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Die 3. Liga LIVE bei MagentaSport – 30. Spieltag: Viktoria Köln schafft in Unterzahl noch 1:1 gegen das SchlusslichtHaching abgeschlagen und niedergeschlagen: „Sicher war das ein Nackenschlag!“

05.04.2021 – 21:34

MagentaSport

Die 3. Liga LIVE bei MagentaSport – 30. Spieltag: Viktoria Köln schafft in Unterzahl noch 1:1 gegen das Schlusslicht
Haching abgeschlagen und niedergeschlagen: „Sicher war das ein Nackenschlag!“


















München (ots)

Unterhaching kommt nicht vom Tabellenende weg, wartet seit dem 15. Dezember auf einen Sieg: nur 1:1 trotz 1:0-Führung gegen Viktoria Köln, trotz bester Chancen und trotz Überzahl. Das späte 1:1 fühle sich „wie eine Niederlage an“, so Trainer Arie van Lent. Demotivierte Hachinger, denen jetzt schon 8 Punkte zum rettenden 16. Platz fehlen. „Sicher war das ein Nackenschlag“, sagte Hachings fassungsloser Torschütze Anspach.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Montagspiels – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Mittwoch zeigt MagentaSport – bereits ab 16.45 Uhr – das Nachholspiel 1. FC Kaiserslautern gegen FSV Zwickau.

Viktoria Köln – SpVgg Unterhaching 1:1 – „Aaach“, seufzte van Lent

„Wir haben viel versucht“ die Offensive zu stärken, so Hachings Trainer und Ex-Torjäger Arie van Lent vor dem Spiel. Erstmals standen mit Hain und Hasenhüttl 2 echte Stürmer im Angriff, keine Niederlage, aber auch kein Sieg. „Aaach“, seufzte von Lent nach dem Spiel: „Ich habe natürlich kein gutes Gefühl. Irgendwie haben wir gehofft, das Ergebnis über die Bühne zu bringen. Aber ich weiß, wenn die Bälle dann dauernd hinten reinfliegen. Und Standards sind bei uns sowieso immer ein schlechtes Omen. Am Ende fühlt sich das dann wie eine Niederlage an. Obwohl wir´s ganz ordentlich gemacht haben.“ Zur schwachen Chancenauswertung: „Wir hatten die Riesenmöglichkeiten, das 2:0 zu machen. Das haben wir versäumt.“

Niclas Anspach, Schütze von Hachings Führungstreffer war so deprimiert, dass er glaubte, Haching habe das Spiel verloren: „Ich bin total leer. Es gab überhaupt keinen Grund, dieses Spiel zu verlieren. Wir bestimmen es, über die komplette Spielzeit. Und dann kassieren wir wieder ein dummes Standardtor – wie jedes Mal eigentlich….Sicher war das ein Nackenschlag.“

„Die letzte Chance für den Gegner“, hatte Viktoria Kölns Trainer Olaf Janßen vor dem Spiel gewarnt: „Ich bin glücklich über das Spiel am Ende. Leider haben wir am Anfang viel zu viele Torchancen liegen lassen und dann wird man fast bestraft. Ich habe in der Halbzeit gesagt, dass wir das Spiel drehen wollen, mit allem, was wir haben.“ Mit dem Rotsünder Thiele („Blöde Aktion“) will Janßen noch mal sprechen. „Unter Sportsleuten hast du auch noch mal die Chance, es wieder gut zu machen.“

Die 3. Liga LIVE bei MagentaSport

Nachholspiel

Mittwoch, 07.04.2021

Ab 16.45 Uhr: 1. FC Kaiserslautern – FSV Zwickau

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

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Haching abgeschlagen und niedergeschlagen: „Sicher war das ein Nackenschlag!“


















München (ots)

Unterhaching kommt nicht vom Tabellenende weg, wartet seit dem 15. Dezember auf einen Sieg: nur 1:1 trotz 1:0-Führung gegen Viktoria Köln, trotz bester Chancen und trotz Überzahl. Das späte 1:1 fühle sich „wie eine Niederlage an“, so Trainer Arie van Lent. Demotivierte Hachinger, denen jetzt schon 8 Punkte zum rettenden 16. Platz fehlen. „Sicher war das ein Nackenschlag“, sagte Hachings fassungsloser Torschütze Anspach.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Montagspiels – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Mittwoch zeigt MagentaSport – bereits ab 16.45 Uhr – das Nachholspiel 1. FC Kaiserslautern gegen FSV Zwickau.

