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Dr. Martin Terhardt (Mitglied der Ständigen Impfkommission, Stiko): „Anwendung von AstraZeneca bei älteren Menschen sinnvoll“

30.03.2021 – 16:55

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Dr. Martin Terhardt (Mitglied der Ständigen Impfkommission, Stiko): „Anwendung von AstraZeneca bei älteren Menschen sinnvoll“


















Berlin (ots)

Der Berliner Mediziner Dr. Martin Terhardt sieht keinen Grund, die Impfungen mit AstraZeneca bei älteren Menschen auszusetzen. Hintergrund ist die Diskussion über das Auftreten von Hirnvenenthrombosen bei jüngeren Frauen.

Dass es im Zusammenhang mit dem Impfstoff AstraZeneca immer schon Zweifel gegeben habe, diese Entwicklung sei bedauerlich, sagte Terhardt am Dienstag im rbb-Inforadio:

„Weil wir von diesem Impftstoff ja zur Zeit einiges haben und auch noch bekommen werden und es auch Sinn machen würde, diesen Impfstoff einzusetzen. Das haben wir als Stiko gesagt und das sagen wir auch weiterhin. Dass es in der älteren Altersgruppe sinnvoll ist, diesen Impfstoff einzusetzen, weil da diese Signale von gefährlichen Komplikationen nicht aufgetreten sind.“

Terhardt betonte, weil es sich um eine neue Krankheit und ein neues Präparat handele, würden sich immer neue Studienlagen ergeben. Deshalb müsse man je nach Lage auch immer neu entscheiden.

+++

Das Interview zum Nachhören: https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202103/30/544955.html

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Bedford-Strohm erschüttert über Gewalt in MyanmarEKD-Ratsvorsitzender: „Wir sind tief beeindruckt von Mut, Glaubenskraft und Zusammenhalt unter Christinnen und Christen in Myanmar“

30.03.2021 – 16:05

EKD – Evangelische Kirche in Deutschland

Bedford-Strohm erschüttert über Gewalt in Myanmar
EKD-Ratsvorsitzender: „Wir sind tief beeindruckt von Mut, Glaubenskraft und Zusammenhalt unter Christinnen und Christen in Myanmar“


















Hannover (ots)

Nach der jüngsten Gewalteskalation in Myanmar mit mehr als 500 Toten hat sich der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, in einem heute verschickten Solidaritätsschreiben an den Kirchenrat von Myanmar gewandt und dessen Friedensappell unterstützt:

„Die Evangelische Kirche in Deutschland nimmt mit Erschütterung die jüngsten Entwicklungen in Myanmar wahr. Die weiter eskalierende Gewalt in Folge der Machtübernahme durch das Militär erfüllt uns mit Schmerz und zunehmender Sorge für das Leben und Zusammenleben der Menschen in Myanmar. Wie wir aus zahlreichen Äußerungen erfahren, wissen sich auch Kirchen, theologische Ausbildungsstätten und der Kirchenrat von Myanmar dem friedlichen, ökumenischen und interreligiösen Protest gegen die Machtübernahme und für die Wiederherstellung von Demokratie verpflichtet.

Durch Ihren Protest haben auch Sie unmittelbar unter Gewaltmaßnahmen zu leiden oder sind davon bedroht: Die Versammlungsfreiheit ist eingeschränkt, mindestens eine kirchliche Hochschule wurde gestürmt, Einschüchterungen sowie körperliche Gewalterfahrung und Verhaftungen sind zu beklagen.

Wir sind tief beeindruckt von Mut, Glaubenskraft und Zusammenhalt unter Christinnen und Christen der im Kirchenrat von Myanmar vereinten Kirchen, die sich auch in offiziellen Verlautbarungen wie der ökumenischen Stellungnahme der „Union of Myanmar“ vom 9. Februar 2021 zeigen. In der darin ausgedrückten Hoffnung auf Gerechtigkeit und Frieden in Myanmar wissen wir uns mit Ihnen verbunden. Wir unterstützen Ihren Appell an alle Beteiligten, auf Gewalt zu verzichten und im Bemühen um Dialog Verantwortung für eine friedliche Zukunft zu übernehmen. Seien Sie versichert, dass wir an Ihrer Seite stehen, uns um die Pflege der Partnerkontakte auch unter schwierigen Bedingungen bemühen und uns dafür einsetzen, dass die kirchliche Öffentlichkeit in Deutschland Ihren Einsatz für eine Rückkehr zu Dialog, Frieden und Demokratie unterstützt.“

