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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Mannheimer Adler zerrupfen Haie beim 5:14:1-Sieg gegen Berlin als Münchner Statement: „Können dieses Jahr sehr viel erreichen!“

04.04.2021 – 20:37

MagentaSport

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Mannheimer Adler zerrupfen Haie beim 5:1
4:1-Sieg gegen Berlin als Münchner Statement: „Können dieses Jahr sehr viel erreichen!“


















München (ots)

Der EHC Red Bull München besiegt die Eisbären im Spitzenspiel und zeigt: „Wir können es auch gegen Große“, sagte Keeper Danny aus den Birken, der große Ziele avisiert: „Zusammen können wir dieses Jahr sehr viel erreichen!“ Die Eisbären verlieren zwar, treffen aber am Dienstag wieder auf München und wollen es dort besser machen: „Ich hoffe, die sind bereit. Wir kommen“, so Simon Despres. Deutlicher Sieg für die Adler Mannheim im Traditionsduell gegen die Kölner Haie. Stefan Loibl gab sich selbstbewußt: „Wenn wir den Druck hochhalten können, sind wir sehr schwer zu schlagen.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenend-Spiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht es ab 18.15 Uhr weiter in der PENNY DEL. Unter anderem mit dem Topspiel zwischen den Adler Mannheim und den Pinguins Bremerhaven – alle DEL-Spiele gibt es live bei MagentaSport.

EHC Red Bull München – Eisbären Berlin 4:1

Der EHC Red Bull München siegt im Spitzenspiel des 35. Spieltags gegen die Eisbären Berlin. Goalie Danny aus den Birken mit hohen Ambitionen: „Wir haben heute gut gespielt. Wir hatten immer wieder Schwierigkeiten in der letzten Zeit, wo wir jetzt extrem über Kleinigkeiten gesprochen haben und ich denke, das hat gut angeschlagen und die letzten Spiele haben wir diese Kleinigkeiten verbessert. Man sieht, wir können es auch gegen Große… Zusammen können wir auch dieses Jahr sehr viel erreichen.“

Die Eisbären müssen sich das 1. Mal seit 4 Spielen wieder geschlagen geben, bleiben aber weiter ganz souverän an der Tabellenspitze der Nord-Gruppe. Simon Després mit einer Kampfansage für das Rückspiel: „Es war ein gutes Spiel auf Augenhöhe heute. Wir hatten auch ein paar Chancen. Zum Glück spielen wir im nächsten Spiel wieder gegen sie. Ich hoffe die sind bereit. Wir kommen.“

Münchens John Peterka nach einem 1:1 im 1. Drittel: „Es ist ein sehr, sehr hart umkämpftes Spiel. Was für uns jetzt gilt, ist einfach von der Strafbank wegzubleiben, denen unser Spiel aufzwängen und in denen ihrem Drittel zu spielen.“

Berlins Frank Hördler nach einem 1:3 in der 2. Drittelpause: „Wir wissen, dass München genau solche Chancen wie bei den Toren nutzt. Da haben wir viel zu viel zugelassen. München ist im 2. Drittel stärker rausgekommen und hat viel Druck gemacht.“

Adler Mannheim – Kölner Haie 5:1

Die Adler Mannheim demontieren die Kölner Haie im Traditionsduell der PENNY DEL und feiert den 5. Sieg in Folge. Der Platz an der Spitze in der Süd-Gruppe ist ihnen eigentlich nicht mehr zu nehmen. Stefan Loibl erklärte das Erfolgsgeheimnis der Adler: „Eishockey hat sehr viel mit Momentum zu tun und wenn wir Druck machen, dann arbeitet die eine Reihe für die nächste. Dann wird das übernommen und wenn wir den Druck so hochhalten können, sind wir sehr schwer zu schlagen.“

Für die Kölner Haie wird es nun immer schwerer im Kampf um die Playoffs. Colin Ugbekile gab nach der Niederlage zu: „Die spielen supergut. Das ist ja kein Geheimnis. Die machen viel Druck und treffen schlaue Entscheidungen. Da muss man halt richtig scharf sein, um mit dem Team mitzuspielen. Ich dachte, dass wir gut reingekommen sind. Leider hat es dann nicht geklappt. Jetzt müssen wir einfach weitermachen.“

Straubing Tigers – Düsseldorfer EG 0:4

Die DEG gewinnt und sammelt wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs und klettert auf Platz 4. Goalie Mirko Pantkowski zufrieden: „Es war auf jeden Fall ein sehr solides Spiel von uns. Wir haben wirklich das umgesetzt, was wir machen wollten… Wir waren aggressiv, haben viele Scheiben vors Tor gebracht und die Unterzahl war auch klasse heute. Deswegen haben wir auch verdient gewonnen.“

Trotz der Niederlage bleibt Straubing dran an Platz 4 in der Süd-Gruppe der PENNY DEL. Tim Brunnhuber war dennoch genervt: „Ohne Tore kann man keine Spiele gewinnen und in unserer Situation sollte und das eigentlich nicht passieren. Wir brauchen die Punkte. Wenn es schon nicht schön geht, dann müssen wir auch mal die dreckigen Tore machen.“

Schwenninger Wild Wings – Pinguins Bremerhaven 4:5

Bremerhaven muss trotz 5:2-Führung im letzten Drittel am Ende noch einmal zittern, sichert sich dann aber den Auswärtssieg in Schwenningen. Kapitän Michael Moore: „Es war am Ende knapper, als wir das wollten. Die sind ein gutes Team, das nie aufhört anzugreifen. Wir mussten die kompletten 60 Minuten spielen, um hier das Spiel zu gewinnen.“

Die Schwenninger Wild Wings verpassen die Chance, sich von Straubing etwas abzusetzen und bleiben weiter mit 43 Punkten auf Platz 4. Christopher Fischer haderte mit den ersten 40 Minuten: „Es reicht nicht, wenn wir nur im letzten Drittel spielen, wenn wir da schon mit 3 Toren hinten liegen. Das war zwar gute Moral, die wir da gezeigt haben, aber 5 Gegentore sind nicht akzeptabel… Wir waren einfach nicht bereit von Anfang an.“

Grizzlys Wolfsburg – Nürnberg Ice Tigers 4:3 OT

Wolfsburgs siegt im Overtime-Krimi gegen Nürnberg und kann sich den Extrapunkt sichern. Gerrit Fauser war erleichtert: „Der Extrapunkt ist sehr, sehr wichtig für uns. Wir hätten das natürlich gerne schon früher mit nach Hause genommen, aber es war ein Kampf auf beiden Seiten. Natürlich ist jetzt die Erleichterung groß, dass wir das durchziehen konnten.“

Nürnberg steht weiter auf dem letzten Platz in ihrer Gruppe. Kapitän Patrick Reimer war genervt: „Da fehlt einfach die Disziplin in einigen Situationen. Auf diesem Niveau wird es dann halt bestraft. Wir könnten weiter oben stehen und deutlich besser spielen, aber wir bringen es einfach nicht aufs Eis.“

Krefeld Pinguine – Augsburger Panther 0:3

Die Augsburger Panther ergattern wichtige Punkte, um noch eine Chance auf eine Teilnahme an den Playoffs zu wahren. Augsburgs Jaroslav Hafenrichter: „Wir haben uns einfach an unseren Plan gehalten und haben das getan, was wir tun mussten, um die 3 Punkte zu bekommen.“

Für Krefeld läuft in dieser Saison fast nichts. Gegen Augsburg gab es die 9. Niederlage in Serie. Die Pinguine belegen weit abgeschlagen den letzten Platz in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Tom-Eric Bappert ehrlich: „Wir haben heute nicht gut gespielt. Wir konnten es zwar lange offenhalten, aber zufrieden können wir mit der Leistung auf keinen Fall sein… Die Motivation ist jedes Spiel da. Man will als Sportler jedes Spiel gewinnen. Aber wir müssen uns jetzt voll zusammenreißen und uns auf das nächste Spiel konzentrieren.“

Wahl „Rookie of the year“

Die diesjährige Wahl zum „Rookie of the Year“ der PENNY DEL steht an. Bis zum 18. April 2021 können die Fans über ein Abstimmungstool ihren Favoriten auswählen. Der Sieger wird dann bei einer Gala bekanntgegeben.Zur Auswahl stehen unter www.del-rookie.de die folgenden 6 Spieler:– Mirko Pantkowski von der Düsseldorfer EG

– Eric Mik von den Eisbären Berlin und Weißwasser (DEL 2)

– Julius Karrer von den Nürnberg Ice Tigers und den Bayreuth Tigers (DEL 2)

– Taro Jentzsch von den Iserlohn Roosters

– Alex Blank von den Krefeld Pinguinen

– Florian Elias von den Adler Mannheim und den Heilbronner Falken (DEL 2)

Der 36. Spieltag der PENNY DEL Live bei MagentaSport

Montag, 05.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Adler Mannheim – Pinguins Bremerhaven, ERC Ingolstadt – Düsseldorfer EG

Ab 20.15 Uhr: Kölner Haie – Augsburger Panther

Dienstag, 06.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Eisbären Berlin – EHC Red Bull München, Grizzlys Wolfsburg – Schwenninger Wild Wings

Ab 20.15 Uhr: Nürnberg Ice Tigers – Krefeld Pinguine

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Mannheimer Adler zerrupfen Haie beim 5:14:1-Sieg gegen Berlin als Münchner Statement: „Können dieses Jahr sehr viel erreichen!“

04.04.2021 – 20:37

MagentaSport

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Mannheimer Adler zerrupfen Haie beim 5:1
4:1-Sieg gegen Berlin als Münchner Statement: „Können dieses Jahr sehr viel erreichen!“


















München (ots)

Der EHC Red Bull München besiegt die Eisbären im Spitzenspiel und zeigt: „Wir können es auch gegen Große“, sagte Keeper Danny aus den Birken, der große Ziele avisiert: „Zusammen können wir dieses Jahr sehr viel erreichen!“ Die Eisbären verlieren zwar, treffen aber am Dienstag wieder auf München und wollen es dort besser machen: „Ich hoffe, die sind bereit. Wir kommen“, so Simon Despres. Deutlicher Sieg für die Adler Mannheim im Traditionsduell gegen die Kölner Haie. Stefan Loibl gab sich selbstbewußt: „Wenn wir den Druck hochhalten können, sind wir sehr schwer zu schlagen.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenend-Spiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht es ab 18.15 Uhr weiter in der PENNY DEL. Unter anderem mit dem Topspiel zwischen den Adler Mannheim und den Pinguins Bremerhaven – alle DEL-Spiele gibt es live bei MagentaSport.