Viktoria Köln – SpVgg Unterhaching 1:1 – „Aaach“, seufzte van Lent

„Wir haben viel versucht“ die Offensive zu stärken, so Hachings Trainer und Ex-Torjäger Arie van Lent vor dem Spiel. Erstmals standen mit Hain und Hasenhüttl 2 echte Stürmer im Angriff, keine Niederlage, aber auch kein Sieg. „Aaach“, seufzte von Lent nach dem Spiel: „Ich habe natürlich kein gutes Gefühl. Irgendwie haben wir gehofft, das Ergebnis über die Bühne zu bringen. Aber ich weiß, wenn die Bälle dann dauernd hinten reinfliegen. Und Standards sind bei uns sowieso immer ein schlechtes Omen. Am Ende fühlt sich das dann wie eine Niederlage an. Obwohl wir´s ganz ordentlich gemacht haben.“ Zur schwachen Chancenauswertung: „Wir hatten die Riesenmöglichkeiten, das 2:0 zu machen. Das haben wir versäumt.“

Niclas Anspach, Schütze von Hachings Führungstreffer war so deprimiert, dass er glaubte, Haching habe das Spiel verloren: „Ich bin total leer. Es gab überhaupt keinen Grund, dieses Spiel zu verlieren. Wir bestimmen es, über die komplette Spielzeit. Und dann kassieren wir wieder ein dummes Standardtor – wie jedes Mal eigentlich….Sicher war das ein Nackenschlag.“

„Die letzte Chance für den Gegner“, hatte Viktoria Kölns Trainer Olaf Janßen vor dem Spiel gewarnt: „Ich bin glücklich über das Spiel am Ende. Leider haben wir am Anfang viel zu viele Torchancen liegen lassen und dann wird man fast bestraft. Ich habe in der Halbzeit gesagt, dass wir das Spiel drehen wollen, mit allem, was wir haben.“ Mit dem Rotsünder Thiele („Blöde Aktion“) will Janßen noch mal sprechen. „Unter Sportsleuten hast du auch noch mal die Chance, es wieder gut zu machen.“

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„Wir haben viel versucht“ die Offensive zu stärken, so Hachings Trainer und Ex-Torjäger Arie van Lent vor dem Spiel. Erstmals standen mit Hain und Hasenhüttl 2 echte Stürmer im Angriff, keine Niederlage, aber auch kein Sieg. „Aaach“, seufzte von Lent nach dem Spiel: „Ich habe natürlich kein gutes Gefühl. Irgendwie haben wir gehofft, das Ergebnis über die Bühne zu bringen. Aber ich weiß, wenn die Bälle dann dauernd hinten reinfliegen. Und Standards sind bei uns sowieso immer ein schlechtes Omen. Am Ende fühlt sich das dann wie eine Niederlage an. Obwohl wir´s ganz ordentlich gemacht haben.“ Zur schwachen Chancenauswertung: „Wir hatten die Riesenmöglichkeiten, das 2:0 zu machen. Das haben wir versäumt.“

Niclas Anspach, Schütze von Hachings Führungstreffer war so deprimiert, dass er glaubte, Haching habe das Spiel verloren: „Ich bin total leer. Es gab überhaupt keinen Grund, dieses Spiel zu verlieren. Wir bestimmen es, über die komplette Spielzeit. Und dann kassieren wir wieder ein dummes Standardtor – wie jedes Mal eigentlich….Sicher war das ein Nackenschlag.“

„Die letzte Chance für den Gegner“, hatte Viktoria Kölns Trainer Olaf Janßen vor dem Spiel gewarnt: „Ich bin glücklich über das Spiel am Ende. Leider haben wir am Anfang viel zu viele Torchancen liegen lassen und dann wird man fast bestraft. Ich habe in der Halbzeit gesagt, dass wir das Spiel drehen wollen, mit allem, was wir haben.“ Mit dem Rotsünder Thiele („Blöde Aktion“) will Janßen noch mal sprechen. „Unter Sportsleuten hast du auch noch mal die Chance, es wieder gut zu machen.“

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Niclas Anspach, Schütze von Hachings Führungstreffer war so deprimiert, dass er glaubte, Haching habe das Spiel verloren: „Ich bin total leer. Es gab überhaupt keinen Grund, dieses Spiel zu verlieren. Wir bestimmen es, über die komplette Spielzeit. Und dann kassieren wir wieder ein dummes Standardtor – wie jedes Mal eigentlich….Sicher war das ein Nackenschlag.“

„Die letzte Chance für den Gegner“, hatte Viktoria Kölns Trainer Olaf Janßen vor dem Spiel gewarnt: „Ich bin glücklich über das Spiel am Ende. Leider haben wir am Anfang viel zu viele Torchancen liegen lassen und dann wird man fast bestraft. Ich habe in der Halbzeit gesagt, dass wir das Spiel drehen wollen, mit allem, was wir haben.“ Mit dem Rotsünder Thiele („Blöde Aktion“) will Janßen noch mal sprechen. „Unter Sportsleuten hast du auch noch mal die Chance, es wieder gut zu machen.“

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„Die letzte Chance für den Gegner“, hatte Viktoria Kölns Trainer Olaf Janßen vor dem Spiel gewarnt: „Ich bin glücklich über das Spiel am Ende. Leider haben wir am Anfang viel zu viele Torchancen liegen lassen und dann wird man fast bestraft. Ich habe in der Halbzeit gesagt, dass wir das Spiel drehen wollen, mit allem, was wir haben.“ Mit dem Rotsünder Thiele („Blöde Aktion“) will Janßen noch mal sprechen. „Unter Sportsleuten hast du auch noch mal die Chance, es wieder gut zu machen.“

