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SHS Viveon und Bisnode D&B Schweiz schließen Partnerschaft, um das Compliance- und Risk-Management von Unternehmen zu vereinfachen

22.03.2021 – 10:44

SHS Viveon AG

SHS Viveon und Bisnode D&B Schweiz schließen Partnerschaft, um das Compliance- und Risk-Management von Unternehmen zu vereinfachen


















München / Zürich (ots)

Gemeinsame Lösung beider Branchen-Experten ermöglicht vollständig digitale und global einheitliche Compliance-Checks, integriert in bestehende Unternehmensprozesse

SHS Viveon AG (m:access ISIN DE000A0XFWK2 / WKN A0XFWK), die modulare Plattform für die Automatisierung von Risk-, Credit- und Compliance-Prozessen und Bisnode D&B Schweiz, weltweit führender Anbieter von Daten und Analysen für geschäftliche Entscheidungen, haben eine Partnerschaft geschlossen. Ziel der Vereinbarung ist es, Synergien beider Unternehmen in einer neuen, gemeinsamen Risk- und Compliance-Management Lösung optimal zu nutzen. Die Partnerschaft der beiden Unternehmen zielt auf internationale Unternehmen aus den Bereichen Konsumgüter, Pharma und Healthcare sowie Industrie und Handel.

Bisnode D&B Schweiz und SHS Viveon werden mit der neuen Lösung Unternehmen dabei unterstützen, relevante Daten für Risiko- und Compliance-Checks in ihre bestehenden Prozesse aufzunehmen. „Gerade beim Onboarding neuer Lieferanten kann das Sammeln und Integrieren solcher Daten einiges an Zeit und Aufwand in Anspruch nehmen“, erklärt Ralph Schuler, CEO der SHS Viveon AG. Macario Juan, Managing Director Bisnode D&B Schweiz AG, ergänzt: „Nur mit einer zeitgemäßen, digitalen Gesamtlösung, basierend auf passenden B2B-Daten, können unkalkulierte Risiken durch neue Geschäftspartner nachhaltig minimiert und die Entscheidungsgrundlage insgesamt deutlich verbessert werden.“

Kombination von globalen Daten und voll digitaler Plattform

Die neue Lösung von SHS Viveon und Bisnode liefert ihren Nutzern dafür hochwertige Daten für individuelle Risikobewertungen. Die Partnerschaft zwischen den beiden Branchen-Experten kombiniert die globalen B2B-Finanzdaten von Bisnode mit der flexiblen und einfach zu bedienenden Risk- und Compliance-Plattform von SHS Viveon. Dadurch können Compliance Checks vollständig digital und nahtlos in bestehende Unternehmensprozesse integriert werden.

„Unser One-Stop-Shop Ansatz vereinfacht Prozesse erheblich und hält den Aufwand extrem gering“, so Christin Schmidt, Senior Compliance Consultant Bisnode D&B Schweiz AG. „Nach einer einfachen Anfrage und der ausführlichen, vollständig automatisierten Datenanalyse erhalten Nutzer immer nur dann eine Benachrichtigung, wenn es tatsächlich einen Analysepunkt gibt, den sie sich genauer ansehen müssen. Dadurch wird das Risk- und Compliance Management im Unternehmen deutlich schneller und zielgenauer.“

Die Plattformlösung kann außerdem individuell angepasst werden, um alle relevanten Informationen in einer Form darzustellen, die zu den jeweils bestehenden Arbeitsabläufen passt. „Von unserer digitalen All-in-One-Lösung können deshalb sowohl Einkaufsabteilungen als auch Vertriebsbereiche maßgeblich profitieren“, so Schuler.

Aktuelle Veranstaltung: Gemeinsames Compliance-Webinar am 23. März

Zum Thema Compliance und dem geplanten Lieferkettengesetz veranstalten Bisnode und SHS Viveon ein Web-Seminar am 23. März um 14 Uhr. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier: https://www.bisnode.ch/wissen/veranstaltungen/webinare/lieferkettengesetz/

Über SHS Viveon

SHS Viveon hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Management finanzieller und regulatorischer Risiken von Unternehmen entscheidend zu vereinfachen. Die SHS Viveon Plattform ermöglicht Risk-, Credit- und Compliance-Management-Teams die automatisierte Identifikation, Bewertung und Absicherung von Risiken in einem flexiblen, digitalen Prozess. Sie vereinfacht den Zugriff auf alle relevanten Daten von jedem System aus, automatisiert Prozesse, verbessert die Analyse und Simulation und ermöglicht so bessere Unternehmensentscheidungen. SHS Viveon wurde 1991 gegründet und ist seit 1999 im m:access an der Börse München gelistet.

ISIN DE000A0XFWK2 / WKN A0XFWK

www.shs-viveon.com

Über Bisnode

Bisnode, ein führendes progressives Daten- und Analyseunternehmen, baut mit Hilfe von intelligenten Daten und Analysen eine bessere Zukunft. Bisnode hat mehr als 2.100 leidenschaftliche Mitarbeiter, die in 19 Ländern zusammenarbeiten, um strategische Schritte im Voraus zu erkennen, neue Erkenntnisse zu liefern und letztlich innovative Lösungen für die Probleme der Kunden zu finden.