EHC Red Bull München – Eisbären Berlin 4:1

Der EHC Red Bull München siegt im Spitzenspiel des 35. Spieltags gegen die Eisbären Berlin. Goalie Danny aus den Birken mit hohen Ambitionen: „Wir haben heute gut gespielt. Wir hatten immer wieder Schwierigkeiten in der letzten Zeit, wo wir jetzt extrem über Kleinigkeiten gesprochen haben und ich denke, das hat gut angeschlagen und die letzten Spiele haben wir diese Kleinigkeiten verbessert. Man sieht, wir können es auch gegen Große… Zusammen können wir auch dieses Jahr sehr viel erreichen.“

Die Eisbären müssen sich das 1. Mal seit 4 Spielen wieder geschlagen geben, bleiben aber weiter ganz souverän an der Tabellenspitze der Nord-Gruppe. Simon Després mit einer Kampfansage für das Rückspiel: „Es war ein gutes Spiel auf Augenhöhe heute. Wir hatten auch ein paar Chancen. Zum Glück spielen wir im nächsten Spiel wieder gegen sie. Ich hoffe die sind bereit. Wir kommen.“

Münchens John Peterka nach einem 1:1 im 1. Drittel: „Es ist ein sehr, sehr hart umkämpftes Spiel. Was für uns jetzt gilt, ist einfach von der Strafbank wegzubleiben, denen unser Spiel aufzwängen und in denen ihrem Drittel zu spielen.“

Berlins Frank Hördler nach einem 1:3 in der 2. Drittelpause: „Wir wissen, dass München genau solche Chancen wie bei den Toren nutzt. Da haben wir viel zu viel zugelassen. München ist im 2. Drittel stärker rausgekommen und hat viel Druck gemacht.“

Adler Mannheim – Kölner Haie 5:1

Die Adler Mannheim demontieren die Kölner Haie im Traditionsduell der PENNY DEL und feiert den 5. Sieg in Folge. Der Platz an der Spitze in der Süd-Gruppe ist ihnen eigentlich nicht mehr zu nehmen. Stefan Loibl erklärte das Erfolgsgeheimnis der Adler: „Eishockey hat sehr viel mit Momentum zu tun und wenn wir Druck machen, dann arbeitet die eine Reihe für die nächste. Dann wird das übernommen und wenn wir den Druck so hochhalten können, sind wir sehr schwer zu schlagen.“

Für die Kölner Haie wird es nun immer schwerer im Kampf um die Playoffs. Colin Ugbekile gab nach der Niederlage zu: „Die spielen supergut. Das ist ja kein Geheimnis. Die machen viel Druck und treffen schlaue Entscheidungen. Da muss man halt richtig scharf sein, um mit dem Team mitzuspielen. Ich dachte, dass wir gut reingekommen sind. Leider hat es dann nicht geklappt. Jetzt müssen wir einfach weitermachen.“

Straubing Tigers – Düsseldorfer EG 0:4

Die DEG gewinnt und sammelt wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs und klettert auf Platz 4. Goalie Mirko Pantkowski zufrieden: „Es war auf jeden Fall ein sehr solides Spiel von uns. Wir haben wirklich das umgesetzt, was wir machen wollten… Wir waren aggressiv, haben viele Scheiben vors Tor gebracht und die Unterzahl war auch klasse heute. Deswegen haben wir auch verdient gewonnen.“

Trotz der Niederlage bleibt Straubing dran an Platz 4 in der Süd-Gruppe der PENNY DEL. Tim Brunnhuber war dennoch genervt: „Ohne Tore kann man keine Spiele gewinnen und in unserer Situation sollte und das eigentlich nicht passieren. Wir brauchen die Punkte. Wenn es schon nicht schön geht, dann müssen wir auch mal die dreckigen Tore machen.“

Schwenninger Wild Wings – Pinguins Bremerhaven 4:5

Bremerhaven muss trotz 5:2-Führung im letzten Drittel am Ende noch einmal zittern, sichert sich dann aber den Auswärtssieg in Schwenningen. Kapitän Michael Moore: „Es war am Ende knapper, als wir das wollten. Die sind ein gutes Team, das nie aufhört anzugreifen. Wir mussten die kompletten 60 Minuten spielen, um hier das Spiel zu gewinnen.“

Die Schwenninger Wild Wings verpassen die Chance, sich von Straubing etwas abzusetzen und bleiben weiter mit 43 Punkten auf Platz 4. Christopher Fischer haderte mit den ersten 40 Minuten: „Es reicht nicht, wenn wir nur im letzten Drittel spielen, wenn wir da schon mit 3 Toren hinten liegen. Das war zwar gute Moral, die wir da gezeigt haben, aber 5 Gegentore sind nicht akzeptabel… Wir waren einfach nicht bereit von Anfang an.“

Grizzlys Wolfsburg – Nürnberg Ice Tigers 4:3 OT

Wolfsburgs siegt im Overtime-Krimi gegen Nürnberg und kann sich den Extrapunkt sichern. Gerrit Fauser war erleichtert: „Der Extrapunkt ist sehr, sehr wichtig für uns. Wir hätten das natürlich gerne schon früher mit nach Hause genommen, aber es war ein Kampf auf beiden Seiten. Natürlich ist jetzt die Erleichterung groß, dass wir das durchziehen konnten.“

Nürnberg steht weiter auf dem letzten Platz in ihrer Gruppe. Kapitän Patrick Reimer war genervt: „Da fehlt einfach die Disziplin in einigen Situationen. Auf diesem Niveau wird es dann halt bestraft. Wir könnten weiter oben stehen und deutlich besser spielen, aber wir bringen es einfach nicht aufs Eis.“

Krefeld Pinguine – Augsburger Panther 0:3

Die Augsburger Panther ergattern wichtige Punkte, um noch eine Chance auf eine Teilnahme an den Playoffs zu wahren. Augsburgs Jaroslav Hafenrichter: „Wir haben uns einfach an unseren Plan gehalten und haben das getan, was wir tun mussten, um die 3 Punkte zu bekommen.“

Für Krefeld läuft in dieser Saison fast nichts. Gegen Augsburg gab es die 9. Niederlage in Serie. Die Pinguine belegen weit abgeschlagen den letzten Platz in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Tom-Eric Bappert ehrlich: „Wir haben heute nicht gut gespielt. Wir konnten es zwar lange offenhalten, aber zufrieden können wir mit der Leistung auf keinen Fall sein… Die Motivation ist jedes Spiel da. Man will als Sportler jedes Spiel gewinnen. Aber wir müssen uns jetzt voll zusammenreißen und uns auf das nächste Spiel konzentrieren.“

Wahl „Rookie of the year“

Die diesjährige Wahl zum „Rookie of the Year“ der PENNY DEL steht an. Bis zum 18. April 2021 können die Fans über ein Abstimmungstool ihren Favoriten auswählen. Der Sieger wird dann bei einer Gala bekanntgegeben.Zur Auswahl stehen unter www.del-rookie.de die folgenden 6 Spieler:– Mirko Pantkowski von der Düsseldorfer EG

– Eric Mik von den Eisbären Berlin und Weißwasser (DEL 2)

– Julius Karrer von den Nürnberg Ice Tigers und den Bayreuth Tigers (DEL 2)

– Taro Jentzsch von den Iserlohn Roosters

– Alex Blank von den Krefeld Pinguinen

– Florian Elias von den Adler Mannheim und den Heilbronner Falken (DEL 2)

Der 36. Spieltag der PENNY DEL Live bei MagentaSport

Montag, 05.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Adler Mannheim – Pinguins Bremerhaven, ERC Ingolstadt – Düsseldorfer EG

Ab 20.15 Uhr: Kölner Haie – Augsburger Panther

Dienstag, 06.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Eisbären Berlin – EHC Red Bull München, Grizzlys Wolfsburg – Schwenninger Wild Wings

Ab 20.15 Uhr: Nürnberg Ice Tigers – Krefeld Pinguine

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04.04.2021 – 20:37

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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Mannheimer Adler zerrupfen Haie beim 5:1
4:1-Sieg gegen Berlin als Münchner Statement: „Können dieses Jahr sehr viel erreichen!“


















München (ots)

Der EHC Red Bull München besiegt die Eisbären im Spitzenspiel und zeigt: „Wir können es auch gegen Große“, sagte Keeper Danny aus den Birken, der große Ziele avisiert: „Zusammen können wir dieses Jahr sehr viel erreichen!“ Die Eisbären verlieren zwar, treffen aber am Dienstag wieder auf München und wollen es dort besser machen: „Ich hoffe, die sind bereit. Wir kommen“, so Simon Despres. Deutlicher Sieg für die Adler Mannheim im Traditionsduell gegen die Kölner Haie. Stefan Loibl gab sich selbstbewußt: „Wenn wir den Druck hochhalten können, sind wir sehr schwer zu schlagen.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenend-Spiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht es ab 18.15 Uhr weiter in der PENNY DEL. Unter anderem mit dem Topspiel zwischen den Adler Mannheim und den Pinguins Bremerhaven – alle DEL-Spiele gibt es live bei MagentaSport.

EHC Red Bull München – Eisbären Berlin 4:1

Der EHC Red Bull München siegt im Spitzenspiel des 35. Spieltags gegen die Eisbären Berlin. Goalie Danny aus den Birken mit hohen Ambitionen: „Wir haben heute gut gespielt. Wir hatten immer wieder Schwierigkeiten in der letzten Zeit, wo wir jetzt extrem über Kleinigkeiten gesprochen haben und ich denke, das hat gut angeschlagen und die letzten Spiele haben wir diese Kleinigkeiten verbessert. Man sieht, wir können es auch gegen Große… Zusammen können wir auch dieses Jahr sehr viel erreichen.“

Die Eisbären müssen sich das 1. Mal seit 4 Spielen wieder geschlagen geben, bleiben aber weiter ganz souverän an der Tabellenspitze der Nord-Gruppe. Simon Després mit einer Kampfansage für das Rückspiel: „Es war ein gutes Spiel auf Augenhöhe heute. Wir hatten auch ein paar Chancen. Zum Glück spielen wir im nächsten Spiel wieder gegen sie. Ich hoffe die sind bereit. Wir kommen.“

Münchens John Peterka nach einem 1:1 im 1. Drittel: „Es ist ein sehr, sehr hart umkämpftes Spiel. Was für uns jetzt gilt, ist einfach von der Strafbank wegzubleiben, denen unser Spiel aufzwängen und in denen ihrem Drittel zu spielen.“

Berlins Frank Hördler nach einem 1:3 in der 2. Drittelpause: „Wir wissen, dass München genau solche Chancen wie bei den Toren nutzt. Da haben wir viel zu viel zugelassen. München ist im 2. Drittel stärker rausgekommen und hat viel Druck gemacht.“

Adler Mannheim – Kölner Haie 5:1

Die Adler Mannheim demontieren die Kölner Haie im Traditionsduell der PENNY DEL und feiert den 5. Sieg in Folge. Der Platz an der Spitze in der Süd-Gruppe ist ihnen eigentlich nicht mehr zu nehmen. Stefan Loibl erklärte das Erfolgsgeheimnis der Adler: „Eishockey hat sehr viel mit Momentum zu tun und wenn wir Druck machen, dann arbeitet die eine Reihe für die nächste. Dann wird das übernommen und wenn wir den Druck so hochhalten können, sind wir sehr schwer zu schlagen.“