Hannover, 30. März 2021

Pressestelle der EKD

Carsten Splitt

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Carsten Splitt
Evangelische Kirche in Deutschland
Pressestelle
Stabsstelle Kommunikation
Herrenhäuser Strasse 12
D-30419 Hannover
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Bedford-Strohm erschüttert über Gewalt in MyanmarEKD-Ratsvorsitzender: „Wir sind tief beeindruckt von Mut, Glaubenskraft und Zusammenhalt unter Christinnen und Christen in Myanmar“

30.03.2021 – 16:05

EKD – Evangelische Kirche in Deutschland

Bedford-Strohm erschüttert über Gewalt in Myanmar
EKD-Ratsvorsitzender: „Wir sind tief beeindruckt von Mut, Glaubenskraft und Zusammenhalt unter Christinnen und Christen in Myanmar“


















Hannover (ots)

Nach der jüngsten Gewalteskalation in Myanmar mit mehr als 500 Toten hat sich der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, in einem heute verschickten Solidaritätsschreiben an den Kirchenrat von Myanmar gewandt und dessen Friedensappell unterstützt:

„Die Evangelische Kirche in Deutschland nimmt mit Erschütterung die jüngsten Entwicklungen in Myanmar wahr. Die weiter eskalierende Gewalt in Folge der Machtübernahme durch das Militär erfüllt uns mit Schmerz und zunehmender Sorge für das Leben und Zusammenleben der Menschen in Myanmar. Wie wir aus zahlreichen Äußerungen erfahren, wissen sich auch Kirchen, theologische Ausbildungsstätten und der Kirchenrat von Myanmar dem friedlichen, ökumenischen und interreligiösen Protest gegen die Machtübernahme und für die Wiederherstellung von Demokratie verpflichtet.

Durch Ihren Protest haben auch Sie unmittelbar unter Gewaltmaßnahmen zu leiden oder sind davon bedroht: Die Versammlungsfreiheit ist eingeschränkt, mindestens eine kirchliche Hochschule wurde gestürmt, Einschüchterungen sowie körperliche Gewalterfahrung und Verhaftungen sind zu beklagen.

Wir sind tief beeindruckt von Mut, Glaubenskraft und Zusammenhalt unter Christinnen und Christen der im Kirchenrat von Myanmar vereinten Kirchen, die sich auch in offiziellen Verlautbarungen wie der ökumenischen Stellungnahme der „Union of Myanmar“ vom 9. Februar 2021 zeigen. In der darin ausgedrückten Hoffnung auf Gerechtigkeit und Frieden in Myanmar wissen wir uns mit Ihnen verbunden. Wir unterstützen Ihren Appell an alle Beteiligten, auf Gewalt zu verzichten und im Bemühen um Dialog Verantwortung für eine friedliche Zukunft zu übernehmen. Seien Sie versichert, dass wir an Ihrer Seite stehen, uns um die Pflege der Partnerkontakte auch unter schwierigen Bedingungen bemühen und uns dafür einsetzen, dass die kirchliche Öffentlichkeit in Deutschland Ihren Einsatz für eine Rückkehr zu Dialog, Frieden und Demokratie unterstützt.“

Hannover, 30. März 2021

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30.03.2021 – 16:05

EKD – Evangelische Kirche in Deutschland

Bedford-Strohm erschüttert über Gewalt in Myanmar
EKD-Ratsvorsitzender: „Wir sind tief beeindruckt von Mut, Glaubenskraft und Zusammenhalt unter Christinnen und Christen in Myanmar“


















Hannover (ots)

Nach der jüngsten Gewalteskalation in Myanmar mit mehr als 500 Toten hat sich der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, in einem heute verschickten Solidaritätsschreiben an den Kirchenrat von Myanmar gewandt und dessen Friedensappell unterstützt:

„Die Evangelische Kirche in Deutschland nimmt mit Erschütterung die jüngsten Entwicklungen in Myanmar wahr. Die weiter eskalierende Gewalt in Folge der Machtübernahme durch das Militär erfüllt uns mit Schmerz und zunehmender Sorge für das Leben und Zusammenleben der Menschen in Myanmar. Wie wir aus zahlreichen Äußerungen erfahren, wissen sich auch Kirchen, theologische Ausbildungsstätten und der Kirchenrat von Myanmar dem friedlichen, ökumenischen und interreligiösen Protest gegen die Machtübernahme und für die Wiederherstellung von Demokratie verpflichtet.