Durch die strategische Partnerschaft mit Dun and Bradstreet (D&B) bietet Bisnode Zugang zu internationalen Informationen über Risiken, Lieferanten, Governance und Compliance bis hin zu gezieltem Marketing, CRM, Vertrieb und Datenintegration. Dies gibt seinen Kunden ein mächtiges Werkzeug, um mutige und dennoch sichere Entscheidungen zu treffen. Für weitere Informationen besuchen Sie www.bisnode.com/.

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Mehr Unterstützung für den Erhalt der Biodiversität in Lateinamerika und Subsahara-Afrika: Sicherung unserer Lebensgrundlagen

21.03.2021 – 10:00

KfW

Mehr Unterstützung für den Erhalt der Biodiversität in Lateinamerika und Subsahara-Afrika: Sicherung unserer Lebensgrundlagen


















Frankfurt am Main (ots)

- KfW stellt eco.business Fund weitere 88 Mio. EUR zur Verfügung
- Neue Wirtschaftspraktiken zum Erhalt der Artenvielfalt und zu nachhaltiger Nutzung natürlicher Ressourcen in Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Öko-Tourismus
- Bisher mehr als 160.000 Hektar Fläche vor Entwaldung geschützt und 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart 

Die KfW hat im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) weitere 88 Mio. EUR in den eco.business Fund für Lateinamerika und Subsahara-Afrika gegeben. Der grüne Fonds unterstützt Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit setzen. Er leitet Kredite über lokale Banken an forst- und landwirtschaftliche Unternehmen und Genossenschaften in Lateinamerika und Afrika weiter oder zahlt sie direkt aus. 63 Mio. EUR sind für Vorhaben in Lateinamerika und der Karibik bestimmt, 25 Mio. EUR für Projekte in Subsahara-Afrika. Für die Beratung des Fonds ist Finance in Motion zuständig.

Voraussetzung für die Finanzierung sind nachhaltige Produktionsmethoden in der Land- und Forstwirtschaft, der Fischerei und dem Öko-Tourismus – insbesondere der Verzicht auf Entwaldung. Gefördert wird beispielsweise Blumenzucht in Kolumbien, die weniger Pestizide einsetzt oder nachhaltiger Kaffeeanbau in Kenia unter schattenspendenden Bäumen, die CO2 speichern. Ein weiteres Beispiel ist der Ananasanbau in Costa Rica, der mittels chemikalienfreier Pufferzonen die natürlichen Wasserquellen schont.

Der Fonds basiert auf einem Konzept, bei dem neben öffentlichen Mitteln auch privates Kapital mobilisiert wird.

Der Parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle: „Der eco.business Fonds hat sich als Instrument bewährt, um positive Wirkung in einigen der biologisch vielfältigsten Regionen der Welt zu erzielen. Der Schutz von Biodiversität und die verantwortungsvolle Nutzung natürlicher Ressourcen sind zentrale Schwerpunkte für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Wir sind stolz darauf, diesen innovativen Fonds von Anfang an unterstützt zu haben. Wir sind fest überzeugt, dass Kommunen, Länder, Sektoren und Investoren sich zusammen engagieren müssen, wenn wir nachhaltige Entwicklung erreichen wollen.“

„Die Natur sichert unsere Lebensgrundlage und bildet die Basis für wirtschaftliches Handeln. Der eco.business Fund leistet einen großen Beitrag dazu, den Druck auf die Natur abzumildern und die Folgen der intensiven Landwirtschaft, der Abholzung von Wäldern und des unkontrollierten Fischfangs einzudämmen. Die Auswirkungen dieser Bewirtschaftung sind gravierend: Böden degradieren, Wälder verschwinden und Wasser wird verschmutzt. Um diesen Trend zu stoppen, bedarf es innovativer Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit statt auf Raubbau setzen“, sagte Dr. Günther Bräunig, Vorstandsvorsitzender der KfW Bankengruppe.

Seit Gründung des Fonds 2014 wurde in Lateinamerika schon viel erreicht: Mehr als 160.000 Hektar Fläche wurden vor Entwaldung geschützt, mehr als 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart, 117.000 Hektar Böden konnten vor Degradierung bewahrt und 380.000 Arbeitsplätze in der Öko-Branche erhalten werden. Durch die Kombination von Land- und Forstwirtschaft wurden über 8 Mio. Tonnen CO2 eingespart.

Weitere Informationen finden Sie unter:

www.kfw-entwicklungsbank.de/eco_business_Fund

Pressekontakt:

KfW, Palmengartenstr. 5 – 9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM), Dr. Charis Pöthig
Tel. +49 (0)69 7431 4683, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
E-Mail: charis.poethig@kfw.de, Internet: www.kfw.de

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Mehr Unterstützung für den Erhalt der Biodiversität in Lateinamerika und Subsahara-Afrika: Sicherung unserer Lebensgrundlagen

21.03.2021 – 10:00

KfW

Mehr Unterstützung für den Erhalt der Biodiversität in Lateinamerika und Subsahara-Afrika: Sicherung unserer Lebensgrundlagen


















Frankfurt am Main (ots)

- KfW stellt eco.business Fund weitere 88 Mio. EUR zur Verfügung
- Neue Wirtschaftspraktiken zum Erhalt der Artenvielfalt und zu nachhaltiger Nutzung natürlicher Ressourcen in Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Öko-Tourismus
- Bisher mehr als 160.000 Hektar Fläche vor Entwaldung geschützt und 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart 

Die KfW hat im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) weitere 88 Mio. EUR in den eco.business Fund für Lateinamerika und Subsahara-Afrika gegeben. Der grüne Fonds unterstützt Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit setzen. Er leitet Kredite über lokale Banken an forst- und landwirtschaftliche Unternehmen und Genossenschaften in Lateinamerika und Afrika weiter oder zahlt sie direkt aus. 63 Mio. EUR sind für Vorhaben in Lateinamerika und der Karibik bestimmt, 25 Mio. EUR für Projekte in Subsahara-Afrika. Für die Beratung des Fonds ist Finance in Motion zuständig.

