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comevis ist Innovations-Champion und revolutioniert mit der C-Cloud das digitale Voice und Sound Branding

15.04.2021 – 09:54

comevis GmbH & Co. KG

comevis ist Innovations-Champion und revolutioniert mit der C-Cloud das digitale Voice und Sound Branding


















comevis ist Innovations-Champion und revolutioniert mit der C-Cloud das digitale Voice und Sound Branding
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Köln (ots)

Die comevis GmbH und Co. KG aus Köln gehört jetzt offiziell zu den TOP 100 der innovativsten Unternehmen in Deutschland und revolutioniert mit der comevis C-Cloud das digitale Audio Branding und Audio Marketing.

Preisgekrönte Innovationskraft: comevis, die Spezialisten für Voice und Sound Branding in Verbindung mit technologischem Spezial Know-how für das digitale Interaction Design, treibt den wirtschaftlichen Wandel pro-aktiv und nutzt konsequent Chancen, die uns künstliche Intelligenz & Co. bieten. Damit überzeugt das Unternehmen (https://www.comevis.com) beim Innovationswettbewerbs TOP 100.

Als einziger Innovationswettbewerb in Deutschland zeichnet Top 100 Unternehmen für ihr Innovationsmanagement und ihren Innovationserfolg aus. In dem wissenschaftlichen Auswahlverfahren – mit 120 Prüfkriterien – unter der Leitung von Prof. Dr. Nikolaus Franke beeindruckte das Unternehmen in den nachfolgenden Kategorien: Innovationserfolg, Innovationsklima, Innovative Prozesse und Organisation, Außenorientierung/Open Innovation und Innovationsförderndes Top-Management.

Neben Prof. Dr. Nikolaus Franke, einer der weltweit führenden Innovationsexperten mit 25 Forschungspreisen, begleitet der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar seit zehn Jahren den Innovationswettbewerb als Schirmherr und Mentor. Prof. Dr. Franke, ist von den ausgezeichneten mittelständischen Unternehmen beeindruckt. „Die TOP 100-Unternehmen haben sich konsequent danach ausgerichtet, möglichst innovativ zu sein“, stellt er fest. Bei der Auswahl der Top 100-Unternehmen legt die wissenschaftliche Leitung hohe Qualitätsstandards an: Obwohl sich wegen des hohen Aufwands der Bewerber nur Unternehmen anmelden, die sich Erfolgschancen ausrechnen, scheitern jedes Jahr im Durchschnitt rund 40 % von ihnen.

Der ganz besondere comevis Innovationstreiber kommt aktuell aus der comevis C-Cloud (https://www.comevis.com/portfolio), in der Unternehmen weltweit einzigartige AI-basierte Corporate Sound Tools und einen Audio/Voice Realtime Creator in 29 Sprachen nutzen können. Patrick Claude Nölke und Alexander Thesing, beide Prokuristen und Mitglied der comevis Geschäftsleitung, sagen dazu „Welcome to a new era.“. Innovation hat bei comevis einen besonders hohen Stellenwert, denn smarte digitale Produkte, Sprachassistenten und Smart Speaker, z.B. wie Alexa & Co, erobern unseren Alltag. Die auditive Kommunikation war nie präsenter als jetzt, in dem Zeitalter der digitalen Transformation. Der comevis Geschäftsführer Stephan Vincent Nölke sagt dazu: „Der Audio Branding Boom geht weiter, weil auditives Kommunikations- und Interactiondesign im Verhältnis zu anderen Dialogdisziplinen besonders schnell, preiswürdig und wirkungsstark ist. Der Nutzen für Unternehmen: Markenprofilierung mit Nachhall.“.

Im Rahmen der Digitalisierung entstanden und entstehen bis heute viele neue Geschäftsmodelle und Spezialisierungen. Insbesondere im Bereich der Erstellung, Nutzung und Verbreitung von Audio/Voice Lösungen in allen B2C und B2B Brachen. Hier setzt das Team der comevis an: Ein flexibles Modell bestehend aus wissenschaftlich fundierter Strategieentwicklung, Design, Content-Erstellung und AI-basierter Corporate Soundtools aus der C-Cloud und zahlreichen weiteren Spezialleistungen nutzen typischerweise die Marktführer aus aktuell rund 15 Branchen. Namhafte internationale Unternehmen, wie z.B. Bosch, Camlog, EnBW/Yello, Olympus Medical Services, Oventrop, Sartorius, Sony, Swisscom, Telefónica O2, Vaillant, Volkswagen, Velux, Wilo, Würth, Zeiss und viele weitere marktführende Unternehmen setzen seit vielen Jahren auf die Innovationen mit disruptivem Potential von comevis.

comevis. So klingt Erfolg.

Die comevis GmbH & Co. KG aus Köln ist ein vielfach prämierter Innovator im Bereich des Voice und Sound Branding. comevis versorgt Marketingentscheider in Europa und rund um den Globus mit Strategien, KI-basierten Audio/Voice-Tools und Kreationsleistungen. Spezialwissen zur Implementierung einer wirkungsstarken Brand Experience und hörbarem Service Design runden das Portfolio ab. comevis unterhält neben den C-Studios, mit den C-Labs eigene Klang- & Forschungs-Labore. Zu den Kunden gehören die bedeutsamsten Unternehmen und Marken aus den Bereichen B2B und B2C. Die auditiven Innovationen und Designs erleben täglich 20 Millionen Hörer.

Die Geburtsstunde von comevis liegt im Jahr 2002. Gründer und Geschäftsführer ist Stephan Vincent Nölke, einer der gefragtesten Experten für das strategische Voice und Sound Branding sowie für digitale Audio/Voice Innovationen. Er ist Entwickler der Methodik Sonic Profiling (C-Profiling), Fachbuchautor, Keynote-Speaker, langjähriger Lehrbeauftragter und Vorstand des Vereins der Förderer des Seminars für Medien- u. Technologiemanagement der Universität zu Köln. Als Mitglieder der Geschäftsleitung und jeweils in der Funktion des Prokuristen verantwortet Patrick Claude Nölke den Geschäftsbereich „Innnovation & Development“ und Alexander Thesing den Bereich, „Branding & Science“.

Pressekontakt:

comevis GmbH & Co. KG
Schanzenstraße 39 E1
D-51063 Köln
infoservice@comevis.com
https://www.comevis.com

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Sprachspezialist Spitch begrüßt Übernahme von Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar

15.04.2021 – 10:15

Spitch AG

Sprachspezialist Spitch begrüßt Übernahme von Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar


















Frankfurt (ots)

Spitch-CEO Alexey Popov: „Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig los geht.“

Die Schweizer Spitch AG, Spezialist für Sprachdialogsysteme, begrüßt die Übernahme ihres Wettbewerbers Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar. „Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig losgeht“, sagt der Spitch-CEO Alexey Popov. Die Akquisition von Nuance stellt für Microsoft die zweitgrößte Firmenübernahme in der Konzerngeschichte dar.

