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Rückenschonend: Beete ohne Bücken

23.03.2021 – 08:00

Warenzeichenverband Edelstahl Rostfrei e.V.

Rückenschonend: Beete ohne Bücken


















Rückenschonend: Beete ohne Bücken
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Düsseldorf (ots)

Hochbeete erleben im heimischen Garten gerade eine Blütezeit. Die Gründe dafür liegen auf der Hand beziehungsweise im Rücken: In gebückter Haltung Unkraut zu zupfen, gehört mit Hochbeeten der Vergangenheit an. Außerdem können Schädlinge kein Unheil anrichten und die gärtnerischen Künste sind für jeden sichtbar. Hochbeete aus Edelstahl Rostfrei sind nicht nur praktisch, sondern auch ein stylisches Designobjekt für Garten oder Balkon.

Reiche Ernte, weder Schnecken noch Ameisen, dafür aber bequeme Pflege: Gärtnerfreude pur. Die Anlage eines Hochbeets ist ganz einfach: Je eine Lage Äste, Gartenerde, Kompost und Blumenerde werden aufeinander geschichtet und die gewünschte Saat eingesät. Im Inneren des Hochbeets kommt es zur Kompostierung, die Wärme und Nährstoffe freisetzt und so ökologischen Dünger für die Pflanzen produziert. Um die Sonne optimal zu nutzen, sollten Hochbeete in Nord-Süd-Ausrichtung angelegt werden. Mit der Höhe des Beets steigt allerdings auch der Erddruck. Modelle aus hochwertigem Edelstahl Rostfrei mit Qualitätssiegel halten dieser Belastung dauerhaft stand. Ihre werkstoffbedingte Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit gewährleistet für viele Jahre die nötige Stabilität. Je nach verfügbarem Platz gibt es Edelstahl-Hochbeete in unterschiedlichen Größen. Im Gegensatz zu Hochbeeten aus Holz, müssen sie auch nicht regelmäßig mit Konservierungsmitteln behandelt werden. Pilze und Unkraut finden an der glatten Oberfläche des Edelstahls keinen Halt. Gelegentliches Abwischen mit einem feuchten Tuch reicht als Pflege. So besticht ein Hochbeet aus Edelstahl Rostfrei auch nach Jahren mit unverändert attraktiver Optik. Die reflektierende Oberfläche sieht aber nicht nur schön aus, sondern schützt die Pflanzen auch vor dem Austrocknen – ein nicht zu unterschätzender Vorteil, da Hochbeete wegen der in ihrem Inneren entstehenden Verrottungswärme häufiger gegossen werden müssen.

Pressekontakt:

impetus.PR
Ursula Herrling-Tusch
Tel.: 0241-189 25 10
E-Mail: herrling-tusch@impetus-pr.de

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