Voraussetzung für die Finanzierung sind nachhaltige Produktionsmethoden in der Land- und Forstwirtschaft, der Fischerei und dem Öko-Tourismus – insbesondere der Verzicht auf Entwaldung. Gefördert wird beispielsweise Blumenzucht in Kolumbien, die weniger Pestizide einsetzt oder nachhaltiger Kaffeeanbau in Kenia unter schattenspendenden Bäumen, die CO2 speichern. Ein weiteres Beispiel ist der Ananasanbau in Costa Rica, der mittels chemikalienfreier Pufferzonen die natürlichen Wasserquellen schont.

Der Fonds basiert auf einem Konzept, bei dem neben öffentlichen Mitteln auch privates Kapital mobilisiert wird.

Der Parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle: „Der eco.business Fonds hat sich als Instrument bewährt, um positive Wirkung in einigen der biologisch vielfältigsten Regionen der Welt zu erzielen. Der Schutz von Biodiversität und die verantwortungsvolle Nutzung natürlicher Ressourcen sind zentrale Schwerpunkte für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Wir sind stolz darauf, diesen innovativen Fonds von Anfang an unterstützt zu haben. Wir sind fest überzeugt, dass Kommunen, Länder, Sektoren und Investoren sich zusammen engagieren müssen, wenn wir nachhaltige Entwicklung erreichen wollen.“

„Die Natur sichert unsere Lebensgrundlage und bildet die Basis für wirtschaftliches Handeln. Der eco.business Fund leistet einen großen Beitrag dazu, den Druck auf die Natur abzumildern und die Folgen der intensiven Landwirtschaft, der Abholzung von Wäldern und des unkontrollierten Fischfangs einzudämmen. Die Auswirkungen dieser Bewirtschaftung sind gravierend: Böden degradieren, Wälder verschwinden und Wasser wird verschmutzt. Um diesen Trend zu stoppen, bedarf es innovativer Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit statt auf Raubbau setzen“, sagte Dr. Günther Bräunig, Vorstandsvorsitzender der KfW Bankengruppe.

Seit Gründung des Fonds 2014 wurde in Lateinamerika schon viel erreicht: Mehr als 160.000 Hektar Fläche wurden vor Entwaldung geschützt, mehr als 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart, 117.000 Hektar Böden konnten vor Degradierung bewahrt und 380.000 Arbeitsplätze in der Öko-Branche erhalten werden. Durch die Kombination von Land- und Forstwirtschaft wurden über 8 Mio. Tonnen CO2 eingespart.

Weitere Informationen finden Sie unter:

www.kfw-entwicklungsbank.de/eco_business_Fund

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Mehr Unterstützung für den Erhalt der Biodiversität in Lateinamerika und Subsahara-Afrika: Sicherung unserer Lebensgrundlagen

21.03.2021 – 10:00

KfW

Mehr Unterstützung für den Erhalt der Biodiversität in Lateinamerika und Subsahara-Afrika: Sicherung unserer Lebensgrundlagen


















Frankfurt am Main (ots)

- KfW stellt eco.business Fund weitere 88 Mio. EUR zur Verfügung
- Neue Wirtschaftspraktiken zum Erhalt der Artenvielfalt und zu nachhaltiger Nutzung natürlicher Ressourcen in Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Öko-Tourismus
- Bisher mehr als 160.000 Hektar Fläche vor Entwaldung geschützt und 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart 

Die KfW hat im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) weitere 88 Mio. EUR in den eco.business Fund für Lateinamerika und Subsahara-Afrika gegeben. Der grüne Fonds unterstützt Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit setzen. Er leitet Kredite über lokale Banken an forst- und landwirtschaftliche Unternehmen und Genossenschaften in Lateinamerika und Afrika weiter oder zahlt sie direkt aus. 63 Mio. EUR sind für Vorhaben in Lateinamerika und der Karibik bestimmt, 25 Mio. EUR für Projekte in Subsahara-Afrika. Für die Beratung des Fonds ist Finance in Motion zuständig.

Voraussetzung für die Finanzierung sind nachhaltige Produktionsmethoden in der Land- und Forstwirtschaft, der Fischerei und dem Öko-Tourismus – insbesondere der Verzicht auf Entwaldung. Gefördert wird beispielsweise Blumenzucht in Kolumbien, die weniger Pestizide einsetzt oder nachhaltiger Kaffeeanbau in Kenia unter schattenspendenden Bäumen, die CO2 speichern. Ein weiteres Beispiel ist der Ananasanbau in Costa Rica, der mittels chemikalienfreier Pufferzonen die natürlichen Wasserquellen schont.

Der Fonds basiert auf einem Konzept, bei dem neben öffentlichen Mitteln auch privates Kapital mobilisiert wird.

