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Sprachspezialist Spitch begrüßt Übernahme von Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar

15.04.2021 – 10:15

Spitch AG

Sprachspezialist Spitch begrüßt Übernahme von Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar


















Frankfurt (ots)

Spitch-CEO Alexey Popov: „Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig los geht.“

Die Schweizer Spitch AG, Spezialist für Sprachdialogsysteme, begrüßt die Übernahme ihres Wettbewerbers Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar. „Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig losgeht“, sagt der Spitch-CEO Alexey Popov. Die Akquisition von Nuance stellt für Microsoft die zweitgrößte Firmenübernahme in der Konzerngeschichte dar.

Eine Konkurrenzsituation sieht Spitch-Chef Alexey Popov aus zwei Gründen nicht gegeben: Erstens sei Spitch auf firmenspezifische Sprachsysteme fokussiert und nicht auf Consumerlösungen, und zweitens komme die bevorstehende Marktausweitung allen Mitspielern zugute. Er verweist auf eine Studie seines Unternehmens, wonach das Telefonieren mit einem Computer künftig so alltäglich werden soll wie der Griff zum Smartphone. Bei einer Expertenbefragung gaben sich zwei Drittel der Fachleute fest davon überzeugt, dass das Sprechen mit Computern schon in naher Zukunft zum Alltag gehören wird. Bei derselben Umfrage gingen 45 Prozent der Experten davon aus, dass künftig immer mehr Menschen erwarten werden, ihre Anliegen am Telefon erledigen zu können, statt im Internet selbst nach Antworten suchen zu müssen. „Über alle Branchen hinweg erleben wir, dass etwa ein Drittel aller Menschen lieber eine Telefonnummer wählt, um eine klare Antwort auf eine Frage zu erhalten, statt selbst im Internet recherchieren zu müssen“, gibt Alexey Popov Erfahrungen von Spitch weiter. Er erklärt: „Unternehmen, die dieses Drittel nicht verlieren wollen, sind gut beraten, ihren Kunden ein modernes Sprachdialogsystem am Telefon anzubieten.“

Moderne Sprachsysteme zeichnen sich dadurch aus, dass sie natürlich gesprochene Sprache verstehen, also nicht etwa über ein lästiges Drücken-Sie-1-2-3-Menü gesteuert werden. Bei Spitch hingegen meldet sich das System mit „Herzlich willkommen. Bitte schildern Sie uns Ihr Anliegen“ oder ähnlich und man kann „frei von der Leber“ sagen, was man will. Das System versteht gesprochene Sätze wie „Kann ich mit Kreditkarte zahlen?“, „Haben Sie einen Lieferservice?“, „Wie funktioniert der Umtausch bei Ihnen?“, „Ist das Testcenter am Wochenende geöffnet?“ oder welche Fragen je nach Firma oder Verwaltung und Branche am gängigsten sind und der Computer antwortet mit einer Sprachausgabe. Nach wenigen Wochen Trainingszeitraum versteht ein Sprachsystem etwa 90 Prozent aller Anfragen selbstständig.

Sprachdialogsysteme steigern die Zufriedenheit bei den Anrufern und senken die Kosten. Die höhere Zufriedenheit resultiert daraus, dass nach dem ersten Klingeln sofort abgehoben wird und durch den Sprachdialog die Anfrage entweder unmittelbar beantwortet wird oder man gezielt zum richtigen Ansprechpartner durchgestellt wird. Die Kostensenkung ergibt sich aus dem hohen Automatisierungsgrad durch den Einsatz von Sprachdialogsystemen.

Spitch: Das Schweizer Unternehmen Spitch gehört zu den technologisch führenden Entwicklern und Anbietern von Sprachsystemen für Unternehmen und Behörden. Spitch-Systeme verstehen nicht nur Wörter und Sätze, sondern insbesondere auch den Sinn des Gesagten. Hierzu setzt Spitch auf durchgängig eigenentwickelte Software, die Natural Language Processing (NLP), Artificial Intelligence (AI) und Machine Learning (ML) kombiniert. Die Systeme von Spitch können in der Cloud oder im Rechenzentrum des Kunden zum Einsatz kommen. Sie sind heute schon in allen wesentlichen Branchen in Verwendung, in denen sich Sprachtechnologien besonders anbieten. Dazu gehören Call- und Contact-Center, Banken und Versicherungen, Telekommunikationsfirmen, die Automobil- und Transportbranche, das Gesundheitswesen sowie der öffentliche Dienst. Der Einsatz professioneller Sprachsysteme ermöglicht Kosteneinsparungen bis zu 80 Prozent und führt mit immer besserer Technologie zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit. Auf der Kundenliste von Spitch stehen bspw. die Schweizer Bundesbahnen SBB, Swisscom, Swisscard und Amag, der größte Automobilhändler in der Schweiz.

Pressekontakt:

Weitere Informationen:
Spitch AG, Kreuzstrasse 54, 8008 Zürich, Schweiz.
Tel. + 41 44 542 82 66, E-Mail: info@spitch.ch,
Web: www.spitch.ch

Ansprechpartnerin für Presse: Carmen Keller,
Tel + 41 44 542 82 66, E-Mail: carmen.keller@spitch.ch

PR-Agentur: euromarcom public relations, Tel. +49 611 – 973150,
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Ford und Mappo ermöglichen Reiseempfehlungen auf Basis von Geschichten, Historie, Büchern, Filmen und Musik

15.04.2021 – 10:00

Ford-Werke GmbH

Ford und Mappo ermöglichen Reiseempfehlungen auf Basis von Geschichten, Historie, Büchern, Filmen und Musik


















Ford und Mappo ermöglichen Reiseempfehlungen auf Basis von Geschichten, Historie, Büchern, Filmen und Musik
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Dearborn (USA) / Köln (ots)

-  Ford ist der erste Automobilhersteller, der Mappo anbietet. Diese neue App ermöglicht kulturorientierte Reiseempfehlungen auf Basis von Büchern, Filmen, Musik und mehr 
-  Die Zusammenarbeit mit Mappo, einem Startup-Technologieunternehmen aus Tel Aviv, ist ein weiterer Erfolg für das 2019 eröffnete Ford Research Center in Israel 
-  Mappo steht Besitzern von Ford-Fahrzeugen mit aktueller SYNC-Technologie zur Verfügung und hilft Reisenden, Städte mittels Sprachsteuerung zu erkunden 
-  Nutzer können auch selbst Sehenswürdigkeiten im System hochladen, um Reisen durch Nordamerika, Europa und Asien für andere Interessierte zu bereichern  