Eine Konkurrenzsituation sieht Spitch-Chef Alexey Popov aus zwei Gründen nicht gegeben: Erstens sei Spitch auf firmenspezifische Sprachsysteme fokussiert und nicht auf Consumerlösungen, und zweitens komme die bevorstehende Marktausweitung allen Mitspielern zugute. Er verweist auf eine Studie seines Unternehmens, wonach das Telefonieren mit einem Computer künftig so alltäglich werden soll wie der Griff zum Smartphone. Bei einer Expertenbefragung gaben sich zwei Drittel der Fachleute fest davon überzeugt, dass das Sprechen mit Computern schon in naher Zukunft zum Alltag gehören wird. Bei derselben Umfrage gingen 45 Prozent der Experten davon aus, dass künftig immer mehr Menschen erwarten werden, ihre Anliegen am Telefon erledigen zu können, statt im Internet selbst nach Antworten suchen zu müssen. „Über alle Branchen hinweg erleben wir, dass etwa ein Drittel aller Menschen lieber eine Telefonnummer wählt, um eine klare Antwort auf eine Frage zu erhalten, statt selbst im Internet recherchieren zu müssen“, gibt Alexey Popov Erfahrungen von Spitch weiter. Er erklärt: „Unternehmen, die dieses Drittel nicht verlieren wollen, sind gut beraten, ihren Kunden ein modernes Sprachdialogsystem am Telefon anzubieten.“

Moderne Sprachsysteme zeichnen sich dadurch aus, dass sie natürlich gesprochene Sprache verstehen, also nicht etwa über ein lästiges Drücken-Sie-1-2-3-Menü gesteuert werden. Bei Spitch hingegen meldet sich das System mit „Herzlich willkommen. Bitte schildern Sie uns Ihr Anliegen“ oder ähnlich und man kann „frei von der Leber“ sagen, was man will. Das System versteht gesprochene Sätze wie „Kann ich mit Kreditkarte zahlen?“, „Haben Sie einen Lieferservice?“, „Wie funktioniert der Umtausch bei Ihnen?“, „Ist das Testcenter am Wochenende geöffnet?“ oder welche Fragen je nach Firma oder Verwaltung und Branche am gängigsten sind und der Computer antwortet mit einer Sprachausgabe. Nach wenigen Wochen Trainingszeitraum versteht ein Sprachsystem etwa 90 Prozent aller Anfragen selbstständig.

Sprachdialogsysteme steigern die Zufriedenheit bei den Anrufern und senken die Kosten. Die höhere Zufriedenheit resultiert daraus, dass nach dem ersten Klingeln sofort abgehoben wird und durch den Sprachdialog die Anfrage entweder unmittelbar beantwortet wird oder man gezielt zum richtigen Ansprechpartner durchgestellt wird. Die Kostensenkung ergibt sich aus dem hohen Automatisierungsgrad durch den Einsatz von Sprachdialogsystemen.

Spitch: Das Schweizer Unternehmen Spitch gehört zu den technologisch führenden Entwicklern und Anbietern von Sprachsystemen für Unternehmen und Behörden. Spitch-Systeme verstehen nicht nur Wörter und Sätze, sondern insbesondere auch den Sinn des Gesagten. Hierzu setzt Spitch auf durchgängig eigenentwickelte Software, die Natural Language Processing (NLP), Artificial Intelligence (AI) und Machine Learning (ML) kombiniert. Die Systeme von Spitch können in der Cloud oder im Rechenzentrum des Kunden zum Einsatz kommen. Sie sind heute schon in allen wesentlichen Branchen in Verwendung, in denen sich Sprachtechnologien besonders anbieten. Dazu gehören Call- und Contact-Center, Banken und Versicherungen, Telekommunikationsfirmen, die Automobil- und Transportbranche, das Gesundheitswesen sowie der öffentliche Dienst. Der Einsatz professioneller Sprachsysteme ermöglicht Kosteneinsparungen bis zu 80 Prozent und führt mit immer besserer Technologie zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit. Auf der Kundenliste von Spitch stehen bspw. die Schweizer Bundesbahnen SBB, Swisscom, Swisscard und Amag, der größte Automobilhändler in der Schweiz.

Pressekontakt:

Weitere Informationen:
Spitch AG, Kreuzstrasse 54, 8008 Zürich, Schweiz.
Tel. + 41 44 542 82 66, E-Mail: info@spitch.ch,
Web: www.spitch.ch

Ansprechpartnerin für Presse: Carmen Keller,
Tel + 41 44 542 82 66, E-Mail: carmen.keller@spitch.ch

PR-Agentur: euromarcom public relations, Tel. +49 611 – 973150,
E-Mail: team@euromarcom.de , Web: www.euromarcom.de,
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Passend zur Hannover MesseEricsson und Automobilzulieferer Hyperbat bearbeiten digitalen Zwilling via 5G

15.04.2021 – 09:19

Ericsson GmbH

Passend zur Hannover Messe
Ericsson und Automobilzulieferer Hyperbat bearbeiten digitalen Zwilling via 5G


















Passend zur Hannover Messe / Ericsson und Automobilzulieferer Hyperbat bearbeiten digitalen Zwilling via 5G
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Düsseldorf (ots)

-  Ericsson, BT und der britische Fahrzeugbatteriehersteller Hyperbat ermöglichen das standortübergreifende Bearbeiten von komplexen Produkten anhand eines digitalen Zwillings in der virtuellen Realität. 
-  Mitarbeiter an verschiedenen Standorten können so ein physisches Produkt im Maßstab 1:1 gemeinsam bauen, Designs in Echtzeit überprüfen und beispielsweise Hochleistungsbatterien in bestimmte Abmessungen einpassen. 
-  Olaf Reus, Mitglied der Geschäftsleitung der Ericsson GmbH: "Welche Bedeutung 5G für die Industrie 4.0 hat, zeigt Ericsson aktuell auf den Hannover Messe Digital Days."  

Gleichzeitig mit Kollegen an mehreren Standorten an demselben komplexen Produkt arbeiten, während jeder das Ergebnis der Arbeit direkt vor seinen Augen sieht. Das ist genau das, was eine neue 5G-Lösung von Ericsson für den britischen Fahrzeugbatteriehersteller Hyperbat leistet und nun rund um die Hannover Messe Digital Days vorgestellt wurde. Ericsson hat hierzu gemeinsam mit BT und anderen Technologieunternehmen einen Proof-of-Concept erstellt, mit dem digitale Zwillinge von komplexen Produkten in der virtuellen Realität bearbeitet werden können.

„Welche Bedeutung 5G für die Industrie 4.0 hat, zeigt Ericsson aktuell auf den Hannover Messe Digital Days“, erklärt Olaf Reus, Mitglied der Geschäftsleitung der Ericsson GmbH. „Das Beispiel aus Großbritannien liefert sicher auch einen spannenden Impuls für die Automobilindustrie in Deutschland und der Welt.“

Ein digitaler Zwilling ist eine digitale Abbildung eines physischen Objekts – auch in komplexen und spezifischen Details – die über eine digitale Schnittstelle, wie zum Beispiel eine Virtual-Reality-Brille (VR), betrachtet wird. Im Fall von Hyperbat ermöglicht die Technologie die Zusammenarbeit von Design-, Konstruktions- und Fertigungsexperten an einem 3D-Entwurf von verschiedenen Standorten aus. So können sie gemeinsam physische Produkte im Produktionskomplex des Unternehmens in Coventry, England bearbeiten.

