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Crystal erweitert Blockchain-Abdeckung und Krypto-AML-Compliance-Lösungen

08.04.2021 – 00:40

Crystal Blockchain

Crystal erweitert Blockchain-Abdeckung und Krypto-AML-Compliance-Lösungen


















Amsterdam (ots/PRNewswire)

Die Bestimmungen der Financial Action Task Force (FATF) und der 6. Anti-Geldwäsche-Richtlinie (6AMLD) besagen, dass Kryptowährungsdienste und Unternehmen, die indirekt mit Kryptowährungen zu tun haben, sich an bestimmte Vorschriften halten müssen. Durch die Integration von Crystal Analytics neben den bestehenden AML/CFT-Verfahren können Unternehmen das Kryptorisiko verwalten und die neuen Gesetze einhalten.

So helfen die Blockchain-Tools von Crystal Unternehmen dabei, die Bestimmungen einzuhalten:

- Risikoidentifikation für bekannte Blockchain-Unternehmen. 
- Transaktionsüberwachung für Unternehmen und Adressen. 
- Beziehungen zwischen Unternehmen und geografische Rückverfolgung. 
- Verstehen von Interaktionen zur Risikominderung. 
- Bewertung von Absender, Empfänger und Geldquelle. 
- Kriminalitätsbekämpfung für Unternehmen, die Krypto ausgesetzt sind. 

Erhöhte Abdeckung bei der Blockchainanalytik

Crystal freut sich, Bitcoin SV (BSV) und Ethereum Classic (ETC) zu unserer Liste der unterstützten Kryptowährungen auf der Plattform hinzuzufügen. BSV und ETC sind zwei wichtige Ergänzungen für die Kryptoanalytik, da die Münzen in den 2021 Top 25 und 75 Kryptos nach Marktkapitalisierung rangieren (Stand März 2021). Crystal bietet jetzt Analysen für sieben der wichtigsten digitalen Assets. Crystal hat auch seine Überwachung ausgeweitet und unterstützt nun über 1500 ERC20-Münzen und über 80 DeFi-Protokolle.

Verbesserte AML/ CFT Compliance Tools

Crystal ist die einzige All-in-One-Blockchain-Analyselösung auf dem Markt. Das Crystal-Blockchain-Team ist weltweit führend in der Kryptoanalyse und bietet über 150 Organisationen auf der ganzen Welt Lösungen zur Optimierung ihrer Know-Your-Transaction (KYT)-Kryptowährungs-Compliance und ihrer Due-Diligence-Verfahren zur Erfüllung der internationalen FATF- und 6AMLD-Standards. Crystal stellt Blockchain-Analysen für die Digital-Asset-Industrie sowie für den Banken- und FI-Sektor bereit.

Crystal baut seine Offchain-Abdeckung für alle Plattformwährungen weiter aus und hat bis März 2021 die Abdeckung von 1.187 neuen Unternehmen und 4,9 Millionen neuen Wallets auf der Analyseplattform hinzugefügt.

Neueste Krypto Untersuchungen und Berichte

Crystal verfügt über eine große Menge an Echtzeit-Blockchain-Daten, mit denen wir Erkenntnisse und Vorhersagen zu Branchentrends formulieren. Lesen Sie unseren Bericht über die Muster bei der Abhebung und Übertragung gestohlener Kryptowährungen.

Auf der Website von Crystal finden Sie Produkt-Updates. Weitere Neuigkeiten finden Sie in unserem Blog.

Für alle Anfragen senden Sie bitte eine E-Mail an:
Oleh Rozvadovskyy
oleh.rozvadovskyy@crystalblockchain.com  

Informationen zu Crystal Blockchain:

Crystal ist das All-in-One-Blockchain-Analysetool für die Krypto-Compliance mit den Antigeldwäscherichtlinien. Verfügbar als kostenlose Demo-Version, SaaS, API und für die On-Premise-Installation. Entwickelt von der Bitfury Group.

Original-Content von: Crystal Blockchain, übermittelt

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Mehr Arbeit im Homeoffice durch COVID-19: Kostenloses Software-Upgrade für Nutzer der Version 5.0 von DataVantage® For IMS

07.04.2021 – 19:00

Direct Computer Resources, Inc.

