Weitere Informationen, Bildmaterial und Interviews:

Carmela Noriega
cnoriega@cciba.net
Telefon: +34 91 575 71 21
www.comunicacioniberoamericana.com

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5 einzigartige Urlaubserlebnisse in Misiones, Argentinien

16.03.2021 – 09:57

Turismo de Argentina

5 einzigartige Urlaubserlebnisse in Misiones, Argentinien


















5 einzigartige Urlaubserlebnisse in Misiones, Argentinien
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Buenos Aires (ots)

Die Provinz Misiones im Nordosten Argentiniens ist nicht nur die Heimat tropischer Urwälder, roter Erde und traumhafter Wasserfälle, sondern besitzt auch ein reiches natürliches und kulturelles Erbe. Das macht diese Region zum perfekten Reiseziel für unvergessliche Urlaubserlebnisse, wie diese Beispiele zeigen:

Dem Mate-Tee auf der Spur

Bei dieser originellen und interessanten Urlaubstour steht die Kultur rund um die Mate-Pflanze im Mittelpunkt, aus deren Blättern der beliebteste Tee der Argentinier zubereitet wird. Die Tour umfasst verschiedene Besichtigungen und Aktivitäten, in deren Verlauf die Teilnehmer einen Einblick in das Herstellungsverfahren, die Vergangenheit und die Zukunft dieser einheimischen Nutzpflanze erhalten, die für Argentinien so typisch ist.

Ein Tag im Leben der Guaraní

Hier bietet sich Ihnen die Gelegenheit, unvergessliche Erfahrungen mit den örtlichen Stammesgemeinschaften zu teilen – den Guaraní. Sie können auf den Urwaldpfaden wandeln, auf denen die Fallen zur Jagd wilder Tiere aufgestellt werden, riesige einheimische Bäume bewundern und mehr über die verwendeten Heilpflanzen erfahren. Die Guaraní erzählen den Besuchern unter anderem über ihre Stammesorganisation und Kultur, wie sie ihre Häuser bauen oder Instrumente und Handwerksartikel herstellen.

Eins der 7 Naturwunder der Erde

Die Iguazú-Wasserfälle gehören zu den sieben Naturwundern der Erde und sind von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt worden. Die Wasserfälle befinden sich im Herzen des gleichnamigen Nationalparks und sind Teil eines der reichhaltigsten Biome Argentiniens, das sich durch eine üppige Vegetation auszeichnet. Die Region ist die Heimat von über 2.000 verschiedenen Pflanzenarten (Riesenbäume, Farne, Lianen, Orchideen) sowie Lebensraum einer vielfältigen Fauna mit Jaguar, Tapir, Wasserschwein, Nasen- und Ameisenbär sowie von rund 400 Vogelarten, darunter Tukane, Papageien und Kolibris.

Jesuitenreduktionen der Guaraní

Im Herzen der Urwaldregion des Río Paraná befinden sich die Ruinen der Missionssiedlungen San Ignacio Miní, Nuestra Señora de Loreto, Santa Ana und Santa María, die stille Zeugen der Missionstätigkeit der Jesuiten zu Zeiten des Vizekönigreichs von Río de la Plata sind und jetzt zum Weltkulturerbe gehören. Für Besucher liefern sie heute einen spannenden Einblick in die Vergangenheit.