Für die Kölner Haie wird es nun immer schwerer im Kampf um die Playoffs. Colin Ugbekile gab nach der Niederlage zu: „Die spielen supergut. Das ist ja kein Geheimnis. Die machen viel Druck und treffen schlaue Entscheidungen. Da muss man halt richtig scharf sein, um mit dem Team mitzuspielen. Ich dachte, dass wir gut reingekommen sind. Leider hat es dann nicht geklappt. Jetzt müssen wir einfach weitermachen.“

Straubing Tigers – Düsseldorfer EG 0:4

Die DEG gewinnt und sammelt wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs und klettert auf Platz 4. Goalie Mirko Pantkowski zufrieden: „Es war auf jeden Fall ein sehr solides Spiel von uns. Wir haben wirklich das umgesetzt, was wir machen wollten… Wir waren aggressiv, haben viele Scheiben vors Tor gebracht und die Unterzahl war auch klasse heute. Deswegen haben wir auch verdient gewonnen.“

Trotz der Niederlage bleibt Straubing dran an Platz 4 in der Süd-Gruppe der PENNY DEL. Tim Brunnhuber war dennoch genervt: „Ohne Tore kann man keine Spiele gewinnen und in unserer Situation sollte und das eigentlich nicht passieren. Wir brauchen die Punkte. Wenn es schon nicht schön geht, dann müssen wir auch mal die dreckigen Tore machen.“

Schwenninger Wild Wings – Pinguins Bremerhaven 4:5

Bremerhaven muss trotz 5:2-Führung im letzten Drittel am Ende noch einmal zittern, sichert sich dann aber den Auswärtssieg in Schwenningen. Kapitän Michael Moore: „Es war am Ende knapper, als wir das wollten. Die sind ein gutes Team, das nie aufhört anzugreifen. Wir mussten die kompletten 60 Minuten spielen, um hier das Spiel zu gewinnen.“

Die Schwenninger Wild Wings verpassen die Chance, sich von Straubing etwas abzusetzen und bleiben weiter mit 43 Punkten auf Platz 4. Christopher Fischer haderte mit den ersten 40 Minuten: „Es reicht nicht, wenn wir nur im letzten Drittel spielen, wenn wir da schon mit 3 Toren hinten liegen. Das war zwar gute Moral, die wir da gezeigt haben, aber 5 Gegentore sind nicht akzeptabel… Wir waren einfach nicht bereit von Anfang an.“

Grizzlys Wolfsburg – Nürnberg Ice Tigers 4:3 OT

Wolfsburgs siegt im Overtime-Krimi gegen Nürnberg und kann sich den Extrapunkt sichern. Gerrit Fauser war erleichtert: „Der Extrapunkt ist sehr, sehr wichtig für uns. Wir hätten das natürlich gerne schon früher mit nach Hause genommen, aber es war ein Kampf auf beiden Seiten. Natürlich ist jetzt die Erleichterung groß, dass wir das durchziehen konnten.“

Nürnberg steht weiter auf dem letzten Platz in ihrer Gruppe. Kapitän Patrick Reimer war genervt: „Da fehlt einfach die Disziplin in einigen Situationen. Auf diesem Niveau wird es dann halt bestraft. Wir könnten weiter oben stehen und deutlich besser spielen, aber wir bringen es einfach nicht aufs Eis.“

Krefeld Pinguine – Augsburger Panther 0:3

Die Augsburger Panther ergattern wichtige Punkte, um noch eine Chance auf eine Teilnahme an den Playoffs zu wahren. Augsburgs Jaroslav Hafenrichter: „Wir haben uns einfach an unseren Plan gehalten und haben das getan, was wir tun mussten, um die 3 Punkte zu bekommen.“

Für Krefeld läuft in dieser Saison fast nichts. Gegen Augsburg gab es die 9. Niederlage in Serie. Die Pinguine belegen weit abgeschlagen den letzten Platz in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Tom-Eric Bappert ehrlich: „Wir haben heute nicht gut gespielt. Wir konnten es zwar lange offenhalten, aber zufrieden können wir mit der Leistung auf keinen Fall sein… Die Motivation ist jedes Spiel da. Man will als Sportler jedes Spiel gewinnen. Aber wir müssen uns jetzt voll zusammenreißen und uns auf das nächste Spiel konzentrieren.“

Wahl „Rookie of the year“

Die diesjährige Wahl zum „Rookie of the Year“ der PENNY DEL steht an. Bis zum 18. April 2021 können die Fans über ein Abstimmungstool ihren Favoriten auswählen. Der Sieger wird dann bei einer Gala bekanntgegeben.Zur Auswahl stehen unter www.del-rookie.de die folgenden 6 Spieler:– Mirko Pantkowski von der Düsseldorfer EG

– Eric Mik von den Eisbären Berlin und Weißwasser (DEL 2)

– Julius Karrer von den Nürnberg Ice Tigers und den Bayreuth Tigers (DEL 2)

– Taro Jentzsch von den Iserlohn Roosters

– Alex Blank von den Krefeld Pinguinen

– Florian Elias von den Adler Mannheim und den Heilbronner Falken (DEL 2)

Der 36. Spieltag der PENNY DEL Live bei MagentaSport

Montag, 05.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Adler Mannheim – Pinguins Bremerhaven, ERC Ingolstadt – Düsseldorfer EG

Ab 20.15 Uhr: Kölner Haie – Augsburger Panther

Dienstag, 06.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Eisbären Berlin – EHC Red Bull München, Grizzlys Wolfsburg – Schwenninger Wild Wings

Ab 20.15 Uhr: Nürnberg Ice Tigers – Krefeld Pinguine

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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Mannheimer Adler zerrupfen Haie beim 5:14:1-Sieg gegen Berlin als Münchner Statement: „Können dieses Jahr sehr viel erreichen!“

04.04.2021 – 20:37

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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Mannheimer Adler zerrupfen Haie beim 5:1
4:1-Sieg gegen Berlin als Münchner Statement: „Können dieses Jahr sehr viel erreichen!“


















München (ots)

Der EHC Red Bull München besiegt die Eisbären im Spitzenspiel und zeigt: „Wir können es auch gegen Große“, sagte Keeper Danny aus den Birken, der große Ziele avisiert: „Zusammen können wir dieses Jahr sehr viel erreichen!“ Die Eisbären verlieren zwar, treffen aber am Dienstag wieder auf München und wollen es dort besser machen: „Ich hoffe, die sind bereit. Wir kommen“, so Simon Despres. Deutlicher Sieg für die Adler Mannheim im Traditionsduell gegen die Kölner Haie. Stefan Loibl gab sich selbstbewußt: „Wenn wir den Druck hochhalten können, sind wir sehr schwer zu schlagen.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenend-Spiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht es ab 18.15 Uhr weiter in der PENNY DEL. Unter anderem mit dem Topspiel zwischen den Adler Mannheim und den Pinguins Bremerhaven – alle DEL-Spiele gibt es live bei MagentaSport.

EHC Red Bull München – Eisbären Berlin 4:1

Der EHC Red Bull München siegt im Spitzenspiel des 35. Spieltags gegen die Eisbären Berlin. Goalie Danny aus den Birken mit hohen Ambitionen: „Wir haben heute gut gespielt. Wir hatten immer wieder Schwierigkeiten in der letzten Zeit, wo wir jetzt extrem über Kleinigkeiten gesprochen haben und ich denke, das hat gut angeschlagen und die letzten Spiele haben wir diese Kleinigkeiten verbessert. Man sieht, wir können es auch gegen Große… Zusammen können wir auch dieses Jahr sehr viel erreichen.“

Die Eisbären müssen sich das 1. Mal seit 4 Spielen wieder geschlagen geben, bleiben aber weiter ganz souverän an der Tabellenspitze der Nord-Gruppe. Simon Després mit einer Kampfansage für das Rückspiel: „Es war ein gutes Spiel auf Augenhöhe heute. Wir hatten auch ein paar Chancen. Zum Glück spielen wir im nächsten Spiel wieder gegen sie. Ich hoffe die sind bereit. Wir kommen.“

Münchens John Peterka nach einem 1:1 im 1. Drittel: „Es ist ein sehr, sehr hart umkämpftes Spiel. Was für uns jetzt gilt, ist einfach von der Strafbank wegzubleiben, denen unser Spiel aufzwängen und in denen ihrem Drittel zu spielen.“

Berlins Frank Hördler nach einem 1:3 in der 2. Drittelpause: „Wir wissen, dass München genau solche Chancen wie bei den Toren nutzt. Da haben wir viel zu viel zugelassen. München ist im 2. Drittel stärker rausgekommen und hat viel Druck gemacht.“

Adler Mannheim – Kölner Haie 5:1

Die Adler Mannheim demontieren die Kölner Haie im Traditionsduell der PENNY DEL und feiert den 5. Sieg in Folge. Der Platz an der Spitze in der Süd-Gruppe ist ihnen eigentlich nicht mehr zu nehmen. Stefan Loibl erklärte das Erfolgsgeheimnis der Adler: „Eishockey hat sehr viel mit Momentum zu tun und wenn wir Druck machen, dann arbeitet die eine Reihe für die nächste. Dann wird das übernommen und wenn wir den Druck so hochhalten können, sind wir sehr schwer zu schlagen.“

Für die Kölner Haie wird es nun immer schwerer im Kampf um die Playoffs. Colin Ugbekile gab nach der Niederlage zu: „Die spielen supergut. Das ist ja kein Geheimnis. Die machen viel Druck und treffen schlaue Entscheidungen. Da muss man halt richtig scharf sein, um mit dem Team mitzuspielen. Ich dachte, dass wir gut reingekommen sind. Leider hat es dann nicht geklappt. Jetzt müssen wir einfach weitermachen.“

Straubing Tigers – Düsseldorfer EG 0:4

Die DEG gewinnt und sammelt wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs und klettert auf Platz 4. Goalie Mirko Pantkowski zufrieden: „Es war auf jeden Fall ein sehr solides Spiel von uns. Wir haben wirklich das umgesetzt, was wir machen wollten… Wir waren aggressiv, haben viele Scheiben vors Tor gebracht und die Unterzahl war auch klasse heute. Deswegen haben wir auch verdient gewonnen.“

Trotz der Niederlage bleibt Straubing dran an Platz 4 in der Süd-Gruppe der PENNY DEL. Tim Brunnhuber war dennoch genervt: „Ohne Tore kann man keine Spiele gewinnen und in unserer Situation sollte und das eigentlich nicht passieren. Wir brauchen die Punkte. Wenn es schon nicht schön geht, dann müssen wir auch mal die dreckigen Tore machen.“

Schwenninger Wild Wings – Pinguins Bremerhaven 4:5

Bremerhaven muss trotz 5:2-Führung im letzten Drittel am Ende noch einmal zittern, sichert sich dann aber den Auswärtssieg in Schwenningen. Kapitän Michael Moore: „Es war am Ende knapper, als wir das wollten. Die sind ein gutes Team, das nie aufhört anzugreifen. Wir mussten die kompletten 60 Minuten spielen, um hier das Spiel zu gewinnen.“