Durch Ihren Protest haben auch Sie unmittelbar unter Gewaltmaßnahmen zu leiden oder sind davon bedroht: Die Versammlungsfreiheit ist eingeschränkt, mindestens eine kirchliche Hochschule wurde gestürmt, Einschüchterungen sowie körperliche Gewalterfahrung und Verhaftungen sind zu beklagen.

Wir sind tief beeindruckt von Mut, Glaubenskraft und Zusammenhalt unter Christinnen und Christen der im Kirchenrat von Myanmar vereinten Kirchen, die sich auch in offiziellen Verlautbarungen wie der ökumenischen Stellungnahme der „Union of Myanmar“ vom 9. Februar 2021 zeigen. In der darin ausgedrückten Hoffnung auf Gerechtigkeit und Frieden in Myanmar wissen wir uns mit Ihnen verbunden. Wir unterstützen Ihren Appell an alle Beteiligten, auf Gewalt zu verzichten und im Bemühen um Dialog Verantwortung für eine friedliche Zukunft zu übernehmen. Seien Sie versichert, dass wir an Ihrer Seite stehen, uns um die Pflege der Partnerkontakte auch unter schwierigen Bedingungen bemühen und uns dafür einsetzen, dass die kirchliche Öffentlichkeit in Deutschland Ihren Einsatz für eine Rückkehr zu Dialog, Frieden und Demokratie unterstützt.“

Hannover, 30. März 2021

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Rat der EKD gibt berufene Mitglieder der 13. Synode bekanntPersönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Kultur engagieren sich ehrenamtlich für die evangelische Kirche

26.03.2021 – 14:15

EKD – Evangelische Kirche in Deutschland

Rat der EKD gibt berufene Mitglieder der 13. Synode bekannt
Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Kultur engagieren sich ehrenamtlich für die evangelische Kirche


















Hannover (ots)

Die 28 berufenen Mitglieder der 13. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) sind heute bei der Sitzung des Rates in Hannover bekannt gegeben worden. Die Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Kultur wurden gemeinsam von der EKD, der Union Evangelischer Kirchen (UEK) und der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) ausgewählt.

Berufen wurden (in alphabetischer Reihenfolge): Christine Axt-Piscalar (Professorin für Systematische Theologie), Ruprecht von Butler (Brigadegeneral), Albert Christmann (Gesellschafter der Oetker KG), Michael Domsgen (Professor für Ev. Religionspädagogik), Jonas Einck (Student), Judith Filitz (Pastorin), Michael Germann (Professor für Öff. Recht, Staatskirchenrecht und Kirchenrecht), Katrin Göring-Eckardt (Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen), Jan Götz (Notfallsanitäter u. Brandmeister Berufsfeuerwehr), Henriette Greulich (Studentin), Kerstin Griese (Parl. Staatssekretärin, MdB SPD), Sr. Nicole Grochowina (Communität Christusbruderschaft Selbitz), Hermann Gröhe (Rechtsanwalt, MdB CDU), Maxi Harmel (Studentin), Arnd Henze (Fernsehkorrespondent), Tabea Hildner (Studentin), Ingrid Kasper (Kirchenmusikdirektorin), Kristin Merle (Professorin für Praktische Theologie), Lydia Metz (Studentin), Jonathan Mylius (Student), Stefan Ruppert (Vorstand B. Braun Melsungen), Kevin Sachse (Prüfungsleiter), Maik Andres Schwarz (Student), Friedrich Straetmanns (Rechtsanwalt, MdB Die LINKE), Juliane Stückrad (Ethnologin und Kunsthistorikerin), Christiane Tietz (Professorin für Systematische Theologie), Johanna Will-Armstrong (Vorstand v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel), Christian Wollmann (Direktor des Zentrums für Mission und Ökumene).