Der Parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle: „Der eco.business Fonds hat sich als Instrument bewährt, um positive Wirkung in einigen der biologisch vielfältigsten Regionen der Welt zu erzielen. Der Schutz von Biodiversität und die verantwortungsvolle Nutzung natürlicher Ressourcen sind zentrale Schwerpunkte für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Wir sind stolz darauf, diesen innovativen Fonds von Anfang an unterstützt zu haben. Wir sind fest überzeugt, dass Kommunen, Länder, Sektoren und Investoren sich zusammen engagieren müssen, wenn wir nachhaltige Entwicklung erreichen wollen.“

„Die Natur sichert unsere Lebensgrundlage und bildet die Basis für wirtschaftliches Handeln. Der eco.business Fund leistet einen großen Beitrag dazu, den Druck auf die Natur abzumildern und die Folgen der intensiven Landwirtschaft, der Abholzung von Wäldern und des unkontrollierten Fischfangs einzudämmen. Die Auswirkungen dieser Bewirtschaftung sind gravierend: Böden degradieren, Wälder verschwinden und Wasser wird verschmutzt. Um diesen Trend zu stoppen, bedarf es innovativer Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit statt auf Raubbau setzen“, sagte Dr. Günther Bräunig, Vorstandsvorsitzender der KfW Bankengruppe.

Seit Gründung des Fonds 2014 wurde in Lateinamerika schon viel erreicht: Mehr als 160.000 Hektar Fläche wurden vor Entwaldung geschützt, mehr als 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart, 117.000 Hektar Böden konnten vor Degradierung bewahrt und 380.000 Arbeitsplätze in der Öko-Branche erhalten werden. Durch die Kombination von Land- und Forstwirtschaft wurden über 8 Mio. Tonnen CO2 eingespart.

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Finanzbuchhaltung Ochtmissen und Wilschenbruch – HS Büroservice GmbH da ist der Kunde noch König

21.03.2021 – 06:00

HS Büroservice

Finanzbuchhaltung Ochtmissen und Wilschenbruch – HS Büroservice GmbH da ist der Kunde noch König


















Finanzbuchhaltung Ochtmissen und Wilschenbruch - HS Büroservice GmbH da ist der Kunde noch König
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Lüneburg (ots)

Der Buchhaltungs- und Büroservice Simon erledigt die laufende Buchhaltung, Finanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung und Schreibservice in Lüneburg. Falls man als Inhaber nach Finanzbuchhaltung Ochtmissen und Wilschenbruch googelt, führt kein Weg vorbei an der HS Büroservice GmbH.

Mittlerweile bietet die HS Büroservice GmbH für Unternehmen als auch für selbstständig Tätige und Freelancer Unterstützung bei diversen Buchhaltungsaufgaben, wie Finanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung und der Optimierung von Büroorganisationen zu leistungsgerechten Preisen. Die exklusiven Konzepte garantieren, dass die Bedürfnisse des Kunden erfüllt werden.

Auf die Frage, was die HS Büroservice GmbH denn so besonders mache, antwortete die Geschäftsführerin Cornelia Simon:“Wir sind ein kleines, sehr gut eingespieltes Team, wir arbeiten ausgesprochen zielbewusst und versuchen ungeachtet des so ungeliebten und trockenen Themas so unbürokratisch wie möglich mit unseren Mandanten zusammenzuarbeiten.“

Sparen Sie Kosten für Arbeitnehmer und nutzen Sie jegliche Vorteile, um kosteneffizienter zu arbeiten. Durch die individuelle Betreuung und tägliche Erreichbarkeit erhalten Sie mehr Kapazität für Ihr Hauptgeschäft und verbessern zeitgleich Ihre Kundenbindung. Dies sorgt langfristig für mehr Umsatz und wirtschaftlichen Erfolg.

Eine Menge Firmen haben Schwierigkeiten mit dem schnellen Anstieg des Auftragsvolumens und der Komplexität umzugehen. Diese Tatsache kann bedeuten, dass sich das Buchen der monatlichen Geschäftsvorfälle auffällig verzögert. Durch das Verlagern Ihrer Finanzbuchhaltung oder Lohnbuchhaltung werden Ihre Finanzen fristgerecht und gewissenhaft von kompetenten und sachkundigen Fachleuten erledigt, die Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen für Ihr Unternehmen zu treffen.

Mittels der betriebswirtschaftlichen Aufbereitung der Geschäftszahlen wird garantiert, dass Sie permanent einen Überblick über die finanzielle Sachlage des Geschäfts behalten.

Des Weiteren steht die HS Büroservice GmbH zusätzlich zu der Finanzbuchhaltung und Lohnbuchhaltung auch bei betriebswirtschaftlichen Entscheidungen helfend zur Seite. Die Anforderungen an die Geschäftsbuchhaltung ändert sich, wenn das Unternehmen wächst. Die HS Büroservice GmbH kann auf ebenjenes Wachstum reagieren, indem die Serviceleistungen angeboten werden, die Sie brauchen.

Der finanzielle Einblick in Ihr Unternehmen wirkt sich vorteilhaft auf Ihr exponentielles Geschäftswachstum aus. Sie könnten Ihre Geschäftskosten senken und die Weiterentwicklung Ihres Unternehmens skalieren.

Als Folge verfügen Sie über äußerst genaue Finanzdaten, um entscheidende Geschäftsentscheidungen zu treffen und sich auf die Generierung von Verkäufen oder auf Serviceverbesserungen zu konzentrieren.