VR-Teamarbeit in Echtzeit

Hyperbats Design- und Entwicklungs-Teams sind damit in der Lage, virtuell mit 3D-Objekten in Lebensgröße in Echtzeit zu interagieren, und zwar über ein einziges, in sich geschlossenes System. Mitarbeiter an verschiedenen Standorten können so ein physisches Produkt im Maßstab 1:1 in der Fabrikhalle bauen, Designs in Echtzeit überprüfen und beispielsweise Hochleistungsbatterien in bestimmte Abmessungen einpassen. Der Schlüssel dazu ist die Fähigkeit des privaten Ericsson 5G-Mobilfunknetzes, große Datenmengen mit hohen Geschwindigkeiten und niedrigen Latenzzeiten zu verarbeiten. Das Netz wurde von BT bereitgestellt und von den Ericsson D-15 Labs in Santa Clara, Kalifornien eingerichtet. Die Technologie hat das Potenzial, den traditionellen Fertigungsprozess durch Effizienzsteigerungen in den Bereichen Produktmanagementsysteme, Lieferkette und Fabrikbetrieb zu verändern.

Die 5G-Lösung für digitale Zwillinge von BT und Ericsson wird in einem privaten 5G-Mobilfunknetz mit dem nativen 5G-VR-Headset von Qualcomm und der Masters-of-Pie-Plattform eingesetzt. Dies ermöglicht Hyperbat die Nutzung von Cloud-basierter Mixed Reality innerhalb der CAD-Software (Computer-Aided Design). Die Lösung wird auf der Hochleistungs-Edge-Computing-Plattform von Dell ausgeführt und umfasst modernste Hardware von NVIDIA, um sich nahtlos in bestehende Fabrikabläufe zu integrieren.

Pressekontakt Ericsson GmbH

Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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Sprachspezialist Spitch begrüßt Übernahme von Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar

15.04.2021 – 10:15

Spitch AG

Sprachspezialist Spitch begrüßt Übernahme von Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar


















Frankfurt (ots)

Spitch-CEO Alexey Popov: „Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig los geht.“

Die Schweizer Spitch AG, Spezialist für Sprachdialogsysteme, begrüßt die Übernahme ihres Wettbewerbers Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar. „Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig losgeht“, sagt der Spitch-CEO Alexey Popov. Die Akquisition von Nuance stellt für Microsoft die zweitgrößte Firmenübernahme in der Konzerngeschichte dar.

Eine Konkurrenzsituation sieht Spitch-Chef Alexey Popov aus zwei Gründen nicht gegeben: Erstens sei Spitch auf firmenspezifische Sprachsysteme fokussiert und nicht auf Consumerlösungen, und zweitens komme die bevorstehende Marktausweitung allen Mitspielern zugute. Er verweist auf eine Studie seines Unternehmens, wonach das Telefonieren mit einem Computer künftig so alltäglich werden soll wie der Griff zum Smartphone. Bei einer Expertenbefragung gaben sich zwei Drittel der Fachleute fest davon überzeugt, dass das Sprechen mit Computern schon in naher Zukunft zum Alltag gehören wird. Bei derselben Umfrage gingen 45 Prozent der Experten davon aus, dass künftig immer mehr Menschen erwarten werden, ihre Anliegen am Telefon erledigen zu können, statt im Internet selbst nach Antworten suchen zu müssen. „Über alle Branchen hinweg erleben wir, dass etwa ein Drittel aller Menschen lieber eine Telefonnummer wählt, um eine klare Antwort auf eine Frage zu erhalten, statt selbst im Internet recherchieren zu müssen“, gibt Alexey Popov Erfahrungen von Spitch weiter. Er erklärt: „Unternehmen, die dieses Drittel nicht verlieren wollen, sind gut beraten, ihren Kunden ein modernes Sprachdialogsystem am Telefon anzubieten.“

Moderne Sprachsysteme zeichnen sich dadurch aus, dass sie natürlich gesprochene Sprache verstehen, also nicht etwa über ein lästiges Drücken-Sie-1-2-3-Menü gesteuert werden. Bei Spitch hingegen meldet sich das System mit „Herzlich willkommen. Bitte schildern Sie uns Ihr Anliegen“ oder ähnlich und man kann „frei von der Leber“ sagen, was man will. Das System versteht gesprochene Sätze wie „Kann ich mit Kreditkarte zahlen?“, „Haben Sie einen Lieferservice?“, „Wie funktioniert der Umtausch bei Ihnen?“, „Ist das Testcenter am Wochenende geöffnet?“ oder welche Fragen je nach Firma oder Verwaltung und Branche am gängigsten sind und der Computer antwortet mit einer Sprachausgabe. Nach wenigen Wochen Trainingszeitraum versteht ein Sprachsystem etwa 90 Prozent aller Anfragen selbstständig.

Sprachdialogsysteme steigern die Zufriedenheit bei den Anrufern und senken die Kosten. Die höhere Zufriedenheit resultiert daraus, dass nach dem ersten Klingeln sofort abgehoben wird und durch den Sprachdialog die Anfrage entweder unmittelbar beantwortet wird oder man gezielt zum richtigen Ansprechpartner durchgestellt wird. Die Kostensenkung ergibt sich aus dem hohen Automatisierungsgrad durch den Einsatz von Sprachdialogsystemen.

Spitch: Das Schweizer Unternehmen Spitch gehört zu den technologisch führenden Entwicklern und Anbietern von Sprachsystemen für Unternehmen und Behörden. Spitch-Systeme verstehen nicht nur Wörter und Sätze, sondern insbesondere auch den Sinn des Gesagten. Hierzu setzt Spitch auf durchgängig eigenentwickelte Software, die Natural Language Processing (NLP), Artificial Intelligence (AI) und Machine Learning (ML) kombiniert. Die Systeme von Spitch können in der Cloud oder im Rechenzentrum des Kunden zum Einsatz kommen. Sie sind heute schon in allen wesentlichen Branchen in Verwendung, in denen sich Sprachtechnologien besonders anbieten. Dazu gehören Call- und Contact-Center, Banken und Versicherungen, Telekommunikationsfirmen, die Automobil- und Transportbranche, das Gesundheitswesen sowie der öffentliche Dienst. Der Einsatz professioneller Sprachsysteme ermöglicht Kosteneinsparungen bis zu 80 Prozent und führt mit immer besserer Technologie zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit. Auf der Kundenliste von Spitch stehen bspw. die Schweizer Bundesbahnen SBB, Swisscom, Swisscard und Amag, der größte Automobilhändler in der Schweiz.

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New Relic überzeugt wieder im Gartner Magic Quadrant 2021 für Application Performance Monitoring als „Leader“

15.04.2021 – 08:43

New Relic

New Relic überzeugt wieder im Gartner Magic Quadrant 2021 für Application Performance Monitoring als „Leader“


















San Francisco, Kalifornien, USA (ots)

Gesamtvision und Umsetzung überzeugen Analysten auch in diesem Jahr.

New Relic, ein führender Anbieter von Observability-Technologien, ist auch in diesem Jahr wieder als „Leader“ im Gartner Magic Quadrant für Application Performance Monitoring anerkannt worden. Dies geht aus dem Gartner Report zum Magic Quadrant der Autoren Federico De Silva, Padraig Byrne und Josh Chessman hervor, der am 9. April 2021 veröffentlicht wurde. New Relic erhält diese Auszeichnung von Gartner damit bereits zum neunten Mal.

