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Finanzbuchhaltung Ochtmissen und Wilschenbruch – HS Büroservice GmbH da ist der Kunde noch König

21.03.2021 – 06:00

HS Büroservice

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Lüneburg (ots)

Der Buchhaltungs- und Büroservice Simon erledigt die laufende Buchhaltung, Finanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung und Schreibservice in Lüneburg. Falls man als Inhaber nach Finanzbuchhaltung Ochtmissen und Wilschenbruch googelt, führt kein Weg vorbei an der HS Büroservice GmbH.

Mittlerweile bietet die HS Büroservice GmbH für Unternehmen als auch für selbstständig Tätige und Freelancer Unterstützung bei diversen Buchhaltungsaufgaben, wie Finanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung und der Optimierung von Büroorganisationen zu leistungsgerechten Preisen. Die exklusiven Konzepte garantieren, dass die Bedürfnisse des Kunden erfüllt werden.

Auf die Frage, was die HS Büroservice GmbH denn so besonders mache, antwortete die Geschäftsführerin Cornelia Simon:“Wir sind ein kleines, sehr gut eingespieltes Team, wir arbeiten ausgesprochen zielbewusst und versuchen ungeachtet des so ungeliebten und trockenen Themas so unbürokratisch wie möglich mit unseren Mandanten zusammenzuarbeiten.“

Sparen Sie Kosten für Arbeitnehmer und nutzen Sie jegliche Vorteile, um kosteneffizienter zu arbeiten. Durch die individuelle Betreuung und tägliche Erreichbarkeit erhalten Sie mehr Kapazität für Ihr Hauptgeschäft und verbessern zeitgleich Ihre Kundenbindung. Dies sorgt langfristig für mehr Umsatz und wirtschaftlichen Erfolg.

Eine Menge Firmen haben Schwierigkeiten mit dem schnellen Anstieg des Auftragsvolumens und der Komplexität umzugehen. Diese Tatsache kann bedeuten, dass sich das Buchen der monatlichen Geschäftsvorfälle auffällig verzögert. Durch das Verlagern Ihrer Finanzbuchhaltung oder Lohnbuchhaltung werden Ihre Finanzen fristgerecht und gewissenhaft von kompetenten und sachkundigen Fachleuten erledigt, die Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen für Ihr Unternehmen zu treffen.

Mittels der betriebswirtschaftlichen Aufbereitung der Geschäftszahlen wird garantiert, dass Sie permanent einen Überblick über die finanzielle Sachlage des Geschäfts behalten.

Des Weiteren steht die HS Büroservice GmbH zusätzlich zu der Finanzbuchhaltung und Lohnbuchhaltung auch bei betriebswirtschaftlichen Entscheidungen helfend zur Seite. Die Anforderungen an die Geschäftsbuchhaltung ändert sich, wenn das Unternehmen wächst. Die HS Büroservice GmbH kann auf ebenjenes Wachstum reagieren, indem die Serviceleistungen angeboten werden, die Sie brauchen.

Der finanzielle Einblick in Ihr Unternehmen wirkt sich vorteilhaft auf Ihr exponentielles Geschäftswachstum aus. Sie könnten Ihre Geschäftskosten senken und die Weiterentwicklung Ihres Unternehmens skalieren.

Als Folge verfügen Sie über äußerst genaue Finanzdaten, um entscheidende Geschäftsentscheidungen zu treffen und sich auf die Generierung von Verkäufen oder auf Serviceverbesserungen zu konzentrieren.

Bei zusätzlichen Fragestellungen, auch zum Themenkreis „Finanzbuchhaltung Ochtmissen und Wilschenbruch“, steht Cornelia Simon von HS Büroservice GmbH, Albert-Schweitzer-Str. 20 in 21337 Lüneburg unter der Telefonnummer 04131 – 7209859 für Gespräche zur Verfügung. Genauso im Netz finden Sie ergänzende Informationen, nicht nur zum Themenbereich „Finanzbuchhaltung Ochtmissen und Wilschenbruch“ unter https://buchhaltung-lueneburg.de/

Pressekontakt:

Cornelia Simon
Telefon 04131 – 7209859
Email c.simon@buchhaltung-lueneburg.de

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Der Buchhaltungs- und Büroservice Simon erledigt die laufende Buchhaltung, Finanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung und Schreibservice in Lüneburg. Falls man als Inhaber nach Finanzbuchhaltung Ochtmissen und Wilschenbruch googelt, führt kein Weg vorbei an der HS Büroservice GmbH.

Mittlerweile bietet die HS Büroservice GmbH für Unternehmen als auch für selbstständig Tätige und Freelancer Unterstützung bei diversen Buchhaltungsaufgaben, wie Finanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung und der Optimierung von Büroorganisationen zu leistungsgerechten Preisen. Die exklusiven Konzepte garantieren, dass die Bedürfnisse des Kunden erfüllt werden.

Auf die Frage, was die HS Büroservice GmbH denn so besonders mache, antwortete die Geschäftsführerin Cornelia Simon:“Wir sind ein kleines, sehr gut eingespieltes Team, wir arbeiten ausgesprochen zielbewusst und versuchen ungeachtet des so ungeliebten und trockenen Themas so unbürokratisch wie möglich mit unseren Mandanten zusammenzuarbeiten.“

Sparen Sie Kosten für Arbeitnehmer und nutzen Sie jegliche Vorteile, um kosteneffizienter zu arbeiten. Durch die individuelle Betreuung und tägliche Erreichbarkeit erhalten Sie mehr Kapazität für Ihr Hauptgeschäft und verbessern zeitgleich Ihre Kundenbindung. Dies sorgt langfristig für mehr Umsatz und wirtschaftlichen Erfolg.

Eine Menge Firmen haben Schwierigkeiten mit dem schnellen Anstieg des Auftragsvolumens und der Komplexität umzugehen. Diese Tatsache kann bedeuten, dass sich das Buchen der monatlichen Geschäftsvorfälle auffällig verzögert. Durch das Verlagern Ihrer Finanzbuchhaltung oder Lohnbuchhaltung werden Ihre Finanzen fristgerecht und gewissenhaft von kompetenten und sachkundigen Fachleuten erledigt, die Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen für Ihr Unternehmen zu treffen.

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Des Weiteren steht die HS Büroservice GmbH zusätzlich zu der Finanzbuchhaltung und Lohnbuchhaltung auch bei betriebswirtschaftlichen Entscheidungen helfend zur Seite. Die Anforderungen an die Geschäftsbuchhaltung ändert sich, wenn das Unternehmen wächst. Die HS Büroservice GmbH kann auf ebenjenes Wachstum reagieren, indem die Serviceleistungen angeboten werden, die Sie brauchen.