Bei zusätzlichen Fragestellungen, auch zum Themenkreis „Finanzbuchhaltung Ochtmissen und Wilschenbruch“, steht Cornelia Simon von HS Büroservice GmbH, Albert-Schweitzer-Str. 20 in 21337 Lüneburg unter der Telefonnummer 04131 – 7209859 für Gespräche zur Verfügung. Genauso im Netz finden Sie ergänzende Informationen, nicht nur zum Themenbereich „Finanzbuchhaltung Ochtmissen und Wilschenbruch“ unter https://buchhaltung-lueneburg.de/

Pressekontakt:

Cornelia Simon
Telefon 04131 – 7209859
Email c.simon@buchhaltung-lueneburg.de

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Mehr Unterstützung für den Erhalt der Biodiversität in Lateinamerika und Subsahara-Afrika: Sicherung unserer Lebensgrundlagen

21.03.2021 – 10:00

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Mehr Unterstützung für den Erhalt der Biodiversität in Lateinamerika und Subsahara-Afrika: Sicherung unserer Lebensgrundlagen


















Frankfurt am Main (ots)

- KfW stellt eco.business Fund weitere 88 Mio. EUR zur Verfügung
- Neue Wirtschaftspraktiken zum Erhalt der Artenvielfalt und zu nachhaltiger Nutzung natürlicher Ressourcen in Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Öko-Tourismus
- Bisher mehr als 160.000 Hektar Fläche vor Entwaldung geschützt und 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart 

Die KfW hat im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) weitere 88 Mio. EUR in den eco.business Fund für Lateinamerika und Subsahara-Afrika gegeben. Der grüne Fonds unterstützt Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit setzen. Er leitet Kredite über lokale Banken an forst- und landwirtschaftliche Unternehmen und Genossenschaften in Lateinamerika und Afrika weiter oder zahlt sie direkt aus. 63 Mio. EUR sind für Vorhaben in Lateinamerika und der Karibik bestimmt, 25 Mio. EUR für Projekte in Subsahara-Afrika. Für die Beratung des Fonds ist Finance in Motion zuständig.

Voraussetzung für die Finanzierung sind nachhaltige Produktionsmethoden in der Land- und Forstwirtschaft, der Fischerei und dem Öko-Tourismus – insbesondere der Verzicht auf Entwaldung. Gefördert wird beispielsweise Blumenzucht in Kolumbien, die weniger Pestizide einsetzt oder nachhaltiger Kaffeeanbau in Kenia unter schattenspendenden Bäumen, die CO2 speichern. Ein weiteres Beispiel ist der Ananasanbau in Costa Rica, der mittels chemikalienfreier Pufferzonen die natürlichen Wasserquellen schont.

Der Fonds basiert auf einem Konzept, bei dem neben öffentlichen Mitteln auch privates Kapital mobilisiert wird.

Der Parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle: „Der eco.business Fonds hat sich als Instrument bewährt, um positive Wirkung in einigen der biologisch vielfältigsten Regionen der Welt zu erzielen. Der Schutz von Biodiversität und die verantwortungsvolle Nutzung natürlicher Ressourcen sind zentrale Schwerpunkte für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Wir sind stolz darauf, diesen innovativen Fonds von Anfang an unterstützt zu haben. Wir sind fest überzeugt, dass Kommunen, Länder, Sektoren und Investoren sich zusammen engagieren müssen, wenn wir nachhaltige Entwicklung erreichen wollen.“

„Die Natur sichert unsere Lebensgrundlage und bildet die Basis für wirtschaftliches Handeln. Der eco.business Fund leistet einen großen Beitrag dazu, den Druck auf die Natur abzumildern und die Folgen der intensiven Landwirtschaft, der Abholzung von Wäldern und des unkontrollierten Fischfangs einzudämmen. Die Auswirkungen dieser Bewirtschaftung sind gravierend: Böden degradieren, Wälder verschwinden und Wasser wird verschmutzt. Um diesen Trend zu stoppen, bedarf es innovativer Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit statt auf Raubbau setzen“, sagte Dr. Günther Bräunig, Vorstandsvorsitzender der KfW Bankengruppe.

Seit Gründung des Fonds 2014 wurde in Lateinamerika schon viel erreicht: Mehr als 160.000 Hektar Fläche wurden vor Entwaldung geschützt, mehr als 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart, 117.000 Hektar Böden konnten vor Degradierung bewahrt und 380.000 Arbeitsplätze in der Öko-Branche erhalten werden. Durch die Kombination von Land- und Forstwirtschaft wurden über 8 Mio. Tonnen CO2 eingespart.