Acht der berufenen Personen sind Jungsynodale, die auf Vorschlag von Jugendverbänden und Studierendengemeinden nominiert wurden. Die 12. Synode hatte auf ihrer Sitzung im November 2019 in Dresden beschlossen, dass mindestens 20 von 128 Synodalen zu Beginn ihrer Amtszeit zwischen 18 und 26 Jahren alt sein müssen.

Weitere 100 Synodale werden durch die Synoden der 20 Landeskirchen der EKD gewählt. Die Synodalen werden jeweils für die Dauer von sechs Jahren gewählt oder berufen. Zu ihren Aufgaben gehören die Beratungen und Beschlüsse über Haushalt und Kirchengesetze. Des Weiteren berät die Synode über die Arbeit der EKD, erörtert Fragen des kirchlichen und gesellschaftlichen Lebens und gibt dem Rat Richtlinien. Geleitet wird die Synode von dem oder der Präses, die dabei von einem Präsidium unterstützt wird. Präses und Präsidium werden von den Synodalen gewählt.

Die erste verbundene Tagung der neu formierten 13. Synode der EKD, der 13. Generalsynode VELKD und der 4. Vollkonferenz UEK vom 6. bis 8. Mai 2021 wird digital stattfinden.

Hannover, 26. März 2021

Pressestelle der EKD

Annika Lukas

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Rat der EKD gibt berufene Mitglieder der 13. Synode bekanntPersönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Kultur engagieren sich ehrenamtlich für die evangelische Kirche

26.03.2021 – 14:15

EKD – Evangelische Kirche in Deutschland

Rat der EKD gibt berufene Mitglieder der 13. Synode bekannt
Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Kultur engagieren sich ehrenamtlich für die evangelische Kirche


















Hannover (ots)

Die 28 berufenen Mitglieder der 13. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) sind heute bei der Sitzung des Rates in Hannover bekannt gegeben worden. Die Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Kultur wurden gemeinsam von der EKD, der Union Evangelischer Kirchen (UEK) und der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) ausgewählt.

Berufen wurden (in alphabetischer Reihenfolge): Christine Axt-Piscalar (Professorin für Systematische Theologie), Ruprecht von Butler (Brigadegeneral), Albert Christmann (Gesellschafter der Oetker KG), Michael Domsgen (Professor für Ev. Religionspädagogik), Jonas Einck (Student), Judith Filitz (Pastorin), Michael Germann (Professor für Öff. Recht, Staatskirchenrecht und Kirchenrecht), Katrin Göring-Eckardt (Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen), Jan Götz (Notfallsanitäter u. Brandmeister Berufsfeuerwehr), Henriette Greulich (Studentin), Kerstin Griese (Parl. Staatssekretärin, MdB SPD), Sr. Nicole Grochowina (Communität Christusbruderschaft Selbitz), Hermann Gröhe (Rechtsanwalt, MdB CDU), Maxi Harmel (Studentin), Arnd Henze (Fernsehkorrespondent), Tabea Hildner (Studentin), Ingrid Kasper (Kirchenmusikdirektorin), Kristin Merle (Professorin für Praktische Theologie), Lydia Metz (Studentin), Jonathan Mylius (Student), Stefan Ruppert (Vorstand B. Braun Melsungen), Kevin Sachse (Prüfungsleiter), Maik Andres Schwarz (Student), Friedrich Straetmanns (Rechtsanwalt, MdB Die LINKE), Juliane Stückrad (Ethnologin und Kunsthistorikerin), Christiane Tietz (Professorin für Systematische Theologie), Johanna Will-Armstrong (Vorstand v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel), Christian Wollmann (Direktor des Zentrums für Mission und Ökumene).

Acht der berufenen Personen sind Jungsynodale, die auf Vorschlag von Jugendverbänden und Studierendengemeinden nominiert wurden. Die 12. Synode hatte auf ihrer Sitzung im November 2019 in Dresden beschlossen, dass mindestens 20 von 128 Synodalen zu Beginn ihrer Amtszeit zwischen 18 und 26 Jahren alt sein müssen.