Der finanzielle Einblick in Ihr Unternehmen wirkt sich vorteilhaft auf Ihr exponentielles Geschäftswachstum aus. Sie könnten Ihre Geschäftskosten senken und die Weiterentwicklung Ihres Unternehmens skalieren.

Als Folge verfügen Sie über äußerst genaue Finanzdaten, um entscheidende Geschäftsentscheidungen zu treffen und sich auf die Generierung von Verkäufen oder auf Serviceverbesserungen zu konzentrieren.

Bei zusätzlichen Fragestellungen, auch zum Themenkreis „Finanzbuchhaltung Ochtmissen und Wilschenbruch“, steht Cornelia Simon von HS Büroservice GmbH, Albert-Schweitzer-Str. 20 in 21337 Lüneburg unter der Telefonnummer 04131 – 7209859 für Gespräche zur Verfügung. Genauso im Netz finden Sie ergänzende Informationen, nicht nur zum Themenbereich „Finanzbuchhaltung Ochtmissen und Wilschenbruch“ unter https://buchhaltung-lueneburg.de/

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500 Fußballfelder Wald dank der grünen Visa Kreditkarte awa7®

19.03.2021 – 09:00

Hanseatic Bank

500 Fußballfelder Wald dank der grünen Visa Kreditkarte awa7®


















500 Fußballfelder Wald dank der grünen Visa Kreditkarte awa7®
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Essen/Hamburg (ots)

Passend zum Tag des Waldes am 21. März 2021 zieht die Essener DZ-Media Verlag GmbH die erfreuliche Bilanz von bislang 39.066 gepflanzten Bäumen über die awa7® Visa Kreditkarte, die in Kooperation mit der Hanseatic Bank herausgegeben wird. Das entspricht bei einer durchschnittlichen Bepflanzung von 400 Bäumen pro Hektar einer Fläche von 100 Hektar oder über 500 Fußballfeldern.

In weniger als sechs Monaten ist durch awa7® damit rechnerisch der Wald für eine CO2-Speicherung von circa 4.600 Tonnen pro Jahr geschaffen worden. „Und das ist erst der Anfang. Wir stehen bei noch nicht einmal einem Prozent unserer Zielvorstellung, was wir mit der awa7® erreichen wollen“, weiß Frédéric Pansch, einer der Projektleiter bei awa7®.

Die awa7® ist die einzige Visa Kreditkarte, die dauerhaft und ohne Mindestumsatz jahresgebührenfrei ist und gleichzeitig beim Karteneinsatz Bäume wachsen lässt. So trägt jeder Einsatz der neuen awa7® Visa Kreditkarte zum Erhalt des CO2-Gleichgewichts der Erde bei. Dadurch haben Kund*innen die Möglichkeit, sich allein durch das Zahlen mit ihrer Kreditkarte an sinnvollen Pflanzprojekten zu beteiligen.

Pro 100 Euro Umsatz, den Karteninhaber*innen mit der awa7® Visa Kreditkarte tätigen, wird ein Baum gepflanzt. Für Kund*innen entstehen hierbei weder Kosten, noch müssen sie selbst dafür aktiv werden. DZ-Media spendet aus ihrem Ertrag an die Organisation Eden Reforestation Projects, eine Non-Profit-Organisation, die seit ihrer Gründung 2004 über 485 Millionen Bäume in acht Ländern an 228 verschiedenen Projektstandorten pflanzen konnte.

Zudem kann mit der Visa Karte weltweit an Automaten gebührenfrei Geld abgehoben werden. Allein in Deutschland stehen dafür circa 58.000 Geldautomaten bereit. Auch Fremdwährungsgebühren fallen nicht an.

awa7® ermöglicht eine Teilzahlung in frei wählbaren Raten und das in den ersten drei Monaten sogar zinsfrei. Ein Kontowechsel ist nicht erforderlich und dank der möglichen Online-Legitimation kann die Karte in nur fünf Minuten beantragt werden. Karteninhaber*innen können außerdem sicher und kontaktlos dank payWave-Funktion Transaktionen tätigen. Auch mobiles Bezahlen ist weltweit mit Apple Pay und Google Pay schnell und einfach an rund 40 Millionen Visa-Akzeptanzstellen kein Problem.

Die mobile Begleiterin zur awa7® Visa Kreditkarte ist die App Hanseatic Bank Mobile. Sie bietet volle Ausgabenkontrolle und zahlreiche Möglichkeiten für den sicheren und transparenten Einsatz der Kreditkarte. User erhalten zum Beispiel auf Wunsch eine Push-Nachricht auf ihr Smartphone, sobald Umsätze auf der Kreditkarte vermerkt werden. Außerdem können Wunschbeträge auf das Girokonto überwiesen werden und die Höhe der Rückzahlung ist individuell anpassbar. Dies und vieles mehr bietet die App Hanseatic Bank Mobile, die kostenlos installiert werden kann.

Auch der exklusive awa7® Ökostrom24 aus Wasserkraft von badenova kann mit der Karte beantragt werden. Es entstehen keinerlei CO2-Emissionen sowie radioaktive Abfälle – so wird automatisch ein weiterer Beitrag zum Umweltschutz geleistet. Kund*innen erhalten zusätzlich 100 Euro Neukundenbonus bei Abschluss des Energievertrages.

awa7® Karteninhaber*innen haben zudem die Option, zusätzlich eine kostenlose Onlineshopping-Versicherung über den Partner simplesurance abzuschließen. Die Versicherung endet automatisch nach einem Jahr und sichert Probleme ab, die beim Onlinekauf von Waren auftreten können, wie zum Beispiel Nichtlieferung oder Beschädigung.

Was bedeutet eigentlich awa7®?

„Awa“ ist ein weiblicher Vorname, der aus dem Hebräischen stammt und „die Leben Spendende“ bedeutet. Die 7 steht für sieben Tage, also eine Woche. Die Zahl Sieben ist außerdem hierzulande eine Glückszahl. awa7® ist die sichere Begleiterin, wenn es um das Thema Payment geht, 7 Tage die Woche. Für die grüne Lunge unserer Erde spendet sie Leben in Form von Bäumen, 7 Tage die Woche. Erhältlich ist die awa7® Visa Kreditkarte 7 Tage die Woche unter www.awa7.de.