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„Wir haben viel versucht“ die Offensive zu stärken, so Hachings Trainer und Ex-Torjäger Arie van Lent vor dem Spiel. Erstmals standen mit Hain und Hasenhüttl 2 echte Stürmer im Angriff, keine Niederlage, aber auch kein Sieg. „Aaach“, seufzte von Lent nach dem Spiel: „Ich habe natürlich kein gutes Gefühl. Irgendwie haben wir gehofft, das Ergebnis über die Bühne zu bringen. Aber ich weiß, wenn die Bälle dann dauernd hinten reinfliegen. Und Standards sind bei uns sowieso immer ein schlechtes Omen. Am Ende fühlt sich das dann wie eine Niederlage an. Obwohl wir´s ganz ordentlich gemacht haben.“ Zur schwachen Chancenauswertung: „Wir hatten die Riesenmöglichkeiten, das 2:0 zu machen. Das haben wir versäumt.“

Niclas Anspach, Schütze von Hachings Führungstreffer war so deprimiert, dass er glaubte, Haching habe das Spiel verloren: „Ich bin total leer. Es gab überhaupt keinen Grund, dieses Spiel zu verlieren. Wir bestimmen es, über die komplette Spielzeit. Und dann kassieren wir wieder ein dummes Standardtor – wie jedes Mal eigentlich….Sicher war das ein Nackenschlag.“

„Die letzte Chance für den Gegner“, hatte Viktoria Kölns Trainer Olaf Janßen vor dem Spiel gewarnt: „Ich bin glücklich über das Spiel am Ende. Leider haben wir am Anfang viel zu viele Torchancen liegen lassen und dann wird man fast bestraft. Ich habe in der Halbzeit gesagt, dass wir das Spiel drehen wollen, mit allem, was wir haben.“ Mit dem Rotsünder Thiele („Blöde Aktion“) will Janßen noch mal sprechen. „Unter Sportsleuten hast du auch noch mal die Chance, es wieder gut zu machen.“

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„Wir haben viel versucht“ die Offensive zu stärken, so Hachings Trainer und Ex-Torjäger Arie van Lent vor dem Spiel. Erstmals standen mit Hain und Hasenhüttl 2 echte Stürmer im Angriff, keine Niederlage, aber auch kein Sieg. „Aaach“, seufzte von Lent nach dem Spiel: „Ich habe natürlich kein gutes Gefühl. Irgendwie haben wir gehofft, das Ergebnis über die Bühne zu bringen. Aber ich weiß, wenn die Bälle dann dauernd hinten reinfliegen. Und Standards sind bei uns sowieso immer ein schlechtes Omen. Am Ende fühlt sich das dann wie eine Niederlage an. Obwohl wir´s ganz ordentlich gemacht haben.“ Zur schwachen Chancenauswertung: „Wir hatten die Riesenmöglichkeiten, das 2:0 zu machen. Das haben wir versäumt.“

Niclas Anspach, Schütze von Hachings Führungstreffer war so deprimiert, dass er glaubte, Haching habe das Spiel verloren: „Ich bin total leer. Es gab überhaupt keinen Grund, dieses Spiel zu verlieren. Wir bestimmen es, über die komplette Spielzeit. Und dann kassieren wir wieder ein dummes Standardtor – wie jedes Mal eigentlich….Sicher war das ein Nackenschlag.“

„Die letzte Chance für den Gegner“, hatte Viktoria Kölns Trainer Olaf Janßen vor dem Spiel gewarnt: „Ich bin glücklich über das Spiel am Ende. Leider haben wir am Anfang viel zu viele Torchancen liegen lassen und dann wird man fast bestraft. Ich habe in der Halbzeit gesagt, dass wir das Spiel drehen wollen, mit allem, was wir haben.“ Mit dem Rotsünder Thiele („Blöde Aktion“) will Janßen noch mal sprechen. „Unter Sportsleuten hast du auch noch mal die Chance, es wieder gut zu machen.“

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Die 3. Liga LIVE bei MagentaSport – 30. Spieltag: null Tore im Oster-Gipfel Dresden gegen RostockHansa Coach Härtel: „Wenn jemand dieses Spiel hätte gewinnen sollen, dann wären wir´s gewesen“

04.04.2021 – 17:05

MagentaSport

Die 3. Liga LIVE bei MagentaSport – 30. Spieltag: null Tore im Oster-Gipfel Dresden gegen Rostock
Hansa Coach Härtel: „Wenn jemand dieses Spiel hätte gewinnen sollen, dann wären wir´s gewesen“


















München (ots)

