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KfW-Verwaltungsrat bestellt Frau Christiane Laibach zum 1. Juni 2021 neu in den Vorstand der KfW Bankengruppe

24.03.2021 – 16:53

KfW

KfW-Verwaltungsrat bestellt Frau Christiane Laibach zum 1. Juni 2021 neu in den Vorstand der KfW Bankengruppe


















Frankfurt am Main (ots)

Der KfW-Verwaltungsrat hat Frau Christiane Laibach ab dem 1. Juni 2021 für vier Jahre zum Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe bestellt. Dies erklärten der Vorsitzende des KfW-Verwaltungsrats, Herr Olaf Scholz, Bundesminister der Finanzen, und der Stellvertretende Vorsitzende, Herr Peter Altmaier, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, im Anschluss an die Sitzung des KfW-Verwaltungsrats vom 24. März 2021.

Die Volkswirtschaftlerin Frau Christiane Laibach (59) wird im Konzern die Export- und Projektfinanzierung der KfW IPEX-Bank und die Entwicklungszusammenarbeit (EZ), einschließlich der Fördertätigkeit der KfW Entwicklungsbank und der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH (DEG), verantworten.

„Frau Christiane Laibach ist eine anerkannte und international bestens vernetzte Finanzexpertin mit langjährigen Erfahrungen in der Entwicklungsfinanzierung sowie der Export- und Projektfinanzierung. Das sind Geschäftsfelder mit wachsender Bedeutung im KfW-Konzern, denn die Globalisierung stellt die deutsche Volkswirtschaft – nicht nur in Pandemiezeiten – vor große Herausforderungen“, sagt Dr. Günther Bräunig, Vorsitzender des Vorstands der KfW Bankengruppe. „Gleichzeitig wird damit der KfW-Vorstand erstmalig zu 50 Prozent weiblich besetzt sein.“

Frau Christiane Laibach blickt auf eine beeindruckende dreißigjährige Karriere in der KfW zurück. Vor ihrem Eintritt in den Vorstand der KfW Bankengruppe gehörte sie seit 2015 der Geschäftsführung der DEG an, seit Juli 2018 als Sprecherin und seit Februar 2020 als Vorsitzende der Geschäftsführung. Von 2008 bis 2015 verantwortete sie als Mitglied der Geschäftsführung der KfW IPEX-Bank die Bereiche Risikosteuerung und Finanzen. Nach dem Studium der Volkswirtschaften in Mainz trat Christiane Laibach 1990 als Trainee in die KfW ein und arbeitete dann in verschiedenen leitenden Funktionen in der Export- und Projektfinanzierung sowie der Entwicklungszusammenarbeit.

Sie folgt auf Prof. Dr. Joachim Nagel, der am 1. November 2020 zur Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) gewechselt ist.

Hinweis: Lebenslauf und Foto von Christiane Laibach finden Sie unter:

https://ots.de/9rPBmZ

bildarchiv.kfw.de/index.jsp?doi=kfw-dam-147398

Pressekontakt:

KfW, Palmengartenstr. 5 – 9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM),Dr. Charis Pöthig
Tel. +49 (0)69 7431 4683, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
E-Mail: charis.poethig@kfw.de, Internet: www.kfw.de

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KfW-Verwaltungsrat bestellt Frau Christiane Laibach zum 1. Juni 2021 neu in den Vorstand der KfW Bankengruppe


















Frankfurt am Main (ots)

Der KfW-Verwaltungsrat hat Frau Christiane Laibach ab dem 1. Juni 2021 für vier Jahre zum Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe bestellt. Dies erklärten der Vorsitzende des KfW-Verwaltungsrats, Herr Olaf Scholz, Bundesminister der Finanzen, und der Stellvertretende Vorsitzende, Herr Peter Altmaier, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, im Anschluss an die Sitzung des KfW-Verwaltungsrats vom 24. März 2021.

Die Volkswirtschaftlerin Frau Christiane Laibach (59) wird im Konzern die Export- und Projektfinanzierung der KfW IPEX-Bank und die Entwicklungszusammenarbeit (EZ), einschließlich der Fördertätigkeit der KfW Entwicklungsbank und der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH (DEG), verantworten.

„Frau Christiane Laibach ist eine anerkannte und international bestens vernetzte Finanzexpertin mit langjährigen Erfahrungen in der Entwicklungsfinanzierung sowie der Export- und Projektfinanzierung. Das sind Geschäftsfelder mit wachsender Bedeutung im KfW-Konzern, denn die Globalisierung stellt die deutsche Volkswirtschaft – nicht nur in Pandemiezeiten – vor große Herausforderungen“, sagt Dr. Günther Bräunig, Vorsitzender des Vorstands der KfW Bankengruppe. „Gleichzeitig wird damit der KfW-Vorstand erstmalig zu 50 Prozent weiblich besetzt sein.“

Frau Christiane Laibach blickt auf eine beeindruckende dreißigjährige Karriere in der KfW zurück. Vor ihrem Eintritt in den Vorstand der KfW Bankengruppe gehörte sie seit 2015 der Geschäftsführung der DEG an, seit Juli 2018 als Sprecherin und seit Februar 2020 als Vorsitzende der Geschäftsführung. Von 2008 bis 2015 verantwortete sie als Mitglied der Geschäftsführung der KfW IPEX-Bank die Bereiche Risikosteuerung und Finanzen. Nach dem Studium der Volkswirtschaften in Mainz trat Christiane Laibach 1990 als Trainee in die KfW ein und arbeitete dann in verschiedenen leitenden Funktionen in der Export- und Projektfinanzierung sowie der Entwicklungszusammenarbeit.

