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3. Liga komplett live bei MagentaSport – Fast kurios: die Trainertreue der Schlusslichter Haching und Lübeck“Brutalen Mechanismus“ bestätigt: 3. Liga mit 10 Trainerwechseln auf Bundesliga-Niveau

16.04.2021 – 07:30

MagentaSport

3. Liga komplett live bei MagentaSport – Fast kurios: die Trainertreue der Schlusslichter Haching und Lübeck
„Brutalen Mechanismus“ bestätigt: 3. Liga mit 10 Trainerwechseln auf Bundesliga-Niveau


















München (ots)

Bei den Trainerwechseln ist die 3. Liga nun auf Bundesliga-Niveau: nach den Demissionen von Frings (Meppen) und Krämer (Uerdingen) sind es nun 10 Ablösungen – genauso viel wie in der 1. Liga. Patrick Glöckner hatte den Umgang mit den Trainern zuletzt noch im „3. Liga Top-Thema“ gegeißelt: „Der Mechanismus im Fußball wird immer brutaler.“ Er war nach Rüdiger Rehm schon der zweite Klub-Kritiker. Fast kurios, dass ausgerechnet der Letzte Haching (am Sontag in Wiesbaden) und der Vorletzte Lübeck (in Mannheim) auch zum 32. Spieltag an den Trainern festhalten. Der Drittletzte Kaiserslautern hat in Marco Antwerpen schon den 3. Coach, der mit einer Bilanz von 2 Siegen, 2 Remis, 2 Niederlagen und 4 Platzverweisen am Samstag auf Saarbrücken trifft. Das neue FC Bayern-Duo Demichelis/Schwarz erwartet heute ab 18.30 Uhr als abstiegsgefährdeter Noch-Meister den Zweiten Hansa Rostock.

MagentaSport zeigt am Samstag alle 6 Partien ab 13.45 Uhr Samstag live als Einzelspiel und in der Konferenz: darunter Magdeburg gegen Zwickau, Dresden gegen Duisburg, Türkgücü gegen TSV 1860 München und Lautern gegen Saarbrücken. Am Sonntag werden ab 12.45 Uhr gleich 3 Spiele ausgetragen, weil schon am Dienstag und Mittwoch der 33. Spieltag steigt. MagentaSport zeigt die 3. Liga komplett live.

„Voll konzentriert, voll bei Lübeck, voll bei den Jungs“

Alexander Klich und Christian Strassburger laden wöchentlich Gäste zum Gespräch bei „3. Liga Top-Thema“ ein. Diesmal einen wortgewaltigen Lübecker: Yannick Deichmann. Der 26jährige ist mit 7 Treffern der erfolgreichste VfB-Angreifer, steht in der 4. Saison bei den Norddeutschen unter Vertrag, der allerdings zum Saisonende ausläuft. Sportliche Zukunft also offen. Aber eines weiß Yannick Deichmann genau: „Wir wollen am Ende der Saison feiern und zwar einen riesengroßen Schritt, den wir geschafft haben. Dafür gilt es erstmal, zu arbeiten. Es wäre absolut geil, wenn wir am Ende der Saison nicht nur ein, zwei, sondern 20 Bierchen trinken, wenn wir das große Ziel erreicht haben. Aber das wird harte Arbeit, dementsprechend ist das noch ein Stück!“

Über seine Zukunft macht sich Deichmann erst mal keine Sorgen, alles ist dem Klassenerhalt untergeordnet: „Es sind noch 7 Spiele und ich will mich voll drauf konzentrieren, dass wir dieses Ziel erreichen. Da ist jetzt alles, was in meinem Kopf gerade drin ist, auf diese 7 Spiele konzentriert. Ich bin voll bei Lübeck und voll bei den Jungs und will meinen Teil dazu beitragen, dass wir das große Ziel erreichen.“

Die komplette Folge „3. Liga Top-Thema“ mit Yannick Deichmann gibt es hier: www.youtube.com/watch?v=FXb2wD3nUZM

Die 3. Liga LIVE bei MagentaSport – Der 31. Spieltag

Freitag, 16.04.2021

Ab 18.30 Uhr: FC Bayern München2 – Hansa Rostock

Samstag, 17.04.2021

Ab 13.45 live als Einzelspiel oder in der Konferenz abrufbar: 1. FC Magdeburg – FSV Zwickau, Dynamo Dresden – MSV Duisburg, Türkgücü München – TSV 1860 München, 1. FC Kaiserslautern – 1. FC Saarbrücken, SC Verl – KFC Uerdingen, Viktoria Köln – Hallescher FC

Sonntag, 18.04.2021

Ab 12.45 Uhr: FC Ingolstadt – SV Meppen

Ab 13.45 Uhr: Waldhof Mannheim – VfB Lübeck

Ab 14.45 Uhr: SV Wehen Wiesbaden – Spvgg. Unterhaching

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Original-Content von: MagentaSport, übermittelt

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3. Liga komplett live bei MagentaSport – Fast kurios: die Trainertreue der Schlusslichter Haching und Lübeck“Brutalen Mechanismus“ bestätigt: 3. Liga mit 10 Trainerwechseln auf Bundesliga-Niveau

16.04.2021 – 07:30

MagentaSport

3. Liga komplett live bei MagentaSport – Fast kurios: die Trainertreue der Schlusslichter Haching und Lübeck
„Brutalen Mechanismus“ bestätigt: 3. Liga mit 10 Trainerwechseln auf Bundesliga-Niveau


















München (ots)

Bei den Trainerwechseln ist die 3. Liga nun auf Bundesliga-Niveau: nach den Demissionen von Frings (Meppen) und Krämer (Uerdingen) sind es nun 10 Ablösungen – genauso viel wie in der 1. Liga. Patrick Glöckner hatte den Umgang mit den Trainern zuletzt noch im „3. Liga Top-Thema“ gegeißelt: „Der Mechanismus im Fußball wird immer brutaler.“ Er war nach Rüdiger Rehm schon der zweite Klub-Kritiker. Fast kurios, dass ausgerechnet der Letzte Haching (am Sontag in Wiesbaden) und der Vorletzte Lübeck (in Mannheim) auch zum 32. Spieltag an den Trainern festhalten. Der Drittletzte Kaiserslautern hat in Marco Antwerpen schon den 3. Coach, der mit einer Bilanz von 2 Siegen, 2 Remis, 2 Niederlagen und 4 Platzverweisen am Samstag auf Saarbrücken trifft. Das neue FC Bayern-Duo Demichelis/Schwarz erwartet heute ab 18.30 Uhr als abstiegsgefährdeter Noch-Meister den Zweiten Hansa Rostock.

MagentaSport zeigt am Samstag alle 6 Partien ab 13.45 Uhr Samstag live als Einzelspiel und in der Konferenz: darunter Magdeburg gegen Zwickau, Dresden gegen Duisburg, Türkgücü gegen TSV 1860 München und Lautern gegen Saarbrücken. Am Sonntag werden ab 12.45 Uhr gleich 3 Spiele ausgetragen, weil schon am Dienstag und Mittwoch der 33. Spieltag steigt. MagentaSport zeigt die 3. Liga komplett live.