Weitere Informationen finden Sie unter:

www.kfw-entwicklungsbank.de/eco_business_Fund

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KfW, Palmengartenstr. 5 – 9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM), Dr. Charis Pöthig
Tel. +49 (0)69 7431 4683, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
E-Mail: charis.poethig@kfw.de, Internet: www.kfw.de

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E-Mail: charis.poethig@kfw.de, Internet: www.kfw.de

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Mehr Unterstützung für den Erhalt der Biodiversität in Lateinamerika und Subsahara-Afrika: Sicherung unserer Lebensgrundlagen

21.03.2021 – 10:00

KfW

Mehr Unterstützung für den Erhalt der Biodiversität in Lateinamerika und Subsahara-Afrika: Sicherung unserer Lebensgrundlagen


















Frankfurt am Main (ots)

- KfW stellt eco.business Fund weitere 88 Mio. EUR zur Verfügung
- Neue Wirtschaftspraktiken zum Erhalt der Artenvielfalt und zu nachhaltiger Nutzung natürlicher Ressourcen in Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Öko-Tourismus
- Bisher mehr als 160.000 Hektar Fläche vor Entwaldung geschützt und 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart 

Die KfW hat im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) weitere 88 Mio. EUR in den eco.business Fund für Lateinamerika und Subsahara-Afrika gegeben. Der grüne Fonds unterstützt Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit setzen. Er leitet Kredite über lokale Banken an forst- und landwirtschaftliche Unternehmen und Genossenschaften in Lateinamerika und Afrika weiter oder zahlt sie direkt aus. 63 Mio. EUR sind für Vorhaben in Lateinamerika und der Karibik bestimmt, 25 Mio. EUR für Projekte in Subsahara-Afrika. Für die Beratung des Fonds ist Finance in Motion zuständig.

Voraussetzung für die Finanzierung sind nachhaltige Produktionsmethoden in der Land- und Forstwirtschaft, der Fischerei und dem Öko-Tourismus – insbesondere der Verzicht auf Entwaldung. Gefördert wird beispielsweise Blumenzucht in Kolumbien, die weniger Pestizide einsetzt oder nachhaltiger Kaffeeanbau in Kenia unter schattenspendenden Bäumen, die CO2 speichern. Ein weiteres Beispiel ist der Ananasanbau in Costa Rica, der mittels chemikalienfreier Pufferzonen die natürlichen Wasserquellen schont.

Der Fonds basiert auf einem Konzept, bei dem neben öffentlichen Mitteln auch privates Kapital mobilisiert wird.

Der Parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle: „Der eco.business Fonds hat sich als Instrument bewährt, um positive Wirkung in einigen der biologisch vielfältigsten Regionen der Welt zu erzielen. Der Schutz von Biodiversität und die verantwortungsvolle Nutzung natürlicher Ressourcen sind zentrale Schwerpunkte für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Wir sind stolz darauf, diesen innovativen Fonds von Anfang an unterstützt zu haben. Wir sind fest überzeugt, dass Kommunen, Länder, Sektoren und Investoren sich zusammen engagieren müssen, wenn wir nachhaltige Entwicklung erreichen wollen.“

„Die Natur sichert unsere Lebensgrundlage und bildet die Basis für wirtschaftliches Handeln. Der eco.business Fund leistet einen großen Beitrag dazu, den Druck auf die Natur abzumildern und die Folgen der intensiven Landwirtschaft, der Abholzung von Wäldern und des unkontrollierten Fischfangs einzudämmen. Die Auswirkungen dieser Bewirtschaftung sind gravierend: Böden degradieren, Wälder verschwinden und Wasser wird verschmutzt. Um diesen Trend zu stoppen, bedarf es innovativer Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit statt auf Raubbau setzen“, sagte Dr. Günther Bräunig, Vorstandsvorsitzender der KfW Bankengruppe.

Seit Gründung des Fonds 2014 wurde in Lateinamerika schon viel erreicht: Mehr als 160.000 Hektar Fläche wurden vor Entwaldung geschützt, mehr als 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart, 117.000 Hektar Böden konnten vor Degradierung bewahrt und 380.000 Arbeitsplätze in der Öko-Branche erhalten werden. Durch die Kombination von Land- und Forstwirtschaft wurden über 8 Mio. Tonnen CO2 eingespart.

Weitere Informationen finden Sie unter:

www.kfw-entwicklungsbank.de/eco_business_Fund

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KfW, Palmengartenstr. 5 – 9, 60325 Frankfurt
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Tel. +49 (0)69 7431 4683, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
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21.03.2021 – 10:00

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Mehr Unterstützung für den Erhalt der Biodiversität in Lateinamerika und Subsahara-Afrika: Sicherung unserer Lebensgrundlagen


















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- KfW stellt eco.business Fund weitere 88 Mio. EUR zur Verfügung
- Neue Wirtschaftspraktiken zum Erhalt der Artenvielfalt und zu nachhaltiger Nutzung natürlicher Ressourcen in Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Öko-Tourismus
- Bisher mehr als 160.000 Hektar Fläche vor Entwaldung geschützt und 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart 

Die KfW hat im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) weitere 88 Mio. EUR in den eco.business Fund für Lateinamerika und Subsahara-Afrika gegeben. Der grüne Fonds unterstützt Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit setzen. Er leitet Kredite über lokale Banken an forst- und landwirtschaftliche Unternehmen und Genossenschaften in Lateinamerika und Afrika weiter oder zahlt sie direkt aus. 63 Mio. EUR sind für Vorhaben in Lateinamerika und der Karibik bestimmt, 25 Mio. EUR für Projekte in Subsahara-Afrika. Für die Beratung des Fonds ist Finance in Motion zuständig.

Voraussetzung für die Finanzierung sind nachhaltige Produktionsmethoden in der Land- und Forstwirtschaft, der Fischerei und dem Öko-Tourismus – insbesondere der Verzicht auf Entwaldung. Gefördert wird beispielsweise Blumenzucht in Kolumbien, die weniger Pestizide einsetzt oder nachhaltiger Kaffeeanbau in Kenia unter schattenspendenden Bäumen, die CO2 speichern. Ein weiteres Beispiel ist der Ananasanbau in Costa Rica, der mittels chemikalienfreier Pufferzonen die natürlichen Wasserquellen schont.