Hervorzuheben war für Gartner etwa die Methodik von New Relic, „verschiedenste Telemetrie-Datentypen zu erfassen und sowohl über seine Telemetry Data Platform (TDP) als auch über seine APM-Lösung zur Analyse verfügbar zu machen.“ Nach Ansicht der Autoren des Reports kann sich New Relic hier „gegenüber dem Gros der Anbieter differenziert positionieren.“

„Engineering-Teams bei internationalen Enterprise-Marktführern wie auch in rasant wachsenden Start-ups setzen auf New Relic zur Planung, Entwicklung und Umsetzung geschäftskritischer digitaler Erlebnisse“, so Bill Staples, President und Chief Product Officer von New Relic. „APM ist die Grundlage für New Relic One. Inzwischen ist hieraus aber längst eine umfassende Observability-Plattform erwachsen. Über sie können Unternehmen aller Größen ihre Telemetriedaten und Monitoring-Workflows komplett zentral konsolidieren.“

„Als Vorreiter für Application Performance Monitoring sehen wir den breiter gefassten Kontext der Observability als logische Weiterentwicklung, die wir mit unserer Plattform konsequent vorantreiben und umsetzen. Dass Gartner uns nun bereits zum wiederholten Male als Magic Quadrant Leader auszeichnet, ist zusätzlicher Ansporn: Auch künftig werden wir unsere Plattform und ihre Nutzungsmodelle noch feiner auf die Anforderungen unserer Kunden und ihrer Engineering-Teams abstimmen – und ihnen damit das Potenzial von End-to-End-Observability noch weiter erschließen.“

New Relic Oneist eine offene, cloudbasierte Observability-Plattform, die Engineering-Teams eine ebenso schnelle wie unkomplizierte Visualisierung, Analyse und Optimierung ihres gesamten Software-Stacks ermöglicht. Dies komplett SaaS-basiert und damit höchst skalier- wie auch einfach implementierbar und zudem bei niedrigen Datenerfassungskosten dank nutzungsabhängiger Preisgestaltung. Unter Verwendung von Open-Source-Tools erfasst New Relic One sämtliche operativen Daten und führt diese in einer zentralen Echtzeit-Ansicht zusammen. Etwaige Probleme werden über sie rascher erkenn- und behebbar, Optimierungspotenziale schneller ersichtlich und die Entwicklung von Software erhält eine völlig neue Qualität.

Laden Sie den Gartner Magic Quadrant 2021 für Application Performance Monitoring herunter, um mehr zu erfahren.

Der Gartner Magic Quadrant

Der Magic Quadrant von Gartner führt Marktforschungsergebnisse zu jeweils einem bestimmten Markt zusammen. Käufer der zugehörigen Lösungen erhalten dabei einen breit gefächerten Überblick zu den Positionen der auf diesem Markt vertretenen Anbieter. Anhand einheitlicher Bewertungskriterien und grafischer Aufbereitung vermittelt der Magic Quadrant Käufern Möglichkeiten zur Information dahingehend, wie gut Technologie-Anbieter die von ihnen ausgegebene Vision umsetzen und wie erfolgreich sie im Kontext der Einschätzung des jeweiligen Markts von Gartner sind.

Gartner-Haftungsausschluss

Gartner spricht keine Empfehlung für in seinen Marktforschungspublikationen erwähnte Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen aus und rät Technologieanwendern nicht, sich nur für Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder mit bestimmten Bezeichnungen zu entscheiden. Die Marktforschungspublikationen von Gartner bestehen aus den Meinungen von Gartner-Marktforschungsmitarbeitern und sind nicht als Tatsachenbehauptungen auszulegen. Gartner lehnt alle ausdrücklichen oder stillschweigenden Garantien in Bezug auf diese Marktforschungsinhalte ab, einschließlich aller Garantien der Marktgängigkeit oder der Eignung für einen bestimmten Zweck.

Über New Relic

Die besten Engineering-Teams weltweit nutzen New Relic, um Software-Visualisierungen und -Analysen durchzuführen und Fehler zu beheben. New Relic One ist die leistungsstärkste cloudbasierte Observability-Plattform am Markt. Sie wurde entwickelt, um Kunden die Entwicklung einer perfektionierten Software zu ermöglichen. Erfahren Sie unter newrelic.com/de, warum Entwickler auf New Relic setzen, um ihre Uptime und Performance zu verbessern, effizienter zu skalieren und neue Lösungen und Features schneller einzuführen.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, wie sie nach den US-Bundeswertpapiergesetzen definiert sind. Hierzu gehören unter anderem Aussagen zu den Möglichkeiten zur Zusammenführung von Workflows auf der Observability-Plattform von New Relic, zur erwarteten Transformation der Branche und der weiteren Abstimmung der Plattform auf die Anforderungen von Kunden, zu prognostizierten Vorteilen, Ergebnissen sowie zukünftigen Chancen in diesem Zusammenhang. Die Erreichung oder der Erfolg der durch solche zukunftsgerichteten Aussagen abgedeckten Sachverhalte basiert auf den gegenwärtigen Annahmen, Erwartungen und Einschätzungen von New Relic und unterliegt erheblichen Risiken, Unwägbarkeiten, Annahmen sowie möglichen Änderungen der Umstände. Dies kann dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Möglichkeiten von New Relic wesentlich von denen abweichen, die in einer zukunftsgerichteten Erklärung ausdrücklich oder implizit zum Ausdruck gebracht werden. Weitere Informationen zu den Faktoren, die sich auf die finanziellen und anderweitigen Ergebnisse von New Relic und die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung auswirken können, sind in den Unterlagen zu finden, die New Relic in bestimmten Abständen bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Commission) einreicht. Hierzu gehört unter anderem die aktuellste Version des Formulars 10-Q, dabei insbesondere die Inhalte mit den Überschriften „Risk Factors“ und „Management’s Discussion and Analysis of Financial Condition and Results of Operations“. Exemplare dieser Dokumente können auf der Investor Relations Website von New Relic unter http://ir.newrelic.com sowie auf der Website der SEC unter www.sec.gov eingesehen werden. Sofern gesetzlich nicht anders vorgeschrieben übernimmt New Relic keine Verpflichtung und beabsichtigt nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.

Über New Relic

Die besten Engineering-Teams weltweit nutzen New Relic, um Software-Visualisierungen und -Analysen durchzuführen und Fehler zu beheben. New Relic One ist die leistungsstärkste cloudbasierte Observability-Plattform. Sie wurde entwickelt, um Kunden die Entwicklung einer perfektionierten Software zu ermöglichen. Erfahren Sie unter newrelic.com, warum Kunden auf New Relic setzen, um ihre Uptime und Performance zu verbessern, effizienter zu skalieren und neue Lösungen und Features schneller einzuführen.

New Relic ist eine eingetragene Marke von New Relic, Inc.

Alle hier erwähnten Produkt- und Firmennamen sind möglicherweise Marken der eingetragenen Eigentümer.

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PIABO PR GmbH
Markgrafenstraße 36
10117 Berlin | Deutschland

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New Relic überzeugt wieder im Gartner Magic Quadrant 2021 für Application Performance Monitoring als „Leader“

15.04.2021 – 08:43

New Relic

New Relic überzeugt wieder im Gartner Magic Quadrant 2021 für Application Performance Monitoring als „Leader“


















San Francisco, Kalifornien, USA (ots)

Gesamtvision und Umsetzung überzeugen Analysten auch in diesem Jahr.