Kein Sieger beim 0:0 im Top-Spiel Dresden gegen Rostock und dennoch 2 zufriedene Klubs: Dynamo bleibt Spitzenreiter (59 Punkte), Hansa die beste Rückrunden-Mannschaft und Zweiter mit 58 Punkten. Dresdens Trainer Markus Kauczinski hatte Gleichstand bei den Feldvorteilen und bei den Chancen gesehen: „Deshalb können wir im Moment damit leben.“ Hansa-Trainer Jens Härtel: „Wenn jemand hätte dieses Spiel gewinnen sollen, dann wären wir´s gewesen. Weil wir 3 richtige gute Chancen hatten.“ Tatsächlich war Rostock aufgrund der 2. Hälfte näher dran am Dreier. Meppen kassiert beim 0:2 bei Türkgücü München die 16. Pleite der laufenden Saison – mehr hat nur Schlusslicht Haching: akute Abstiegsgefahr wegen grober individueller Fehler. Trainer Torsten Frings war deshalb sauer: „Generell im Abstiegskampf ist Lässigkeit nicht gefragt.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Sonntagsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Auch am Ostermontag gibt´s 3. Liga: Viktoria Köln gegen Unterhaching ab 18.45 Uhr. Am Mittwoch zeigt MagentaSport – ab 16.45 Uhr – das Nachholspiel 1. FC Kaiserslautern gegen FSV Zwickau.

SG Dynamo Dresden – FC Hansa Rostock 0:0

Dynamo-Trainer Markus Kauczinski vor dem Spiel: „Die Rivalität zwischen beiden Lagern ist immer noch zu spüren.“ Er forderte als Lehre aus dem 0:1 bei 1860 München: „Wieder an die 100 Prozent gehen!“Kauczinskis Bilanz nach der Partie: „Das war ein taktisch geprägtes Spiel. Beide Mannschaften hatten viel Respekt voreinander. Das ist auch gut so und berechtigt. Wir hatten unsere Chance in der 1. Halbzeit, da hätten wir in Führung gehen können. Rostock in der 2. Halbzeit mit der gleichen Anzahl an Chancen. Von daher geht das 0:0 in Ordnung.“

Wie war Kauczinski mit der Offensive in der 2. Hälfte zufrieden? „Wir haben da den Weg nicht so nach vorne gefunden. Da waren so ein paar halbe Sachen, da haben wir die Bälle verloren, nicht so gut gehalten. Da hatten wir nicht mehr den Zug, den wir am Anfang hatten.“

Sein Fazit: „Rostock ist eine Spitzen-Mannschaft. Wir auch. Deshalb hat man gesehen, dass am Ende eine Situation entscheiden kann. Das sind dann so Spiele, die so eng sind auf dem Niveau. Deshalb können wir im Moment damit leben.“

Hansa-Trainer Jens Härtel mit seiner Bilanz: „Man hat schon gemerkt, dass es für beide Mannschaft um sehr viel ging. Für uns war der Platz total schwierig, weil er so fest und glatt war. Da hatten wir am Anfang große Probleme, auch Standprobleme, obwohl alle die gleichen Stollenschuhe anhatten. Es hat gedauert, bis wir uns in das Spiel reingefummelt haben. Wir waren sehr diszipliniert. Unser Matchplan ist total aufgegangen. Gegen den Ball haben wir Dynamo gut neutralisiert und weggehalten von unserem Tor. Aufgrund der 2. Halbzeit: Wenn jemand hätte dieses Spiel gewinnen sollen, dann wären wir´s gewesen. Weil wir 3 richtig gute Chancen hatten – mit John (Verhoek), mit Bax (Bahn) und Jan Löhmannsröben. In so einem Spiel musst du eine von diesen 3 Chancen nutzen, weil es war klar, dass es nicht viele geben wird. Aber: wir sind nicht ganz unzufrieden.“

Disziplin als Schlüssel zum Erfolg für Hansa? „Ja, definitiv. Wir sind eine Mannschaft, die jetzt nicht die überragende individuelle Qualität hat. Für uns ist es wichtig, dass wir als Mannschaft geschlossen auftreten und diszipliniert sind. Dann sind wir auch schwer zu spielen. Vorne sind wir auch immer in der Lage, Chancen zu kreieren und zu verwerten. Leider heute aber nicht.“

Keeper Markus Kolke auf die Frage, ob´s ihm im Hansa-Tor ein bisschen langweilig war angesichts der Dynamo-Chancen-Armut: „Nein, ich habe es ja schon gesagt, dass es lange 0:0 stehen kann. Beide Mannschaften wollten auf gar einen Fall verlieren, eher den „lucky Punch“ setzen. In jedem Fall hinten nichts anbrennen lassen. So haben wir ein 0:0 gesehen – wir sind nicht traurig darüber.

Ein gerechtes 0:0? „Ich denke schon. Vielleicht hätten wir es ein kleines bisschen mehr verdient, weil wir 3 gute Situationen vor dem gegnerischen Tor haben. Wir nehmen den einen Punkt gerne mit.“

Die Replik von Dynamos Keeper Kevin Broll auf die Kolke-These, Hansa habe den Sieg vielleicht ein bisschen mehr verdient: „Ich weiß nicht, ob sein Trikot überhaupt dreckig geworden ist. Bis auf die eine Situation.“

Ein gerechtes 0:0? „Ja es war ok. Es war in Ordnung. Auf beiden Seiten hat das Quäntchen Glück gefehlt.“