Mehr Arbeit im Homeoffice durch COVID-19: Kostenloses Software-Upgrade für Nutzer der Version 5.0 von DataVantage® For IMS


















Huntington, New York (ots/PRNewswire)

Update bietet Funktionen zur Datenmaskierung zur Sicherung von Testdaten

Direct Computer Resources, Inc. (DCR), ein führender Anbieter von z/OS-Datenschutz-, Datenverwaltungs- und Testsoftware, hat heute bekannt gegeben, dass Kunden, die noch die Version 5.0 von DataVantage® for IMS verwenden, ein kostenloses Upgrade auf die Version 7.1 erhalten, da die Unterstützung für die frühere Version zum 31. August endet. Das Upgrade wird dazu beitragen, die Sicherheitsanforderungen zu erfüllen, die mit der starken Zunahme der Arbeit im Homeoffice und dem langen Zeitraum, in dem so gearbeitet werden wird, einhergehen.

„Aufgrund von COVID-19 bieten wir ein kostenloses Upgrade an, mit dem unsere aktuellen Kunden Funktionen zur Datenmaskierung erhalten, um ihre Testdaten zu sichern“, erklärte George Lang, Mitbegründer und Chief Technology Officer von DCR. „Zu den zusätzlichen Funktionen gehören die spontane Datenmaskierung sowie die Datumsänderung für datumsabhängige Informationen, um die Risiken von Verletzungen persönlich identifizierbarer Informationen (PII) zu verringern.“

Informationen zu Direct Computer Resources, Inc. (DCR)

DataVantage for IMS ist das weltweit erste Tool zum Testen und Entwickeln von Mainframe-Anwendungen. George Lang entwickelte die Software in den 1970er Jahren. Kontinuierliche Verbesserungen waren bis 2021 und sogar darüber hinaus bereits vorgesehen. Die Software unterstützt die Sicherheit von Mainframe-Daten, wenn Daten aus Produktionsdatenbanken kopiert werden, um sie für nicht produktive Zwecke wie Entwicklung, Tests, Schulungen und Datenanalyse zu verwenden. Die vollständige DataVantage for z/OS-Software von DCR ermöglicht es den Benutzern, Daten sicher, effizient und kostengünstig zu bearbeiten, zu verwalten und zu maskieren.

DataVantage® ist eine eingetragene Marke der Direct Computer Resources, Inc. in den USA.

Logo – https://mma.prnewswire.com/media/1481845/DataVantage_Logo.jpg

Pressekontakt:

Robin Rothman
720.945.1313
rrothman@datavantage.com
www.datavantage.com

Original-Content von: Direct Computer Resources, Inc., übermittelt

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Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht

07.04.2021 – 10:30

Parkside Interactive

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

Case Study: Terrassenplaner von Meyer Zur Case Study

Pressekontakt:

Parkside Informationstechnologie GmbH
Stefanie Genser
Head of Marketing & Communication
+43 660 30 51 369
genser@parkside-interactive.com
https://www.parkside-interactive.com/de

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Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht

07.04.2021 – 10:30

Parkside Interactive

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

Case Study: Terrassenplaner von Meyer Zur Case Study

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Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht

07.04.2021 – 10:30

Parkside Interactive

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

Case Study: Terrassenplaner von Meyer Zur Case Study

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Stefanie Genser
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Absen baut Asiens größtes virtuelles 8K-Ultra-HD-Studio

07.04.2021 – 21:22

Absen LED

Absen baut Asiens größtes virtuelles 8K-Ultra-HD-Studio


















Shenzhen, China (ots/PRNewswire)

Virtuelle LED-Studios sind eine aufstrebende Technologie, die in den letzten Jahren sowohl auf dem chinesischen als auch auf dem internationalen Markt für professionelle Filmaufnahmen in den Fokus gerückt sind. Durch die Integration der neuesten LED-Display-Technologie mit einem virtuellen Kamerasystem und einem Echtzeit-Rendering-System bieten die virtuellen LED-Studios außergewöhnliche Effekte der Kinematographie. Dank seiner Innovationskraft hat Absen gerade Asiens größtes Indoor-Panorama-LED-Stereoskopie-Virtual-Studio gebaut und in Betrieb genommen.

Das stereoskopische virtuelle LED-Studio ist 6 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 24 Metern. Es nimmt eine Gesamtfläche von mehr als 700 Quadratmetern ein und besteht aus einem Deckenbildschirm und einem gebogenen Bildschirm.

Dies ist der erste Versuch des chinesischen Film- und Fernsehmarktes, eine solche Struktur zu errichten. Durch unermüdliche Innovation und den Drang, ständig neue Dinge auszuprobieren, löste das Absen-Team schließlich die technischen Probleme mit dem Schweißen von Stahl, der Tragfähigkeit, der Deckenbefestigung und der Verbindung von Decke und Backdrop-Kurvenwand.