Mappo, ein Startup-Unternehmen mit Sitz in Tel Aviv (Israel), hat eine Technologie entwickelt, die weltweit ortsbezogene Inhalte aus Büchern, Musik und Videos mit digitalem Kartenmaterial verbindet. Während viele existierende Reise-Apps vor allem freie Parkplätze oder die Öffnungszeiten eines Restaurants anzeigen, bietet die App „Mappo“ den Menschen einen anderen Blick auf die Welt – denn Sehenswürdigkeiten werden nicht bloß auf einer Karte dargestellt, sondern mit ortsbezogenen Erzählungen und unterhaltsamen Informationen lebendig geschildert. Bei Mappo geht es also um das Erkunden der Umgebung auf Basis von Geschichte, Kultur, Architektur, Sport und weiteren Themenfeldern – unterstützt durch Audio-Inhalte von Historikern, Autoren und Musikern. Die App, die mit iOS- und Android-Geräten kompatibel ist, enthält Themenrouten und kann dank einer Crowd-Sourcing-Funktion von Anwendern auf der ganzen Welt beliebig erweitert werden. Ford ist der erste Automobilhersteller, der Kunden die Nutzung dieser App im Fahrzeug ermöglicht. Die App Mappo funktioniert mittels Sprachsteuerung in Ford-Modellen, die mit dem Kommunikations- und Entertainment-System Ford SYNC 3 (das in den aktuellen Ford-Modellen verbaut wird) oder Ford SYNC 4 (das im batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E seine Premiere feiert) ausgestattet sind.

„Menschen mögen es, ihren Freunden von interessanten Orten zu erzählen, die in Büchern, Filmen oder der Musik vorkommen – dank Mappo können sie diese Leidenschaft jetzt mit der Welt teilen“, sagt Stuart Taylor, Global Director, Ford Enterprise Connectivity. „Mappo bereichert lange Reisen ebenso wie kurze Ausflüge. Die Fahrzeug-Insassen erfahren interessante Dinge über Sehenswürdigkeiten, können dabei bequem im Auto bleiben oder natürlich auch aussteigen und sich vor Ort einen eigenen Eindruck verschaffen“.

Das Ford Research Center in Israel

Mappo ist ein weiterer Beleg für die globale Modernisierung von Ford. Es geht darum, Innovation innerhalb und außerhalb des Unternehmens zu kultivieren und Must-Have-Produkte für Kunden zu liefern. Die Verfügbarkeit der neuen App Mappo in Fahrzeugen der eigenen Marke wurde ermöglicht durch das Ford Research Center in Israel, das 2019 im Herzen der aufstrebenden Technologie-Community in Tel Aviv eröffnet worden war. Das Research Center dient als Forschungsstandort und als Ergänzung des globalen Ford-Engineerings. Zudem hilft es bei der Identifizierung von Technologien und Startups in den Bereichen Konnektivität, Sensoren, automatisiertes Fahren, Fahrzeugüberwachung und Cybersicherheit.

Mappo selbst ist das Produkt einer von Ford initiierten Challenge, die Entwicklern die Möglichkeit gibt, direkt mit Ford in Kontakt zu treten und ihre Ideen potenziell zu vermarkten.

„Die Präsenz des Forschungszentrums in Israel ermöglicht uns die direkte Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen und Partnern in der israelischen Tech-Community. Dort treiben wir Innovationen voran und arbeiten an hochinteressanten Forschungs- und Entwicklungsaufgaben“, erklärt Boaz Hartal, Technical Director, Ford Research Center, Israel.

Mappo startet mit mehr als 30.000 voreingestellten Sehenswürdigkeiten

Die App Mappo startet mit mehr als 30.000 vorinstallierten Sehenswürdigkeiten, die sich auf über ein Dutzend Großstädte in den USA, Europa und Asien beziehen. Die App ermöglicht es den Nutzern, besondere Attraktionen in der Nähe zu suchen. Oder sie können das Suchfeld verwenden, um Themenrouten basierend auf einem Ort, dem Namen eines Autors, eines Buches oder mehreren anderen Filtern wie Filme, Musik und Geschichte nachzuschlagen.

Während die Mappo-Entwickler kontinuierlich Sehenswürdigkeiten für Städte auf der ganzen Welt hinzufügen, können die Mappo-Nutzer ebenfalls Standorte hervorheben, die die App bislang noch nicht direkt unterstützt. Beim Markieren interessanter Orte können die Nutzer zusätzlich Zitate aus Büchern, Filmen und anderen Medien hochladen, um ihren persönlichen Städtetrip in Form einer kuratierten Route mit anderen App-Anwendern zu teilen. Es wird daher damit gerechnet, dass durch Crowd-Sourcing die Zahl der Sehenswürdigkeiten bereits in kurzer Zeit deutlich wachsen wird.

Dies der entsprechende Link auf die Internetseite des Unternehmens: https://mappo.world

„Mappo hat eine neue Art entwickelt, kulturbezogene Inhalte auf eine Weise zu vermitteln, die zur jungen, technologie-affinen Generation der Autofahrer passt“, sagt Deddi Zucker, CEO und Gründer von Mappo. „Unsere Vision ist es, an jedem Ort einzigartige Erlebnisse für Reisende zu schaffen“.