Über die Hanseatic Bank GmbH & Co KG

Die Hanseatic Bank ist seit ihrer Gründung 1969 in Hamburg zu Hause, Kund*innen und Partner hatte sie von Beginn an in ganz Deutschland. Denn Werner Otto hatte sie ins Leben gerufen, um den Kund*innen des Otto Versands die Finanzierung ihrer Wünsche zu ermöglichen. 2005 übernahm die französische Großbank Société Générale 75 Prozent der Anteile, die Otto Group hält weiterhin 25 Prozent. Inzwischen haben sich sowohl der Kund*innenstamm als auch die Produktpalette deutlich erweitert. Neben Konsumentenkrediten zählen heute auch Einlagen, Versicherungen und das Factoring zu den Geschäftsfeldern der Hamburger Privatbank. Ein Spezialgebiet sind ihre Kreditkarten mit innovativen Leistungen für Kund*innen und Kooperationspartner. Weitere Informationen über die Hanseatic Bank erhalten Sie unter https://www.hanseaticbank.de.

Über die DZ-Media Verlag GmbH

Das Herz von DZ-Media schlägt seit über 20 Jahren in Essen, mitten im Ruhrgebiet. Seit 1998 ist das Unternehmen als Werbe- & Mediaagentur am Markt tätig. Die Kernkompetenz liegt im Onlinemarketing, mit Zielsetzung einer nachhaltigen und verzahnten Werbekommunikation. DZ-Media schafft mittels Direktmarketing echte Werte und keine leeren Worthülsen. Daher ist die Agentur seit 2010 Mitglied der trivari MEDIENGRUPPE, die genau dieses Prinzip in die Tat umsetzt. Mit Trivari als Mediengruppe konnte DZ-Media immer mehr Kernkompetenzen gebündelt anbieten, ohne dass die Fachkompetenz gesunken ist. Das Gegenteil ist sogar der Fall, Kunden können immer mehr Kostenfallen und Schnittstellenproblematiken erspart werden und eine gezielte und ganzheitliche Beratung geboten bekommen. Weitere Informationen zu DZ-Media erhalten Sie unter https://www.dz-media.de/.

Pressekontakt:

Pressekontakt Hanseatic Bank:
Lena Wilke
Corporate Communication Manager
Bramfelder Chaussee 101
22177 Hamburg
Telefon: (040) 600 096-153
Mai: presse@hanseaticbank.de

Pressekontakt DZ-Media:
Frédéric Pansch
Prokurist, Leiter Beratung & Kooperationen/
BA Journalismus & Public Relations
Huyssenallee 48
45128 Essen
Telefon: (0202) 815 810 16
Mail: pansch@trivari.de

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Passend zum Tag des Waldes am 21. März 2021 zieht die Essener DZ-Media Verlag GmbH die erfreuliche Bilanz von bislang 39.066 gepflanzten Bäumen über die awa7® Visa Kreditkarte, die in Kooperation mit der Hanseatic Bank herausgegeben wird. Das entspricht bei einer durchschnittlichen Bepflanzung von 400 Bäumen pro Hektar einer Fläche von 100 Hektar oder über 500 Fußballfeldern.

In weniger als sechs Monaten ist durch awa7® damit rechnerisch der Wald für eine CO2-Speicherung von circa 4.600 Tonnen pro Jahr geschaffen worden. „Und das ist erst der Anfang. Wir stehen bei noch nicht einmal einem Prozent unserer Zielvorstellung, was wir mit der awa7® erreichen wollen“, weiß Frédéric Pansch, einer der Projektleiter bei awa7®.

Die awa7® ist die einzige Visa Kreditkarte, die dauerhaft und ohne Mindestumsatz jahresgebührenfrei ist und gleichzeitig beim Karteneinsatz Bäume wachsen lässt. So trägt jeder Einsatz der neuen awa7® Visa Kreditkarte zum Erhalt des CO2-Gleichgewichts der Erde bei. Dadurch haben Kund*innen die Möglichkeit, sich allein durch das Zahlen mit ihrer Kreditkarte an sinnvollen Pflanzprojekten zu beteiligen.

Pro 100 Euro Umsatz, den Karteninhaber*innen mit der awa7® Visa Kreditkarte tätigen, wird ein Baum gepflanzt. Für Kund*innen entstehen hierbei weder Kosten, noch müssen sie selbst dafür aktiv werden. DZ-Media spendet aus ihrem Ertrag an die Organisation Eden Reforestation Projects, eine Non-Profit-Organisation, die seit ihrer Gründung 2004 über 485 Millionen Bäume in acht Ländern an 228 verschiedenen Projektstandorten pflanzen konnte.

Zudem kann mit der Visa Karte weltweit an Automaten gebührenfrei Geld abgehoben werden. Allein in Deutschland stehen dafür circa 58.000 Geldautomaten bereit. Auch Fremdwährungsgebühren fallen nicht an.

awa7® ermöglicht eine Teilzahlung in frei wählbaren Raten und das in den ersten drei Monaten sogar zinsfrei. Ein Kontowechsel ist nicht erforderlich und dank der möglichen Online-Legitimation kann die Karte in nur fünf Minuten beantragt werden. Karteninhaber*innen können außerdem sicher und kontaktlos dank payWave-Funktion Transaktionen tätigen. Auch mobiles Bezahlen ist weltweit mit Apple Pay und Google Pay schnell und einfach an rund 40 Millionen Visa-Akzeptanzstellen kein Problem.

Die mobile Begleiterin zur awa7® Visa Kreditkarte ist die App Hanseatic Bank Mobile. Sie bietet volle Ausgabenkontrolle und zahlreiche Möglichkeiten für den sicheren und transparenten Einsatz der Kreditkarte. User erhalten zum Beispiel auf Wunsch eine Push-Nachricht auf ihr Smartphone, sobald Umsätze auf der Kreditkarte vermerkt werden. Außerdem können Wunschbeträge auf das Girokonto überwiesen werden und die Höhe der Rückzahlung ist individuell anpassbar. Dies und vieles mehr bietet die App Hanseatic Bank Mobile, die kostenlos installiert werden kann.

Auch der exklusive awa7® Ökostrom24 aus Wasserkraft von badenova kann mit der Karte beantragt werden. Es entstehen keinerlei CO2-Emissionen sowie radioaktive Abfälle – so wird automatisch ein weiterer Beitrag zum Umweltschutz geleistet. Kund*innen erhalten zusätzlich 100 Euro Neukundenbonus bei Abschluss des Energievertrages.

awa7® Karteninhaber*innen haben zudem die Option, zusätzlich eine kostenlose Onlineshopping-Versicherung über den Partner simplesurance abzuschließen. Die Versicherung endet automatisch nach einem Jahr und sichert Probleme ab, die beim Onlinekauf von Waren auftreten können, wie zum Beispiel Nichtlieferung oder Beschädigung.