Weitere 100 Synodale werden durch die Synoden der 20 Landeskirchen der EKD gewählt. Die Synodalen werden jeweils für die Dauer von sechs Jahren gewählt oder berufen. Zu ihren Aufgaben gehören die Beratungen und Beschlüsse über Haushalt und Kirchengesetze. Des Weiteren berät die Synode über die Arbeit der EKD, erörtert Fragen des kirchlichen und gesellschaftlichen Lebens und gibt dem Rat Richtlinien. Geleitet wird die Synode von dem oder der Präses, die dabei von einem Präsidium unterstützt wird. Präses und Präsidium werden von den Synodalen gewählt.

Die erste verbundene Tagung der neu formierten 13. Synode der EKD, der 13. Generalsynode VELKD und der 4. Vollkonferenz UEK vom 6. bis 8. Mai 2021 wird digital stattfinden.

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Rat der EKD gibt berufene Mitglieder der 13. Synode bekanntPersönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Kultur engagieren sich ehrenamtlich für die evangelische Kirche

26.03.2021 – 14:15

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Rat der EKD gibt berufene Mitglieder der 13. Synode bekannt
Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Kultur engagieren sich ehrenamtlich für die evangelische Kirche


















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Die 28 berufenen Mitglieder der 13. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) sind heute bei der Sitzung des Rates in Hannover bekannt gegeben worden. Die Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Kultur wurden gemeinsam von der EKD, der Union Evangelischer Kirchen (UEK) und der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) ausgewählt.

Berufen wurden (in alphabetischer Reihenfolge): Christine Axt-Piscalar (Professorin für Systematische Theologie), Ruprecht von Butler (Brigadegeneral), Albert Christmann (Gesellschafter der Oetker KG), Michael Domsgen (Professor für Ev. Religionspädagogik), Jonas Einck (Student), Judith Filitz (Pastorin), Michael Germann (Professor für Öff. Recht, Staatskirchenrecht und Kirchenrecht), Katrin Göring-Eckardt (Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen), Jan Götz (Notfallsanitäter u. Brandmeister Berufsfeuerwehr), Henriette Greulich (Studentin), Kerstin Griese (Parl. Staatssekretärin, MdB SPD), Sr. Nicole Grochowina (Communität Christusbruderschaft Selbitz), Hermann Gröhe (Rechtsanwalt, MdB CDU), Maxi Harmel (Studentin), Arnd Henze (Fernsehkorrespondent), Tabea Hildner (Studentin), Ingrid Kasper (Kirchenmusikdirektorin), Kristin Merle (Professorin für Praktische Theologie), Lydia Metz (Studentin), Jonathan Mylius (Student), Stefan Ruppert (Vorstand B. Braun Melsungen), Kevin Sachse (Prüfungsleiter), Maik Andres Schwarz (Student), Friedrich Straetmanns (Rechtsanwalt, MdB Die LINKE), Juliane Stückrad (Ethnologin und Kunsthistorikerin), Christiane Tietz (Professorin für Systematische Theologie), Johanna Will-Armstrong (Vorstand v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel), Christian Wollmann (Direktor des Zentrums für Mission und Ökumene).

Acht der berufenen Personen sind Jungsynodale, die auf Vorschlag von Jugendverbänden und Studierendengemeinden nominiert wurden. Die 12. Synode hatte auf ihrer Sitzung im November 2019 in Dresden beschlossen, dass mindestens 20 von 128 Synodalen zu Beginn ihrer Amtszeit zwischen 18 und 26 Jahren alt sein müssen.

Weitere 100 Synodale werden durch die Synoden der 20 Landeskirchen der EKD gewählt. Die Synodalen werden jeweils für die Dauer von sechs Jahren gewählt oder berufen. Zu ihren Aufgaben gehören die Beratungen und Beschlüsse über Haushalt und Kirchengesetze. Des Weiteren berät die Synode über die Arbeit der EKD, erörtert Fragen des kirchlichen und gesellschaftlichen Lebens und gibt dem Rat Richtlinien. Geleitet wird die Synode von dem oder der Präses, die dabei von einem Präsidium unterstützt wird. Präses und Präsidium werden von den Synodalen gewählt.

Die erste verbundene Tagung der neu formierten 13. Synode der EKD, der 13. Generalsynode VELKD und der 4. Vollkonferenz UEK vom 6. bis 8. Mai 2021 wird digital stattfinden.