„Voll konzentriert, voll bei Lübeck, voll bei den Jungs“

Alexander Klich und Christian Strassburger laden wöchentlich Gäste zum Gespräch bei „3. Liga Top-Thema“ ein. Diesmal einen wortgewaltigen Lübecker: Yannick Deichmann. Der 26jährige ist mit 7 Treffern der erfolgreichste VfB-Angreifer, steht in der 4. Saison bei den Norddeutschen unter Vertrag, der allerdings zum Saisonende ausläuft. Sportliche Zukunft also offen. Aber eines weiß Yannick Deichmann genau: „Wir wollen am Ende der Saison feiern und zwar einen riesengroßen Schritt, den wir geschafft haben. Dafür gilt es erstmal, zu arbeiten. Es wäre absolut geil, wenn wir am Ende der Saison nicht nur ein, zwei, sondern 20 Bierchen trinken, wenn wir das große Ziel erreicht haben. Aber das wird harte Arbeit, dementsprechend ist das noch ein Stück!“

Über seine Zukunft macht sich Deichmann erst mal keine Sorgen, alles ist dem Klassenerhalt untergeordnet: „Es sind noch 7 Spiele und ich will mich voll drauf konzentrieren, dass wir dieses Ziel erreichen. Da ist jetzt alles, was in meinem Kopf gerade drin ist, auf diese 7 Spiele konzentriert. Ich bin voll bei Lübeck und voll bei den Jungs und will meinen Teil dazu beitragen, dass wir das große Ziel erreichen.“

Die komplette Folge „3. Liga Top-Thema“ mit Yannick Deichmann gibt es hier: www.youtube.com/watch?v=FXb2wD3nUZM

Die 3. Liga LIVE bei MagentaSport – Der 31. Spieltag

Freitag, 16.04.2021

Ab 18.30 Uhr: FC Bayern München2 – Hansa Rostock

Samstag, 17.04.2021

Ab 13.45 live als Einzelspiel oder in der Konferenz abrufbar: 1. FC Magdeburg – FSV Zwickau, Dynamo Dresden – MSV Duisburg, Türkgücü München – TSV 1860 München, 1. FC Kaiserslautern – 1. FC Saarbrücken, SC Verl – KFC Uerdingen, Viktoria Köln – Hallescher FC

Sonntag, 18.04.2021

Ab 12.45 Uhr: FC Ingolstadt – SV Meppen

Ab 13.45 Uhr: Waldhof Mannheim – VfB Lübeck

Ab 14.45 Uhr: SV Wehen Wiesbaden – Spvgg. Unterhaching

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3. Liga bei MagentaSport: Meppen verliert 0:3 gegen Wehen WiesbadenErneut beste Chancen verballert, aber Frings bleibt positiv: „Bin 100 Prozent davon überzeugt, dass wir nicht absteigen.“

12.04.2021 – 21:32

MagentaSport

3. Liga bei MagentaSport: Meppen verliert 0:3 gegen Wehen Wiesbaden
Erneut beste Chancen verballert, aber Frings bleibt positiv: „Bin 100 Prozent davon überzeugt, dass wir nicht absteigen.“


















München (ots)

Über seinen neuen Vertrag beim SV Meppen kann sich Keeper Erik Domaschke aktuell nur bedingt freuen. „Es ist halt so: haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß“, rezitierte Domaschke nach dem dem 0:3 gegen den SV Wehen Wiesbaden. „Man hat heute den Unterschied gesehen zwischen einer Spitzenmannschaft und einem Abstiegskandidaten“, bilanzierte Trainer Torsten Frings. „Die nutzen unsere Fehler eiskalt aus und wir nutzen selbst unsere Tausendprozentigen nicht.“ Jetzt stehen mit den Partien gegen Ingolstadt, Magdeburg und Rostock gleich 3 richtig dicke Brocken an. Aber der einstige Vize-Weltmeister Frings bleibt zuversichtlich: „Ich bin 100 Prozent davon überzeugt, dass wir nicht absteigen.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Montagspiels Meppen gegen Wehen Wiesbaden – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen.

SV Meppen – SV Wehen Wiesbaden 0:3

Meppens Trainer Torsten Frings erklärte vor dem Spiel: Wir haben schon verstärkt Abschlüsse geübt. Wir müssen effektiver vorne spielen. Die 50:50-Situationen müssen wir kompromisslos verteidigen. Lieber mal den Ball auf die Tribüne hauen.“ Nach dem Spiel musste Frings erkennen – es blieb bei den guten Vorsätzen. Seine Analyse: „Man hat heute den Unterschied gesehen zwischen einer Spitzenmannschaft und einem Abstiegskandidaten. Die nutzen unsere Fehler eiskalt aus und wir nutzen selbst unsere Tausendprozentigen nicht. Das Hauptproblem ist, dass wir keine Tore machen. Obwohl wir uns gute Chancen erspielen, obwohl wir gut über die Außen spielen, obwohl die Flanken gut kommen. Wir haben aktuell Keinen, der den Ball über die Linie drückt.“

Frings Appell: „Wir wussten, dass wir Probleme kriegen werden. Bei allen Experten waren wir Abstiegskandidat Nummer 1. Wir stehen jetzt immer noch über dem Strich. Den Platz müssen wir mit aller Macht verteidigen. Ich bin 100 Prozent davon überzeugt, dass wir nicht absteigen.“

Meppens Keeper Erik Domaschke, der gerade seinen Vertrag verlängerte: „Es ist halt so: haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß. Das ist bitter. Wir haben heute leider Lehrgeld bezahlt.“

Wiesbadens Trainer Rüdiger Rehm: „Das war vor allem in der 1. Halbzeit ein enges Spiel. Meppen hatte sogar die Chance, in Führung zu gehen. Aber die Jungs haben alles gegeben. Genauso findet Fußball in der 3. Liga statt: dass du dich abnutzt, dass du die Zweikämpfe gewinnst, dass du deine Chancen reinmachst. Diese Effektivität hatten wir heute. Heute lief das Spiel für uns.“

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Jörg Krause
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3. Liga bei MagentaSport: Meppen verliert 0:3 gegen Wehen WiesbadenErneut beste Chancen verballert, aber Frings bleibt positiv: „Bin 100 Prozent davon überzeugt, dass wir nicht absteigen.“

12.04.2021 – 21:32

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3. Liga bei MagentaSport: Meppen verliert 0:3 gegen Wehen Wiesbaden
Erneut beste Chancen verballert, aber Frings bleibt positiv: „Bin 100 Prozent davon überzeugt, dass wir nicht absteigen.“


















München (ots)

Über seinen neuen Vertrag beim SV Meppen kann sich Keeper Erik Domaschke aktuell nur bedingt freuen. „Es ist halt so: haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß“, rezitierte Domaschke nach dem dem 0:3 gegen den SV Wehen Wiesbaden. „Man hat heute den Unterschied gesehen zwischen einer Spitzenmannschaft und einem Abstiegskandidaten“, bilanzierte Trainer Torsten Frings. „Die nutzen unsere Fehler eiskalt aus und wir nutzen selbst unsere Tausendprozentigen nicht.“ Jetzt stehen mit den Partien gegen Ingolstadt, Magdeburg und Rostock gleich 3 richtig dicke Brocken an. Aber der einstige Vize-Weltmeister Frings bleibt zuversichtlich: „Ich bin 100 Prozent davon überzeugt, dass wir nicht absteigen.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Montagspiels Meppen gegen Wehen Wiesbaden – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen.