Die Schwenninger Wild Wings verpassen die Chance, sich von Straubing etwas abzusetzen und bleiben weiter mit 43 Punkten auf Platz 4. Christopher Fischer haderte mit den ersten 40 Minuten: „Es reicht nicht, wenn wir nur im letzten Drittel spielen, wenn wir da schon mit 3 Toren hinten liegen. Das war zwar gute Moral, die wir da gezeigt haben, aber 5 Gegentore sind nicht akzeptabel… Wir waren einfach nicht bereit von Anfang an.“

Grizzlys Wolfsburg – Nürnberg Ice Tigers 4:3 OT

Wolfsburgs siegt im Overtime-Krimi gegen Nürnberg und kann sich den Extrapunkt sichern. Gerrit Fauser war erleichtert: „Der Extrapunkt ist sehr, sehr wichtig für uns. Wir hätten das natürlich gerne schon früher mit nach Hause genommen, aber es war ein Kampf auf beiden Seiten. Natürlich ist jetzt die Erleichterung groß, dass wir das durchziehen konnten.“

Nürnberg steht weiter auf dem letzten Platz in ihrer Gruppe. Kapitän Patrick Reimer war genervt: „Da fehlt einfach die Disziplin in einigen Situationen. Auf diesem Niveau wird es dann halt bestraft. Wir könnten weiter oben stehen und deutlich besser spielen, aber wir bringen es einfach nicht aufs Eis.“

Krefeld Pinguine – Augsburger Panther 0:3

Die Augsburger Panther ergattern wichtige Punkte, um noch eine Chance auf eine Teilnahme an den Playoffs zu wahren. Augsburgs Jaroslav Hafenrichter: „Wir haben uns einfach an unseren Plan gehalten und haben das getan, was wir tun mussten, um die 3 Punkte zu bekommen.“

Für Krefeld läuft in dieser Saison fast nichts. Gegen Augsburg gab es die 9. Niederlage in Serie. Die Pinguine belegen weit abgeschlagen den letzten Platz in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Tom-Eric Bappert ehrlich: „Wir haben heute nicht gut gespielt. Wir konnten es zwar lange offenhalten, aber zufrieden können wir mit der Leistung auf keinen Fall sein… Die Motivation ist jedes Spiel da. Man will als Sportler jedes Spiel gewinnen. Aber wir müssen uns jetzt voll zusammenreißen und uns auf das nächste Spiel konzentrieren.“

Wahl „Rookie of the year“

Die diesjährige Wahl zum „Rookie of the Year“ der PENNY DEL steht an. Bis zum 18. April 2021 können die Fans über ein Abstimmungstool ihren Favoriten auswählen. Der Sieger wird dann bei einer Gala bekanntgegeben.Zur Auswahl stehen unter www.del-rookie.de die folgenden 6 Spieler:– Mirko Pantkowski von der Düsseldorfer EG

– Eric Mik von den Eisbären Berlin und Weißwasser (DEL 2)

– Julius Karrer von den Nürnberg Ice Tigers und den Bayreuth Tigers (DEL 2)

– Taro Jentzsch von den Iserlohn Roosters

– Alex Blank von den Krefeld Pinguinen

– Florian Elias von den Adler Mannheim und den Heilbronner Falken (DEL 2)

Der 36. Spieltag der PENNY DEL Live bei MagentaSport

Montag, 05.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Adler Mannheim – Pinguins Bremerhaven, ERC Ingolstadt – Düsseldorfer EG

Ab 20.15 Uhr: Kölner Haie – Augsburger Panther

Dienstag, 06.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Eisbären Berlin – EHC Red Bull München, Grizzlys Wolfsburg – Schwenninger Wild Wings

Ab 20.15 Uhr: Nürnberg Ice Tigers – Krefeld Pinguine

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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Mannheimer Adler zerrupfen Haie beim 5:14:1-Sieg gegen Berlin als Münchner Statement: „Können dieses Jahr sehr viel erreichen!“

04.04.2021 – 20:37

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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Mannheimer Adler zerrupfen Haie beim 5:1
4:1-Sieg gegen Berlin als Münchner Statement: „Können dieses Jahr sehr viel erreichen!“


















München (ots)

Der EHC Red Bull München besiegt die Eisbären im Spitzenspiel und zeigt: „Wir können es auch gegen Große“, sagte Keeper Danny aus den Birken, der große Ziele avisiert: „Zusammen können wir dieses Jahr sehr viel erreichen!“ Die Eisbären verlieren zwar, treffen aber am Dienstag wieder auf München und wollen es dort besser machen: „Ich hoffe, die sind bereit. Wir kommen“, so Simon Despres. Deutlicher Sieg für die Adler Mannheim im Traditionsduell gegen die Kölner Haie. Stefan Loibl gab sich selbstbewußt: „Wenn wir den Druck hochhalten können, sind wir sehr schwer zu schlagen.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenend-Spiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht es ab 18.15 Uhr weiter in der PENNY DEL. Unter anderem mit dem Topspiel zwischen den Adler Mannheim und den Pinguins Bremerhaven – alle DEL-Spiele gibt es live bei MagentaSport.

EHC Red Bull München – Eisbären Berlin 4:1

Der EHC Red Bull München siegt im Spitzenspiel des 35. Spieltags gegen die Eisbären Berlin. Goalie Danny aus den Birken mit hohen Ambitionen: „Wir haben heute gut gespielt. Wir hatten immer wieder Schwierigkeiten in der letzten Zeit, wo wir jetzt extrem über Kleinigkeiten gesprochen haben und ich denke, das hat gut angeschlagen und die letzten Spiele haben wir diese Kleinigkeiten verbessert. Man sieht, wir können es auch gegen Große… Zusammen können wir auch dieses Jahr sehr viel erreichen.“

Die Eisbären müssen sich das 1. Mal seit 4 Spielen wieder geschlagen geben, bleiben aber weiter ganz souverän an der Tabellenspitze der Nord-Gruppe. Simon Després mit einer Kampfansage für das Rückspiel: „Es war ein gutes Spiel auf Augenhöhe heute. Wir hatten auch ein paar Chancen. Zum Glück spielen wir im nächsten Spiel wieder gegen sie. Ich hoffe die sind bereit. Wir kommen.“

Münchens John Peterka nach einem 1:1 im 1. Drittel: „Es ist ein sehr, sehr hart umkämpftes Spiel. Was für uns jetzt gilt, ist einfach von der Strafbank wegzubleiben, denen unser Spiel aufzwängen und in denen ihrem Drittel zu spielen.“

Berlins Frank Hördler nach einem 1:3 in der 2. Drittelpause: „Wir wissen, dass München genau solche Chancen wie bei den Toren nutzt. Da haben wir viel zu viel zugelassen. München ist im 2. Drittel stärker rausgekommen und hat viel Druck gemacht.“

Adler Mannheim – Kölner Haie 5:1

Die Adler Mannheim demontieren die Kölner Haie im Traditionsduell der PENNY DEL und feiert den 5. Sieg in Folge. Der Platz an der Spitze in der Süd-Gruppe ist ihnen eigentlich nicht mehr zu nehmen. Stefan Loibl erklärte das Erfolgsgeheimnis der Adler: „Eishockey hat sehr viel mit Momentum zu tun und wenn wir Druck machen, dann arbeitet die eine Reihe für die nächste. Dann wird das übernommen und wenn wir den Druck so hochhalten können, sind wir sehr schwer zu schlagen.“

Für die Kölner Haie wird es nun immer schwerer im Kampf um die Playoffs. Colin Ugbekile gab nach der Niederlage zu: „Die spielen supergut. Das ist ja kein Geheimnis. Die machen viel Druck und treffen schlaue Entscheidungen. Da muss man halt richtig scharf sein, um mit dem Team mitzuspielen. Ich dachte, dass wir gut reingekommen sind. Leider hat es dann nicht geklappt. Jetzt müssen wir einfach weitermachen.“

Straubing Tigers – Düsseldorfer EG 0:4

Die DEG gewinnt und sammelt wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs und klettert auf Platz 4. Goalie Mirko Pantkowski zufrieden: „Es war auf jeden Fall ein sehr solides Spiel von uns. Wir haben wirklich das umgesetzt, was wir machen wollten… Wir waren aggressiv, haben viele Scheiben vors Tor gebracht und die Unterzahl war auch klasse heute. Deswegen haben wir auch verdient gewonnen.“

Trotz der Niederlage bleibt Straubing dran an Platz 4 in der Süd-Gruppe der PENNY DEL. Tim Brunnhuber war dennoch genervt: „Ohne Tore kann man keine Spiele gewinnen und in unserer Situation sollte und das eigentlich nicht passieren. Wir brauchen die Punkte. Wenn es schon nicht schön geht, dann müssen wir auch mal die dreckigen Tore machen.“

Schwenninger Wild Wings – Pinguins Bremerhaven 4:5

Bremerhaven muss trotz 5:2-Führung im letzten Drittel am Ende noch einmal zittern, sichert sich dann aber den Auswärtssieg in Schwenningen. Kapitän Michael Moore: „Es war am Ende knapper, als wir das wollten. Die sind ein gutes Team, das nie aufhört anzugreifen. Wir mussten die kompletten 60 Minuten spielen, um hier das Spiel zu gewinnen.“

Die Schwenninger Wild Wings verpassen die Chance, sich von Straubing etwas abzusetzen und bleiben weiter mit 43 Punkten auf Platz 4. Christopher Fischer haderte mit den ersten 40 Minuten: „Es reicht nicht, wenn wir nur im letzten Drittel spielen, wenn wir da schon mit 3 Toren hinten liegen. Das war zwar gute Moral, die wir da gezeigt haben, aber 5 Gegentore sind nicht akzeptabel… Wir waren einfach nicht bereit von Anfang an.“

Grizzlys Wolfsburg – Nürnberg Ice Tigers 4:3 OT

Wolfsburgs siegt im Overtime-Krimi gegen Nürnberg und kann sich den Extrapunkt sichern. Gerrit Fauser war erleichtert: „Der Extrapunkt ist sehr, sehr wichtig für uns. Wir hätten das natürlich gerne schon früher mit nach Hause genommen, aber es war ein Kampf auf beiden Seiten. Natürlich ist jetzt die Erleichterung groß, dass wir das durchziehen konnten.“

Nürnberg steht weiter auf dem letzten Platz in ihrer Gruppe. Kapitän Patrick Reimer war genervt: „Da fehlt einfach die Disziplin in einigen Situationen. Auf diesem Niveau wird es dann halt bestraft. Wir könnten weiter oben stehen und deutlich besser spielen, aber wir bringen es einfach nicht aufs Eis.“

Krefeld Pinguine – Augsburger Panther 0:3

Die Augsburger Panther ergattern wichtige Punkte, um noch eine Chance auf eine Teilnahme an den Playoffs zu wahren. Augsburgs Jaroslav Hafenrichter: „Wir haben uns einfach an unseren Plan gehalten und haben das getan, was wir tun mussten, um die 3 Punkte zu bekommen.“