Geschmack mit einheimischen Wurzeln

Bei einem Besuch der Missionswerke sollten Sie auf jeden Fall auch die dortige Kulinarik erleben. Sie ist eine Mischung aus dem kulinarischen Erbe des indigenen Volks der Guaraní, der Jesuiten und der zahlreichen Einwanderer-Kolonien. Besonders hervorzuheben sind die typischen Produkte wie Chipá (aus Maniokmehl und Käse zubereitetes kleines Gebäck) oder Chipá So (mit scharf gewürztem Fleisch gefülltes Maisbrot), Pacu (Mühlsteinsalmler), Maniok, Sopa Paraguaya (Maisbrot mit Zwiebeln und Käse) und tropische Früchte wie die Honigbeere und die Baumstachelbeere.

www.argentina.travel

Für weitere Informationen, grafisches Material und Interviewanfragen:

Carmela Noriega:
cnoriega@cciba.net
Telefon: +34 91 575 71 21

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5 einzigartige Urlaubserlebnisse in Misiones, Argentinien

16.03.2021 – 09:57

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Buenos Aires (ots)

Die Provinz Misiones im Nordosten Argentiniens ist nicht nur die Heimat tropischer Urwälder, roter Erde und traumhafter Wasserfälle, sondern besitzt auch ein reiches natürliches und kulturelles Erbe. Das macht diese Region zum perfekten Reiseziel für unvergessliche Urlaubserlebnisse, wie diese Beispiele zeigen:

Dem Mate-Tee auf der Spur

Bei dieser originellen und interessanten Urlaubstour steht die Kultur rund um die Mate-Pflanze im Mittelpunkt, aus deren Blättern der beliebteste Tee der Argentinier zubereitet wird. Die Tour umfasst verschiedene Besichtigungen und Aktivitäten, in deren Verlauf die Teilnehmer einen Einblick in das Herstellungsverfahren, die Vergangenheit und die Zukunft dieser einheimischen Nutzpflanze erhalten, die für Argentinien so typisch ist.

Ein Tag im Leben der Guaraní

Hier bietet sich Ihnen die Gelegenheit, unvergessliche Erfahrungen mit den örtlichen Stammesgemeinschaften zu teilen – den Guaraní. Sie können auf den Urwaldpfaden wandeln, auf denen die Fallen zur Jagd wilder Tiere aufgestellt werden, riesige einheimische Bäume bewundern und mehr über die verwendeten Heilpflanzen erfahren. Die Guaraní erzählen den Besuchern unter anderem über ihre Stammesorganisation und Kultur, wie sie ihre Häuser bauen oder Instrumente und Handwerksartikel herstellen.

Eins der 7 Naturwunder der Erde

Die Iguazú-Wasserfälle gehören zu den sieben Naturwundern der Erde und sind von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt worden. Die Wasserfälle befinden sich im Herzen des gleichnamigen Nationalparks und sind Teil eines der reichhaltigsten Biome Argentiniens, das sich durch eine üppige Vegetation auszeichnet. Die Region ist die Heimat von über 2.000 verschiedenen Pflanzenarten (Riesenbäume, Farne, Lianen, Orchideen) sowie Lebensraum einer vielfältigen Fauna mit Jaguar, Tapir, Wasserschwein, Nasen- und Ameisenbär sowie von rund 400 Vogelarten, darunter Tukane, Papageien und Kolibris.

Jesuitenreduktionen der Guaraní

Im Herzen der Urwaldregion des Río Paraná befinden sich die Ruinen der Missionssiedlungen San Ignacio Miní, Nuestra Señora de Loreto, Santa Ana und Santa María, die stille Zeugen der Missionstätigkeit der Jesuiten zu Zeiten des Vizekönigreichs von Río de la Plata sind und jetzt zum Weltkulturerbe gehören. Für Besucher liefern sie heute einen spannenden Einblick in die Vergangenheit.

Geschmack mit einheimischen Wurzeln

Bei einem Besuch der Missionswerke sollten Sie auf jeden Fall auch die dortige Kulinarik erleben. Sie ist eine Mischung aus dem kulinarischen Erbe des indigenen Volks der Guaraní, der Jesuiten und der zahlreichen Einwanderer-Kolonien. Besonders hervorzuheben sind die typischen Produkte wie Chipá (aus Maniokmehl und Käse zubereitetes kleines Gebäck) oder Chipá So (mit scharf gewürztem Fleisch gefülltes Maisbrot), Pacu (Mühlsteinsalmler), Maniok, Sopa Paraguaya (Maisbrot mit Zwiebeln und Käse) und tropische Früchte wie die Honigbeere und die Baumstachelbeere.