Der Fonds basiert auf einem Konzept, bei dem neben öffentlichen Mitteln auch privates Kapital mobilisiert wird.

Der Parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle: „Der eco.business Fonds hat sich als Instrument bewährt, um positive Wirkung in einigen der biologisch vielfältigsten Regionen der Welt zu erzielen. Der Schutz von Biodiversität und die verantwortungsvolle Nutzung natürlicher Ressourcen sind zentrale Schwerpunkte für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Wir sind stolz darauf, diesen innovativen Fonds von Anfang an unterstützt zu haben. Wir sind fest überzeugt, dass Kommunen, Länder, Sektoren und Investoren sich zusammen engagieren müssen, wenn wir nachhaltige Entwicklung erreichen wollen.“

„Die Natur sichert unsere Lebensgrundlage und bildet die Basis für wirtschaftliches Handeln. Der eco.business Fund leistet einen großen Beitrag dazu, den Druck auf die Natur abzumildern und die Folgen der intensiven Landwirtschaft, der Abholzung von Wäldern und des unkontrollierten Fischfangs einzudämmen. Die Auswirkungen dieser Bewirtschaftung sind gravierend: Böden degradieren, Wälder verschwinden und Wasser wird verschmutzt. Um diesen Trend zu stoppen, bedarf es innovativer Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit statt auf Raubbau setzen“, sagte Dr. Günther Bräunig, Vorstandsvorsitzender der KfW Bankengruppe.

Seit Gründung des Fonds 2014 wurde in Lateinamerika schon viel erreicht: Mehr als 160.000 Hektar Fläche wurden vor Entwaldung geschützt, mehr als 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart, 117.000 Hektar Böden konnten vor Degradierung bewahrt und 380.000 Arbeitsplätze in der Öko-Branche erhalten werden. Durch die Kombination von Land- und Forstwirtschaft wurden über 8 Mio. Tonnen CO2 eingespart.

Weitere Informationen finden Sie unter:

www.kfw-entwicklungsbank.de/eco_business_Fund

Pressekontakt:

KfW, Palmengartenstr. 5 – 9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM), Dr. Charis Pöthig
Tel. +49 (0)69 7431 4683, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
E-Mail: charis.poethig@kfw.de, Internet: www.kfw.de

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Finanzbuchhaltung Ochtmissen und Wilschenbruch – HS Büroservice GmbH da ist der Kunde noch König

21.03.2021 – 06:00

HS Büroservice

Finanzbuchhaltung Ochtmissen und Wilschenbruch – HS Büroservice GmbH da ist der Kunde noch König


















Finanzbuchhaltung Ochtmissen und Wilschenbruch - HS Büroservice GmbH da ist der Kunde noch König
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Lüneburg (ots)

Der Buchhaltungs- und Büroservice Simon erledigt die laufende Buchhaltung, Finanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung und Schreibservice in Lüneburg. Falls man als Inhaber nach Finanzbuchhaltung Ochtmissen und Wilschenbruch googelt, führt kein Weg vorbei an der HS Büroservice GmbH.

Mittlerweile bietet die HS Büroservice GmbH für Unternehmen als auch für selbstständig Tätige und Freelancer Unterstützung bei diversen Buchhaltungsaufgaben, wie Finanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung und der Optimierung von Büroorganisationen zu leistungsgerechten Preisen. Die exklusiven Konzepte garantieren, dass die Bedürfnisse des Kunden erfüllt werden.

Auf die Frage, was die HS Büroservice GmbH denn so besonders mache, antwortete die Geschäftsführerin Cornelia Simon:“Wir sind ein kleines, sehr gut eingespieltes Team, wir arbeiten ausgesprochen zielbewusst und versuchen ungeachtet des so ungeliebten und trockenen Themas so unbürokratisch wie möglich mit unseren Mandanten zusammenzuarbeiten.“

Sparen Sie Kosten für Arbeitnehmer und nutzen Sie jegliche Vorteile, um kosteneffizienter zu arbeiten. Durch die individuelle Betreuung und tägliche Erreichbarkeit erhalten Sie mehr Kapazität für Ihr Hauptgeschäft und verbessern zeitgleich Ihre Kundenbindung. Dies sorgt langfristig für mehr Umsatz und wirtschaftlichen Erfolg.

Eine Menge Firmen haben Schwierigkeiten mit dem schnellen Anstieg des Auftragsvolumens und der Komplexität umzugehen. Diese Tatsache kann bedeuten, dass sich das Buchen der monatlichen Geschäftsvorfälle auffällig verzögert. Durch das Verlagern Ihrer Finanzbuchhaltung oder Lohnbuchhaltung werden Ihre Finanzen fristgerecht und gewissenhaft von kompetenten und sachkundigen Fachleuten erledigt, die Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen für Ihr Unternehmen zu treffen.

Mittels der betriebswirtschaftlichen Aufbereitung der Geschäftszahlen wird garantiert, dass Sie permanent einen Überblick über die finanzielle Sachlage des Geschäfts behalten.