New Relic, ein führender Anbieter von Observability-Technologien, ist auch in diesem Jahr wieder als „Leader“ im Gartner Magic Quadrant für Application Performance Monitoring anerkannt worden. Dies geht aus dem Gartner Report zum Magic Quadrant der Autoren Federico De Silva, Padraig Byrne und Josh Chessman hervor, der am 9. April 2021 veröffentlicht wurde. New Relic erhält diese Auszeichnung von Gartner damit bereits zum neunten Mal.

Hervorzuheben war für Gartner etwa die Methodik von New Relic, „verschiedenste Telemetrie-Datentypen zu erfassen und sowohl über seine Telemetry Data Platform (TDP) als auch über seine APM-Lösung zur Analyse verfügbar zu machen.“ Nach Ansicht der Autoren des Reports kann sich New Relic hier „gegenüber dem Gros der Anbieter differenziert positionieren.“

„Engineering-Teams bei internationalen Enterprise-Marktführern wie auch in rasant wachsenden Start-ups setzen auf New Relic zur Planung, Entwicklung und Umsetzung geschäftskritischer digitaler Erlebnisse“, so Bill Staples, President und Chief Product Officer von New Relic. „APM ist die Grundlage für New Relic One. Inzwischen ist hieraus aber längst eine umfassende Observability-Plattform erwachsen. Über sie können Unternehmen aller Größen ihre Telemetriedaten und Monitoring-Workflows komplett zentral konsolidieren.“

„Als Vorreiter für Application Performance Monitoring sehen wir den breiter gefassten Kontext der Observability als logische Weiterentwicklung, die wir mit unserer Plattform konsequent vorantreiben und umsetzen. Dass Gartner uns nun bereits zum wiederholten Male als Magic Quadrant Leader auszeichnet, ist zusätzlicher Ansporn: Auch künftig werden wir unsere Plattform und ihre Nutzungsmodelle noch feiner auf die Anforderungen unserer Kunden und ihrer Engineering-Teams abstimmen – und ihnen damit das Potenzial von End-to-End-Observability noch weiter erschließen.“

New Relic Oneist eine offene, cloudbasierte Observability-Plattform, die Engineering-Teams eine ebenso schnelle wie unkomplizierte Visualisierung, Analyse und Optimierung ihres gesamten Software-Stacks ermöglicht. Dies komplett SaaS-basiert und damit höchst skalier- wie auch einfach implementierbar und zudem bei niedrigen Datenerfassungskosten dank nutzungsabhängiger Preisgestaltung. Unter Verwendung von Open-Source-Tools erfasst New Relic One sämtliche operativen Daten und führt diese in einer zentralen Echtzeit-Ansicht zusammen. Etwaige Probleme werden über sie rascher erkenn- und behebbar, Optimierungspotenziale schneller ersichtlich und die Entwicklung von Software erhält eine völlig neue Qualität.

Laden Sie den Gartner Magic Quadrant 2021 für Application Performance Monitoring herunter, um mehr zu erfahren.

Der Gartner Magic Quadrant

Der Magic Quadrant von Gartner führt Marktforschungsergebnisse zu jeweils einem bestimmten Markt zusammen. Käufer der zugehörigen Lösungen erhalten dabei einen breit gefächerten Überblick zu den Positionen der auf diesem Markt vertretenen Anbieter. Anhand einheitlicher Bewertungskriterien und grafischer Aufbereitung vermittelt der Magic Quadrant Käufern Möglichkeiten zur Information dahingehend, wie gut Technologie-Anbieter die von ihnen ausgegebene Vision umsetzen und wie erfolgreich sie im Kontext der Einschätzung des jeweiligen Markts von Gartner sind.

Gartner-Haftungsausschluss

Gartner spricht keine Empfehlung für in seinen Marktforschungspublikationen erwähnte Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen aus und rät Technologieanwendern nicht, sich nur für Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder mit bestimmten Bezeichnungen zu entscheiden. Die Marktforschungspublikationen von Gartner bestehen aus den Meinungen von Gartner-Marktforschungsmitarbeitern und sind nicht als Tatsachenbehauptungen auszulegen. Gartner lehnt alle ausdrücklichen oder stillschweigenden Garantien in Bezug auf diese Marktforschungsinhalte ab, einschließlich aller Garantien der Marktgängigkeit oder der Eignung für einen bestimmten Zweck.

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Die besten Engineering-Teams weltweit nutzen New Relic, um Software-Visualisierungen und -Analysen durchzuführen und Fehler zu beheben. New Relic One ist die leistungsstärkste cloudbasierte Observability-Plattform am Markt. Sie wurde entwickelt, um Kunden die Entwicklung einer perfektionierten Software zu ermöglichen. Erfahren Sie unter newrelic.com/de, warum Entwickler auf New Relic setzen, um ihre Uptime und Performance zu verbessern, effizienter zu skalieren und neue Lösungen und Features schneller einzuführen.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, wie sie nach den US-Bundeswertpapiergesetzen definiert sind. Hierzu gehören unter anderem Aussagen zu den Möglichkeiten zur Zusammenführung von Workflows auf der Observability-Plattform von New Relic, zur erwarteten Transformation der Branche und der weiteren Abstimmung der Plattform auf die Anforderungen von Kunden, zu prognostizierten Vorteilen, Ergebnissen sowie zukünftigen Chancen in diesem Zusammenhang. Die Erreichung oder der Erfolg der durch solche zukunftsgerichteten Aussagen abgedeckten Sachverhalte basiert auf den gegenwärtigen Annahmen, Erwartungen und Einschätzungen von New Relic und unterliegt erheblichen Risiken, Unwägbarkeiten, Annahmen sowie möglichen Änderungen der Umstände. Dies kann dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Möglichkeiten von New Relic wesentlich von denen abweichen, die in einer zukunftsgerichteten Erklärung ausdrücklich oder implizit zum Ausdruck gebracht werden. Weitere Informationen zu den Faktoren, die sich auf die finanziellen und anderweitigen Ergebnisse von New Relic und die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung auswirken können, sind in den Unterlagen zu finden, die New Relic in bestimmten Abständen bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Commission) einreicht. Hierzu gehört unter anderem die aktuellste Version des Formulars 10-Q, dabei insbesondere die Inhalte mit den Überschriften „Risk Factors“ und „Management’s Discussion and Analysis of Financial Condition and Results of Operations“. Exemplare dieser Dokumente können auf der Investor Relations Website von New Relic unter http://ir.newrelic.com sowie auf der Website der SEC unter www.sec.gov eingesehen werden. Sofern gesetzlich nicht anders vorgeschrieben übernimmt New Relic keine Verpflichtung und beabsichtigt nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.

Über New Relic

Die besten Engineering-Teams weltweit nutzen New Relic, um Software-Visualisierungen und -Analysen durchzuführen und Fehler zu beheben. New Relic One ist die leistungsstärkste cloudbasierte Observability-Plattform. Sie wurde entwickelt, um Kunden die Entwicklung einer perfektionierten Software zu ermöglichen. Erfahren Sie unter newrelic.com, warum Kunden auf New Relic setzen, um ihre Uptime und Performance zu verbessern, effizienter zu skalieren und neue Lösungen und Features schneller einzuführen.