Ford-Integration durch SYNC

Die Integration von Mappo im Fahrzeug macht touristisches Erleben noch einfacher. Angeführt vom Ford Connected Vehicle Platform and Products-Team in Deutschland, ermöglicht die Software im Fahrzeug unterwegs eine sprachgesteuerte Nutzung. Fahrzeuge, die ein eingebautes Navigation-System besitzen, können die Ford AppLink-Integration dazu verwenden, Routen aus der Mappo-App zu nutzen. Ford und Mappo arbeiteten eng zusammen, um sicherzustellen, dass die Anwendung stets bestmöglich funktioniert. Jede gespeicherte Route auf dem Smartphone kann einfach ausgewählt werden, sobald die App im Fahrzeug ausgeführt wird. Auch nach Zwischenstopps können Nutzer schnell dort anknüpfen, wo sie aufgehört haben – etwa nach der Erkundung einer Sehenswürdigkeit auf dem Weg zum nächsten Ziel.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Green Deal: historische Chance für die ChemieindustrieCHEMonitor-Trendumfrage sieht jedoch Hürden in der Umsetzung

14.04.2021 – 10:00

Camelot Management Consultants AG

Green Deal: historische Chance für die Chemieindustrie
CHEMonitor-Trendumfrage sieht jedoch Hürden in der Umsetzung


















Mannheim, Basel (ots)

Die deutsche chemische Industrie steht dem europäischen Green Deal positiv gegenüber und erwartet eine Stärkung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit. Die Herausforderungen sind allerdings groß: Der Fokus auf kurzfristigen Unternehmenserfolg gefährdet die langfristige Strategie des Green Deals, und Zielsetzungen müssen dringend konkretisiert werden. Investitionen in erneuerbare Energien und die Bereitstellung von Mitteln für Forschung werden als erfolgskritisch für die Umsetzung des Green Deals angesehen.

Das ergab das 36. CHEMonitor-Trendbarometer, für das Innofact im Auftrag von CAMELOT Management Consultants und der Fachzeitung CHEManager Top Manager der deutschen Chemieindustrie im Februar und März 2021 befragte. Mit dem European Green Deal möchte die Europäische Kommission die Netto-Emissionen an Treibhausgasen bis 2050 auf null reduzieren und somit als erster Kontinent klimaneutral werden. Die Maßnahmen bedeuten eine massive Umgestaltung der EU-Wirtschaft und betreffen die chemische Industrie in hohem Maße. Dennoch erwarten über 80 % der Chemiemanager tendenziell eine positive Wirkung des Green Deals auf die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Chemiebranche.

Dr. Josef Packowski, Managing Partner bei CAMELOT, kommentiert: „Deutlich positivere Umsatz- und Ertragserwartungen setzen Potenziale für die Umsetzung der Green-Deal-Nachhaltigkeitsziele frei. Aber es gibt herausfordernde Aufgaben zu erledigen. Dazu zählt vor allem die Konkretisierung der Zielsetzungen und das Lösen von Zielkonflikten, die durch den parallelen Fokus auf kurzfristigen Unternehmenserfolg entstehen.“ So erwartet mehr als die Hälfte der befragten Chemiemanager (56 %), dass der Fokus auf den kurzfristigen Unternehmenserfolg die langfristige Strategie des Green Deals behindern wird. 98 % der Umfrageteilnehmer fordern konkretere Vorgaben zur Umsetzung des Green Deals.

Chance auf Technologieführerschaft

Mehr als drei Viertel der CHEMonitor-Teilnehmer (77 %) sind der Meinung, die chemische Industrie leiste einen aktiven und überdurchschnittlichen Beitrag zum Green Deal durch Investitionen in neue, umweltfreundliche Technologien. „Der Green Deal ist eine große Chance, in wichtigen Zukunftsfeldern die Technologieführerschaft zu übernehmen. Dazu muss die chemische Industrie ihren Fokus jedoch wesentlich stärker auf die Entwicklung von neuen Verfahren und Modellen zur Kreislaufwirtschaft, Wasserstoffwirtschaft und CO2-neutralen Produktion verlagern, anstatt weiterhin primär auf die Optimierung von Energieeffizienz und bestehenden Verfahren zu setzen“, kommentiert Dr. Jörg Schmid, CHEMonitor-Studienleiter bei CAMELOT, die Umfrageergebnisse. Tatsächlich antworteten rund neun von zehn Managern auf die Frage, welche Klimaschutzmaßnahmen sie in ihrem Unternehmen planten, mit Steigerung der Energieeffizienz (87 %) und Optimierung bestehender Produktionsprozesse (86 %).

Voraussetzungen für den Erfolg

Trotz der potenziellen Chancen des Green Deals für die deutsche Chemie, zeigt die CHEMonitor-Befragung in Bezug auf die Auswirkungen des Klimaschutzes auf die einzelnen Unternehmen ein ambivalentes Bild: Während 39 % der Befragten davon ausgehen, dass sich die Maßnahmen des Green Deals zum Klimaschutz positiv auf ihr Unternehmen auswirken, geht ein Viertel von einem negativen Einfluss aus. Sorge bereitet den Unternehmen dabei insbesondere die Verfügbarkeit von Strom aus erneuerbaren Energien zu wirtschaftlichen Preisen. Insgesamt halten 86 % der Befragten die Bereitstellung von Mitteln für Forschung und Investitionen als erfolgskritisch für die Umsetzung des Green Deals.

Die vollständigen CHEMonitor-Ergebnisse sind als kostenfreier Download unter www.camelot-mc.com erhältlich.

Über die CAMELOT Management Consultants AG

CAMELOT Management Consultants ist der weltweit führende Beratungsspezialist für Value Chain Management in der Prozess-, Konsumgüter- und Fertigungsindustrie. Das Unternehmen ist Teil der CAMELOT Gruppe mit weltweit 1.800 Mitarbeitenden und Hauptsitz in Mannheim. Der integrierte Beratungsansatz und die enge Zusammenarbeit mit zahlreichen renommierten Technologiespezialisten garantieren den Projekterfolg über alle Phasen der Beratung hinweg: von der Entscheidungsfindung bis hin zur organisatorischen und technischen Umsetzung. www.camelot-mc.com

Pressekontakt:

Sandra Gschwendner
Head of Corporate Communications
CAMELOT Management Consultants AG
Radlkoferstr. 2
81373 München
Tel.: +49 (0)89 741185-426
Email: sgsc@camelot-mc.com
www.camelot-mc.com

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Neuer ŠKODA ENYAQ iV holt fünf Sterne im Euro NCAP-Test

14.04.2021 – 11:50

Skoda Auto Deutschland GmbH

Neuer ŠKODA ENYAQ iV holt fünf Sterne im Euro NCAP-Test


















Neuer ŠKODA ENYAQ iV holt fünf Sterne im Euro NCAP-Test
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Mladá Boleslav (ots)

› Das erste elektrische ŠKODA SUV zählt mit der Höchstnote zu den sichersten Fahrzeugen

› Bestes jemals erzieltes Ergebnis für den Schutz von Erwachsenen und Kindern im Innenraum