Sie folgt auf Prof. Dr. Joachim Nagel, der am 1. November 2020 zur Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) gewechselt ist.

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Frau Christiane Laibach blickt auf eine beeindruckende dreißigjährige Karriere in der KfW zurück. Vor ihrem Eintritt in den Vorstand der KfW Bankengruppe gehörte sie seit 2015 der Geschäftsführung der DEG an, seit Juli 2018 als Sprecherin und seit Februar 2020 als Vorsitzende der Geschäftsführung. Von 2008 bis 2015 verantwortete sie als Mitglied der Geschäftsführung der KfW IPEX-Bank die Bereiche Risikosteuerung und Finanzen. Nach dem Studium der Volkswirtschaften in Mainz trat Christiane Laibach 1990 als Trainee in die KfW ein und arbeitete dann in verschiedenen leitenden Funktionen in der Export- und Projektfinanzierung sowie der Entwicklungszusammenarbeit.

Sie folgt auf Prof. Dr. Joachim Nagel, der am 1. November 2020 zur Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) gewechselt ist.

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Ausgezeichnet: DEUTSCHER FONDSPREIS 2021 für den ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSICAufgelegt im Mai 1996, ist der ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC einer der ältesten Ökofonds mit beeindruckender Historie

23.03.2021 – 08:10

ÖKOWORLD LUX S.A.

Ausgezeichnet: DEUTSCHER FONDSPREIS 2021 für den ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC
Aufgelegt im Mai 1996, ist der ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC einer der ältesten Ökofonds mit beeindruckender Historie


















Ausgezeichnet: DEUTSCHER FONDSPREIS 2021 für den ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC / Aufgelegt im Mai 1996, ist der ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC einer der ältesten Ökofonds mit beeindruckender Historie
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Luxemburg/Wasserbillig (ots)

Wie gewohnt hat FONDS professionell, gemeinsam mit der fachlichen Unterstützung des Instituts für Vermögensaufbau, den DEUTSCHEN FONDSPREIS verliehen. Im Segment „Sustainable Investment“ wird der ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC (WKN 974968), der in diesem Jahr 25 Jahre alt wird, als HERAUSRAGEND beurteilt und gewinnt den DEUTSCHEN FONDSPREIS 2021.

Basis der Auszeichnung ist eine quantitative Auswertung der zehn wichtigsten Fondskategorien. In einem weiteren Schritt wurden die Top-Fonds dann in einem mehrstufigen Verfahren unter die Lupe genommen. Dabei wurde nicht nur analysiert, ob sich der Fonds konsistent innerhalb der Bandbreiten seines Anlageuniversums bewegt hat, sondern auch, ob die erzielten Ergebnisse tatsächlich auf die richtigen Entscheidungen des Managements zurückzuführen sind.

Alfred Platow, der Verwaltungsratsvorsitzende der ÖKOWORLD LUX S.A., führt dazu aus: „Wir freuen uns, dass in der Kategorie ‚Sustainable Investment‘ unser ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC erneut mit HERAUSRAGEND beurteilt wird. Der ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC ist seit 25 Jahren über strenge Ausschlusskriterien sowie klare Positiv- und Negativkriterien in der Unternehmensauswahl absolut konsequent positioniert. Ein unabhängiger Anlageausschuss wacht über die Unternehmen, in die unser Fondsmanagement investieren darf. Unser Konzept setzt auf die Gewinner der Zukunft im globalen Wandel. Das Fondsmanagement unter der Leitung von Chief Investment Officer Alexander Mozer findet als Trendscout und Stockpicker die passenden Unternehmen. Entscheidend ist für uns an erster Stelle, dass wir den Menschen bei unseren Investments in den Mittelpunkt stellen. Unsere Unternehmensauswahl basiert u. a. auf Zukunftsthemen wie Gesundheit, Ernährung, Energieeffizienz, Wasser und Bildung.“

Die ÖKOWORLD LUX S. A. ist eine Tochtergesellschaft der seit 1999 börsennotierten ÖKOWORLD AG (WKN 540868, vormals versiko AG). Mehr als 45 Jahre Erfahrung fließen in die erfolgreiche Entwicklung und Auflegung ökologisch-ethischer Kapitalanlageprodukte ein.

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Gunter Schäfer, Chief Communications Officer, Tel.: (+49)2103-929 210 oder per E-Mail: gunter.schaefer@oekoworld.com

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Studie Automobilbarometer 2021 – Verkehrswende muss bezahlbar sein

23.03.2021 – 10:55

Consors Finanz

Studie Automobilbarometer 2021 – Verkehrswende muss bezahlbar sein


















Studie Automobilbarometer 2021 - Verkehrswende muss bezahlbar sein
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München (ots)

-  Dilemma für Geringverdiener - umweltfreundliche Antriebe sind oft zu teuer, der Benziner bleibt weltweit bei 30 Prozent die erste Wahl. 
-  Corona und die Folgen - 35 Prozent weltweit geben weniger Geld für Autokauf aus. 
-  Alternativen in Sicht - der Gebrauchtwagenmarkt für Elektro- und Hybridwagen wächst.  