Was bedeutet eigentlich awa7®?

„Awa“ ist ein weiblicher Vorname, der aus dem Hebräischen stammt und „die Leben Spendende“ bedeutet. Die 7 steht für sieben Tage, also eine Woche. Die Zahl Sieben ist außerdem hierzulande eine Glückszahl. awa7® ist die sichere Begleiterin, wenn es um das Thema Payment geht, 7 Tage die Woche. Für die grüne Lunge unserer Erde spendet sie Leben in Form von Bäumen, 7 Tage die Woche. Erhältlich ist die awa7® Visa Kreditkarte 7 Tage die Woche unter www.awa7.de.

Über die Hanseatic Bank GmbH & Co KG

Die Hanseatic Bank ist seit ihrer Gründung 1969 in Hamburg zu Hause, Kund*innen und Partner hatte sie von Beginn an in ganz Deutschland. Denn Werner Otto hatte sie ins Leben gerufen, um den Kund*innen des Otto Versands die Finanzierung ihrer Wünsche zu ermöglichen. 2005 übernahm die französische Großbank Société Générale 75 Prozent der Anteile, die Otto Group hält weiterhin 25 Prozent. Inzwischen haben sich sowohl der Kund*innenstamm als auch die Produktpalette deutlich erweitert. Neben Konsumentenkrediten zählen heute auch Einlagen, Versicherungen und das Factoring zu den Geschäftsfeldern der Hamburger Privatbank. Ein Spezialgebiet sind ihre Kreditkarten mit innovativen Leistungen für Kund*innen und Kooperationspartner. Weitere Informationen über die Hanseatic Bank erhalten Sie unter https://www.hanseaticbank.de.

Über die DZ-Media Verlag GmbH

Das Herz von DZ-Media schlägt seit über 20 Jahren in Essen, mitten im Ruhrgebiet. Seit 1998 ist das Unternehmen als Werbe- & Mediaagentur am Markt tätig. Die Kernkompetenz liegt im Onlinemarketing, mit Zielsetzung einer nachhaltigen und verzahnten Werbekommunikation. DZ-Media schafft mittels Direktmarketing echte Werte und keine leeren Worthülsen. Daher ist die Agentur seit 2010 Mitglied der trivari MEDIENGRUPPE, die genau dieses Prinzip in die Tat umsetzt. Mit Trivari als Mediengruppe konnte DZ-Media immer mehr Kernkompetenzen gebündelt anbieten, ohne dass die Fachkompetenz gesunken ist. Das Gegenteil ist sogar der Fall, Kunden können immer mehr Kostenfallen und Schnittstellenproblematiken erspart werden und eine gezielte und ganzheitliche Beratung geboten bekommen. Weitere Informationen zu DZ-Media erhalten Sie unter https://www.dz-media.de/.

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Passend zum Tag des Waldes am 21. März 2021 zieht die Essener DZ-Media Verlag GmbH die erfreuliche Bilanz von bislang 39.066 gepflanzten Bäumen über die awa7® Visa Kreditkarte, die in Kooperation mit der Hanseatic Bank herausgegeben wird. Das entspricht bei einer durchschnittlichen Bepflanzung von 400 Bäumen pro Hektar einer Fläche von 100 Hektar oder über 500 Fußballfeldern.

In weniger als sechs Monaten ist durch awa7® damit rechnerisch der Wald für eine CO2-Speicherung von circa 4.600 Tonnen pro Jahr geschaffen worden. „Und das ist erst der Anfang. Wir stehen bei noch nicht einmal einem Prozent unserer Zielvorstellung, was wir mit der awa7® erreichen wollen“, weiß Frédéric Pansch, einer der Projektleiter bei awa7®.

Die awa7® ist die einzige Visa Kreditkarte, die dauerhaft und ohne Mindestumsatz jahresgebührenfrei ist und gleichzeitig beim Karteneinsatz Bäume wachsen lässt. So trägt jeder Einsatz der neuen awa7® Visa Kreditkarte zum Erhalt des CO2-Gleichgewichts der Erde bei. Dadurch haben Kund*innen die Möglichkeit, sich allein durch das Zahlen mit ihrer Kreditkarte an sinnvollen Pflanzprojekten zu beteiligen.

Pro 100 Euro Umsatz, den Karteninhaber*innen mit der awa7® Visa Kreditkarte tätigen, wird ein Baum gepflanzt. Für Kund*innen entstehen hierbei weder Kosten, noch müssen sie selbst dafür aktiv werden. DZ-Media spendet aus ihrem Ertrag an die Organisation Eden Reforestation Projects, eine Non-Profit-Organisation, die seit ihrer Gründung 2004 über 485 Millionen Bäume in acht Ländern an 228 verschiedenen Projektstandorten pflanzen konnte.

Zudem kann mit der Visa Karte weltweit an Automaten gebührenfrei Geld abgehoben werden. Allein in Deutschland stehen dafür circa 58.000 Geldautomaten bereit. Auch Fremdwährungsgebühren fallen nicht an.

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Die mobile Begleiterin zur awa7® Visa Kreditkarte ist die App Hanseatic Bank Mobile. Sie bietet volle Ausgabenkontrolle und zahlreiche Möglichkeiten für den sicheren und transparenten Einsatz der Kreditkarte. User erhalten zum Beispiel auf Wunsch eine Push-Nachricht auf ihr Smartphone, sobald Umsätze auf der Kreditkarte vermerkt werden. Außerdem können Wunschbeträge auf das Girokonto überwiesen werden und die Höhe der Rückzahlung ist individuell anpassbar. Dies und vieles mehr bietet die App Hanseatic Bank Mobile, die kostenlos installiert werden kann.

Auch der exklusive awa7® Ökostrom24 aus Wasserkraft von badenova kann mit der Karte beantragt werden. Es entstehen keinerlei CO2-Emissionen sowie radioaktive Abfälle – so wird automatisch ein weiterer Beitrag zum Umweltschutz geleistet. Kund*innen erhalten zusätzlich 100 Euro Neukundenbonus bei Abschluss des Energievertrages.

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„Awa“ ist ein weiblicher Vorname, der aus dem Hebräischen stammt und „die Leben Spendende“ bedeutet. Die 7 steht für sieben Tage, also eine Woche. Die Zahl Sieben ist außerdem hierzulande eine Glückszahl. awa7® ist die sichere Begleiterin, wenn es um das Thema Payment geht, 7 Tage die Woche. Für die grüne Lunge unserer Erde spendet sie Leben in Form von Bäumen, 7 Tage die Woche. Erhältlich ist die awa7® Visa Kreditkarte 7 Tage die Woche unter www.awa7.de.