SV Meppen – SV Wehen Wiesbaden 0:3

Meppens Trainer Torsten Frings erklärte vor dem Spiel: Wir haben schon verstärkt Abschlüsse geübt. Wir müssen effektiver vorne spielen. Die 50:50-Situationen müssen wir kompromisslos verteidigen. Lieber mal den Ball auf die Tribüne hauen.“ Nach dem Spiel musste Frings erkennen – es blieb bei den guten Vorsätzen. Seine Analyse: „Man hat heute den Unterschied gesehen zwischen einer Spitzenmannschaft und einem Abstiegskandidaten. Die nutzen unsere Fehler eiskalt aus und wir nutzen selbst unsere Tausendprozentigen nicht. Das Hauptproblem ist, dass wir keine Tore machen. Obwohl wir uns gute Chancen erspielen, obwohl wir gut über die Außen spielen, obwohl die Flanken gut kommen. Wir haben aktuell Keinen, der den Ball über die Linie drückt.“

Frings Appell: „Wir wussten, dass wir Probleme kriegen werden. Bei allen Experten waren wir Abstiegskandidat Nummer 1. Wir stehen jetzt immer noch über dem Strich. Den Platz müssen wir mit aller Macht verteidigen. Ich bin 100 Prozent davon überzeugt, dass wir nicht absteigen.“

Meppens Keeper Erik Domaschke, der gerade seinen Vertrag verlängerte: „Es ist halt so: haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß. Das ist bitter. Wir haben heute leider Lehrgeld bezahlt.“

Wiesbadens Trainer Rüdiger Rehm: „Das war vor allem in der 1. Halbzeit ein enges Spiel. Meppen hatte sogar die Chance, in Führung zu gehen. Aber die Jungs haben alles gegeben. Genauso findet Fußball in der 3. Liga statt: dass du dich abnutzt, dass du die Zweikämpfe gewinnst, dass du deine Chancen reinmachst. Diese Effektivität hatten wir heute. Heute lief das Spiel für uns.“

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3. Liga bei MagentaSport: Meppen verliert 0:3 gegen Wehen WiesbadenErneut beste Chancen verballert, aber Frings bleibt positiv: „Bin 100 Prozent davon überzeugt, dass wir nicht absteigen.“

12.04.2021 – 21:32

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3. Liga bei MagentaSport: Meppen verliert 0:3 gegen Wehen Wiesbaden
Erneut beste Chancen verballert, aber Frings bleibt positiv: „Bin 100 Prozent davon überzeugt, dass wir nicht absteigen.“


















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Über seinen neuen Vertrag beim SV Meppen kann sich Keeper Erik Domaschke aktuell nur bedingt freuen. „Es ist halt so: haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß“, rezitierte Domaschke nach dem dem 0:3 gegen den SV Wehen Wiesbaden. „Man hat heute den Unterschied gesehen zwischen einer Spitzenmannschaft und einem Abstiegskandidaten“, bilanzierte Trainer Torsten Frings. „Die nutzen unsere Fehler eiskalt aus und wir nutzen selbst unsere Tausendprozentigen nicht.“ Jetzt stehen mit den Partien gegen Ingolstadt, Magdeburg und Rostock gleich 3 richtig dicke Brocken an. Aber der einstige Vize-Weltmeister Frings bleibt zuversichtlich: „Ich bin 100 Prozent davon überzeugt, dass wir nicht absteigen.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Montagspiels Meppen gegen Wehen Wiesbaden – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen.

SV Meppen – SV Wehen Wiesbaden 0:3

Meppens Trainer Torsten Frings erklärte vor dem Spiel: Wir haben schon verstärkt Abschlüsse geübt. Wir müssen effektiver vorne spielen. Die 50:50-Situationen müssen wir kompromisslos verteidigen. Lieber mal den Ball auf die Tribüne hauen.“ Nach dem Spiel musste Frings erkennen – es blieb bei den guten Vorsätzen. Seine Analyse: „Man hat heute den Unterschied gesehen zwischen einer Spitzenmannschaft und einem Abstiegskandidaten. Die nutzen unsere Fehler eiskalt aus und wir nutzen selbst unsere Tausendprozentigen nicht. Das Hauptproblem ist, dass wir keine Tore machen. Obwohl wir uns gute Chancen erspielen, obwohl wir gut über die Außen spielen, obwohl die Flanken gut kommen. Wir haben aktuell Keinen, der den Ball über die Linie drückt.“

Frings Appell: „Wir wussten, dass wir Probleme kriegen werden. Bei allen Experten waren wir Abstiegskandidat Nummer 1. Wir stehen jetzt immer noch über dem Strich. Den Platz müssen wir mit aller Macht verteidigen. Ich bin 100 Prozent davon überzeugt, dass wir nicht absteigen.“

Meppens Keeper Erik Domaschke, der gerade seinen Vertrag verlängerte: „Es ist halt so: haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß. Das ist bitter. Wir haben heute leider Lehrgeld bezahlt.“

Wiesbadens Trainer Rüdiger Rehm: „Das war vor allem in der 1. Halbzeit ein enges Spiel. Meppen hatte sogar die Chance, in Führung zu gehen. Aber die Jungs haben alles gegeben. Genauso findet Fußball in der 3. Liga statt: dass du dich abnutzt, dass du die Zweikämpfe gewinnst, dass du deine Chancen reinmachst. Diese Effektivität hatten wir heute. Heute lief das Spiel für uns.“

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3. Liga bei MagentaSport: Meppen verliert 0:3 gegen Wehen WiesbadenErneut beste Chancen verballert, aber Frings bleibt positiv: „Bin 100 Prozent davon überzeugt, dass wir nicht absteigen.“

12.04.2021 – 21:32

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3. Liga bei MagentaSport: Meppen verliert 0:3 gegen Wehen Wiesbaden
Erneut beste Chancen verballert, aber Frings bleibt positiv: „Bin 100 Prozent davon überzeugt, dass wir nicht absteigen.“


















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Über seinen neuen Vertrag beim SV Meppen kann sich Keeper Erik Domaschke aktuell nur bedingt freuen. „Es ist halt so: haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß“, rezitierte Domaschke nach dem dem 0:3 gegen den SV Wehen Wiesbaden. „Man hat heute den Unterschied gesehen zwischen einer Spitzenmannschaft und einem Abstiegskandidaten“, bilanzierte Trainer Torsten Frings. „Die nutzen unsere Fehler eiskalt aus und wir nutzen selbst unsere Tausendprozentigen nicht.“ Jetzt stehen mit den Partien gegen Ingolstadt, Magdeburg und Rostock gleich 3 richtig dicke Brocken an. Aber der einstige Vize-Weltmeister Frings bleibt zuversichtlich: „Ich bin 100 Prozent davon überzeugt, dass wir nicht absteigen.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Montagspiels Meppen gegen Wehen Wiesbaden – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen.

SV Meppen – SV Wehen Wiesbaden 0:3

Meppens Trainer Torsten Frings erklärte vor dem Spiel: Wir haben schon verstärkt Abschlüsse geübt. Wir müssen effektiver vorne spielen. Die 50:50-Situationen müssen wir kompromisslos verteidigen. Lieber mal den Ball auf die Tribüne hauen.“ Nach dem Spiel musste Frings erkennen – es blieb bei den guten Vorsätzen. Seine Analyse: „Man hat heute den Unterschied gesehen zwischen einer Spitzenmannschaft und einem Abstiegskandidaten. Die nutzen unsere Fehler eiskalt aus und wir nutzen selbst unsere Tausendprozentigen nicht. Das Hauptproblem ist, dass wir keine Tore machen. Obwohl wir uns gute Chancen erspielen, obwohl wir gut über die Außen spielen, obwohl die Flanken gut kommen. Wir haben aktuell Keinen, der den Ball über die Linie drückt.“

Frings Appell: „Wir wussten, dass wir Probleme kriegen werden. Bei allen Experten waren wir Abstiegskandidat Nummer 1. Wir stehen jetzt immer noch über dem Strich. Den Platz müssen wir mit aller Macht verteidigen. Ich bin 100 Prozent davon überzeugt, dass wir nicht absteigen.“