› Der neue ENYAQ iV setzt die ŠKODA Serie von Fünf-Sterne-Bewertungen fort

Spitzenbewertung für den neuen ŠKODA ENYAQ iV: Im Test des unabhängigen European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) hat das neue elektrische SUV die Höchstwertung von fünf Sternen erzielt. Es zählt mit einer Gesamtzahl von 86 Prozent der insgesamt möglichen Punkte zu den aktuell sichersten Fahrzeugen. Zudem erzielte der ŠKODA ENYAQ iV beim Insassenschutz mit 94 Prozent für erwachsene Passagiere und 89 Prozent für Kinder das bislang beste Ergebnis überhaupt im Euro NCAP-Test. Das erste ŠKODA Modell auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens aus dem Volkswagen Konzern setzt damit auch nach einer Verschärfung der Bewertungskriterien die Reihe der Höchstwertungen für ŠKODA Fahrzeuge im Referenztest für Crashsicherheit fort. Zuvor hatten die Fünf-Sterne-Wertung unter anderem bereits der ŠKODA Bestseller OCTAVIA, das Kompaktmodell SCALA sowie die SUV-Modelle KODIAQ, KAROQ und KAMIQ erhalten.

Johannes Neft, ŠKODA AUTO Vorstand für Technische Entwicklung, sagt: „Wir freuen uns sehr über die Fünf-Sterne-Wertung für den neuen ŠKODA ENYAQ iV im Euro NCAP-Test. Besonders stolz sind wir auf das Ergebnis beim Schutz von Erwachsenen und Kindern im Innenraum. Dass wir auch nach der Verschärfung der Testbedingungen im vorigen Jahr die Erfolgsserie der Fünf-Sterne-Ergebnisse bei unseren Fahrzeugen ausgebaut haben, bestätigt unser großes Engagement für die Sicherheit unserer Kunden und aller anderen Verkehrsteilnehmer.“

Der neue ŠKODA ENYAQ iV hat bei den umfangreichen Crash- und Sicherheitstests des European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) besonders beim Schutz der Passagiere hervorragende Ergebnisse erzielt. Mit 94 Prozent der maximal erreichbaren Punkte beim Schutz von Erwachsenen im Fahrzeug sowie 89 Prozent beim Schutz mitfahrender Kinder erreichte das erste rein batterieelektrische ŠKODA SUV absolute Bestmarken bei den seit 2020 nochmals verschärften Bewertungen des Euro NCAP-Tests. In allen weiteren Bereichen sowie mit einer Gesamtwertung von 86 Prozent der Maximalpunktzahl gehört der neue ENYAQ iV immer zur Spitzengruppe.

An Bord des ŠKODA ENYAQ iV finden sich bis zu neun Airbags inklusive eines zentralen Airbags zwischen den Vordersitzen und ein umfassender Proaktiver Insassenschutz. Zahlreiche hochmoderne Assistenzsysteme warnen in vielen Situationen vor möglichen Kollisionen und helfen sogar aktiv dabei, diese zu verhindern oder die Folgen zu minimieren. Dazu zählen etwa der Frontradarassistent mit vorausschauendem Fußgänger- und Radfahrerschutz, der Side Assist inklusive Ausparkassistent sowie der Ausweichassistent, der Abbiegeassistent und der Ausstiegswarner. Der Travel Assist unterstützt den Fahrer aktiv bei der Längs- und Querführung des Fahrzeugs und umfasst neben dem Adaptiven Abstandsassistenten (ACC) auch den Adaptiven Spurhalteassistenten mit Baustellenerkennung, den Stauassistenten und den Emergency Assist. Optional verfügbar sind für den ENYAQ iV ein Head-up-Display, bei dem ŠKODA erstmals auf Augmented Reality setzt, sowie Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer.

Das European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) ist ein 1997 gegründetes Programm von Verkehrsministerien, Automobilclubs, Versicherungsverbänden und Forschungsinstituten aus acht europäischen Ländern. Das Konsortium hat seinen Sitz in der belgischen Stadt Leuven. Es führt Crashtests mit aktuellen Fahrzeugmodellen durch und bewertet deren aktive und passive Sicherheit. In den vergangenen Jahren wurden die Tests kontinuierlich verschärft und umfassen jetzt verschiedene Kollisionsszenarien. Während zunächst ausschließlich die Ergebnisse der Crashtests bewertet wurden, fließen die Bewertungen der aktiven Sicherheitssysteme sowie der Fahrerassistenzsysteme inzwischen mit einer größeren Gewichtung in die Gesamtwertung ein.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Christoph Völzke
Social Media und Lifestyle
Telefon: +49 6150 133 122
E-Mail: christoph.voelzke@skoda-auto.de

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Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg – Elektro Burmester sucht seinesgleichen

14.04.2021 – 06:00

Burmester

Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg – Elektro Burmester sucht seinesgleichen


















Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg - Elektro Burmester sucht seinesgleichen
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Lüneburg (ots)

Eine grosses Programm an Leistungen aus dem Spezialgebiet Elektrotechnik erwartet Sie bei Burmester Elektrotechnik. Das junge Unternehmen von Mike Burmester aus Lüneburg besitzt viel Expertise sowie ein bedeutendes Maß an Fachwissen.

Besonders im Falle, dass Sie auf der Recherche nach „Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg“ sind, haben Sie mit Burmester Elektrotechnik den richtigen Geschäftspartner gefunden.

Burmester ist spezialisiert auf herkömmliche Elektroinstallationen wie Stromzähler, Steckdosen, Schalter oder Leitungen. Türklingeln und Sprechanlagen werden ebenso versiert installiert und gewartet wie Telefonanalagen. Die dazugehörige Netzwerktechnik ist ebenso ein Bereich von Burmester Elektrotechnik. Der Betrieb verlegt erfolgreich Glasfaserkabel in Lüneburg und Umkreis. Kunden schätzen ausgesprochen die schnellen Übertragungsraten ebenjener Technik und die sehr geringe Anfälligkeit für Störfälle.

Zu einem absoluten Fachbetrieb hat sich Elektro Burmester in den Segmenten Photovoltaik und Photovoltaik Speicher entwickelt und sich einen Namen weit über die Grenzen von Lüneburg hinaus gemacht. Die Umsetzung von Smart Home Lösungen gehören genauso zum Leistungsumfang wie alles rund um die E-Mobilität.

Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik neue Maßstäbe. Der Fachbetrieb installiert ausgezeichnete LED-Beleuchtung in Räumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Außenbereich, einerseits in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, vertrauen Kunden auf die Vorschläge von Mike Burmester Elektrotechnik.