Zur Eindämmung des Klimawandels planen weltweit immer mehr Länder, Fahrzeuge mit Diesel- und Benzinmotoren zu verbieten. Für Verbraucherinnen und Verbraucher mit niedrigem und mittlerem Einkommen führt das häufig zu einem Dilemma. Viele von ihnen brauchen aufgrund ihrer Lebensumstände oder der Infrastruktur vor Ort ein Auto. Ein neues, umweltfreundlicheres Fahrzeug können sie sich jedoch meist nur schwer leisten. Die Corona-Pandemie hat diese Situation noch verschärft. Laut dem Automobilbarometer International von Consors Finanz wollen aufgrund der Krise 35 Prozent der Konsumentinnen und Konsumenten weltweit und in Deutschland 28 Prozent weniger Geld für den geplanten Autokauf ausgeben. Bei der Gruppe der Geringverdiener sind es weltweit knapp 40 Prozent, in Deutschland sogar knapp die Hälfte (48 Prozent). Bei den Haushalten mit mittlerem Einkommen sind es weltweit 36 Prozent und in Deutschland 27 Prozent.

Wahl des Antriebs hängt mit Einkommen zusammen

Trotz staatlicher Förderung bleiben E-Autos für einen Teil der einkommensschwächeren Befragten unerschwinglich. Schließlich muss nicht nur der Wagen, sondern oft auch die Ladestation vor der Haustür finanziert werden. So überrascht es nicht, dass 30 Prozent der Befragten mit niedrigem Einkommen weltweit beim nächsten Autokauf statt eines Elektro- oder Hybrid-Autos weiterhin einen Benziner einplanen und 19 Prozent einen Diesel. In Deutschland ist die Bereitschaft etwas höher. Hier ist für 33 Prozent der Befragten mit niedrigem Einkommen der Kauf eines Elektro- oder Hybrid-Autos eine Alternative. 24 Prozent sind noch unschlüssig, welcher Antrieb es werden soll.

Für Haushalte mit mittleren Einkommen ist der Erwerb eines Elektro- oder Hybridwagens schon eher eine Option. Bereits 24 Prozent weltweit beabsichtigen, einen Hybrid und jeder Sechste ein reines Elektroauto anzuschaffen. 31 Prozent bleiben beim Benziner. In Deutschland würde sich hingegen weiterhin knapp die Hälfte der Befragten mit mittlerem Einkommen für einen Benziner entscheiden, nur 18 Prozent einen Hybrid und 14 Prozent ein Elektroauto.

Gebrauchter E-Automarkt eine Chance

In wirtschaftlich schwer zu kalkulierenden Zeiten ist der Gebrauchtwagen eine preisgünstigere Lösung. Laut der Studie würden 38 Prozent der weltweit Befragten mit niedrigem Einkommen auf ein Gebrauchtfahrzeug zurückgreifen, um die Ausgaben für den Autokauf zu reduzieren. Bei den Befragten mit mittlerem Einkommen sind es 28 Prozent (Deutschland: 21 Prozent/22 Prozent). Der Gebrauchtwagenmarkt entwickelt sich zugleich zu einer Chance für die Antriebswende. Dank der gestiegenen Anzahl der Modelle und Neuzulassungen steigt auch das Angebot an jungen gebrauchten Elektro- und Hybridfahrzeugen. Diese Entwicklung spiegelt sich in den Marktzahlen wider: Während die Neuzulassungen 2020 weltweit in den Keller gingen, war die Gebrauchtwagen-Nachfrage relativ stabil. Parallel stieg der Anteil der Hybrid- und Elektrofahrzeuge an Besitzumschreibungen laut Kraftfahrt-Bundesamt 2020 auf 2,10 Prozent an, im Februar 2021 weiter auf 2,57 Prozent. 2019 lag er erst bei 1,2 Prozent.

Die Antriebswende muss sozial verträglich sein

Bernd Brauer, Head of Automotive Financial Services bei Consors Finanz, resümiert: „Klima- und Verkehrswende gelingt nur mit einer Antriebswende. Diese muss sozial verträglich gestaltet werden.“ Dass der Kauf eines gebrauchten Elektro- oder Hybridautos zunehmend zur Option wird, ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. „Hilfreich wäre sicherlich eine weitergehende finanzielle Unterstützung des Staates abgestimmt auf das Haushaltseinkommen“, so Brauer. Das halten laut Automobilbarometer im Übrigen auch 74 Prozent der weltweit Befragten für hilfreich. Dass Prämien ein probates Mittel sein können, zeigt nicht zuletzt die hohe Zahl der Neuzulassungen von Elektroautos und Plug-in-Hybriden in Deutschland für 2020.

Weitere Informationen

- Meldung: Sinn in der Krise: Corona und die Verkehrswende
- Vollständige Studie in Englisch
- Grafiken zum Download 

Über die Studie

Das Automobilbarometer International wird jährlich von Consors Finanz herausgegeben. Die Verbraucherstudie wurde vom 2. bis 11. September 2020 durch Harris Interactive in 15 Ländern durchgeführt: Belgien, Brasilien, China, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, den Niederlanden, Polen, Portugal, Südafrika, Spanien, Türkei, Großbritannien und den USA. Insgesamt wurden über 10.000 Personen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren befragt (Online-Befragung über CAWI). Diese Personen wurden aus einer repräsentativen nationalen Stichprobe des jeweiligen Landes ausgewählt.