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Die Hanseatic Bank ist seit ihrer Gründung 1969 in Hamburg zu Hause, Kund*innen und Partner hatte sie von Beginn an in ganz Deutschland. Denn Werner Otto hatte sie ins Leben gerufen, um den Kund*innen des Otto Versands die Finanzierung ihrer Wünsche zu ermöglichen. 2005 übernahm die französische Großbank Société Générale 75 Prozent der Anteile, die Otto Group hält weiterhin 25 Prozent. Inzwischen haben sich sowohl der Kund*innenstamm als auch die Produktpalette deutlich erweitert. Neben Konsumentenkrediten zählen heute auch Einlagen, Versicherungen und das Factoring zu den Geschäftsfeldern der Hamburger Privatbank. Ein Spezialgebiet sind ihre Kreditkarten mit innovativen Leistungen für Kund*innen und Kooperationspartner. Weitere Informationen über die Hanseatic Bank erhalten Sie unter https://www.hanseaticbank.de.

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Das Herz von DZ-Media schlägt seit über 20 Jahren in Essen, mitten im Ruhrgebiet. Seit 1998 ist das Unternehmen als Werbe- & Mediaagentur am Markt tätig. Die Kernkompetenz liegt im Onlinemarketing, mit Zielsetzung einer nachhaltigen und verzahnten Werbekommunikation. DZ-Media schafft mittels Direktmarketing echte Werte und keine leeren Worthülsen. Daher ist die Agentur seit 2010 Mitglied der trivari MEDIENGRUPPE, die genau dieses Prinzip in die Tat umsetzt. Mit Trivari als Mediengruppe konnte DZ-Media immer mehr Kernkompetenzen gebündelt anbieten, ohne dass die Fachkompetenz gesunken ist. Das Gegenteil ist sogar der Fall, Kunden können immer mehr Kostenfallen und Schnittstellenproblematiken erspart werden und eine gezielte und ganzheitliche Beratung geboten bekommen. Weitere Informationen zu DZ-Media erhalten Sie unter https://www.dz-media.de/.

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Wohnbaukredite der LBS Bayern stark gefragtZweitgrößtes Finanzierungsvolumen der Unternehmensgeschichte

18.03.2021 – 10:00

LBS Bayerische Landesbausparkasse

Wohnbaukredite der LBS Bayern stark gefragt
Zweitgrößtes Finanzierungsvolumen der Unternehmensgeschichte


















München (ots)

Angesichts einer starken Nachfrage nach Wohneigentum hat die LBS Bayern 2020 trotz der Corona-Pandemie das zweitgrößte Finanzierungsvolumen ihrer Unternehmensgeschichte erzielt. Insgesamt wurden Finanzierungen für Bau, Kauf oder Renovierung von Wohnimmobilien in Höhe von 1,36 Milliarden Euro zugesagt (Vorjahr: 1,34 Milliarden Euro). „Viele Menschen haben gerade durch die Erfahrungen in der Pandemie gespürt, wie wichtig das eigene Zuhause ist. Deshalb konnten wir im Finanzierungsgeschäft das hohe Vorjahresniveau noch einmal leicht übertreffen und das zweitgrößte Volumen nach dem Rekordjahr 2018 erzielen“, so Erwin Bumberger, Vorstandsvorsitzender der LBS Bayern.

Das 2020 zugesagte Baufinanzierungsvolumen teilt sich auf in 169 Millionen Euro Bauspardarlehen, 812 Millionen Euro Vor- und Zwischenfinanzierungen sowie 375 Millionen Euro Annuitätendarlehen, bei denen der höchste Wert seit ihrer Einführung im Jahr 2016 erzielt wurde.

Zusätzlich haben die Handelsvertreter im LBS-Außendienst Finanzierungen der bayerischen Sparkassen in Höhe von 522 Millionen Euro vermittelt. Das waren zehn Prozent mehr als im Vorjahr und ein neuer Rekordwert.

Bausparsumme von 6,43 Milliarden Euro im Neugeschäft

Im Neugeschäft hat die LBS Bayern Bausparverträge mit einer Summe von 6,43 Milliarden Euro abgeschlossen. Dies war ein Rückgang von 11,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. „Hier hat sich vor allem ausgewirkt, dass pandemiebedingt Geschäftsstellen von LBS und Sparkassen zeitweise geschlossen waren und die persönliche Beratung nur eingeschränkt möglich war. Während Kunden mit konkretem Finanzierungsbedarf auch in Pandemiezeiten eine Beratung nicht aufschieben, wurden weniger Beratungen in Anspruch genommen, wenn es um die Vorsorge für eine spätere Finanzierung ging“, erklärt Bumberger. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 95.280 neue Bausparverträge vermittelt – 5,1 Prozent weniger als 2019.

Hohe Nachfrage nach Wohnimmobilien in Bayern

Trotz der Corona-Pandemie besteht weiterhin eine hohe Nachfrage nach Wohnimmobilien in Bayern. Mit dem Marktforscher Feedbaxx hat die LBS-Gruppe im vergangenen August Menschen im Alter von 20 bis 45 Jahren befragt. In Bayern waren 84 Prozent der Meinung, dass ein schönes Zuhause durch Corona wichtiger denn je ist. Zudem sehen bundesweit 80 Prozent der Menschen im Wohneigentum eine sichere Altersvorsorge, wie der Kantar Trendindikator 2020 ergeben hat. Die Immobilienmakler der LBS Bayern konnten im vergangenen Jahr trotz der pandemiebedingten Einschränkungen 449 Kaufobjekte mit einem Gesamtwert von 207 Millionen Euro vermitteln. „Unsere Immobilienexperten haben unsere Kunden auch in turbulenten Zeiten zuverlässig und kompetent begleitet“, so Bumberger.

OSPlus-Migration erfolgreich abgeschlossen

Ein wichtiger Meilenstein für die LBS Bayern war 2020 die erfolgreiche Migration auf das Kernbanksystem OSPlus-LBS. Die Mitte August 2020 vollzogene Systemumstellung bildete den letzten Schritt des 2018 gestarteten Großprojekts. „Dieser Schritt nützt unseren Kunden, hilft unseren Vertriebspartnern und sichert der LBS eine optimale Anbindung an die IT-Systeme der Sparkassen. Zudem stärken wir so die effiziente Zusammenarbeit in der LBS-Gruppe und nutzen Synergien. Das eröffnet uns künftig Spielraum für weitere Investitionen in digitale Lösungen, die für die LBS Bayern und ihre Kunden von immer größerer Bedeutung sind“, so Vorstandsmitglied Gerhard Grebler.