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Die Provinz Misiones im Nordosten Argentiniens ist nicht nur die Heimat tropischer Urwälder, roter Erde und traumhafter Wasserfälle, sondern besitzt auch ein reiches natürliches und kulturelles Erbe. Das macht diese Region zum perfekten Reiseziel für unvergessliche Urlaubserlebnisse, wie diese Beispiele zeigen:

Dem Mate-Tee auf der Spur

Bei dieser originellen und interessanten Urlaubstour steht die Kultur rund um die Mate-Pflanze im Mittelpunkt, aus deren Blättern der beliebteste Tee der Argentinier zubereitet wird. Die Tour umfasst verschiedene Besichtigungen und Aktivitäten, in deren Verlauf die Teilnehmer einen Einblick in das Herstellungsverfahren, die Vergangenheit und die Zukunft dieser einheimischen Nutzpflanze erhalten, die für Argentinien so typisch ist.

Ein Tag im Leben der Guaraní

Hier bietet sich Ihnen die Gelegenheit, unvergessliche Erfahrungen mit den örtlichen Stammesgemeinschaften zu teilen – den Guaraní. Sie können auf den Urwaldpfaden wandeln, auf denen die Fallen zur Jagd wilder Tiere aufgestellt werden, riesige einheimische Bäume bewundern und mehr über die verwendeten Heilpflanzen erfahren. Die Guaraní erzählen den Besuchern unter anderem über ihre Stammesorganisation und Kultur, wie sie ihre Häuser bauen oder Instrumente und Handwerksartikel herstellen.

Eins der 7 Naturwunder der Erde

Die Iguazú-Wasserfälle gehören zu den sieben Naturwundern der Erde und sind von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt worden. Die Wasserfälle befinden sich im Herzen des gleichnamigen Nationalparks und sind Teil eines der reichhaltigsten Biome Argentiniens, das sich durch eine üppige Vegetation auszeichnet. Die Region ist die Heimat von über 2.000 verschiedenen Pflanzenarten (Riesenbäume, Farne, Lianen, Orchideen) sowie Lebensraum einer vielfältigen Fauna mit Jaguar, Tapir, Wasserschwein, Nasen- und Ameisenbär sowie von rund 400 Vogelarten, darunter Tukane, Papageien und Kolibris.

Jesuitenreduktionen der Guaraní

Im Herzen der Urwaldregion des Río Paraná befinden sich die Ruinen der Missionssiedlungen San Ignacio Miní, Nuestra Señora de Loreto, Santa Ana und Santa María, die stille Zeugen der Missionstätigkeit der Jesuiten zu Zeiten des Vizekönigreichs von Río de la Plata sind und jetzt zum Weltkulturerbe gehören. Für Besucher liefern sie heute einen spannenden Einblick in die Vergangenheit.

Geschmack mit einheimischen Wurzeln

Bei einem Besuch der Missionswerke sollten Sie auf jeden Fall auch die dortige Kulinarik erleben. Sie ist eine Mischung aus dem kulinarischen Erbe des indigenen Volks der Guaraní, der Jesuiten und der zahlreichen Einwanderer-Kolonien. Besonders hervorzuheben sind die typischen Produkte wie Chipá (aus Maniokmehl und Käse zubereitetes kleines Gebäck) oder Chipá So (mit scharf gewürztem Fleisch gefülltes Maisbrot), Pacu (Mühlsteinsalmler), Maniok, Sopa Paraguaya (Maisbrot mit Zwiebeln und Käse) und tropische Früchte wie die Honigbeere und die Baumstachelbeere.