Über Consors Finanz

Consors Finanz steht für finanzielle Selbstbestimmung in jeder Lebenssituation. Daher setzt das Unternehmen auf Finanzierungs- und Versicherungslösungen, die sich flexibel an die Zahlungsfähigkeit der Kunden anpassen lassen. Ob dynamische Kreditrahmen, individuelle Finanzierungen oder anpassbare Kartenprodukte – mit dem digitalen Banking von Consors Finanz nehmen Kunden ihre Liquidität selbst in die Hand. Dabei setzt das Unternehmen auf innovative Technologien, höchste Sicherheitsstandards und eine verantwortungsvolle Kreditvergabe.

Consors Finanz zählt zu den führenden Anbietern von Konsumentenkrediten in Deutschland und Österreich. Vor allem im Retail-, E-Commerce- und Automotive-Geschäft gehört das Unternehmen zu den anerkannten Finanzierungsspezialisten. Das breite Angebot richtet sich an Partner wie Handelsunternehmen und Makler, zum Beispiel zur Absatzfinanzierung, sowie an Endkunden für die Konsumfinanzierung und Umschuldung. Hinzu kommen ergänzende Versicherungs- und Zusatzprodukte, die Consors Finanz mit Kooperationspartnern anbietet. Consors Finanz ist eine Marke der internationalen BNP Paribas Gruppe.

www.consorsfinanz.de

Über BNP Paribas in Deutschland

BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit rund 193.000 Mitarbeitenden in 68 Ländern vertreten, davon nahezu 148.000 in Europa. In Deutschland ist die BNP Paribas Gruppe seit 1947 aktiv und hat sich mit 12 Geschäftseinheiten erfolgreich am Markt positioniert. Privatkunden, Unternehmen und institutionelle Kunden werden von rund 6.000 Mitarbeitenden bundesweit in allen relevanten Wirtschaftsregionen betreut. Das breit aufgestellte Produkt- und Dienstleistungsangebot von BNP Paribas entspricht dem einer innovativen Universalbank.

www.bnpparibas.de

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Consors Finanz
Dr. Stefan Mette
Pressesprecher
Tel.: +49 (0) 89 55 11 3140
E-Mail: presse@consorsfinanz.de

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Studie Automobilbarometer 2021 – Verkehrswende muss bezahlbar sein

23.03.2021 – 10:55

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Studie Automobilbarometer 2021 - Verkehrswende muss bezahlbar sein
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-  Dilemma für Geringverdiener - umweltfreundliche Antriebe sind oft zu teuer, der Benziner bleibt weltweit bei 30 Prozent die erste Wahl. 
-  Corona und die Folgen - 35 Prozent weltweit geben weniger Geld für Autokauf aus. 
-  Alternativen in Sicht - der Gebrauchtwagenmarkt für Elektro- und Hybridwagen wächst.  

Zur Eindämmung des Klimawandels planen weltweit immer mehr Länder, Fahrzeuge mit Diesel- und Benzinmotoren zu verbieten. Für Verbraucherinnen und Verbraucher mit niedrigem und mittlerem Einkommen führt das häufig zu einem Dilemma. Viele von ihnen brauchen aufgrund ihrer Lebensumstände oder der Infrastruktur vor Ort ein Auto. Ein neues, umweltfreundlicheres Fahrzeug können sie sich jedoch meist nur schwer leisten. Die Corona-Pandemie hat diese Situation noch verschärft. Laut dem Automobilbarometer International von Consors Finanz wollen aufgrund der Krise 35 Prozent der Konsumentinnen und Konsumenten weltweit und in Deutschland 28 Prozent weniger Geld für den geplanten Autokauf ausgeben. Bei der Gruppe der Geringverdiener sind es weltweit knapp 40 Prozent, in Deutschland sogar knapp die Hälfte (48 Prozent). Bei den Haushalten mit mittlerem Einkommen sind es weltweit 36 Prozent und in Deutschland 27 Prozent.

Wahl des Antriebs hängt mit Einkommen zusammen

Trotz staatlicher Förderung bleiben E-Autos für einen Teil der einkommensschwächeren Befragten unerschwinglich. Schließlich muss nicht nur der Wagen, sondern oft auch die Ladestation vor der Haustür finanziert werden. So überrascht es nicht, dass 30 Prozent der Befragten mit niedrigem Einkommen weltweit beim nächsten Autokauf statt eines Elektro- oder Hybrid-Autos weiterhin einen Benziner einplanen und 19 Prozent einen Diesel. In Deutschland ist die Bereitschaft etwas höher. Hier ist für 33 Prozent der Befragten mit niedrigem Einkommen der Kauf eines Elektro- oder Hybrid-Autos eine Alternative. 24 Prozent sind noch unschlüssig, welcher Antrieb es werden soll.

Für Haushalte mit mittleren Einkommen ist der Erwerb eines Elektro- oder Hybridwagens schon eher eine Option. Bereits 24 Prozent weltweit beabsichtigen, einen Hybrid und jeder Sechste ein reines Elektroauto anzuschaffen. 31 Prozent bleiben beim Benziner. In Deutschland würde sich hingegen weiterhin knapp die Hälfte der Befragten mit mittlerem Einkommen für einen Benziner entscheiden, nur 18 Prozent einen Hybrid und 14 Prozent ein Elektroauto.