Für Krefeld läuft in dieser Saison fast nichts. Gegen Augsburg gab es die 9. Niederlage in Serie. Die Pinguine belegen weit abgeschlagen den letzten Platz in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Tom-Eric Bappert ehrlich: „Wir haben heute nicht gut gespielt. Wir konnten es zwar lange offenhalten, aber zufrieden können wir mit der Leistung auf keinen Fall sein… Die Motivation ist jedes Spiel da. Man will als Sportler jedes Spiel gewinnen. Aber wir müssen uns jetzt voll zusammenreißen und uns auf das nächste Spiel konzentrieren.“

Wahl „Rookie of the year“

Die diesjährige Wahl zum „Rookie of the Year“ der PENNY DEL steht an. Bis zum 18. April 2021 können die Fans über ein Abstimmungstool ihren Favoriten auswählen. Der Sieger wird dann bei einer Gala bekanntgegeben.Zur Auswahl stehen unter www.del-rookie.de die folgenden 6 Spieler:– Mirko Pantkowski von der Düsseldorfer EG

– Eric Mik von den Eisbären Berlin und Weißwasser (DEL 2)

– Julius Karrer von den Nürnberg Ice Tigers und den Bayreuth Tigers (DEL 2)

– Taro Jentzsch von den Iserlohn Roosters

– Alex Blank von den Krefeld Pinguinen

– Florian Elias von den Adler Mannheim und den Heilbronner Falken (DEL 2)

Der 36. Spieltag der PENNY DEL Live bei MagentaSport

Montag, 05.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Adler Mannheim – Pinguins Bremerhaven, ERC Ingolstadt – Düsseldorfer EG

Ab 20.15 Uhr: Kölner Haie – Augsburger Panther

Dienstag, 06.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Eisbären Berlin – EHC Red Bull München, Grizzlys Wolfsburg – Schwenninger Wild Wings

Ab 20.15 Uhr: Nürnberg Ice Tigers – Krefeld Pinguine

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Mannheimer Adler zerrupfen Haie beim 5:14:1-Sieg gegen Berlin als Münchner Statement: „Können dieses Jahr sehr viel erreichen!“

04.04.2021 – 20:37

MagentaSport

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Mannheimer Adler zerrupfen Haie beim 5:1
4:1-Sieg gegen Berlin als Münchner Statement: „Können dieses Jahr sehr viel erreichen!“


















München (ots)

Der EHC Red Bull München besiegt die Eisbären im Spitzenspiel und zeigt: „Wir können es auch gegen Große“, sagte Keeper Danny aus den Birken, der große Ziele avisiert: „Zusammen können wir dieses Jahr sehr viel erreichen!“ Die Eisbären verlieren zwar, treffen aber am Dienstag wieder auf München und wollen es dort besser machen: „Ich hoffe, die sind bereit. Wir kommen“, so Simon Despres. Deutlicher Sieg für die Adler Mannheim im Traditionsduell gegen die Kölner Haie. Stefan Loibl gab sich selbstbewußt: „Wenn wir den Druck hochhalten können, sind wir sehr schwer zu schlagen.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenend-Spiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht es ab 18.15 Uhr weiter in der PENNY DEL. Unter anderem mit dem Topspiel zwischen den Adler Mannheim und den Pinguins Bremerhaven – alle DEL-Spiele gibt es live bei MagentaSport.

EHC Red Bull München – Eisbären Berlin 4:1

Der EHC Red Bull München siegt im Spitzenspiel des 35. Spieltags gegen die Eisbären Berlin. Goalie Danny aus den Birken mit hohen Ambitionen: „Wir haben heute gut gespielt. Wir hatten immer wieder Schwierigkeiten in der letzten Zeit, wo wir jetzt extrem über Kleinigkeiten gesprochen haben und ich denke, das hat gut angeschlagen und die letzten Spiele haben wir diese Kleinigkeiten verbessert. Man sieht, wir können es auch gegen Große… Zusammen können wir auch dieses Jahr sehr viel erreichen.“

Die Eisbären müssen sich das 1. Mal seit 4 Spielen wieder geschlagen geben, bleiben aber weiter ganz souverän an der Tabellenspitze der Nord-Gruppe. Simon Després mit einer Kampfansage für das Rückspiel: „Es war ein gutes Spiel auf Augenhöhe heute. Wir hatten auch ein paar Chancen. Zum Glück spielen wir im nächsten Spiel wieder gegen sie. Ich hoffe die sind bereit. Wir kommen.“

Münchens John Peterka nach einem 1:1 im 1. Drittel: „Es ist ein sehr, sehr hart umkämpftes Spiel. Was für uns jetzt gilt, ist einfach von der Strafbank wegzubleiben, denen unser Spiel aufzwängen und in denen ihrem Drittel zu spielen.“

Berlins Frank Hördler nach einem 1:3 in der 2. Drittelpause: „Wir wissen, dass München genau solche Chancen wie bei den Toren nutzt. Da haben wir viel zu viel zugelassen. München ist im 2. Drittel stärker rausgekommen und hat viel Druck gemacht.“

Adler Mannheim – Kölner Haie 5:1

Die Adler Mannheim demontieren die Kölner Haie im Traditionsduell der PENNY DEL und feiert den 5. Sieg in Folge. Der Platz an der Spitze in der Süd-Gruppe ist ihnen eigentlich nicht mehr zu nehmen. Stefan Loibl erklärte das Erfolgsgeheimnis der Adler: „Eishockey hat sehr viel mit Momentum zu tun und wenn wir Druck machen, dann arbeitet die eine Reihe für die nächste. Dann wird das übernommen und wenn wir den Druck so hochhalten können, sind wir sehr schwer zu schlagen.“

Für die Kölner Haie wird es nun immer schwerer im Kampf um die Playoffs. Colin Ugbekile gab nach der Niederlage zu: „Die spielen supergut. Das ist ja kein Geheimnis. Die machen viel Druck und treffen schlaue Entscheidungen. Da muss man halt richtig scharf sein, um mit dem Team mitzuspielen. Ich dachte, dass wir gut reingekommen sind. Leider hat es dann nicht geklappt. Jetzt müssen wir einfach weitermachen.“

Straubing Tigers – Düsseldorfer EG 0:4

Die DEG gewinnt und sammelt wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs und klettert auf Platz 4. Goalie Mirko Pantkowski zufrieden: „Es war auf jeden Fall ein sehr solides Spiel von uns. Wir haben wirklich das umgesetzt, was wir machen wollten… Wir waren aggressiv, haben viele Scheiben vors Tor gebracht und die Unterzahl war auch klasse heute. Deswegen haben wir auch verdient gewonnen.“

Trotz der Niederlage bleibt Straubing dran an Platz 4 in der Süd-Gruppe der PENNY DEL. Tim Brunnhuber war dennoch genervt: „Ohne Tore kann man keine Spiele gewinnen und in unserer Situation sollte und das eigentlich nicht passieren. Wir brauchen die Punkte. Wenn es schon nicht schön geht, dann müssen wir auch mal die dreckigen Tore machen.“

Schwenninger Wild Wings – Pinguins Bremerhaven 4:5

Bremerhaven muss trotz 5:2-Führung im letzten Drittel am Ende noch einmal zittern, sichert sich dann aber den Auswärtssieg in Schwenningen. Kapitän Michael Moore: „Es war am Ende knapper, als wir das wollten. Die sind ein gutes Team, das nie aufhört anzugreifen. Wir mussten die kompletten 60 Minuten spielen, um hier das Spiel zu gewinnen.“

Die Schwenninger Wild Wings verpassen die Chance, sich von Straubing etwas abzusetzen und bleiben weiter mit 43 Punkten auf Platz 4. Christopher Fischer haderte mit den ersten 40 Minuten: „Es reicht nicht, wenn wir nur im letzten Drittel spielen, wenn wir da schon mit 3 Toren hinten liegen. Das war zwar gute Moral, die wir da gezeigt haben, aber 5 Gegentore sind nicht akzeptabel… Wir waren einfach nicht bereit von Anfang an.“

Grizzlys Wolfsburg – Nürnberg Ice Tigers 4:3 OT

Wolfsburgs siegt im Overtime-Krimi gegen Nürnberg und kann sich den Extrapunkt sichern. Gerrit Fauser war erleichtert: „Der Extrapunkt ist sehr, sehr wichtig für uns. Wir hätten das natürlich gerne schon früher mit nach Hause genommen, aber es war ein Kampf auf beiden Seiten. Natürlich ist jetzt die Erleichterung groß, dass wir das durchziehen konnten.“

Nürnberg steht weiter auf dem letzten Platz in ihrer Gruppe. Kapitän Patrick Reimer war genervt: „Da fehlt einfach die Disziplin in einigen Situationen. Auf diesem Niveau wird es dann halt bestraft. Wir könnten weiter oben stehen und deutlich besser spielen, aber wir bringen es einfach nicht aufs Eis.“

Krefeld Pinguine – Augsburger Panther 0:3

Die Augsburger Panther ergattern wichtige Punkte, um noch eine Chance auf eine Teilnahme an den Playoffs zu wahren. Augsburgs Jaroslav Hafenrichter: „Wir haben uns einfach an unseren Plan gehalten und haben das getan, was wir tun mussten, um die 3 Punkte zu bekommen.“

Für Krefeld läuft in dieser Saison fast nichts. Gegen Augsburg gab es die 9. Niederlage in Serie. Die Pinguine belegen weit abgeschlagen den letzten Platz in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Tom-Eric Bappert ehrlich: „Wir haben heute nicht gut gespielt. Wir konnten es zwar lange offenhalten, aber zufrieden können wir mit der Leistung auf keinen Fall sein… Die Motivation ist jedes Spiel da. Man will als Sportler jedes Spiel gewinnen. Aber wir müssen uns jetzt voll zusammenreißen und uns auf das nächste Spiel konzentrieren.“

Wahl „Rookie of the year“

Die diesjährige Wahl zum „Rookie of the Year“ der PENNY DEL steht an. Bis zum 18. April 2021 können die Fans über ein Abstimmungstool ihren Favoriten auswählen. Der Sieger wird dann bei einer Gala bekanntgegeben.Zur Auswahl stehen unter www.del-rookie.de die folgenden 6 Spieler:– Mirko Pantkowski von der Düsseldorfer EG

– Eric Mik von den Eisbären Berlin und Weißwasser (DEL 2)

– Julius Karrer von den Nürnberg Ice Tigers und den Bayreuth Tigers (DEL 2)

– Taro Jentzsch von den Iserlohn Roosters

– Alex Blank von den Krefeld Pinguinen

– Florian Elias von den Adler Mannheim und den Heilbronner Falken (DEL 2)

Der 36. Spieltag der PENNY DEL Live bei MagentaSport

Montag, 05.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Adler Mannheim – Pinguins Bremerhaven, ERC Ingolstadt – Düsseldorfer EG

Ab 20.15 Uhr: Kölner Haie – Augsburger Panther

Dienstag, 06.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Eisbären Berlin – EHC Red Bull München, Grizzlys Wolfsburg – Schwenninger Wild Wings

Ab 20.15 Uhr: Nürnberg Ice Tigers – Krefeld Pinguine

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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Mannheimer Adler zerrupfen Haie beim 5:14:1-Sieg gegen Berlin als Münchner Statement: „Können dieses Jahr sehr viel erreichen!“

04.04.2021 – 20:37

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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele: Mannheimer Adler zerrupfen Haie beim 5:1
4:1-Sieg gegen Berlin als Münchner Statement: „Können dieses Jahr sehr viel erreichen!“


















München (ots)

Der EHC Red Bull München besiegt die Eisbären im Spitzenspiel und zeigt: „Wir können es auch gegen Große“, sagte Keeper Danny aus den Birken, der große Ziele avisiert: „Zusammen können wir dieses Jahr sehr viel erreichen!“ Die Eisbären verlieren zwar, treffen aber am Dienstag wieder auf München und wollen es dort besser machen: „Ich hoffe, die sind bereit. Wir kommen“, so Simon Despres. Deutlicher Sieg für die Adler Mannheim im Traditionsduell gegen die Kölner Haie. Stefan Loibl gab sich selbstbewußt: „Wenn wir den Druck hochhalten können, sind wir sehr schwer zu schlagen.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenend-Spiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht es ab 18.15 Uhr weiter in der PENNY DEL. Unter anderem mit dem Topspiel zwischen den Adler Mannheim und den Pinguins Bremerhaven – alle DEL-Spiele gibt es live bei MagentaSport.