Betriebsergebnis auf 23,5 Millionen Euro verbessert

Die LBS Bayern hat ihr Betriebsergebnis nach vorläufigen Zahlen mit 23,5 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (19 Millionen Euro) verbessert. „Marktgerechte Tarife und konsequente Kostendisziplin sind wichtige Grundlagen für diese positive Ergebnisentwicklung“, sagt Grebler.

Potenzial durch verbesserte Wohnungsbauprämie

Großes Potenzial sieht die LBS Bayern in der seit diesem Jahr verbesserten Wohnungsbauprämie. Während die monatliche Rate einer Finanzierung dank der niedrigen Zinsen oftmals gut darstellbar ist, wird das Eigenkapital zunehmend zur Hürde. Umso wichtiger ist es, dass die Wohnungsbauprämie ab diesem Jahr deutlich verbessert wurde. Es gelten höhere Einkommensgrenzen. Nun können nach LBS-Berechnungen bundesweit etwa 15 Millionen mehr Menschen diese Förderung nutzen als bisher. Und sie zahlt sich mehr aus, weil die Fördersätze gestiegen sind. Wer pro Jahr bis zu 700 Euro (1400 Euro für Verheiratete) auf einen Bausparvertrag einzahlt, erhält ab 2021 eine Wohnungsbauprämie von 10 Prozent auf diese Einzahlungen – also bis zu 70 Euro (Singles) bzw. 140 Euro (Verheiratete) pro Jahr. Bumberger: „Das sind über 50 Prozent mehr als bisher. So wird das Sparen wieder attraktiver. Das trägt dazu bei, die Eigenkapitalbasis künftiger Eigenheimerwerber zu erhöhen.“

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Dominik Müller / Unternehmenskommunikation
Tel.: 089 / 411 13 – 62 23
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Wohnbaukredite der LBS Bayern stark gefragtZweitgrößtes Finanzierungsvolumen der Unternehmensgeschichte

18.03.2021 – 10:00

LBS Bayerische Landesbausparkasse

Wohnbaukredite der LBS Bayern stark gefragt
Zweitgrößtes Finanzierungsvolumen der Unternehmensgeschichte


















München (ots)

Angesichts einer starken Nachfrage nach Wohneigentum hat die LBS Bayern 2020 trotz der Corona-Pandemie das zweitgrößte Finanzierungsvolumen ihrer Unternehmensgeschichte erzielt. Insgesamt wurden Finanzierungen für Bau, Kauf oder Renovierung von Wohnimmobilien in Höhe von 1,36 Milliarden Euro zugesagt (Vorjahr: 1,34 Milliarden Euro). „Viele Menschen haben gerade durch die Erfahrungen in der Pandemie gespürt, wie wichtig das eigene Zuhause ist. Deshalb konnten wir im Finanzierungsgeschäft das hohe Vorjahresniveau noch einmal leicht übertreffen und das zweitgrößte Volumen nach dem Rekordjahr 2018 erzielen“, so Erwin Bumberger, Vorstandsvorsitzender der LBS Bayern.

Das 2020 zugesagte Baufinanzierungsvolumen teilt sich auf in 169 Millionen Euro Bauspardarlehen, 812 Millionen Euro Vor- und Zwischenfinanzierungen sowie 375 Millionen Euro Annuitätendarlehen, bei denen der höchste Wert seit ihrer Einführung im Jahr 2016 erzielt wurde.

Zusätzlich haben die Handelsvertreter im LBS-Außendienst Finanzierungen der bayerischen Sparkassen in Höhe von 522 Millionen Euro vermittelt. Das waren zehn Prozent mehr als im Vorjahr und ein neuer Rekordwert.

Bausparsumme von 6,43 Milliarden Euro im Neugeschäft

Im Neugeschäft hat die LBS Bayern Bausparverträge mit einer Summe von 6,43 Milliarden Euro abgeschlossen. Dies war ein Rückgang von 11,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. „Hier hat sich vor allem ausgewirkt, dass pandemiebedingt Geschäftsstellen von LBS und Sparkassen zeitweise geschlossen waren und die persönliche Beratung nur eingeschränkt möglich war. Während Kunden mit konkretem Finanzierungsbedarf auch in Pandemiezeiten eine Beratung nicht aufschieben, wurden weniger Beratungen in Anspruch genommen, wenn es um die Vorsorge für eine spätere Finanzierung ging“, erklärt Bumberger. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 95.280 neue Bausparverträge vermittelt – 5,1 Prozent weniger als 2019.

Hohe Nachfrage nach Wohnimmobilien in Bayern

Trotz der Corona-Pandemie besteht weiterhin eine hohe Nachfrage nach Wohnimmobilien in Bayern. Mit dem Marktforscher Feedbaxx hat die LBS-Gruppe im vergangenen August Menschen im Alter von 20 bis 45 Jahren befragt. In Bayern waren 84 Prozent der Meinung, dass ein schönes Zuhause durch Corona wichtiger denn je ist. Zudem sehen bundesweit 80 Prozent der Menschen im Wohneigentum eine sichere Altersvorsorge, wie der Kantar Trendindikator 2020 ergeben hat. Die Immobilienmakler der LBS Bayern konnten im vergangenen Jahr trotz der pandemiebedingten Einschränkungen 449 Kaufobjekte mit einem Gesamtwert von 207 Millionen Euro vermitteln. „Unsere Immobilienexperten haben unsere Kunden auch in turbulenten Zeiten zuverlässig und kompetent begleitet“, so Bumberger.

OSPlus-Migration erfolgreich abgeschlossen

Ein wichtiger Meilenstein für die LBS Bayern war 2020 die erfolgreiche Migration auf das Kernbanksystem OSPlus-LBS. Die Mitte August 2020 vollzogene Systemumstellung bildete den letzten Schritt des 2018 gestarteten Großprojekts. „Dieser Schritt nützt unseren Kunden, hilft unseren Vertriebspartnern und sichert der LBS eine optimale Anbindung an die IT-Systeme der Sparkassen. Zudem stärken wir so die effiziente Zusammenarbeit in der LBS-Gruppe und nutzen Synergien. Das eröffnet uns künftig Spielraum für weitere Investitionen in digitale Lösungen, die für die LBS Bayern und ihre Kunden von immer größerer Bedeutung sind“, so Vorstandsmitglied Gerhard Grebler.