Gebrauchter E-Automarkt eine Chance

In wirtschaftlich schwer zu kalkulierenden Zeiten ist der Gebrauchtwagen eine preisgünstigere Lösung. Laut der Studie würden 38 Prozent der weltweit Befragten mit niedrigem Einkommen auf ein Gebrauchtfahrzeug zurückgreifen, um die Ausgaben für den Autokauf zu reduzieren. Bei den Befragten mit mittlerem Einkommen sind es 28 Prozent (Deutschland: 21 Prozent/22 Prozent). Der Gebrauchtwagenmarkt entwickelt sich zugleich zu einer Chance für die Antriebswende. Dank der gestiegenen Anzahl der Modelle und Neuzulassungen steigt auch das Angebot an jungen gebrauchten Elektro- und Hybridfahrzeugen. Diese Entwicklung spiegelt sich in den Marktzahlen wider: Während die Neuzulassungen 2020 weltweit in den Keller gingen, war die Gebrauchtwagen-Nachfrage relativ stabil. Parallel stieg der Anteil der Hybrid- und Elektrofahrzeuge an Besitzumschreibungen laut Kraftfahrt-Bundesamt 2020 auf 2,10 Prozent an, im Februar 2021 weiter auf 2,57 Prozent. 2019 lag er erst bei 1,2 Prozent.

Die Antriebswende muss sozial verträglich sein

Bernd Brauer, Head of Automotive Financial Services bei Consors Finanz, resümiert: „Klima- und Verkehrswende gelingt nur mit einer Antriebswende. Diese muss sozial verträglich gestaltet werden.“ Dass der Kauf eines gebrauchten Elektro- oder Hybridautos zunehmend zur Option wird, ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. „Hilfreich wäre sicherlich eine weitergehende finanzielle Unterstützung des Staates abgestimmt auf das Haushaltseinkommen“, so Brauer. Das halten laut Automobilbarometer im Übrigen auch 74 Prozent der weltweit Befragten für hilfreich. Dass Prämien ein probates Mittel sein können, zeigt nicht zuletzt die hohe Zahl der Neuzulassungen von Elektroautos und Plug-in-Hybriden in Deutschland für 2020.

Weitere Informationen

- Meldung: Sinn in der Krise: Corona und die Verkehrswende
- Vollständige Studie in Englisch
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Über die Studie

Das Automobilbarometer International wird jährlich von Consors Finanz herausgegeben. Die Verbraucherstudie wurde vom 2. bis 11. September 2020 durch Harris Interactive in 15 Ländern durchgeführt: Belgien, Brasilien, China, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, den Niederlanden, Polen, Portugal, Südafrika, Spanien, Türkei, Großbritannien und den USA. Insgesamt wurden über 10.000 Personen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren befragt (Online-Befragung über CAWI). Diese Personen wurden aus einer repräsentativen nationalen Stichprobe des jeweiligen Landes ausgewählt.

Über Consors Finanz

Consors Finanz steht für finanzielle Selbstbestimmung in jeder Lebenssituation. Daher setzt das Unternehmen auf Finanzierungs- und Versicherungslösungen, die sich flexibel an die Zahlungsfähigkeit der Kunden anpassen lassen. Ob dynamische Kreditrahmen, individuelle Finanzierungen oder anpassbare Kartenprodukte – mit dem digitalen Banking von Consors Finanz nehmen Kunden ihre Liquidität selbst in die Hand. Dabei setzt das Unternehmen auf innovative Technologien, höchste Sicherheitsstandards und eine verantwortungsvolle Kreditvergabe.

Consors Finanz zählt zu den führenden Anbietern von Konsumentenkrediten in Deutschland und Österreich. Vor allem im Retail-, E-Commerce- und Automotive-Geschäft gehört das Unternehmen zu den anerkannten Finanzierungsspezialisten. Das breite Angebot richtet sich an Partner wie Handelsunternehmen und Makler, zum Beispiel zur Absatzfinanzierung, sowie an Endkunden für die Konsumfinanzierung und Umschuldung. Hinzu kommen ergänzende Versicherungs- und Zusatzprodukte, die Consors Finanz mit Kooperationspartnern anbietet. Consors Finanz ist eine Marke der internationalen BNP Paribas Gruppe.

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Über BNP Paribas in Deutschland

BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit rund 193.000 Mitarbeitenden in 68 Ländern vertreten, davon nahezu 148.000 in Europa. In Deutschland ist die BNP Paribas Gruppe seit 1947 aktiv und hat sich mit 12 Geschäftseinheiten erfolgreich am Markt positioniert. Privatkunden, Unternehmen und institutionelle Kunden werden von rund 6.000 Mitarbeitenden bundesweit in allen relevanten Wirtschaftsregionen betreut. Das breit aufgestellte Produkt- und Dienstleistungsangebot von BNP Paribas entspricht dem einer innovativen Universalbank.

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23.03.2021 – 10:55

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-  Corona und die Folgen - 35 Prozent weltweit geben weniger Geld für Autokauf aus. 
-  Alternativen in Sicht - der Gebrauchtwagenmarkt für Elektro- und Hybridwagen wächst.  