Die LED-Anzeige von Absen verwendet einen PWM-Konstantstrom-LED-Treiber, der die Bilddarstellung und den Graustufenpegel erheblich verbessert, so dass auch die dunkelsten Texturen in einem Bild sichtbar sind. Die dynamischen und lebendigen Bildeffekte sorgen dafür, dass alles im Bild klar herauskommt. Darüber hinaus verfügt das LED-Display von Absen über eine hohe Bildwiederholfrequenz, so dass es schnell auf ein dynamisches Bild reagieren und sich mit einer Hochgeschwindigkeitskamera synchronisieren kann, ohne Spuren von Abtastlinien zu hinterlassen. Diese Technologie hat es ermöglicht, „viele Herausforderungen bei der Schwenkfokussierung zu überwinden und eine Alternative zu Aufnahmen vor Ort zu werden.“

Mit Hilfe des riesigen panoramischen 270-LED-Displays von Absen ist eine Film- und Fernsehproduktion in Echtzeit nach dem Motto „what you see is what you get“ nun Realität.

Durch die direkte Betrachtung der Aufnahmeumgebung und das Ändern von Szeneneffekten in Echtzeit haben Entwickler mehr Flexibilität, ihre künstlerischen Ideen zu verwirklichen. Jetzt können epische, großformatige Aufnahmen auch auf begrenztem Raum gemacht werden, was Zeit und Energie spart und einen tatsächlichen Szenenwechsel ermöglicht. Das LED-Virtual-Studio kann auch Lichtquellen akkurat erzeugen und die Reflexions- und Brechungseffekte seiner Reflektoren sind von der Realität kaum zu unterscheiden, so dass Videos lebensechter wirken.

Virtuelle LED-Studios spielen bereits eine bedeutende Rolle bei Film- und Fernsehaufnahmen und werden sich in naher Zukunft zu einem wichtigen Trend in der Fotobranche entwickeln.

Absen virtuelle Studio-LED-Lösungen hat eine ausgezeichnete Leistung:

- 10/12 bit-Eingang und 16 bit-Ausgang mit HDR-Unterstützung; 
- Absen LED-Panels sind in der Lage, mit höheren Bildraten zu arbeiten, die bis zu 144 Bilder pro Sekunde erreichen können. Das macht es möglich, visuelle Effekte in Zeitlupe mit überdrehten Kameras gegen LED-Bildschirme zu drehen und trotzdem eine perfekte Synchronisation zwischen Bildschirm und Kamera zu erhalten. 
- Geringe Latenz mit Frame-Verzögerungen von nur 1 Frame; 
- Der Genlock kann den Prozessor am Kamera-Shutter verriegeln, um eine nahtlose Synchronisation von virtuellen Szenen und Charakterbewegungen zu erreichen. 

Zurzeit wird das von Absen eingeführte virtuelle LED-Studio von TransQuebec.inc. XR Studio in Kanada, Channel 5 in Russland, Catalyst Connect in Großbritannien, Show Imaging Studio in den USA und viele andere Film- und Fernsehproduzenten genutzt. Diese Beispiele für den Einsatz in der Industrie zeigen die wesentlichen Vorteile. Absen entwickelt darüber hinaus kontinuierlich weitere neue Technologien und Produkte, mit dem Ziel, noch mehr praktische Lösungen auf den Markt zu bringen.

Video – https://mma.prnewswire.com/media/1482420/Absen_virtual_studio_LED_solutions.mp4

Pressekontakt:

Rhoda Zhang
+86-135-1022-6747

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Volvo Group wählt BlackBerry QNX für seine dynamische Software-Plattform

07.04.2021 – 22:09

BlackBerry Limited

Volvo Group wählt BlackBerry QNX für seine dynamische Software-Plattform


















Waterloo, Ontario (ots/PRNewswire)

BlackBerry Limited (NYSE: BB; TSX: BB) gab heute bekannt, dass die Volvo Group, einer der weltweit führenden Hersteller von Schwerlastkraftwagen, Bussen und Baumaschinen, BlackBerry QNX als Basissoftware für die Steuergeräte der Hauptdomäne in den mehr als 300.000 Schwerlastfahrzeugen, die die Volvo Group jedes Jahr herstellt, ausgewählt hat.

Um ihre Vision für die elektronische Architektur zukünftiger Fahrzeuggenerationen zu verwirklichen, wollte die Volvo Group einen neuen Ansatz für Software wählen. Es sollte ein einziger Anbieter für das Betriebssystem (OS) und den Hypervisor gefunden werden, der die Anforderungen des „ganzen Trucks“ erfüllt und in der Lage ist, Sicherheitszertifizierungen auf höchstem Niveau zu unterstützen.