New Relic ist eine eingetragene Marke von New Relic, Inc.

Alle hier erwähnten Produkt- und Firmennamen sind möglicherweise Marken der eingetragenen Eigentümer.

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Sprachspezialist Spitch begrüßt Übernahme von Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar

15.04.2021 – 10:15

Spitch AG

Sprachspezialist Spitch begrüßt Übernahme von Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar


















Frankfurt (ots)

Spitch-CEO Alexey Popov: „Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig los geht.“

Die Schweizer Spitch AG, Spezialist für Sprachdialogsysteme, begrüßt die Übernahme ihres Wettbewerbers Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar. „Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig losgeht“, sagt der Spitch-CEO Alexey Popov. Die Akquisition von Nuance stellt für Microsoft die zweitgrößte Firmenübernahme in der Konzerngeschichte dar.

Eine Konkurrenzsituation sieht Spitch-Chef Alexey Popov aus zwei Gründen nicht gegeben: Erstens sei Spitch auf firmenspezifische Sprachsysteme fokussiert und nicht auf Consumerlösungen, und zweitens komme die bevorstehende Marktausweitung allen Mitspielern zugute. Er verweist auf eine Studie seines Unternehmens, wonach das Telefonieren mit einem Computer künftig so alltäglich werden soll wie der Griff zum Smartphone. Bei einer Expertenbefragung gaben sich zwei Drittel der Fachleute fest davon überzeugt, dass das Sprechen mit Computern schon in naher Zukunft zum Alltag gehören wird. Bei derselben Umfrage gingen 45 Prozent der Experten davon aus, dass künftig immer mehr Menschen erwarten werden, ihre Anliegen am Telefon erledigen zu können, statt im Internet selbst nach Antworten suchen zu müssen. „Über alle Branchen hinweg erleben wir, dass etwa ein Drittel aller Menschen lieber eine Telefonnummer wählt, um eine klare Antwort auf eine Frage zu erhalten, statt selbst im Internet recherchieren zu müssen“, gibt Alexey Popov Erfahrungen von Spitch weiter. Er erklärt: „Unternehmen, die dieses Drittel nicht verlieren wollen, sind gut beraten, ihren Kunden ein modernes Sprachdialogsystem am Telefon anzubieten.“

Moderne Sprachsysteme zeichnen sich dadurch aus, dass sie natürlich gesprochene Sprache verstehen, also nicht etwa über ein lästiges Drücken-Sie-1-2-3-Menü gesteuert werden. Bei Spitch hingegen meldet sich das System mit „Herzlich willkommen. Bitte schildern Sie uns Ihr Anliegen“ oder ähnlich und man kann „frei von der Leber“ sagen, was man will. Das System versteht gesprochene Sätze wie „Kann ich mit Kreditkarte zahlen?“, „Haben Sie einen Lieferservice?“, „Wie funktioniert der Umtausch bei Ihnen?“, „Ist das Testcenter am Wochenende geöffnet?“ oder welche Fragen je nach Firma oder Verwaltung und Branche am gängigsten sind und der Computer antwortet mit einer Sprachausgabe. Nach wenigen Wochen Trainingszeitraum versteht ein Sprachsystem etwa 90 Prozent aller Anfragen selbstständig.

Sprachdialogsysteme steigern die Zufriedenheit bei den Anrufern und senken die Kosten. Die höhere Zufriedenheit resultiert daraus, dass nach dem ersten Klingeln sofort abgehoben wird und durch den Sprachdialog die Anfrage entweder unmittelbar beantwortet wird oder man gezielt zum richtigen Ansprechpartner durchgestellt wird. Die Kostensenkung ergibt sich aus dem hohen Automatisierungsgrad durch den Einsatz von Sprachdialogsystemen.

Spitch: Das Schweizer Unternehmen Spitch gehört zu den technologisch führenden Entwicklern und Anbietern von Sprachsystemen für Unternehmen und Behörden. Spitch-Systeme verstehen nicht nur Wörter und Sätze, sondern insbesondere auch den Sinn des Gesagten. Hierzu setzt Spitch auf durchgängig eigenentwickelte Software, die Natural Language Processing (NLP), Artificial Intelligence (AI) und Machine Learning (ML) kombiniert. Die Systeme von Spitch können in der Cloud oder im Rechenzentrum des Kunden zum Einsatz kommen. Sie sind heute schon in allen wesentlichen Branchen in Verwendung, in denen sich Sprachtechnologien besonders anbieten. Dazu gehören Call- und Contact-Center, Banken und Versicherungen, Telekommunikationsfirmen, die Automobil- und Transportbranche, das Gesundheitswesen sowie der öffentliche Dienst. Der Einsatz professioneller Sprachsysteme ermöglicht Kosteneinsparungen bis zu 80 Prozent und führt mit immer besserer Technologie zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit. Auf der Kundenliste von Spitch stehen bspw. die Schweizer Bundesbahnen SBB, Swisscom, Swisscard und Amag, der größte Automobilhändler in der Schweiz.

Pressekontakt:

Weitere Informationen:
Spitch AG, Kreuzstrasse 54, 8008 Zürich, Schweiz.
Tel. + 41 44 542 82 66, E-Mail: info@spitch.ch,
Web: www.spitch.ch

Ansprechpartnerin für Presse: Carmen Keller,
Tel + 41 44 542 82 66, E-Mail: carmen.keller@spitch.ch

PR-Agentur: euromarcom public relations, Tel. +49 611 – 973150,
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Passend zur Hannover MesseEricsson und Automobilzulieferer Hyperbat bearbeiten digitalen Zwilling via 5G

15.04.2021 – 09:19

Ericsson GmbH

Passend zur Hannover Messe
Ericsson und Automobilzulieferer Hyperbat bearbeiten digitalen Zwilling via 5G


















Passend zur Hannover Messe / Ericsson und Automobilzulieferer Hyperbat bearbeiten digitalen Zwilling via 5G
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Düsseldorf (ots)

-  Ericsson, BT und der britische Fahrzeugbatteriehersteller Hyperbat ermöglichen das standortübergreifende Bearbeiten von komplexen Produkten anhand eines digitalen Zwillings in der virtuellen Realität. 
-  Mitarbeiter an verschiedenen Standorten können so ein physisches Produkt im Maßstab 1:1 gemeinsam bauen, Designs in Echtzeit überprüfen und beispielsweise Hochleistungsbatterien in bestimmte Abmessungen einpassen. 
-  Olaf Reus, Mitglied der Geschäftsleitung der Ericsson GmbH: "Welche Bedeutung 5G für die Industrie 4.0 hat, zeigt Ericsson aktuell auf den Hannover Messe Digital Days."  

Gleichzeitig mit Kollegen an mehreren Standorten an demselben komplexen Produkt arbeiten, während jeder das Ergebnis der Arbeit direkt vor seinen Augen sieht. Das ist genau das, was eine neue 5G-Lösung von Ericsson für den britischen Fahrzeugbatteriehersteller Hyperbat leistet und nun rund um die Hannover Messe Digital Days vorgestellt wurde. Ericsson hat hierzu gemeinsam mit BT und anderen Technologieunternehmen einen Proof-of-Concept erstellt, mit dem digitale Zwillinge von komplexen Produkten in der virtuellen Realität bearbeitet werden können.