Nicht nur Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Ebenso Privatleute sehen immer mehr die Notwendigkeit, ihr Eigentum zu schützen. Mike Burmester Elektrotechnik unterstützt dabei mit Kameraüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Komponenten entsprechen den neuesten sicherheitstechnischen Ansprüchen und werden fachgerecht installiert.

Bei dem Brandschutz setzt Burmester Elektrotechnik auf neuartige Sicherheitssyteme, die auf Wunsch des Kunden von der Firma regelmäßig gecheckt und gewartet werden. Verbraucher profitieren davon, dass sämtliche Leistungen aus einer Hand kommen. Komplettiert wird die Leistungspalette von Burmester Elektrotechnik durch die Fachgebiete Baustrom und Sonnenbatterie.

Mit dem E-Check offeriert Burmester einen interessanten Service für jegliche Vermieter, Hauverwalter oder Hauseigentümer. Denn bei diesem Check werden Elektroanlagen auf etwaige Schäden überprüft. Auf diese Weise werden Probleme verhindert, bevor sie in Erscheinung treten. Genau dies erspart Folgekosten und garantiert für ein tolles Gefühl.

Die persönliche und qualifizierte Fachberatung liegt den Angestellten am Herzen. Denn nur so entstehen kundenindividuelle Gesamtlösungen zur Zufriedenheit aller Beteiligten. Ein Service nach Maß, Termintreue und die Einhaltung des besprochenen Kostenrahmens zeichnen die Arbeit des Betriebes aus. Eingesetzt werden einzig qualitativ hochwertige Artikel.

Mehr Information, auch zum Themengebiet „Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg“, erhalten Sie unter http://www.burmester-elektrotechnik.de/

Pressekontakt:

Mike Burmester
Telefon 04131 / 989 98 16
Email info@burmester-elektrotechnik.de

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Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg – Elektro Burmester sucht seinesgleichen

14.04.2021 – 06:00

Burmester

Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg – Elektro Burmester sucht seinesgleichen


















Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg - Elektro Burmester sucht seinesgleichen
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Lüneburg (ots)

Eine grosses Programm an Leistungen aus dem Spezialgebiet Elektrotechnik erwartet Sie bei Burmester Elektrotechnik. Das junge Unternehmen von Mike Burmester aus Lüneburg besitzt viel Expertise sowie ein bedeutendes Maß an Fachwissen.

Besonders im Falle, dass Sie auf der Recherche nach „Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg“ sind, haben Sie mit Burmester Elektrotechnik den richtigen Geschäftspartner gefunden.

Burmester ist spezialisiert auf herkömmliche Elektroinstallationen wie Stromzähler, Steckdosen, Schalter oder Leitungen. Türklingeln und Sprechanlagen werden ebenso versiert installiert und gewartet wie Telefonanalagen. Die dazugehörige Netzwerktechnik ist ebenso ein Bereich von Burmester Elektrotechnik. Der Betrieb verlegt erfolgreich Glasfaserkabel in Lüneburg und Umkreis. Kunden schätzen ausgesprochen die schnellen Übertragungsraten ebenjener Technik und die sehr geringe Anfälligkeit für Störfälle.

Zu einem absoluten Fachbetrieb hat sich Elektro Burmester in den Segmenten Photovoltaik und Photovoltaik Speicher entwickelt und sich einen Namen weit über die Grenzen von Lüneburg hinaus gemacht. Die Umsetzung von Smart Home Lösungen gehören genauso zum Leistungsumfang wie alles rund um die E-Mobilität.

Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik neue Maßstäbe. Der Fachbetrieb installiert ausgezeichnete LED-Beleuchtung in Räumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Außenbereich, einerseits in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, vertrauen Kunden auf die Vorschläge von Mike Burmester Elektrotechnik.

Nicht nur Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Ebenso Privatleute sehen immer mehr die Notwendigkeit, ihr Eigentum zu schützen. Mike Burmester Elektrotechnik unterstützt dabei mit Kameraüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Komponenten entsprechen den neuesten sicherheitstechnischen Ansprüchen und werden fachgerecht installiert.

Bei dem Brandschutz setzt Burmester Elektrotechnik auf neuartige Sicherheitssyteme, die auf Wunsch des Kunden von der Firma regelmäßig gecheckt und gewartet werden. Verbraucher profitieren davon, dass sämtliche Leistungen aus einer Hand kommen. Komplettiert wird die Leistungspalette von Burmester Elektrotechnik durch die Fachgebiete Baustrom und Sonnenbatterie.

Mit dem E-Check offeriert Burmester einen interessanten Service für jegliche Vermieter, Hauverwalter oder Hauseigentümer. Denn bei diesem Check werden Elektroanlagen auf etwaige Schäden überprüft. Auf diese Weise werden Probleme verhindert, bevor sie in Erscheinung treten. Genau dies erspart Folgekosten und garantiert für ein tolles Gefühl.

Die persönliche und qualifizierte Fachberatung liegt den Angestellten am Herzen. Denn nur so entstehen kundenindividuelle Gesamtlösungen zur Zufriedenheit aller Beteiligten. Ein Service nach Maß, Termintreue und die Einhaltung des besprochenen Kostenrahmens zeichnen die Arbeit des Betriebes aus. Eingesetzt werden einzig qualitativ hochwertige Artikel.

Mehr Information, auch zum Themengebiet „Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg“, erhalten Sie unter http://www.burmester-elektrotechnik.de/

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Green Deal: historische Chance für die ChemieindustrieCHEMonitor-Trendumfrage sieht jedoch Hürden in der Umsetzung

14.04.2021 – 10:00

Camelot Management Consultants AG

Green Deal: historische Chance für die Chemieindustrie
CHEMonitor-Trendumfrage sieht jedoch Hürden in der Umsetzung


















Mannheim, Basel (ots)

Die deutsche chemische Industrie steht dem europäischen Green Deal positiv gegenüber und erwartet eine Stärkung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit. Die Herausforderungen sind allerdings groß: Der Fokus auf kurzfristigen Unternehmenserfolg gefährdet die langfristige Strategie des Green Deals, und Zielsetzungen müssen dringend konkretisiert werden. Investitionen in erneuerbare Energien und die Bereitstellung von Mitteln für Forschung werden als erfolgskritisch für die Umsetzung des Green Deals angesehen.