Nach einem eingehenden Proof of Concept entschied sich die Volvo Group, ihre „Volvo Dynamic Software Platform“ (VDSP) auf dem QNX® OS for Safety und dem QNX® Hypervisor for Safety aufzubauen, beide zertifiziert nach ISO 26262:2018 ASIL D. Das Engagement beinhaltet eine neue flexible Nutzung des QNX OS und Hypervisors für das gesamte Fahrzeug, was Entwicklern und Architekten die Freiheit gibt, das bestmögliche System zu entwerfen, da das Unternehmen die Anforderungen der nächsten 15 Jahre im Blick hat, einschließlich der zukünftigen Unterstützung von autonomem Fahren und Elektrifizierung.

Die Vorintegration mit mehreren Adaptive AUTOSAR-Lieferanten war ein Hauptgrund für die Volvo Group, sich für BlackBerry QNX zu entscheiden. Und dank der hohen Konformität mit dem Portable Operating System Interface (POSIX) können Ingenieure, die auf BlackBerry QNX aufbauen, Software für eine breite Palette von Anwendungen mit einer gemeinsamen API schreiben.

„BlackBerry QNX ist ein echter Partner und hat uns die Grundlage geliefert, die wir brauchen, um die sicheren Fahrzeuge von morgen zu produzieren“, so Mark Mohr, Senior Vice President Vehicle Technology bei der Volvo Group. „BlackBerry ist gut auf die Herausforderungen der Automobilindustrie in den Bereichen Elektrifizierung, Automatisierung und Konnektivität und die in diesen Bereichen benötigten technischen Lösungen ausgerichtet.“

BlackBerry QNX wird von mehr als 68 % des Marktes für Elektrofahrzeuge nach Volumen, 23 der 25 größten EV-Hersteller vertraut und läuft in mehr als 175 Millionen Fahrzeugen weltweit. Die Basissoftware von BlackBerry QNX wurde nach zahlreichen Sicherheitsstandards der Branche vorzertifiziert, darunter ISO 26262, IEC 61508 und IEC 62304, und wurde außerdem von den unabhängigen Prüfern des TÜV Rheinland als weltweit erster ASIL D sicherheitszertifizierter kommerzieller Hypervisor anerkannt.

„Wir freuen uns, unsere Partnerschaft mit der Volvo-Gruppe zu verlängern und dabei zu helfen, ihre Weltklasse-Nutzfahrzeugflotte auf den Markt zu bringen“, so John Wall, Senior Vice President und Co-Head of BlackBerry Technology Solutions. „OEMs sind ständig auf der Suche nach der richtigen Softwaregrundlage für die sichere Architektur des gesamten Fahrzeugs, und mit BlackBerry QNX sind wir in der Lage, die Komponenten und Funktionen zu liefern, die dies möglich machen.“

Weitere Informationen darüber, wie BlackBerry QNX bei der Entwicklung der sicheren Nutzfahrzeuge von morgen helfen kann, finden Sie hier: BlackBerry.QNX.com.

Informationen zu BlackBerry

BlackBerry (NYSE: BB; TSX: BB) bietet intelligente Sicherheitssoftware und -dienstleistungen für Unternehmen und Behörden auf der ganzen Welt. Das Unternehmen sichert mehr als 500 Mio. Endpunkte, darunter 175 Mio. Autos, die heute auf den Straßen unterwegs sind. Das Unternehmen mit Sitz in Waterloo, Ontario, nutzt KI und maschinelles Lernen, um innovative Lösungen in den Bereichen Cybersecurity, Sicherheit und Datenschutzlösungen zu liefern, und ist führend in den Bereichen Endpunktsicherheit, Endpunktmanagement, Verschlüsselung und Embedded Systems. Die Vision von BlackBerry ist klar: eine vernetzte Zukunft, der Sie vertrauen können.

BlackBerry. Intelligent Security. Everywhere.

Für weitere Informationen besuchen Sie BlackBerry.com und folgen Sie uns unter @BlackBerry.

Markenzeichen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf BLACKBERRY und EMBLEM Design, sind Markenzeichen oder eingetragene Markenzeichen von BlackBerry Limited, und die exklusiven Rechte an diesen Markenzeichen sind ausdrücklich vorbehalten. Alle anderen Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. BlackBerry ist nicht verantwortlich für Produkte oder Dienste von Drittanbietern.