Betriebsergebnis auf 23,5 Millionen Euro verbessert

Die LBS Bayern hat ihr Betriebsergebnis nach vorläufigen Zahlen mit 23,5 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (19 Millionen Euro) verbessert. „Marktgerechte Tarife und konsequente Kostendisziplin sind wichtige Grundlagen für diese positive Ergebnisentwicklung“, sagt Grebler.

Potenzial durch verbesserte Wohnungsbauprämie

Großes Potenzial sieht die LBS Bayern in der seit diesem Jahr verbesserten Wohnungsbauprämie. Während die monatliche Rate einer Finanzierung dank der niedrigen Zinsen oftmals gut darstellbar ist, wird das Eigenkapital zunehmend zur Hürde. Umso wichtiger ist es, dass die Wohnungsbauprämie ab diesem Jahr deutlich verbessert wurde. Es gelten höhere Einkommensgrenzen. Nun können nach LBS-Berechnungen bundesweit etwa 15 Millionen mehr Menschen diese Förderung nutzen als bisher. Und sie zahlt sich mehr aus, weil die Fördersätze gestiegen sind. Wer pro Jahr bis zu 700 Euro (1400 Euro für Verheiratete) auf einen Bausparvertrag einzahlt, erhält ab 2021 eine Wohnungsbauprämie von 10 Prozent auf diese Einzahlungen – also bis zu 70 Euro (Singles) bzw. 140 Euro (Verheiratete) pro Jahr. Bumberger: „Das sind über 50 Prozent mehr als bisher. So wird das Sparen wieder attraktiver. Das trägt dazu bei, die Eigenkapitalbasis künftiger Eigenheimerwerber zu erhöhen.“

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Angesichts einer starken Nachfrage nach Wohneigentum hat die LBS Bayern 2020 trotz der Corona-Pandemie das zweitgrößte Finanzierungsvolumen ihrer Unternehmensgeschichte erzielt. Insgesamt wurden Finanzierungen für Bau, Kauf oder Renovierung von Wohnimmobilien in Höhe von 1,36 Milliarden Euro zugesagt (Vorjahr: 1,34 Milliarden Euro). „Viele Menschen haben gerade durch die Erfahrungen in der Pandemie gespürt, wie wichtig das eigene Zuhause ist. Deshalb konnten wir im Finanzierungsgeschäft das hohe Vorjahresniveau noch einmal leicht übertreffen und das zweitgrößte Volumen nach dem Rekordjahr 2018 erzielen“, so Erwin Bumberger, Vorstandsvorsitzender der LBS Bayern.

Das 2020 zugesagte Baufinanzierungsvolumen teilt sich auf in 169 Millionen Euro Bauspardarlehen, 812 Millionen Euro Vor- und Zwischenfinanzierungen sowie 375 Millionen Euro Annuitätendarlehen, bei denen der höchste Wert seit ihrer Einführung im Jahr 2016 erzielt wurde.

Zusätzlich haben die Handelsvertreter im LBS-Außendienst Finanzierungen der bayerischen Sparkassen in Höhe von 522 Millionen Euro vermittelt. Das waren zehn Prozent mehr als im Vorjahr und ein neuer Rekordwert.

Bausparsumme von 6,43 Milliarden Euro im Neugeschäft

Im Neugeschäft hat die LBS Bayern Bausparverträge mit einer Summe von 6,43 Milliarden Euro abgeschlossen. Dies war ein Rückgang von 11,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. „Hier hat sich vor allem ausgewirkt, dass pandemiebedingt Geschäftsstellen von LBS und Sparkassen zeitweise geschlossen waren und die persönliche Beratung nur eingeschränkt möglich war. Während Kunden mit konkretem Finanzierungsbedarf auch in Pandemiezeiten eine Beratung nicht aufschieben, wurden weniger Beratungen in Anspruch genommen, wenn es um die Vorsorge für eine spätere Finanzierung ging“, erklärt Bumberger. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 95.280 neue Bausparverträge vermittelt – 5,1 Prozent weniger als 2019.

Hohe Nachfrage nach Wohnimmobilien in Bayern

Trotz der Corona-Pandemie besteht weiterhin eine hohe Nachfrage nach Wohnimmobilien in Bayern. Mit dem Marktforscher Feedbaxx hat die LBS-Gruppe im vergangenen August Menschen im Alter von 20 bis 45 Jahren befragt. In Bayern waren 84 Prozent der Meinung, dass ein schönes Zuhause durch Corona wichtiger denn je ist. Zudem sehen bundesweit 80 Prozent der Menschen im Wohneigentum eine sichere Altersvorsorge, wie der Kantar Trendindikator 2020 ergeben hat. Die Immobilienmakler der LBS Bayern konnten im vergangenen Jahr trotz der pandemiebedingten Einschränkungen 449 Kaufobjekte mit einem Gesamtwert von 207 Millionen Euro vermitteln. „Unsere Immobilienexperten haben unsere Kunden auch in turbulenten Zeiten zuverlässig und kompetent begleitet“, so Bumberger.

OSPlus-Migration erfolgreich abgeschlossen

Ein wichtiger Meilenstein für die LBS Bayern war 2020 die erfolgreiche Migration auf das Kernbanksystem OSPlus-LBS. Die Mitte August 2020 vollzogene Systemumstellung bildete den letzten Schritt des 2018 gestarteten Großprojekts. „Dieser Schritt nützt unseren Kunden, hilft unseren Vertriebspartnern und sichert der LBS eine optimale Anbindung an die IT-Systeme der Sparkassen. Zudem stärken wir so die effiziente Zusammenarbeit in der LBS-Gruppe und nutzen Synergien. Das eröffnet uns künftig Spielraum für weitere Investitionen in digitale Lösungen, die für die LBS Bayern und ihre Kunden von immer größerer Bedeutung sind“, so Vorstandsmitglied Gerhard Grebler.

Betriebsergebnis auf 23,5 Millionen Euro verbessert

Die LBS Bayern hat ihr Betriebsergebnis nach vorläufigen Zahlen mit 23,5 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (19 Millionen Euro) verbessert. „Marktgerechte Tarife und konsequente Kostendisziplin sind wichtige Grundlagen für diese positive Ergebnisentwicklung“, sagt Grebler.