Meppens Keeper Erik Domaschke, der gerade seinen Vertrag verlängerte: „Es ist halt so: haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß. Das ist bitter. Wir haben heute leider Lehrgeld bezahlt.“

Wiesbadens Trainer Rüdiger Rehm: „Das war vor allem in der 1. Halbzeit ein enges Spiel. Meppen hatte sogar die Chance, in Führung zu gehen. Aber die Jungs haben alles gegeben. Genauso findet Fußball in der 3. Liga statt: dass du dich abnutzt, dass du die Zweikämpfe gewinnst, dass du deine Chancen reinmachst. Diese Effektivität hatten wir heute. Heute lief das Spiel für uns.“

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3. Liga komplett LIVE bei MagentaSport – 31. Spieltag: Schlusslicht Haching besiegt Spitzenreiter Dresden verdient mit 2:0Wieder kein Dynamo-Tor: „Wir sind nicht aufgetreten wie ein Spitzenreiter!“

11.04.2021 – 17:14

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3. Liga komplett LIVE bei MagentaSport – 31. Spieltag: Schlusslicht Haching besiegt Spitzenreiter Dresden verdient mit 2:0
Wieder kein Dynamo-Tor: „Wir sind nicht aufgetreten wie ein Spitzenreiter!“


















München (ots)

Das ist schon eine Sensation: der Letzte Unterhaching schlägt den Spitzenreiter Dynamo Dresden verdient mit 2:0. Dynamo (59 Punkte) verpasst nicht nur, sich von den Verfolgern Rostock und Ingolstadt (jeweils 58 Punkte) abzusetzen, Dresden bleibt trotz der vorherigen Bekundungen auch im 3. Spiel ohne Torerfolg. „Ich glaube, dass wir heute nicht aufgetreten sind wie ein Spitzenreiter“, sagt Kapitän Mai, über die verpasste Chance, die Spitzenposition auszubauen: „Unfassbar ärgerlich. Ich glaube, dass das nicht noch mal passieren wird.“ Dresden wirkte trotz 4 frischer Kräfte gehemmt, ohne Mumm, den Dynamo-Trainer Kauczinski zuvor angekündigt hatte: „Wir sind wach. Wir haben 20 Minuten, wo wir die falschen Entscheidungen treffen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass die Jungs hier nicht gewollt haben.“ Hachings Trainer van Lent über den Wert der 3 Punkte als Letzter: „Der Sieg hält uns noch ein bisschen am Leben. Er gibt uns Optimismus für die nächsten Wochen.“ Köln setzt seine Serie mit 6 Spielen ohne Niederlage durch ein 2:1 in Zwickau fort. Marcel Risse lobt Viktoria-Trainer Janssen: „Ich kann nur sagen, hier wird hochprofessionell gearbeitet. Das habe ich auch in der Bundesliga schon anders erlebt.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Sonntagspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Zum Abschluss des 31. Spieltags trifft der SV Meppen auf den SV Wehen Wiesbaden – ab 18.45 Uhr live bei MagentaSport.

SpVgg Unterhaching – SG Dynamo Dresden 2:0

„Das hatten wir lange nicht mehr“, meinte Trainer Arie van Lent zum 2. Dreier in 2021. Haching nun mit 28 Punkten, immer noch Letzter und 6 Punkten zum Nicht-Abstiegsplatz: „Insgesamt können wir uns darüber freuen, egal ob´s gegen den Tabellenführer ist. Wir haben viel Leidenschaft gezeigt und verdient gewonnen.“ Van Lent über den Wert der 3 Punkte: „Der Sieg hält uns noch ein bisschen am Leben. Er gibt uns Optimismus für die nächsten Wochen“

Kapitän Markus Schwabl: „Ich habe heute früh schon das Bauchgefühl gehabt, dass wir das Spiel gewinnen. Geglaubt hat an uns keiner, außer wir selbst. Abgesehen von den ersten 5 bis 10 Minuten, da war Dresden dominant, aber ab da haben wir entscheidende Zweikämpfe geholt. Da waren wir giftig und gallig. Mei, jetzt kann man sagen: hättet ihr mal 6 Wochen früher so angefangen zu spielen…. Abgeschrieben habe ich uns definitiv noch nicht. Wer hier aufgeben will, der kann das gern machen. Aber den will ich morgen auf dem Trainingsplatz nicht mehr sehen.“

Dynamo-Trainer Markus Kauczinski vor dem Spiel auf die Frage, warum die Torflaute der letzten 3 Spiele gegen Haching beendet werden soll: „Ja, weil wir´s können. Wir haben die drittmeisten Tore geschossen und jetzt mal 2,5 Halbzeiten nicht getroffen.“ Zur Chance, den Abstand auf die Verfolger Rostock und Ingolstadt zu vergrößern – gab´s eine Extra-Motivationsrede: „Ne, braucht man nicht. Jeder kann das lesen. Wir haben die Konferenz zusammen im Bus geschaut. Jeder hat die Tabelle im Kopf. Jeder weiß, was das bedeutet.“ Vier Veränderungen gab es gegenüber der Vorwoche, aber geholfen hat´s nicht.

Markus Kauczinski nach dem Spiel: „Die ersten 20, 25 Minuten sind gut, wir können vielleicht auch in Führung gehen. Aber dann geben wir´s viel zu leicht aus der Hand. Viel zu viele leichte Ballverluste. Lassen uns viel zu leicht ausspielen. Die 2. Halbzeit war ok. Aber dann machen wir ein doofes Foul und dann rennst du natürlich hinterher. Wir haben dann alles noch alles probiert, auch mit der Brechstange. Aber das war alles nicht konsequent genug.“

Über den insgesamt eher schwachen Auftritt: „Das hatten wir ja bis jetzt noch nie so gehabt. Auch gegen Rostock haben wir`s durchgezogen, da waren wir nach vorne nicht so stark. Wir haben zu viele unnötige Fehler gemacht. Wir haben auch nach dem 1:0 schnell und überhastet gespielt, wo man die Ruhe bewahren kann. ..Wir haben in der 2. Halbzeit gekämpft, da lag´s dann eher an der spielerischen Entscheidung, wo wir die Bälle einfach besser spielen müssen.“

Kauczinski zu den Einwechslungen der Stammkräfte, die nicht viel ausrichteten: „Wenn`s so zerfahren ist, kann ich nicht von 2 Leuten erwarten, dass die das Ding in die Hand nehmen. Das müssen schon andere machen. Dafür haben wir Jungs hinten, die das Spiel führen müssen.“

Kauczinski zur Körperspannung seiner Spieler: „Wir sind wach. Wir haben 20 Minuten, wo wir die falschen Entscheidungen treffen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass die Jungs hier nicht gewollt haben.“

Kapitän Sebastian Mai auf die Frage, was die Mannschaft falsch gemacht haben, er seufzt zunächst: „Puah. Es ist für mich gerade schwer, dafür Worte zu finden… ..Ich glaube, dass wir heute nicht aufgetreten sind wie ein Spitzenreiter. Die ersten 20 Minuten waren ganz gut für uns. Dann hat das immer mehr nachgelassen. Wir haben die Bälle zu leicht verloren. Das war schon in den vergangenen Wochen unser Problem, das haben wir heute wieder gemacht. Dann kriegen wir ein Gegentor und das bringt uns komplett aus der Fassung.“