„Welche Bedeutung 5G für die Industrie 4.0 hat, zeigt Ericsson aktuell auf den Hannover Messe Digital Days“, erklärt Olaf Reus, Mitglied der Geschäftsleitung der Ericsson GmbH. „Das Beispiel aus Großbritannien liefert sicher auch einen spannenden Impuls für die Automobilindustrie in Deutschland und der Welt.“

Ein digitaler Zwilling ist eine digitale Abbildung eines physischen Objekts – auch in komplexen und spezifischen Details – die über eine digitale Schnittstelle, wie zum Beispiel eine Virtual-Reality-Brille (VR), betrachtet wird. Im Fall von Hyperbat ermöglicht die Technologie die Zusammenarbeit von Design-, Konstruktions- und Fertigungsexperten an einem 3D-Entwurf von verschiedenen Standorten aus. So können sie gemeinsam physische Produkte im Produktionskomplex des Unternehmens in Coventry, England bearbeiten.

VR-Teamarbeit in Echtzeit

Hyperbats Design- und Entwicklungs-Teams sind damit in der Lage, virtuell mit 3D-Objekten in Lebensgröße in Echtzeit zu interagieren, und zwar über ein einziges, in sich geschlossenes System. Mitarbeiter an verschiedenen Standorten können so ein physisches Produkt im Maßstab 1:1 in der Fabrikhalle bauen, Designs in Echtzeit überprüfen und beispielsweise Hochleistungsbatterien in bestimmte Abmessungen einpassen. Der Schlüssel dazu ist die Fähigkeit des privaten Ericsson 5G-Mobilfunknetzes, große Datenmengen mit hohen Geschwindigkeiten und niedrigen Latenzzeiten zu verarbeiten. Das Netz wurde von BT bereitgestellt und von den Ericsson D-15 Labs in Santa Clara, Kalifornien eingerichtet. Die Technologie hat das Potenzial, den traditionellen Fertigungsprozess durch Effizienzsteigerungen in den Bereichen Produktmanagementsysteme, Lieferkette und Fabrikbetrieb zu verändern.

Die 5G-Lösung für digitale Zwillinge von BT und Ericsson wird in einem privaten 5G-Mobilfunknetz mit dem nativen 5G-VR-Headset von Qualcomm und der Masters-of-Pie-Plattform eingesetzt. Dies ermöglicht Hyperbat die Nutzung von Cloud-basierter Mixed Reality innerhalb der CAD-Software (Computer-Aided Design). Die Lösung wird auf der Hochleistungs-Edge-Computing-Plattform von Dell ausgeführt und umfasst modernste Hardware von NVIDIA, um sich nahtlos in bestehende Fabrikabläufe zu integrieren.

Pressekontakt Ericsson GmbH

Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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Ford und Mappo ermöglichen Reiseempfehlungen auf Basis von Geschichten, Historie, Büchern, Filmen und Musik

15.04.2021 – 10:00

Ford-Werke GmbH

Ford und Mappo ermöglichen Reiseempfehlungen auf Basis von Geschichten, Historie, Büchern, Filmen und Musik


















Ford und Mappo ermöglichen Reiseempfehlungen auf Basis von Geschichten, Historie, Büchern, Filmen und Musik
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Dearborn (USA) / Köln (ots)

-  Ford ist der erste Automobilhersteller, der Mappo anbietet. Diese neue App ermöglicht kulturorientierte Reiseempfehlungen auf Basis von Büchern, Filmen, Musik und mehr 
-  Die Zusammenarbeit mit Mappo, einem Startup-Technologieunternehmen aus Tel Aviv, ist ein weiterer Erfolg für das 2019 eröffnete Ford Research Center in Israel 
-  Mappo steht Besitzern von Ford-Fahrzeugen mit aktueller SYNC-Technologie zur Verfügung und hilft Reisenden, Städte mittels Sprachsteuerung zu erkunden 
-  Nutzer können auch selbst Sehenswürdigkeiten im System hochladen, um Reisen durch Nordamerika, Europa und Asien für andere Interessierte zu bereichern  

Mappo, ein Startup-Unternehmen mit Sitz in Tel Aviv (Israel), hat eine Technologie entwickelt, die weltweit ortsbezogene Inhalte aus Büchern, Musik und Videos mit digitalem Kartenmaterial verbindet. Während viele existierende Reise-Apps vor allem freie Parkplätze oder die Öffnungszeiten eines Restaurants anzeigen, bietet die App „Mappo“ den Menschen einen anderen Blick auf die Welt – denn Sehenswürdigkeiten werden nicht bloß auf einer Karte dargestellt, sondern mit ortsbezogenen Erzählungen und unterhaltsamen Informationen lebendig geschildert. Bei Mappo geht es also um das Erkunden der Umgebung auf Basis von Geschichte, Kultur, Architektur, Sport und weiteren Themenfeldern – unterstützt durch Audio-Inhalte von Historikern, Autoren und Musikern. Die App, die mit iOS- und Android-Geräten kompatibel ist, enthält Themenrouten und kann dank einer Crowd-Sourcing-Funktion von Anwendern auf der ganzen Welt beliebig erweitert werden. Ford ist der erste Automobilhersteller, der Kunden die Nutzung dieser App im Fahrzeug ermöglicht. Die App Mappo funktioniert mittels Sprachsteuerung in Ford-Modellen, die mit dem Kommunikations- und Entertainment-System Ford SYNC 3 (das in den aktuellen Ford-Modellen verbaut wird) oder Ford SYNC 4 (das im batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E seine Premiere feiert) ausgestattet sind.

„Menschen mögen es, ihren Freunden von interessanten Orten zu erzählen, die in Büchern, Filmen oder der Musik vorkommen – dank Mappo können sie diese Leidenschaft jetzt mit der Welt teilen“, sagt Stuart Taylor, Global Director, Ford Enterprise Connectivity. „Mappo bereichert lange Reisen ebenso wie kurze Ausflüge. Die Fahrzeug-Insassen erfahren interessante Dinge über Sehenswürdigkeiten, können dabei bequem im Auto bleiben oder natürlich auch aussteigen und sich vor Ort einen eigenen Eindruck verschaffen“.

Das Ford Research Center in Israel

Mappo ist ein weiterer Beleg für die globale Modernisierung von Ford. Es geht darum, Innovation innerhalb und außerhalb des Unternehmens zu kultivieren und Must-Have-Produkte für Kunden zu liefern. Die Verfügbarkeit der neuen App Mappo in Fahrzeugen der eigenen Marke wurde ermöglicht durch das Ford Research Center in Israel, das 2019 im Herzen der aufstrebenden Technologie-Community in Tel Aviv eröffnet worden war. Das Research Center dient als Forschungsstandort und als Ergänzung des globalen Ford-Engineerings. Zudem hilft es bei der Identifizierung von Technologien und Startups in den Bereichen Konnektivität, Sensoren, automatisiertes Fahren, Fahrzeugüberwachung und Cybersicherheit.

Mappo selbst ist das Produkt einer von Ford initiierten Challenge, die Entwicklern die Möglichkeit gibt, direkt mit Ford in Kontakt zu treten und ihre Ideen potenziell zu vermarkten.