Das ergab das 36. CHEMonitor-Trendbarometer, für das Innofact im Auftrag von CAMELOT Management Consultants und der Fachzeitung CHEManager Top Manager der deutschen Chemieindustrie im Februar und März 2021 befragte. Mit dem European Green Deal möchte die Europäische Kommission die Netto-Emissionen an Treibhausgasen bis 2050 auf null reduzieren und somit als erster Kontinent klimaneutral werden. Die Maßnahmen bedeuten eine massive Umgestaltung der EU-Wirtschaft und betreffen die chemische Industrie in hohem Maße. Dennoch erwarten über 80 % der Chemiemanager tendenziell eine positive Wirkung des Green Deals auf die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Chemiebranche.

Dr. Josef Packowski, Managing Partner bei CAMELOT, kommentiert: „Deutlich positivere Umsatz- und Ertragserwartungen setzen Potenziale für die Umsetzung der Green-Deal-Nachhaltigkeitsziele frei. Aber es gibt herausfordernde Aufgaben zu erledigen. Dazu zählt vor allem die Konkretisierung der Zielsetzungen und das Lösen von Zielkonflikten, die durch den parallelen Fokus auf kurzfristigen Unternehmenserfolg entstehen.“ So erwartet mehr als die Hälfte der befragten Chemiemanager (56 %), dass der Fokus auf den kurzfristigen Unternehmenserfolg die langfristige Strategie des Green Deals behindern wird. 98 % der Umfrageteilnehmer fordern konkretere Vorgaben zur Umsetzung des Green Deals.

Chance auf Technologieführerschaft

Mehr als drei Viertel der CHEMonitor-Teilnehmer (77 %) sind der Meinung, die chemische Industrie leiste einen aktiven und überdurchschnittlichen Beitrag zum Green Deal durch Investitionen in neue, umweltfreundliche Technologien. „Der Green Deal ist eine große Chance, in wichtigen Zukunftsfeldern die Technologieführerschaft zu übernehmen. Dazu muss die chemische Industrie ihren Fokus jedoch wesentlich stärker auf die Entwicklung von neuen Verfahren und Modellen zur Kreislaufwirtschaft, Wasserstoffwirtschaft und CO2-neutralen Produktion verlagern, anstatt weiterhin primär auf die Optimierung von Energieeffizienz und bestehenden Verfahren zu setzen“, kommentiert Dr. Jörg Schmid, CHEMonitor-Studienleiter bei CAMELOT, die Umfrageergebnisse. Tatsächlich antworteten rund neun von zehn Managern auf die Frage, welche Klimaschutzmaßnahmen sie in ihrem Unternehmen planten, mit Steigerung der Energieeffizienz (87 %) und Optimierung bestehender Produktionsprozesse (86 %).

Voraussetzungen für den Erfolg

Trotz der potenziellen Chancen des Green Deals für die deutsche Chemie, zeigt die CHEMonitor-Befragung in Bezug auf die Auswirkungen des Klimaschutzes auf die einzelnen Unternehmen ein ambivalentes Bild: Während 39 % der Befragten davon ausgehen, dass sich die Maßnahmen des Green Deals zum Klimaschutz positiv auf ihr Unternehmen auswirken, geht ein Viertel von einem negativen Einfluss aus. Sorge bereitet den Unternehmen dabei insbesondere die Verfügbarkeit von Strom aus erneuerbaren Energien zu wirtschaftlichen Preisen. Insgesamt halten 86 % der Befragten die Bereitstellung von Mitteln für Forschung und Investitionen als erfolgskritisch für die Umsetzung des Green Deals.

Die vollständigen CHEMonitor-Ergebnisse sind als kostenfreier Download unter www.camelot-mc.com erhältlich.

Über die CAMELOT Management Consultants AG

CAMELOT Management Consultants ist der weltweit führende Beratungsspezialist für Value Chain Management in der Prozess-, Konsumgüter- und Fertigungsindustrie. Das Unternehmen ist Teil der CAMELOT Gruppe mit weltweit 1.800 Mitarbeitenden und Hauptsitz in Mannheim. Der integrierte Beratungsansatz und die enge Zusammenarbeit mit zahlreichen renommierten Technologiespezialisten garantieren den Projekterfolg über alle Phasen der Beratung hinweg: von der Entscheidungsfindung bis hin zur organisatorischen und technischen Umsetzung. www.camelot-mc.com

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Sandra Gschwendner
Head of Corporate Communications
CAMELOT Management Consultants AG
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81373 München
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Email: sgsc@camelot-mc.com
www.camelot-mc.com

Original-Content von: Camelot Management Consultants AG, übermittelt

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Green Deal: historische Chance für die ChemieindustrieCHEMonitor-Trendumfrage sieht jedoch Hürden in der Umsetzung

14.04.2021 – 10:00

Camelot Management Consultants AG

Green Deal: historische Chance für die Chemieindustrie
CHEMonitor-Trendumfrage sieht jedoch Hürden in der Umsetzung


















Mannheim, Basel (ots)

Die deutsche chemische Industrie steht dem europäischen Green Deal positiv gegenüber und erwartet eine Stärkung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit. Die Herausforderungen sind allerdings groß: Der Fokus auf kurzfristigen Unternehmenserfolg gefährdet die langfristige Strategie des Green Deals, und Zielsetzungen müssen dringend konkretisiert werden. Investitionen in erneuerbare Energien und die Bereitstellung von Mitteln für Forschung werden als erfolgskritisch für die Umsetzung des Green Deals angesehen.

Das ergab das 36. CHEMonitor-Trendbarometer, für das Innofact im Auftrag von CAMELOT Management Consultants und der Fachzeitung CHEManager Top Manager der deutschen Chemieindustrie im Februar und März 2021 befragte. Mit dem European Green Deal möchte die Europäische Kommission die Netto-Emissionen an Treibhausgasen bis 2050 auf null reduzieren und somit als erster Kontinent klimaneutral werden. Die Maßnahmen bedeuten eine massive Umgestaltung der EU-Wirtschaft und betreffen die chemische Industrie in hohem Maße. Dennoch erwarten über 80 % der Chemiemanager tendenziell eine positive Wirkung des Green Deals auf die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Chemiebranche.