EHC Red Bull München – Eisbären Berlin 4:1

Der EHC Red Bull München siegt im Spitzenspiel des 35. Spieltags gegen die Eisbären Berlin. Goalie Danny aus den Birken mit hohen Ambitionen: „Wir haben heute gut gespielt. Wir hatten immer wieder Schwierigkeiten in der letzten Zeit, wo wir jetzt extrem über Kleinigkeiten gesprochen haben und ich denke, das hat gut angeschlagen und die letzten Spiele haben wir diese Kleinigkeiten verbessert. Man sieht, wir können es auch gegen Große… Zusammen können wir auch dieses Jahr sehr viel erreichen.“

Die Eisbären müssen sich das 1. Mal seit 4 Spielen wieder geschlagen geben, bleiben aber weiter ganz souverän an der Tabellenspitze der Nord-Gruppe. Simon Després mit einer Kampfansage für das Rückspiel: „Es war ein gutes Spiel auf Augenhöhe heute. Wir hatten auch ein paar Chancen. Zum Glück spielen wir im nächsten Spiel wieder gegen sie. Ich hoffe die sind bereit. Wir kommen.“

Münchens John Peterka nach einem 1:1 im 1. Drittel: „Es ist ein sehr, sehr hart umkämpftes Spiel. Was für uns jetzt gilt, ist einfach von der Strafbank wegzubleiben, denen unser Spiel aufzwängen und in denen ihrem Drittel zu spielen.“

Berlins Frank Hördler nach einem 1:3 in der 2. Drittelpause: „Wir wissen, dass München genau solche Chancen wie bei den Toren nutzt. Da haben wir viel zu viel zugelassen. München ist im 2. Drittel stärker rausgekommen und hat viel Druck gemacht.“

Adler Mannheim – Kölner Haie 5:1

Die Adler Mannheim demontieren die Kölner Haie im Traditionsduell der PENNY DEL und feiert den 5. Sieg in Folge. Der Platz an der Spitze in der Süd-Gruppe ist ihnen eigentlich nicht mehr zu nehmen. Stefan Loibl erklärte das Erfolgsgeheimnis der Adler: „Eishockey hat sehr viel mit Momentum zu tun und wenn wir Druck machen, dann arbeitet die eine Reihe für die nächste. Dann wird das übernommen und wenn wir den Druck so hochhalten können, sind wir sehr schwer zu schlagen.“

Für die Kölner Haie wird es nun immer schwerer im Kampf um die Playoffs. Colin Ugbekile gab nach der Niederlage zu: „Die spielen supergut. Das ist ja kein Geheimnis. Die machen viel Druck und treffen schlaue Entscheidungen. Da muss man halt richtig scharf sein, um mit dem Team mitzuspielen. Ich dachte, dass wir gut reingekommen sind. Leider hat es dann nicht geklappt. Jetzt müssen wir einfach weitermachen.“

Straubing Tigers – Düsseldorfer EG 0:4

Die DEG gewinnt und sammelt wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs und klettert auf Platz 4. Goalie Mirko Pantkowski zufrieden: „Es war auf jeden Fall ein sehr solides Spiel von uns. Wir haben wirklich das umgesetzt, was wir machen wollten… Wir waren aggressiv, haben viele Scheiben vors Tor gebracht und die Unterzahl war auch klasse heute. Deswegen haben wir auch verdient gewonnen.“

Trotz der Niederlage bleibt Straubing dran an Platz 4 in der Süd-Gruppe der PENNY DEL. Tim Brunnhuber war dennoch genervt: „Ohne Tore kann man keine Spiele gewinnen und in unserer Situation sollte und das eigentlich nicht passieren. Wir brauchen die Punkte. Wenn es schon nicht schön geht, dann müssen wir auch mal die dreckigen Tore machen.“

Schwenninger Wild Wings – Pinguins Bremerhaven 4:5

Bremerhaven muss trotz 5:2-Führung im letzten Drittel am Ende noch einmal zittern, sichert sich dann aber den Auswärtssieg in Schwenningen. Kapitän Michael Moore: „Es war am Ende knapper, als wir das wollten. Die sind ein gutes Team, das nie aufhört anzugreifen. Wir mussten die kompletten 60 Minuten spielen, um hier das Spiel zu gewinnen.“

Die Schwenninger Wild Wings verpassen die Chance, sich von Straubing etwas abzusetzen und bleiben weiter mit 43 Punkten auf Platz 4. Christopher Fischer haderte mit den ersten 40 Minuten: „Es reicht nicht, wenn wir nur im letzten Drittel spielen, wenn wir da schon mit 3 Toren hinten liegen. Das war zwar gute Moral, die wir da gezeigt haben, aber 5 Gegentore sind nicht akzeptabel… Wir waren einfach nicht bereit von Anfang an.“

Grizzlys Wolfsburg – Nürnberg Ice Tigers 4:3 OT

Wolfsburgs siegt im Overtime-Krimi gegen Nürnberg und kann sich den Extrapunkt sichern. Gerrit Fauser war erleichtert: „Der Extrapunkt ist sehr, sehr wichtig für uns. Wir hätten das natürlich gerne schon früher mit nach Hause genommen, aber es war ein Kampf auf beiden Seiten. Natürlich ist jetzt die Erleichterung groß, dass wir das durchziehen konnten.“

Nürnberg steht weiter auf dem letzten Platz in ihrer Gruppe. Kapitän Patrick Reimer war genervt: „Da fehlt einfach die Disziplin in einigen Situationen. Auf diesem Niveau wird es dann halt bestraft. Wir könnten weiter oben stehen und deutlich besser spielen, aber wir bringen es einfach nicht aufs Eis.“

Krefeld Pinguine – Augsburger Panther 0:3

Die Augsburger Panther ergattern wichtige Punkte, um noch eine Chance auf eine Teilnahme an den Playoffs zu wahren. Augsburgs Jaroslav Hafenrichter: „Wir haben uns einfach an unseren Plan gehalten und haben das getan, was wir tun mussten, um die 3 Punkte zu bekommen.“

Für Krefeld läuft in dieser Saison fast nichts. Gegen Augsburg gab es die 9. Niederlage in Serie. Die Pinguine belegen weit abgeschlagen den letzten Platz in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Tom-Eric Bappert ehrlich: „Wir haben heute nicht gut gespielt. Wir konnten es zwar lange offenhalten, aber zufrieden können wir mit der Leistung auf keinen Fall sein… Die Motivation ist jedes Spiel da. Man will als Sportler jedes Spiel gewinnen. Aber wir müssen uns jetzt voll zusammenreißen und uns auf das nächste Spiel konzentrieren.“

Wahl „Rookie of the year“

Die diesjährige Wahl zum „Rookie of the Year“ der PENNY DEL steht an. Bis zum 18. April 2021 können die Fans über ein Abstimmungstool ihren Favoriten auswählen. Der Sieger wird dann bei einer Gala bekanntgegeben.Zur Auswahl stehen unter www.del-rookie.de die folgenden 6 Spieler:– Mirko Pantkowski von der Düsseldorfer EG

– Eric Mik von den Eisbären Berlin und Weißwasser (DEL 2)

– Julius Karrer von den Nürnberg Ice Tigers und den Bayreuth Tigers (DEL 2)

– Taro Jentzsch von den Iserlohn Roosters

– Alex Blank von den Krefeld Pinguinen

– Florian Elias von den Adler Mannheim und den Heilbronner Falken (DEL 2)

Der 36. Spieltag der PENNY DEL Live bei MagentaSport

Montag, 05.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Adler Mannheim – Pinguins Bremerhaven, ERC Ingolstadt – Düsseldorfer EG

Ab 20.15 Uhr: Kölner Haie – Augsburger Panther

Dienstag, 06.04.2021

Ab 18.15 Uhr: Eisbären Berlin – EHC Red Bull München, Grizzlys Wolfsburg – Schwenninger Wild Wings

Ab 20.15 Uhr: Nürnberg Ice Tigers – Krefeld Pinguine

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PENNY DEL live bei MagentaSport plus Interview mit dem NHL-Torhüter Philipp Grubauer – der findet Playoff-Modus „extrem interessant“ und kürt seine Titelfavoriten: „Ich würde es Berlin mal wünschen“

31.03.2021 – 09:01

MagentaSport

PENNY DEL live bei MagentaSport plus Interview mit dem NHL-Torhüter Philipp Grubauer – der findet Playoff-Modus „extrem interessant“ und kürt seine Titelfavoriten: „Ich würde es Berlin mal wünschen“


















München (ots)

Ex-Goalie meets NHL-Torhüter: Philipp Grubauer, aktuell bei Colorado Avalanche in überragender Form, im Gespräch mit MagentaSport-Reporter Patrick Ehelechner. Den Titel in der PENNY DEL „würde ich Berlin mal wünschen“, meinte Grubauer, auch wenn „München und Mannheim“ seine Favoriten seien. Seine Teilnahme an den Länderspielen Ende April ließ er mit Blick auf die NHL-Playoffs offen, aber: „Wenn es irgendwie möglich ist, dann bin ich natürlich sofort bereit und würde direkt rüber fliegen und spielen.“ Auch aus der PENNY DEL gibt es eine starke Torhüter-Story: Dennis Endras schaffte beim 3:0 gegen die DEG seinen 48. Karriere-Shutout, ist nun alleiniger Rekordhalter: „Da freue ich mich natürlich drüber.“ Noch mehr Freude beim ersten Torschützen des Spiels, Benjamin Smith, nach 13 Sekunden. Der frischgebackene Papa widmete das Tor natürlich: „Meiner Tochter“. Die Adler spielen das nächste Mal am Donnerstag gegen Iserlohn. Das Spiel sowie die DEL Konferenz mit 4 weiteren hochklassigen Partien gibt es ab 19.15 Uhr live bei MagentaSport