Mai über die aktuelle Schwächephase mit Torflaute: „Ich würde jetzt nie einen Schwarzen Peter zuschieben wollen. Das würde ich niemals machen. Weil keiner hat dafür Schuld, sondern das ist das Kollektiv. So wie wir zusammen verteidigen, müssen wir auch zusammen angreifen. Unsere Standards sind nicht mehr so gut, wir haben nicht mehr so viel Power drin.“ Über die vergebene Chance, sich an der Spitze abzusetzen: „Unfassbar ärgerlich. Ich glaube, dass das nicht noch mal passieren wird.“

FSV Zwickau – Viktoria Köln 1:2

Zwickaus Trainer Joe Enochs: „Wir hatten eine Vielzahl von Chancen und wenn du die reinmachst, dann kannst so eine Mannschaft niederkämpfen. Vor dem Spiel haben wir darauf hingewiesen, dass die bei Standards stark sind. Die sind nicht immer zu verteidigen. Wir müssen einfach effektiver sein.“

Ronny König monierte die schwache Chancenverwertung in der 1. Hälfte, zu seinem neuen Vertrag bis 2022: „Noch ist er ja nicht rechtskräftig. Dafür müssen wir zunächst mal in der Klasse bleiben. Daran gilt´s jetzt zu arbeiten.“

Marcel Risse: „Zwickau hatte die besseren Möglichkeiten, die haben sie nicht genutzt. Letztlich haben 2 Standards das Spiel entschieden.“

Risse über den Trainer Olaf Janssen, mit dem sich Viktoria Köln im Turbo-Tempo aus der Abstiegszone verabschiedete: „Ich kann nur sagen, hier wird hochprofessionell gearbeitet. Das habe ich auch in der Bundesliga schon anders erlebt. Das hat schon Hand und Fuß.“

Kölns Trainer Olaf Janssen, seit 1. Februar im Amt, seit 6 Spielen ungeschlagen: „Ich bin natürlich superglücklich. Aus den möglichen 18 Punkten haben wir jetzt 16 geholt. Das ist eigentlich unglaublich und freut mich tierisch für die Mannschaft.“ Über seine Trainerarbeit: „Ich glaube, das habe ich ganz gut gemacht. Ein wichtiger Baustein ist dieses „alle zusammen“. Dass man als Trainer wirklich versuchen muss, jeden Spieler einzeln abzuholen. Ich achte darauf, jeden einzelnen Spieler mitzunehmen.“

Die 3. Liga LIVE bei MagentaSport – Der 31. Spieltag

Montag, 12.04.2021

Ab 18.45 Uhr: SV Meppen – SV Wehen Wiesbaden

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Original-Content von: MagentaSport, übermittelt

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3. Liga komplett LIVE bei MagentaSport – 31. Spieltag: Schlusslicht Haching besiegt Spitzenreiter Dresden verdient mit 2:0Wieder kein Dynamo-Tor: „Wir sind nicht aufgetreten wie ein Spitzenreiter!“

11.04.2021 – 17:14

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3. Liga komplett LIVE bei MagentaSport – 31. Spieltag: Schlusslicht Haching besiegt Spitzenreiter Dresden verdient mit 2:0
Wieder kein Dynamo-Tor: „Wir sind nicht aufgetreten wie ein Spitzenreiter!“


















München (ots)

Das ist schon eine Sensation: der Letzte Unterhaching schlägt den Spitzenreiter Dynamo Dresden verdient mit 2:0. Dynamo (59 Punkte) verpasst nicht nur, sich von den Verfolgern Rostock und Ingolstadt (jeweils 58 Punkte) abzusetzen, Dresden bleibt trotz der vorherigen Bekundungen auch im 3. Spiel ohne Torerfolg. „Ich glaube, dass wir heute nicht aufgetreten sind wie ein Spitzenreiter“, sagt Kapitän Mai, über die verpasste Chance, die Spitzenposition auszubauen: „Unfassbar ärgerlich. Ich glaube, dass das nicht noch mal passieren wird.“ Dresden wirkte trotz 4 frischer Kräfte gehemmt, ohne Mumm, den Dynamo-Trainer Kauczinski zuvor angekündigt hatte: „Wir sind wach. Wir haben 20 Minuten, wo wir die falschen Entscheidungen treffen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass die Jungs hier nicht gewollt haben.“ Hachings Trainer van Lent über den Wert der 3 Punkte als Letzter: „Der Sieg hält uns noch ein bisschen am Leben. Er gibt uns Optimismus für die nächsten Wochen.“ Köln setzt seine Serie mit 6 Spielen ohne Niederlage durch ein 2:1 in Zwickau fort. Marcel Risse lobt Viktoria-Trainer Janssen: „Ich kann nur sagen, hier wird hochprofessionell gearbeitet. Das habe ich auch in der Bundesliga schon anders erlebt.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Sonntagspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Zum Abschluss des 31. Spieltags trifft der SV Meppen auf den SV Wehen Wiesbaden – ab 18.45 Uhr live bei MagentaSport.

SpVgg Unterhaching – SG Dynamo Dresden 2:0

„Das hatten wir lange nicht mehr“, meinte Trainer Arie van Lent zum 2. Dreier in 2021. Haching nun mit 28 Punkten, immer noch Letzter und 6 Punkten zum Nicht-Abstiegsplatz: „Insgesamt können wir uns darüber freuen, egal ob´s gegen den Tabellenführer ist. Wir haben viel Leidenschaft gezeigt und verdient gewonnen.“ Van Lent über den Wert der 3 Punkte: „Der Sieg hält uns noch ein bisschen am Leben. Er gibt uns Optimismus für die nächsten Wochen“

Kapitän Markus Schwabl: „Ich habe heute früh schon das Bauchgefühl gehabt, dass wir das Spiel gewinnen. Geglaubt hat an uns keiner, außer wir selbst. Abgesehen von den ersten 5 bis 10 Minuten, da war Dresden dominant, aber ab da haben wir entscheidende Zweikämpfe geholt. Da waren wir giftig und gallig. Mei, jetzt kann man sagen: hättet ihr mal 6 Wochen früher so angefangen zu spielen…. Abgeschrieben habe ich uns definitiv noch nicht. Wer hier aufgeben will, der kann das gern machen. Aber den will ich morgen auf dem Trainingsplatz nicht mehr sehen.“

Dynamo-Trainer Markus Kauczinski vor dem Spiel auf die Frage, warum die Torflaute der letzten 3 Spiele gegen Haching beendet werden soll: „Ja, weil wir´s können. Wir haben die drittmeisten Tore geschossen und jetzt mal 2,5 Halbzeiten nicht getroffen.“ Zur Chance, den Abstand auf die Verfolger Rostock und Ingolstadt zu vergrößern – gab´s eine Extra-Motivationsrede: „Ne, braucht man nicht. Jeder kann das lesen. Wir haben die Konferenz zusammen im Bus geschaut. Jeder hat die Tabelle im Kopf. Jeder weiß, was das bedeutet.“ Vier Veränderungen gab es gegenüber der Vorwoche, aber geholfen hat´s nicht.