Pressekontakt:

BlackBerry Medienarbeit
+1 (519) 597-7273
mediarelations@BlackBerry.com
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Shanghai Electric veröffentlicht Jahresergebnisse 2020 und ebnet den Weg für eine CO2-neutrale Zukunft

08.04.2021 – 00:11

Shanghai Electric

Shanghai Electric veröffentlicht Jahresergebnisse 2020 und ebnet den Weg für eine CO2-neutrale Zukunft


















Shenzhen, China (ots/PRNewswire)

Shanghai Electric (das „Unternehmen“) (SEHK: 02727, SSE: 601727), der weltweit führende Hersteller und Anbieter von Anlagen zur Stromerzeugung, Industrieausrüstung und Integrationsdienstleistungen, hat seine geprüften Ergebnisse für das am 31. Dezember 2020 endende Geschäftsjahr veröffentlicht.

Im Jahr 2020 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 137,285 Mrd. RMB, was einem Anstieg von 7,67 % gegenüber dem Vorjahr entspricht, und der den Eigentümern des Unternehmens zurechenbare Nettogewinn stieg im Vergleich zum Vorjahr um 7,34 % auf 3,758 Mrd. RMB. Der Auftragseingang stieg auf 185,55 Mrd. RMB und der Auftragsbestand auf 276,09 Mrd. RMB, was einer Steigerung von 8,7 % bzw. 14,7 % im Jahresvergleich entspricht. Das Unternehmen hat beschlossen, eine Schlussdividende von 0,7178 RMB für jeweils zehn Aktien auszuschütten.

Trotz der Herausforderungen, die die COVID-19-Pandemie mit sich brachte, erzielte Shanghai Electric hervorragende Ergebnisse, da die Auswirkungen in verschiedenen Geschäftssegmenten reduziert wurden. Der Umsatz des Geschäftsfelds Energy Equipment blieb konstant und erreichte 55,96 Mrd. RMB – ein Anstieg von 21,8 % im Vergleich zum Vorjahr. Der Anstieg ist vor allem auf das rasante Wachstum des Geschäfts mit Windturbinen und Komponenten zurückzuführen. Das Unternehmen steigerte auch den Umsatz im Geschäftsfeld Integrated Services, das Energietechnik und -dienstleistungen, Umwelttechnik und -dienstleistungen, Automatisierungstechnik und -dienstleistungen, den industriellen Internetservice, Finanzdienstleistungen, internationale Handelsdienstleistungen und mehr umfasst. Dieses Geschäftsfeld stieg im Vergleich zum Vorjahr um 17,9 % auf 52,232 Mrd. RMB, wobei der Anstieg auf das beschleunigte Wachstum in den Bereichen Energietechnik und -dienstleistungen zurückzuführen ist.

Gleichzeitig hat Shanghai Electric bedeutende Fortschritte beim Streamlining institutioneller Verfahren und der integrierten Entwicklung von Technologien gemacht, Investitionen in Forschung und Entwicklung getätigt, in die Entwicklung intelligenter Lösungen und den Aufbau seiner Industrial Internet SEunicloud Plattform investiert, um sich zu einem Unternehmen von Weltklasse zu entwickeln.

Im Jahr 2020 erhielt das Unternehmen die Genehmigung des Kotierungsausschusses der Shanghai Stock Exchange für die Aufnahme seiner Tochtergesellschaft Shanghai Electric Wind Power Group Co., Ltd. („SEWP“) in das Science and Technology Innovation Board und schloss die Reform der gemischten Eigentümerschaft von Shanghai Renmin Electrical Apparatus Works (SREAW) und Shanghai Centrifuge Institute Co., Ltd. ab. Darüber hinaus bemühte sich Shanghai Electric darum, den Verbrauch neuer Energien zu steigern und eine grüne und nachhaltige Entwicklung zu fördern. Im Rahmen seiner Energiewende hat es seine umfassenden Energiedienstleistungen „Wind-, Solar-, Wasser-, Wärme- und Speicherintegration“ sowie „Integration von Quelle, Netz, Last und Energiespeichern“ proaktiv vorangetrieben. Das Unternehmen erhöhte auch die Investitionen in Forschung und Entwicklung und startete erfolgreich das weltweit erste Schwarzstart-Windturbinenprojekt mit einer Kapazität von über 5 MW. Damit etablierte es die kompletten technologischen Fähigkeiten für eine intelligente Energielösung.

Shanghai Electric hat sich verpflichtet, erneuerbare Energien und Energiespeicher zu fördern und hat im Laufe des Jahres 2020 mehrere intelligente Lösungen auf den Markt gebracht. Im vergangenen Jahr nahm das Unternehmen die Lithium-Batterie-Industrieanlage Shanghai Electric Guoxuan Nantong sowie das integrierte Wind-Solar-Smart-Energy-Projekt in der Minhang Industrial Zone in Schanghai und das Energiespeicherkraftwerk Shanghai Electric Golmud Meiman Minhang in Golmud City in der Provinz Qinghai in Betrieb.