Nachfolgend die wichtigsten Aussagen von Philipp Grubauer und die Stimmen der Dienstagsspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Mittwoch geht es ab 18.15 Uhr weiter in der PENNY DEL. Unter anderem mit den Kölner Haien gegen EHC Red Bull München und Eisbären Berlin gegen Augsburger Panther. Am Donnerstag gibt es dann ab 19.15 Uhr die nächste KONFERENZ mit insgesamt 5 Partien – alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

Philipp Grubauer von den Colorado Avalanche stand Patrick Ehelechner im MagentaSport-Interview Rede und Antwort. Der Deutsche zählt momentan zu den besten Goalies in der NHL – und er interessiert sich immer noch sehr für die PENNY DEL. Im Gegensatz zur amerikanisches Eishockeyliga werden hierzulande die Playoffs im Modus „Best-of-3“ ausgespielt. Nicht schlecht, wie Grubauer findet: „Das macht das Ganze extrem interessant. Normalerweise schaut man im 1. Spiel immer, wie der Gegner spielt und im 2. Spiel weiß man dann, wo man Gas geben kann. Es gibt jetzt keine Eingewöhnungsphase. Man muss sofort mental bereit und frisch sein und Gas geben. Das macht das Ganze für Teams interessanter, die nicht ganz so top aufgestellt sind.“

Auch seine Meisterfavoriten benennt Grubauer: „München, Mannheim. Aber ich würde es Berlin mal wünschen.“

Die deutsche Nationalmannschaft bestreitet Ende April wieder Spiele. Wenn es klappt, will er dabei sein: „Wir haben noch sehr viele Spiele und auch mit den Playoffs ist das schwer zu planen in diesem Moment. Aber wenn es irgendwie möglich ist, dann bin ich natürlich sofort bereit und würde direkt rüber fliegen und spielen.“

Der Link zum Interview:https://thinxpool.files.com/preview/f/cfb70066d757e15c/210329_EH_ITV_Grubauer_web.mp4

Adler Mannheim – Düsseldorfer EG 3:0

Die Adler Mannheim marschieren munter weiter, werden sogar vom DEG-Coach Kreis gelobt. Gegen die DEG führte der Spitzenreiter der Süd-Gruppe bereits nach 13 Sekunden mit 1:0. Ein weiteres schnelles Tor im 2. Drittel besiegelte den Sieg den Adler. Goalie Dennis Endras mit seinem 48. Shutout in der DEL, Rekord: „Da freue ich mich natürlich drüber, aber wichtig war auch, dass wir heute mal ein frühes Tor geschossen haben und auch mal 3 geschossen haben. Das tut den Jungs natürlich gut.“

Die DEG verpasst es, mit Wolfsburg gleichzuziehen und bleibt mit 3 Punkten weniger auf Platz 5. Düsseldorfs Trainer Harold Kreis schwärmte indes von den Adlern: „Beim 1. Gegentreffer geben wir die Scheibe ab. Beim 2. ist es ein Scheibenverlust in der Ecke. Mannheim kann unheimlich schnell umschalten. In der Offensiv-Zone die Scheibe gewinnen und dann umschalten, das machen die meines Erachtens besser als jedes andere Team in der Liga.“

Nach 13 Sekunden führten die Adler Mannheim schon 1:0 und gingen damit auch in die 1. Pause. Der Torschütze und frischgebackene Vater Benjamin Smith sagte: „Ich wusste nicht, wie es sich anfühlt, nach ein paar Wochen Pause. Es war ein schöner Weg, um zu starten und es war ein wichtiges Tor für uns… Das Tor widme ich meiner Tochter. Ich habe an sie auf der Bank gedacht und es war schön, dass der Schuss reingegangen ist. Es waren verrückte letzte Wochen. Wir haben jeden Moment genossen.“

Pinguins Bremerhaven – Straubing Tigers 0:4

Die Straubing Tigers feiern den 5. Sieg in den letzten 6 Spielen und bewahren sich mit Platz 5 weiter die Chance auf die Playoffs. Goalie Sebastian Vogel schaffte dabei den 3. Shutout in Folge in einem Auswärtsspiel: „Ich muss sagen, es ist unglaublich, wie die Jungs da für mich spielen und für den Verein. Echt verblüffend.“

Bremerhaven lässt die Eisbären ziehen und liegt nun 12 Punkte hinter dem Tabellenführer. Maxime Fortunus erklärte: „Wir sind nicht so stark ins Spiel gekommen, wie wir es gebraucht hätten. Wir müssen in unsere Spiele mit einem starken Beginn reinkommen, dass hilft unserem Spiel und das ist unsere Teamidentität… Die waren uns heute einen Schritt vorweg.“

Grizzlys Wolfsburg – Augsburger Panther 1:4

Die Grizzlys bleiben weiter auf Platz 4 der Nord-Gruppe. Wolfsburgs Sebastian Furchner: „Wir hatten schon unsere Chancen, so ist es nicht. Wir haben beim leeren Tor an die Latte geschossen, aber so Spiele gibt es. Der Schlüssel ist: abhaken und weitermachen. Bei so vielen Spielen lassen wir das heute hier in der Kabine und dann geht’s morgen weiter.“

Augsburg ist dank des Sieges noch 5 Punkte hinter Platz 4. Augsburgs Goalie Markus Keller war sehr zufrieden nach dem Spiel.: „Wir haben heute ein sehr, sehr gutes Spiel gezeigt. Haben hinten gut gestanden und waren vorne sehr effektiv. Eigentlich optimal.“

Schwenninger Wild Wings – Iserlohn Roosters 3:2 OT

Die Schwenninger Wild Wings erzielen in der letzten Minute noch den Ausgleich und entscheiden die folgende Overtime für sich. Mit 43 Punkten belegen sie nun Platz 4 der Süd-Gruppe. Schwenningens Siegtorschütze Tyson Spink: „Es zeigt, was wir für ein Team sind. Wir lagen zurück und haben gekämpft und ein spätes Tor gemacht… Man muss sich immer verbessern. Es sind noch 9 Spiele und da kann viel passieren. Aber es werden auch gute Sachen passieren.“

Iserlohn kann seinen Vorsprung durch den Punkt auf Platz 5 ausbauen und belegt weiter den 3. Rang. Casey Bailey analysierte: „Es war ein ausgeglichenes Spiel. Wir hatten unsere Chancen, um Tore zu schießen. Beide Goalies haben ein sehr gutes Spiel gezeigt. Am Ende des Tages möchte man so spät kein Tor bekommen. Aber es ist wie es ist. Wir haben versucht, zurückzukommen, aber leider haben wir nicht den Extrapunkt bekommen.“

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Mittwoch, 31.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Kölner Haie – EHC Red Bull München, Krefeld Pinguine – ERC Ingolstadt, Eisbären Berlin – Straubing Tigers

Ab 20.15 Uhr: Pinguins Bremerhaven – Augsburger Panther

Donnerstag, 01.04.2021

Ab 19.15 Uhr: Die DEL Konferenz: Kölner Haie – ERC Ingolstadt, Krefeld Pinguine – EHC Red Bull München, Nürnberg Ice Tigers – Grizzlys Wolfsburg, Düsseldorfer EG – Schwenninger Wild Wings, Iserlohn Roosters – Adler Mannheim

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Zuschauerstarke Wintersportsaison 2020/2021 im ZDF

29.03.2021 – 15:40

ZDF

Zuschauerstarke Wintersportsaison 2020/2021 im ZDF


















Zuschauerstarke Wintersportsaison 2020/2021 im ZDF
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Mainz (ots)

Mit der Übertragung des Weltcup-Finales der Skiflieger und Skispringerinnen am vergangenen Wochenende endete die ZDF-Wintersportberichterstattung 2020/2021 – und das mit zwei deutschen Siegen, erst im Team und dann durch Skiflug-Weltmeister Karl Geiger, der seine Erfolgssaison mit dem letzten Weltcup-Sieg krönte.

Die Saison hielt pandemiebedingt eine ganze Reihe von Herausforderungen bereit, und es bedurfte auch in der Berichterstattung neuer Konzepte: Die „ZDF SPORTextra“-Sendungen wurden zentral aus Mainz gesteuert, Reporter und Experten kommentierten in der Regel live aus dem Studio. Dabei stieß die Wintersportberichterstattung auf eine hervorragende Zuschauerakzeptanz: Durchschnittlich 2,85 Millionen Zuschauer verfolgten die Übertragungen von November 2020 bis Ende März 2021. Das entspricht einem Marktanteil von 19,8 Prozent. Damit wurden sogar die Zuschauerzahlen der Saison 2019/2020 noch übertroffen (2,61 Millionen/18,8 Prozent Marktanteil). Auch bei den 14- bis 49-Jährigen konnte mit einem durchschnittlichen Marktanteil von 10,4 Prozent eine Steigerung verzeichnet werden.

ZDF-Sportchef Thomas Fuhrmann: „Ich freue mich, dass wir auch unter den erschwerten Bedingungen in dieser Wintersportsaison die Herausforderungen erfolgreich meistern konnten und unser flexibles Sendekonzept breite Zustimmung bei den Zuschauerinnen und Zuschauern gefunden hat.“

Sportart Nummer eins ist nach wie vor Biathlon: 3,84 Millionen Sportfreunde (Marktanteil: 25,7 Prozent) verfolgten im Schnitt die Weltcup- und WM-Übertragungen live im ZDF – trotz eher durchwachsenen Leistungen der deutschen Biathleten. Zu den populärsten Wintersportarten zählt weiterhin auch Skispringen und Skifliegen, das mit durchschnittlich 3,40 Millionen Zuschauern einen starken Marktanteil von 19,2 Prozent erreichte. Zwischen durchschnittlich 2,5 und 3,0 Millionen Zuschauer verfolgten zudem die Bob-, Rodel- und Skeleton-Wettbewerbe sowie Shorttrack (3,1 Millionen). Mehr als zwei Millionen waren im Schnitt bei den Rennen der Langläufer und Nordischen Kombinierer dabei. Mit 1,85 Millionen folgen knapp dahinter die Übertragungen der alpinen Ski-Rennen. 1,41 Millionen Eishockey-Fans (Marktanteil 15,6 Prozent) ließen sich die Zusammenfassungen der DEL-Freitagsspiele im ZDF nicht entgehen.

Skispringen und Biathlon liegen auch in der Zuschauer-Hitliste bei den Einzel-Events vorn. Das Abschlussspringen bei der Vierschanzentournee am 6. Januar 2021 in Bischofshofen ist mit 5,82 Millionen ZDF-Zuschauern (Marktanteil: 26,3 Prozent) die meistgesehene ZDF-Sendung des Sportwinters, gefolgt vom Biathlon-Massenstartrennen der Männer (5,70 Millionen/Marktanteil: 29,1 Prozent) und der Biathlon-Frauenstaffel (5,65 Millionen/Marktanteil: 31,3 Prozent) – beides am 24. Januar 2021. Das Auftaktspringen bei der Vierschanzentournee in Oberstdorf sahen 5,44 Millionen ZDF-Zuschauer (Marktanteil: 25,3 Prozent) am 29. Dezember 2020 an den Bildschirmen.