Zur Eindämmung des Klimawandels planen weltweit immer mehr Länder, Fahrzeuge mit Diesel- und Benzinmotoren zu verbieten. Für Verbraucherinnen und Verbraucher mit niedrigem und mittlerem Einkommen führt das häufig zu einem Dilemma. Viele von ihnen brauchen aufgrund ihrer Lebensumstände oder der Infrastruktur vor Ort ein Auto. Ein neues, umweltfreundlicheres Fahrzeug können sie sich jedoch meist nur schwer leisten. Die Corona-Pandemie hat diese Situation noch verschärft. Laut dem Automobilbarometer International von Consors Finanz wollen aufgrund der Krise 35 Prozent der Konsumentinnen und Konsumenten weltweit und in Deutschland 28 Prozent weniger Geld für den geplanten Autokauf ausgeben. Bei der Gruppe der Geringverdiener sind es weltweit knapp 40 Prozent, in Deutschland sogar knapp die Hälfte (48 Prozent). Bei den Haushalten mit mittlerem Einkommen sind es weltweit 36 Prozent und in Deutschland 27 Prozent.

Wahl des Antriebs hängt mit Einkommen zusammen

Trotz staatlicher Förderung bleiben E-Autos für einen Teil der einkommensschwächeren Befragten unerschwinglich. Schließlich muss nicht nur der Wagen, sondern oft auch die Ladestation vor der Haustür finanziert werden. So überrascht es nicht, dass 30 Prozent der Befragten mit niedrigem Einkommen weltweit beim nächsten Autokauf statt eines Elektro- oder Hybrid-Autos weiterhin einen Benziner einplanen und 19 Prozent einen Diesel. In Deutschland ist die Bereitschaft etwas höher. Hier ist für 33 Prozent der Befragten mit niedrigem Einkommen der Kauf eines Elektro- oder Hybrid-Autos eine Alternative. 24 Prozent sind noch unschlüssig, welcher Antrieb es werden soll.

Für Haushalte mit mittleren Einkommen ist der Erwerb eines Elektro- oder Hybridwagens schon eher eine Option. Bereits 24 Prozent weltweit beabsichtigen, einen Hybrid und jeder Sechste ein reines Elektroauto anzuschaffen. 31 Prozent bleiben beim Benziner. In Deutschland würde sich hingegen weiterhin knapp die Hälfte der Befragten mit mittlerem Einkommen für einen Benziner entscheiden, nur 18 Prozent einen Hybrid und 14 Prozent ein Elektroauto.

Gebrauchter E-Automarkt eine Chance

In wirtschaftlich schwer zu kalkulierenden Zeiten ist der Gebrauchtwagen eine preisgünstigere Lösung. Laut der Studie würden 38 Prozent der weltweit Befragten mit niedrigem Einkommen auf ein Gebrauchtfahrzeug zurückgreifen, um die Ausgaben für den Autokauf zu reduzieren. Bei den Befragten mit mittlerem Einkommen sind es 28 Prozent (Deutschland: 21 Prozent/22 Prozent). Der Gebrauchtwagenmarkt entwickelt sich zugleich zu einer Chance für die Antriebswende. Dank der gestiegenen Anzahl der Modelle und Neuzulassungen steigt auch das Angebot an jungen gebrauchten Elektro- und Hybridfahrzeugen. Diese Entwicklung spiegelt sich in den Marktzahlen wider: Während die Neuzulassungen 2020 weltweit in den Keller gingen, war die Gebrauchtwagen-Nachfrage relativ stabil. Parallel stieg der Anteil der Hybrid- und Elektrofahrzeuge an Besitzumschreibungen laut Kraftfahrt-Bundesamt 2020 auf 2,10 Prozent an, im Februar 2021 weiter auf 2,57 Prozent. 2019 lag er erst bei 1,2 Prozent.

Die Antriebswende muss sozial verträglich sein

Bernd Brauer, Head of Automotive Financial Services bei Consors Finanz, resümiert: „Klima- und Verkehrswende gelingt nur mit einer Antriebswende. Diese muss sozial verträglich gestaltet werden.“ Dass der Kauf eines gebrauchten Elektro- oder Hybridautos zunehmend zur Option wird, ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. „Hilfreich wäre sicherlich eine weitergehende finanzielle Unterstützung des Staates abgestimmt auf das Haushaltseinkommen“, so Brauer. Das halten laut Automobilbarometer im Übrigen auch 74 Prozent der weltweit Befragten für hilfreich. Dass Prämien ein probates Mittel sein können, zeigt nicht zuletzt die hohe Zahl der Neuzulassungen von Elektroautos und Plug-in-Hybriden in Deutschland für 2020.

Weitere Informationen

- Meldung: Sinn in der Krise: Corona und die Verkehrswende
- Vollständige Studie in Englisch
- Grafiken zum Download 

Über die Studie

Das Automobilbarometer International wird jährlich von Consors Finanz herausgegeben. Die Verbraucherstudie wurde vom 2. bis 11. September 2020 durch Harris Interactive in 15 Ländern durchgeführt: Belgien, Brasilien, China, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, den Niederlanden, Polen, Portugal, Südafrika, Spanien, Türkei, Großbritannien und den USA. Insgesamt wurden über 10.000 Personen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren befragt (Online-Befragung über CAWI). Diese Personen wurden aus einer repräsentativen nationalen Stichprobe des jeweiligen Landes ausgewählt.