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Cruce Andino: Argentiniens eindrucksvolle Reiseroute über die Anden

09.03.2021 – 10:00

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Cruce Andino: Argentiniens eindrucksvolle Reiseroute über die Anden
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Buenos Aires (ots)

Argentinien kennt keine Grenzen. Dass das nicht bloß eine Floskel ist, beweist der Cruce Andino, eine Andenüberquerung entlang mehrerer wunderschöner Seen und Gletscher. Eine unvergessliche und einmalige Reise, bei der sich nicht nur Natur und Kulinarik zu einem Reiseerlebnis von etwa 180 Kilometern Länge verbinden, sondern auch Argentinien und Chile miteinander verschmelzen. Diese einzigartige Reiseroute ermöglicht es, die spektakulären Landschaften und zahlreichen Seen der Anden zu jeder Jahreszeit zu überqueren und zu genießen.

Die Reise beginnt auf dem Landweg in Puerto Pañuelo, in Bariloche, und setzt sich an Bord eines Katamarans entlang des wichtigsten Arms des Nahuel-Huapi-Sees fort. Der Ursprung des Nahuel-Huapi-Ausläufers geht auf die Eiszeit zurück. Entlang der Strecke lassen sich Naturwunder von atemberaubender Schönheit beobachten: Der Blanca-Wasserfall und die Insel Centinela.

Die zweite Station der Tour ist Puerto Blest, wo die Reisenden die gleichnamige Bucht und den Fluss Frias bestaunen können. Entlang des Flusses, umgeben von einer intimen und naturbelassenen Landschaft, wartet die nächste Destination der Reise: Puerto Alegre. Anschließend wird der Frías-See überquert, der sich durch sein kristallklares Wasser auszeichnet, welches direkt von den Gletschern stammt.

Zurück auf festem Grund führt die Route fußläufig durch den valdivianischen Regenwald bis nach Peulla. Das kleine Dorf ist umgeben von Jahrtausende alten Wäldern und üppiger Vegetation und verströmt eine magische Aura. Durch diese faszinierende Umgebung führt die Tour anschließend über die Gewässer des Sees Todos los Santos und nimmt Kurs auf Patrohue. Die Reise endet in der chilenischen Stadt Puerto Varas, die nach einer Umrundung des Llanquihe-Sees erreicht wird.

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Argentinien kennt keine Grenzen. Dass das nicht bloß eine Floskel ist, beweist der Cruce Andino, eine Andenüberquerung entlang mehrerer wunderschöner Seen und Gletscher. Eine unvergessliche und einmalige Reise, bei der sich nicht nur Natur und Kulinarik zu einem Reiseerlebnis von etwa 180 Kilometern Länge verbinden, sondern auch Argentinien und Chile miteinander verschmelzen. Diese einzigartige Reiseroute ermöglicht es, die spektakulären Landschaften und zahlreichen Seen der Anden zu jeder Jahreszeit zu überqueren und zu genießen.

Die Reise beginnt auf dem Landweg in Puerto Pañuelo, in Bariloche, und setzt sich an Bord eines Katamarans entlang des wichtigsten Arms des Nahuel-Huapi-Sees fort. Der Ursprung des Nahuel-Huapi-Ausläufers geht auf die Eiszeit zurück. Entlang der Strecke lassen sich Naturwunder von atemberaubender Schönheit beobachten: Der Blanca-Wasserfall und die Insel Centinela.

Die zweite Station der Tour ist Puerto Blest, wo die Reisenden die gleichnamige Bucht und den Fluss Frias bestaunen können. Entlang des Flusses, umgeben von einer intimen und naturbelassenen Landschaft, wartet die nächste Destination der Reise: Puerto Alegre. Anschließend wird der Frías-See überquert, der sich durch sein kristallklares Wasser auszeichnet, welches direkt von den Gletschern stammt.