In der 49. Minute rettete Broll mit einen Wahnsinnsreflex das 0:0 gegen Bahn: „Ich komme mit meiner Flosse noch irgendwie dahin. Glück gehabt. Das braucht du in so einem Spiel.“ Seine Bilanz: „Heute hat´s nicht gereicht. Rostock hat sich gut eingestellt auf uns. Die haben nach vorne gespielt, die haben die Zweikämpfe gesucht. Das hat man schon nach 20 Minuten gesehen, dass sich nix geschenkt wird.“

Martin Pieckenhagen, Hansa-Sportdirektor vor dem Spiel über die Stärken seines Teams: „Wenn wir in Führung gehen, ist es nicht so leicht, gegen uns Punkte zu holen. Andererseits sind wir auch imstande, Spiele zu drehen. Wir sind auf einem sehr hohen Niveau.“

Hansa mit 4 Siegen in Folge, mit bis dahin 28 Punkten beste Rückrunden-Mannschaft, allerdings letzter Sieg in Dresden: 1983 zu DDR-Oberliga-Zeiten. Seine Spieler hätten etwas Geschichtsunterricht erhalten, verriet Jens Härtel vor dem Spiel. Für Aufregung sorgten Dynamo-Fans, die Plakate im Hansa-Hoheitsgebiet aufgehängt hätten. Für Trainer Härtel eine zusätzliche Motivation: „Das Anzünden der Plakataktion war intensiver als unser Geschichtsunterricht. Da haben sie spätestens mitbekommen, was für uns, vor allem auch für Dynamo auf dem Spiel steht.“

Türkgücü München – SV Meppen 2:0

Türkgücü-Trainer Serdar Dayat feierte seinen ersten Drittliga-Erfolg: „Tut mir schon gut. Beide Mannschaften hatten Chancen, wir haben das Spiel zugemacht. Mit der Leistung war ich nicht zufrieden, aber das Ergebnis gibt mir die 3 Punkte.“

Sechzehnte Niederlage für Meppens Trainer Torsten Frings, nur Haching hat mehr. Der Grund für die Pleite in München, die Meppen (36 Punkte) wieder in den akuten Abstiegskampf zurückwirft: „Vom Einsatz war alles in Ordnung. Da kann ich meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen. Aber wenn du solche individuellen, eklatanten Fehler machst, dann wird´s schwer. So was können wir uns auf jeden Fall nicht erlauben. Wir unterstützen Türkgücü, dass sie ins Spiel kommen. Bis dahin hatten wir sie eigentlich gut im Griff…Speziell beim 0:1, das sind einfach Lässigkeiten. Da haut man den Ball einfach auf die Tribüne. Generell im Abstiegskampf ist Lässigkeit nicht gefragt.“

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Montag, 05.04.2021

Ab 18.30 Uhr: Viktoria Köln – SpVgg Unterhaching

Mittwoch, 07.04.2021 – Nachholspiel

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Kein Sieger beim 0:0 im Top-Spiel Dresden gegen Rostock und dennoch 2 zufriedene Klubs: Dynamo bleibt Spitzenreiter (59 Punkte), Hansa die beste Rückrunden-Mannschaft und Zweiter mit 58 Punkten. Dresdens Trainer Markus Kauczinski hatte Gleichstand bei den Feldvorteilen und bei den Chancen gesehen: „Deshalb können wir im Moment damit leben.“ Hansa-Trainer Jens Härtel: „Wenn jemand hätte dieses Spiel gewinnen sollen, dann wären wir´s gewesen. Weil wir 3 richtige gute Chancen hatten.“ Tatsächlich war Rostock aufgrund der 2. Hälfte näher dran am Dreier. Meppen kassiert beim 0:2 bei Türkgücü München die 16. Pleite der laufenden Saison – mehr hat nur Schlusslicht Haching: akute Abstiegsgefahr wegen grober individueller Fehler. Trainer Torsten Frings war deshalb sauer: „Generell im Abstiegskampf ist Lässigkeit nicht gefragt.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Sonntagsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Auch am Ostermontag gibt´s 3. Liga: Viktoria Köln gegen Unterhaching ab 18.45 Uhr. Am Mittwoch zeigt MagentaSport – ab 16.45 Uhr – das Nachholspiel 1. FC Kaiserslautern gegen FSV Zwickau.

SG Dynamo Dresden – FC Hansa Rostock 0:0

Dynamo-Trainer Markus Kauczinski vor dem Spiel: „Die Rivalität zwischen beiden Lagern ist immer noch zu spüren.“ Er forderte als Lehre aus dem 0:1 bei 1860 München: „Wieder an die 100 Prozent gehen!“Kauczinskis Bilanz nach der Partie: „Das war ein taktisch geprägtes Spiel. Beide Mannschaften hatten viel Respekt voreinander. Das ist auch gut so und berechtigt. Wir hatten unsere Chance in der 1. Halbzeit, da hätten wir in Führung gehen können. Rostock in der 2. Halbzeit mit der gleichen Anzahl an Chancen. Von daher geht das 0:0 in Ordnung.“

Wie war Kauczinski mit der Offensive in der 2. Hälfte zufrieden? „Wir haben da den Weg nicht so nach vorne gefunden. Da waren so ein paar halbe Sachen, da haben wir die Bälle verloren, nicht so gut gehalten. Da hatten wir nicht mehr den Zug, den wir am Anfang hatten.“