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26.03.2021 – 14:15

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Rat der EKD gibt berufene Mitglieder der 13. Synode bekannt
Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Kultur engagieren sich ehrenamtlich für die evangelische Kirche


















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Die 28 berufenen Mitglieder der 13. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) sind heute bei der Sitzung des Rates in Hannover bekannt gegeben worden. Die Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Kultur wurden gemeinsam von der EKD, der Union Evangelischer Kirchen (UEK) und der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) ausgewählt.

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Acht der berufenen Personen sind Jungsynodale, die auf Vorschlag von Jugendverbänden und Studierendengemeinden nominiert wurden. Die 12. Synode hatte auf ihrer Sitzung im November 2019 in Dresden beschlossen, dass mindestens 20 von 128 Synodalen zu Beginn ihrer Amtszeit zwischen 18 und 26 Jahren alt sein müssen.

Weitere 100 Synodale werden durch die Synoden der 20 Landeskirchen der EKD gewählt. Die Synodalen werden jeweils für die Dauer von sechs Jahren gewählt oder berufen. Zu ihren Aufgaben gehören die Beratungen und Beschlüsse über Haushalt und Kirchengesetze. Des Weiteren berät die Synode über die Arbeit der EKD, erörtert Fragen des kirchlichen und gesellschaftlichen Lebens und gibt dem Rat Richtlinien. Geleitet wird die Synode von dem oder der Präses, die dabei von einem Präsidium unterstützt wird. Präses und Präsidium werden von den Synodalen gewählt.

Die erste verbundene Tagung der neu formierten 13. Synode der EKD, der 13. Generalsynode VELKD und der 4. Vollkonferenz UEK vom 6. bis 8. Mai 2021 wird digital stattfinden.

Hannover, 26. März 2021

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Zeit für #Herzensbotschaften an Oma und Opa: Gemeinsam gegen Herzschwäche

26.03.2021 – 09:16

Deutsche Herzstiftung e.V.

Zeit für #Herzensbotschaften an Oma und Opa: Gemeinsam gegen Herzschwäche


















Frankfurt am Main (ots)

Wie können wir möglichst viele Menschen mit möglichen Herzinsuffizienz-Symptomen rechtzeitig zum Arztbesuch zu bewegen? Seit Beginn der Pandemie haben viele Betroffene ihre Arztbesuche auf unbestimmte Zeit vertagt. Zum Teil mit fatalen Folgen für die Herzgesundheit, denn leider wird häufig damit gewartet, bis es zu spät ist.

Dabei können wir alle eines der Anzeichen von Herzschwäche ganz einfach selbst testen. Dafür braucht es nur eine Treppe. Denn Atemnot beim Treppensteigen könnte bereits ein mögliches Symptom für Herzschwäche sein. Und genau da setzen wir mit unseren #Herzensbotschaften an: Ein erster Selbsttest in Form eines emotionalen Appells von Enkeln an Großeltern. Auf Treppen in ganz Deutschland. Die Klasse 4c der Holzhausenschule in Frankfurt am Main macht hier den Anfang.

Auf den Treppenstufen teilen die Kinder ihren Großeltern mit, was sie am liebsten mit ihnen unternehmen. Um sich dann am Ende der Treppe mit einer Bitte an ihre Großeltern zu wenden: Wer jetzt an Atemnot leidet, sollte die Symptome ernst nehmen und sein Herz beim Arzt untersuchen lassen. Damit Enkel und Großeltern weiterhin möglichst lange und unbeschwert viel voneinander haben und ihren gemeinsamen Lieblingsaktivitäten nachgehen können.

„Wer die Anzeichen einer Herzschwäche frühzeitig erkennt und sich rasch untersuchen lässt, kann die Krankheit bremsen und hat mehr vom Leben und damit beispielsweise auch mehr von seinen Enkeln,“ erklärt Martin Vestweber, Geschäftsführer der Deutschen Herzstiftung. Deshalb sollen die #Herzensbotschaften neben dem Treppentest auch zum Arztbesuch motivieren: „Wenn ich es nicht für mich tue, dann mache ich’s vielleicht für meine Enkel. Weil sich Großeltern und Enkel gegenseitig in ihren Herzen tragen. Das sollte neben dem wirklich einfach durchführbaren Treppentest Motivation genug sein, bei Atemnot den Arztbesuch nicht länger auf die lange Bank zu schieben“ so Vestweber weiter (Infos zu Ursachen und Symptomen der Herzschwäche unter www.herzstiftung.de).