Zurück auf festem Grund führt die Route fußläufig durch den valdivianischen Regenwald bis nach Peulla. Das kleine Dorf ist umgeben von Jahrtausende alten Wäldern und üppiger Vegetation und verströmt eine magische Aura. Durch diese faszinierende Umgebung führt die Tour anschließend über die Gewässer des Sees Todos los Santos und nimmt Kurs auf Patrohue. Die Reise endet in der chilenischen Stadt Puerto Varas, die nach einer Umrundung des Llanquihe-Sees erreicht wird.

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Argentinien kennt keine Grenzen. Dass das nicht bloß eine Floskel ist, beweist der Cruce Andino, eine Andenüberquerung entlang mehrerer wunderschöner Seen und Gletscher. Eine unvergessliche und einmalige Reise, bei der sich nicht nur Natur und Kulinarik zu einem Reiseerlebnis von etwa 180 Kilometern Länge verbinden, sondern auch Argentinien und Chile miteinander verschmelzen. Diese einzigartige Reiseroute ermöglicht es, die spektakulären Landschaften und zahlreichen Seen der Anden zu jeder Jahreszeit zu überqueren und zu genießen.

Die Reise beginnt auf dem Landweg in Puerto Pañuelo, in Bariloche, und setzt sich an Bord eines Katamarans entlang des wichtigsten Arms des Nahuel-Huapi-Sees fort. Der Ursprung des Nahuel-Huapi-Ausläufers geht auf die Eiszeit zurück. Entlang der Strecke lassen sich Naturwunder von atemberaubender Schönheit beobachten: Der Blanca-Wasserfall und die Insel Centinela.

Die zweite Station der Tour ist Puerto Blest, wo die Reisenden die gleichnamige Bucht und den Fluss Frias bestaunen können. Entlang des Flusses, umgeben von einer intimen und naturbelassenen Landschaft, wartet die nächste Destination der Reise: Puerto Alegre. Anschließend wird der Frías-See überquert, der sich durch sein kristallklares Wasser auszeichnet, welches direkt von den Gletschern stammt.

Zurück auf festem Grund führt die Route fußläufig durch den valdivianischen Regenwald bis nach Peulla. Das kleine Dorf ist umgeben von Jahrtausende alten Wäldern und üppiger Vegetation und verströmt eine magische Aura. Durch diese faszinierende Umgebung führt die Tour anschließend über die Gewässer des Sees Todos los Santos und nimmt Kurs auf Patrohue. Die Reise endet in der chilenischen Stadt Puerto Varas, die nach einer Umrundung des Llanquihe-Sees erreicht wird.

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Die Reise beginnt auf dem Landweg in Puerto Pañuelo, in Bariloche, und setzt sich an Bord eines Katamarans entlang des wichtigsten Arms des Nahuel-Huapi-Sees fort. Der Ursprung des Nahuel-Huapi-Ausläufers geht auf die Eiszeit zurück. Entlang der Strecke lassen sich Naturwunder von atemberaubender Schönheit beobachten: Der Blanca-Wasserfall und die Insel Centinela.

Die zweite Station der Tour ist Puerto Blest, wo die Reisenden die gleichnamige Bucht und den Fluss Frias bestaunen können. Entlang des Flusses, umgeben von einer intimen und naturbelassenen Landschaft, wartet die nächste Destination der Reise: Puerto Alegre. Anschließend wird der Frías-See überquert, der sich durch sein kristallklares Wasser auszeichnet, welches direkt von den Gletschern stammt.

Zurück auf festem Grund führt die Route fußläufig durch den valdivianischen Regenwald bis nach Peulla. Das kleine Dorf ist umgeben von Jahrtausende alten Wäldern und üppiger Vegetation und verströmt eine magische Aura. Durch diese faszinierende Umgebung führt die Tour anschließend über die Gewässer des Sees Todos los Santos und nimmt Kurs auf Patrohue. Die Reise endet in der chilenischen Stadt Puerto Varas, die nach einer Umrundung des Llanquihe-Sees erreicht wird.

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