Markus Kauczinski nach dem Spiel: „Die ersten 20, 25 Minuten sind gut, wir können vielleicht auch in Führung gehen. Aber dann geben wir´s viel zu leicht aus der Hand. Viel zu viele leichte Ballverluste. Lassen uns viel zu leicht ausspielen. Die 2. Halbzeit war ok. Aber dann machen wir ein doofes Foul und dann rennst du natürlich hinterher. Wir haben dann alles noch alles probiert, auch mit der Brechstange. Aber das war alles nicht konsequent genug.“

Über den insgesamt eher schwachen Auftritt: „Das hatten wir ja bis jetzt noch nie so gehabt. Auch gegen Rostock haben wir`s durchgezogen, da waren wir nach vorne nicht so stark. Wir haben zu viele unnötige Fehler gemacht. Wir haben auch nach dem 1:0 schnell und überhastet gespielt, wo man die Ruhe bewahren kann. ..Wir haben in der 2. Halbzeit gekämpft, da lag´s dann eher an der spielerischen Entscheidung, wo wir die Bälle einfach besser spielen müssen.“

Kauczinski zu den Einwechslungen der Stammkräfte, die nicht viel ausrichteten: „Wenn`s so zerfahren ist, kann ich nicht von 2 Leuten erwarten, dass die das Ding in die Hand nehmen. Das müssen schon andere machen. Dafür haben wir Jungs hinten, die das Spiel führen müssen.“

Kauczinski zur Körperspannung seiner Spieler: „Wir sind wach. Wir haben 20 Minuten, wo wir die falschen Entscheidungen treffen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass die Jungs hier nicht gewollt haben.“

Kapitän Sebastian Mai auf die Frage, was die Mannschaft falsch gemacht haben, er seufzt zunächst: „Puah. Es ist für mich gerade schwer, dafür Worte zu finden… ..Ich glaube, dass wir heute nicht aufgetreten sind wie ein Spitzenreiter. Die ersten 20 Minuten waren ganz gut für uns. Dann hat das immer mehr nachgelassen. Wir haben die Bälle zu leicht verloren. Das war schon in den vergangenen Wochen unser Problem, das haben wir heute wieder gemacht. Dann kriegen wir ein Gegentor und das bringt uns komplett aus der Fassung.“

Mai über die aktuelle Schwächephase mit Torflaute: „Ich würde jetzt nie einen Schwarzen Peter zuschieben wollen. Das würde ich niemals machen. Weil keiner hat dafür Schuld, sondern das ist das Kollektiv. So wie wir zusammen verteidigen, müssen wir auch zusammen angreifen. Unsere Standards sind nicht mehr so gut, wir haben nicht mehr so viel Power drin.“ Über die vergebene Chance, sich an der Spitze abzusetzen: „Unfassbar ärgerlich. Ich glaube, dass das nicht noch mal passieren wird.“

FSV Zwickau – Viktoria Köln 1:2

Zwickaus Trainer Joe Enochs: „Wir hatten eine Vielzahl von Chancen und wenn du die reinmachst, dann kannst so eine Mannschaft niederkämpfen. Vor dem Spiel haben wir darauf hingewiesen, dass die bei Standards stark sind. Die sind nicht immer zu verteidigen. Wir müssen einfach effektiver sein.“

Ronny König monierte die schwache Chancenverwertung in der 1. Hälfte, zu seinem neuen Vertrag bis 2022: „Noch ist er ja nicht rechtskräftig. Dafür müssen wir zunächst mal in der Klasse bleiben. Daran gilt´s jetzt zu arbeiten.“

Marcel Risse: „Zwickau hatte die besseren Möglichkeiten, die haben sie nicht genutzt. Letztlich haben 2 Standards das Spiel entschieden.“

Risse über den Trainer Olaf Janssen, mit dem sich Viktoria Köln im Turbo-Tempo aus der Abstiegszone verabschiedete: „Ich kann nur sagen, hier wird hochprofessionell gearbeitet. Das habe ich auch in der Bundesliga schon anders erlebt. Das hat schon Hand und Fuß.“

Kölns Trainer Olaf Janssen, seit 1. Februar im Amt, seit 6 Spielen ungeschlagen: „Ich bin natürlich superglücklich. Aus den möglichen 18 Punkten haben wir jetzt 16 geholt. Das ist eigentlich unglaublich und freut mich tierisch für die Mannschaft.“ Über seine Trainerarbeit: „Ich glaube, das habe ich ganz gut gemacht. Ein wichtiger Baustein ist dieses „alle zusammen“. Dass man als Trainer wirklich versuchen muss, jeden Spieler einzeln abzuholen. Ich achte darauf, jeden einzelnen Spieler mitzunehmen.“

Die 3. Liga LIVE bei MagentaSport – Der 31. Spieltag

Montag, 12.04.2021

Ab 18.45 Uhr: SV Meppen – SV Wehen Wiesbaden

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Original-Content von: MagentaSport, übermittelt

Veröffentlicht am

3. Liga komplett LIVE bei MagentaSport – 31. Spieltag: Schlusslicht Haching besiegt Spitzenreiter Dresden verdient mit 2:0Wieder kein Dynamo-Tor: „Wir sind nicht aufgetreten wie ein Spitzenreiter!“

11.04.2021 – 17:14

MagentaSport

3. Liga komplett LIVE bei MagentaSport – 31. Spieltag: Schlusslicht Haching besiegt Spitzenreiter Dresden verdient mit 2:0
Wieder kein Dynamo-Tor: „Wir sind nicht aufgetreten wie ein Spitzenreiter!“


















München (ots)

Das ist schon eine Sensation: der Letzte Unterhaching schlägt den Spitzenreiter Dynamo Dresden verdient mit 2:0. Dynamo (59 Punkte) verpasst nicht nur, sich von den Verfolgern Rostock und Ingolstadt (jeweils 58 Punkte) abzusetzen, Dresden bleibt trotz der vorherigen Bekundungen auch im 3. Spiel ohne Torerfolg. „Ich glaube, dass wir heute nicht aufgetreten sind wie ein Spitzenreiter“, sagt Kapitän Mai, über die verpasste Chance, die Spitzenposition auszubauen: „Unfassbar ärgerlich. Ich glaube, dass das nicht noch mal passieren wird.“ Dresden wirkte trotz 4 frischer Kräfte gehemmt, ohne Mumm, den Dynamo-Trainer Kauczinski zuvor angekündigt hatte: „Wir sind wach. Wir haben 20 Minuten, wo wir die falschen Entscheidungen treffen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass die Jungs hier nicht gewollt haben.“ Hachings Trainer van Lent über den Wert der 3 Punkte als Letzter: „Der Sieg hält uns noch ein bisschen am Leben. Er gibt uns Optimismus für die nächsten Wochen.“ Köln setzt seine Serie mit 6 Spielen ohne Niederlage durch ein 2:1 in Zwickau fort. Marcel Risse lobt Viktoria-Trainer Janssen: „Ich kann nur sagen, hier wird hochprofessionell gearbeitet. Das habe ich auch in der Bundesliga schon anders erlebt.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Sonntagspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Zum Abschluss des 31. Spieltags trifft der SV Meppen auf den SV Wehen Wiesbaden – ab 18.45 Uhr live bei MagentaSport.

SpVgg Unterhaching – SG Dynamo Dresden 2:0

„Das hatten wir lange nicht mehr“, meinte Trainer Arie van Lent zum 2. Dreier in 2021. Haching nun mit 28 Punkten, immer noch Letzter und 6 Punkten zum Nicht-Abstiegsplatz: „Insgesamt können wir uns darüber freuen, egal ob´s gegen den Tabellenführer ist. Wir haben viel Leidenschaft gezeigt und verdient gewonnen.“ Van Lent über den Wert der 3 Punkte: „Der Sieg hält uns noch ein bisschen am Leben. Er gibt uns Optimismus für die nächsten Wochen“

Kapitän Markus Schwabl: „Ich habe heute früh schon das Bauchgefühl gehabt, dass wir das Spiel gewinnen. Geglaubt hat an uns keiner, außer wir selbst. Abgesehen von den ersten 5 bis 10 Minuten, da war Dresden dominant, aber ab da haben wir entscheidende Zweikämpfe geholt. Da waren wir giftig und gallig. Mei, jetzt kann man sagen: hättet ihr mal 6 Wochen früher so angefangen zu spielen…. Abgeschrieben habe ich uns definitiv noch nicht. Wer hier aufgeben will, der kann das gern machen. Aber den will ich morgen auf dem Trainingsplatz nicht mehr sehen.“

Dynamo-Trainer Markus Kauczinski vor dem Spiel auf die Frage, warum die Torflaute der letzten 3 Spiele gegen Haching beendet werden soll: „Ja, weil wir´s können. Wir haben die drittmeisten Tore geschossen und jetzt mal 2,5 Halbzeiten nicht getroffen.“ Zur Chance, den Abstand auf die Verfolger Rostock und Ingolstadt zu vergrößern – gab´s eine Extra-Motivationsrede: „Ne, braucht man nicht. Jeder kann das lesen. Wir haben die Konferenz zusammen im Bus geschaut. Jeder hat die Tabelle im Kopf. Jeder weiß, was das bedeutet.“ Vier Veränderungen gab es gegenüber der Vorwoche, aber geholfen hat´s nicht.