Des Weiteren steht die HS Büroservice GmbH zusätzlich zu der Finanzbuchhaltung und Lohnbuchhaltung auch bei betriebswirtschaftlichen Entscheidungen helfend zur Seite. Die Anforderungen an die Geschäftsbuchhaltung ändert sich, wenn das Unternehmen wächst. Die HS Büroservice GmbH kann auf ebenjenes Wachstum reagieren, indem die Serviceleistungen angeboten werden, die Sie brauchen.

Der finanzielle Einblick in Ihr Unternehmen wirkt sich vorteilhaft auf Ihr exponentielles Geschäftswachstum aus. Sie könnten Ihre Geschäftskosten senken und die Weiterentwicklung Ihres Unternehmens skalieren.

Als Folge verfügen Sie über äußerst genaue Finanzdaten, um entscheidende Geschäftsentscheidungen zu treffen und sich auf die Generierung von Verkäufen oder auf Serviceverbesserungen zu konzentrieren.

Bei zusätzlichen Fragestellungen, auch zum Themenkreis „Finanzbuchhaltung Ochtmissen und Wilschenbruch“, steht Cornelia Simon von HS Büroservice GmbH, Albert-Schweitzer-Str. 20 in 21337 Lüneburg unter der Telefonnummer 04131 – 7209859 für Gespräche zur Verfügung. Genauso im Netz finden Sie ergänzende Informationen, nicht nur zum Themenbereich „Finanzbuchhaltung Ochtmissen und Wilschenbruch“ unter https://buchhaltung-lueneburg.de/

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Cornelia Simon
Telefon 04131 – 7209859
Email c.simon@buchhaltung-lueneburg.de

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Mehr Unterstützung für den Erhalt der Biodiversität in Lateinamerika und Subsahara-Afrika: Sicherung unserer Lebensgrundlagen

21.03.2021 – 10:00

KfW

Mehr Unterstützung für den Erhalt der Biodiversität in Lateinamerika und Subsahara-Afrika: Sicherung unserer Lebensgrundlagen


















Frankfurt am Main (ots)

- KfW stellt eco.business Fund weitere 88 Mio. EUR zur Verfügung
- Neue Wirtschaftspraktiken zum Erhalt der Artenvielfalt und zu nachhaltiger Nutzung natürlicher Ressourcen in Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Öko-Tourismus
- Bisher mehr als 160.000 Hektar Fläche vor Entwaldung geschützt und 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart 

Die KfW hat im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) weitere 88 Mio. EUR in den eco.business Fund für Lateinamerika und Subsahara-Afrika gegeben. Der grüne Fonds unterstützt Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit setzen. Er leitet Kredite über lokale Banken an forst- und landwirtschaftliche Unternehmen und Genossenschaften in Lateinamerika und Afrika weiter oder zahlt sie direkt aus. 63 Mio. EUR sind für Vorhaben in Lateinamerika und der Karibik bestimmt, 25 Mio. EUR für Projekte in Subsahara-Afrika. Für die Beratung des Fonds ist Finance in Motion zuständig.

Voraussetzung für die Finanzierung sind nachhaltige Produktionsmethoden in der Land- und Forstwirtschaft, der Fischerei und dem Öko-Tourismus – insbesondere der Verzicht auf Entwaldung. Gefördert wird beispielsweise Blumenzucht in Kolumbien, die weniger Pestizide einsetzt oder nachhaltiger Kaffeeanbau in Kenia unter schattenspendenden Bäumen, die CO2 speichern. Ein weiteres Beispiel ist der Ananasanbau in Costa Rica, der mittels chemikalienfreier Pufferzonen die natürlichen Wasserquellen schont.

Der Fonds basiert auf einem Konzept, bei dem neben öffentlichen Mitteln auch privates Kapital mobilisiert wird.

Der Parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle: „Der eco.business Fonds hat sich als Instrument bewährt, um positive Wirkung in einigen der biologisch vielfältigsten Regionen der Welt zu erzielen. Der Schutz von Biodiversität und die verantwortungsvolle Nutzung natürlicher Ressourcen sind zentrale Schwerpunkte für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Wir sind stolz darauf, diesen innovativen Fonds von Anfang an unterstützt zu haben. Wir sind fest überzeugt, dass Kommunen, Länder, Sektoren und Investoren sich zusammen engagieren müssen, wenn wir nachhaltige Entwicklung erreichen wollen.“

„Die Natur sichert unsere Lebensgrundlage und bildet die Basis für wirtschaftliches Handeln. Der eco.business Fund leistet einen großen Beitrag dazu, den Druck auf die Natur abzumildern und die Folgen der intensiven Landwirtschaft, der Abholzung von Wäldern und des unkontrollierten Fischfangs einzudämmen. Die Auswirkungen dieser Bewirtschaftung sind gravierend: Böden degradieren, Wälder verschwinden und Wasser wird verschmutzt. Um diesen Trend zu stoppen, bedarf es innovativer Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit statt auf Raubbau setzen“, sagte Dr. Günther Bräunig, Vorstandsvorsitzender der KfW Bankengruppe.

Seit Gründung des Fonds 2014 wurde in Lateinamerika schon viel erreicht: Mehr als 160.000 Hektar Fläche wurden vor Entwaldung geschützt, mehr als 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart, 117.000 Hektar Böden konnten vor Degradierung bewahrt und 380.000 Arbeitsplätze in der Öko-Branche erhalten werden. Durch die Kombination von Land- und Forstwirtschaft wurden über 8 Mio. Tonnen CO2 eingespart.

Weitere Informationen finden Sie unter:

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