Dr. Josef Packowski, Managing Partner bei CAMELOT, kommentiert: „Deutlich positivere Umsatz- und Ertragserwartungen setzen Potenziale für die Umsetzung der Green-Deal-Nachhaltigkeitsziele frei. Aber es gibt herausfordernde Aufgaben zu erledigen. Dazu zählt vor allem die Konkretisierung der Zielsetzungen und das Lösen von Zielkonflikten, die durch den parallelen Fokus auf kurzfristigen Unternehmenserfolg entstehen.“ So erwartet mehr als die Hälfte der befragten Chemiemanager (56 %), dass der Fokus auf den kurzfristigen Unternehmenserfolg die langfristige Strategie des Green Deals behindern wird. 98 % der Umfrageteilnehmer fordern konkretere Vorgaben zur Umsetzung des Green Deals.

Chance auf Technologieführerschaft

Mehr als drei Viertel der CHEMonitor-Teilnehmer (77 %) sind der Meinung, die chemische Industrie leiste einen aktiven und überdurchschnittlichen Beitrag zum Green Deal durch Investitionen in neue, umweltfreundliche Technologien. „Der Green Deal ist eine große Chance, in wichtigen Zukunftsfeldern die Technologieführerschaft zu übernehmen. Dazu muss die chemische Industrie ihren Fokus jedoch wesentlich stärker auf die Entwicklung von neuen Verfahren und Modellen zur Kreislaufwirtschaft, Wasserstoffwirtschaft und CO2-neutralen Produktion verlagern, anstatt weiterhin primär auf die Optimierung von Energieeffizienz und bestehenden Verfahren zu setzen“, kommentiert Dr. Jörg Schmid, CHEMonitor-Studienleiter bei CAMELOT, die Umfrageergebnisse. Tatsächlich antworteten rund neun von zehn Managern auf die Frage, welche Klimaschutzmaßnahmen sie in ihrem Unternehmen planten, mit Steigerung der Energieeffizienz (87 %) und Optimierung bestehender Produktionsprozesse (86 %).

Voraussetzungen für den Erfolg

Trotz der potenziellen Chancen des Green Deals für die deutsche Chemie, zeigt die CHEMonitor-Befragung in Bezug auf die Auswirkungen des Klimaschutzes auf die einzelnen Unternehmen ein ambivalentes Bild: Während 39 % der Befragten davon ausgehen, dass sich die Maßnahmen des Green Deals zum Klimaschutz positiv auf ihr Unternehmen auswirken, geht ein Viertel von einem negativen Einfluss aus. Sorge bereitet den Unternehmen dabei insbesondere die Verfügbarkeit von Strom aus erneuerbaren Energien zu wirtschaftlichen Preisen. Insgesamt halten 86 % der Befragten die Bereitstellung von Mitteln für Forschung und Investitionen als erfolgskritisch für die Umsetzung des Green Deals.

Die vollständigen CHEMonitor-Ergebnisse sind als kostenfreier Download unter www.camelot-mc.com erhältlich.

Über die CAMELOT Management Consultants AG

CAMELOT Management Consultants ist der weltweit führende Beratungsspezialist für Value Chain Management in der Prozess-, Konsumgüter- und Fertigungsindustrie. Das Unternehmen ist Teil der CAMELOT Gruppe mit weltweit 1.800 Mitarbeitenden und Hauptsitz in Mannheim. Der integrierte Beratungsansatz und die enge Zusammenarbeit mit zahlreichen renommierten Technologiespezialisten garantieren den Projekterfolg über alle Phasen der Beratung hinweg: von der Entscheidungsfindung bis hin zur organisatorischen und technischen Umsetzung. www.camelot-mc.com

Pressekontakt:

Sandra Gschwendner
Head of Corporate Communications
CAMELOT Management Consultants AG
Radlkoferstr. 2
81373 München
Tel.: +49 (0)89 741185-426
Email: sgsc@camelot-mc.com
www.camelot-mc.com

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Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg – Elektro Burmester sucht seinesgleichen

14.04.2021 – 06:00

Burmester

Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg – Elektro Burmester sucht seinesgleichen


















Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg - Elektro Burmester sucht seinesgleichen
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Lüneburg (ots)

Eine grosses Programm an Leistungen aus dem Spezialgebiet Elektrotechnik erwartet Sie bei Burmester Elektrotechnik. Das junge Unternehmen von Mike Burmester aus Lüneburg besitzt viel Expertise sowie ein bedeutendes Maß an Fachwissen.

Besonders im Falle, dass Sie auf der Recherche nach „Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg“ sind, haben Sie mit Burmester Elektrotechnik den richtigen Geschäftspartner gefunden.

Burmester ist spezialisiert auf herkömmliche Elektroinstallationen wie Stromzähler, Steckdosen, Schalter oder Leitungen. Türklingeln und Sprechanlagen werden ebenso versiert installiert und gewartet wie Telefonanalagen. Die dazugehörige Netzwerktechnik ist ebenso ein Bereich von Burmester Elektrotechnik. Der Betrieb verlegt erfolgreich Glasfaserkabel in Lüneburg und Umkreis. Kunden schätzen ausgesprochen die schnellen Übertragungsraten ebenjener Technik und die sehr geringe Anfälligkeit für Störfälle.

Zu einem absoluten Fachbetrieb hat sich Elektro Burmester in den Segmenten Photovoltaik und Photovoltaik Speicher entwickelt und sich einen Namen weit über die Grenzen von Lüneburg hinaus gemacht. Die Umsetzung von Smart Home Lösungen gehören genauso zum Leistungsumfang wie alles rund um die E-Mobilität.

Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik neue Maßstäbe. Der Fachbetrieb installiert ausgezeichnete LED-Beleuchtung in Räumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Außenbereich, einerseits in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, vertrauen Kunden auf die Vorschläge von Mike Burmester Elektrotechnik.

Nicht nur Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Ebenso Privatleute sehen immer mehr die Notwendigkeit, ihr Eigentum zu schützen. Mike Burmester Elektrotechnik unterstützt dabei mit Kameraüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Komponenten entsprechen den neuesten sicherheitstechnischen Ansprüchen und werden fachgerecht installiert.

Bei dem Brandschutz setzt Burmester Elektrotechnik auf neuartige Sicherheitssyteme, die auf Wunsch des Kunden von der Firma regelmäßig gecheckt und gewartet werden. Verbraucher profitieren davon, dass sämtliche Leistungen aus einer Hand kommen. Komplettiert wird die Leistungspalette von Burmester Elektrotechnik durch die Fachgebiete Baustrom und Sonnenbatterie.