Sein Fazit: „Rostock ist eine Spitzen-Mannschaft. Wir auch. Deshalb hat man gesehen, dass am Ende eine Situation entscheiden kann. Das sind dann so Spiele, die so eng sind auf dem Niveau. Deshalb können wir im Moment damit leben.“

Hansa-Trainer Jens Härtel mit seiner Bilanz: „Man hat schon gemerkt, dass es für beide Mannschaft um sehr viel ging. Für uns war der Platz total schwierig, weil er so fest und glatt war. Da hatten wir am Anfang große Probleme, auch Standprobleme, obwohl alle die gleichen Stollenschuhe anhatten. Es hat gedauert, bis wir uns in das Spiel reingefummelt haben. Wir waren sehr diszipliniert. Unser Matchplan ist total aufgegangen. Gegen den Ball haben wir Dynamo gut neutralisiert und weggehalten von unserem Tor. Aufgrund der 2. Halbzeit: Wenn jemand hätte dieses Spiel gewinnen sollen, dann wären wir´s gewesen. Weil wir 3 richtig gute Chancen hatten – mit John (Verhoek), mit Bax (Bahn) und Jan Löhmannsröben. In so einem Spiel musst du eine von diesen 3 Chancen nutzen, weil es war klar, dass es nicht viele geben wird. Aber: wir sind nicht ganz unzufrieden.“

Disziplin als Schlüssel zum Erfolg für Hansa? „Ja, definitiv. Wir sind eine Mannschaft, die jetzt nicht die überragende individuelle Qualität hat. Für uns ist es wichtig, dass wir als Mannschaft geschlossen auftreten und diszipliniert sind. Dann sind wir auch schwer zu spielen. Vorne sind wir auch immer in der Lage, Chancen zu kreieren und zu verwerten. Leider heute aber nicht.“

Keeper Markus Kolke auf die Frage, ob´s ihm im Hansa-Tor ein bisschen langweilig war angesichts der Dynamo-Chancen-Armut: „Nein, ich habe es ja schon gesagt, dass es lange 0:0 stehen kann. Beide Mannschaften wollten auf gar einen Fall verlieren, eher den „lucky Punch“ setzen. In jedem Fall hinten nichts anbrennen lassen. So haben wir ein 0:0 gesehen – wir sind nicht traurig darüber.

Ein gerechtes 0:0? „Ich denke schon. Vielleicht hätten wir es ein kleines bisschen mehr verdient, weil wir 3 gute Situationen vor dem gegnerischen Tor haben. Wir nehmen den einen Punkt gerne mit.“

Die Replik von Dynamos Keeper Kevin Broll auf die Kolke-These, Hansa habe den Sieg vielleicht ein bisschen mehr verdient: „Ich weiß nicht, ob sein Trikot überhaupt dreckig geworden ist. Bis auf die eine Situation.“

Ein gerechtes 0:0? „Ja es war ok. Es war in Ordnung. Auf beiden Seiten hat das Quäntchen Glück gefehlt.“

In der 49. Minute rettete Broll mit einen Wahnsinnsreflex das 0:0 gegen Bahn: „Ich komme mit meiner Flosse noch irgendwie dahin. Glück gehabt. Das braucht du in so einem Spiel.“ Seine Bilanz: „Heute hat´s nicht gereicht. Rostock hat sich gut eingestellt auf uns. Die haben nach vorne gespielt, die haben die Zweikämpfe gesucht. Das hat man schon nach 20 Minuten gesehen, dass sich nix geschenkt wird.“

Martin Pieckenhagen, Hansa-Sportdirektor vor dem Spiel über die Stärken seines Teams: „Wenn wir in Führung gehen, ist es nicht so leicht, gegen uns Punkte zu holen. Andererseits sind wir auch imstande, Spiele zu drehen. Wir sind auf einem sehr hohen Niveau.“

Hansa mit 4 Siegen in Folge, mit bis dahin 28 Punkten beste Rückrunden-Mannschaft, allerdings letzter Sieg in Dresden: 1983 zu DDR-Oberliga-Zeiten. Seine Spieler hätten etwas Geschichtsunterricht erhalten, verriet Jens Härtel vor dem Spiel. Für Aufregung sorgten Dynamo-Fans, die Plakate im Hansa-Hoheitsgebiet aufgehängt hätten. Für Trainer Härtel eine zusätzliche Motivation: „Das Anzünden der Plakataktion war intensiver als unser Geschichtsunterricht. Da haben sie spätestens mitbekommen, was für uns, vor allem auch für Dynamo auf dem Spiel steht.“

Türkgücü München – SV Meppen 2:0

Türkgücü-Trainer Serdar Dayat feierte seinen ersten Drittliga-Erfolg: „Tut mir schon gut. Beide Mannschaften hatten Chancen, wir haben das Spiel zugemacht. Mit der Leistung war ich nicht zufrieden, aber das Ergebnis gibt mir die 3 Punkte.“