Markus Kauczinski nach dem Spiel: „Die ersten 20, 25 Minuten sind gut, wir können vielleicht auch in Führung gehen. Aber dann geben wir´s viel zu leicht aus der Hand. Viel zu viele leichte Ballverluste. Lassen uns viel zu leicht ausspielen. Die 2. Halbzeit war ok. Aber dann machen wir ein doofes Foul und dann rennst du natürlich hinterher. Wir haben dann alles noch alles probiert, auch mit der Brechstange. Aber das war alles nicht konsequent genug.“

Über den insgesamt eher schwachen Auftritt: „Das hatten wir ja bis jetzt noch nie so gehabt. Auch gegen Rostock haben wir`s durchgezogen, da waren wir nach vorne nicht so stark. Wir haben zu viele unnötige Fehler gemacht. Wir haben auch nach dem 1:0 schnell und überhastet gespielt, wo man die Ruhe bewahren kann. ..Wir haben in der 2. Halbzeit gekämpft, da lag´s dann eher an der spielerischen Entscheidung, wo wir die Bälle einfach besser spielen müssen.“

Kauczinski zu den Einwechslungen der Stammkräfte, die nicht viel ausrichteten: „Wenn`s so zerfahren ist, kann ich nicht von 2 Leuten erwarten, dass die das Ding in die Hand nehmen. Das müssen schon andere machen. Dafür haben wir Jungs hinten, die das Spiel führen müssen.“

Kauczinski zur Körperspannung seiner Spieler: „Wir sind wach. Wir haben 20 Minuten, wo wir die falschen Entscheidungen treffen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass die Jungs hier nicht gewollt haben.“

Kapitän Sebastian Mai auf die Frage, was die Mannschaft falsch gemacht haben, er seufzt zunächst: „Puah. Es ist für mich gerade schwer, dafür Worte zu finden… ..Ich glaube, dass wir heute nicht aufgetreten sind wie ein Spitzenreiter. Die ersten 20 Minuten waren ganz gut für uns. Dann hat das immer mehr nachgelassen. Wir haben die Bälle zu leicht verloren. Das war schon in den vergangenen Wochen unser Problem, das haben wir heute wieder gemacht. Dann kriegen wir ein Gegentor und das bringt uns komplett aus der Fassung.“

Mai über die aktuelle Schwächephase mit Torflaute: „Ich würde jetzt nie einen Schwarzen Peter zuschieben wollen. Das würde ich niemals machen. Weil keiner hat dafür Schuld, sondern das ist das Kollektiv. So wie wir zusammen verteidigen, müssen wir auch zusammen angreifen. Unsere Standards sind nicht mehr so gut, wir haben nicht mehr so viel Power drin.“ Über die vergebene Chance, sich an der Spitze abzusetzen: „Unfassbar ärgerlich. Ich glaube, dass das nicht noch mal passieren wird.“

FSV Zwickau – Viktoria Köln 1:2

Zwickaus Trainer Joe Enochs: „Wir hatten eine Vielzahl von Chancen und wenn du die reinmachst, dann kannst so eine Mannschaft niederkämpfen. Vor dem Spiel haben wir darauf hingewiesen, dass die bei Standards stark sind. Die sind nicht immer zu verteidigen. Wir müssen einfach effektiver sein.“

Ronny König monierte die schwache Chancenverwertung in der 1. Hälfte, zu seinem neuen Vertrag bis 2022: „Noch ist er ja nicht rechtskräftig. Dafür müssen wir zunächst mal in der Klasse bleiben. Daran gilt´s jetzt zu arbeiten.“

Marcel Risse: „Zwickau hatte die besseren Möglichkeiten, die haben sie nicht genutzt. Letztlich haben 2 Standards das Spiel entschieden.“

Risse über den Trainer Olaf Janssen, mit dem sich Viktoria Köln im Turbo-Tempo aus der Abstiegszone verabschiedete: „Ich kann nur sagen, hier wird hochprofessionell gearbeitet. Das habe ich auch in der Bundesliga schon anders erlebt. Das hat schon Hand und Fuß.“

Kölns Trainer Olaf Janssen, seit 1. Februar im Amt, seit 6 Spielen ungeschlagen: „Ich bin natürlich superglücklich. Aus den möglichen 18 Punkten haben wir jetzt 16 geholt. Das ist eigentlich unglaublich und freut mich tierisch für die Mannschaft.“ Über seine Trainerarbeit: „Ich glaube, das habe ich ganz gut gemacht. Ein wichtiger Baustein ist dieses „alle zusammen“. Dass man als Trainer wirklich versuchen muss, jeden Spieler einzeln abzuholen. Ich achte darauf, jeden einzelnen Spieler mitzunehmen.“

Die 3. Liga LIVE bei MagentaSport – Der 31. Spieltag

Montag, 12.04.2021

Ab 18.45 Uhr: SV Meppen – SV Wehen Wiesbaden

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3. Liga komplett LIVE bei MagentaSport – 31. Spieltag: Schlusslicht Haching besiegt Spitzenreiter Dresden verdient mit 2:0Wieder kein Dynamo-Tor: „Wir sind nicht aufgetreten wie ein Spitzenreiter!“

11.04.2021 – 17:14

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3. Liga komplett LIVE bei MagentaSport – 31. Spieltag: Schlusslicht Haching besiegt Spitzenreiter Dresden verdient mit 2:0
Wieder kein Dynamo-Tor: „Wir sind nicht aufgetreten wie ein Spitzenreiter!“


















München (ots)

Das ist schon eine Sensation: der Letzte Unterhaching schlägt den Spitzenreiter Dynamo Dresden verdient mit 2:0. Dynamo (59 Punkte) verpasst nicht nur, sich von den Verfolgern Rostock und Ingolstadt (jeweils 58 Punkte) abzusetzen, Dresden bleibt trotz der vorherigen Bekundungen auch im 3. Spiel ohne Torerfolg. „Ich glaube, dass wir heute nicht aufgetreten sind wie ein Spitzenreiter“, sagt Kapitän Mai, über die verpasste Chance, die Spitzenposition auszubauen: „Unfassbar ärgerlich. Ich glaube, dass das nicht noch mal passieren wird.“ Dresden wirkte trotz 4 frischer Kräfte gehemmt, ohne Mumm, den Dynamo-Trainer Kauczinski zuvor angekündigt hatte: „Wir sind wach. Wir haben 20 Minuten, wo wir die falschen Entscheidungen treffen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass die Jungs hier nicht gewollt haben.“ Hachings Trainer van Lent über den Wert der 3 Punkte als Letzter: „Der Sieg hält uns noch ein bisschen am Leben. Er gibt uns Optimismus für die nächsten Wochen.“ Köln setzt seine Serie mit 6 Spielen ohne Niederlage durch ein 2:1 in Zwickau fort. Marcel Risse lobt Viktoria-Trainer Janssen: „Ich kann nur sagen, hier wird hochprofessionell gearbeitet. Das habe ich auch in der Bundesliga schon anders erlebt.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Sonntagspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Zum Abschluss des 31. Spieltags trifft der SV Meppen auf den SV Wehen Wiesbaden – ab 18.45 Uhr live bei MagentaSport.