Über Consors Finanz

Consors Finanz steht für finanzielle Selbstbestimmung in jeder Lebenssituation. Daher setzt das Unternehmen auf Finanzierungs- und Versicherungslösungen, die sich flexibel an die Zahlungsfähigkeit der Kunden anpassen lassen. Ob dynamische Kreditrahmen, individuelle Finanzierungen oder anpassbare Kartenprodukte – mit dem digitalen Banking von Consors Finanz nehmen Kunden ihre Liquidität selbst in die Hand. Dabei setzt das Unternehmen auf innovative Technologien, höchste Sicherheitsstandards und eine verantwortungsvolle Kreditvergabe.

Consors Finanz zählt zu den führenden Anbietern von Konsumentenkrediten in Deutschland und Österreich. Vor allem im Retail-, E-Commerce- und Automotive-Geschäft gehört das Unternehmen zu den anerkannten Finanzierungsspezialisten. Das breite Angebot richtet sich an Partner wie Handelsunternehmen und Makler, zum Beispiel zur Absatzfinanzierung, sowie an Endkunden für die Konsumfinanzierung und Umschuldung. Hinzu kommen ergänzende Versicherungs- und Zusatzprodukte, die Consors Finanz mit Kooperationspartnern anbietet. Consors Finanz ist eine Marke der internationalen BNP Paribas Gruppe.

www.consorsfinanz.de

Über BNP Paribas in Deutschland

BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit rund 193.000 Mitarbeitenden in 68 Ländern vertreten, davon nahezu 148.000 in Europa. In Deutschland ist die BNP Paribas Gruppe seit 1947 aktiv und hat sich mit 12 Geschäftseinheiten erfolgreich am Markt positioniert. Privatkunden, Unternehmen und institutionelle Kunden werden von rund 6.000 Mitarbeitenden bundesweit in allen relevanten Wirtschaftsregionen betreut. Das breit aufgestellte Produkt- und Dienstleistungsangebot von BNP Paribas entspricht dem einer innovativen Universalbank.

www.bnpparibas.de

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Ausgezeichnet: DEUTSCHER FONDSPREIS 2021 für den ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSICAufgelegt im Mai 1996, ist der ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC einer der ältesten Ökofonds mit beeindruckender Historie

23.03.2021 – 08:10

ÖKOWORLD LUX S.A.

Ausgezeichnet: DEUTSCHER FONDSPREIS 2021 für den ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC
Aufgelegt im Mai 1996, ist der ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC einer der ältesten Ökofonds mit beeindruckender Historie


















Ausgezeichnet: DEUTSCHER FONDSPREIS 2021 für den ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC / Aufgelegt im Mai 1996, ist der ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC einer der ältesten Ökofonds mit beeindruckender Historie
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Luxemburg/Wasserbillig (ots)

Wie gewohnt hat FONDS professionell, gemeinsam mit der fachlichen Unterstützung des Instituts für Vermögensaufbau, den DEUTSCHEN FONDSPREIS verliehen. Im Segment „Sustainable Investment“ wird der ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC (WKN 974968), der in diesem Jahr 25 Jahre alt wird, als HERAUSRAGEND beurteilt und gewinnt den DEUTSCHEN FONDSPREIS 2021.

Basis der Auszeichnung ist eine quantitative Auswertung der zehn wichtigsten Fondskategorien. In einem weiteren Schritt wurden die Top-Fonds dann in einem mehrstufigen Verfahren unter die Lupe genommen. Dabei wurde nicht nur analysiert, ob sich der Fonds konsistent innerhalb der Bandbreiten seines Anlageuniversums bewegt hat, sondern auch, ob die erzielten Ergebnisse tatsächlich auf die richtigen Entscheidungen des Managements zurückzuführen sind.

Alfred Platow, der Verwaltungsratsvorsitzende der ÖKOWORLD LUX S.A., führt dazu aus: „Wir freuen uns, dass in der Kategorie ‚Sustainable Investment‘ unser ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC erneut mit HERAUSRAGEND beurteilt wird. Der ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC ist seit 25 Jahren über strenge Ausschlusskriterien sowie klare Positiv- und Negativkriterien in der Unternehmensauswahl absolut konsequent positioniert. Ein unabhängiger Anlageausschuss wacht über die Unternehmen, in die unser Fondsmanagement investieren darf. Unser Konzept setzt auf die Gewinner der Zukunft im globalen Wandel. Das Fondsmanagement unter der Leitung von Chief Investment Officer Alexander Mozer findet als Trendscout und Stockpicker die passenden Unternehmen. Entscheidend ist für uns an erster Stelle, dass wir den Menschen bei unseren Investments in den Mittelpunkt stellen. Unsere Unternehmensauswahl basiert u. a. auf Zukunftsthemen wie Gesundheit, Ernährung, Energieeffizienz, Wasser und Bildung.“

Die ÖKOWORLD LUX S. A. ist eine Tochtergesellschaft der seit 1999 börsennotierten ÖKOWORLD AG (WKN 540868, vormals versiko AG). Mehr als 45 Jahre Erfahrung fließen in die erfolgreiche Entwicklung und Auflegung ökologisch-ethischer Kapitalanlageprodukte ein.

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Gunter Schäfer, Chief Communications Officer, Tel.: (+49)2103-929 210 oder per E-Mail: gunter.schaefer@oekoworld.com

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Basis der Auszeichnung ist eine quantitative Auswertung der zehn wichtigsten Fondskategorien. In einem weiteren Schritt wurden die Top-Fonds dann in einem mehrstufigen Verfahren unter die Lupe genommen. Dabei wurde nicht nur analysiert, ob sich der Fonds konsistent innerhalb der Bandbreiten seines Anlageuniversums bewegt hat, sondern auch, ob die erzielten Ergebnisse tatsächlich auf die richtigen Entscheidungen des Managements zurückzuführen sind.