Sechzehnte Niederlage für Meppens Trainer Torsten Frings, nur Haching hat mehr. Der Grund für die Pleite in München, die Meppen (36 Punkte) wieder in den akuten Abstiegskampf zurückwirft: „Vom Einsatz war alles in Ordnung. Da kann ich meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen. Aber wenn du solche individuellen, eklatanten Fehler machst, dann wird´s schwer. So was können wir uns auf jeden Fall nicht erlauben. Wir unterstützen Türkgücü, dass sie ins Spiel kommen. Bis dahin hatten wir sie eigentlich gut im Griff…Speziell beim 0:1, das sind einfach Lässigkeiten. Da haut man den Ball einfach auf die Tribüne. Generell im Abstiegskampf ist Lässigkeit nicht gefragt.“

Die 3. Liga LIVE bei MagentaSport:

Montag, 05.04.2021

Ab 18.30 Uhr: Viktoria Köln – SpVgg Unterhaching

Mittwoch, 07.04.2021 – Nachholspiel

Ab 16.45 Uhr: 1. FC Kaiserslautern – FSV Zwickau

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

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Veröffentlicht am

Die 3. Liga LIVE bei MagentaSport – 30. Spieltag: null Tore im Oster-Gipfel Dresden gegen RostockHansa Coach Härtel: „Wenn jemand dieses Spiel hätte gewinnen sollen, dann wären wir´s gewesen“

04.04.2021 – 17:05

MagentaSport

Die 3. Liga LIVE bei MagentaSport – 30. Spieltag: null Tore im Oster-Gipfel Dresden gegen Rostock
Hansa Coach Härtel: „Wenn jemand dieses Spiel hätte gewinnen sollen, dann wären wir´s gewesen“


















München (ots)

Kein Sieger beim 0:0 im Top-Spiel Dresden gegen Rostock und dennoch 2 zufriedene Klubs: Dynamo bleibt Spitzenreiter (59 Punkte), Hansa die beste Rückrunden-Mannschaft und Zweiter mit 58 Punkten. Dresdens Trainer Markus Kauczinski hatte Gleichstand bei den Feldvorteilen und bei den Chancen gesehen: „Deshalb können wir im Moment damit leben.“ Hansa-Trainer Jens Härtel: „Wenn jemand hätte dieses Spiel gewinnen sollen, dann wären wir´s gewesen. Weil wir 3 richtige gute Chancen hatten.“ Tatsächlich war Rostock aufgrund der 2. Hälfte näher dran am Dreier. Meppen kassiert beim 0:2 bei Türkgücü München die 16. Pleite der laufenden Saison – mehr hat nur Schlusslicht Haching: akute Abstiegsgefahr wegen grober individueller Fehler. Trainer Torsten Frings war deshalb sauer: „Generell im Abstiegskampf ist Lässigkeit nicht gefragt.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Sonntagsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Auch am Ostermontag gibt´s 3. Liga: Viktoria Köln gegen Unterhaching ab 18.45 Uhr. Am Mittwoch zeigt MagentaSport – ab 16.45 Uhr – das Nachholspiel 1. FC Kaiserslautern gegen FSV Zwickau.

SG Dynamo Dresden – FC Hansa Rostock 0:0

Dynamo-Trainer Markus Kauczinski vor dem Spiel: „Die Rivalität zwischen beiden Lagern ist immer noch zu spüren.“ Er forderte als Lehre aus dem 0:1 bei 1860 München: „Wieder an die 100 Prozent gehen!“Kauczinskis Bilanz nach der Partie: „Das war ein taktisch geprägtes Spiel. Beide Mannschaften hatten viel Respekt voreinander. Das ist auch gut so und berechtigt. Wir hatten unsere Chance in der 1. Halbzeit, da hätten wir in Führung gehen können. Rostock in der 2. Halbzeit mit der gleichen Anzahl an Chancen. Von daher geht das 0:0 in Ordnung.“

Wie war Kauczinski mit der Offensive in der 2. Hälfte zufrieden? „Wir haben da den Weg nicht so nach vorne gefunden. Da waren so ein paar halbe Sachen, da haben wir die Bälle verloren, nicht so gut gehalten. Da hatten wir nicht mehr den Zug, den wir am Anfang hatten.“

Sein Fazit: „Rostock ist eine Spitzen-Mannschaft. Wir auch. Deshalb hat man gesehen, dass am Ende eine Situation entscheiden kann. Das sind dann so Spiele, die so eng sind auf dem Niveau. Deshalb können wir im Moment damit leben.“

Hansa-Trainer Jens Härtel mit seiner Bilanz: „Man hat schon gemerkt, dass es für beide Mannschaft um sehr viel ging. Für uns war der Platz total schwierig, weil er so fest und glatt war. Da hatten wir am Anfang große Probleme, auch Standprobleme, obwohl alle die gleichen Stollenschuhe anhatten. Es hat gedauert, bis wir uns in das Spiel reingefummelt haben. Wir waren sehr diszipliniert. Unser Matchplan ist total aufgegangen. Gegen den Ball haben wir Dynamo gut neutralisiert und weggehalten von unserem Tor. Aufgrund der 2. Halbzeit: Wenn jemand hätte dieses Spiel gewinnen sollen, dann wären wir´s gewesen. Weil wir 3 richtig gute Chancen hatten – mit John (Verhoek), mit Bax (Bahn) und Jan Löhmannsröben. In so einem Spiel musst du eine von diesen 3 Chancen nutzen, weil es war klar, dass es nicht viele geben wird. Aber: wir sind nicht ganz unzufrieden.“