Shanghai Electric fügte seiner industriellen Internetplattform „SEunicloud“ im Geschäftsjahr 2020 fast 30.000 neue Geräte mit einem Gesamtwert von 24,7 Milliarden RMB hinzu. Das Unternehmen entwickelte und integrierte auch 15 neue Anwendungen im Industriebereich, die von der Gerätevernetzung über die Fehlerdiagnose bis hin zur Energieplanung reichen. Gleichzeitig entwickelte Shanghai Electric acht vorläufige Industrielösungen, zu denen der intelligente Betrieb und die Wartung von Windkraftanlagen, der Fernbetrieb und die Fernwartung von Wärmekraftanlagen, der Betrieb und die Wartung von Werkzeugmaschinen, Energiespeicherbatterien und verteilte Energie gehören.

Für die Zukunft plant Shanghai Electric, seine Vision der „drei Schritte vorwärts“, die auf „Strategie, Problemlösung und Ergebnisse“ ausgerichtet ist, weiter umzusetzen. Das Unternehmen wird seine umfassenden intelligenten Energiedienstleistungen weiter ausbauen, um den Übergang der Branche in eine digitalisierte, vernetzte und intelligente Zukunft zu beschleunigen.

Video – https://mma.prnewswire.com/media/1482479/Shanghai_Electric_2020_Annual_Results.mp4

Logo – https://mma.prnewswire.com/media/1159638/LOGO_Logo.jpg

Pressekontakt:

Shen Jin
+86(21)23196217
shenjin@shanghai-electric.com

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Der erste elektrische CUPRA, bei -30 °C

07.04.2021 – 16:01

CUPRA

Der erste elektrische CUPRA, bei -30 °C


















Martorell, Spanien (ots/PRNewswire)

Der CUPRA Born durchläuft vor seiner Markteinführung letzte Wintertests in der Nähe des Polarkreises

Mehr als 1.000 Tests, in denen Ingenieure seine Spitzentechnologie, Dynamik und seinen Komfort auf die Probe stellen

Winterzeit nur wenige Kilometer vom Polarkreis entfernt. Temperaturen von 30 Grad unter Null und ein Rundkurs auf einem 6 km2 großen gefrorenen See. Die CUPRA-Ingenieure haben zwei Jahre in dieser rauen Umgebung verbracht und modernste Technologie eingesetzt, um die Entwicklung des CUPRA Born auf das höchste Niveau zu bringen.

- Elektrische Leistung bei extremer Kälte. </26 Dies ist eine entscheidende Phase in der Entwicklung des CUPRA Born. Das CUPRA-Team unterzieht das Elektroauto mehr als 1.000 Tests bei den kältesten Temperaturen der Welt. Eine davon besteht darin, 30.000 Kilometer Tag und Nacht nonstop zu fahren. 
- 100 % CUPRA Adrenalin. Die Dynamik des ersten 100 % elektrischen CUPRA war ein entscheidender Aspekt bei seiner Entwicklung. Auf einem Rundkurs auf einem zugefrorenen See werden die Dynamische Fahrwerksregelung und die verschiedenen Dämpferhärteeinstellungen getestet. Der innere Teil der Schiene ist stärker poliert, der äußere Teil weniger, um das Gleiten zu fördern. 
- Bremsgenauigkeit. Der CUPRA Born wird auf Strecken getestet, die Eis- und Asphaltbeläge auf unterschiedliche Weise kombinieren, was unterschiedliche Gripverhältnisse bedeutet. Das CUPRA Team stellt die schwierigsten Bedingungen nach. Sensoren an allen vier Rädern analysieren jeden Geländetyp, um die Balance zu finden, die das stabilste Bremsen ermöglicht. 
- Sofortiger Komfort. Weil er vollelektrisch ist, reagiert das Klimasystem des CUPRA Born sofort. Selbst bei -30 °C liefert das Fahrzeug von der ersten Sekunde an ein Maximum an Heizleistung. Obwohl sie fast 4.000 km vom Technischen Zentrum in Martorell (Barcelona) entfernt sind, nutzten die Ingenieure modernste Technologien, wie z. B. 3D-Drucker, um die Klimaanlage zu entwerfen. Sie meisterten mehrere Herausforderungen: einerseits ein geräuscharmes und andererseits ein effizientes System zu schaffen, um das beste Komfortgefühl bei höchster Autonomie zu erhalten. 