Potenzial durch verbesserte Wohnungsbauprämie

Großes Potenzial sieht die LBS Bayern in der seit diesem Jahr verbesserten Wohnungsbauprämie. Während die monatliche Rate einer Finanzierung dank der niedrigen Zinsen oftmals gut darstellbar ist, wird das Eigenkapital zunehmend zur Hürde. Umso wichtiger ist es, dass die Wohnungsbauprämie ab diesem Jahr deutlich verbessert wurde. Es gelten höhere Einkommensgrenzen. Nun können nach LBS-Berechnungen bundesweit etwa 15 Millionen mehr Menschen diese Förderung nutzen als bisher. Und sie zahlt sich mehr aus, weil die Fördersätze gestiegen sind. Wer pro Jahr bis zu 700 Euro (1400 Euro für Verheiratete) auf einen Bausparvertrag einzahlt, erhält ab 2021 eine Wohnungsbauprämie von 10 Prozent auf diese Einzahlungen – also bis zu 70 Euro (Singles) bzw. 140 Euro (Verheiratete) pro Jahr. Bumberger: „Das sind über 50 Prozent mehr als bisher. So wird das Sparen wieder attraktiver. Das trägt dazu bei, die Eigenkapitalbasis künftiger Eigenheimerwerber zu erhöhen.“

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Angesichts einer starken Nachfrage nach Wohneigentum hat die LBS Bayern 2020 trotz der Corona-Pandemie das zweitgrößte Finanzierungsvolumen ihrer Unternehmensgeschichte erzielt. Insgesamt wurden Finanzierungen für Bau, Kauf oder Renovierung von Wohnimmobilien in Höhe von 1,36 Milliarden Euro zugesagt (Vorjahr: 1,34 Milliarden Euro). „Viele Menschen haben gerade durch die Erfahrungen in der Pandemie gespürt, wie wichtig das eigene Zuhause ist. Deshalb konnten wir im Finanzierungsgeschäft das hohe Vorjahresniveau noch einmal leicht übertreffen und das zweitgrößte Volumen nach dem Rekordjahr 2018 erzielen“, so Erwin Bumberger, Vorstandsvorsitzender der LBS Bayern.

Das 2020 zugesagte Baufinanzierungsvolumen teilt sich auf in 169 Millionen Euro Bauspardarlehen, 812 Millionen Euro Vor- und Zwischenfinanzierungen sowie 375 Millionen Euro Annuitätendarlehen, bei denen der höchste Wert seit ihrer Einführung im Jahr 2016 erzielt wurde.

Zusätzlich haben die Handelsvertreter im LBS-Außendienst Finanzierungen der bayerischen Sparkassen in Höhe von 522 Millionen Euro vermittelt. Das waren zehn Prozent mehr als im Vorjahr und ein neuer Rekordwert.

Bausparsumme von 6,43 Milliarden Euro im Neugeschäft

Im Neugeschäft hat die LBS Bayern Bausparverträge mit einer Summe von 6,43 Milliarden Euro abgeschlossen. Dies war ein Rückgang von 11,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. „Hier hat sich vor allem ausgewirkt, dass pandemiebedingt Geschäftsstellen von LBS und Sparkassen zeitweise geschlossen waren und die persönliche Beratung nur eingeschränkt möglich war. Während Kunden mit konkretem Finanzierungsbedarf auch in Pandemiezeiten eine Beratung nicht aufschieben, wurden weniger Beratungen in Anspruch genommen, wenn es um die Vorsorge für eine spätere Finanzierung ging“, erklärt Bumberger. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 95.280 neue Bausparverträge vermittelt – 5,1 Prozent weniger als 2019.

Hohe Nachfrage nach Wohnimmobilien in Bayern

Trotz der Corona-Pandemie besteht weiterhin eine hohe Nachfrage nach Wohnimmobilien in Bayern. Mit dem Marktforscher Feedbaxx hat die LBS-Gruppe im vergangenen August Menschen im Alter von 20 bis 45 Jahren befragt. In Bayern waren 84 Prozent der Meinung, dass ein schönes Zuhause durch Corona wichtiger denn je ist. Zudem sehen bundesweit 80 Prozent der Menschen im Wohneigentum eine sichere Altersvorsorge, wie der Kantar Trendindikator 2020 ergeben hat. Die Immobilienmakler der LBS Bayern konnten im vergangenen Jahr trotz der pandemiebedingten Einschränkungen 449 Kaufobjekte mit einem Gesamtwert von 207 Millionen Euro vermitteln. „Unsere Immobilienexperten haben unsere Kunden auch in turbulenten Zeiten zuverlässig und kompetent begleitet“, so Bumberger.

OSPlus-Migration erfolgreich abgeschlossen

Ein wichtiger Meilenstein für die LBS Bayern war 2020 die erfolgreiche Migration auf das Kernbanksystem OSPlus-LBS. Die Mitte August 2020 vollzogene Systemumstellung bildete den letzten Schritt des 2018 gestarteten Großprojekts. „Dieser Schritt nützt unseren Kunden, hilft unseren Vertriebspartnern und sichert der LBS eine optimale Anbindung an die IT-Systeme der Sparkassen. Zudem stärken wir so die effiziente Zusammenarbeit in der LBS-Gruppe und nutzen Synergien. Das eröffnet uns künftig Spielraum für weitere Investitionen in digitale Lösungen, die für die LBS Bayern und ihre Kunden von immer größerer Bedeutung sind“, so Vorstandsmitglied Gerhard Grebler.

Betriebsergebnis auf 23,5 Millionen Euro verbessert

Die LBS Bayern hat ihr Betriebsergebnis nach vorläufigen Zahlen mit 23,5 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (19 Millionen Euro) verbessert. „Marktgerechte Tarife und konsequente Kostendisziplin sind wichtige Grundlagen für diese positive Ergebnisentwicklung“, sagt Grebler.

Potenzial durch verbesserte Wohnungsbauprämie

Großes Potenzial sieht die LBS Bayern in der seit diesem Jahr verbesserten Wohnungsbauprämie. Während die monatliche Rate einer Finanzierung dank der niedrigen Zinsen oftmals gut darstellbar ist, wird das Eigenkapital zunehmend zur Hürde. Umso wichtiger ist es, dass die Wohnungsbauprämie ab diesem Jahr deutlich verbessert wurde. Es gelten höhere Einkommensgrenzen. Nun können nach LBS-Berechnungen bundesweit etwa 15 Millionen mehr Menschen diese Förderung nutzen als bisher. Und sie zahlt sich mehr aus, weil die Fördersätze gestiegen sind. Wer pro Jahr bis zu 700 Euro (1400 Euro für Verheiratete) auf einen Bausparvertrag einzahlt, erhält ab 2021 eine Wohnungsbauprämie von 10 Prozent auf diese Einzahlungen – also bis zu 70 Euro (Singles) bzw. 140 Euro (Verheiratete) pro Jahr. Bumberger: „Das sind über 50 Prozent mehr als bisher. So wird das Sparen wieder attraktiver. Das trägt dazu bei, die Eigenkapitalbasis künftiger Eigenheimerwerber zu erhöhen.“

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