Disziplin als Schlüssel zum Erfolg für Hansa? „Ja, definitiv. Wir sind eine Mannschaft, die jetzt nicht die überragende individuelle Qualität hat. Für uns ist es wichtig, dass wir als Mannschaft geschlossen auftreten und diszipliniert sind. Dann sind wir auch schwer zu spielen. Vorne sind wir auch immer in der Lage, Chancen zu kreieren und zu verwerten. Leider heute aber nicht.“

Keeper Markus Kolke auf die Frage, ob´s ihm im Hansa-Tor ein bisschen langweilig war angesichts der Dynamo-Chancen-Armut: „Nein, ich habe es ja schon gesagt, dass es lange 0:0 stehen kann. Beide Mannschaften wollten auf gar einen Fall verlieren, eher den „lucky Punch“ setzen. In jedem Fall hinten nichts anbrennen lassen. So haben wir ein 0:0 gesehen – wir sind nicht traurig darüber.

Ein gerechtes 0:0? „Ich denke schon. Vielleicht hätten wir es ein kleines bisschen mehr verdient, weil wir 3 gute Situationen vor dem gegnerischen Tor haben. Wir nehmen den einen Punkt gerne mit.“

Die Replik von Dynamos Keeper Kevin Broll auf die Kolke-These, Hansa habe den Sieg vielleicht ein bisschen mehr verdient: „Ich weiß nicht, ob sein Trikot überhaupt dreckig geworden ist. Bis auf die eine Situation.“

Ein gerechtes 0:0? „Ja es war ok. Es war in Ordnung. Auf beiden Seiten hat das Quäntchen Glück gefehlt.“

In der 49. Minute rettete Broll mit einen Wahnsinnsreflex das 0:0 gegen Bahn: „Ich komme mit meiner Flosse noch irgendwie dahin. Glück gehabt. Das braucht du in so einem Spiel.“ Seine Bilanz: „Heute hat´s nicht gereicht. Rostock hat sich gut eingestellt auf uns. Die haben nach vorne gespielt, die haben die Zweikämpfe gesucht. Das hat man schon nach 20 Minuten gesehen, dass sich nix geschenkt wird.“

Martin Pieckenhagen, Hansa-Sportdirektor vor dem Spiel über die Stärken seines Teams: „Wenn wir in Führung gehen, ist es nicht so leicht, gegen uns Punkte zu holen. Andererseits sind wir auch imstande, Spiele zu drehen. Wir sind auf einem sehr hohen Niveau.“

Hansa mit 4 Siegen in Folge, mit bis dahin 28 Punkten beste Rückrunden-Mannschaft, allerdings letzter Sieg in Dresden: 1983 zu DDR-Oberliga-Zeiten. Seine Spieler hätten etwas Geschichtsunterricht erhalten, verriet Jens Härtel vor dem Spiel. Für Aufregung sorgten Dynamo-Fans, die Plakate im Hansa-Hoheitsgebiet aufgehängt hätten. Für Trainer Härtel eine zusätzliche Motivation: „Das Anzünden der Plakataktion war intensiver als unser Geschichtsunterricht. Da haben sie spätestens mitbekommen, was für uns, vor allem auch für Dynamo auf dem Spiel steht.“

Türkgücü München – SV Meppen 2:0

Türkgücü-Trainer Serdar Dayat feierte seinen ersten Drittliga-Erfolg: „Tut mir schon gut. Beide Mannschaften hatten Chancen, wir haben das Spiel zugemacht. Mit der Leistung war ich nicht zufrieden, aber das Ergebnis gibt mir die 3 Punkte.“

Sechzehnte Niederlage für Meppens Trainer Torsten Frings, nur Haching hat mehr. Der Grund für die Pleite in München, die Meppen (36 Punkte) wieder in den akuten Abstiegskampf zurückwirft: „Vom Einsatz war alles in Ordnung. Da kann ich meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen. Aber wenn du solche individuellen, eklatanten Fehler machst, dann wird´s schwer. So was können wir uns auf jeden Fall nicht erlauben. Wir unterstützen Türkgücü, dass sie ins Spiel kommen. Bis dahin hatten wir sie eigentlich gut im Griff…Speziell beim 0:1, das sind einfach Lässigkeiten. Da haut man den Ball einfach auf die Tribüne. Generell im Abstiegskampf ist Lässigkeit nicht gefragt.“

Die 3. Liga LIVE bei MagentaSport:

Montag, 05.04.2021

Ab 18.30 Uhr: Viktoria Köln – SpVgg Unterhaching

Mittwoch, 07.04.2021 – Nachholspiel

Ab 16.45 Uhr: 1. FC Kaiserslautern – FSV Zwickau

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