Damit möglichst viele Großeltern in ganz Deutschland gemeinsam fit in den Frühling starten können und mehr vom Leben und ihren Enkeln haben. Vor allem, weil sich viele in letzter Zeit wegen der Lockdowns wahrscheinlich ohnehin zu wenig bewegt haben.

Die Treppen wurden von der Klasse 4c der Holzhausenschule unter Leitung von Klassenlehrerin Julia Zillien gestaltet und können am Fernbahnhof und am Hauptbahnhof Frankfurt bewundert werden. Weitere von Schulen gestaltete Treppen mit #Herzensbotschaften sollen in naher Zukunft folgen.

Denn alleine in Deutschland sind bis zu 4 Millionen Menschen von Herzschwäche betroffen. Umso wichtiger ist es jetzt schon unsere #Herzensbotschaften mit möglichst vielen Menschen zu teilen.

Daher unser Aufruf: Machen auch Sie den Treppentest und verbreiten Sie unsere #Herzensbotschaften!

Pressekontakt:

Julia Südhölter
Weber Shandwick
jsuedhoelter@webershandwick.com
Tel: +49 (0)30 2035 1243

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Ostergottesdienste geben Hoffnung in der PandemieThemenseite der EKD bündelt evangelische Angebote zu Ostern

25.03.2021 – 13:11

EKD – Evangelische Kirche in Deutschland

Ostergottesdienste geben Hoffnung in der Pandemie
Themenseite der EKD bündelt evangelische Angebote zu Ostern


















Hannover (ots)

Auch die diesjährige Karzeit und die Ostertage werden von der Corona-Pandemie geprägt sein. Von umso größerer Bedeutung ist es, die Osterzeit als Zeit des Trostes und der Hoffnung zu gestalten. Dazu tragen wesentlich auch die Gottesdienste bei, in denen Christinnen und Christen sich an Christi Kreuzigung, Tod und Auferstehung erinnern. Auf der heute veröffentlichten Themenseite www.ostergottesdienste.de bündelt die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ab sofort Informationen und Impulse rund um die Karwoche und Ostern. Für alle, die sich im Vorwege über evangelische Gottesdienste von Karfreitag bis Ostermontag informieren möchten, steht auf der Themenseite eine Datenbank zur Verfügung, in der die evangelischen Landeskirchen eine Auswahl ihres gottesdienstlichen Angebotes zusammengestellt haben. Evangelische Gottesdienste werden bundesweit sowohl in Funk und Fernsehen und in digitalen Gottesdienstformaten als auch in den vertrauten Kirchenräumen in präsentischen Gottesdiensten oder unter freiem Himmel gefeiert. Die Entscheidungen für oder gegen Präsenzgottesdienste werden von den Gemeinden unter Berücksichtigung der pandemischen Situation vor Ort – insbesondere der Inzidenzwerte – verantwortungsvoll getroffen. In allen Präsenzgottesdiensten gelten strenge Hygiene- und Schutzkonzepte, die auch der veränderten Situation durch die besonders aggressive Virusmutation Rechnung tragen werden.

Die zahlreichen Übertragungen von Gottesdiensten in Fernsehen, Rundfunk und per Livestream ermöglichen auch den Menschen, die wegen der Corona-Pandemie in diesem Jahr den Gottesdienst von zuhause mitfeiern wollen, die Teilnahme an einer liturgischen Feier. Die Internetseite www.ostergottesdienste.de bietet darüber hinaus auch Materialien und Anregungen für Hausandachten.

Hannover, 25. März 2021

Pressestelle der EKD

Carsten Splitt

Hinweis für die Redaktionen: In einem digitalen Pressegespräch am 29.3.21 um 12 Uhr gibt der Ratsvorsitzende der EKD, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm einen Ausblick auf weitere Themen der bevorstehenden Kar- und Osterzeit in der Pandemie. Anmeldungen sind per Mail an presse@ekd.de möglich.

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