Auch weitere Biathlon-Übertragungen von „ZDF SPORTextra“ erreichten mehr als fünf Millionen Zuschauer. Genauso erfolgreich war die Übertragung des Langlaufrennens über 15 Kilometer bei der „Tour de Ski“ am 6. Januar 2021, das sich 5,17 Millionen (MA 23,0 Prozent) Skifreunde nicht entgehen ließen.

Darüber hinaus stand ein ausführliches Online-Angebot zur Verfügung. Die Livestreams erzielten dabei mit bis zu 241.000 Sichtungen ebenfalls neue Bestmarken.

Das Sendevolumen von „ZDF SPORTextra“ belief sich in der Saison 2020/2021 auf insgesamt rund 176 Stunden.

Ansprechpartner: Thomas Stange, Telefon: 06131 - 70-15715;
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Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele der Nord-Süd-DuelleBayern ist keine Reise wert für die Haie: Köln gebeutelt, aber immer noch zuversichtlich

28.03.2021 – 20:55

MagentaSport

Die PENNY DEL live bei MagentaSport – Die Wochenendspiele der Nord-Süd-Duelle
Bayern ist keine Reise wert für die Haie: Köln gebeutelt, aber immer noch zuversichtlich


















München (ots)

Die Kölner Haie verlieren 2 Spiele binnen 24 Stunden, kassieren 4:10 Tore, sind weiter Vorletzter in der Nord-Gruppe der PENNY DEL. Dennoch hofft Lucas Dumont nach dem 2:4 in Augsburg: „Wir sind immer noch in der Reichweite für die Playoffs. Alles ist möglich.“ Berlin marschiert in der Nord-Gruppe weiter vorneweg und baut den Abstand auf Bremerhaven aus. Aber auch der Sieg gegen Straubing war ein hartes Stück Arbeit wie Marcel Noebels zugab: „Wir mussten alles geben und alles reinlegen.“ Für den Team-Kollegen Jonas Müller gibt´s dafür einen einfachen Grund: „Die Süd-Runde ist wesentlich aggressiver, da wird mehr mit Körper gespielt.“ Das mag auch der Grund für die Niederlage des Nord-Zweiten Bremerhaven beim 1:3 beim Süd-Letzten Nürnberg gewesen sein.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Wochenendspiele – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht es ab 18.15 weiter in der PENNY DEL. Unter anderem mit den Adler Mannheim gegen die Iserlohn Roosters und ab 20.15 Uhr mit dem EHC Red Bull München gegen die Krefeld Pinguine – alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.

Straubing Tigers – Eisbären Berlin 1:3

Die Eisbären marschieren immer weiter. Nach dem Sieg gegen den Fünften der Süd-Gruppe der PENNY DEL haben die Berliner jetzt 9 Punkte Vorsprung auf Bremerhaven. Marcel Noebels erklärte: „Straubing hat uns das Leben sehr schwer gemacht und wir mussten alles geben und alles reinlegen, damit wir heute gewinnen… Wir haben unsere Chancen die letzten Spiele auch nicht so genutzt wie davor. Wir haben genug Chancen, deswegen ist jetzt auch noch nicht der Zeitpunkt, um uns Sorgen zu machen. Ich glaube, andersrum wäre es schlimmer. Aber von uns wird viel verlangt und wenn es nicht so läuft, dann sind wir auch die Ersten, die es zu spüren bekommen.“

Die Straubing Tigers verpassen es, an den Schwenninger Wild Wings vorbei auf den 4. Platz zu ziehen. Positiv dennoch: Adrian Klein erzielte sein 1. Tor in der PENNY DEL. Entsprechend glücklich war er: „Die ersten Sekunden konnte ich es gar nicht fassen. Aber dann ging es eigentlich ganz schnell. Ich habe mich dann schnell wieder beruhigt… Ich hoffe mal, dass jemand den Puck gesichert hat, aber daheim lege ich den irgendwo hin. Ich weiß noch nicht wo.“ Die Niederlage erklärte er so: „Wir haben unsere Chancen einfach nicht genutzt. Das hat einfach nicht gereicht, wie wir gespielt gehaben.“

Straubings Sven Ziegler zu einem harten 1. Drittel ohne Tore: „Es ist keine Überraschung. Berlin ist nicht umsonst auf dem 1. Platz in der Nord-Gruppe und das die hart spielen ist auch kein Geheimnis. Darauf haben wir uns eingestellt. Ich denke, die ersten 20 Minuten waren relativ ausgeglichen. Wir müssen weiterhin defensiv super stehen, wie wir es auch die letzten 2 Spiele gemacht haben und vorne viele Pucks aufs Tor bringen und dann sollte das klappen.“

Berlins Jonas Müller nach einer 2:1-Führung in der 2. Drittelpause: „Wir müssen allgemein körperbetonter spielen und wir sehen ja, was daraus resultiert. Wir sehen, dass wir in der Nord-Runde nicht so körperlich spielen mussten. Die Süd-Runde ist wesentlich aggressiver, da wird mehr mit Körper gespielt. Wir können das auch und wenn wir das machen, dann haben wir gute Chancen.“

Augsburger Panther – Kölner Haie 4:2

Augsburg gewinnt das Duell der Sechstplatzierten und steht nun 4 Punkte hinter einem Playoff-Platz. Augsburgs Goalie David Kickert feierte seinen 1. Sieg im 2. Spiel in der PENNY DEL: „Der 1. Start, das 0:5, war eine Lernphase, aber heute ist es geil, dass wir gewonnen haben.“ Ob jetzt noch was in Richtung Playoffs geht: „Wenn ich ehrlich bin, habe ich diese Saison noch nicht einmal auf die Tabelle geschaut. Jedes Spiel ist jetzt wichtig für uns.“

Die Kölner Haie verlieren beide Spiele an diesem Wochenende und verpassen es, auf Rang 4 zu springen. Bei einem Sieg der Wolfsburger heute Abend beträgt der Abstand nun 5 Punkte auf die Playoffs. Lucas Dumont analysierte das Wochenende in Bayern: „Es ist schwierig. Gegen München hätten wir Punkte holen können, wenn wir unsere Chancen verwertet hätten. Heute war auch mehr drin. Aber das kann man nicht mehr ändern. Wir müssen weiter hart arbeiten, denn wir sind immer noch in der Reichweite für die Playoffs. Alles ist möglich.“

Augsburgs Marco Sternheimer nach einem Torlosen 1. Drittel: „Wir sind gut aus der Kabine gekommen, haben gut Druck gemacht. Hatten unsere Chancen. Das sollten wir verbessern im nächsten Drittel, dass wir die Chancen nutzen. Wenn wir weg von der Strafbank bleiben, dann schaut das ganz gut aus.“

Kölns Colin Ugbekile nach einem 2:3 in der 2. Drittelpause: „Bisher war es ein ganz gutes Spiel. Beide Teams wollen es unbedingt. Jetzt müssen wir weiterarbeiten… Das 0:2 hat uns aufgeweckt.“

Nürnberg Ice Tigers – Pinguins Bremerhaven 3:1

Die Nürnberg Ice Tigers schlagen den Favoriten aus Bremerhaven dank 2 guter erster Drittel und verbessern weiter ihre Punkteausbeute. Brett Pollock zur Leistung des Teams: „Wir haben sehr gut zusammengespielt heute. Wir haben einfach gespielt und versucht, Energie zu generieren. Es ist immer schön, zu gewinnen.“

Bremerhaven muss sich trotz Niederlage keine Sorgen machen. Sie belegen weiterhin souverän den 2. Platz der Nord-Gruppe in der PENNY DEL, Luca Gläser war nicht zufrieden: „Das ist ein schwacher Trost. Ich denke, wir haben die ersten 30 Minuten nicht unser Hockey gespielt. Von daher haben wir uns da selber ein Stückchen aus dem Spiel genommen. Wobei ich sagen muss, dass wir zum Ende hin wirklich gut gespielt haben. Aber wir haben relativ wenig Scheiben zum Tor gebracht und das war am Ende ausschlaggebend.“

Zur 1. Drittelpause führten die Nürnberg Ice Tigers mit 2:0. Daniel Schmölz, Torschütze des 1. Tores, zu seinem 11. Saisontor: „Es war ein wichtiges Tor und jetzt eine Minute vor Schluss das Tor von Bodnarchuk war natürlich sauwichtig, um mit einem guten Gefühl ins 2. Drittel zu gehen. Wir haben in diesem Drittel gut verteidigt und zur richtigen Zeit die Tore gemacht haben.“

Bremerhavens Mitchell Wahl nach einem 1:3 im 2. Drittel: „Es fühlt sich an, als ob wir einen Schritt hinter Nürnberg sind. Wir müssen besser verteidigen und brauchen mehr Energie. Wir brauchen viel Einsatz im letzten Drittel. Mehr Leidenschaft und Hunger.“

EHC Red Bull München – Kölner Haie 6:2 (Spiel vom Samstag)

Der EHC Red Bull München schießt sich nach zuletzt 2 Niederlagen den Frust von der Seele, gewinnt gegen die Kölner Haie und verteidigt den 2. Platz in der Süd-Gruppe der PENNY DEL. Doppeltorschütze Frank Mauer: „Die ersten 2 Spiele gegen die Nordteams haben wir auf gut Deutsch einfach verkackt. Da haben wir den Finger in die Wunde gelegt die letzten Tage und heute haben wir wieder so gespielt, wie wir es von uns kennen… Wir haben nie gedacht, dass wir das Spiel verlieren können.“

Die Kölner Haie kassieren die 3. Niederlage in den letzten 4 Spielen. Simon Gnyp erzielte sein 1. DEL Tor: „Mir ist auf jeden Fall ein Stein vom Herzen gefallen und ich bin froh, dass es geklappt hat. Aber na klar regt es mich auf, dass wir hier verloren haben.“

Die PENNY DEL Live bei MagentaSport

Montag, 29.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Schwenninger Wild Wings – Düsseldorfer EG, Adler Mannheim – Iserlohn Roosters

Ab 20.15 Uhr: EHC Red Bull München – Krefeld Pinguine, Nürnberg Ice Tigers – Eisbären Berlin

Dienstag, 30.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Schwenninger Wild Wings – Iserlohn Roosters, Pinguins Bremerhaven – Straubing Tigers, Grizzlys Wolfsburg – Augsburger Panther

Ab 20.15 Uhr: Adler Mannheim – Düsseldorfer EG

Mittwoch, 31.03.2021

Ab 18.15 Uhr: Kölner Haie – EHC Red Bull München, Krefeld Pinguine – ERC Ingolstadt, Eisbären Berlin – Straubing Tigers

Ab 20.15 Uhr: Pinguins Bremerhaven – Augsburger Panther

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
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