„Die Präsenz des Forschungszentrums in Israel ermöglicht uns die direkte Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen und Partnern in der israelischen Tech-Community. Dort treiben wir Innovationen voran und arbeiten an hochinteressanten Forschungs- und Entwicklungsaufgaben“, erklärt Boaz Hartal, Technical Director, Ford Research Center, Israel.

Mappo startet mit mehr als 30.000 voreingestellten Sehenswürdigkeiten

Die App Mappo startet mit mehr als 30.000 vorinstallierten Sehenswürdigkeiten, die sich auf über ein Dutzend Großstädte in den USA, Europa und Asien beziehen. Die App ermöglicht es den Nutzern, besondere Attraktionen in der Nähe zu suchen. Oder sie können das Suchfeld verwenden, um Themenrouten basierend auf einem Ort, dem Namen eines Autors, eines Buches oder mehreren anderen Filtern wie Filme, Musik und Geschichte nachzuschlagen.

Während die Mappo-Entwickler kontinuierlich Sehenswürdigkeiten für Städte auf der ganzen Welt hinzufügen, können die Mappo-Nutzer ebenfalls Standorte hervorheben, die die App bislang noch nicht direkt unterstützt. Beim Markieren interessanter Orte können die Nutzer zusätzlich Zitate aus Büchern, Filmen und anderen Medien hochladen, um ihren persönlichen Städtetrip in Form einer kuratierten Route mit anderen App-Anwendern zu teilen. Es wird daher damit gerechnet, dass durch Crowd-Sourcing die Zahl der Sehenswürdigkeiten bereits in kurzer Zeit deutlich wachsen wird.

Dies der entsprechende Link auf die Internetseite des Unternehmens: https://mappo.world

„Mappo hat eine neue Art entwickelt, kulturbezogene Inhalte auf eine Weise zu vermitteln, die zur jungen, technologie-affinen Generation der Autofahrer passt“, sagt Deddi Zucker, CEO und Gründer von Mappo. „Unsere Vision ist es, an jedem Ort einzigartige Erlebnisse für Reisende zu schaffen“.

Ford-Integration durch SYNC

Die Integration von Mappo im Fahrzeug macht touristisches Erleben noch einfacher. Angeführt vom Ford Connected Vehicle Platform and Products-Team in Deutschland, ermöglicht die Software im Fahrzeug unterwegs eine sprachgesteuerte Nutzung. Fahrzeuge, die ein eingebautes Navigation-System besitzen, können die Ford AppLink-Integration dazu verwenden, Routen aus der Mappo-App zu nutzen. Ford und Mappo arbeiteten eng zusammen, um sicherzustellen, dass die Anwendung stets bestmöglich funktioniert. Jede gespeicherte Route auf dem Smartphone kann einfach ausgewählt werden, sobald die App im Fahrzeug ausgeführt wird. Auch nach Zwischenstopps können Nutzer schnell dort anknüpfen, wo sie aufgehört haben – etwa nach der Erkundung einer Sehenswürdigkeit auf dem Weg zum nächsten Ziel.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Passend zur Hannover MesseEricsson und Automobilzulieferer Hyperbat bearbeiten digitalen Zwilling via 5G

15.04.2021 – 09:19

Ericsson GmbH

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Düsseldorf (ots)

-  Ericsson, BT und der britische Fahrzeugbatteriehersteller Hyperbat ermöglichen das standortübergreifende Bearbeiten von komplexen Produkten anhand eines digitalen Zwillings in der virtuellen Realität. 
-  Mitarbeiter an verschiedenen Standorten können so ein physisches Produkt im Maßstab 1:1 gemeinsam bauen, Designs in Echtzeit überprüfen und beispielsweise Hochleistungsbatterien in bestimmte Abmessungen einpassen. 
-  Olaf Reus, Mitglied der Geschäftsleitung der Ericsson GmbH: "Welche Bedeutung 5G für die Industrie 4.0 hat, zeigt Ericsson aktuell auf den Hannover Messe Digital Days."  

Gleichzeitig mit Kollegen an mehreren Standorten an demselben komplexen Produkt arbeiten, während jeder das Ergebnis der Arbeit direkt vor seinen Augen sieht. Das ist genau das, was eine neue 5G-Lösung von Ericsson für den britischen Fahrzeugbatteriehersteller Hyperbat leistet und nun rund um die Hannover Messe Digital Days vorgestellt wurde. Ericsson hat hierzu gemeinsam mit BT und anderen Technologieunternehmen einen Proof-of-Concept erstellt, mit dem digitale Zwillinge von komplexen Produkten in der virtuellen Realität bearbeitet werden können.

„Welche Bedeutung 5G für die Industrie 4.0 hat, zeigt Ericsson aktuell auf den Hannover Messe Digital Days“, erklärt Olaf Reus, Mitglied der Geschäftsleitung der Ericsson GmbH. „Das Beispiel aus Großbritannien liefert sicher auch einen spannenden Impuls für die Automobilindustrie in Deutschland und der Welt.“

Ein digitaler Zwilling ist eine digitale Abbildung eines physischen Objekts – auch in komplexen und spezifischen Details – die über eine digitale Schnittstelle, wie zum Beispiel eine Virtual-Reality-Brille (VR), betrachtet wird. Im Fall von Hyperbat ermöglicht die Technologie die Zusammenarbeit von Design-, Konstruktions- und Fertigungsexperten an einem 3D-Entwurf von verschiedenen Standorten aus. So können sie gemeinsam physische Produkte im Produktionskomplex des Unternehmens in Coventry, England bearbeiten.

VR-Teamarbeit in Echtzeit

Hyperbats Design- und Entwicklungs-Teams sind damit in der Lage, virtuell mit 3D-Objekten in Lebensgröße in Echtzeit zu interagieren, und zwar über ein einziges, in sich geschlossenes System. Mitarbeiter an verschiedenen Standorten können so ein physisches Produkt im Maßstab 1:1 in der Fabrikhalle bauen, Designs in Echtzeit überprüfen und beispielsweise Hochleistungsbatterien in bestimmte Abmessungen einpassen. Der Schlüssel dazu ist die Fähigkeit des privaten Ericsson 5G-Mobilfunknetzes, große Datenmengen mit hohen Geschwindigkeiten und niedrigen Latenzzeiten zu verarbeiten. Das Netz wurde von BT bereitgestellt und von den Ericsson D-15 Labs in Santa Clara, Kalifornien eingerichtet. Die Technologie hat das Potenzial, den traditionellen Fertigungsprozess durch Effizienzsteigerungen in den Bereichen Produktmanagementsysteme, Lieferkette und Fabrikbetrieb zu verändern.

Die 5G-Lösung für digitale Zwillinge von BT und Ericsson wird in einem privaten 5G-Mobilfunknetz mit dem nativen 5G-VR-Headset von Qualcomm und der Masters-of-Pie-Plattform eingesetzt. Dies ermöglicht Hyperbat die Nutzung von Cloud-basierter Mixed Reality innerhalb der CAD-Software (Computer-Aided Design). Die Lösung wird auf der Hochleistungs-Edge-Computing-Plattform von Dell ausgeführt und umfasst modernste Hardware von NVIDIA, um sich nahtlos in bestehende Fabrikabläufe zu integrieren.

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Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
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