Die Weltpremiere des ersten 100 % elektrischen Modells von CUPRA findet Anfang Mai statt. Es wird in der zweiten Hälfte des Jahres 2021 auf den Markt kommen und das komplette Sortiment wird im Januar 2023 verfügbar sein.

Video - https://www.youtube.com/watch?v=xUPKd5dNzPI  
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Pinterest führt Creator-Codex und neue Moderationstools für positiven und sicheren Content ein

07.04.2021 – 18:00

Pinterest

Pinterest führt Creator-Codex und neue Moderationstools für positiven und sicheren Content ein


















San Francisco (ots/PRNewswire)

Der Codex wird in den nächsten Wochen eingeführt – Creator müssen ihm dann vor dem Posten zustimmen.

Heute gibt Pinterest (NYSE: PINS) den bevorstehenden Launch des Creator-Codex bekannt. Mit dieser Content-Richtlinie möchten wir dafür sorgen, dass Pinterest auch in Zukunft ein positiver und inspirierender Ort bleibt. Durch den Codex stellen wir sicher, dass Content-Creator unsere Richtlinien akzeptieren, bevor sie Inhalte posten. Dieser Schritt zur Vermeidung negativer Inhalte ist entscheidend für unseren Weg, das Internet zu einem positiveren Ort zu machen. Wir möchten so das Leben unserer über 450 Millionen Nutzer*innen auf der ganzen Welt nachhaltig positiv beeinflussen. Der Creator-Codex wird in den nächsten Wochen offiziell für Content-Creator eingeführt.

Die Idee für den Creator-Codex entstand Mitte 2020 – in einem Jahr, das von einer globalen Pandemie, turbulenten politischen Geschehnissen auf der ganzen Welt und einer entscheidenden Bürgerrechtsbewegung in den USA geprägt war. Während andere Online-Medien im Zusammenhang mit diesen Ereignissen negativ durch medizinische Fehlinformationen, politische Fehden und Call-out-Culture auffielen, traf Pinterest weitere Maßnahmen, um die Plattform sicher und inspirierend zu halten.Auf Pinterest haben Content-Creator die einzigartige Möglichkeit, Menschen auf ihrem Weg mit positiven, inklusiven und umsetzbaren Ideen zu inspirieren und unterstützen – in einer Zeit, in der sie es am meisten brauchen.

„Seit 11 Jahren entwickeln wir Pinterest kontinuierlich weiter. Regelmäßig hören wir von unseren Nutzer*innen, dass wir ‚die letzte positive Ecke im Internet‘ sind. In dieser Zeit haben wir aber auch gelernt, dass Positivität aktiv in eine Online-Plattform eingebunden werden muss – auf dieselbe Weise, auf die wir Negativität verbannen. Beim Creator-Codex steht der Mensch im Mittelpunkt. Mit ihm können Content-Creator lernen, wie sie auf Pinterest erfolgreich sein und dazu beitragen können, dass die Plattform ein positiver und inklusiver Ort bleibt.“ – Evan Sharp, Mitbegründer, Chief Design and Creative Officer bei Pinterest

Die Regeln des Creator-Codex

Der Creator-Codex ist eine verpflichtende Richtlinie und ein fester Teil unserer Plattform. Er soll aufklären und eine Community schaffen, die inklusive und empathische Inhalte erstellt. Für Content-Creator soll er proaktiv sein und sie bestärken, statt reaktiv und maßregelnd zu wirken. Creator mit Zugang zu Story Pins müssen dem Codex während des Publishing-Prozesses zustimmen und ihn unterschreiben. Dadurch erkennen sie ihre Verantwortung an, dass Pinterest weiterhin ein sicherer und positiver Ort bleibt. Der Codex enthält feste Regeln, an die sich Content-Creator halten müssen. Dazu gehören folgende:

- Sei freundlich: Achte darauf, dass dein Content andere nicht beleidigt oder niedermacht. 
- Überprüfe Fakten: Stelle sicher, dass Informationen genau sind und der Wahrheit entsprechen. 
- Achte auf Trigger: Sei umsichtig, wenn es um visuell sensible Inhalte geht. 
- Sei inklusiv: Schließe niemals absichtlich bestimmte Gruppen oder Communities aus. 
- Schade anderen nicht: Achte darauf, dass all deine Call to actions oder Challenges sicher für andere sind.  