Mit dem E-Check offeriert Burmester einen interessanten Service für jegliche Vermieter, Hauverwalter oder Hauseigentümer. Denn bei diesem Check werden Elektroanlagen auf etwaige Schäden überprüft. Auf diese Weise werden Probleme verhindert, bevor sie in Erscheinung treten. Genau dies erspart Folgekosten und garantiert für ein tolles Gefühl.

Die persönliche und qualifizierte Fachberatung liegt den Angestellten am Herzen. Denn nur so entstehen kundenindividuelle Gesamtlösungen zur Zufriedenheit aller Beteiligten. Ein Service nach Maß, Termintreue und die Einhaltung des besprochenen Kostenrahmens zeichnen die Arbeit des Betriebes aus. Eingesetzt werden einzig qualitativ hochwertige Artikel.

Mehr Information, auch zum Themengebiet „Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg“, erhalten Sie unter http://www.burmester-elektrotechnik.de/

Pressekontakt:

Mike Burmester
Telefon 04131 / 989 98 16
Email info@burmester-elektrotechnik.de

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Neuer ŠKODA ENYAQ iV holt fünf Sterne im Euro NCAP-Test

14.04.2021 – 11:50

Skoda Auto Deutschland GmbH

Neuer ŠKODA ENYAQ iV holt fünf Sterne im Euro NCAP-Test


















Neuer ŠKODA ENYAQ iV holt fünf Sterne im Euro NCAP-Test
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Mladá Boleslav (ots)

› Das erste elektrische ŠKODA SUV zählt mit der Höchstnote zu den sichersten Fahrzeugen

› Bestes jemals erzieltes Ergebnis für den Schutz von Erwachsenen und Kindern im Innenraum

› Der neue ENYAQ iV setzt die ŠKODA Serie von Fünf-Sterne-Bewertungen fort

Spitzenbewertung für den neuen ŠKODA ENYAQ iV: Im Test des unabhängigen European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) hat das neue elektrische SUV die Höchstwertung von fünf Sternen erzielt. Es zählt mit einer Gesamtzahl von 86 Prozent der insgesamt möglichen Punkte zu den aktuell sichersten Fahrzeugen. Zudem erzielte der ŠKODA ENYAQ iV beim Insassenschutz mit 94 Prozent für erwachsene Passagiere und 89 Prozent für Kinder das bislang beste Ergebnis überhaupt im Euro NCAP-Test. Das erste ŠKODA Modell auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens aus dem Volkswagen Konzern setzt damit auch nach einer Verschärfung der Bewertungskriterien die Reihe der Höchstwertungen für ŠKODA Fahrzeuge im Referenztest für Crashsicherheit fort. Zuvor hatten die Fünf-Sterne-Wertung unter anderem bereits der ŠKODA Bestseller OCTAVIA, das Kompaktmodell SCALA sowie die SUV-Modelle KODIAQ, KAROQ und KAMIQ erhalten.

Johannes Neft, ŠKODA AUTO Vorstand für Technische Entwicklung, sagt: „Wir freuen uns sehr über die Fünf-Sterne-Wertung für den neuen ŠKODA ENYAQ iV im Euro NCAP-Test. Besonders stolz sind wir auf das Ergebnis beim Schutz von Erwachsenen und Kindern im Innenraum. Dass wir auch nach der Verschärfung der Testbedingungen im vorigen Jahr die Erfolgsserie der Fünf-Sterne-Ergebnisse bei unseren Fahrzeugen ausgebaut haben, bestätigt unser großes Engagement für die Sicherheit unserer Kunden und aller anderen Verkehrsteilnehmer.“

Der neue ŠKODA ENYAQ iV hat bei den umfangreichen Crash- und Sicherheitstests des European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) besonders beim Schutz der Passagiere hervorragende Ergebnisse erzielt. Mit 94 Prozent der maximal erreichbaren Punkte beim Schutz von Erwachsenen im Fahrzeug sowie 89 Prozent beim Schutz mitfahrender Kinder erreichte das erste rein batterieelektrische ŠKODA SUV absolute Bestmarken bei den seit 2020 nochmals verschärften Bewertungen des Euro NCAP-Tests. In allen weiteren Bereichen sowie mit einer Gesamtwertung von 86 Prozent der Maximalpunktzahl gehört der neue ENYAQ iV immer zur Spitzengruppe.

An Bord des ŠKODA ENYAQ iV finden sich bis zu neun Airbags inklusive eines zentralen Airbags zwischen den Vordersitzen und ein umfassender Proaktiver Insassenschutz. Zahlreiche hochmoderne Assistenzsysteme warnen in vielen Situationen vor möglichen Kollisionen und helfen sogar aktiv dabei, diese zu verhindern oder die Folgen zu minimieren. Dazu zählen etwa der Frontradarassistent mit vorausschauendem Fußgänger- und Radfahrerschutz, der Side Assist inklusive Ausparkassistent sowie der Ausweichassistent, der Abbiegeassistent und der Ausstiegswarner. Der Travel Assist unterstützt den Fahrer aktiv bei der Längs- und Querführung des Fahrzeugs und umfasst neben dem Adaptiven Abstandsassistenten (ACC) auch den Adaptiven Spurhalteassistenten mit Baustellenerkennung, den Stauassistenten und den Emergency Assist. Optional verfügbar sind für den ENYAQ iV ein Head-up-Display, bei dem ŠKODA erstmals auf Augmented Reality setzt, sowie Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer.

Das European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) ist ein 1997 gegründetes Programm von Verkehrsministerien, Automobilclubs, Versicherungsverbänden und Forschungsinstituten aus acht europäischen Ländern. Das Konsortium hat seinen Sitz in der belgischen Stadt Leuven. Es führt Crashtests mit aktuellen Fahrzeugmodellen durch und bewertet deren aktive und passive Sicherheit. In den vergangenen Jahren wurden die Tests kontinuierlich verschärft und umfassen jetzt verschiedene Kollisionsszenarien. Während zunächst ausschließlich die Ergebnisse der Crashtests bewertet wurden, fließen die Bewertungen der aktiven Sicherheitssysteme sowie der Fahrerassistenzsysteme inzwischen mit einer größeren Gewichtung in die Gesamtwertung ein.

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