SpVgg Unterhaching – SG Dynamo Dresden 2:0

„Das hatten wir lange nicht mehr“, meinte Trainer Arie van Lent zum 2. Dreier in 2021. Haching nun mit 28 Punkten, immer noch Letzter und 6 Punkten zum Nicht-Abstiegsplatz: „Insgesamt können wir uns darüber freuen, egal ob´s gegen den Tabellenführer ist. Wir haben viel Leidenschaft gezeigt und verdient gewonnen.“ Van Lent über den Wert der 3 Punkte: „Der Sieg hält uns noch ein bisschen am Leben. Er gibt uns Optimismus für die nächsten Wochen“

Kapitän Markus Schwabl: „Ich habe heute früh schon das Bauchgefühl gehabt, dass wir das Spiel gewinnen. Geglaubt hat an uns keiner, außer wir selbst. Abgesehen von den ersten 5 bis 10 Minuten, da war Dresden dominant, aber ab da haben wir entscheidende Zweikämpfe geholt. Da waren wir giftig und gallig. Mei, jetzt kann man sagen: hättet ihr mal 6 Wochen früher so angefangen zu spielen…. Abgeschrieben habe ich uns definitiv noch nicht. Wer hier aufgeben will, der kann das gern machen. Aber den will ich morgen auf dem Trainingsplatz nicht mehr sehen.“

Dynamo-Trainer Markus Kauczinski vor dem Spiel auf die Frage, warum die Torflaute der letzten 3 Spiele gegen Haching beendet werden soll: „Ja, weil wir´s können. Wir haben die drittmeisten Tore geschossen und jetzt mal 2,5 Halbzeiten nicht getroffen.“ Zur Chance, den Abstand auf die Verfolger Rostock und Ingolstadt zu vergrößern – gab´s eine Extra-Motivationsrede: „Ne, braucht man nicht. Jeder kann das lesen. Wir haben die Konferenz zusammen im Bus geschaut. Jeder hat die Tabelle im Kopf. Jeder weiß, was das bedeutet.“ Vier Veränderungen gab es gegenüber der Vorwoche, aber geholfen hat´s nicht.

Markus Kauczinski nach dem Spiel: „Die ersten 20, 25 Minuten sind gut, wir können vielleicht auch in Führung gehen. Aber dann geben wir´s viel zu leicht aus der Hand. Viel zu viele leichte Ballverluste. Lassen uns viel zu leicht ausspielen. Die 2. Halbzeit war ok. Aber dann machen wir ein doofes Foul und dann rennst du natürlich hinterher. Wir haben dann alles noch alles probiert, auch mit der Brechstange. Aber das war alles nicht konsequent genug.“

Über den insgesamt eher schwachen Auftritt: „Das hatten wir ja bis jetzt noch nie so gehabt. Auch gegen Rostock haben wir`s durchgezogen, da waren wir nach vorne nicht so stark. Wir haben zu viele unnötige Fehler gemacht. Wir haben auch nach dem 1:0 schnell und überhastet gespielt, wo man die Ruhe bewahren kann. ..Wir haben in der 2. Halbzeit gekämpft, da lag´s dann eher an der spielerischen Entscheidung, wo wir die Bälle einfach besser spielen müssen.“

Kauczinski zu den Einwechslungen der Stammkräfte, die nicht viel ausrichteten: „Wenn`s so zerfahren ist, kann ich nicht von 2 Leuten erwarten, dass die das Ding in die Hand nehmen. Das müssen schon andere machen. Dafür haben wir Jungs hinten, die das Spiel führen müssen.“

Kauczinski zur Körperspannung seiner Spieler: „Wir sind wach. Wir haben 20 Minuten, wo wir die falschen Entscheidungen treffen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass die Jungs hier nicht gewollt haben.“

Kapitän Sebastian Mai auf die Frage, was die Mannschaft falsch gemacht haben, er seufzt zunächst: „Puah. Es ist für mich gerade schwer, dafür Worte zu finden… ..Ich glaube, dass wir heute nicht aufgetreten sind wie ein Spitzenreiter. Die ersten 20 Minuten waren ganz gut für uns. Dann hat das immer mehr nachgelassen. Wir haben die Bälle zu leicht verloren. Das war schon in den vergangenen Wochen unser Problem, das haben wir heute wieder gemacht. Dann kriegen wir ein Gegentor und das bringt uns komplett aus der Fassung.“

Mai über die aktuelle Schwächephase mit Torflaute: „Ich würde jetzt nie einen Schwarzen Peter zuschieben wollen. Das würde ich niemals machen. Weil keiner hat dafür Schuld, sondern das ist das Kollektiv. So wie wir zusammen verteidigen, müssen wir auch zusammen angreifen. Unsere Standards sind nicht mehr so gut, wir haben nicht mehr so viel Power drin.“ Über die vergebene Chance, sich an der Spitze abzusetzen: „Unfassbar ärgerlich. Ich glaube, dass das nicht noch mal passieren wird.“

FSV Zwickau – Viktoria Köln 1:2

Zwickaus Trainer Joe Enochs: „Wir hatten eine Vielzahl von Chancen und wenn du die reinmachst, dann kannst so eine Mannschaft niederkämpfen. Vor dem Spiel haben wir darauf hingewiesen, dass die bei Standards stark sind. Die sind nicht immer zu verteidigen. Wir müssen einfach effektiver sein.“

Ronny König monierte die schwache Chancenverwertung in der 1. Hälfte, zu seinem neuen Vertrag bis 2022: „Noch ist er ja nicht rechtskräftig. Dafür müssen wir zunächst mal in der Klasse bleiben. Daran gilt´s jetzt zu arbeiten.“

Marcel Risse: „Zwickau hatte die besseren Möglichkeiten, die haben sie nicht genutzt. Letztlich haben 2 Standards das Spiel entschieden.“

Risse über den Trainer Olaf Janssen, mit dem sich Viktoria Köln im Turbo-Tempo aus der Abstiegszone verabschiedete: „Ich kann nur sagen, hier wird hochprofessionell gearbeitet. Das habe ich auch in der Bundesliga schon anders erlebt. Das hat schon Hand und Fuß.“

Kölns Trainer Olaf Janssen, seit 1. Februar im Amt, seit 6 Spielen ungeschlagen: „Ich bin natürlich superglücklich. Aus den möglichen 18 Punkten haben wir jetzt 16 geholt. Das ist eigentlich unglaublich und freut mich tierisch für die Mannschaft.“ Über seine Trainerarbeit: „Ich glaube, das habe ich ganz gut gemacht. Ein wichtiger Baustein ist dieses „alle zusammen“. Dass man als Trainer wirklich versuchen muss, jeden Spieler einzeln abzuholen. Ich achte darauf, jeden einzelnen Spieler mitzunehmen.“

Die 3. Liga LIVE bei MagentaSport – Der 31. Spieltag

Montag, 12.04.2021

Ab 18.45 Uhr: SV Meppen – SV Wehen Wiesbaden

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