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Die ÖKOWORLD LUX S. A. ist eine Tochtergesellschaft der seit 1999 börsennotierten ÖKOWORLD AG (WKN 540868, vormals versiko AG). Mehr als 45 Jahre Erfahrung fließen in die erfolgreiche Entwicklung und Auflegung ökologisch-ethischer Kapitalanlageprodukte ein.

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Übererfüllung von Basel III in Europa wäre herber Schlag für Kreditinstitute und Realwirtschaft

22.03.2021 – 14:43

Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) e.V.

Übererfüllung von Basel III in Europa wäre herber Schlag für Kreditinstitute und Realwirtschaft


















Berlin (ots)

vdp kritisiert „Gold Plating“ der Baseler Vorgaben

Auf europäische Banken und Finanzinstitute kommt eine massive Belastung zu, falls die Reform von Basel III in der von der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) präferierten Maximalumsetzung erfolgt, warnt der Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp). Anlass zu dieser Befürchtung gibt die jüngste Auswirkungsstudie „Basel III Reforms: Updated Impact Study“ der EBA. Aus ihr geht die Empfehlung hervor, die Basel-III-Reform trotz der durch die COVID-19-Pandemie hervorgerufenen Unwägbarkeiten weit über das sachlich gerechtfertigte Maß hinaus umzusetzen.

In der von der EBA empfohlenen Umsetzung steigt das von Kreditinstituten vorzuhaltende Mindestkapital europaweit im Durchschnitt um 18,5 Prozent an, Immobilienfinanzierer müssen einen Anstieg von 23 Prozent stemmen. Für deutsche Banken insgesamt bedeutet das sogenannte „Gold Plating“ der Baseler Vorgaben im Durchschnitt sogar eine Erhöhung von 35 Prozent – also eine fast doppelt so hohe Belastung wie im europäischen Mittel. „Damit ist offensichtlich, dass das selbst gesetzte Ziel der Aufsichtsbehörden, mit der Basel-III-Reform die Eigenkapitalbelastung der Kreditwirtschaft ’nicht signifikant‘ zu erhöhen, um Längen verfehlt wird“, betont vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt. Um die neuen Kapitalanforderungen ohne Einwerbung neuen Eigenkapitals zu erfüllen, müsse das gesamte Kreditvolumen der deutschen Banken um überschlägig ca. ein Viertel reduziert werden.

„Eine Übererfüllung der Baseler Vorgaben in Europa würde zu unerwünschten Nebenwirkungen führen und der Finanzstabilität schaden.“

Die zusätzlichen Eigenkapitalanforderungen werden dabei maßgeblich von der geplanten Umsetzung des sogenannten Output Floor in die Höhe getrieben. Sowohl bei deutschen Instituten als auch bei europäischen Immobilienfinanzierern ist rund die Hälfte der prognostizierten zusätzlichen Eigenkapitalanforderungen auf den Output Floor zurückzuführen, der eine Untergrenze für das mindestens vorzuhaltende Eigenkapital darstellt. Zukünftig wird für den mittels interner Ratingmodelle ermittelten Kapitalbedarf diese Untergrenze in Höhe von 72,5 Prozent der Kapitalanforderungen aus dem Standardansatz eingezogen. Damit steigen die Kapitalanforderungen solcher Banken, die interne Risikomodelle nutzen, in der Folge massiv. Besonders stark wirkt sich dies auf risikoarmes Geschäft wie etwa die Immobilienfinanzierung aus.

Eine Lösung, um die Wirkung des Output Floor abzumildern, aber dennoch dem Wortlaut der Baseler Vereinbarung gerecht zu werden, ist der sogenannte „Parallel Stacks Approach“, der inzwischen von breiten Teilen der Kreditwirtschaft und einigen Mitgliedsstaaten der EU als sinnvoller Umsetzungsweg für den Output Floor vertreten wird. Diese Methode wirkt sich weniger belastend auf die Banken aus, als dies bei der EBA-Variante der Fall ist. Ein weiterer Vorteil dieser Methode: Banken werden ihre Aktiva weiterhin risikosensitiv mit Eigenkapital unterlegen.

„Mit dem Parallel Stacks Approach bleibt der Output Floor das, als was er von den Aufsichtsbehörden selbst ursprünglich mal definiert worden war: ein Backstop, der richtigerweise die Variabilität modellbasierter Eigenkapitalanforderungen nach unten begrenzt, aber eben nicht zur alles dominierenden Steuergröße wird.“

„Die Pfandbriefbanken befürworten einen global einheitlichen Aufsichtsansatz und unterstützen deshalb eine Umsetzung der Basel-III-Reform in Europa. Sie wenden sich auch nicht gegen den Output Floor gemäß dem Wortlaut der Baseler Beschlüsse und der in Basel vereinbarten Höhe von 72,5 Prozent des Standardansatzes. Wogegen wir uns aber mit Nachdruck aussprechen, ist eine Umsetzung in Europa, die völlig ohne Not weit über das in Basel geforderte Maß hinausgeht“, erklärt Tolckmitt.

Pressekontakt:

Carsten Dickhut
T +49 30 20915-320
E dickhut@pfandbrief.de

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