Neue Tools zur Kommentarmoderation

Positivität ist keine Einbahnstraße. Wir fordern nicht nur Content-Creator dazu auf, positive Inhalte zu erstellen. Wir führen auch mehrere neue Tools und Funktionen ein, die sowohl unseren Nutzer*innen als auch Creators eine sichere Online-Erfahrung ermöglichen sollen, darunter:

- Erinnerungsfunktion für Positivität, damit sich Pinterest-Nutzer*innen an unsere Richtlinien halten und potenziell beleidigende Kommentare vor dem Veröffentlichen überdenken 
- Moderationstools für Content-Creator, darunter Kommentarentfernung und Keyword-Filter 
- Creator können bis zu drei Kommentare im Kommentar-Feed anzeigen, um positives Feedback hervorzuheben 
- Neue Systeme für Spam-Abwehr, die durch maschinelles Lernen unerwünschte Kommentare erkennen und sie entfernen 

„Als Creator lege ich Wert darauf, Negativität von meiner Plattform fernzuhalten. Der Creator-Codex von Pinterest sendet eine starke Botschaft, nicht nur an Creator und Konsumenten, sondern an die gesamte Industrie. Er trägt dazu bei, dass Pinterest ein positiver, sicherer Ort für Creator ist und bleibt, und gibt uns einen idealen Rahmen, um mit unseren Ideen einen Unterschied im Leben von Menschen zu machen. Diese Richtlinien ermöglichen die Entwicklung einer gesunden und inspirierten Umgebung.“ – Emma Brwn, Fashion Stylist, Blogger, Pinterest Creator

„Auf diversen Social-Media-Plattformen begegnen uns so viele Inhalte, die nicht lebensbejahend und teilweise entmenschlichend sind. Deshalb liebe ich den Creator Codex – er konzentriert sich auf Positivität und Inklusivität und das bedeutet nicht, dass wir nicht über schwierige Dinge sprechen. Es bedeutet, dass wir nicht entmenschlichend sind, dass wir die Menschen nicht belehren, dass wir nicht negativ orientiert und kein Ort für Hass sind. Das ist es, was Pinterest mit dem Creator Codex tut – er erlaubt uns, uns gegenseitig als Menschen zu sehen und das ist wirklich wichtig.“ –Jonathan Van Ness TV-Persönlichkeit, Autor und Podcaster

Das Vorstellungsvideo zum Creator-Codex von Pinterest zeigt Content-Creators aus der ganzen Welt. Es wird in den kommenden Wochen auf den sozialen Kanälen von Pinterest und auf Creator-Kanälen veröffentlicht.

Link zum Vorstellungsvideo

Neuigkeiten zum Creator-Fonds(Launch nur in den USA)

Pinterest veröffentlicht außerdem Details zum ersten Creator-Fonds, einem neuen Programm zur Förderung von Content-Creators aus unterrepräsentierten Communities durch finanzielle Unterstützung und Bildungsförderung. Derzeit ist das Programm nur in den USA verfügbar. Es wurde gestartet, weil wir die Notwendigkeit gesehen haben, Creator und Communities zu fördern, die auf der Plattform deutlich unterrepräsentiert waren. Zu den ersten Teilnehmenden gehören Content-Creator mit diversen Hintergründen aus den Bereichen Mode, Fotografie, Essen und Reisen. Sie haben bei uns Schulungen absolviert, kreative Strategieberatung erhalten, ein Budget für das Erstellen von Content und Anzeigenguthaben bekommen.

Wir sind auf dem besten Weg, eine inklusive Plattform aufzubauen, auf der Nutzer*innen aus der ganzen Welt personalisierte und relevante Ideen entdecken können, die widerspiegeln, wer sie sind. Dazu trägt auch unsere Verpflichtung bei, dass 50 % der Content-Creator, mit denen wir zusammenarbeiten, aus unterrepräsentierten Gruppen stammen sollen.

Über Pinterest:

Pinterest ist eine visuelle Suchmaschine zum Entdecken von Ideen. Hier holen sich Menschen Inspiration für ihren Alltag, saisonale Anlässe und Lebensereignisse – dazu gehören Rezepte, Dekoration für das Zuhause, Styling, Reisepläne, Hausbau und vieles mehr. Weltweit haben sie sich über 240 Milliarden Pins zu verschiedenen Interessen auf mehr als 5 Milliarden Pinnwänden gemerkt. Diese Ideen können auch andere Nutzer mit ähnlichen Vorlieben über die Suche und Empfehlungen entdecken. Pinterest wurde 2010 gegründet, hat seinen Hauptsitz in San Francisco, USA und mehr als 442 Millionen monatliche Nutzer weltweit. Es ist auf iOS und Android sowie im Web, z.B. über pinterest.de, verfügbar. Mehr Informationen zu Pinterest befinden sich im Newsroom.

Pressekontakt:

Pinterest Press
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